Studie zur Früherkennung von Prostatakrebs. Studieninformation. Sehr geehrter Bürger,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Studie zur Früherkennung von Prostatakrebs. Studieninformation. Sehr geehrter Bürger,"

Transkript

1 Studie zur Früherkennung von Prostatakrebs Studieninformation Sehr geehrter Bürger, vielleicht haben Sie schon von unserer Studie zur Früherkennung von Prostatakrebs gehört oder gelesen. Die Studie wird im Raum Düsseldorf, Hannover, München und Heidelberg durchgeführt und von der Deutschen Krebshilfe gefördert. Wir möchten Sie mit dieser Studieninformation über das Vorhaben unterrichten und Sie zur Teilnahme an dem Vorhaben einladen. Prostatakrebs ist in Deutschland bei Männern der am häufigsten diagnostizierte Krebs und stellt die dritthäufigste Krebstodesursache bei Männern dar. Bei jedem sechsten Mann über fünfzig wird heute Prostatakrebs festgestellt. Jeder 33. Mann über fünfzig stirbt daran. Die hohe Sterblichkeit hängt unter anderem auch damit zusammen, dass die Erkrankung oft zu spät erkannt wird. Bis heute gibt es allerdings noch kein allgemein anerkanntes Verfahren zur Früherkennung von Prostatakrebs. Durch die Bestimmung des sogenannten PSA-Wertes (PSA ist die Abkürzung für Prostata-spezifisches Antigen) im Blut kann Prostatakrebs schon in einem frühen Stadium entdeckt und die Wahrscheinlichkeit daran zu sterben kann um 30% vermindert werden. Allerdings besteht das Risiko, dass ein erhöhter PSA- Wert zur Diagnose eines Prostatakrebses führt, der für den Betroffenen nicht lebensbedrohend ist. Daher würde eine Reihenuntersuchung mit dem PSA-Test Männer verunsichern, die sonst nie von einer Prostatakrebserkrankung erfahren hätten. Ein generelles PSA Screening kann daher derzeit nicht empfohlen werden, weil es in einem hohen Maße zur sog. Überdiagnose und häufig auch Übertherapie führt. Diese Studie soll dazu dienen, neue Erkenntnisse über die Früherkennung von Prostatakrebs zu gewinnen und daraus Empfehlungen für künftige Früherkennungsprogramme abzuleiten. Durch Ihre Teilnahme können Sie zu einem besseren Verständnis wirksamer Verfahren der Prostatakrebsfrüherkennung beitragen. Darüber hinaus gibt Ihnen persönlich diese Studie die Möglichkeit, das neue sogenannte risiko-adaptierte Screening unter kontrollierten Bedingungen durchführen zu lassen, das wahrscheinlich in einigen Jahren Standard der Früherkennung werden wird. Was ist Sinn und Zweck des Vorhabens? Wie bereits erwähnt, gibt es zurzeit kein zweifelsfrei wirksames Verfahren zur Prostatakrebsfrüherkennung. Ein neuerdings vorgeschlagenes Verfahren ist die Bestimmung des PSA-Wertes in Abhängigkeit vom Risiko einer Person ( risikoadaptiertes Screening ), an einem lebensbedrohenden Prostatakarzinom zu erkranken (Prostatakrebs mit eventuell tödlichem Verlauf). Zwischen der Höhe des PSA-Werts in jungen Jahren und dem Risiko, im weiteren Leben an einem lebensbedrohenden Prostatakarzinom zu erkranken, besteht eine enge Beziehung. Sie könnte es ermöglichen, die Häufigkeit der Früherkennungsuntersuchungen und Studienleitung Urologische Universitätsklinik Düsseldorf Univ.-Prof. Dr. Peter Albers Tel.: (0211) Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg Prof. Dr. Nikolaus Becker Tel.: (06221) n.becker@dkfz.de Studienzentren Urologische Universitätsklinik Düsseldorf Prof. Dr. Peter Albers Dr. Christian Arsov Tel.: (0211) Urologische Universitätsklinik Hannover Prof. Dr. Markus Kuczyk Dr. Florian Imkamp Tel.: (0511) probase@mh-hannover.de Urologische Universitätsklinik Heidelberg Prof. Dr. Markus Hohenfellner Priv.-Doz. Dr. Boris Hadaschik Tel.: (06221) probase@med.uni-heidelberg.de Urologische Klinik der Techn. Universität München Prof. Dr. Jürgen Gschwend Priv.-Doz. Dr. Kathleen Herkommer Tel.: (089) probase@lrz.tu-muenchen.de Projektmanagement Urologische Universitätsklinik Bonn Prof. Dr. Roswitha Siener Tel.: (0228) Roswitha.Siener@ukb.uni-bonn.de Referenzpathologie Institut für Pathologie Universitätsklinikum Bonn Prof. Dr. Glen Kristiansen Tel.: (0228) glen.kristiansen@ukb.uni-bonn.de Referenzradiologie Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Universitätsklinikum Düsseldorf Prof. Dr. Gerald Antoch Tel.: (0211) antoch@med.uni-duesseldorf.de Pressekontakt dkg-web.gmbh Dr. Daniela Christmann Tel.: (030) daniela.christmann@dkg-web.de 1

2 auch eventuell erforderlicher Folgeuntersuchungen an das persönliche Erkrankungsrisiko anzupassen und damit nachteilige Effekte wie Überdiagnose und Übertherapie zu verringern. Das optimale Alter für die Bestimmung eines ersten Basis PSA-Wertes, die genauen Zeitabstände zur Wiederholung der PSA-Bestimmung und die Höhe eines kritischen PSA-Wertes sind bisher allerdings nicht genau bekannt. Aufgabe dieses Forschungsvorhabens ist es festzustellen (a) ob eine erste PSA-Bestimmung im Alter von 45 Jahren (Studienarm A) oder mit 50 Jahren (Studienarm B) beginnen soll; die Hypothese ist, dass die Häufigkeit eines lebensbedrohenden Prostatakarzinoms bis zum Alter von 60 Jahren weitgehend gleich ist, unabhängig davon ob mit 45 Jahren oder mit 50 Jahren mit der PSA Bestimmung begonnen wurde und (b) wie die genauen Zeitintervalle/Abstände bei Wiederholung der PSA-Bestimmung sein sollen. Wie wird die Studie durchgeführt? Um zu einer objektiven Beurteilung des Verfahrens zu gelangen, werden die Teilnehmer an der Studie nach einem zufälligen Verfahren der PSA-Bestimmung im Alter von 45 Jahren (Studienarm A) oder im Alter von 50 Jahren (Studienarm B) zugeteilt. Durch diese Vorgehensweise soll erreicht werden, dass die Ergebnisse des Vorhabens unbeeinflusst von persönlichen Vorlieben sowohl der Studienteilnehmer als auch der behandelnden Ärzte für oder gegen das Verfahren sind. Bedingung für eine Beteiligung ist daher, dass sich Personen freiwillig melden, die sich für die Prostatakrebsfrüherkennung durch eine Basis PSA-Bestimmung interessieren und bereit sind, sich auf den beschriebenen Mechanismus der zufälligen Zuordnung zu dem einen oder anderen Studienarm einzulassen. Die Teilnahmebereitschaft und das Einverständnis, sich an der zugeordneten Untersuchung zu beteiligen, werden durch Unterschrift auf der beiliegenden Einverständniserklärung bekundet. Die Blutentnahme für die PSA-Bestimmung wird im Einzugsbereich der jeweiligen Studienzentren Düsseldorf, Hannover, München und Heidelberg durchgeführt. Was geschieht bei Zuteilung zu Studienarm A (sofortige PSA-Bestimmung)? Im Studienarm A werden Sie um die Ausfüllung eines Fragebogens unter anderem mit Fragen zur Person, zu Vorerkrankungen und zu Ihrer Gesundheit gebeten. Zusätzlich werden Ihnen 30 ml Blut abgenommen. Die Bereitschaft für eine Blutentnahme ist Voraussetzung zur Teilnahme an dem Vorhaben. Wahlweise können Sie noch eine Urinprobe abgeben. Bei den dem Studienarm A zugeordneten Personen wird sofort der PSA-Wert bestimmt und dient dann der Einordnung in das risikoabhängige Screening. Nach heutigem Kenntnisstand sind die Studienteilnehmer im Studienarm A nicht durch einen zu frühen Beginn der Früherkennungsuntersuchung benachteiligt, weil etwa 90% der Studienteilnehmer einen PSA Wert von kleiner als 1,5 ng/ml aufweisen werden und damit die nächstfolgende PSA Bestimmung 5 Jahre später stattfinden kann. Was geschieht bei Zuteilung zu Studienarm B (spätere PSA-Bestimmung)? Die dem Studienarm B zugeordneten Personen werden zu Beginn der Studie registriert (Fragebogen unter anderem zur Person, zu Vorerkrankungen und zur Gesundheit, Blutentnahme, wahlweise eine Urinprobe). Es wird kein PSA-Wert bestimmt. Die Teilnehmer werden jährlich angeschrieben und es wird ihnen die im Rahmen der gesetzlichen Vorsorgeuntersuchung übliche Tastuntersuchung einmal jährlich angeboten. Der erste PSA Wert wird mit 50 Jahren (5 Jahre später) erstmals bestimmt und dient ab dann der Einordnung in das risikoabhängige Screening. Das heißt, das risiko-adaptierte Screening beginnt im Studienarm B 5 Jahre später. Nach heutigem Kenntnisstand sind die 2

3 Studienteilnehmer im Studienarm B nicht benachteiligt, weil es zurzeit keinen Hinweis darauf gibt, dass eine Früherkennung unter Verwendung eines Basis-PSA Werts bereits mit 45 Jahren sinnvoll ist. Was geschieht nach der Bestimmung des PSA-Wertes? Das risikoabhängige Screening sieht in beiden Gruppen gleich aus. Bei Personen mit einem PSA- Wert kleiner als 1,5 ng/ml (Nanogramm pro Milliliter Serum) wird alle fünf Jahre der PSA-Wert bestimmt, bei Personen mit einem PSA-Wert zwischen 1,5 ng/ml und 2,99 ng/ml werden alle zwei Jahre PSA Werte bestimmt und bei Personen mit einem Wert ab 3 ng/ml oder auffälligem Befund bei der Tastuntersuchung sind unmittelbar Folgeuntersuchungen erforderlich. Diese umfassen eine Magnetresonanztomographie (MRT) der Prostata und eine Gewebeentnahme der Prostata ( Biopsie ). Eine Prostatabiopsie wird nur in sehr seltenen Fällen erforderlich sein (< 1%). Die Gewebeentnahme kann Minuten dauern. In der Regel verläuft die Prostatabiopsie ohne schwerwiegende Komplikationen (> 99%). Das Risiko einer Infektion (akute Prostatitis) ist sehr gering (< 1%). Die Gewebeentnahme aus der Prostata stellt im engeren Sinne keine studienbedingte Prozedur dar, da bei Männern im 5. bzw. 6. Lebensjahrzehnt, die einen PSA-Wert von über 3,0 ng/ml aufweisen, regelmäßig eine Prostatabiopsie durchgeführt wird. Nach der Biopsie können sich kleinere Mengen Blut im Urin, im Samenerguss oder auf dem Stuhl finden. Bei Personen mit positivem Biopsiebefund liegt eine Prostatakrebserkrankung vor und es muss zur Abklärung des Stadiums der Erkrankung nach den üblichen Verfahren weiter untersucht werden. Über die dann folgende Therapie wird individuell entschieden. Alle Untersuchungen finden im Studienzentrum statt, von dem aus Sie angeschrieben wurden, dies betrifft auch und vor allem die PSA Bestimmungen. Alle Untersuchungsergebnisse werden von einer Ärztin/einem Arzt beurteilt. Sollten Befunde auffällig sein und sich Handlungsbedarf ergeben, werden Ihnen diese per Post mitgeteilt. Dabei wird Ihnen auch eine Empfehlung, z.b. Kontrolluntersuchung in 3 Monaten, gegeben. Wer hat Vorteile von der Studie? Folgender Nutzen ergibt sich aus dem Vorhaben: 1. Die Studienteilnehmer erhalten eine unentgeltliche Bestimmung des PSA-Wertes sowie gegebenenfalls weitere Untersuchungen, bei denen eventuell ein Prostatakrebs früh erkannt wird und dadurch besser behandelt werden kann. 2. Zukünftig werden alle Personen profitieren, die unter einem erhöhten Risiko stehen, an Prostatakrebs zu erkranken, falls aus der Studie Erkenntnisse über wirksame Methoden der Prostatakrebsfrüherkennung gewonnen werden können. Die Teilnehmer tragen daher zum medizinischen Erkenntnisfortschritt bei und können gleichzeitig einen persönlichen Nutzen aus der Teilnahme ziehen. Welche Risiken ergeben sich aus der Teilnahme? Ein Risiko besteht darin, dass bei der Untersuchung Auffälligkeiten gefunden werden, die ohne diese Untersuchung nicht entdeckt worden wären und auch nicht zu einer Krankheit geführt hätten, aufgrund ihrer Entdeckung nun aber in weitergehenden Untersuchungen abgeklärt werden müssen sowie eventuell behandelt werden. Zu den Risiken der Blutabnahme gehört das Entstehen blauer Flecken im Bereich der Einstichstelle. Es besteht das sehr geringe Risiko einer lokalen oder allgemeinen Infektion. In extrem seltenen Fällen kann es zu einer Verletzung eines Hautnervs, eventuell sogar mit chronischem Verlauf, kommen. 3

4 Wie lange dauert die Studie? Die Studie dauert insgesamt 15 Jahre. Sie umfasst je nach Studienarm und Risiko an Prostatakrebs zu erkranken vier bis acht Früherkennungsuntersuchungen (Studienarm A, sofortige PSA- Bestimmung) bzw. drei bis sechs Früherkennungsuntersuchungen (Studienarm B, PSA-Bestimmung im Alter von 50 Jahren) in jeweils zwei bis fünfjährlichen Abständen bis zum 60. Lebensjahr. Welche Personen können an der Studie teilnehmen? Teilnehmen können Personen, die die folgenden Kriterien erfüllen: 1. Männer im Alter von 45 Jahren 2. Bereitschaft an den regelmäßigen Früherkennungsuntersuchungen teilzunehmen, wobei die Zuordnung zu dem einen oder anderen Verfahren zufällig erfolgt. 3. Bereitschaft sich den entsprechenden Untersuchungen zu unterziehen Was müssen Sie konkret tun, um an der Studie teilzunehmen? Wenn Sie bereit sind, an dem Vorhaben teilzunehmen, bitten wir Sie, den vorgeschlagenen Termin telefonisch zu bestätigen oder einen Ersatztermin zu vereinbaren. Zu Ihrer Information liegt diesem Anschreiben eine Einverständniserklärung bei. Diese muss, wenn Sie sich nach einem ärztlichen Aufklärungsgespräch zur Studienteilnahme entscheiden, vor Ort unterschrieben werden. Was geschieht mit der Blutprobe, der Urinprobe und der Prostatagewebeprobe? Die Blutprobe (30 ml) wird zunächst in kleine Portionen aufgeteilt und eingefroren. Die Urinprobe wird ebenfalls eingefroren. Sollte eine Prostatagewebeprobe entnommen werden, wird auch diese eingelagert. Die Proben werden dabei mit einer Teilnehmernummer, aber nicht mit Ihrem Namen versehen. Das heißt, ihre Einlagerung und spätere Verwendung erfolgt pseudonymisiert. Vorrangiger Zweck der Blutprobe ist die Bestimmung des PSA-Wertes. Vorrangiger Zweck der Prostatagewebeprobe ist der Ausschluss eines Prostatakarzinoms. Darüber hinaus sollen Blut-, Urinund Gewebeprobe für spätere Forschungsvorhaben zur Verfügung stehen, die die Verbesserung der Früherkennung von Prostatakrebs zum Gegenstand haben. Diese Vorhaben schließen biochemischgenetische Merkmale ein, die es vielleicht ermöglichen Mechanismen, die Einfluss auf die Entstehung, Progression und das klinische Verhalten von Prostatakrebs haben, besser zu verstehen. Alle Forschungsvorhaben werden von einer Ethikkommission geprüft. Die Blut- und Urinproben werden auf unbestimmte Zeit im Studienzentrum gelagert werden, mindestens aber bis 5 Jahre nach Beendigung der Studie. Die Daten werden regional in Studienzentren gehalten. Für die anonymisierte Auswertung ist eine zentrale Datenhaltung vorgesehen. Nicht an der Studie Beteiligte erhalten keinen Einblick in diese Daten. Die Auswertung der Daten erfolgt anonymisiert, d.h. ohne Namensnennung. Auswertung der Studie und Veröffentlichung der Ergebnisse Bei der Auswertung der Studie handelt es sich um eine wissenschaftliche Betrachtung der Wirksamkeit der Prostatakrebsfrüherkennung durch Bestimmung des PSA-Wertes. Eine Veröffentlichung der Ergebnisse findet daher nur in zusammengefasster Form ohne Bezugnahme auf Einzelergebnisse statt, so dass vom Gesamtergebnis nicht auf die Befunde der Einzelpersonen geschlossen werden kann. 4

5 Rücknahme der Einwilligung zur Teilnahme Ihre Teilnahme an der Studie ist freiwillig. Sie können Ihr Einverständnis zur Teilnahme jederzeit ohne Angabe von Gründen und ohne dass Ihnen ein Nachteil in Ihrer weiteren medizinischen Versorgung entsteht zurückziehen. Anonymität und Datenschutz Im Rahmen dieser Untersuchungen werden die Vorschriften der ärztlichen Schweigepflicht und des Datenschutzes gewahrt. Dritten wird der Einblick in Originalunterlagen nicht gestattet. Alle Informationen, die wir von Ihnen erhalten, die sich aus der Früherkennungsuntersuchung oder den Auswertungen der Blutproben ergeben, werden anonym gespeichert und streng vertraulich behandelt. Selbstverständlich werden auch die Blut-, Urin- und Gewebeproben anonym untersucht. Die Informationen und die Proben werden auch nicht für andere Zwecke als die Früherkennung von Prostatakrebs verwendet und nach Abschluss des Vorhabens vernichtet. Haben Sie weitere Fragen? Bitte wenden Sie sich mit Ihren Fragen zur Studie jederzeit an: Studienkoordination: Susanne Lübbers und Ellaine Aquino - Tel: Lokaler Studienleiter: Dr. Christian Arsov 5

PROBASE: Große deutsche Studie zum Prostatakrebs-Screening. PROBASE Große deutsche Studie zum Prostatakrebs-Screening

PROBASE: Große deutsche Studie zum Prostatakrebs-Screening. PROBASE Große deutsche Studie zum Prostatakrebs-Screening PROBASE Große deutsche Studie zum Prostatakrebs-Screening Dresden (27. September 2013) Ziel der PROBASE-Studie (Risk-adapted prostate cancer early detection study based on a baseline PSA value in young

Mehr

Aktuelles zur PROBASE-Studie

Aktuelles zur PROBASE-Studie Prostatakrebsforschung Aktuelles zur PROBASE-Studie & zur PREFERE-Studie Gemeinsame Pressekonferenz der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.v. und der Stiftung Deutsche Krebshilfe 24. September 2015

Mehr

Prostatakrebs. Vorsorge mit dem PSA-Test. Das Labor an Ihrer Seite

Prostatakrebs. Vorsorge mit dem PSA-Test. Das Labor an Ihrer Seite Prostatakrebs Vorsorge mit dem PSA-Test Das Labor an Ihrer Seite Prostatakrebs Prostatakrebs (Prostatakarzinom) ist die mit Abstand häufigste bösartige Krankheit des Mannes. Warum Prostatakrebs entsteht,

Mehr

PATIENTENINFORMATION. Nationales Klinisches Amyloidose-Register

PATIENTENINFORMATION. Nationales Klinisches Amyloidose-Register UniversitätsKlinikum Heidelberg Medizinische Klinik Universitätsklinikum Heidelberg Im Neuenheimer Feld 410 69120 Heidelberg Medizinische Klinik (Krehl-Klinik) Abteilung Innere Medizin V Hämatologie, Onkologie

Mehr

Information und Einwilligung für Eltern / Erziehungsberechtige zur Durchführung genetischer Analysen bei Kindern und Jugendlichen

Information und Einwilligung für Eltern / Erziehungsberechtige zur Durchführung genetischer Analysen bei Kindern und Jugendlichen Information und Einwilligung für Eltern / Erziehungsberechtige zur Durchführung genetischer Analysen bei Kindern und Jugendlichen Studienstelle: Klinik für Nephrologie Universitätsklinikum Düsseldorf Moorenstr.

Mehr

Information und Einverständniserklärung für Patienten und Patientinnen, die an der Schweizerischen HIV-Kohortenstudie teilnehmen

Information und Einverständniserklärung für Patienten und Patientinnen, die an der Schweizerischen HIV-Kohortenstudie teilnehmen Information und Einverständniserklärung für Patienten und Patientinnen, die an der Schweizerischen HIV-Kohortenstudie teilnehmen Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient Wir laden Sie ein, an der

Mehr

Informationsschrift. Momentum Projekt Heidelberg Aktiver Umgang mit einer Krebserkrankung

Informationsschrift. Momentum Projekt Heidelberg Aktiver Umgang mit einer Krebserkrankung Informationsschrift Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer, Zweck der Studie Der Umgang mit einer Krebserkrankung kann sehr unterschiedlich ausfallen: Jede/r Betroffene findet andere Wege,

Mehr

Information zur Einrichtung einer Gewebebank von chronisch entzündlichen Erkrankungen des Nervensystems im Rahmen des MS-Spenderprogramms

Information zur Einrichtung einer Gewebebank von chronisch entzündlichen Erkrankungen des Nervensystems im Rahmen des MS-Spenderprogramms Telefon : ++49 (0)551 / 39-22700 Fax : ++49 (0)551 / 39-8472 Patienteninformation Information zur Einrichtung einer Gewebebank von chronisch entzündlichen Erkrankungen des Nervensystems im Rahmen des MS-Spenderprogramms

Mehr

Informationsschrift. Momentum Projekt Heidelberg Aktiver Umgang mit einer Krebserkrankung

Informationsschrift. Momentum Projekt Heidelberg Aktiver Umgang mit einer Krebserkrankung Informationsschrift Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer, Zweck der Studie Der Umgang mit einer Krebserkrankung kann sehr unterschiedlich ausfallen: Jede/r Betroffene findet andere Wege,

Mehr

Information zur Einrichtung einer Gewebebank von chronisch entzündlichen Erkrankungen des Nervensystems im Rahmen des MS-Spenderprogramms

Information zur Einrichtung einer Gewebebank von chronisch entzündlichen Erkrankungen des Nervensystems im Rahmen des MS-Spenderprogramms Telefon : ++49 (0)551 / 39-22700 Fax : ++49 (0)551 / 39-8472 Patienteninformation Information zur Einrichtung einer Gewebebank von chronisch entzündlichen Erkrankungen des Nervensystems im Rahmen des MS-Spenderprogramms

Mehr

PATIENTENAUFKLÄRUNG ZWECK DER ZUSATZUNTERSUCHUNG

PATIENTENAUFKLÄRUNG ZWECK DER ZUSATZUNTERSUCHUNG Immunologische und molekularbiologische Untersuchungen im Blut und im Gewebe zur Verbesserung der Diagnostik als PATIENTENAUFKLÄRUNG Sie werden gebeten, an einer Zusatzuntersuchung zur Bestimmung Ihres

Mehr

Prostatakrebs. Was ist Prostatakrebs? Die Wahrscheinlichkeit, dass innerhalb der nächsten 10 Jahre Prostatakrebs entdeckt wird, beträgt bei Männern

Prostatakrebs. Was ist Prostatakrebs? Die Wahrscheinlichkeit, dass innerhalb der nächsten 10 Jahre Prostatakrebs entdeckt wird, beträgt bei Männern Prostatakrebs Was ist Prostatakrebs? Von Prostatakrebs spricht man, wenn sich Zellen in der männlichen Vorsteherdrüse (Prostata) krankhaft verändern und sie beginnen, sich unkontrolliert zu teilen. Diese

Mehr

Leberresektion eine randomisierte kontrollierte Studie zum Vergleich von zwei chirurgischen Techniken

Leberresektion eine randomisierte kontrollierte Studie zum Vergleich von zwei chirurgischen Techniken UniversitätsKlinikum Heidelberg Chirurgische Universitätsklinik Im Neuenheimer Feld 110 D-69120 Heidelberg Studienleitung Prof. Dr. med. Jürgen Weitz Studiendurchführung Dr. med. Nuh N. Rahbari Heike Elbers

Mehr

Information zur Einrichtung einer Gewebebank von chronisch entzündlichen Erkrankungen des Nervensystems im Rahmen des MS-Spenderprogramms

Information zur Einrichtung einer Gewebebank von chronisch entzündlichen Erkrankungen des Nervensystems im Rahmen des MS-Spenderprogramms Universitätsmedizin Göttingen, 37099 Göttingen Institut für Neuropathologie, Robert-Koch-Str. 40, D-37075 Göttingen Institut für Neuropathologie Telefon : ++49 (0)551 / 39-22700 Fax : ++49 (0)551 / 39-8472

Mehr

Gut informiert entscheiden!

Gut informiert entscheiden! BER U F S V E R B A N D PSA-Test: Bedeutung bei der Früherkennung von Prostatakrebs Gut informiert entscheiden! Eine Patienteninformation der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.v. und des Berufsverbandes

Mehr

Patienteninformation zur klinischen Studie:

Patienteninformation zur klinischen Studie: UniversitätsKlinikum Heidelberg Universitätsklinikum Heidelberg INF 400 69120 Heidelberg Radiologische Klinik Abteilung RadioOnkologie und Strahlentherapie -Czernyklinik- Patienteninformation zur klinischen

Mehr

Einverständniserklärung:

Einverständniserklärung: Zum Verbleib beim Patienten Einverständniserklärung: Name, Vorname...geb. am... wohnhaft in... Ich wurde ausreichend in mündlicher und schriftlicher Form über die klinische Studie Phase II Studie zur Therapie

Mehr

Patienteninformation Teil 2 Untersuchung der Erbsubstanz (genetische und epigenetische Untersuchung) der Blutproben für das

Patienteninformation Teil 2 Untersuchung der Erbsubstanz (genetische und epigenetische Untersuchung) der Blutproben für das Technische Universität München Leiter des Forschungsvorhaben Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Dott Direktor des Instituts für Hygiene und Umweltmedizin Pauwelsstr. 30 D 52074 Aachen Telefon (+49) 0241 80 88 385

Mehr

PROSTATAKREBS. Was ist Prostatakrebs? Die Wahrscheinlichkeit, dass innerhalb der nächsten 10 Jahre Prostatakrebs entdeckt wird, beträgt bei Männern

PROSTATAKREBS. Was ist Prostatakrebs? Die Wahrscheinlichkeit, dass innerhalb der nächsten 10 Jahre Prostatakrebs entdeckt wird, beträgt bei Männern PROSTATAKREBS Was ist? Von spricht man, wenn sich Zellen in der männlichen Vorsteherdrüse (Prostata) krankhaft verändern und sie beginnen, sich unkontrolliert zu teilen. Diese Zellen können später in gesundes

Mehr

PSA? PSA ist ein von der Prostata gebildeter Eiweißkörper. auch bei gesunden Männern vorhanden.

PSA? PSA ist ein von der Prostata gebildeter Eiweißkörper. auch bei gesunden Männern vorhanden. Die Rolle des PSA PSA? PSA ist ein von der Prostata gebildeter Eiweißkörper auch bei gesunden Männern vorhanden. Das PSA wird hauptsächlich in die Samenflüssigkeit sezerniert Seine Aufgabe ist die Verflüssigung

Mehr

Molekulare Neuropathologie 2.0. zur Erhöhung der diagnostischen Genauigkeit bei Hirntumoren im Kindesalter

Molekulare Neuropathologie 2.0. zur Erhöhung der diagnostischen Genauigkeit bei Hirntumoren im Kindesalter Molekulare Neuropathologie 2.0 zur Erhöhung der diagnostischen Genauigkeit bei Hirntumoren im Kindesalter EINWILLIGUNGSERKLÄRUNG FÜR ERZIEHUNGSBERECHTIGTE Studienleiter: Prof. Dr. Stefan Pfister Deutsches

Mehr

Patienteninformation und Einverständniserklärung zur Biobank des Universitätsklinikums Düsseldorf

Patienteninformation und Einverständniserklärung zur Biobank des Universitätsklinikums Düsseldorf Patienteninformation und Einverständniserklärung zur Biobank des Universitätsklinikums Düsseldorf Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, im Folgenden möchten wir Sie um Ihr Einverständnis bitten,

Mehr

Früherkennung findet oft Krebsgewebe, das nie Beschwerden verursacht hätte. Prostatakrebs: PSA-Test kann auch schaden

Früherkennung findet oft Krebsgewebe, das nie Beschwerden verursacht hätte. Prostatakrebs: PSA-Test kann auch schaden Früherkennung findet oft Krebsgewebe, das nie Beschwerden verursacht hätte Prostatakrebs: PSA-Test kann auch schaden Köln (14. März 2013) - Die Zahl der Männer, bei denen Prostatakrebs entdeckt wird, hat

Mehr

Information zur Einrichtung einer Gewebebank von chronisch entzündlichen Erkrankungen des Nervensystems im Rahmen des MS-Spenderprogramms

Information zur Einrichtung einer Gewebebank von chronisch entzündlichen Erkrankungen des Nervensystems im Rahmen des MS-Spenderprogramms Information zur Einrichtung einer Gewebebank von chronisch entzündlichen Erkrankungen des ZNS im Rahmen des MS-Spenderprogramms Universitätsmedizin Göttingen, 37099 Göttingen Institut für Neuropathologie,

Mehr

Fakten zu Prostatakrebs

Fakten zu Prostatakrebs Fakten zu Prostatakrebs Jetzt informieren: www.deine-manndeckung.de Prostatakrebs ist eine Krebsart, die mehr Menschen betrifft, als man denkt: Mit 57.400 Neuerkrankungen pro Jahr ist Prostatakrebs die

Mehr

Einwilligungserklärung zur Teilnahme an der Studie. Intelligenzminderung und syndromale Krankheitsbilder mit Mutationen im SWI/SNF-Komplex"

Einwilligungserklärung zur Teilnahme an der Studie. Intelligenzminderung und syndromale Krankheitsbilder mit Mutationen im SWI/SNF-Komplex Institut für Humangenetik Universitätsklinikum Düsseldorf Universitätsstr. 1, Gebäue 23.12.03, 40225 Düsseldorf Prof. Dr. med. Dagmar Wieczorek Telefon: +49 211 81 12350 Telefax: +49 211 81 12538 E-Mail:

Mehr

Patienteninformation und Einverständniserklärung zur Teilnahme an der ARPKD Registerstudie ARegPKD

Patienteninformation und Einverständniserklärung zur Teilnahme an der ARPKD Registerstudie ARegPKD Patienteninformation und Einverständniserklärung zur Teilnahme an der ARPKD Registerstudie ARegPKD Registerleitung: Stellvertreter: Dr. med. Max C. Liebau Dr. med. Markus Feldkötter Kinderklinik Zentrum

Mehr

Muss Mann zur Früherkennungsuntersuchung?

Muss Mann zur Früherkennungsuntersuchung? Muss Mann zur Früherkennungsuntersuchung? Dr. med. Simone Maier Landesvorsitzende des Berufsverbands der deutschen Urologen, WürttembergW Urologische Gemeinschaftspraxis Dres. Maier/Löffler/Schradin/K

Mehr

Gut informiert entscheiden!

Gut informiert entscheiden! BER U F S V E R B A N D PSA-Test: Bedeutung bei der Früherkennung von Prostatakrebs Gut informiert entscheiden! Eine Patienteninformation der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.v. und des Berufsverbandes

Mehr

Patienten-Information und Einwilligung zur Durchführung einer klinischen Untersuchung mit volljährigen einwilligungsfähigen Patienten 1

Patienten-Information und Einwilligung zur Durchführung einer klinischen Untersuchung mit volljährigen einwilligungsfähigen Patienten 1 Patienten-Information und Einwilligung zur Durchführung einer klinischen Untersuchung mit volljährigen einwilligungsfähigen Patienten 1 Prüfstelle: Prüfarzt: Petrus-Krankenhaus Wuppertal Prof. Dr. med.

Mehr

PTT2.0 INFORMATIONSBROSCHÜRE FÜR KINDER (6-12 JAHRE)

PTT2.0 INFORMATIONSBROSCHÜRE FÜR KINDER (6-12 JAHRE) UniversitätsKlinikum Heidelberg Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Abt. III Im Neuenheimer Feld 430 69120 Heidelberg PTT2.0 INFORMATIONSBROSCHÜRE FÜR KINDER (6-12 JAHRE) - Personalisierte

Mehr

Patienteninformation:

Patienteninformation: Patienteninformation: Synthetisches Netz versus kein Netz bei Nabelbrüchen: eine prospektive, doppelblinde, randomisierte, kontrollierte Studie Synthetic mesh versus no mesh for umbilical hernias: a prospective

Mehr

Studie zur Behandlung des lokal begrenzten Prostatakarzinoms

Studie zur Behandlung des lokal begrenzten Prostatakarzinoms Die Deutsche Prostatakrebs-Studie PREFERE Studie zur Behandlung des lokal begrenzten Prostatakarzinoms Information Derzeit wird in Deutschland eine große nationale Studie durchgeführt, an der mehr als

Mehr

Bitte ergänzen Sie diese Seite mit Ihrem zentrumsspezifischen Briefbogen und füllen Sie alle Leerstellen im Dokument mit den entsprechenden Angaben

Bitte ergänzen Sie diese Seite mit Ihrem zentrumsspezifischen Briefbogen und füllen Sie alle Leerstellen im Dokument mit den entsprechenden Angaben Information und Einwilligung für die Einlagerung von Blutproben für die Zentrallabore und deren weitere Verwendung (CLLR3-Studie der DCLLSG, Sponsor ist das Städtische Klinikum München GmbH) Version 2.0

Mehr

Patienteninformation. Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Patienteninformation. Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, und Biomaterialbank Biomaterialsammlung und prospektive Datenerfassung zu Diagnostik, Behandlung und Krankheitsverlauf der ALL des Erwachsenen Patienteninformation Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter

Mehr

Patienteninformation. zur Teilnahme an

Patienteninformation. zur Teilnahme an Prüfstelle: Patienteninformation zur Teilnahme an Randomisierte endokrine Therapieintervention bei postmenopausalen, hormonrezeptorpositiven Patientinnen mit dem Nachweis zirkulierender Tumorzellen im

Mehr

Prostatakrebs entdecken. Kay M. Westenfelder

Prostatakrebs entdecken. Kay M. Westenfelder Prostatakrebs entdecken Kay M. Westenfelder Gründe für eine frühzeitige Entdeckung Erkennung in frühem Tumorstadium Geringeres Risiko für Tumorstreuung Option der kurativen Behandlung Weniger Nebenwirkung

Mehr

AKTIV WERDEN, UM AKTIV ZU BLEIBEN!

AKTIV WERDEN, UM AKTIV ZU BLEIBEN! Mit freundlicher Unterstützung ÖSTERREICHS GRÖSSTE INFOPLATTFORM AKTIV WERDEN, UM AKTIV ZU BLEIBEN! JETZT INFORMIEREN UND ERKRANKUNGEN DER PROSTATA VORBEUGEN AB 45 BITTE REGELMÄSSIG ZUR VORSORGEUNTERSUCHUNG!

Mehr

Weiterverwendung von Patientendaten und biologischen Proben für die Forschung

Weiterverwendung von Patientendaten und biologischen Proben für die Forschung Forschungskommission KSW Weiterverwendung von Patientendaten und biologischen Proben für die Forschung Sehr geehrte Patientin Sehr geehrter Patient Die Erkennung und Behandlung von Krankheiten hat in den

Mehr

Molekulare Neuropathologie 2.0. zur Erhöhung der diagnostischen Genauigkeit bei Hirntumoren im Kindesalter

Molekulare Neuropathologie 2.0. zur Erhöhung der diagnostischen Genauigkeit bei Hirntumoren im Kindesalter zur Erhöhung der diagnostischen Genauigkeit bei Hirntumoren im Kindesalter INFORMATIONSBROSCHÜRE FÜR JUGENDLICHE (13-18 Jahre) Studienleiter: Prof. Dr. Stefan Pfister Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ)

Mehr

Unbeschwert leben. Dafür forschen wir in der Immunologie.

Unbeschwert leben. Dafür forschen wir in der Immunologie. Unbeschwert leben. Dafür forschen wir in der Immunologie. Erhöhter PSA-Wert Wichtige Informationen für Betroffene Janssen-Cilag GmbH www.janssen-deutschland.de Erhöhter PSA-Wert Leben gestalten. Dafür

Mehr

PSA-Test: Bedeutung bei der Früherkennung von Prostatakrebs

PSA-Test: Bedeutung bei der Früherkennung von Prostatakrebs PROSTATAKREBS Feld für Praxisstempel PSA-Test: Bedeutung bei der Früherkennung von Prostatakrebs Gut informiert entscheiden! Eine Patienteninformation der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.v. und des

Mehr

PATIENTENINFORMATION UND EINWILLIGUNGSERKLÄRUNG ZUR LAGERUNG VON BLUTPROBEN

PATIENTENINFORMATION UND EINWILLIGUNGSERKLÄRUNG ZUR LAGERUNG VON BLUTPROBEN PATIENTENINFORMATION UND EINWILLIGUNGSERKLÄRUNG ZUR LAGERUNG VON BLUTPROBEN Eine placebo-kontrollierte, doppelblinde, randomisierte multizentrische dreiarmige Phase III Studie zu Effektivität und Sicherheit

Mehr

Magnetresonanztomographie (MRT) der Prostata. Informationen für unsere Patienten

Magnetresonanztomographie (MRT) der Prostata. Informationen für unsere Patienten Magnetresonanztomographie (MRT) der Prostata Informationen für unsere Patienten Lieber Patient, Was sagt der PSA-Wert aus? ab dem 50. Lebensjahr treten bei fast jedem zweiten Mann Veränderungen der Prostata

Mehr

Gut informiert entscheiden. Das Brustkrebs-Früherkennungs-Programm

Gut informiert entscheiden. Das Brustkrebs-Früherkennungs-Programm Gut informiert entscheiden Das Brustkrebs-Früherkennungs-Programm Warum wird Frauen eine Mammographie in einem qualitätsgesicherten Screening- Programm angeboten? Frauen in der Altersgruppe von 50 bis

Mehr

Erläuterungen zur Einwilligungserklärung mit zusätzlicher Blutentnahme

Erläuterungen zur Einwilligungserklärung mit zusätzlicher Blutentnahme Erläuterungen zur Einwilligungserklärung mit zusätzlicher Blutentnahme Leisten Sie einen Beitrag zur medizinischen Forschung Liebe Patientin, Lieber Patient Dank der medizinischen Forschung leisten die

Mehr

Klinisches Studienzentrum

Klinisches Studienzentrum Klinisches Studienzentrum Patienteninformation Klinik und Poliklinik für Dermatologie & Allergologie Direktor: Prof. Dr. med. Dr. ès sci. Th. Bieber Was sind Klinische Studien? Viele Patienten setzen ihre

Mehr

UniversitätsKlinikum Heidelberg

UniversitätsKlinikum Heidelberg Chirurgische Universitätsklinik Im Neuenheimer Feld 110 D-69120 Heidelberg Studienleitung Prof. Dr.med. Jürgen Weitz, Leiter der Sektion Chirurgische Onkologie der Chirurgischen Universitätsklinik Studienkoordination

Mehr

Schriftliche Einwilligung und datenschutzrechtliche Erklärung zur Teilnahme an der Studie mit dem Namen

Schriftliche Einwilligung und datenschutzrechtliche Erklärung zur Teilnahme an der Studie mit dem Namen Prüfstelle: Schriftliche Einwilligung und datenschutzrechtliche Erklärung zur Teilnahme an der Studie mit dem Namen Simultaneous Study of Docetaxel Based Anthracycline Free Adjuvant Treatment Evaluation,

Mehr

PATIENTENINFORMATION. Caregiver Burden bei betreuenden Angehörigen schwer betroffener Parkinsonpatienten

PATIENTENINFORMATION. Caregiver Burden bei betreuenden Angehörigen schwer betroffener Parkinsonpatienten Version 1.2 Neurologische Klinik mit Klinischer Neurophysiologie Kommissarischer Direktor: Prof. Dr. med. M. Stangel PD Dr. med. F. Wegner Telefon: (0511) 532-3110 Fax: (0511) 532-3115 Carl-Neuberg-Straße

Mehr

Mein Urologe hat mir geraten eine Prostatabiopsie durchführen zu lassen.

Mein Urologe hat mir geraten eine Prostatabiopsie durchführen zu lassen. 4 Informationsbroschüre für Patienten mit Prostatakrebs * Mein Urologe hat mir geraten eine Prostatabiopsie durchführen zu lassen. *Männer, die mit einem LHRH-Analogon zur Testosteronsuppression behandelt

Mehr

PatientInneninformation zum Projekt

PatientInneninformation zum Projekt PatientInneninformation zum Projekt Erstellung eines gesamtösterreichischen Registers zur Erfassung der Familiären Hypercholesterinämie Pilotprojekt Wien, Graz und Innsbruck 1 von5 Lieber Patient, liebe

Mehr

für die Patienten-Information und -Einwilligung zur Durchführung einer klinischen Studie mit volljährigen einwilligungsfähigen Patienten

für die Patienten-Information und -Einwilligung zur Durchführung einer klinischen Studie mit volljährigen einwilligungsfähigen Patienten PROSTATITIS, ENTZÜNDUNG UND FRUCHTBARKEIT für die zur Durchführung einer klinischen Studie mit volljährigen einwilligungsfähigen Patienten Prüfstelle: Klinik für Urologie, Kinderurologie und Andrologie,

Mehr

PatientInneninformation 1 und Einwilligungserklärung zur Teilnahme an der klinischen Studie

PatientInneninformation 1 und Einwilligungserklärung zur Teilnahme an der klinischen Studie PatientInneninformation 1 und Einwilligungserklärung zur Teilnahme an der klinischen Studie Der Einfluss von kontrollierter Bewegung und balneologischer Therapie bei PatientInnen mit chronischen unspezifischen

Mehr

Prostatakrebszellen produzieren mehr gebundenes PSA

Prostatakrebszellen produzieren mehr gebundenes PSA Prostatakrebszellen produzieren mehr gebundenes PSA Niedriger %-Anteil an f-psa Prostatakrebsrisiko höher PSA-Verlauf mit der Zeit PSA-Verlauf mit der Zeit PSA-Verlauf mit der Zeit PSA Prostata-spezifisches

Mehr

Prostatakrebs Diagnostik

Prostatakrebs Diagnostik RaDiagnostiX Qualitätsprogramm Prostatakrebs Diagnostik Zusammenarbeit von Urologen und Radiologen RaDiagnostiX Liebe Patienten! Das Prostatakarzinom ist der häufigste bösartige Tumor bei Männern. Aktuellen

Mehr

Biologische Material Sammlung zur Optimierung Therapeutischer Ansätze.

Biologische Material Sammlung zur Optimierung Therapeutischer Ansätze. Patienteninformation zur BioMaSOTA: Biologische Material Sammlung zur Optimierung Therapeutischer Ansätze. Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wird während Ihres Krankenhausaufenthalts

Mehr

Mammographie-Screening in der Diskussion um Nutzen und Schaden: Was glauben wir und was wissen wir über den Nutzen?

Mammographie-Screening in der Diskussion um Nutzen und Schaden: Was glauben wir und was wissen wir über den Nutzen? Urania Berlin 13.10. 2008 Mammographie-Screening in der Diskussion um Nutzen und Schaden: Was glauben wir und was wissen wir über den Nutzen? Dr. med. H.-J. Koubenec Mammasprechstunde im Immanuel Krankenhaus

Mehr

Probandeninformation für Patienten mit Bluthochdruck

Probandeninformation für Patienten mit Bluthochdruck Medizinischen Klinik und Poliklinik III Direktor: Prof. Dr. med. Stefan Bornstein Probandeninformation für Patienten mit Bluthochdruck Studie über Monoamine-produzierende Tumore The PMT-study: Prospective

Mehr

Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1

Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Was ist AOK-Curaplan? An den strukturierten Behandlungsprogrammen für chronisch

Mehr

Molekulare Neuropathologie 2.0. zur Erhöhung der diagnostischen Genauigkeit bei Hirntumoren im Kindesalter

Molekulare Neuropathologie 2.0. zur Erhöhung der diagnostischen Genauigkeit bei Hirntumoren im Kindesalter Molekulare Neuropathologie 2.0 zur Erhöhung der diagnostischen Genauigkeit bei Hirntumoren im Kindesalter EINWILLIGUNGSERKLÄRUNG FÜR ERZIEHUNGSBERECHTIGTE Studienleiter: Prof. Dr. Stefan Pfister Deutsches

Mehr

lyondellbasell.com Prostatakrebs

lyondellbasell.com Prostatakrebs Prostatakrebs Prostatakrebs Etwa 1 von 7 Männern wird mit der Diagnose Prostatakrebs konfrontiert. Vermutlich kennen Sie sogar jemanden, der Prostatakrebs hat bzw. sich deswegen behandeln lassen muss.

Mehr

Dr. Alexandre Pelzer, Uni Tübingen. OA Dr. med. A. Pelzer Urologische Universitätsklinik Tübingen

Dr. Alexandre Pelzer, Uni Tübingen. OA Dr. med. A. Pelzer Urologische Universitätsklinik Tübingen OA Dr. med. A. Pelzer Urologische Universitätsklinik Tübingen Anatomie der Prostata Vorsteherdrüse Harnblase Urethra Penis Samenblase Ductus ejaculatorius Hoden Prostata Krebs-Neuerkrankungen Krebssterblichkeit

Mehr

PTT2.0. UniversitätsKlinikum Heidelberg Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Abt. III Im Neuenheimer Feld Heidelberg.

PTT2.0. UniversitätsKlinikum Heidelberg Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Abt. III Im Neuenheimer Feld Heidelberg. UniversitätsKlinikum Heidelberg Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Abt. III Im Neuenheimer Feld 153 69120 Heidelberg PTT2.0 INFORMATIONSBROSCHÜRE FÜR JUGENDLICHE (13-18 JAHRE) 2.0 - Personalisierte

Mehr

Welt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien

Welt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien Welt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien Ein Vortrag von Univ. Prof. Dr. Johannes Drach Medizinische Universität Wien Univ. Klinik für Innere Medizin I Klinische Abteilung

Mehr

Erläuterungen zur Einwilligungserklärung

Erläuterungen zur Einwilligungserklärung Erläuterungen zur Einwilligungserklärung Leisten Sie einen Beitrag zur medizinischen Forschung Liebe Patientin, Lieber Patient Dank der medizinischen Forschung leisten die Ärzte und Wissenschaftler der

Mehr

Patienteninformation zur Teilnahme an der Registerstudie NEOCYST Netzwerk zur Erforschung zystischer Nierenerkrankungen im Kindesalter

Patienteninformation zur Teilnahme an der Registerstudie NEOCYST Netzwerk zur Erforschung zystischer Nierenerkrankungen im Kindesalter Patienteninformation und Einwilligungserklärung zur Teilnahme an der Registerstudie NEOCYST Patienten von 6 17 Jahren Registerleitung: Univ.-Prof. Dr. med. Martin Konrad Klinik und Poliklinik für Kinder-

Mehr

Screening-Einheit Rhein-Neckar-Odenwald Informationen zum Mammographie- Screening

Screening-Einheit Rhein-Neckar-Odenwald Informationen zum Mammographie- Screening Screening-Einheit Rhein-Neckar-Odenwald Informationen zum Mammographie- Screening Programm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren Programm zur Früherkennung von Brustkrebs

Mehr

Erweitertes Neugeborenen-Screening Elterninformation zur Früherkennung von angeborenen Stoffwechseldefekten. endokrinen Störungen bei Neugeborenen

Erweitertes Neugeborenen-Screening Elterninformation zur Früherkennung von angeborenen Stoffwechseldefekten. endokrinen Störungen bei Neugeborenen Erweitertes Neugeborenen-Screening Elterninformation zur Früherkennung von angeborenen Stoffwechseldefekten und endokrinen Störungen bei Neugeborenen Liebe Eltern, die meisten Kinder kommen gesund zur

Mehr

Offene (konventionelle) versus laparoskopische Magenresektion beim Magenkarzinom

Offene (konventionelle) versus laparoskopische Magenresektion beim Magenkarzinom Patienteninformation Offene (konventionelle) versus laparoskopische Magenresektion beim Magenkarzinom Sehr geehrte, liebe Patientin, sehr geehrter, lieber Patient, ihr behandelnder Chirurg hat Sie bereits

Mehr

Patienteninformation zur Spende, Lagerung und Nutzung von Biomaterialien und klinischen Daten für die medizinische Forschung

Patienteninformation zur Spende, Lagerung und Nutzung von Biomaterialien und klinischen Daten für die medizinische Forschung Für den Verbleib beim Patienten Etablierung einer humanen Gewebe und Flüssigbiobank (NCT Biobank) am Pathologischen Institut des Universitätsklinikums Heidelberg im Rahmen des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen

Mehr

W-Decide Teilnahmeinformation

W-Decide Teilnahmeinformation W-Decide Teilnahmeinformation» Durchführbarkeit und Wirksamkeit einer begleiteten internet- und mobilebasierten Depressionsintervention für Patienten mit Tumorerkrankungen: eine randomisiert kontrollierte

Mehr

VII. Inhalt. Vorwort...

VII. Inhalt. Vorwort... VII Inhalt Vorwort.................................... V Fragen zur Funktion und Anatomie der Prostata 1. Warum heißt die Prostata auch Vorsteherdrüse?.. 2 2. Wo ist die Prostata lokalisiert?..................

Mehr

PSA Screening Sinn oder Unsinn? Prof.Dr.Rüdiger Heicappell Asklepios Klinikum Uckermark Schwedt

PSA Screening Sinn oder Unsinn? Prof.Dr.Rüdiger Heicappell Asklepios Klinikum Uckermark Schwedt PSA Screening Sinn oder Unsinn? Prof.Dr.Rüdiger Heicappell Asklepios Klinikum Uckermark Schwedt Schwedt Barmbek (Hamburg) Falkenstein Ini Hannover Bad Griesbach Häufigkeit der wichtigsten Krebserkrankungen

Mehr

Früh erkanntes Prostatakarzinom heilbar

Früh erkanntes Prostatakarzinom heilbar PRESSEINFORMATION Wels, Oktober 2016 Durch innovative Diagnostik Früh erkanntes Prostatakarzinom heilbar In westlichen Industrieländern ist das Prostatakarzinom die am häufigsten diagnostizierte Krebserkrankung

Mehr

wir möchten Sie fragen, ob Sie bereit sind, an der von uns vorgesehenen klinischen Studie teilzunehmen.

wir möchten Sie fragen, ob Sie bereit sind, an der von uns vorgesehenen klinischen Studie teilzunehmen. Universitätsklinikum Essen. Neurologische Klinik und Poliklinik. Hufelandstr. 55. 45122 Essen Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr, wir möchten Sie fragen, ob Sie bereit sind, an der von uns vorgesehenen

Mehr

97080 Würzburg Tel.:

97080 Würzburg Tel.: 97080 Würzburg Tel.: 0931 201 47307 Email: peter.heuschmann@uni-wuerzburg.de Anhang 2 Muster der Patienteninformation / Teilnehmerinformation Berlin, den 04.01.2012 Patienteninformation / Teilnehmerinformation

Mehr

PATIENTENINFORMATION. Nationales Klinisches Amyloidose-Register

PATIENTENINFORMATION. Nationales Klinisches Amyloidose-Register UniversitätsKlinikum Heidelberg Medizinische Klinik Universitätsklinikum Heidelberg Im Neuenheimer Feld 410 69120 Heidelberg Medizinische Klinik (Krehl-Klinik) Abteilung Innere Medizin V Hämatologie, Onkologie

Mehr

Pressemitteilung Pressekontakt für den Deutschen Krebskongress 2014:

Pressemitteilung Pressekontakt für den Deutschen Krebskongress 2014: Pressemitteilung Pressekontakt für den Deutschen Krebskongress 2014: presse@dkk2014.de Großstudien für den Kampf gegen Prostatakrebs PSA-Test und Therapien auf dem Prüfstand Berlin, 22. Februar 2014 (gb)

Mehr

Informationsbroschüre für Patienten

Informationsbroschüre für Patienten Haben Sie Gedächtnisprobleme? Schwierigkeiten, klar zu denken? Wenn das auf Sie oder auf jemanden in Ihrem Bekanntenkreis zutrifft, dann ziehen Sie bitte eine Teilnahme an der EMERGE- Studie in Betracht

Mehr

Die Früherkennungsuntersuchungen. Das Plus. für Ihre Gesundheit

Die Früherkennungsuntersuchungen. Das Plus. für Ihre Gesundheit Die Früherkennungsuntersuchungen Das Plus für Ihre Gesundheit Das Plus für Ihre Gesundheit Früherkennung ist der beste Schutz Obwohl die Bedeutung der Früherkennung von Krankheiten allgemein erkannt ist,

Mehr

PATIENTINNENINFORMATION PRAENA TEST

PATIENTINNENINFORMATION PRAENA TEST Österreichische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e-mail: stephanie.leutgeb@oeggg.at web: www.oeggg.at PATIENTINNENINFORMATION PRAENA TEST LifeCodexx PraenaTest zur nicht-invasiven vorgeburtlichen

Mehr

PatientInneninformation 1 und Einwilligungserklärung zur Teilnahme an der klinischen Studie

PatientInneninformation 1 und Einwilligungserklärung zur Teilnahme an der klinischen Studie PatientInneninformation 1 und Einwilligungserklärung zur Teilnahme an der klinischen Studie... (Vollständiger Titel der klinischen Studie) Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer! Wir laden

Mehr

Stempel oder Briefkopf der Abteilung

Stempel oder Briefkopf der Abteilung Platzhalter Patientenetikett Stempel oder Briefkopf der Abteilung Information für Probanden und immungesunde Patienten* zur Spende, Einlagerung und Nutzung von Biomaterialien sowie zur Erhebung, Verarbeitung

Mehr

BEVÖLKERUNGSBEZOGENES KREBSREGISTER SAARLAND

BEVÖLKERUNGSBEZOGENES KREBSREGISTER SAARLAND INFORMATIONEN FÜR PATIENTINNEN UND PATIENTEN BEVÖLKERUNGSBEZOGENES KREBSREGISTER SAARLAND LIEBE PATIENTINNEN, LIEBE PATIENTEN, fast 500 000 Menschen erkranken in Deutschland jedes Jahr neu an Krebs. Trotz

Mehr

Information Dimensionen der Bedeutsamkeit / Spiritualität bei Menschen mit Down-Syndrom

Information Dimensionen der Bedeutsamkeit / Spiritualität bei Menschen mit Down-Syndrom ( Die folgenden 3 Seiten bitte entweder per Post oder per Email zusenden!) Sehr geehrte Damen und Herren, im Rahmen eines Promotionsvorhabens an der Universität Witten/Herdecke möchten wir Menschen mit

Mehr

Tastuntersuchung, PSA, Bildgebung Wie diagnostiziert man Prostatakrebs?

Tastuntersuchung, PSA, Bildgebung Wie diagnostiziert man Prostatakrebs? Tastuntersuchung, PSA, Bildgebung Wie diagnostiziert man Prostatakrebs? 22. Oktober 2016 Dr. med. Roland Steiner Urologische Klinik Sindelfingen (UKS), Klinikverbund Südwest Prostata (Vorsteherdrüse) produziert

Mehr

Mit Ihnen einen Schritt weiter in der Forschung

Mit Ihnen einen Schritt weiter in der Forschung Mit Ihnen einen Schritt weiter in der Forschung Informationen zur Verwendung von Patientendaten und -proben Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient Die Erkennung und Behandlung von Krankheiten hat

Mehr

Faktenbox Darmkrebs-Früherkennung durch Stuhltest

Faktenbox Darmkrebs-Früherkennung durch Stuhltest Faktenbox Darmkrebs-Früherkennung durch Stuhltest Nutzen und Risiken im Überblick Jede medizinische Behandlung bringt Nutzen und Risiken mit sich. Diese Faktenbox kann Sie bei Ihrer Entscheidung und der

Mehr

Klinik für Medizinische Onkologie und Hämatologie. Ambulatorium

Klinik für Medizinische Onkologie und Hämatologie. Ambulatorium Klinik für Medizinische Onkologie und Hämatologie Ambulatorium «Wir begleiten, beraten und behandeln Patienten individuell sowie nach dem neuesten Stand der Wissenschaft. Wir engagieren uns in der Lehre

Mehr

Therapie: wenn ja, wann?

Therapie: wenn ja, wann? Klinikum Stuttgart Medizin fürs Leben Neues zum Thema Prostatakrebs Universitätsklinikum Tübingen, 13. Juli 2008 Therapie: wenn ja, wann? Ulrich Humke, Urologische Klinik, Katharinenhospital Prof. Dr.

Mehr

Diskussionsleitfaden für Studienteilnehmer von klinischen Studien

Diskussionsleitfaden für Studienteilnehmer von klinischen Studien Diskussionsleitfaden für Studienteilnehmer von klinischen Studien Sehr geehrte Frau [last name], / Sehr geehrter Herr [last name], vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, um über eine Teilnahme an einer

Mehr

Patienten-/Patientinneninformation und Einwilligungserklärung zur Teilnahme an der Beobachtungsstudie

Patienten-/Patientinneninformation und Einwilligungserklärung zur Teilnahme an der Beobachtungsstudie Patienten-/Patientinneninformation und Einwilligungserklärung zur Teilnahme an der Beobachtungsstudie APRES: Angemessenheit der Antibiotika -Verschreibungen in der hausärztlichen Praxis in Europa im Hinblick

Mehr

Factsheet Vorsorgemodell des G-BA Co-Testung

Factsheet Vorsorgemodell des G-BA Co-Testung Factsheet Vorsorgemodell des G-BA Co-Testung Kernelemente des G-BA-Modells Gekürzte Textfassung des Eckpunktepapiers des G-BA vom 15. September 2016 Chronologie und Fakten zur Gebärmutterhalskrebsvorsorge

Mehr

Informationen zum MAMMOGRAPHIE- SCREENING

Informationen zum MAMMOGRAPHIE- SCREENING Informationen zum MAMMOGRAPHIE- SCREENING Programm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren Programm zur Früherkennung von Brustkrebs Mit Ihrer persönlichen Einladung zur Teilnahme

Mehr

Informationen zum MAMMOGRAPHIE- SCREENING

Informationen zum MAMMOGRAPHIE- SCREENING Informationen zum MAMMOGRAPHIE- SCREENING Programm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren Programm zur Früherkennung von Brustkrebs Mit Ihrer persönlichen Einladung zur Teilnahme

Mehr

2. Um welche Art von Biomaterialien und Daten handelt es sich?

2. Um welche Art von Biomaterialien und Daten handelt es sich? 150701 Biobank Augenklinik Version 1_modek.docx Klinik für Augenheilkunde Universitätsklinikum Freiburg Killianstraße 5 D-79106 Freiburg Spende, Einlagerung und Nutzung von Biomaterialien sowie Erhebung,

Mehr

10 SCHRITTE DER BRUSTKREBS- FRÜHERKENNUNG

10 SCHRITTE DER BRUSTKREBS- FRÜHERKENNUNG 10 SCHRITTE DER BRUSTKREBS- FRÜHERKENNUNG SCHRITT 1: SIE BEKOMMEN EINE EINLADUNG Alle zwei Jahre werden Sie schriftlich zur Brustkrebs-Früherkennung im Mammographie- Screening eingeladen, wenn Sie zwischen

Mehr