Weiterbildung Samariterbund Ostschweiz/ Lichtenstein. Dr. med. Matthias Moos Spital Uster

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1 Weiterbildung Samariterbund Ostschweiz/ Lichtenstein Dr. med. Matthias Moos Spital Uster

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3 Agenda Welches Medikament soll ich nun geben? Juckende Pickel und Rötungen Allergie?! Zeckenbiss harmlos oder gefährlich? Kinder in Not oder Eltern im Ausnahmezustand Trauma

4 Medikamente Was für mich gut ist, muss für den Nächsten nicht zwingend auch gut sein! Unverträglichkeiten? Allergien? Wechselwirkungen mit eigenen regulären Medikamenten?

5 Vorsichtsmassnahmen Bei starken Kopfschmerzen: Bekannte Kopfschmerzen? Hirnblutung? (15-20 P/ Einw. = ) Extremer Bluthochdruck? Trauma gehabt? Primär: Dafalgan (=Paracetamol) An Schatten, Ruhe, Kopf mit kühlem Waschlappen belegen Keine Besserung innerhalb 1 h, Kontaktaufnahme mit Notfallarzt Kein Aspirin, Alcacyl, Treupel, Ponstan, Voltaren u.ä.

6 ACETALGIN Filmtabl 1 g ACETALGIN Supp 125 mg ACETALGIN Supp 250 mg ACETALGIN Supp 500 mg ACETALGIN Tabl 500 mg AMAVITA Paracetamol Tabl 500 mg BECETAMOL Kautabl 250 mg BECETAMOL Kautabl 500 mg BECETAMOL Tropfen 100 mg/ml BEN-U-RON Saft 200 mg/5ml BEN-U-RON Supp 75 mg Bébé bis 6 Monate BEN-U-RON Supp 125 mg Bébé BEN-U-RON Supp 250 mg Kind BEN-U-RON Supp 500 mg Kind BEN-U-RON Supp 1000 mg Erw BEN-U-RON Tabl 500 mg BEN-U-RON Tabl 1000 mg CONTRA SCHMERZ P Tabl 500 mg COOP VITALITY Paracetamol Tabl 500 mg DAFALGAN Brausetabl 1 g DAFALGAN Brausetabl 500 mg DAFALGAN Filmtabl 1 g DAFALGAN ODIS Gran 250 mg (ih 10/15) DAFALGAN ODIS Gran 500 mg (ih 10/15) DAFALGAN ODIS Gran 500 mg Cappuccino (nh) DAFALGAN ODIS Gran 1000 mg Cappuccino (nh) DAFALGAN ODIS Schmelztabl 500 mg DAFALGAN Plv 250 mg Kind DAFALGAN Sirup 30 mg/ml Kind DAFALGAN Supp 80 mg DAFALGAN Supp 150 mg DAFALGAN Supp 300 mg DAFALGAN Supp 600 mg DAFALGAN Tabl 500 mg DOLORAN Tabl 500 mg (ih 01/16) INFLUBENE N Supp 125 mg INFLUBENE N Supp 250 mg (ah 11/15) INFLUBENE N Tabl 500 mg (ah 08/15) OSA Schmerz- und Fieberzäpfchen 80 mg (ih 12/15) OSA Schmerz- und Fieberzäpfchen 170 mg (ih 12/15) PANADOL Brausetabl 500 mg Erw (ah 05/16) PANADOL Extend Ret Tabl 665 mg PANADOL Junior Supp 60 mg PANADOL Junior Supp 125 mg PANADOL Junior Supp 250 mg PANADOL S Filmtabl 500 mg PANADOL Supp 1 g Erw (ah 05/16) PANADOL Supp 500 mg Erw PARACETAMOL Actavis Filmtabl 500 mg PARACETAMOL Actavis Filmtabl 1000 mg PARACETAMOL Fresenius 1 g/100ml PARACETAMOL Fresenius 500 mg/50ml Kind PARACETAMOL Grünenthal Tabl 1 g PARACETAMOL Mepha Tabl 500 mg PARACETAMOL Mepha Tabl 1000 mg PARACETAMOL Q-generics Tabl 500 mg (nh) PARACETAMOL Sandoz Tabl 500 mg PARACETAMOL Sandoz Tabl 1000 mg PARACETAMOL Sintetica 1 g/100ml PARACETAMOL Sintetica 500 mg/50ml PARACETAMOL Spirig HC Filmtabl 500 mg (nh) PARACETAMOL Spirig HC Filmtabl 1000 mg (nh) PARACONICA Inf Lös 1 g/100ml PERFALGAN Inf Lös 1 g/100ml PERFALGAN Inf Lös 500 mg/50ml TYLENOL Kinder Supp 100 mg TYLENOL Kinder Supp 200 mg TYLENOL Kinder Supp 350 mg ZOLBEN Tabl 500 mg ALCACYL Grippe Plv AMAVITA Antigrippe Gran CO BECETAMOL forte Kaps 500/30mg CO BECETAMOL Supp 500/10mg CO BECETAMOL Supp 1000/20mg CO BECETAMOL Tabl 500/20mg CO-DAFALGAN Brausetabl 500/30mg CO-DAFALGAN Filmtabl 500/30mg COOP VITALITY Grippe & Erkältung Gran DEMOGRIPAL C Gran DIALGINE Tabl DOLO-KRANIT Tabl FLUIMUCIL Grippe Day Night Brausetabl Paracetamol Wenig Nebenwirkungen Grosse therapeutische Breite Viele Einnahmeformen: Tabletten Zäpfchen Sirup Lutschtabletten Brausetabletten Fiebersenkung Dosierung: E: bis 4 g/tag K > 1J: bis 100mg/kgKG/Tag (aufteilen in ca. 4 Dosen) PARACETAMOL VERGIFTUNG In 1179 Fällen wurde Paracetamol allein, in den restlichen 3340 Fällen zusammen mit anderen Substanzen eingenommen. Bei den Vergiftungen mit Paracetamol allein traten bei Erwachsenen 39 mittelschwere, 41 schwere und 3 tödliche Fälle auf. Bei den Kindern gab es 20 mittelschwere und 9 schwere Fälle. NZZ KAFA plus Koffein Plv NEOCITRAN Grippe Erkältung Plv Erw PANADOL Antigrippine Filmtabl 500 mg (ah 05/16) PANADOL C Brausetabl PANADOL Extra Brausetabl 500 mg PANADOL Extra Filmtabl 500 mg PRETUVAL C Brausetabl Zitrone PRETUVAL Filmtabl PRETUVAL Grippe und Erkältung C (nh) PRETUVAL Grippe und Erkältung Filmtabl (nh) SANALGIN N Tabl TRAMADOL-PARACETAMOL Mepha 37.5/325 mg TRAMADOL-PARACETAMOL Sandoz 37.5/325 mg TRAMADOL Plus Helvepharm Tabl 37.5/325 mg TRAMADOL PLUS Spirig HC 37.5/325mg TRAMADOL/PARACETAMOL Actavis 37.5/325 mg (nh) VICKS Grippal C Brausetabl (ih 02/16) VICKS MEDINAIT Saft ZALDIAR Filmtabl ZOLBEN C Brausetabl

7 Entzündungshemmer = Rheumamittel Verschiedene Nebenwirkungen wie: Magen-Ulcus (=Geschwür) Nierenprobleme Gelegentlich Asthma Blutungsrisiko zusammen mit anderen blutungsfördernden Mittel wie Aspirin/Plavix/Marcoumar

8 Einsatz von Entzündungshemmern Junge gesunde Personen mit Gelenk- und Weichteilschmerzen und Schwellung zb: Verstauchung Muskelzerrungen Prellungen Zahnschmerzen Vorsicht bei älteren Personen

9 Antiallergika Grosse Palette an Medis Unterschiedliche Verträglichkeit der einzelnen Medikamente Vorallem Müdigkeit Vorsicht mit Fahren, wenn das erste Mal eingenommen Als Tropfen und Tabletten erhältlich

10 Übelkeit und Erbrechen Weshalb? Nahrungsmittel? Infekt Magen-Darm? Massive Schmerzen? Herzprobleme (Infarkt?) Stark erhöhter Blutdruck? Schädel-Hirn-Trauma? Sonnenstich? Besser Zäpfchen als Tabletten z.b.: Itinerol B6

11 Allergie

12 Die Allergie Allergie = Reaktion des Immunsystems auf ein Fremdstoff Ueberschiessende Reaktion Potentiell lebensgefährlich Kreuzreaktionen möglich (Unterscheidung chemisch ähnlicher Substanzen durch Immunsystem nicht möglich)

13 Allergie Typen

14 Allergieentwicklung

15 Der Wespenstich

16 Behandlungsmöglichkeiten Ruhe bewahren und gezielt handeln Nach eigenen Medikamenten / Notfallmedikamenten fragen Patient absitzen lassen Feniallerg od. Cetrizin od. Xyzal u. weitere Tropfen/Tabletten je nach Packungsbeilage verabreichen Bei beginnenden Atemsymptomen mit Asthma sofort Notfallarzt ev. Spital Nichts Essen lassen

17 Zeckenstich oder biss?

18 Wichtig Zecke entfernen, ohne Öl, ohne Salbe Desinfektion Ev. Entfernungsort einzeichnen wegen Rötung

19 Verbreitungsgebiet der FSME

20 Fallmedlungen FSME

21 Impfempfehlung BAG Bulletin April 2014

22 Die Lyme-Borreliose ist die häufigste durch Zecken übertragene Infektion in der nördlichen Hemisphäre (Nordamerika, Europa und Asien). In der Schweiz sind rund 5 bis 30 % (stellenweise bis 50 %) der Zecken mit Borrelia burgdorferi infiziert. Das Bundesamt für Gesundheit geht davon aus, dass in der Schweiz jährlich Personen an einer Borreliose erkranken. Vorkommen der Borreliose

23 Erythema migrans

24 Zeichen der Borreliose Um Stich herum «wachsende Rötung» innerhalb eines Monats Neu aufgetretene Gelenkschmerzen (Knie häufig) im Verlauf wechselnde Lokalisation. o Ev. Hirn- und Nervenstörungen als Spätzeichen o Hautstörung

25 Klinische Zeichen der Lyme Krankheit Tage bis Monate Wochen bis Monate Monate bis Jahre Erythema Migrans in 80% Herzentzündung in 5% der Unbehandelten Müdigkeit Nervenbeteiligung 15% Unbehandlete (Facialisparesen) Leichte Nackensteifigkeit Muskel/Skelett Beteiligung bis 60% (wechselnde Gelenkschmerzen Bis 60% Eingelenk Arthritis Bis 10% unbehandelt Knie Gelenkschmerzen Hautbeteiligung Hautbeteiligung Regionale Lymphknoten Vergrösserung

26 Therapie Antibiotika Therapie je nach Stadium Dauer zwischen Tagen Schmerzmittel (Rheumamittel)

27 Zeichen und Therapie der FSME Kopfschmerzen, Lichtscheuheit, Fieber Auftreten 7-14 Tage nach Zeckenbiss Hospitalisation Symptomatische Therapie

28 Das kranke Kind (Auswahl)

29 Kinder in Not Kleinkinder häufig Vergiftungen (tgl 300 Kinder 0-19J (USA)) Verbrennungen (tgl 300 Kinder 0-19J, 2 sterben an den Folgen (USA)) Atemwegsinfektionen wie z.b. Pseudokrupp Bagatelltrauma Verkehrs-Opfer (150 Kinder/h zw (USA))

30 Todesfälle im Verkehr

31 Todesfälle Kinder Anzahl Todesfälle nach Todesursachen in der Schweiz, Kinder 0 bis 14 Jahre, nach Geschlecht 2014 T Knaben Altersgruppen Tage Jahre Total Plötzlicher Kindstod (Sids) (R95) Unfälle und Gewalteinwirkung (V00-Y98) davon: Strassenverkehrsunfälle (V01-V79, V85-V87, V89) Stürze (W00-W19) Unfälle durch Ertrinken (W65-W74) Übrige Unfälle und Gewalteinwirkung Übrige Todesurachen (F00-F99,H00-H95, L00-O99) Total Mädchen Altersgruppen Tage Jahre Unfälle und Gewalteinwirkung (V00-Y98) 0 0 davon: Strassenverkehrsunfälle (V01-V79, V85-V87, V89) 0 0 Stürze (W00-W19) 0 0 Unfälle durch Ertrinken (W65-W74) 0 0 Übrige Unfälle und Gewalteinwirkung 0 0 Übrige Todesurachen (F00-F99,H00-H95, L00-O99)

32 Verteilung der Unfälle

33 Unfallhäufigkeiten bei Kindern

34 Unfallrate Kinder im Strassenverkehr (CH)

35 Atemwegsinfekte Bei Säuglingen rasch gefährlich werdend, wenn es hörbare Atemgeräusche bei Einoder Ausatmung hat. Ebenfalls gefährlich wenn die Kinder apathisch sind Zeichen von ernsthaftem Infekt Im Säuglings- und Vorschulalter häufig, meist unproblematisch symptomatische Therapie

36 Pseudokrupp Viraler Infekt der oberen Luftwege mit Heiserkeit und ev. Halsschmerzen Typisch: bellender Husten, häufig abends beginnend Kind mässig Fieber, spielt noch, trinkt, legt sich hin zum Schlafen

37 Pseudokrupp und Arzt Therapie zu Hause: KEINE Aufregung Kind beruhigen und Schreien vermeiden Abschwellende Medikamente zb. Algifor Warme feuchte Umgebung (Badzimmer) Luftbefeuchter im Schlafzimmer Kind apathisch Starke Einziehungen am Hals Bläuliche Lippenfarbe Hohes Fieber trotz Medikament wie Paracetamol Je jünger das Kind ist

38 Atemwegsinfekt: Ohrenweh Halsentzündung führt zur Schwellung der Tube Keine Belüftung des Mittelohrs mehr, Erreger können sich vermehren Immunsystem beginnt Abwehr, Eiter entsteht Durch Entzüdung andauen des Trommelfells bis es reisst, dann keine Schmerzen mehr, Eiter läuft ab. 1.Äußeres Ohr 2.Trommelfell 3.Gleichgewichtsorgan 4.Hörnerv (Nervus acusticus) 5.Tube 6.Warzenfortsatz (Mastoid)

39 Therapie Ohrschmerz Abschwellende Medikamente wie z.b. Algifor und Arbid früh einsetzen Keine Besserung nach Std. Arzt aufsuchen, ev. Antibiotika notwendig Gefahr: Durchbruch in Mastoid, Zerstörung Mittelohrknochen mit Hörverlust/- minderung, Hirnhautentzündung

40 Trauma Keine generellen Richtlinien ausser bei grösseren Ereignissen: Nichts Trinken Nichts Essen bis ein Arzt konsultiert wurde

41 Fragen zum Thema Trauma?

42 Impfplan BAG Empfehlung 2016 HPV: Humanes Papilloma Virus (Gebärmutterhals-Krebs)

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