Die im Dunkeln sieht man nicht
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- Karoline Kaufman
- vor 8 Jahren
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1 Forschungsprojekt der LAG Jugendsozialarbeit Bayern: Weiterentwicklung der Jugendsozialarbeit in Bayern Die im Dunkeln sieht man nicht Marginalisierte und schwer erreichbare junge Menschen mit komplexen Problemlagen als Zielgruppe der Jugendsozialarbeit Fachtag Diakonie Deutschland Evangelischer Bundesverband , Berlin Anne-Sophie Köhler (Sozialpädagogin M.A.)
2 Zielgruppe: Junge Menschen Jahre (SGB VIII) Gesellschaftlich abgehängt und entkoppelt bzw. sich gesellschaftlich entkoppelnd Schwer, kaum bzw. nicht mehr erreichbar Nur noch teilweise oder überhaupt nicht mehr innerhalb der Erwerbs-, Bildungs- und Sozialsysteme sichtbar Prekäre Lebenslagen, multiple Problemlagen Dunkelfeld unbekannte Dunkelziffer! 2
3 Fragestellungen und Ziele Zielgruppen-Ebene: Merkmale, Problemlagen, Lebenswelten und Prozesse, die zu Ausgrenzung und Entkopplung führen Handlungs-Ebene : Zugänge zur Zielgruppe, Methoden und Praxisansätze aus der Sicht aller beteiligten Fachkräfte Verwertungsperspektiven: Generiertes Wissen systematisieren und allen Akteuren zur Verfügung stellen Soziale Arbeit in diesem Bereich optimieren Die Zusammenarbeit und Vernetzung der (vielen!) Fachkräfte und Dienste verbessern 3
4 Aufbau der Untersuchung Stufe I: Fachkräfte- Befragung Explorative Untersuchung und Strukturierung des Feldes Stufe II: Schriftliche Befragung von Jugendlichen Quantitative Prüfung und Absicherung der generierten Hypothesen aus Stufe I Stufe III: Interviews mit Jugendlichen Qualitative Vertiefung und Spezifizierung interessanter Sachverhalte und offener Fragen Fachkräfte- Workshops und Experten-Interviews indirekter Zugang Befragung der jungen Menschen direkter Zugang Befragung der jungen Menschen direkter Zugang 4
5 Datenbasis Stufe I 16 Workshops und 9 Interviews mit 235 Fachkräften davon 152 aus öffentlicher und 83 aus freier Trägerschaft acht Landkreise und acht kreisfreie Städte geschichtet nach Dichte, Einwohnerzahl und Regierungsbezirk 5
6 Datenbasis Stufe II 322 Jugendliche aus 102 Einrichtungen in Stufe I beteiligte Einrichtungen in Stufe I von den Fachkräften empfohlene Einrichtungen zusätzlich über das Internet recherchierte Einrichtungen Möglichst breite Streuung über die Felder (vgl. Stufe I) Bildung einer Extremgruppe nach Kriterien: Status Einkommen Schulabschluss n = 69 (Zielgruppe) n = 253 (Vergleichsgruppe) 6
7 Datenbasis Stufe III 14 junge Menschen zwischen 17 und 25 Jahren aus sechs Einrichtungen Streetwork und offene Jugendarbeit Jugendgerichtshilfe Jugendberufshilfe Obdachlosenhilfe Suchthilfe Auswahlkriterien: Stadt Land Alter Vgl. Merkmale der Zielgruppe 7
8 Vorbemerkungen Auswahl der folgenden Befunde: Gebündelte Darstellung Kriterien: Häufigkeit der Nennungen durch Fachkräfte Gegenüberstellung bedeutsamer Aussagen der Jugendlichen Plausibilisierung Widerspruch Neuer Aspekt 8
9 Ergebnisse: Peergroup, Soziales, Freizeit Es gibt Kinder bei uns, denen kann man zehn Vereine vorschlagen, aber da ist keine Begeisterung da. Der Jugendtreff ist bei mir ein bisschen was [...], - wo ich halt etwas dazu beigetragen hab, ein bisschen, wo ich mich auch selber hab verwirklichen können. 9
10 Ergebnisse: Peergroup, Soziales, Freizeit Die Zielgruppe empfindet sich nicht als Teil der Gesellschaft. Sie wurde gesellschaftlich entkoppelt oder grenzt sich bewusst davon ab. STUFE II Sich nicht zugehörig zur Gesellschaft empfinden (36 % vs. Vergleichsgruppe: 21%) Gründe: Gefühl der Ausgrenzung und fehlenden Akzeptanz konträre Lebens- und Wertvorstellungen Arbeitslosigkeit STUFE III Wichtigster Indikator für gesellschaftliche Zugehörigkeit: Arbeit und Ausbildung Weitere Gründe: Belastende Lebensumstände vs. Wunsch, gesellschaftlichen Beitrag zu leisten => Wahrnehmung eines erhöhten Unterstützungsbedarfes dieser Teilgruppe 10
11 Ergebnisse: Peergroup, Soziales, Freizeit Die Freizeitgestaltung ist von Phantasie- und Interessenlosigkeit und geringer Initiative für neue Angebote geprägt. STUFE II Vorhandensein von Vereinsmitgliedschaft: 21% (vs. Vergleichsgruppe: 38%) Hauptgrund für nicht vorhandene Vereinszugehörigkeit: fehlende soziale Kontakte Zusammenhang: soziales Umfeld und Vereinszugehörigkeit STUFE III Gründe für nicht vorhandene Vereinszugehörigkeit: Zeit (Verbindlichkeit) Mangelnde körperliche Verfassung Fehlende Teamfähigkeit Fehlende Unterstützung des Wunsches in Kindheit Ungenutztes Potential für Vernetzung? Notwendigkeit präventiver Angebote und frühzeitiger Förderung 11
12 Ergebnisse: Peergroup, Soziales, Freizeit Gründe dafür, kein Mitglied im Verein zu sein Mehrfachnennung möglich % der Befragten, die nicht Mitglied in einem Verein sind 0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0% 30,0% 35,0% 40,0% 45,0% Das ist mir zu teuer. 29,6% 34,2% Ich muss da immer da sein. 26,5% 27,8% Ich kenne keinen.* 8,4% 20,4% Sonstiges 31,5% 41,3% Schwer erreichbare Jugendliche n = 54 Weitere Jugendliche n =
13 Ergebnisse: Schule, Ausbildung, Beruf Warum kriegen wir das in der Schule nicht so weit, dass es ein Ort ist, wo die Leute gern hingehen. [...] Da erreichst du alle und da hast du eine Instanz, die Werte und Normen vermitteln kann... Mir ist egal inzwischen, was Andere sagen, [...] jetzt hab ich langsam begriffen, dass ich was für meine Zukunft brauch, dass ich was auf der Hand hab. 13
14 Ergebnisse: Schule, Ausbildung, Beruf Schule ist zunehmend mehr mit erzieherischen Aufgaben konfrontiert, da die Familie ihre Erziehungsfunktion nicht ausreichend erfüllen kann. STUFE I Ungünstige Startbedingungen durch familiäre Situation als Hauptursache für frühzeitige negative Auffälligkeiten in Schule, Ausbildung und Beruf STUFE II Schule wird jeweils negativer von Zielgruppe als von Vergleichsgruppe bewertet Wenig / keine Unterstützung in schulischen Belangen durch Elternhaus (40 % vs. Vergleichsgruppe: 29%). Interesse der Eltern an Schule Motivation für Schule/Ausbildung 14
15 Ergebnisse: Schule, Ausbildung, Beruf Schule empfinde/empfand ich als Mehrfachnennung möglich / % der Befragten 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% sinnvoll. 44,9% 54,2% langweilig.*** 23,7% 44,9% notwendig.** 40,6% 59,7% normal (machen ja alle). 31,9% 40,7% Struktur für meinen Tag. 18,8% 27,3% ungerecht.* 6,7% 15,9% unwichtig.** Sonstiges 3,2% 2,9% 5,5% 11,6% Schwer erreichbare Jugendliche n = 69 Weitere Jugendliche n =
16 Ergebnisse: Schule, Ausbildung, Beruf Schule ist zunehmend mehr mit erzieherischen Aufgaben konfrontiert, da die Familie ihre Erziehungsfunktion nicht ausreichend erfüllen kann. STUFE III Umgang mit Konflikten, Ausgrenzungs- und Mobbingerfahrungen Abbrüche, Kündigung Körperliche, psychische Erkrankungen und kognitive Begrenzungen Persönliche Werteinstellungen Schule als Chance der Erreichbarkeit erhöhter Bedarf an präventiven Angeboten, JaS-Angeboten Förderung der Konfliktkompetenz, der Selbstwirksamkeitserfahrungen 16
17 Ergebnisse: Schule, Ausbildung, Beruf Mangelnde oder unrealistische Zukunftsvorstellungen sind Ausdruck von Perspektivlosigkeit und gefühlter / tatsächlicher Chancenlosigkeit. STUFE II Sorge um Ausbildungs- und Arbeitsplatz (51 % vs. Vergleichsgruppe: 29%). Angst vor Kündigung (Unsicherheit bzgl. Leistung/Verhalten) Angst vor Ausbildungs-/ Arbeitslosigkeit nach Schule/ Ausbildung Berufliche Orientierungslosigkeit Aktuelle Arbeitslosigkeit 17
18 Ergebnisse: Schule, Ausbildung, Beruf Mangelnde oder unrealistische Zukunftsvorstellungen sind Ausdruck von Perspektivlosigkeit und gefühlter / tatsächlicher Chancenlosigkeit. STUFE III Persönliche Ziele und Einstellungen: Eine Ausbildung beginnen und abschließen Umzug in die eigene Wohnung Wunsch nach einer eigenverantwortlichen, unabhängigen Lebensführung Motivationen für Schule, Ausbildung und Beruf: Intrinsisch: Interesse; positive Vorerfahrungen durch Praktika Extrinsisch: Perspektive besserer Lebensbedingungen, Unterstützung und Anerkennung durch Bezugspersonen, Erwartungen des familiären Umfeldes mit angedrohten neg. Konsequenzen Wahrnehmung eigener Fähigkeiten und Chancen Bedarf nach Orientierungswissen und beruflichen Erfahrungen Bedeutung der Bezugspersonen 18
19 Ergebnisse: Persönlicher und familiärer Bereich Das ist so der rote Faden, der sich durchzieht [...]. Mit dem Vertrauen oder Misstrauen, Ich kann mich auf Menschen verlassen oder ich werde verlassen, starten die letztendlich ins Leben. Die Familie ist mir eigentlich schon wichtig, weil das halt, weiß ich nicht Egal wie schlecht sie einen behandelt, ist auf jeden Fall noch die Familie. 19
20 Ergebnisse: Persönlicher und familiärer Bereich Im persönlichen und familiären Bereich der betroffenen jungen Menschen liegen massive Defizite vor. Lebenskritische Ereignisse und traumatische Erfahrungen Erzieherische Defizite der Eltern / Erz.Ber. Wenige Vorbilder zur Orientierung und sich fortsetzende Beziehungsabbrüche Instabile und hoch prekäre Familienverhältnisse Abhängigkeiten von Suchtmitteln und psychische Belastungen / Erkrankungen im familiären / sozialen Umfeld Mangel an zentralen Kompetenzen (realistische Selbstwahrnehmung, Durchhaltevermögen, Frustrationstoleranz, Kritik- und Konfliktfähigkeit, lebenspraktische Kompetenzen) 20
21 Ergebnisse: Persönlicher und familiärer Bereich Die jungen Menschen haben lebenskritische Ereignisse erlebt und / oder traumatische Erfahrungen gemacht. STUFE II Schwierige Erfahrungen in der Kindheit erlebt (55% vs. Vergleichsgruppe: 53%) Bisheriges Leben wird als unglücklich empfunden (49% vs. Vergleichsgruppe: 25%) STUFE III Erfahrung lebenskritischer Ereignisse Verlust oder Beinah-Verlust einer wichtigen Bezugsperson oder die Erfahrung familiärer Gewalt Notwendigkeit klarer Ansprechpartner und verlässlicher Bezugspersonen und dementsprechender Finanzierungssysteme 21
22 Ergebnisse: Persönlicher und familiärer Bereich Bei den Eltern / Erziehungsberechtigten liegen massive erzieherische Defizite vor. STUFE II Belastete Beziehung zu den Eltern (34%) Wenig gemeinsame Zeit mit den Eltern/ Erz.Ber. (46%) Fehlende Kommunikation und Lösungsorientierung bei Problemen (58% vs. Vergleichsgruppe: 47%). Mangelndes Vertrauen und fehlender Rückhalt in der Familie (49% vs. Vergleichsgruppe: 35%) STUFE III Unterscheidung zweier Teilgruppen: Problematisches Verhältnis zu den Eltern vs. Unterstützung durch die Familie in lebenskritischen Ereignissen Sehr gute Beziehung zu einem Elternteil vs. gar kein / sporadischer Kontakt zu anderem Elternteil Systemisches Arbeiten; Stärkung der erzieherischen Kompetenzen 22
23 Ergebnisse: Persönlicher und familiärer Bereich Im sozialen und familiären Umfeld gibt es wenige Vorbilder zur Orientierung sowie sich fortsetzende Beziehungsabbrüche. STUFE II Vorhandensein von Personen, denen man vertrauen kann (80%) Vorhandensein von Vorbildern und Bezugspersonen mit Unterstützungsfunktion für die persönliche und berufliche Orientierung und Entwicklung von Zukunftsperspektiven (56% vs. Vergleichsgruppe: 85%). STUFE III Vertrauen zu Bezugspersonen: Freund/innen, Professionelle aus dem Hilfesystem und Familienmitglieder Systemischer Ansatz Beziehungsarbeit im Hilfesystem 23
24 Ergebnisse: Persönlicher und familiärer Bereich Auslöser zur Veränderung der Lebenssituation: STUFE III Existentielle Krisenereignisse, die einen Einstellungswandel bewirkten Gesetzliche Auflagen Erfahrung von (bevorstehender) Obdachlosigkeit oder Gewalt Bedeutsame Bezugspersonen Negative Veränderungen bei Bezugspersonen Abgrenzung Veränderung des Lebensstils bei Bezugspersonen mit ähnlichem biographischen Verlauf Zeitgleiche, gemeinsam bewältigte Handlungsschritte Krisenereignisse als Risikofaktor und Chance Sanktionen und gesetzliche Auflagen als Zugangsweg nach Dunkelfeld Soziales Umfeld als einflussreiche negative oder positive Komponente Beziehung zu Akteuren des sozialen Hilfesystems als Ressource 24
25 Ergebnisse: Methoden, Handlungsprinzipien und Zugangswege Es braucht Zeit. Das wird bei Projekten nicht beachtet. Bevor man an sie ran kommt und bevor man etwas aufgebaut hat, dauert es mindestens ein Jahr, wenn nicht länger. Er hat nicht als Streetworker zu mir geredet, der hat als bester Freund zu mir geredet. Ich fühle mich da nicht blöd. Ich kann ihm wirklich vertrauen. Der hilft mir, wo es geht, und ich kann zu ihm immer kommen, wenn ich Probleme habe. 25
26 Ergebnisse: Methoden, Handlungsprinzipien und Zugangswege Der zentrale Zugangsweg zu den jungen Menschen ist der Aufbau einer Beziehung. Eine stabile Beziehung zu einer Bezugsperson ist ein zentraler Resilienzfaktor. STUFE II Möglichkeit der Kommunikation mit Mitarbeiter/innen über schwierige Themen (71%) STUFE III Beziehung zu Personen aus dem sozialen Hilfesystem als zentrale Unterstützungsfunktion Prädiktoren für Beziehung: Verlässlichkeit, Kontinuität, Vertrauen, emotionale Beteiligung des Gegenübers, schnelle Erreichbarkeit, Ehrlichkeit, Einhalten der Schweigepflicht Notwendigkeit langfristiger Finanzierungssysteme und dementsprechender personeller Strukturen 26
27 Ergebnisse: Methoden, Handlungsprinzipien und Zugangswege Es bedarf einer kontinuierlichen Beziehungsarbeit, die durch langfristige Angebote und die Begleitung von Übergängen umgesetzt wird. STUFE II Wahrnehmung, dass die gleichen Mitarbeiter/innen auch noch nach einem Jahr in den Einrichtungen arbeiten (67%) STUFE III Gesprächstermine mit gleichbleibenden bzw. klaren Ansprechpartner/innen Voraussetzung: Zeit, eine Beziehung, die auf Vertrauen basiert, langsam entwickeln zu können Nachhaken an Schwellen und in Übergangsphasen Rechtskreisübergreifende Begleitung in verschiedenen Lebensbereichen, auch über Altersgrenze von 18 / 21 Jahren hinaus Vernetzung unterschiedlicher Anlaufstellen und Institutionen 27
28 Ergebnisse: Methoden, Handlungsprinzipien und Zugangswege Vernetzung und Zusammenarbeit der unterschiedlichen Akteure ist eine zentrale Voraussetzung, um zu verhindern bzw. vorzubeugen, dass junge Menschen durch das Hilfesystem fallen. STUFE II Positive Erfahrungen mit Beratungsangeboten (57%) Kein Angebot in Anspruch genommen (43%) => Bereichsübergreifende Ansprechpartner/innen zur Begleitung von Übergängen 28
29 Ergebnisse: Methoden, Handlungsprinzipien und Zugangswege Bewertung des Beratungsangebotes bei Inanspruchnahme Mehrfachnennungen möglich/ % der Befragten die Angebot in Anspruch genommen haben 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% 80,0% hilfreich. waren nett. würde ich weiterempfehlen. habe ich mich wohlgefühlt. ohne Erfolg. unkompliziert. die haben mich hin und her geschickt. haben mich nicht verstanden. habe mich gut aufgehoben gefühlt. schwer zu finden. 26,3% 25,5% 23,7% 13,1% 21,1% 22,8% 13,2% 19,3% 13,2% 14,5% 10,5% 13,1% 7,9% 18,6% 5,3% 10,3% 51,0% 59,3% 57,9% 71,1% Schwer erreichbare Jugendliche n = 38 Weitere Jugendliche n =
30 Ergebnisse: Methoden, Handlungsprinzipien und Zugangswege Gründe dafür, kein Beratungsangebot in Anspruch genommen zu haben Mehrfachnennung möglich/ % der Befragten die Angebot nicht in Anspruch genommen haben 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% brauche ich nicht.** können mir nicht helfen.** die haben mich hin und her geschickt.* zu kompliziert. die verstehen mich eh nicht. schlecht zu erreichen.* zu teuer. Sonstiges 8,1% 7,1% 7,1% 10,1% 4,0% 6,9% 4,0% 3,4% 11,1% 24,1% 20,7% 20,7% 17,2% 31,0% 33,3% 62,1% Schwer erreichbare Jugendliche n = 29 Weitere Jugendliche n = 99 30
31 Ergebnisse: Methoden, Handlungsprinzipien und Zugangswege Besondere Unterstützungsbedarfe bestehen im Hinblick auf das Erlernen einfacher Strategien der Lebensbewältigung und in der beziehungsorientierten Begleitung von Übergängen. STUFE I Ermangelung grundlegender Kompetenzen Begleitung von Übergängen bei jungen Volljährigen STUFE II Unterstützungsbedarf: Lebensbewältigung Sich in Lebens- und beruflichen Fragen gut beraten fühlen (65%) STUFE III Organisatorische Belange zur Lebensbewältigung Berufliche Orientierung und praktische Unterstützung in Übergangsphasen => Wichtigkeit des Doppelauftrag der Jugendsozialarbeit: berufliche und soziale Integration Das Abdriften der jungen Menschen in das Dunkelfeld geschieht insbesondere in Übergangsphasen. 31
32 Ergebnisse: Methoden, Handlungsprinzipien und Zugangswege Die Förderung von non-formalen Kompetenzen ist ein wichtiger Ansatz, um positive Selbstwirksamkeitserfahrungen zu gewährleisten, die zur Bewältigung der komplexen Problemlagen enorm beizutragen in der Lage sind. STUFE I, II und III Ungünstige familiäre Startbedingungen, instabiles soziales Umfeld, mangelnde Kompetenzen und fehlende Qualifikationen geringes Vertrauen in eigene Selbstwirksamkeit defizitorientierter Blick der Fachkräfte Zielgruppenspezifische Bildungsangebote Stärkere Ressourcenorientierung im Hilfesystem Neue Medien als Zugangsweg Offene, freiwillige und niedrigschwellige Freizeitangebote Kooperation mit Vereinen 32
33 Ergebnisse: Methoden, Handlungsprinzipien und Zugangswege Niedrigschwelligkeit stellt für die Zielgruppe eine Brücke zur sozialen und beruflichen Integration dar. STUFE II Schlechte Erreichbarkeit als Ursache für fehlende Inanspruchnahme eines Beratungsangebotes (17%) Angebot als zu kompliziert empfunden (21%) => Gestaltung der Niedrigschwelligkeit in Verbindung mit langfristigen Bezugspersonen durch Beibehalten von grundsätzlichen Beziehungsstrukturen innerhalb einer Einrichtung 33
34 Ergebnisse: Methoden, Handlungsprinzipien und Zugangswege Gründe dafür, kein Beratungsangebot in Anspruch genommen zu haben Mehrfachnennung möglich/ % der Befragten die Angebot nicht in Anspruch genommen haben 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% brauche ich nicht.** 33,3% 62,1% können mir nicht helfen.** 8,1% 31,0% die haben mich hin und her geschickt.* zu kompliziert. die verstehen mich eh nicht. schlecht zu erreichen.* zu teuer. 7,1% 7,1% 10,1% 4,0% 6,9% 4,0% 24,1% 20,7% 20,7% 17,2% Sonstiges 3,4% 11,1% Schwer erreichbare Jugendliche n = 29 Weitere Jugendliche n = 99 34
35 Ergebnisse: Methoden, Handlungsprinzipien und Zugangswege Prozesse ins Dunkelfeld deuten sich langfristig an. Sie können frühzeitig wahrgenommen werden. Das erfordert eine systemische Herangehensweise, die auch die Familie in die Angebotsstruktur einbezieht. STUFE I, II und III Die Familie hat eine zentrale Bedeutung für die Persönlichkeitsentwicklung, Lebensbewältigung und berufliche Entwicklung der jungen Menschen. Bedarfsorientierte Jugendsozialarbeit muss präventive Angebote ausweiten und systemisch arbeiten Identifizierung definierbarer Belastungs- und Risikofaktoren Identifizierung von Prädiktoren für Auswege aus dem Dunkelfeld heraus 35
36 Wege in das Dunkelfeld Risikofaktoren Krankheitsbegünstigende, risikoerhöhende und entwicklungshemmende Merkmale zur Entwicklung des jungen Menschen Übergänge als Phasen erhöhter Vulnerabilität Kumulation der Belastungen Dauer/ Kontinuität der Belastung Abfolge der Ereignisse Alter und Entwicklungsstand des Kindes/Jugendlichen Geschlechtsspezifische Aspekte Subjektive Bewertung der Risikobelastung Vgl. Fröhlich-Gildhoff & Rönnau-Böse (2011) 36
37 Wege in das Dunkelfeld Risikofaktoren Freizeit und soziales Umfeld Schule, Ausbildung, Beruf Persönlicher & familiärer Bereich Peergroup => Delinquenz, Drogen, Gewalt Übermäßiger Medienkonsum Misserfolge in der Leistungserbringung Ausbildungs- und Erwerbslosigkeit Ausgrenzungs- und Mobbingerfahrungen Lebenskritische/ traumatische Erlebnisse Prekäre familiäre Bedingungen Erziehungsdefizite der Eltern/ Erz.Ber. Alkohol- und Drogenmissbrauch Psychische Belastungen/ Erkrankungen Konfliktkompetenz Vgl.: Wustmann 2004 Überforderung in der Lebensbewältigung 37
38 Wege aus dem Dunkelfeld SCHUTZ-/ RESILIENZ- FAKTOREN Risikomildernde, protektive und entwicklungsfördernde Faktoren Erfahrungen der Selbstwirksamkeit und Bewältigung Kumulative Wirkweise Alter, Geschlecht, kultureller Hintergrund Hierarchisierung der Schutzfaktoren Alter und Entwicklungsstand des Kindes/Jugendlichen Geschlechtsspezifische Aspekte Subjektive Bewertung der Risikobelastung Vgl.: Fröhlich-Gildhoff & Rönnau-Böse (2011) 38
39 Wege in das Dunkelfeld Schutzfaktoren Freizeit und soziales Umfeld Schule, Ausbildung, Beruf Persönlicher & familiärer Bereich Methoden, Handlungsprinzipien und Zugangswege Peergroup Erfolge in der Leistungserbringung Eine verlässliche, stabile, langfristige Bezugsperson Begleitung in Übergängen Sport, Vereine Förderung der nonformalen Kompetenzen Vgl.: Wustmann 2004 Niedrigschwellige Formen der Qualifikation & Erwerbstätigkeit Selbstwahrnehmung, - wirksamkeit, - steuerung Problemlösefähigkeiten Begleitung durch Bezugspersonen Niedrigschwelligkeit Vernetzung Strukturen und Grenzen 39
40 Ergebnisse: Quantifizierung der Zielgruppe Wie viele junge Menschen in Bayern sind marginalisiert und schwer erreichbar? Schätzung der Fachkräfte Landkreise: Tendenz 1,3% der Alterskohorte Städte: Tendenz 2,5% der Alterskohorte Dies würde für Bayern einer hochgerechneten Zahl von ca jungen Menschen entsprechen für Deutschland einer Zahl von ca jungen Menschen. 40
41 Ergebnisse: Quantifizierung des Phänomens Wie viele junge Menschen in Bayern sind marginalisiert und schwer erreichbar? Spezifizierung der Schätzung Extremgruppenauswahl nach Status, Einkommen und Schulabschluss 69 von 322 Jugendlichen Dies würde für Bayern einer hochgerechneten Zahl von ca entsprechen (0,4%) für Deutschland einer Zahl von ca jungen Menschen. 41
42 Fazit 1. (K)eine Randgruppe? Innerhalb der Randgruppe marginalisierter und schwer erreichbarer junger Menschen mit komplexen Problemlagen wächst vor allem der extreme Kern kontinuierlich, der mit den bestehenden Strukturen und Konzepten der Jugendsozialarbeit nicht ausreichend erreicht werden. 2. Dunkelfeld Prozess und temporäre Zugehörigkeit Die Zugehörigkeit zum Dunkelfeld erscheint als temporäre Phase, die insbesondere an Schwellen und Übergängen sowie bei kritischen Lebensereignissen beginnt. 3. Prävention: Ausgrenzungsprozesse verlaufen über einen längeren Zeitraum und deuten sich langfristig an. Sie können frühzeitig wahrgenommen werden. Das erfordert den Ausbau präventiver Angebote. 42
43 Fazit 4. Junge Erwachsene Alles spricht dafür, dass es besonders für die jungen Volljährigen in dieser Zielgruppe zu wenig Angebote (Beratung, Begleitung, Beziehung) gibt. 5. Ressourcenorientierung?! Ungünstige Startbedingungen durch schwierige familiäre Situationen und einen Mangel an Erfolgserlebnissen, Kompetenzen und Qualifikationen führen zu einem geringen Vertrauen in die eigene Selbstwirksamkeit und zu unrealistischen Zukunfts- und Identitätsvorstellungen. Zudem haben Fachkräfte einen sehr defizitorientierten Blick auf die Zielgruppe. Es bedarf einer stärkeren Fokussierung auf Ressourcen und einer Förderung formaler und non-formaler Kompetenzen und Bildung. 6. Vernetzung Vernetzung und Zusammenarbeit der unterschiedlichen Akteure ist eine zentrale Voraussetzung, um zu verhindern bzw. vorzubeugen, dass junge Menschen durch das,hilferaster fallen und ins Dunkelfeld abgleiten. 43
44 Rückfragen? 44
45 Weiterführender Forschungsbedarf Evaluation konkreter Ansätze, z.b. Peer-Education Konkretisierung von Resilienz- und Schutzfaktoren Untersuchung der Zielgruppe hinsichtlich weiterer Dimensionen (genderspezifische Problemlagen, Migrationshintergrund u.a.) Junge Erwachsene als eigentliches Dunkelfeld!? 45
46 Ergebnisse: Peergroup, Soziales, Freizeit Das Sozialverhalten ist von Isolierungstendenzen, einer geringen sozialen Einbindung und einem sozialen Rückzug geprägt. STUFE II 70% fühlen sich einer festen Peergroup zugehörig. 78% geben an, Probleme mit ihren Freunden besprechen zu können. Leichte Tendenz zur Isolierung innerhalb der Peergroup STUFE III Bestehende Peergroup mit wechselnden sozialen Kontakten keine Peergroup vorhanden Übergangsphase Schule Beruf Fehlende Verlässlichkeit der Peergroup in Lebenskrisen Punktuelle soziale Unterstützungs- und Vorbildfunktion der Peergroup => Ansatz der Peer-to-Peer-Education 46
47 Ergebnisse: Methoden, Handlungsprinzipien und Zugangswege Niedrigschwelligkeit stellt für die Zielgruppe eine Brücke in die soziale und berufliche Integration dar. STUFE I Zu verstärkende Merkmale von Niedrigschwelligkeit sind Aufsuchende Arbeit Offene, wenig vorstrukturierte Räume und Angebote Geringe bürokratische Hürden und Anschlusskriterien Kostenfreiheit Freiwilligkeit Schrittweises Heranführen an höherschwellige Angebote STUFE II 17% haben kein Beratungsangebot in Anspruch genommen, weil es schlecht zu erreichen war. 21% geben an, dass das Angebot zu kompliziert war. => Gestaltung der Niedrigschwelligkeit in Verbindung mit langfristigen Bezugspersonen durch Beibehalten von grundsätzlichen Beziehungsstrukturen innerhalb einer Einrichtung 47
48 Ergebnisse: Methoden, Handlungsprinzipien und Zugangswege Vernetzung und Zusammenarbeit der unterschiedlichen Akteure ist eine zentrale Voraussetzung, um zu verhindern bzw. vorzubeugen, dass junge Menschen durch das Hilfesystem fallen. STUFE I Gemeinsame Analyse der Ressourcen Klärung struktureller und finanzieller Zuständigkeiten Identifizierung von Lücken und funktionierenden Übergängen im Hilfesystem Hauptakteure: Jugendhilfe, ASD, Schule, Jobcenter, Polizei und andere Fachkräfte aus den beteiligten Bereichen der Sozialen Arbeit STUFE II 57% haben positive Erfahrungen mit Beratungsangeboten gemacht. 43% haben kein Angebot in Anspruch genommen. => Bereichsübergreifende Ansprechpartner/innen zur Begleitung von Übergängen 48
49 Ergebnisse: Methoden, Handlungsprinzipien und Zugangswege Als weitere Handlungsprinzipien wurden genannt: Strukturen und Grenzen Wichtigkeit von Strukturen und Grenzen Schrittweises Heranführen an Strukturen Partizipation Gemeinsames Suchen von Lösungen Gewährleistung positiver Selbstwirksamkeitserfahrungen Akzeptanz Stigmatisierung Wunsch nach zweiter Chance Schweigepflicht Schweigepflicht als Voraussetzung für Vertrauen in der Beziehung 49
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