TAK Dialog «Aufwachsen - gesund ins Leben starten», ein Zwischenstand

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "TAK Dialog «Aufwachsen - gesund ins Leben starten», ein Zwischenstand"

Transkript

1 TAK Dialog «Aufwachsen - gesund ins Leben starten», ein Zwischenstand November 2016

2 Die Ausgangslage Zunehmendes Bewusstsein für FBBE / Frühe Förderung in der Schweiz Zahlreiche Angebote zum optimalen Start ins Leben Migrationsfamilien nutzen diese Angebote weniger als Schweizer Familien Ungleicher Gesundheitszustand und -verhalten zwischen MigrantInnen und SchweizerInnen 2

3 Bund Kantone TAK- Dialog Bund, Kantone, Gemeinden Nicht-staatlichen Akteure im Bereich Frühe Kindheit 13 Empfehlungen Gesundheit von Mutter und Kind «Frühe Förderung», FBBE, Frühe Kindheit Akteure Gesundheit, Bildung, Integration Gemeinden NGO s 3

4 4

5 ein kurzer Rückblick ins Jahr 2013 Dialog zwischen Bund, Kantonen, Städten und Gemeinden mit den wichtigen Akteuren im Bereich der Frühen Kindheit Kick off am 22. November 2013: 4 Strategischen Ziele 13 Empfehlungen an Dialogpartner 6 Aktionsfelder 5

6 TAK Dialog Aufwachsen: Ziele Gesundheitskompetenz Erreichbarkeit Transkulturelle Verständigung und Kompetenz Vernetzung 6

7 TAK Dialog Aufwachsen: Empfehlungen an alle Dialogpartner: E1: Überprüfung Informationsangebote E2: Information und Sensibilisierung der Berufsgruppen E3: Umgang mit Vielfalt/Erwerb Transkulturelle Kompetenz E4: Beratungskultur E5: Abbau von sprachlichen Barrieren E6: Sicherstellung der Betreuungs- und Förderketten im Frühbereich nur an staatliche Stellen: E7: Lösungen für die Finanzierung von Dolmetschdienstleistungen E8: Thematisierung Umgang mit Vielfalt in Berufsausbildungen E9: Sensibilisierung der staatlichen Stellen E10: Informationen zu Finanzierungsmöglichkeiten E11, 12, 13: Vernetzung der staatlichen Akteure, weitere Akeure, Begleitung 7

8 Ein Zwischenstand 8

9 Bestandsaufnahme FBBE: Kantonale Strategien und Koordinationsansätze Quelle: INFRAS-Bericht, Dez

10 TAK Aufwachsen: Dialogprojekte 2015 Netzwerk Kinderbetreuung NKB (E2, E3, E6a) Femmes-Tische (E1) Berner Fachhochschule: Schwangerschaftsdiabetes-Hilfsmittel für Beratung von tamilischen Frauen (E3) SRK und Büro Bass: Analyse der Infoangebote im Bereich frühe Kindheit (E1) 2016: Guidelines zur Behandlung von Migrantenkindern im Kontext der Pädiatrie (E2, E4, E3) MVB: Erweiterung der Standards und Richtlinien MVB (E4) Uni GE/ZH: Studie zu Bedürfnissen von Schwangeren/ Wöchnerinnen (E4, sog. COmmunity MIgrant RESearch II ) Fide-Sprachkurse zu Schwangerschaft, Geburt und früher Kindheit (E5b) 10

11 Gesundheit Integration Armutsbekämpfung in der Frühen Kindheit Ihr Fachgebiet wir bieten Ihnen tagesaktuelle News Nutzen Sie den Info-Feed Frühe Kindheit Neuigkeiten und Hintergründe aus Wissenschaft, Politik und Praxis Fil d information Petite Enfance Actualité et documentation sur les thèmes santé intégration lutte contre la pauvreté

12 12

13 Femmes-Tische: Gesunder Lebensstart und Frühe Kindheit, Follow-up im Asylbereich 13

14 Fide-Sprachkurse Schwangerschaft, Geburt und frühe Kindheit

15 Fide-Sprachkurse Schwangerschaft, Geburt und frühe Kindheit

16 TAK Aufwachsen: Projekte am Laufen 2017 Studie: Erleichterte Kommunikation mit fremdsprachigen Schwangeren und Wöchnerinnen (E4, sog. BRIDGE-Studie, Empfehlungen an Fachverbände) Veranstaltungen mit KID: Sensibilisierung vor Ort. Kantonale und kommunale Netzwerke zu Gesundheit und Integration in der frühen Kindheit (Gesundheit, Soziales, Bildung) 2018 Studie: Überprüfung der Wirksamkeit der Angebote zur Frühen Förderung (E3, IESP & Hochschule Luzern; Befragung von ca. 400 Familien, davon 180 Migrantenfamilien, Leitfaden für Angebotsgestaltung und Aus- und Weiterbildung) 16

17 «Unser» Zwischenstand Gesetzliche Grundlagen im Frühbereich fehlen ( «gesicherte» finanzielle Mittel) TAK-Integrationsdialog ist zwar offiziell «zu Ende» - Projekte und Massnahmen laufen aber vor Ort / auf allen Ebenen weiter Vernetzung, Austausch und Koordination aller Akteure sind wichtig Auf kantonaler Ebene ist im FBBE-Bereich sehr viel im Tun kein Kanton ist untätig! Die Wege/ Angebote sind unterschiedlich Handlungsbedarf: Erreichbarkeit der Eltern mit Migrationshintergrund ist schwierig, muss verbessert werden Zuwanderung: Die Zahlen von VA/Flü Kindern im Alter von 0-5 Jahren sind seit 2014 massiv gestiegen und werden in den kommenden Jahren noch weiter zunehmen. 17

18 TAK-Dialog Aufwachsen: Bilanz 4. Mai 2017: Öffentliche Fachtagung TAK-Aufwachsen 19. Juni 2017: 3. Nationale Integrationskonferenz Dezember 2017: Berichterstattung zu Bundesmassnahmen BR-Bericht Po. Maury Pasquier «Gesundheit von Müttern und Kindern in der Migrationsbevölkerung» 18

19 19

Fachstelle Integrationsförderung Winterthur. Integrationsförderung in der frühen Kindheit. Thomas Heyn, Leiter Integrationsförderung

Fachstelle Integrationsförderung Winterthur. Integrationsförderung in der frühen Kindheit. Thomas Heyn, Leiter Integrationsförderung Fachstelle Integrationsförderung Winterthur Integrationsförderung in der frühen Kindheit Thomas Heyn, Leiter Integrationsförderung Stadt Winterthur: Bevölkerung 2015 Bevölkerung 110 560 Personen Ausländer/innen

Mehr

Bestandsaufnahme zum Frühbereich in den Aargauer Gemeinden

Bestandsaufnahme zum Frühbereich in den Aargauer Gemeinden Bestandsaufnahme zum Frühbereich in den Aargauer Gemeinden Ergebnisse und Schlussbericht Yvan Rielle Inhalt der Präsentation 1. Ausgangslage und Vorgehen 2. Grundlagen, Angebote und Bedarf im Frühbereich

Mehr

Nationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK

Nationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK Nationale Strategie Palliative Care Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK CURAVIVA-Impulstagung «Palliative Care in der stationären

Mehr

Nationales Programm zur Prävention und Bekämpfung von Armut

Nationales Programm zur Prävention und Bekämpfung von Armut Nationales Programm zur Prävention und Bekämpfung von Armut 2014 2018 Regionales Seminar Olten vom 28.02.18: «Gemeinden als strategische Plattform und Netzwerker der frühen Förderung: Wie gelingt s?» Gabriela

Mehr

Umsetzung der Kantonalen Demenzstrategie

Umsetzung der Kantonalen Demenzstrategie Umsetzung der Kantonalen Demenzstrategie Plattformveranstaltung Demenzstrategie, 25. Juni 2018, GZI Nottwil Luzia von Deschwanden, Dienststelle Soziales und Gesellschaft 1 Inhalt > Demenzstrategie / Umsetzung

Mehr

Demenzstrategie Kanton Luzern Edith Lang, Leiterin Dienststelle Soziales und Gesellschaft

Demenzstrategie Kanton Luzern Edith Lang, Leiterin Dienststelle Soziales und Gesellschaft Demenzstrategie Kanton Luzern 2018-2028 Edith Lang, Leiterin Dienststelle Soziales und Gesellschaft 1 Menschen mit Demenz im Kanton Luzern 2 Agenda > Stand der Nationalen Strategie > Inhalte und Ziele

Mehr

Sich öffnen. Prozess und Instrumente. KoFI Tagung: Wir sind offen für alle! Ricarda Ettlin, socialdesign ag

Sich öffnen. Prozess und Instrumente. KoFI Tagung: Wir sind offen für alle! Ricarda Ettlin, socialdesign ag Sich öffnen Prozess und Instrumente KoFI Tagung: Wir sind offen für alle! Ricarda Ettlin, socialdesign ag Inhalte Das 4-Schritte Modell des Öffnungsprozesses Wie funktioniert der Öffnungsprozess? Instrumente

Mehr

Nationale Strategie Palliative Care

Nationale Strategie Palliative Care Nationale Strategie Palliative Care 1 Warum Palliative Care fördern? Entwicklung der Anzahl Todesfälle in der Schweiz 110'000 100'000 Anzahl Todesfälle pro Jahr 90'000 80'000 70'000 60'000 50'000 Die Betreuung

Mehr

Guter Start ins Kinderleben. 4. Netzwerktreffen

Guter Start ins Kinderleben. 4. Netzwerktreffen Guter Start ins Kinderleben 4. Netzwerktreffen 15.09.2016 16.00-19.00 Uhr Mit Unterstützung durch: Amt für Gesundheit Gesundheitsförderung, Prävention und Sucht Departement für Erziehung und Kultur Fachstelle

Mehr

«Frühe Förderung» im Kanton St.Gallen

«Frühe Förderung» im Kanton St.Gallen Departemente Inneres, Bildung und Gesundheit «Frühe Förderung» im VBGF Tagung 18. September 2014, Bern Departemente Inneres, Bildung und Gesundheit Inhalt Ausgangslage Inhaltliche Gedanken Strategische

Mehr

Elternarbeit ist Beziehungsarbeit und eine Chance für alle. 11. Integrationskonferenz Land Vorarlberg, 18. März 2014 Maya Mulle, Elternbildung CH

Elternarbeit ist Beziehungsarbeit und eine Chance für alle. 11. Integrationskonferenz Land Vorarlberg, 18. März 2014 Maya Mulle, Elternbildung CH Elternarbeit ist Beziehungsarbeit und eine Chance für alle 11. Integrationskonferenz Land Vorarlberg, 18. März 2014 Maya Mulle, Elternbildung CH Inhalte Frühe Förderung und Migration in der Schweiz Förderung

Mehr

Nationale Strategie Palliative Care

Nationale Strategie Palliative Care Nationale Strategie Palliative Care SEOP Tagung 2014 6. November 2014 1 Übersicht 1. Gesundheit2020 2. Nationale Strategie Palliative Care 3. Ambulante Versorgung: Ausgangslage Mobile Palliativdienste:

Mehr

Wie steht es um die Gesundheit der Migrationsbevölkerung?

Wie steht es um die Gesundheit der Migrationsbevölkerung? BÜRO FÜR ARBEITS- UND SOZIALPOLITISCHE STUDIEN KONSUMSTRASSE 20. CH-3007 BERN. TEL +41 (0)31 380 60 80. FAX +41 (0)31 398 33 63 INFO@BUEROBASS.CH. WWW.BUEROBASS.CH Wie steht es um die Gesundheit der Migrationsbevölkerung?

Mehr

Migration und Gesundheit Auftrag aus dem Kommunalen Integrationskonzept im Kreis Herford

Migration und Gesundheit Auftrag aus dem Kommunalen Integrationskonzept im Kreis Herford Migration und Gesundheit Auftrag aus dem Kommunalen Integrationskonzept im Kreis Herford Dr. Angela Heiler Gesundheitskonferenz Kreis Herford und Mirjam Bibi Kommunales Integrationszentrum Kreis Herford

Mehr

Tagung zur Alters-und Generationenpolitik auf der kommunalen Ebene

Tagung zur Alters-und Generationenpolitik auf der kommunalen Ebene Tagung zur Alters-und Generationenpolitik auf der kommunalen Ebene Das Projekt «via» von Gesundheitsförderung Schweiz: Erkenntnisse für Städte und Gemeinden Biel, 06. November 2015 Jvo Schneider Andy Biedermann

Mehr

Praxisbeispiel Kanton Bern

Praxisbeispiel Kanton Bern Die Gemeinden als strategische Plattform und Netzwerker der Frühen Förderung: Wie gelingt s? Regionales Seminar in Olten Praxisbeispiel Kanton Bern 1 Inhalt Entstehung und Ziele des kantonalen Engagements

Mehr

Nationale Strategie Palliative Care

Nationale Strategie Palliative Care Nationale Strategie Palliative Care 1 Übersicht Was ist Palliative Care? Warum braucht es Palliative Care? Nationale Strategie Palliative Care Massnahmen in den Bereichen: - Versorgung & Finanzierung -

Mehr

Unterversorgung psychischer kranker Menschen die Sicht des Bundes

Unterversorgung psychischer kranker Menschen die Sicht des Bundes Unterversorgung psychischer kranker Menschen die Sicht des Bundes Nationale Fachtagung des Verbundes «Support for Torture Victims» 7. Dezember 2016 Dr. Stefan Spycher Vizedirektor Bundesamt für Gesundheit

Mehr

Bericht «Psychische Gesundheit» des Dialogs Nationale Gesundheitspolitik

Bericht «Psychische Gesundheit» des Dialogs Nationale Gesundheitspolitik Bericht «Psychische Gesundheit» des Dialogs Nationale Gesundheitspolitik Chantale Bürli, Bundesamt für Gesundheit BAG Stiftungsversammlung Pro Mente Sana 26. März 2015, Bern 1 Ausgangslage Beschluss des

Mehr

Ausarbeitung einer multisektoriellen Alkoholstrategie: die Projekte des Kantons Genf

Ausarbeitung einer multisektoriellen Alkoholstrategie: die Projekte des Kantons Genf Ausarbeitung einer multisektoriellen Alkoholstrategie: die Projekte des Kantons Genf Fabienne Sastre Duret & Pascal Haefliger 15. Tagung Kantonale Aktionspläne Alkohol Bern-Liebefeld 15. November 2017

Mehr

Ältere Migrantinnen und Migranten im Quartier

Ältere Migrantinnen und Migranten im Quartier Ältere Migrantinnen und Migranten im Quartier Stärkung von sozialen Netzen und Zugang zu Regelstrukturen zur Förderung von Wohlbefinden und Lebensqualität Roland Guntern, Pro Senectute Aargau Milena Gehrig,

Mehr

voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung

voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung 1 voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung Wie kommt die voja dazu ein Projekt zu Ernährung und Bewegung zu machen? Wieso sollte das Thema Ernährung und Bewegung nun für die OKJA relevant

Mehr

«Gesamtschau, Entwicklung und Trends der Arbeitsintegration im Bereich Migration»

«Gesamtschau, Entwicklung und Trends der Arbeitsintegration im Bereich Migration» ses-fachtagung: Kreative Integration - Supported Employment zielgruppenspezifisch denken und gestalten «Gesamtschau, Entwicklung und Trends der Arbeitsintegration im Bereich Migration» Adrian Gerber, Abteilung

Mehr

1. Beschreibt das Konzept aus Ihrer Sicht eine inhaltlich kohärente Strategie für die kantonalen Aufgaben?

1. Beschreibt das Konzept aus Ihrer Sicht eine inhaltlich kohärente Strategie für die kantonalen Aufgaben? Konsultation zum Konzept Frühe Förderung Basel-Landschaft Fragebogen Gemeinde/Fachorganisation/Fachbereich: kibesuisse, Verband Kinderbetreuung Schweiz Zuständige Person: Nadine Hoch Tel.: 044 1 4 5 E-Mail:

Mehr

Nationales Programm Migration und Gesundheit (14-17)

Nationales Programm Migration und Gesundheit (14-17) Nationales Programm Migration und Gesundheit (14-17) Patientensicherheit, Berlin 13.- 14. April 2016 Michèle Baehler, BAG Ziele des Nationalen Programms M+G Verbesserung des Gesundheitsverhaltens und des

Mehr

FAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach

FAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach FAMILIENZENTREN Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach Maya Mulle, Netzwerk Bildung und Familie, www.bildungundfamilie.net

Mehr

Konzept Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) der Stadt Zug. Kurzfassung

Konzept Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) der Stadt Zug. Kurzfassung Konzept Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) der Stadt Zug Kurzfassung Stadträtin Vroni Straub-Müller Kleine Kinder lernen spielend Spielen ist für Kinder die natürlichste und gleichzeitig

Mehr

Qualitätssicherung und Zielorientierung der Beitrag der BZgA

Qualitätssicherung und Zielorientierung der Beitrag der BZgA Qualitätssicherung und Zielorientierung der Beitrag der BZgA Dr. Frank Lehmann Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Berlin, 8. Dezember 2014 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

Mehr

Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» 11. Symposium des Berner Bündnis gegen Depression

Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» 11. Symposium des Berner Bündnis gegen Depression Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» 11. Symposium des Berner Bündnis gegen Depression des (22. Kantons November Bern 2017) Telefon +41 31 636 68

Mehr

Kommunale Flüchtlings- und Integrationspolitik. Ausgewählte Ergebnisse einer Online-Befragung von Städten, Landkreisen und Gemeinden

Kommunale Flüchtlings- und Integrationspolitik. Ausgewählte Ergebnisse einer Online-Befragung von Städten, Landkreisen und Gemeinden Kommunale Flüchtlings- und Integrationspolitik Ausgewählte Ergebnisse einer Online-Befragung von Städten, Landkreisen und Gemeinden Dr. Frank Gesemann / Prof. Dr. Roland Roth Stand der Auswertungen: 15.

Mehr

Studie Alter und Migration Ergebnisse, Empfehlungen und weiteres Vorgehen

Studie Alter und Migration Ergebnisse, Empfehlungen und weiteres Vorgehen Studie Alter und Migration 2014 Ergebnisse, Empfehlungen und weiteres Vorgehen Inhalt Ausgangslage, Fragestellungen und Ziele der Studie Vorgehen der Studie Wichtigste Ergebnisse Empfehlungen Weiteres

Mehr

Herzlich willkommen zur Auftaktveranstaltung «Frühe Förderung»

Herzlich willkommen zur Auftaktveranstaltung «Frühe Förderung» Herzlich willkommen zur Auftaktveranstaltung «Frühe Förderung» Begegnungszentrum Uznach, Departement des Innern, Amt für Soziales Gesundheitsdepartement, Amt für Gesundheitsvorsorge Bildungsdepartment,

Mehr

Kinder und Jugendliche in der Strategie des Sozialamts

Kinder und Jugendliche in der Strategie des Sozialamts Kinder und Jugendliche in der Strategie des s 1 Inhalt Die Strategie des s Strategische Stossrichtungen der Bereiche Fokus Kinder und Jugendliche Zentrale Massnahmen Rolle OKJA OKJA im Zahlen, Steuerung

Mehr

Thesen und Synthese verschiedener Studien im Bereich Frühe Förderung. Jahreskonferenz SODK 12. Mai 2017

Thesen und Synthese verschiedener Studien im Bereich Frühe Förderung. Jahreskonferenz SODK 12. Mai 2017 Thesen und Synthese verschiedener Studien im Bereich Frühe Förderung Jahreskonferenz SODK 12. Mai 2017 1. Aktuelle Studien zum Thema «Kriterien wirksamer Praxis in der frühen Förderung», Okt. 2016 (Hochschule

Mehr

Bedarfsanalyse migrationsgerechter Gesundheitsförderung und Prävention im Kanton Baselland: Massnahmenplan

Bedarfsanalyse migrationsgerechter Gesundheitsförderung und Prävention im Kanton Baselland: Massnahmenplan Bedarfsanalyse migrationsgerechter Gesundheitsförderung und Prävention im Kanton Baselland: Massnahmenplan Grundlagen des Massnahmenplans Bericht zum Workshop Bedarfserhebung Migration und Mütter-Väterberatung

Mehr

Patricia Schwerzmann, lic. phil. Erziehungswissenschafterin Projektstelle Orientierungsrahmen, Netzwerk Kinderbetreuung Schweiz, Zofingen

Patricia Schwerzmann, lic. phil. Erziehungswissenschafterin Projektstelle Orientierungsrahmen, Netzwerk Kinderbetreuung Schweiz, Zofingen Patricia Schwerzmann, lic. phil. Erziehungswissenschafterin Projektstelle Orientierungsrahmen, Netzwerk Kinderbetreuung Schweiz, Zofingen 23.11.2013, Fachtagung Netzwerk Psychische Gesundheit Setting Familie,

Mehr

voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung

voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung 1 voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung Wie kommt die voja dazu ein Projekt zu Ernährung und Bewegung zu machen? Wieso sollte das Thema Ernährung und Bewegung nun für die OKJA relevant

Mehr

Herzlich willkommen zur Auftaktveranstaltung «Frühe Förderung»

Herzlich willkommen zur Auftaktveranstaltung «Frühe Förderung» Herzlich willkommen zur Auftaktveranstaltung «Frühe Förderung» Seerestaurant Rorschach, Departement des Innern, Amt für Soziales Gesundheitsdepartement, Amt für Gesundheitsvorsorge Bildungsdepartment,

Mehr

Fachtagung der Kölner Bürgerhäuser/-zentren

Fachtagung der Kölner Bürgerhäuser/-zentren Fachtagung der Kölner Bürgerhäuser/-zentren Prävention von Kinderarmut Strategien auf kommunaler Ebene 10. November 2010 Sandra Rostock Was Sie erwartet... 1. Aktivitäten des LVR-Landesjugendamtes Rheinland

Mehr

beteiligen schützen fördern

beteiligen schützen fördern Kanton St. Gallen Amt für Soziales beteiligen schützen fördern Politik für Kinder und Jugendliche im Kanton St. Gallen Departement des Inneren Kinder- und Jugendpolitik - Was ist das? Kinder und Jugendliche

Mehr

Ältere Migrant/innen im Kanton Zürich

Ältere Migrant/innen im Kanton Zürich Alter(n) ohne Grenzen Zentrum für Gerontologie UZH, 30.10.2013 Ältere Migrant/innen im Kanton Zürich Andreas Raymann, Fachstelle Alter und Migration Titel, Datum, Folie Nr. 1 Ältere MigrantInnen ein neues

Mehr

Sprachförderung Deutsch- und Integrationskurse

Sprachförderung Deutsch- und Integrationskurse Sprachförderung Deutsch- und Integrationskurse Die Fachstelle Erwachsenenbildung Basel-Stadt unterstützt seit 2008 die Sprachförderung für Migrantinnen und Migranten im Kanton. Sie verfolgt u.a. folgende

Mehr

Elternzusammenarbeit: Wie arbeiten wir transkulturell kompetent?

Elternzusammenarbeit: Wie arbeiten wir transkulturell kompetent? Elternzusammenarbeit: Wie arbeiten wir transkulturell kompetent? Ziele Wir entwickeln ein gemeinsames Verständnis von Transkultureller Kompetenz für unsere Arbeitsrealität erhalten erprobte, unterstützende

Mehr

Die Integration von Migrant*innen in der. Stadt Freiburg i. Br.

Die Integration von Migrant*innen in der. Stadt Freiburg i. Br. Die Integration von Migrant*innen in der Stadt Freiburg i. Br. Arne Scholz Stadt Freiburg i. Br. arne.scholz@stadt.freiburg.de Seite 1 Kontext der Integration in Freiburg Ca. 225.000 Einwohner*innen, ca.

Mehr

Gesundheitspolitik und Wohnen: Innovative Vernetzungen Rollen von Staat und Institutionen in der Managed Care

Gesundheitspolitik und Wohnen: Innovative Vernetzungen Rollen von Staat und Institutionen in der Managed Care Gesundheitspolitik und Wohnen: Innovative Vernetzungen Rollen von Staat und Institutionen in der Managed Care 25. Alters- März und 2011 Behindertenamt Thun Kongress dedica und Spitex Bern 1 WOHNEN 2 daheim

Mehr

- Integration von Anfang an - «Miges Balù» Ein Teilprojekt des Luzerner Aktionsprogramms «Gesundes Körpergewicht»

- Integration von Anfang an - «Miges Balù» Ein Teilprojekt des Luzerner Aktionsprogramms «Gesundes Körpergewicht» Gesundheits- und Sozialdepartement - Integration von Anfang an - Titel Projektkonzept «Miges Balù» Ein Teilprojekt des Luzerner Aktionsprogramms «Gesundes Körpergewicht» 1 Dienststelle Gesundheit, Gesundheitsförderung

Mehr

Programmvorstellung & Interkulturelle Arbeit in Sportvereinen

Programmvorstellung & Interkulturelle Arbeit in Sportvereinen Programmvorstellung & Interkulturelle Arbeit in Sportvereinen Programmvorstellung Programmvorstellung 1. Struktur 2. Arbeitsweise 2 Programmvorstellung Mobile Programmarbeit Freiwillig Engagierte Bildung/Qualifizierung

Mehr

Rückmeldungen aus den Regionalen Foren und dem Nationalen Forum - ein erster Bericht - Karlsruhe,

Rückmeldungen aus den Regionalen Foren und dem Nationalen Forum - ein erster Bericht - Karlsruhe, Rückmeldungen aus den Regionalen Foren und dem Nationalen Forum - ein erster Bericht - Karlsruhe, 17.09.2008 1. Nationales Forum zur biologischen Vielfalt, Fachkongress am 6. Dez. 2007 Expertengespräche

Mehr

Fachtagung Frühe Förderung wirkt so gelingt s 11. März Sprachförderung im Vorschulalter. Monika Hürlimann, Stadt Luzern, Kinder, Jugend Familie

Fachtagung Frühe Förderung wirkt so gelingt s 11. März Sprachförderung im Vorschulalter. Monika Hürlimann, Stadt Luzern, Kinder, Jugend Familie Fachtagung Frühe Förderung wirkt so gelingt s 11. März 2017 Sprachförderung im Vorschulalter Monika Hürlimann, Stadt Luzern, Kinder, Jugend Familie 1 Ausgangslage 7 124 Haushalte (HH) mit Kindern, davon

Mehr

Frühe Förderung in kleineren und mittleren Gemeinden Situationsanalyse und Empfehlungen

Frühe Förderung in kleineren und mittleren Gemeinden Situationsanalyse und Empfehlungen Frühe Förderung in kleineren und mittleren Gemeinden Situationsanalyse und Empfehlungen Die Gemeinden als strategische Plattform und Netzwerker der Frühen Förderung: Wie gelingt s? Regionales Seminar,

Mehr

Netzwerkbildung in der Bildungslandschaft gezeigt am Beispiel Deutschland

Netzwerkbildung in der Bildungslandschaft gezeigt am Beispiel Deutschland Internationale Konferenz im Rahmen des EU-Projektes TEMPUS IV «Aus- und Weiterbildung für Pädagogen und Bildungsmanager im Bereich Diversity» an der Staatlichen Universität Nowgorod, Russland 18.-22. Mai

Mehr

Informationen des SVEB

Informationen des SVEB Informationen des SVEB Bernhard Grämiger, Stv. Direktor SVEB Ruth Jermann, Senior Advisor SVEB Bern, 19. Februar 2013 Lernfestival Festival de la formation Festival della formazione Festival da furmaziun

Mehr

Förderprogramm Kommunale Netzwerke gegen Kinderarmut

Förderprogramm Kommunale Netzwerke gegen Kinderarmut Förderprogramm Kommunale Netzwerke gegen Kinderarmut LVR - November 2010 Christoph Gilles Struktur und Ziele LVR intern Kommunen armutsensibles Handeln Dienstleistung und Unterstützung Politik Jugendpolitische

Mehr

KIP Finanzen Beratung

KIP Finanzen Beratung Beratung Pfeiler 1 Information und Beratung Beratung Total Beratung 68'500 32'750 32'750 3'000 70'500 33'750 33'750 3'000 80'500 38'750 38'750 3'000 70'500 33'750 33'750 3'000 3 Einzelfallberatung 18'000

Mehr

Die Gesundheit der Migrationsbevölkerung in der Schweiz: Determinanten, Ressourcen und Risiken

Die Gesundheit der Migrationsbevölkerung in der Schweiz: Determinanten, Ressourcen und Risiken Die Gesundheit der Migrationsbevölkerung in der Schweiz: Determinanten, Ressourcen und Risiken Fachtagung Migrationsgerechte Suchtarbeit Biel/Bienne, 4.6.2009 Chantal Wyssmüller Einleitung Ausgangslage:

Mehr

ALTER UND MIGRATION Alter und Migration Information Vernetzung Partizipation. Kurzer Rückblick Laufendes Projekt

ALTER UND MIGRATION Alter und Migration Information Vernetzung Partizipation. Kurzer Rückblick Laufendes Projekt ALTER UND MIGRATION INFORMATION VERNETZUNG PARTIZIPATION Alter und Migration Information Vernetzung Partizipation Kurzer Rückblick 2009-2016 Laufendes Projekt 2017-2018 Unterstützt durch: 1 Ausländerinnen

Mehr

Die Rolle der Zivilgesellschaft in der Umsetzung der Concluding Observations Das Follow-up aus der Sicht des Netzwerks Kinderrechte Schweiz

Die Rolle der Zivilgesellschaft in der Umsetzung der Concluding Observations Das Follow-up aus der Sicht des Netzwerks Kinderrechte Schweiz Die Rolle der Zivilgesellschaft in der Umsetzung der Concluding Observations Das Follow-up aus der Sicht des Netzwerks Kinderrechte Schweiz Sensibilisierungstagung zu den Empfehlungen des UN- Kinderrechtsausschusses

Mehr

Kinder- und SchülerInnenbetreuung in einer ländlichen Tourismusregion

Kinder- und SchülerInnenbetreuung in einer ländlichen Tourismusregion Kinder- und SchülerInnenbetreuung in einer ländlichen Tourismusregion Dokumentation 1. Montafoner Familiengipfel 26. Juni 2015, Sozialzentrum Schruns 26.06.15 1. Montafoner Familiengipfel 2 Projektstruktur

Mehr

Workshop Integrationskonferenz RD Busse

Workshop Integrationskonferenz RD Busse Workshop Integrationskonferenz 07.05.2007 RD Busse Notwendigkeit der Integrationsarbeit Die Integration der auf Dauer in Deutschland lebenden Menschen mit Migrationshintergrund ist eine gesellschaftliche

Mehr

Um dem Problem eine Dimension zu geben:

Um dem Problem eine Dimension zu geben: Um dem Problem eine Dimension zu geben: Beispiel Vernachlässigung Jährlich kommen in Niedersachsen ca. 68.000 Kinder auf die Welt Davon werden 30-40 Kinder im 1. Lebensjahr schwerste körperliche Misshandlungen

Mehr

Informationen zum Innovationsbüro, seinen Angeboten und Aufgaben

Informationen zum Innovationsbüro, seinen Angeboten und Aufgaben Informationen zum Innovationsbüro, seinen Angeboten und Aufgaben Tagung Übergang Schule Beruf Frühe Wege zur Fachkräftesicherung durch kommunales Bildungsmanagement Kaiserslautern, 1. Oktober 2015 Wer

Mehr

Fachdienst Jugendamt Q u a l i t ä t s t e s t a t Landkreis Peine

Fachdienst Jugendamt Q u a l i t ä t s t e s t a t Landkreis Peine Landkreis Peine Stark von Anfang an - Frühe Förderung für Familien Ein Projekt des Landkreises Peine zum präventiven Kinderschutz Handlungsschwerpunkte Zielgruppe zunächst Familien mit Kindern im Alter

Mehr

Armut vermeiden und bekämpfen die

Armut vermeiden und bekämpfen die Armut vermeiden und bekämpfen die Strategie des Bundes Sozialkonferenz Zürich 25. November 2010 Bericht «Gesamtschweizerische Strategie zur Armutsbekämpfung» Armutskonferenz vom 9. November Motion der

Mehr

l INTEGRATION BEWEGT l Tagung der Österreichischen Bundes-Sportorganisation und des Österreichischen Integrationsfonds 29. November 2013, Wien

l INTEGRATION BEWEGT l Tagung der Österreichischen Bundes-Sportorganisation und des Österreichischen Integrationsfonds 29. November 2013, Wien l INTEGRATION BEWEGT l Tagung der Österreichischen Bundes-Sportorganisation und des Österreichischen Integrationsfonds 29. November 2013, Wien 20 Jahre Erfahrung Integrationsarbeit im Sport Heike Kübler

Mehr

Herkunftssprachlicher Unterricht (HSU) in der Schweiz

Herkunftssprachlicher Unterricht (HSU) in der Schweiz Herkunftssprachlicher Unterricht (HSU) in der Schweiz Aktuelle Rahmenbedingungen und Herausforderungen im Hinblick auf eine Förderung der Erst-, Zweit- und Interkultur Regina Bühlmann, EDK-Beauftragte

Mehr

Kommunale Netzwerke: Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit mit Gemeinden

Kommunale Netzwerke: Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit mit Gemeinden Kommunale Netzwerke: Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit mit Gemeinden 10. Netzwerktagung der kantonalen Aktionsprogramme Zentrum Paul Klee, Bern, 9. November 2017 Sabina Ruff,, Leiterin Gemeinden und

Mehr

Projekt Konzept frühe Förderung im Kanton Bern

Projekt Konzept frühe Förderung im Kanton Bern Projekt Konzept frühe Förderung im Kanton Bern Multisektorialer Ansatz in der Gesundheitsförderung mit Fokus auf die frühe Förderung, VBGF-Herbsttagung, 18. September 2014, Haus der Kantone Bern Gabriela

Mehr

Infos aus dem Kanton Thurgau. Amt für Gesundheit & Fachstelle für Kinder-, Jugend- und Familienfragen (KJF)

Infos aus dem Kanton Thurgau. Amt für Gesundheit & Fachstelle für Kinder-, Jugend- und Familienfragen (KJF) Infos aus dem Kanton Thurgau Amt für Gesundheit & Fachstelle für Kinder-, Jugend- und Familienfragen (KJF) Amt für Gesundheit KAP Psychische Gesundheit für Kinder und Jugendliche Vision KAP Kinder und

Mehr

DiverCity Vienna. MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) 24.

DiverCity Vienna. MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) 24. DiverCity Vienna Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung 24. Oktober 2011 MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) Integration in Beschäftigung

Mehr

Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel

Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel Forum für Migrantinnen und Migranten Gründung des Forums in seiner heutigen Form im Jahr 2002 Ziel: Interessensvertretung der in Kiel lebenden

Mehr

Umgang mit Chancengleichheit und Integration in der Solothurner Spitäler AG

Umgang mit Chancengleichheit und Integration in der Solothurner Spitäler AG Nadia Di Bernardo Leimgruber, Beauftragte Integration nadia.dibernardo@spital.so.ch Umgang mit Chancengleichheit und Integration in der Solothurner Spitäler AG VPSK Jahrestagung Thun, 4. November 2011

Mehr

Sport kann alles Workshop 1: Zugang ermöglichen

Sport kann alles Workshop 1: Zugang ermöglichen Sport kann alles Workshop 1: Zugang ermöglichen 20. September 2012, Sport kann alles, Bern Jonas Steiger, Matthias Grabherr Workshop 1: Zugang ermöglichen 1. Runde (max. 55min): Wer ist im Sport untervertreten?

Mehr

Schlüsselpersonen in der migrationsgerechten Gesundheitsförderung und Prävention

Schlüsselpersonen in der migrationsgerechten Gesundheitsförderung und Prävention Schlüsselpersonen in der migrationsgerechten Gesundheitsförderung und Prävention Netzwerktreffen Migration und Gesundheit Donnerstag, 23. Juni 2016 9:15 12:20, Bern Michele Puleo Amt für Gesundheit Migrationsgerechte

Mehr

News aus der Stiftung. KAP-Tagung

News aus der Stiftung. KAP-Tagung News aus der Stiftung KAP-Tagung 8.11.2018 Überblick 1. Stand Zusammenarbeit mit den Kantonen 2. Erbrachte Dienstleistungen für die Kantone im 2018 3. Ausblick Dienstleistungen 2019 4. E-KAP 5. Projektförderung

Mehr

KECK: Kommunale Entwicklung Chancen für Kinder KOMPIK: Kompetenzen und Interessen von Kindern. Seite 1

KECK: Kommunale Entwicklung Chancen für Kinder KOMPIK: Kompetenzen und Interessen von Kindern. Seite 1 KECK: Kommunale Entwicklung Chancen für Kinder KOMPIK: Kompetenzen und Interessen von Kindern Seite 1 I. Das Projekt KECK Seite 2 KECK und KOMPIK unterstützen Kommunen und Kitas für ein gelingendes Aufwachsen

Mehr

Netzwerk INFamilie: 2. Fachforum sozialer Akteure Der Sozialraum als Lern- und Bildungsort:

Netzwerk INFamilie: 2. Fachforum sozialer Akteure Der Sozialraum als Lern- und Bildungsort: Netzwerk INFamilie: 2. Fachforum sozialer Akteure Der Sozialraum als Lern- und Bildungsort: Anette Stein 29. November 2012 Seite 1 Mein Vortrag Heute Was wirkt und warum ist der Sozialraum wichtig? Wie

Mehr

- Integration von Anfang an - Projektkonzept. «Miges Balù» Ein Angebot des Luzerner Aktionsprogramms «Ernährung und Bewegung»

- Integration von Anfang an - Projektkonzept. «Miges Balù» Ein Angebot des Luzerner Aktionsprogramms «Ernährung und Bewegung» Gesundheits- und Sozialdepartement - - Integration von Anfang an - Projektkonzept Titel Beachtet bitte, dass Ihr beim Ausdrucken die Druckerränder verkleinern müsst. Das macht Ihr am einfachsten, indem

Mehr

Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit

Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gliederung Gesundheitliche Chancengleichheit partnerschaftlich

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Vernetzungstreffen vom 19. März 2015 für kommunale Integrationsverantwortliche und Mitarbeitende der Sozialdienste Herzlich Willkommen! 2 / 23 Aktuelles

Mehr

PORTRAIT ZENTRUM5. - Einzelpersonen, einzelne Sprachgruppen und gemischte Gruppen, welche Austausch und Kontakt suchen.

PORTRAIT ZENTRUM5. - Einzelpersonen, einzelne Sprachgruppen und gemischte Gruppen, welche Austausch und Kontakt suchen. PORTRAIT ZENTRUM5 Auftrag Das Zentrum5 betreibt ein offenes Haus für MigrantInnen und SchweizerInnen. Dieses bietet Raum für Eigeninitiative und Begegnung. Es setzt sich für die Integration ein und fördert

Mehr

Familienbüro der Stadt Hildesheim

Familienbüro der Stadt Hildesheim Vorstellung Familienbüro der Stadt Hildesheim Stadt Hildesheim (Landkreis Hildesheim) 104.000 Einwohner Familienbüro seit 01/2009 in Trägerschaft der Stadt Hildesheim 3 hauptamtliche Stellen 1 Honorarstelle

Mehr

Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose

Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose Caritas Pflege, Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose Ausgangslage Österreich ca. 115.000 bis 130.000 Menschen mit Demenz bis 2050 Verdoppelung neue Herausforderungen sowohl im Gesundheits-

Mehr

Integres Ziele und Massnahmen ARBEIT, AUS- UND WEITERBILDUNG Stand: 18. Dez. 2012

Integres Ziele und Massnahmen ARBEIT, AUS- UND WEITERBILDUNG Stand: 18. Dez. 2012 Integres Ziele und Massnahmen ARBEIT, AUS- UND WEITERBILDUNG Stand: 18. Dez. 2012 *Zeithorizont: 1: kurzfristig (2013 und 2014), 2: mittelfristig (ab 2014), 3: langfristig (ab 2015); P: Planung, R: Realisierung

Mehr

Ethik in der Beratung - Anspruch und Wirklichkeit. Internationale Fachtagung. Stand der Diskussion in der Schweiz. Mannheim,

Ethik in der Beratung - Anspruch und Wirklichkeit. Internationale Fachtagung. Stand der Diskussion in der Schweiz. Mannheim, Ethik in der Beratung - Anspruch und Wirklichkeit Internationale Fachtagung Stand der Diskussion in der Schweiz Mannheim, 23.02.2018 Schweiz Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft Präambel

Mehr

SETZEN WIR DIE SEGEL FÜR DIE FRÜHE FÖRDERUNG. Sissach, November 2016

SETZEN WIR DIE SEGEL FÜR DIE FRÜHE FÖRDERUNG. Sissach, November 2016 SETZEN WIR DIE SEGEL FÜR DIE FRÜHE FÖRDERUNG Sissach, November 2016 2 Programm Fachliche Inputs und Vorträge 14.30 bis 15.00 Uhr Vernetzungspause Eckpfeiler Konzept Workshops Fazit 17.30 bis 17.50 Uhr

Mehr

Bilanz und Weiterentwicklung Frühe Hilfen

Bilanz und Weiterentwicklung Frühe Hilfen Bilanz und Weiterentwicklung Frühe Hilfen Vortrag im Rahmen des Fachtages Frühe Hilfen in Arnsberg 02. Dezember 2015 LWL-Landesjugendamt 1 02.12.2015 Gliederung. Grundlagen und Zugänge Früher Hilfen. Rechtliche

Mehr

Bedeutung der Frühen Hilfen - Wie Netzwerke unterstützen

Bedeutung der Frühen Hilfen - Wie Netzwerke unterstützen Bedeutung der Frühen Hilfen - Wie Netzwerke unterstützen Vortrag im Rahmen des Fachtages Frühe Hilfen in Hamm 11. November 2015 Dr. Silke Karsunky LWL-Landesjugendamt 1 Gliederung I. Zur Bedeutung der

Mehr

Ausgangslage/ Nationale Strategie

Ausgangslage/ Nationale Strategie Stand Projekt "Palliative Care" Kanton Basel-Landschaft Jahrestagung palliative bs+bl Öffentliche Abendveranstaltung 19. September 2013 Gabriele Marty Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion BL 1 Ausgangslage/

Mehr

Kommunale Gesundheitsstrategien bedeuten Partizipation: Chancen und Stolpersteine

Kommunale Gesundheitsstrategien bedeuten Partizipation: Chancen und Stolpersteine Kommunale Gesundheitsstrategien bedeuten Partizipation: Chancen und Stolpersteine Fachtagung Rothenburgsort Dr. Petra Wihofszky Universität Flensburg Institut für Gesundheits-, Ernährungs- und Sportwissenschaften

Mehr

Wege zu einer wirksamen Prävention von FGM/C. Sabina Hösli / Brigitte Schnegg BAG / SKMR

Wege zu einer wirksamen Prävention von FGM/C. Sabina Hösli / Brigitte Schnegg BAG / SKMR Wege zu einer wirksamen Prävention von FGM/C Sabina Hösli / Brigitte Schnegg BAG / SKMR FGM/C - eine Form der Gewalt gegen Frauen FGM/C ist eine Menschenrechtsverletzung FGM/C verstösst insbesondere gegen

Mehr

Fachstelle Migration und Behinderung. gefördert durch die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Berlin

Fachstelle Migration und Behinderung. gefördert durch die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Berlin Fachstelle Migration und Behinderung gefördert durch die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Berlin Fachstelle Migration und Behinderung Die Fachstelle arbeitet fach- und trägerübergreifend.

Mehr

Netzwerktreffen Migration und Gesundheit: Donnerstag, 23. Juni 2016, Bern Réunion de mise en réseau Migration et santé : jeudi 23 juin 2016, à Berne

Netzwerktreffen Migration und Gesundheit: Donnerstag, 23. Juni 2016, Bern Réunion de mise en réseau Migration et santé : jeudi 23 juin 2016, à Berne Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Gesundheitspolitik Netzwerktreffen Migration und Gesundheit: Donnerstag, 23. Juni 2016, Bern Réunion de mise en

Mehr

Pilotprojekt SESAM. Unterstützungsmassnahmen für PH SRK. Leistungsvertrag mit dem SEM März Martine Scholer/ Christine Joray

Pilotprojekt SESAM. Unterstützungsmassnahmen für PH SRK. Leistungsvertrag mit dem SEM März Martine Scholer/ Christine Joray Pilotprojekt SESAM Unterstützungsmassnahmen für PH SRK Leistungsvertrag mit dem SEM 2016-2018 Martine Scholer/ Christine Joray Pilotprojekt SESAM Wir unterstützen Migrantinnen und Migranten, die den PH

Mehr

Aktuelle und künftige Rollen von Bund, Kantonen und Gemeinden in der Integrierten Versorgung

Aktuelle und künftige Rollen von Bund, Kantonen und Gemeinden in der Integrierten Versorgung Aktuelle und künftige Rollen von Bund, Kantonen und Gemeinden in der Integrierten Versorgung Ausgewählte Ergebnisse Oliver Kessler Co-Leiter Kompetenzzentrum Public & Nonprofit Management Co-Leiter Forschungsprogramm

Mehr

KANTONALES INTEGRATIONSPROGRAMM 2: Zielsetzungen im Bereich Bildung und Arbeit für Erwachsene ab 25 Jahren

KANTONALES INTEGRATIONSPROGRAMM 2: Zielsetzungen im Bereich Bildung und Arbeit für Erwachsene ab 25 Jahren KANTONALES INTEGRATIONSPROGRAMM 2: Zielsetzungen im Bereich Bildung und Arbeit für Erwachsene ab 25 Jahren Integration in den Arbeitsmarkt: Informationsveranstaltung KARIBU 23. Mai 2018 Eidg. Hochschule

Mehr

Chancengleichheit. Frühe Förderung als Armutsprävention. Fachtagung - Gesund ins Leben starten Prävention durch frühe Förderung

Chancengleichheit. Frühe Förderung als Armutsprävention. Fachtagung - Gesund ins Leben starten Prävention durch frühe Förderung Chancengleichheit Kantonales Sozialamt Graubünden Uffizi dal servetsch social chantunal dal Grischun Ufficio del servizio sociale cantonale dei Grigioni Chancengleichheit Frühe Förderung als Armutsprävention

Mehr

Schwerpunkte des Vorstands

Schwerpunkte des Vorstands Auf der Grundlage der Retraite vom 17./18. März 2011 Stadtrat Martin Waser, Präsident Städteinitiative Sozialpolitik Zusammenspiel in Städteinitiative Sozialpolitik Zwei Zwecke der Städteinitiative Sozialpolitik:

Mehr

Input 'Verantwortliche Netzwerk' - 6. September Netzwerk SORS. S o z i a l r a u m o r i e n t i e r e S c h u l e n L u z e r n

Input 'Verantwortliche Netzwerk' - 6. September Netzwerk SORS. S o z i a l r a u m o r i e n t i e r e S c h u l e n L u z e r n Input 'Verantwortliche Netzwerk' - 6. September 2017 Netzwerk SORS S o z i a l r a u m o r i e n t i e r e S c h u l e n L u z e r n ein besonderes Netzwerk 6.9.2017 Netzwerk?! Was ist das? Was kommt mir

Mehr

Eckdaten Gemeinde. Einwohnerinnen und Einwohner '134. Ausländeranteil ca. 33 %

Eckdaten Gemeinde. Einwohnerinnen und Einwohner '134. Ausländeranteil ca. 33 % Praxisbeispiel Eckdaten Gemeinde Einwohnerinnen und Einwohner 2017 10'134 Ausländeranteil ca. 33 % Von Tschubby - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=65085687 Ausgangslage

Mehr