Die im Dunkeln sieht man nicht
|
|
- Lena Becke
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Projekt der LAG Jugendsozialarbeit Bayern: Weiterentwicklung der Jugendsozialarbeit in Bayern Die im Dunkeln sieht man nicht Marginalisierte junge Menschen mit komplexen Problemlagen als Zielgruppe der Jugendsozialarbeit Ausgewählte Zwischenergebnisse zur BBJH-Fachtagung 2014: Wer erwartet uns? Zielgruppe(n) der Zukunft. (II) Prof. Dr. Joachim König, Anne-Sophie Köhler
2 Ergebnisse: Gliederung Schwerpunkte: I. Verschiedene Merkmalsbereiche der Zielgruppe II. Methoden, Handlungsprinzipien Auswahl: Darstellung der Ergebnisse aus Phase I Kriterium: Häufigkeit der Nennungen sehr häufig (70 99) überdurchschnittlich häufig (über 100)
3 Wenn die Beziehung s-mmt, dann kann ich auch unangenehme Sachen mit dem Jugendlichen durchstehen. Die zentrale Zugangsvoraussetzung zu den jungen Menschen ist der Aufbau einer Beziehung. (174) Schwierigster Zugangsweg aufgrund negativer Beziehungs- und Bindungserfahrungen Nutzung neuer Medien zur Kontaktaufnahme direkter Face-to-Face-Kontakt zur Gewährleistung einer verlässlichen Beziehung Notwendigkeit der Veränderung bestehender Strukturen
4 Es braucht Zeit. Das wird bei Projekten nicht beachtet. Bevor man an sie ran kommt und bevor man etwas aufgebaut hat dauert es mindestens ein Jahr, wenn nicht länger. Kriterium für ein gelingendes Konzept ist eine kontinuierliche Beziehungsarbeit, die durch langfristige Angebote und die Begleitung von Übergängen umgesetzt wird. (195) Kontinuierliche Bezugsperson als Resilienzfaktor Langfristige Finanzierungssysteme Rechtkreisübergreifende Begleitung in verschiedenen Lebensbereichen, auch über das18./ 21. Lebensjahr hinaus Enge Vernetzung unterschiedlicher Anlaufstellen und Institutionen und eine Veränderung im Finanzierungssystem nötig
5 Die Schwelle ist so hoch. Selbst ich blick bei den Anträgen nicht durch. Wie sollen es dann die Klienten tun? In der Arbeit mit den jungen Menschen ist die Niedrigschwelligkeit ein grundlegendes Handlungsprinzip. (191) Aufsuchende Arbeit Mehr offene, unverbindliche, wenig vorstrukturierte Räume und Angebote Geringe bürokratische Hürden und Anschlusskriterien Schrittweises Heranführen an höherschwellige Angebote Einrichtung von mehr aufsuchenden und niedrigschwelligen Strukturen in der BBJH
6 Es ist wie mit einem Auto, das sich festgefahren hat. Wenn da fünf Menschen einzeln anschieben, dann kommt keiner über den Punkt drüber. Wenn alle fünf zusammen anschieben und einer sagt "Hau Ruck", dann ist das kein Thema. Da muss man nur schauen, welche fünf Menschen man dabei braucht und wer "Hau Ruck" sagt. Die Vernetzung unterschiedlicher Akteure ist eine grundlegende Aufgabe. (137) Frühzeitiges Ansetzen der Vernetzung Hauptakteure: Jugendhilfe, ASD, Schule, Jobcenter, Polizei und andere Fachkräfte aus den beteiligten Bereichen der Sozialen Arbeit => Bereichsübergreifende Ansprechpartner zur Begleitung von Übergängen
7 Alltagsbewäl-gung ist schwierig. [...] Die Kinder haben früh kein Frühstück und kommen nicht pünktlich mit dem Bus in die Schule. [...] Der ganz banale Alltag ist nicht strukturiert. Weil der Alltag der Zielgruppe von Strukturlosigkeit und wenig Kontinuität geprägt ist, sind klare Strukturen und Grenzen umso notwendiger. (100) Lang verhaftete Strukturlosigkeit schon in Kindes- und Jugendalter Schrittweises Heranführen an Strukturen (Niedrigschwelligkeit) Klare Ansprechpartner
8 Mir geht in unserer perfek-onis-schen Welt ab, dass die Kinder und Jugendlichen sich nicht mehr erproben können, weil alles vorgefer-gt ist. Wirksame Ansätze sind solche, die Ressourcenorientierung ermöglichen, die Selbstwirksamkeit stärken und in eine Gemeinschaft einbinden. Um die jungen Menschen frühzeitig zu erreichen, müssen präventive Angebote ausgebaut werden. (81) Stärkung lebenspraktischer Fähigkeiten und Zertifizierung von Kompetenzen Sport- und erlebnispädagogische Angebote Niedrigschwellige Konzepte
9 Ergebnisse: Quantifizierung des Phänomens Wie viele junge Menschen in Bayern sind schwer erreichbar und ausgegrenzt? Schätzung der Fachkräfte Landkreise: Tendenz 1,3% der Alterskohorte Städte: Tendenz 2,5% der Alterskohorte Dies würde für Bayern einer hochgerechneten Zahl von ca jungen Menschen entsprechen für Deutschland einer Zahl von ca jungen Menschen.
Die im Dunkeln sieht man nicht
Forschungsprojekt der LAG Jugendsozialarbeit Bayern: Weiterentwicklung der Jugendsozialarbeit in Bayern Die im Dunkeln sieht man nicht Marginalisierte und schwer erreichbare junge Menschen mit komplexen
MehrKonzeption als Familienstützpunkt
Kindertagesstätte Sonnenblume Konzeption als Familienstützpunkt 1. Ausgangslage - Was ist der Anlass / Hintergrund? Der Landkreis Bamberg beteiligt sich mit 10 weiteren bayerischen Projektstandorten am
MehrKreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege
Kreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege Antrag auf Zuschuss zur Konzeptionsentwicklung und Aufbau familienunterstützender Angebote im Sinne eines Familienzentrums
MehrUnser Eingewöhnungskonzept
Katholische Kindertagesstätte St. Maria Königin Goethestraße 84 50968 Köln Tel.: 0221 / 38 72 00 Fax.: 0221/ 340 63 15 E-Mail: kita-st-maria-koenigin@netcologne.de Unser Eingewöhnungskonzept Träger: Katholischer
MehrEinblicke in das Brandenburger Netzwerk Türöffner: Zukunft Beruf
1. Erfahrungsaustausch der Initiative VerA in Potsdam Einblicke in das Brandenburger Netzwerk Türöffner: Zukunft Beruf Dr. Barbara Kiepenheuer-Drechsler Potsdam 15. Juli 2015 Forschungsinstitut Betriebliche
MehrZentraler Akteur und Kooperationspartner
Kinder- und Jugendhilfe - Zentraler Akteur und Kooperationspartner in der Prävention von Delinquenz Bernd Holthusen Deutsches Jugendinstitut Fachgruppe Angebote und Adressaten der Kinder- und Jugendhilfe
MehrTeil C Kinder- und Jugendschutz als Querschnittsaufgabe Januar Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 4 Kinder- und Jugendschutz als Querschnittsaufgabe... 3 4.1 Einführung und rechtliche Grundlagen... 3 4.2 Situationsbeschreibung im Landkreis Göppingen (Stand 2007)... 3 4.2.1 Neue Medien...
MehrLeistungsbeschreibung gem. 78 c KJHG SGB VIII
Verselbstständigungsangebot Sozialpädagogisch Betreutes Wohnen Leistungsbeschreibung gem. 78 c KJHG SGB VIII Bild: Unser Haupthaus aus dem Jahre 1700 Träger: Corsten Jugendhilfe GmbH Telefon: 02482 1259-0
MehrPräsentation der Ergebnisse
Präsentation der Ergebnisse Bad Säckingen, 10. Mai 2006 Leitsätze: 1. Jugendliche brauchen Akzeptanz 2. Jugendliche brauchen Räume 3. Jugendliche brauchen Events 4. Jugendliche brauchen Angebote 5. Jugendliche
MehrFragen im Rahmen dieser Tagung
Universit ät Bielefeld Wirkungsorientierung in der Jugendhilfe - von praktischen Verfahren und empirischen Wirkfaktoren Andreas Polutta, Universität Bielefeld, (Evaluation des Bundesmodellprogramms) und
MehrThemenübersicht. ! Allg. Informationen zur Schulstation. ! Zielgruppe. ! Schülerzahlen. ! Aufnahme und Beendigung. !
Themenübersicht! Allg. Informationen zur Schulstation! Zielgruppe! Schülerzahlen! Aufnahme und Beendigung! Auftrag der SST! Inhalte der pädagogischen Arbeit! Schulische Inhalte! Konzept! Personelle Besetzung!
MehrHamburger Landeskonzeptentwurf
Frühe Hilfen Hamburg Hamburger Landeskonzeptentwurf gemäß Artikel 10 der Verwaltungsvereinbarung (VV) zur Umsetzung der Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen Gemeinsam vorbereitet
MehrGrundschulprojekt Harburg macht Schule. Bezirksamt Harburg Fachamt Jugend - und Familienhilfe
Grundschulprojekt Harburg macht Schule Bezirksamt Harburg Fachamt Jugend - und Familienhilfe Zielgruppe 8 bis 10 Schülerinnen und Schüler der Klassen 3-6, welche aus dem System der Regelschule herausgefallen
MehrJUGEND STÄRKEN im Quartier
JUGEND STÄRKEN im Quartier JUGEND STÄRKEN im Quartier ist ein gemeinsames Programm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz,
MehrErziehungs- und Bildungspartnerschaften gestalten Professionalität in der Elternarbeit. Paula Honkanen-Schoberth
Erziehungs- und Bildungspartnerschaften gestalten Professionalität in der Elternarbeit Gliederung 1. Einführung 2. Geschichte 3. Definitionen und Zusammenhänge 4. Ziele von Erziehungs- und Bildungspartnerschaften
MehrDie Kinder- und Jugendhilfe: Zentraler Akteur und Kooperationspartner in der Prävention von Delinquenz
Die Kinder- und Jugendhilfe: Zentraler Akteur und Kooperationspartner in der Prävention von Delinquenz Dr. Sabrina Hoops hoops@dji.de www.dji.de/jugendkriminalitaet Kriminalprävention im Kindes- und Jugendalter
Mehrfür eltern familien kinder jugendliche mutter - kind - begleitung
für eltern familien kinder jugendliche mutter - kind - begleitung mutter - kind - begleitung Schwangerschaft, Geburt und die erste Zeit mit dem Neugeborenen sind für eine Frau ein Lebensabschnitt, in dem
MehrAllgemeiner Sozialer Dienst Hamburg-Nord. Leitbild
Allgemeiner Sozialer Dienst Hamburg-Nord Leitbild Präambel Die verfassungsgemäß garantierten Grundrechte verpflichten unsere Gesellschaft, Menschen bei der Verbesserung ihrer Lebenssituation zu unterstützen.
MehrSoziale Gruppenarbeit gem. 29 SGB VIII
Landkreis Esslingen SOZIALER DIENST Soziale Gruppenarbeit gem. 29 SGB VIII Vorbemerkungen Soziale Gruppenarbeit als Methode der Sozialarbeit findet in den verschiedensten Feldern der Jugendhilfe Anwendung,
MehrBetreuung suchtmittelabhängiger Frauen/Eltern und deren Kinder vor und nach der Geburt
Betreuung suchtmittelabhängiger Frauen/Eltern und deren Kinder vor und nach der Geburt Carola Fry, Dipl. Sozialpädagogin, Familientherapeutin WIGWAM Unterstützung für Familien mit Suchtproblematik Zielgruppe
MehrBürgerschaftliches Engagement in den Frühen Hilfen. drei Beispiele aus Flensburg
Bürgerschaftliches Engagement in den Frühen Hilfen drei Beispiele aus Flensburg Bürgerschaftliches Engagement in den Frühen Hilfen in Flensburg Einbindung von bürgerschaftlichem Engagement in die Frühen
MehrPsychologische Beratungsstelle im Treffpunkt Familie, Hof. Jugend- und Familienhilfe Marienberg Psychologische Beratung ggmbh
Psychologische Beratungsstelle im Treffpunkt Familie, Hof Jugend- und Familienhilfe Marienberg Psychologische Beratung ggmbh Psychologische Beratungsstelle Erziehungs- und Familienberatung mit Helmbrechtser
MehrFortschreibung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Neuss. Wissenschaftliche Begleitung
Fortschreibung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Neuss Wissenschaftliche Begleitung 11.06.2015 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Bundesweit stellen sich ähnliche
MehrSubstitutionsbegleitung im Landkreis Schwäbisch Hall Hilfe zum Leben-Vorlage Suchthilfenetzwerk
Substitutionsbegleitung im Landkreis Schwäbisch Hall Hilfe zum Leben-Vorlage Suchthilfenetzwerk 09.11.2011 Zielgruppe Substituierte Drogenabhängige Ältere oft chronifizierte Substituierte Junge Erwachsene
MehrModellprogramm Aktiv in der Region
Information Modellprogramm Aktiv in der Region Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION Seite 2 Ziele Das Modellprogramm JUGEND STÄRKEN: Aktiv in der Region stellt die Fortentwicklung der Initiative und ihrer
MehrGood practice vor Ort. Aufbau von Beratungsnetzwerken für junge Familien am Beispiel der Netzwerke Frühe Hilfen
Good practice vor Ort Aufbau von Beratungsnetzwerken für junge Familien am Beispiel der Netzwerke Frühe Hilfen Gesund ins Leben Netzwerk Junge Familie 2. Netzwerkkongress 03. Juli 2012, Berlin Überblick
MehrLandratsamt Karlsruhe Fachbereich III - Jugendamt
1 Frühe Hilfen des Ziele: Die Lücke zwischen Hebamme und Kindergarten schließen niedrigschwellig, aufsuchend, mobil Aufbau einer positiven Beziehung zum Baby, Abbau von Verunsicherungen Vermittlung von
MehrNetzwerkarbeit als Methode für die Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Schule. Dirk Groß, 24. November 2005
Netzwerkarbeit als Methode für die Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Schule Dirk Groß, 24. November 2005 Inhalt 1. Kurze Einführung in das Thema Netzwerkarbeit 2. Zum Begriff Netzwerkarbeit 3. Rahmenbedingungen
MehrLESEN MACHT STARK: LESEN UND DIGITALE MEDIEN
LESEN MACHT STARK: LESEN UND DIGITALE MEDIEN INFORMATIONEN ZUM PROJEKT UND ZUR ANTRAGSTELLUNG (Stand: Januar 2014) Das Förderprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) KULTUR MACHT
MehrKonzeption. Systemisches Rückführungsmanagement. im LWL-Heilpädagogischen Kinderheim Hamm
LWL Heilpädagogisches Kinderheim Hamm Lisenkamp 27-59071 Hamm www.lwl-heiki-hamm.de Konzeption Systemisches Rückführungsmanagement im LWL-Heilpädagogischen Kinderheim Hamm Stand: 01.04.2014 Systemisches
MehrPflege und Wohnungslosigkeit Pflegerisches Handeln im Krankenhaus und in der Aufsuchenden Hilfe
Private Universität Witten/Herdecke, Fakultät für Medizin, Institut für Pflegewissenschaft Pflege und Wohnungslosigkeit Pflegerisches Handeln im Krankenhaus und in der Aufsuchenden Hilfe Heiko Stehling,
MehrProgrammvorstellung & Interkulturelle Arbeit in Sportvereinen
Programmvorstellung & Interkulturelle Arbeit in Sportvereinen Programmvorstellung Programmvorstellung 1. Struktur 2. Arbeitsweise 2 Programmvorstellung Mobile Programmarbeit Freiwillig Engagierte Bildung/Qualifizierung
MehrOffene Kinder- und Jugendarbeit in Wien
Offene Kinder- und Jugendarbeit in Wien Ziele, Prinzipien, Handlungsfelder, Themen, Angebotsformen, Standorte, Vernetzung und Kooperation, Zahlen und Fakten Ziele Soziale Inklusion Förderung sozialer Gerechtigkeit
MehrBeurteilungs- und Fördermaßstäbe für die Förderung von Projekten im Haushaltsjahr 2011 auf Grundlage des Kinder- und Jugendförderplans
Beurteilungs- und Fördermaßstäbe für die Förderung von Projekten im Haushaltsjahr 2011 auf Grundlage des Kinder- und Jugendförderplans 2011-2015 Pos. 1.2.2 KJFP Kinder- und Jugendarbeit in kommunalen Bildungslandschaften
MehrQualitätsmanagement in Freiwilligendiensten
Qualitätsmanagement in Freiwilligendiensten Feigenblatt oder Wegweiser Ana-Maria Stuth, Quifd Agentur für Qualität in Freiwilligendiensten, Berlin Organisationsentwicklungsvs. Marketinginstrument vs. Unnötige
MehrLeitlinien für eine gelungene Prävention Prof. Dr. Udo Rudolph Professur Allgemeine und Biopsychologie, TU Chemnitz
Leitlinien für eine gelungene Prof. Dr. Udo Rudolph Professur Allgemeine und Biopsychologie, TU Chemnitz 1. Sächsischer Landespräventionstag Stadthalle Chemnitz, 27. & 28. Februar 2012 www.lpr.sachsen.de
MehrMag. Heinrich Ostermann, Stellvertretender Leiter der Arbeitsassistenz, Jugend am Werk, NEBA-Netzwerk
Mag. Heinrich Ostermann, Stellvertretender Leiter der Arbeitsassistenz, Jugend am Werk, NEBA-Netzwerk Wir unterstützen Unternehmen bei der Personalbesetzung von Menschen mit Behinderung. fokus-wirtschaft.at
MehrFachverband für Business-Coaching Deutsche Coaching Gesellschaft (DCG) e. V. Prof. Dr. Dorothee Karl
Fachverband für Business-Coaching Deutsche Coaching Gesellschaft (DCG) e. V. Prof. Dr. Dorothee Karl Tagung Coaching trifft Unternehmen 8. Oktober 2016 Agenda 1 Roundtable Coaching 2 Was ist Coaching?
MehrHerzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung in der Partnerschaft für Demokratie
Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung in der Partnerschaft für Demokratie Agenda 1.) Ansprechpartner 2.) Was ist die Partnerschaft für Demokratie? 3. ) Was wird gefördert? 4.) Was wird nicht
MehrReha-Pilot: Beratung durch Betroffene
Reha-Pilot: Beratung durch Betroffene Ein Umsetzungsprojekt des Reha-Futur Prozesses Barbara Gellrich Deutsche Rentenversicherung Bund Gliederung 1. Das Projekt RehaFutur Die Entstehung des Reha-Piloten
MehrLEITBILD für Forscherberater/-innen Präambel
Präambel Der internationale Austausch in Lehre und Forschung bereichert den Wissenschaftsstandort Deutschland. Im Rahmen ihrer Internationalisierungsstrategien sind die Universitäten und Forschungseinrichtungen
MehrLeitbild. des Jobcenters Dortmund
Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame
MehrKreisjugendamt Konstanz
Prävention und Sozialraumorientierung Die vielfältigen Aufgaben des Jugendamtes Info-Veranstaltung zur neuen ESU am 8. und 9. 10.2008 im LRA KN Sabine Senne 1 Wichtigste gesetzliche Grundlage für das Handeln
MehrStellenbeschreibung. Die sozialpädagogische Arbeit an der Beruflichen Schule des Kreises Stormarn in Ahrensburg
Stellenbeschreibung Die sozialpädagogische Arbeit an der Beruflichen Schule des Kreises Stormarn in Ahrensburg Unterrichtszeiten und Pausen S.Rininsland I. Dabrowski 7:40 8:10 Gespräche im Lehrerzimmer
MehrBeratungs- und Hilfezentrum
Seit 2004 ist das pro aktiv center (PACE) des Landkreises eine Beratungsstelle für junge Menschen im Alter von 14 bis unter 27 Jahren mit Wohnsitz im Landkreis Peine. Schwerpunkt unserer Tätigkeit ist
MehrStand der Arbeit. Kinder und Jugendliche mit frühkindlichen Entwicklungsstörungen in der Schweiz Bericht des Bundesrats
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Kinder und Jugendliche mit frühkindlichen Entwicklungsstörungen in der Schweiz Bericht des Bundesrats Stand der Arbeit
MehrMultiprofessionelle Kooperationen mit Akteur_innen des Gesundheitswesens im Kontext Früher Hilfen Ein Forschungsbericht
Multiprofessionelle Kooperationen mit Akteur_innen des Gesundheitswesens im Kontext Früher Hilfen Ein Forschungsbericht Fachforum Kooperationen im Bereich Früher Hilfen im Rahmen des 20. Kongresses Armut
MehrDisconnected Youth Problemlagen und Unterstützungsbedarfe entkoppelter Jugendlicher
Disconnected Youth Problemlagen und Unterstützungsbedarfe entkoppelter Jugendlicher Condrobs e. V., 13. Oktober München gefördert von der Tatjana Mögling Frank Tillmann Dr. Birgit Reißig Deutsches Jugendinstitut
MehrBabylotse: Erfahrungen aus der Praxis
Zielsetzung Babylotse: Erfahrungen aus der Praxis 22.04.15 Nicola Küpelikilinc, Projektleitung Deutscher Kinderschutzbund, Bezirksverband Frankfurt Systematische Früherkennung belasteter Familien und bedarfsgerechte
MehrDas Münchner Modell der Früherkennung und Frühen Hilfen für psychosozial hoch belastete Familien
Das Münchner Modell der Früherkennung und Frühen Hilfen für psychosozial hoch belastete Familien Dr. med. Marie Kopecky-Wenzel Referat für Gesundheit und Umwelt Landeshauptstadt München Workshop Kommunale
MehrWas brauchen Kinder nach der Flucht? Notwendigkeiten für eine gelingende schulische Integra on. Fachtagung.
Fachtagung Was brauchen Kinder nach der Flucht? Notwendigkeiten für eine gelingende schulische Integra on www.was-brauchen-kinder-nach-der-flucht.de Was brauchen Kinder nach der Flucht? Notwendigkeiten
MehrHandlungsansätze und Organisation der Integration junger Menschen In Deutschland
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz e.v. Heiko Bennewitz Handlungsansätze und Organisation der Integration junger Menschen In Deutschland 3. Fachtagung Eingliederungsmanagement Olten, 23. Januar
MehrInterkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman
Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman Saarbrücken, 27. September 2011 RAA-Netzwerk in NRW Regionale Arbeitsstellen zur Förderung
MehrA. Kooperationsprojekte
Arbeitsmaterial für die AG 1 Mobile Jugendarbeit und Familie Die Übersichten wurden der Diplomarbeit von Nicole Hopfe, BA Breitenbrunn, entnommen. Thema: Vernetzung von Mobile Jugendarbeit und Aufsuchender
MehrWohnungslose U25 im ländlichen Raum Hilfen aus Sicht der Betroffenen. Bundestagung der BAG Wohnungslosenhilfe e.v. am
Wohnungslose U25 im ländlichen Raum Hilfen aus Sicht der Betroffenen Bundestagung der BAG Wohnungslosenhilfe e.v. am in Wohnungslose U25 im ländlichen Raum Unser Programm 14:30 Vorstellung des Gesamtprojektes
MehrGesundheitsförderung, Berufsorientierung und. Arbeitsförderung für Jugendliche. Vernetzung langfristig und konkret umsetzen
Workshop 2: Gesundheitsförderung, Berufsorientierung und Arbeitsförderung für Jugendliche Vernetzung langfristig und konkret umsetzen Referentinnen: Regina Fülber, Claudia Schumacher, Ursula Zerger, 20.11.2013
MehrGesundheitsförderung von Kindern und Jugendlichen in Sozialen Brennpunkten
Gesundheitsförderung von Kindern und Jugendlichen in Sozialen Brennpunkten Dr. Monika von dem Knesebeck / Köln, März 2004 Schwerpunkte der AIDS-Prävention Suchtprävention Sexualpädagogik Gesundheit von
MehrDas inklusive Bildungssystem in Südtirol/Italien Aspekte der inklusiven Berufsbildung
Deutsches Bildungsressort Bereich Innovation und Beratung Dipartimento Istruzione e formazione tedesca Area innovazione e consulenza Das inklusive Bildungssystem in Südtirol/Italien Von der Schule in die
MehrKonzept. Kooperationsprojekt Jugend- und Gesundheitshilfe und Freie Träger der Jugendhilfe für Kinder von psychisch kranken Eltern
Verden (Aller), 1. Juli 2013 Konzept Kooperationsprojekt Jugend- und Gesundheitshilfe und Freie Träger der Jugendhilfe für Kinder von psychisch kranken Eltern Ausgangspunkt Immer mehr Kindern leben mit
MehrKein Kind zurücklassen Kommunen in NRW beugen vor. Das Modellvorhaben im Kreis Warendorf
Kein Kind zurücklassen Kommunen in NRW beugen vor Das Modellvorhaben im Kreis Warendorf Workshop am 03.09.2012 Kreis Warendorf Strategie des Kreises Warendorf Langfristig angelegte Weiterentwicklung der
MehrI. Zusammenfassung II. Fachtagung und Ideenwerkstätten III. Ergebnisse der Ideenwerkstätten Anhang
Dokumentation der Veranstaltung Datum: 24. März 2009 Ort: Landesärztekammer Hessen, Bad Nauheim Rhein-Main mit peb Aktionstag Inhaltsverzeichnis I. Zusammenfassung II. Fachtagung und Ideenwerkstätten III.
MehrRessourcen, Belastungen und Hilfebedarf junger Familien aus Sicht der Familienhebammen:
Ressourcen, Belastungen und Hilfebedarf junger Familien aus Sicht der Familienhebammen: Die Online Studie des NZFH 14. März 2014 in Berlin Kongress Armut und Gesundheit Träger Die Bundesinitiative Frühe
MehrBerufsgruppenübergreifende. Zusammenarbeit. Emine Bodenstein Familienhebamme
Berufsgruppenübergreifende Zusammenarbeit Emine Bodenstein Familienhebamme Wer bin ich? 1997 Examen zur Hebamme, St. Antonius-Kliniken Wuppertal 1997-2008 Hebamme in der Univ.-Frauenklinik Bonn 2009 freiberufliche
MehrDie Bevölkerungsentwicklung in Mittelfranken und in den Sportkreisen Eine Vorausberechnung
Die Bevölkerungsentwicklung in Mittelfranken und in den Sportkreisen Eine Vorausberechnung Gliederung 1. Das Kompetenzzentrum Demographie des LfStaD 2. Bevölkerungsvorausberechnungen Wie und warum? 3.
MehrEine Empfehlung vom Deutschen Verein. So soll gute Unterstützung sein: für Eltern mit Beeinträchtigung und ihre Kinder Erklärungen in Leichter Sprache
Eine Empfehlung vom Deutschen Verein So soll gute Unterstützung sein: für Eltern mit Beeinträchtigung und ihre Kinder Erklärungen in Leichter Sprache Eine Empfehlung ist ein Rat oder ein Vorschlag. Diese
MehrFünf Schritte zur Zusammenarbeit. Gemeinsam aktiv für unsere Gesellschaft.
Fünf Schritte zur Zusammenarbeit. 1. Unter http://engagement.telekom.de tragen Sie Ihre Kontaktdaten ein. Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie Ihre Log-in-Daten. 2. In einem Datenblatt zur Projekterfassung
Mehr1. Vorwort 2. 2. Zielgruppe 3. a. Gab es im Vergleich zum Vorjahr Veränderungen hinsichtlich der Klientelstruktur?
Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort 2 2. Zielgruppe 3 a. Gab es im Vergleich zum Vorjahr Veränderungen hinsichtlich der Klientelstruktur? b. Welche Maßnahmen wurden ergriffen, um den Zugang schwer erreichbarer
MehrAnlage 3: Fotoprotokoll und Abschriften der Metaplankarten
Anlage 3: Fotoprotokoll und Abschriften der Metaplankarten Abb. 1: Ergebnisse der ersten Diskussionsrunde - Positionsbestimmung Abschrift zur Abbildung 1 (Farben und Formen der Metaplankarten ohne Bedeutung.)
MehrFeedback-Bogen (Feebo)
Feedback-Bogen (Feebo) Ein Instrument zur Prävention von Ausbildungsabbrüchen Warum ein Feedback-Bogen? Im Betriebsalltag stellen Ausbildungsabbrüche eine nicht zu unterschätzende Größe dar. Der Anteil
MehrSystemische Grundgedanken bei Aufnahme eines Kindes / Jugendlichen in eine Einrichtung der Jugendhilfe
Systemische Grundgedanken bei Aufnahme eines Kindes / Jugendlichen in eine Einrichtung der Jugendhilfe 1. These Das Verhalten des Kindes ist eine (Über ) Lebensstrategie die es im Herkunftssystem erlernt
MehrInterdisziplinärer Qualitätszirkel Medizin- Jugendhilfe in Heidelberg
Interdisziplinärer Qualitätszirkel Medizin- Jugendhilfe in Heidelberg Dr. Andreas Scheffzek Dipl.Soz.päd. Iris Söhngen Berlin, 26.11.2014 www.heidelberg.de Agenda 1. Rahmenbedingungen 2. Konkrete Umsetzung
MehrBrennpunkt Demenz Versorgung im Kölner Raum 17. Oktober 2008
Brennpunkt Demenz Versorgung im Kölner Raum 17. Oktober 2008 1. Landesinitiative Demenz Service NRW 2. Demenz Servicezentrum für die Region Köln und das südliche Rheinland 3. Demenz Servicezentrum in Aktion
MehrKongress Ein guter Start ins Leben 30. Mai Forum 1 Sozialraumorientierung. Mirjam Hartmann Familienprojekt ADEBAR Hamburg
Kongress Ein guter Start ins Leben 30. Mai 2006 Forum 1 Sozialraumorientierung Mirjam Hartmann Familienprojekt ADEBAR Hamburg Ausgangssituation Familienförderung und Präventionsmaßnahmen der Gesundheitsdienste
MehrElternarbeit, Frühe Hilfen und Migrationsfamilien
Fachliche Rahmung und Vorstellung des Landesprogramms Vortrag im Rahmen der landesweiten Auftaktveranstaltung: Elternarbeit, Frühe Hilfen und Migrationsfamilien Januar 2011 Hannover Institut für Sozialpädagogische
MehrPositionspapier des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein zur Schulbegleitung
Positionspapier des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein zur Schulbegleitung Zusammenfassung Der PARITÄTISCHE Schleswig-Holstein verfolgt mit großer Sorge die öffentlichen Diskussionen zur inklusiven Schule
MehrArche Kind & Familie. Mehrfach belastete Familien unterstützen Kindeswohl sichern
Arche Kind & Familie Mehrfach belastete Familien unterstützen Kindeswohl sichern Inhaltsverzeichnis 1 // AUSGANGSLAGE 2 // ZIELGRUPPE 3 // ZIELE 4 // ANGEBOTE 5 // ARBEITSWEISE 6 // TEAM 7 // TRÄGERSCHAFT
MehrAufbau der Frühen Hilfen
Ein Überblick Aufbau der Frühen Hilfen Start 2006 Auftrag Jugendhilfeausschuss: Entwicklung eines Konzeptes zur Gefahrenabwehr Frühwarnsystem Hintergrund: Situationsbericht Obere Sieg aktuell bekannt gewordenen
MehrInformationen über das Praxiszentrum Familie und Kinder (Claudia Hermens, Dr. Claudia Roller)
Informationen über das Praxiszentrum Familie und Kinder (Claudia Hermens, Dr. Claudia Roller) Modul 12.2 Vorbereitung auf das Praxisstudium Informationsveranstaltung am 23.06.2016 Aktuelle Situation Familien
MehrFachtagung Aktivierungsstrategien für arbeitsmarktferne Jugendliche am 6. Juli 2016 in Offenbach
Hessisches Ministerium für Soziales und Integration Fachtagung Aktivierungsstrategien für arbeitsmarktferne Jugendliche am 6. Juli 2016 in Offenbach Frühzeitig ansetzen Praxisorientiert fördern Integration
MehrGemeinsam handeln: Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen
Gemeinsam handeln: Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen Eckpunkte zum Vorgehen im kommunalen Raum Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten bundesweites Verbundprojekt mit 55
MehrAblösung leicht(er) gemacht Zum Umgang mit Trennungsängsten
Ablösung leicht(er) gemacht Zum Umgang mit Trennungsängsten Markus Zimmermann www.eltern-kinder.ch 25.11.2014 Glarus Entwicklung von Bindungen Vierphasenmodell der Bindungsentwicklung nach Bowlby (1969)
MehrErgebnisprotokoll des Folgetreffens Seelische Gesundheit von Familien mit Migrationshintergrund im Bürgertreff Dannerallee am 11.05.
Ergebnisprotokoll des Folgetreffens Seelische Gesundheit von Familien mit Migrationshintergrund im Bürgertreff Dannerallee am 11.05.2011 Veranstalter: Bezirksamt Hamburg-Mitte in Kooperation mit dem Billenetz
MehrFreiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz
Freiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz Birger Hartnuß, Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung in der Staatskanzlei
MehrDas Konzept Case Management. Lukas Leber
Das Konzept Case Management Lukas Leber Entstehungshintergrund des Handlungskonzepts Case Management CM als Folge der Desinstitutionalisierung sozialer Angebote (70er Jahre, USA und England) - CM als Argument
MehrDialog eigenständige Jugendpolitik RLP
JES! Jung. Eigenständig. Stark. Dialog eigenständige Jugendpolitik RLP auf dem Weg zu einem Bündnis für und mit der Jugend STRUKTUR DES VORTRAGS 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Trägerstruktur / Kooperationspartner/-innen
MehrAusführliche Ausschreibung, Veröffentlichung auf der Homepage des Landratsamtes und der Stadt Heilbronn
Ausführliche Ausschreibung, Veröffentlichung auf der Homepage des Landratsamtes und der Stadt Heilbronn Aufruf zur Einreichung von Projektanträgen im Rahmen der Projektförderung des Europäischen Sozialfonds
MehrEmpowerment: Selbstbewusst(sein) macht stark. Mag.a Elisabeth Chlebecek
Empowerment: Selbstbewusst(sein) macht stark Mag.a Elisabeth Chlebecek Überblick Verein Ninlil Frausein mit Lernschwierigkeiten Empowerment Selbstbewusst(sein) Aus der Praxis: Ninlil Empowermentseminare
MehrDas Neunte Gesetz zur Änderung des SGB II neue Chancen für junge Menschen mit Förderbedarf?
Das Neunte Gesetz zur Änderung des SGB II neue Chancen für junge Menschen mit Förderbedarf? Stellungnahme zum geplanten 16h SGB II sowie zu weiteren jugendrelevanten Aspekten Der vorliegende Entwurf eines
MehrPräsentation der Ergebnisse der Studie Ausbildungschancen für Jugendliche im SGB II Dr. Heike Förster
Präsentation der Ergebnisse der Studie Ausbildungschancen für Jugendliche im SGB II 30.09.2008 Dr. Heike Förster Gliederung Methodische Anlage der Expertise Fragestellungen zentrale Ergebnisse Schlussfolgerungen
MehrWir danken folgenden Institutionen für die finanzielle Unterstützung bei der Drucklegung dieser Unterrichtsmaterialien:
Sponsoren Wir danken folgenden Institutionen für die finanzielle Unterstützung bei der Drucklegung dieser Unterrichtsmaterialien: BO-Koordination Tirol 8. Schulstufe 1 BERUFSORIENTIERUNG ein Grundbedürfnis
MehrSchulsozialarbeit heute Herausforderungen und Gelingensbedingungen
Schulsozialarbeit heute Herausforderungen und Gelingensbedingungen Workshop 26. Januar 2016 Impressum Herausgeber Kreis Borken Der Landrat Bildungsbüro Burloer Straße 93; 46325 Borken Redaktion Anne Rolvering,
MehrESF-Jahrestagung ESF : Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten. Dialogrunde 4:
Dialogrunde 4: Bildung nach der Schule: Förderung des lebenslangen Lernens ESF-Jahrestagung 2013 ESF 2014-2020: Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten 11. November 2013, Cottbus Bildung nach der Schule:
MehrDésirée Frese Regine Müller
Elternbesuchsdienste in Nordrhein-Westfalen - Umsetzung und Perspektiven 1. Elternbesuchsdienste in NRW: Ziele, Zugänge und Methodenvielfalt Ergebnisse aus der Studie Kindeswohlgefährdung (MGFFI, 2010)
MehrNetzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden
Simon Burtscher-Mathis ta n z Ha rd Ra Fr as nk W weil ol fur t Netzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden Ausgangspunkte Wieso und warum müssen
MehrKindergarten St. Pankratius. Gemeindestraße Waldshut-Eschbach
Kindergarten St. Pankratius Gemeindestraße 34 79761 Waldshut-Eschbach 1 Inhaltsverzeichnis 1. Bindungstheorien 2. Eingewöhnungsphase und Sauberkeitserziehung 3. Rolle der Erzieherin 4. Kriterien für eine
MehrCaritas im Bistum Augsburg
Caritas im Bistum Augsburg Workshop 2 Wir DAHEIM in Graben! - Projekteinblicke Datum: 04.12.2014 Caritas im Bistum Augsburg Wir DAHEIM in Graben! Inklusions- und Sozialraumprojekt des Caritasverbandes
MehrSeelische Gesundheit junger Menschen stärken
Seelische Gesundheit junger Menschen stärken Die Präventionsangebote des Arbeitskreis Leben e.v. I. Präventionsseminar Umgang mit Krisen und Suizidalität II. Projekt Verrückt? Na und! Seelisch fit in der
MehrDie Arbeit der Familienhebamme. Ramona Blümel Familienbegleiterin/ Familienhebamme
Die Arbeit der Familienhebamme Ramona Blümel Familienbegleiterin/ Familienhebamme Hebammen und die Gesundheit des Kindes sensible und verletzliche Zeit von der Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett bis zum
MehrProjekt: Menschen mit Behinderung im Krankenhaus. Gertrud Hanenkamp Landes-Caritasverband für Oldenburg e. V.
Projekt: Menschen mit Behinderung im Krankenhaus Gertrud Hanenkamp Landes-Caritasverband für Oldenburg e. V. Inhalte Allgemeine Informationen: Hintergrund des Projektes Anliegen der Caritas Projektteilnehmer/Zielgruppe
MehrÜberblick. Deutsches Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters (DZSKJ)
Deutsches Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters (DZSKJ) Gefördert durch das Bundesministerium für Gesundheit aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. Überblick Steckbrief: Das
Mehr