Glück auf. Zukunft. Nachhaltig handeln Die RAG stellt Umwelt, Wirtschaft und Soziales in den Fokus

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1 Eine Verlagsbeilage Ihrer Tageszeitung in Kooperation mit der RAG Glück auf. Zukunft. Nachhaltig handeln Die RAG stellt Umwelt, Wirtschaft und Soziales in den Fokus Erbe des Bergbaus: Verantwortung übernehmen gestern, heute und morgen Nachhaltigkeit: Die RAG schafft kreativen Mehrwert für das Land Soziale Verantwortung: Gelebte Erinnerungskultur Ewigkeitsaufgaben: Wirtschaftliche Wasserhaltung

2 INHALT EDITORIAL Bergarbeiter der Zeche Holland im Jahr FOTO: GERO HELM/WAZ FOTOPOOL ERBE DES BERGBAUS Verantwortung übernehmen, gestern, heute und morgen Seite 3 NACHHALTIGKEIT Die RAG schafft kreativen Mehrwert für das Land Seite 4-5 Liebe Leserinnen und Leser, Vor uns liegen große Herausforderungen. Im aktiven Bergbau lautet das Ziel, unseren gesetzlichen Auftrag umzusetzen und den Auslauf des deutschen Steinkohlenbergbaus bis zum Ende des Jahres 2018 sozialverträglich zu gestalten. Zugleich müssen wir schon heute nachhaltige Lösungen für die Anforderungen der Bergbaunachfolge anbieten. In vielen Regionen ist das schon längst Realität. Man kann sagen: Die Nachbergbauzeit hat bereits begonnen, und die RAG gestaltet sie aktiv mit. Die RAG handelt seit jeher nachhaltig sei es im Bereich der Wirtschaftlichkeit, des Umweltschutzes oder im Umgang mit unseren Mitarbeitern und der Region. Bergbau und Nachhaltigkeit, das gehört unweigerlich zusammen. Und das bleibt auch nach dem Auslauf des deutschen Steinkohlenbergbaus im Jahr 2018 so. Nicht zuletzt mit der Strategie 2020 stellte die RAG auch die Bearbeitung von Bergbaufolgethemen in den Fokus. Jetzt geht es darum, die bisherigen Anstrengungen, Kompetenzen und Erfahrungen zu bündeln, zu überprüfen sowie messbar und transparent zu machen. Wir sind den Menschen in der Region verpflichtet und bleiben diesem Anspruch auch weiterhin gerecht. Gleichzeitig hat sich das Thema Nachhaltigkeit zu einem wirtschaftlichen Faktor entwickelt. Die Erwartungen und Anforderungen an Unternehmen steigen und das Interesse von Politik, Öffentlichkeit und auch Liebe Bergbau-Freunde, Nachhaltigkeit ein Begriff, den man überall hört und den man nur schwer greifen kann. Wie passt er nun zum Bergbau, und welche Rolle spielt die RAG dabei? Gerade und besonders aus Sicht der Mitbestimmung ist Nachhaltigkeit ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, denn sie stellt den Menschen in den Mittelpunkt. Nachhaltig zu handeln ist ein klares Bekenntnis der RAG, sich nicht nur an wirtschaftlichen, sondern auch an ökologischen Gesichtspunkten auszurichten. Das bedeutet insbesondere auch, Verantwortung für die Mitarbeiter zu übernehmen. Bei Belegschaftsthemen handelt die RAG seit jeher vorbildlich. Das reicht von Arbeits- und Gesundheitsschutzmaßnahmen bis hin zu den zahlreichen Angeboten zur Qualifizierung, Umschulung und Weitergabe von Fachwissen. Insgesamt geht es darum, den Auslauf sozialverträglich zu gestalten. Denn nach wie vor gilt im Unternehmen der Leitsatz Kein Bergmann darf ins Bergfreie fallen. Dass das so reibungslos funktioniert, basiert nicht zuletzt auf einer starken Sozialpartnerschaft im Unternehmen. Vor 60 Jahren verabschiedete der Deutsche Bundestag das Montan-Mitbestimmungsgesetz. Es ebnete den Weg für eine erfolgreiche Die Zeche Zollern, das erste deutsche Industriedenkmal. SOZIALE VERANTWORTUNG Gelebte Erinnerungskultur Seite 6 Halde Rungenberg IMPRESSUM FUNKE-Mediengruppe WAZ NRZ WR WP IKZ Verlag: FUNKE MEDIEN NRW GmbH, Friedrichstraße Essen Sitz Düsseldorf Registergericht Düsseldorf HRB Geschäftsführer: Manfred Braun, Thomas Ziegler Telefon: +49-(0) Fax: +49-(0) Leitung Anzeigen Markus Röder (V.i.s.d.P.) Kontakt Anzeigen Telefon anzeigenzentrale@funkemedien.de FOTO: HANS BLOSSEY FOTO: FLICKR/H. POHL EWIGKEITSAUFGABEN Wirtschaftliche Wasserhaltung Seite 7 ÜBERSICHT Nachhaltiges Handeln bei der RAG über wie unter Tage Seite Leitung Produktmanagement Lothar Henschel Produktmanagement Philipp Jann, Telefon: Objektleitung Christian Leetz, Telefon: Christof Beike Redaktion und Produktion Christian Leetz (Vi.s.d.P.), Mona Contzen Druck Druckhaus WAZ GmbH & Co.Betriebs KG Essen, Friedrichstr Druck- und Verlagszentrum GmbH&Co.KG Hohensyburgstraße 67, Hagen Titelfoto: Dietmar Klingenburg/RAG Investoren an ihrem Handeln nimmt immer mehr zu. Auch wir bei der RAG stellen das zunehmend fest. Das systematisch voranzutreiben sichert uns den Erfolg, denn: Wer heute von Nachhaltigkeit spricht, wird daran gemessen. Nachhaltigkeit ist mit klar definierten Anforderungen und Kriterien verbunden, deren Herausforderungen wir uns stellen. Die nachhaltige Ausrichtung unseres Geschäfts ist kein einmaliges Projekt, sondern ein fortlaufender Prozess, der sich permanent den gesellschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen anpassen muss. Man kann sogar sagen: Es geht um noch mehr: Nachhaltigkeit ist eine Haltung, mit der ein Unternehmen seinem Umfeld begegnet. Nur wenn wir alle diese Haltung annehmen und weiterhin gemeinsam so verantwortungsbewusst handeln, gelingt es uns, den Auslauf bis zum Jahr 2018 zu sichern sowie unser Know-how und unser kulturelles Erbe in die Zukunft zu tragen. Ein herzliches Glückauf Bernd Tönjes, Vorsitzender des Vorstands der RAG Aktiengesellschaft Zusammenarbeit zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern weit bevor sich Nachhaltigkeit als Begriff etablierte. Lange Zeit setzte die Öffentlichkeit den Nachhaltigkeitsbegriff lediglich mit dem Umweltschutz gleich die drei Dimensionen Ökologie, Ökonomie und Soziales bedingen sich jedoch gegenseitig und können nicht getrennt voander betrachtet werden. Deswegen will auch die IGBCE das Thema verstärkt in der politischen und gesellschaftlichen Debatte voranbringen und betont dabei besonders die soziale Dimension. Ein geordneter Arbeitsmarkt, faire Arbeitsbedingungen und gerechte Entlohnung, Sicherheit durch Tarifverträge, Partizipation und gute Arbeit sind für die Gewerkschaft maßgeblich für soziale Nachhaltigkeit. Mitbestimmung und Sozialpartnerschaft sind maßgebliche Voraussetzungen für deren Verwirklichung. Nachhaltigkeit beginnt immer vor Ort. Beim Menschen. Die Mitarbeiter sind der Erfolgsfaktor für eine nachhaltige Ausrichtung: Die RAG kann das Thema nur dann erfolgreich vorantreiben, wenn es jeder Einzelne in der gesamten Belegschaft trägt. Nachhaltigkeit geht uns alle an. Nur gemeinsam lösen wir die vor uns stehenden Aufgaben. Herzliches Glückauf Norbert Maus, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Betriebsräte im RAG-Konzern Ruhrkohle: Einegroße Geschichte Urkundlich ist der erste Kohlebergbau für Dortmund im Jahre 1296 bei Haus Schüren belegt. Die erste Kokerei wird auf der Zeche Vereinigte Sälzer & Neuack in Essen gebaut. Der Mangel an qualifizierten Bergarbeitern führt zum zecheneigenen Wohnungsbau. Mit der Bereitstellung von günstigem Wohnraum sollen Arbeitskräfte an die Zeche gebunden werden. Die höchste Beschäftigtenzahl im Ruhrbergbau mit Beschäftigten wird erreicht.

3 Für Schäden aus dem Bergbau geradestehen Verantwortung übernehmen, gestern, heute und morgen Weniger als 20 Bergschäden landen vor Gericht. FOTO: U. MICHELS/WAZ FOTOPOOL Stefan Hager lässt erst gar keinen Zweifel aufkommen: Natürlich bleibt die Regulierung von Bergschäden dauerhaft gesichert. Die RAG bildete dazu auch für die Zeit nach dem Auslauf des deutschen Steinkohlenbergbaus im Jahr 2018 Rückstellungen, betont der Bereichsleiter Bautechnik/Bergschäden (BGB) im Servicebereich Standort- und Geodienste. Einvernehmliche Einigung Rund Bergschäden melden Betroffene an Saar und Ruhr der RAG jedes Jahr. Weniger als 20 von ihnen landen vor Gericht, rund 120 Schäden bei der Schlichtungsstelle in Essen, die meisten Fälle finden hier eine einvernehmliche Einigung. Der größte Teil der Schäden bewegt sich dabei nicht in großen Kategorien. Etwa 90 Prozent der Schadensfälle belaufen sich auf unter 5000 Euro, erklärt Hager. Ob Risse im Mauerwerk oder Feuchtigkeitsschäden im Fundament bei Vor-Ort-Terminen prüfen und erkennen die Mitarbeiter, ob bergbauliche Entwicklungen die Schäden verursachten. Sind die Ansprüche gerechtfertigt, können Hauseigentümer zwischen finanzieller Entschädigung oder Reparatur durch die RAG wählen. Die Betroffenen lassen die Schäden eher reparieren, wenn sie an Standorten mit aktivem Bergbau auftreten. Fälle in stillgelegten Regionen regeln wir eher durch Geldentschädigungen, berichtet Hager aus der Praxis. Bearbeitung über 2018 hinaus Nachhaltigkeit bei der Schadensregulierung umfasst für die RAG drei Komponenten: den fairen Umgang miteinander, ein transparentes Verfahren und vorausschauendes Handeln. Das stellen unter anderem ein standardisiertes Bearbeitungsverfahren, zertifiziert nach internationaler Norm DIN EN 9001, und Rücklagen sicher. Selbstverständlich bearbeitet das Service- Center auch über das Jahr 2018 hinaus Schadensmeldungen zentral von Herne aus. idie RAG bietet Betroffenen eine kostenlose Hotline an bei Schäden am Haus, bei Neu- und Umbauvorhaben, montags bis freitags von 7.30 bis 16 Uhr, donnerstags bis 18 Uhr: s 0800/ oder 0800/ Das Erbe des Bergbaus bringt Verpflichtungen mit sich begonnen bei der Standsicherheit und der Stabilität von alten Schächten bis hin zur verlässlichen Regulierung von Bergschäden. Die RAG steht den Bergbauregionen gegenüber im Wort. Für ihre Aktivitäten legt sie hohe Qualitätsstandards fest. Bis zum 18. Jahrhundert gab es im Bergbau nur begrenzte technische Möglichkeiten zur Kohlenförderung. Die damals zur Verfügung stehenden Techniken ermöglichten es den Bergbaugesellschaften, nur Kohle aus Lagerstätten abzubauen, die nah an der Oberfläche lagen. Erst mit heranschreitender Technologisierung gelang es, Kohle auch aus größeren Tiefen zu fördern. Die Mehrzahl der Zechen ging und mit ihr auch ihre Betreiber. Für die Folgen des Altbergbaus übernimmt die RAG in ihrem Zuständigkeitsbereich die Verantwortung. Um Gefahren vorzubeugen, verfüllt sie die alten Schächte nach hohen Sicherheitsstandards. Das gilt für rund 7300 Tagesöffnungen an Ruhr, Saar und in Ibbenbüren. Es gelten hohe Qualitätskriterien Tagesbrüche können lange nach Abbauende entstehen. Wir wissen um das Risiko. Deswegen handeln wir proaktiv und betreiben im Sinne von Prävention Gefahrenbeseitigung, erklärt Stefan Hager, Bereichsleiter Bautechnik/Bergschäden im Servicebereich Standort- und Geodienste. Die Voraussetzung dafür bildet das Fachwissen der Experten im Unternehmen. Sie wissen, wo sich die teilweise bis zu 200 Jahre alten Schächte und Gruben befinden. Seit Mitte der 1970er Jahre verzeichnen Vermessungsexperten der RAG mit den neuesten Technologien alle ALTBERGBAU Der Altbergbau umfasst Standorte, mit denen der Bergbau vor mehreren Hundert Jahren im südlichen Ruhrgebiet begann. Er hinterließ allein in Nordrhein-Westfalen insgesamt Tagesöffnungen. Etwa davon lassen sich Unternehmen wie E.on, RWE oder auch ThyssenKrupp als Bergbaunachfolgegesellschaften zuordnen. Nur 4700 Tagesöffnungen fallen in den Verantwortungsbereich der RAG. In Fällen ohne Rechtsnachfolger ehemaligen Lagerstätten. Die Informationen fließen in eine umfangreiche Datenbank ein Blätter in Karten und Risswerken dokumentieren Ort und geometrische Daten für jeden einzelnen Schacht. Eine zusätzliche Risikokennziffer signalisiert die Dringlichkeit der Sanierung. Der Handlungsbedarf hängt entscheidend davon ab, was sich oberhalb der alten Lagerstätten befindet. Ganz oben auf der Liste zur Verfüllung stehen Schächte an Schulen, öffentlichen Gebäuden oder auch Kinderspielplätzen. Liegen alte Schächte in Waldgebieten, sind diese abgezäunt, und Hinweisschilder warnen vor möglichen Gefahren. Unterschiedliche Rezepturen Für die Schachtverfüllung gelten bei der RAG hohe Qualitätsstandards. Und nicht immer verwendet die RAG die gleiche Rezeptur, weil jeder Schacht andere Beschaffenheiten aufweist und eigene Besonderheiten besitzt. Unabhängige externe Gutachter entscheiden nach den örtlichen technischen und geologischen Rahmenbedingungen über Verfahren und Material. Bei der Entscheidung über Lavagranulat oder Beton, über Teil- oder Vollverfüllung steht die dauerhafte Stabilisierung der Schächte im Vordergrund. Standsicherheit der Schächte lautet die Verantwortung der RAG, die sie gewissenhaft wahrnimmt. Gestern, heute und auch in Zukunft. Der Förderturm der ehemaligen Zeche Erin in Castrop. PROZESS DER BERGSCHADENSREGULIERUNG Schadensmeldung Ablehnung mit Begründung Schlichtung Klage u Ein Schacht wird mit Beton verfüllt. Eingangsbestätigung Einwirkung vorhanden? Regulierungsangebot Bergschaden Geldzahlung ja ja ja FOTO: KLAUS HARTMANN/WAZ FOTOPOOL Bearbeitung Ortstermin kümmert sich das Land Nordrhein-Westfalen um die Standsicherheit der jahrhundertealten Schächte. Die unterschiedlichen Zuständigkeiten und verschiedenen Standards führen jedoch mancherorts zu komplizierten Situationen. Das Know-how der RAG im Umgang mit dem Altbergbau ist dabei weltweit einzigartig. Von dem speziellen Expertenwissen können bei Bedarf auch andere profitieren. Schriftliches Einverständnis durch Eigentümer Abschluss der Regulierung Reparatur durch Fachfirmen RAG-Team bei der geophysikalischen Untersuchung. FOTOS: GRABEN/WAZ FOTOPOOL / Die Moderne prägt die Zechen allen voran die neue Zeche Zollverein. Die Förderrate von Schacht 12 mit t/ Tag ist im Ruhrbergbau nicht überschritten worden. Kunst gegen Kohle war das Motto frierender Theaterleute, die aus dem Revier Kohle heim nach Hamburg holten: die Geburtsstunde der Ruhrfestspiele. Der Vertrag über die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl überträgt erstmals nationale Hoheitsrechte auf eine supranationale Behörde und wird so zum Fundament der Europäischen Union. Die Steinkohlenförderung erreicht mit über 120 Millionen Tonnen in 153 deutschen Bergwerken ihren Höhepunkt.

4 Mont Cenis, Herne Der ehemalige Zechenstandort verwandelte sich in ein neues Stadtteilzentrum. Leuchtturm und Herzstück ist die NRW-Fortbildungsakademie, errichtet aus Glas und 56 Fichtenstämmen. Wasserspiele, Erdkanäle und große Tore verhindern im Sommer ein Überhitzen. Auf dem Dach erzeugt eine der weltweit größten Solaranlagen mit 3185 Modulen bis zu Kilowattstunden Strom pro Jahr und versorgt die Akademie sowie die angrenzenden Gebäude und Haushalte. Rund um das Energiebündel entstanden Wohnungen und Arztpraxen, aber auch soziale Einrichtungen wie ein Kindergarten und parkähnliche Strukturen. Einzelhandelsangebote runden die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten des Standorts ab. Mont Cenis, Herne: Der ehemalige Zechenstandort verwandelte sich in ein neues Stadtteilzentrum. FOTO: RAG MONTAN IMMOBILIEN/THOMAS STACHELHAUS AUS DEM BILDBAND WAS BLEIBT IST DIE ZUKUNFT ELLERT UND RICHTER VERLAG 2014 Seit zwei Jahren präsentiert sich Bottrop als Modellstadt und Labor für die Energiewende. Der Anspruch der InnovationCity lautet, in der Innenstadt sowie in sechs weiteren Stadtteilen die CO2-Emissionen bis zum Jahr 2020 zu halbieren und so schließlich die Lebensqualität zu steigern. Ein Managementteam identifizierte hierfür 125 Einzelprojekte in fünf Handlungsfeldern. So soll die Abwärme der Kokerei Prosper Schulen beheizen, ein Krankenhaus lässt sich energetisch sanieren, und eine Kläranlage wird energieautark. Ein anderes Projekt schafft sogenannte Zukunftshäuser und baut jeweils InnovationCity Bottrop FOTO: H. BLOSSEY/WAZ FOTOPOOL drei Ein und Mehrfamilienhäuser sowie Geschäftshäuser zu Plusenergiehäusern um. Auch mit dem Fahrrad ist die Himmelsastronomie der Halde Hoheward zu erreichen. Eine Energiewende von unten nennen es die Verantwortlichen, da der Plan nur funktioniert, wenn die Bevölkerung auch tatsächlich aktiv mitmacht. So, wie die Stadt ihren Beitrag leisten muss, müssen Eigentümer zur energetischen Sanierung ihrer Häuser Bereitschaft zeigen. Unterstützung bei der Entscheidung erhalten sie durch die Industrie, die das Projekt finanziert. Die Handwerkerleistungen bezahlen die Eigentümer, für den Rest kommen die Unternehmen auf. Als Träger des Modellprojekts tritt der Initiativkreis Ruhr auf, ein Zusammenschluss von rund 60 Ruhrgebiets-Unternehmen, zu denen auch die RAG gehört. Zudem zählt RAG Montan Immobilien seit kurzem zu den Gesellschaftern des Projekts. FOTO: W. QUICKELS/WAZ FOTOPOOL Die RAG schafft kreativen Mehrwert für das Land Von Wohnraumentwicklung bis hin zum Ausbau erneuerbarer Energien: Die nachhaltige Nutzung ehemaliger Zechengelände bedeutet gestaltende Verantwortung für die nachfolgenden Generationen. Über 150 Jahre stand der Bergbau für industrielles Wachstum. Die Kohle sorgte für technische Innovationsschübe und Wohlstand. Im Schatten der Fördergerüste wuchsen ländlich geprägte Gemeinden zu Großstädten mit moderner Infrastruktur heran. Es entstanden Museen, Vereine und historische Stätten, die von der Innovationskraft und den Errungenschaften des deutschen Steinkohlenbergbaus zeugen. Die große Mehrzahl der Zechen ging, was bleibt, ist die Verantwortung für die Regionen und die Menschen, die hier eine Heimat fanden. Flächenrecycling im Fokus Viele der ehemaligen Zechengelände entwickelte RAG Montan Immobilien bereits für eine Folgenutzung. Zwei Faktoren bilden dabei den Rahmen: maßgeschneiderte Konzepte für jeden einzelnen Standort und eine nachhaltige Lösung, die die Umwelt schont und den Menschen nutzt. Die Reaktivierung ehemaliger Industrieflächen ist deshalb auch kein Selbstzweck. In ihrer Nachhaltigkeitsstrategie formulierte die Bundesregierung das Ziel, den Verbrauch neuer Flächen bis Ende des Jahres 2020 auf durchschnittlich 30 Hektar pro Tag zu reduzieren. Ein ehrgeiziges Ziel, bedenkt man, dass in Deutschland täglich etwa 74 Hektar als Siedlungs- und Verkehrsfläche neu ausgewiesen werden. Das entspricht einer Fläche von rund 106 Fußballfeldern. Die Reduzierung des Flächenverbrauchs liegt auch RAG Montan Immobilien am Herzen. Ein Anliegen, das sie durch die Revitalisierung ehemaliger Zechenareale maßgeblich unterstützt. An der Ruhr errichtet die RAG Montan Immobilien gemeinsam mit kommunalen Partnern Windparks auf geeigneten Bergehalden. Die stillgelegten Zechenstandorte befinden sich häufig innenstadtnah und bieten aufgrund ihrer Größe viele Möglichkeiten zur Folgenutzung. Das eröffnet die Chance, Flächen auf der grünen Wiese oder an Stadträndern zu schonen und diese entgegen der jahrelangen Praxis nicht mit Betonklötzen vollzustellen. Anstatt bisher ungenutzten Freiraum zu verbauen, bieten die ehemaligen Zechenstandorte in Innenstadtnähe ausreichend Platz für neue Formen von Arbeiten, Wohnen und Freizeit. Dortmund zeigt ein gutes Beispiel: Auf dem ehemaligen Bergwerk Minister Stein entstanden ein Service- und Gewerbepark sowie ein Stadtteilzentrum mit Wohn- und Freizeiteinrichtungen. Mit der Atomkatastrophe in Japan im Jahr 2011 ging in der Bundesrepublik eine grundlegende Bewusstseinsänderung in puncto erneuerbarer Energien einher. Unabhängig davon stellte die Bundesregierung dafür bereits im Jahr 2010 die Weichen: Energiestrukturen sollen sich ändern, erneuerbare Energien sollen künftig die tragende Säule der Energieversorgung in Deutschland bilden umweltschonend, zuverlässig und bezahlbar. Auch die RAG bringt ihre Ressourcen in zukunftsweisende Energiekonzepte ein und das nicht erst seit der FOTO: PATRICK PLEUL/DPA Klimawende. Als ökologisches Beispiel für zeitgemäße, nachhaltige Stadtentwicklung steht der ehemalige Zechenstandort Mont Cenis 1/3 in Herne-Sodingen. Schon 1997 legten dort der damalige NRW-Innenminister Franz-Josef Kniola und Oberbürgermeister Wolfgang Becker den Grundstein für die Errichtung eines Energieparks. Er produziert heute Strom und Wärme für das Gelände sowie benachbarte Gebäude mit Hilfe von Methangas und Solarenergie. Überschüsse werden ins örtliche Netz eingespeist. Auf dem Glaskubus der dort errichteten Fortbildungsakademie des Innenministeriums des Landes NRW gewinnt die größte dachintegrierte Solaranlage der Welt umweltschonend Energie. Für die RAG bedeuten erneuerbare Energien weit mehr als Zeitgeist und gesellschaftliche Debatte. Im Jahr 2011 richtete die RAG ihre Unternehmensstrategie neu aus. Erneuerbare Energien bilden neben Führung, Organisation, Personal, Kommunikation, Produktionssystem, Altlasten, Immobilien, Verkauf sowie Vermarktung von Bergbau-Equipment und -Know-how ein Handlungsfeld, wenn es darum geht, die RAG in die Zeit nach 2018 zu führen. Insgesamt engagiert sich das Unternehmen derzeit in über 70 Projekten. Der Erfolg spricht für sich: Mit RAG Montan Immobilien entstehen auf Halden und Freiflächen Wind- und Sonnenenergieanlagen, letztere vor allem im sonnenintensiveren Saarland. Auf einer ehemaligen Kohlenlagerfläche in Sulzbach produziert eine erste Photovoltaikanlage rund sieben Megawatt Strom und versorgt damit etwa 1500 Haushalte. Starke Brise an der Ruhr An der Ruhr setzt die Konzerntochter dagegen stärker auf eine starke Brise. Gemeinsam mit kommunalen Partnern entstehen auf geeigneten Bergehalden Windparks. Neben Wind und Sonne spielen auch nachwachsende Rohstoffe wie Biomasse eine zunehmend wichtige Rolle. In Gelsenkirchen, auf dem ehemaligen Gelände der Kokerei Hassel oder auch auf dem Areal des einstigen Bergwerks Hugo nutzt RAG Montan Immobilien ihre Flächen für den Anbau nachwachsender Rohstoffe zur Energieversorgung. Indes überprüft der Servicebereich Standort- und Geodienste bei der RAG derzeit Möglichkeiten, mit untertägigen Pumpspeicherkraftwerken Beiträge zur heimischen Energieversorgung zu leisten. Ein schlüssiges Konzept soll bis zum Jahr 2018 vorliegen. Die Beispiele zeigen die Vielfalt der Möglichkeiten für die zukünftige Nutzung ehemaliger Zechengelände und ihre nachhaltige Entwicklung. Nachhaltigkeit im Flächenmanagement geht für die RAG aber noch einen Schritt weiter. Sie will neue Impulse setzen. Im Kern geht es darum, die ehemaligen Bergbauareale auch für die nachfolgenden Generationen attraktiv zu gestalten und langfristig wertvolle Lebensräume zu schaffen. Das überregionale Leitprojekt der RAG Montan Immobilien an der Saar bildet die Entwicklung einer zukunftsweisenden und nachhaltigen Folgenutzung für die etwa 100 Hektar große Tagesanlage und Bergehalde des ehemaligen Förderstandorts Duhamel in Ensdorf. Gerade mal ein Jahr nach dem bewegenden Abschied vom Bergbau im Saarland stand der Masterplan zum Premium-Standort Duhamel Geschichte mit Zukunft. Die Entwicklung erfolgt in Kooperation mit dem Land, den Kommunen und den Bürgern vor Ort. Sie arbeiten gemeinsam daran, etwas zu entwickeln, das sich als nachhaltig und innovativ erweist, das zur Region passt, wirtschaftlich machbar, ökologisch sinnvoll und attraktiv für die Menschen ist. In der sich nun anschließenden Phase zwei wird jetzt der vorliegende Masterplan weiter konkretisiert, um an ausgesuchten städtebaulich relevanten Stellen des Duhamel in Ensdorf Zeche Zollverein: Bei der Extraschicht verzaubern leuchtende Blumen die Besucher. Masterplans Vorschläge zur konkreten Ausgestaltung von Freiräumen einzubringen, aber auch um die bisherigen Planungen vertiefend auf ihre technische, wirtschaftliche, ökologische und rechtliche Machbarkeit hin zu prüfen. FOTO: U. VON BORN/WAZ FOTOPOOL Beginn der Kohlekrise mir Feierschichten, dem Marsch nach Bonn von Kumpeln und einer Welle von Zechenstilllegungen. Das letzte Grubenpferd namens Seppel wird im August von der Zeche Lothringen in Bochum ans Tageslicht gebracht. Gründung der Ruhrkohle AG (RAG) als Gesamtgesellschaft des Ruhrbergbaus. 19 von 29 Bergwerksunternehmen treten bei. Die erste Strebsteuerwarte kommt auf der Zeche Hansa zum Einsatz ein erster Schritt hin zur Vollautomatisierung des Abbaus. Die erste Ölkrise erfordert Maßnahmen zur Sicherung der Energieversorgung. Eine Folge: autofreie Sonntage in Deutschland. Die jährlichen Neueinstellungen der RAG erreichen mit 5744 Nachwuchskräften ihren Höhepunkt.

5 Gelebte Erinnerungskultur Der Bergbau schrieb Geschichte und prägte dabei Menschen und Regionen. Sein Erbe wollen RAG und RAG-Stiftung pflegen und den Nachfolgegenerationen zugänglich machen. Drei Fragen an Michael Piontek Lebendige Vergangenheit: das Kunstprojekt Geleucht. WAS DIE RAG AUSZEICHNET FOTO: WAZ FOTOPOOL Auch nach dem Auslaufen des subventionierten deutschen Steinkohlenbergbaus setzt sich der Wandel in den Bergbauregionen fort. Die Verpflichtungen für die Bergbaufolgen bleiben, ebenso die Verantwortung für die Menschen und die Region. Mit ihren Erfahrungen aus dann 50 Jahren Bergbau wird die RAG daher auch nach 2018 ihren Beitrag zur Gestaltung des Wandels leisten und Lösungen für Herausforderungen der Zukunft mitentwickeln. Geschichte in die Zukunft tragen So bedeutet verantwortungsvolles Handeln für die RAG auch, den Auslauf des deutschen Steinkohlenbergbaus sozialverträglich zu gestalten. Dazu gehört unter anderem die umfassende Unterstützung bei der beruflichen Umorientierung. So hilft die RAG ihren Mitarbeitern bei Fortbildungen, Umschulungen oder der Suche nach einer neuen Stelle. Auch wer sich selbstständig machen will, bekommt Unterstützung. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl von Angeboten wie Schnupperpraktika oder Weiterbildungsmaßnahmen, die Mitarbeitern den Einstieg in einen neuen Beruf erleichtern. Eine zentrale Nachfolgeplanung Was die RAG auszeichnet, das war und ist die Möglichkeit, Chancen und Risiken auszugleichen und Personal sinnvoll einzusetzen und auszugleichen. Verantwortung ist ein zentraler Begriff für das Unternehmen, und zwar für die, die blieben, aber auch für die, die gingen. Das betraf zum Beispiel auch die Ausbildung. Nirgendwo sonst ist der Appell der öffentlichen Hände, mehr Jugendliche auszubilden als zur eigenen Nachwuchssicherung notwendig, so eindrucksvoll befolgt worden wie im Steinkohlenbergbau. Ebenso zu nennen sind hier die unter der Mitbestimmung entwickelten Maßnahmen des Gesundheits- und Arbeitsschutzes, die vorbildlich waren Adolf Schmidt. FOTO: RAG und sind. Adolf Schmidt ( ), ehemaliger Vorsitzender der IG Bergbau und Energie koordiniert und strukturiert Qualifizierung und die Weitergabe von Führungs-, Fach- und Erfahrungswissen. Denn deutsche Bergbautechnik genießt weltweit einen herausragenden Ruf wegen ihrer Innovationskraft und ihrer Effizienz hier übernimmt der Bergbau seit Jahrzehnten eine Schrittmacherfunktion in der Technologieentwicklung. Das zeigt sich nicht nur in Leistungssteigerungen bei Vortrieb und Abbau, Automation und Organisation, sondern auch in den Bereichen Umweltschutz und Arbeitssicherheit. Im Jahr 2012 erreichten die Unfallzahlen im deutschen Steinkohlenbergbau einen historischen Tiefstand. Dies ist neben dem technologischen auch einem Bewusstseinswandel zu verdanken. Und mit der internationalen Vermarktung von deutscher Bergbautechnologie und Know-how erreicht dieser Wandel auch den Bergbau in anderen Ländern und verbessert dort zugleich Effizienz und Sicherheit. Unter nachhaltigem Handeln versteht die RAG aber auch, ihr kulturelles und soziales Erbe in der Heimat in die Zukunft zu tragen. Wie kaum eine andere Branche prägte Bergbau die Identität und Kultur der Regionen, die Kohlen förderten. Mit dem Auslauf jedoch geht eine Ära zu Ende. Das Vermächtnis für nachkommende Generationen gilt es nun nicht nur zu hüten, sondern auch in zeitgemäßer Form zugänglich zu machen und wissenschaftlich aufzuarbeiten. Das ambitionierte Vorhaben zählt zu den wichtigsten Herausforderungen der RAG für die kommenden Jahrzehnte. Kulturelle Einrichtungen spielen in diesem Zusammenhang eine besondere Rolle. Im Ruhrgebiet widmet sich gleich eine ganze Reihe von Museen mit unterschiedlichen Schwerpunkten der Geschichte der Schwerindustrie. In anschaulichen Ausstellungen tragen sie dazu bei, dass Wissen und wertvolle Erinnerungen nicht verloren gehen. Zu ihnen gehört auch das Deutsche Bergbau-Museum (DBM) in Bochum, ein bedeutender Schauplatz des Bergbaus, aber insbesondere auch ein Ort der Dokumentation und Forschung. Die gelebte Erinnerungskultur stellt einen wichtigen Teil des Wandels in der Region dar, denn nur wo Vergangenes Wertschätzung erfährt, kann Neues wachsen. Viele ehemalige Bergleute engagieren sich heute in der historischen Aufarbeitung und als Botschafter der Bergbaukultur auf den stillgelegten Zechen. Als Zeitzeugen vermitteln sie den Jüngeren ein lebendiges Bild der Technik, Sitten und Gebräuche des Steinkohlenbergbaus. So leisten sie einen wichtigen Beitrag und tragen mit ihrer authentischen Art dazu bei, dass ehemalige Bergbauareale immer mehr Touristen anziehen. Wirtschaftsfaktor Industriekultur Dazu trug auch die Entwicklung in den vergangenen zwei Jahrzehnten bei: Es entstand eine Vielzahl attraktiver Kultureinrichtungen an vielen Bergbaustandorten im Ruhrgebiet. Die 400 Kilometer lange Route der Industriekultur zeigt eindrucksvoll diesen Strukturwandel auf. Von den Veränderungen zeugen nicht zuletzt die vielen Kunstprojekte auf den ehemaligen Zechen und Halden. Zu den schönsten zählt das sogenannte Geleucht auf der Halde Rheinpreussen bei Moers, das der Künstler Otto Piene 2007 gestaltete. Das Objekt in Form einer überdimensionalen Davy-Grubenlampe taucht die beliebte Landmarke nachts in feuerrotes Licht. Ein Stück lebendige Vergangenheit. Wie aus Gastarbeitern Kollegen und Freunde wurden Integration im Steinkohlenbergbau: eine Erfolgsgeschichte. Michael Piontek. FOTO: KLINGENBURG/RAG Michael Piontek ist ehemaliger Bergmaschinenmann. Er ging vom Bergbau in die Altenpflege. Heute arbeitet er als stellvertretender Pflegedienstleiter im Sankt Josefshaus in Refrath. Herr Piontek, denken Sie noch oft an Ihre Zeit bei der RAG zurück? Ja, natürlich. Ich bin der RAG auch nach den vielen Jahren heute noch dankbar. Sie zeigte mir neue berufliche Wege auf und eröffnete mir so eine echte Perspektive. Meine Grubenlampe hängt übrigens immer noch an der Wohnzimmerwand. Wie sah Ihr beruflicher Werdegang vom Bergmann zum Altenpfleger und weiter aus? Ich absolvierte eine Umschulung zum Altenpfleger. Danach besuchte ich mehrere Weiterbildungen zur Wohnbereichsleitung, zum Pflegedienstleiter, Heimleiter und zum Gesundheitsmanager. Aktuell arbeite ich wieder als Pflegedienstleiter das ist mehr Basisarbeit. Ich möchte den Kontakt zu den Bewohnern pflegen. Sie geben einem viel zurück. Gibt es etwas, was Sie zukünftigen Teilnehmern an Umschulungen mitgeben möchten? Ja, es gibt eine Sache: Wir Bergleute kennen harte Arbeit und Druck. Das kommt mir heute als Altenpfleger zugute und hilft sicherlich auch in anderen Berufen. Als die ersten Gastarbeiter aus der Türkei im Jahr 1961 am Flughafen in Düsseldorf ankamen, war ihnen hauptsächlich kalt keiner der Neuankömmlinge ahnte, wie sich ihre Ankunft auf die hiesige Bergmannskultur auswirken sollte. Heute steht fest: Mit dem Zustrom an Gastarbeitern und ihrem Leben in den Revieren schrieb der Steinkohlenbergbau ein Stück Integrationsgeschichte. Deutschland als neues Zuhause Den Startschuss für die erfolgreiche Integration lieferte das deutsch-türkische Anwerbeabkommen, das Landesvertreter beider Seiten 1961 unterzeichneten. Es sollte die Auswirkungen der Kriegszeit auf einfache Weise beheben mangelnde Arbeitskräfte auf der einen, hohe Arbeitslosigkeit und Handelsdefizite auf der anderen Seite. Zwei Jahre bekamen die Gastarbeiter Zeit, in Deutschland Geld zu verdienen. Danach sollten neue Arbeiter ihren Platz einnehmen. Bis zum Anwerbestopp im Jahr 1973 reisten rund türkische Arbeitskräfte ein. Doch das Rotationsprinzip schlug fehl: Deutsche und türkische Kollegen arbeiteten längst Hand in Hand, und viele der Arbeiter fanden hier ein neues Zuhause. Wie kaum ein anderer Berufsstand setzten Bergleute damals wie heute auf Solidarität und Toleranz. Bei der Arbeit unter Tage muss man sich blind aufeinander verlassen können. Hier zählen vor allem Verantwortungsbewusstsein und Hilfsbereitschaft nicht Herkunft oder Religion. Im deutschen Steinkohlenbergbau fanden bis heute schätzungsweise zehn unterschiedliche Nationalitäten eine Beschäftigung. Neben der Türkei stammte ein Großteil der Belegschaft auch aus Familien mit italienischem, polnischem, griechischem oder ungarischem Hintergrund. Pioniere der Kulturarbeit Integration bleibt praktizierter Alltag im Bergbau nicht zuletzt auch wegen der Revierarbeitsgemeinschaft für kulturelle Bergmannsbetreuung e. V. (REVAG). Im Jahr 1948 als Fachstelle für die kulturelle Betreuung der Bergarbeiter gegründet, leistete die REVAG auf dem Gebiet der Kulturarbeit für Bergleute Pionierarbeit. Sie führte Gastarbeiter aus ihrer sprachlichen und kulturellen Isolation, schaffte Vertrauen zwischen Zuwanderern und Einheimischen und eröffnet bis heute Chancen für eine gleichberechtigte Teilhabe von Migranten am sozialen, politischen und gesellschaftlichen Leben. Angebote wie Projekte zur Sprachförderung gehören dabei als fester Bestandteil zum Programm. Daneben arbeitet der Verein in sechs weiteren Bereichen: Weiterbildung REVAG-Bildungswerk, Bergbaukultur, Politik und Gesellschaft, Gesundheit und Sport sowie kulturelle Bildung. Türkische Gastarbeiter 1972 im Ruhrgebiet. FOTO: RAG Papst Johannes Paul II besucht das Bergwerk Prosper-Haniel in Bottrop. Die drei bestehenden Bergbau-Aktiengesellschaften werden in die Ruhrkohle AG verschmolzen. Die Kokerei Kaiserstuhl III geht als technisch, wirtschaftlich und ökologisch modernste Kokerei der Welt in Dortmund in Betrieb Menschen bilden das Band der Solidarität eine knapp 100 Kilometer lange Menschenkette quer durchs Ruhrgebiet.

6 Wirtschaftliche Wasserhaltung Flüssige Wärme aus der Grube Neue Technologien und geringere Fördertiefen können dazu beitragen, die Kosten für die Ewigkeitsaufgaben zu senken. D Minister Garrelt Duin in der Zeche Robert Müser. FOTO: AREND/WAZ FOTOPOOL Grubenwasser erreicht Temperaturen von 20 bis 30 Grad und bietet deshalb viel Potenzial für eine intelligente energetische Nutzung. Zusammen mit den Stadtwerken Bochum nutzt die RAG in BochumWerne seit Oktober 2012 Grubenwasser aus der stillgelegten Zeche Robert Müser, um drei Gebäude klimaschonend zu beheizen: die Willy-Brandt-Gesamtschule, die Von-Waldthausen-Grundschule und die Hauptwache der Bochumer Feuerwehr. Das bundesweit einmalige Geothermie-Projekt reduziert den CO2-Ausstoß im Vergleich zur konventionellen Wärmeversorgung um mindestens 245 Tonnen pro Jahr für NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin ein hochspannender regionaler Ansatz zur Umsetzung der Energiewende. ie systematische Erschließung der Steinkohle lässt sich bis ins 16. Jahrhundert zurückverfolgen. Bis heute erlebt der Tiefbergbau eine einzigartige industrielle Entwicklung, die wegen der voranschreitenden Technisierung die Kohlenförderung in immer größeren Tiefen möglich machte. Allein im Ruhrgebiet beläuft sich die Zahl der ehemaligen Zechen auf mehrere Tausend das Ende der Steinkohlenförderung Doch Ende 2018 stellen die letzten Bergwerke der RAG ihre Förderung ein. Was bleibt, ist die Verantwortung. Schon heute steht die RAG dafür gerade, dass durch die Auswirkungen des industriellen Bergbaus kein Grubenwasser in aktive Bergwerke gelangt. Ebenso wird erfolgreich verhindert, dass es sich mit dem darüber liegenden Grundwasser mischt. Dieser Verpflichtung bleibt die RAG auch nach Auslauf des deutschen Steinkohlenbergbaus treu. Um die Umwelt intakt zu halten, bildet das systematische Wassermanagement für die RAG deshalb eine der wichtigsten Ewigkeitsaufgaben an der Ruhr ebenso wie an der Saar und in Ibbenbüren: Grubenwasser muss abgepumpt werden heute und über 2018 hinaus. Rund 100 Millionen Kubikmeter Grubenwasser pro Jahr fördert die RAG aktuell an insgesamt neun Standorten im Ruhrrevier eine Herausforderung, die sich nur mit Fachwissen, mit einem leistungsstarken Team, mit Hilfe modernster Technologie und mit hohem finanziellem Einsatz bewältigen lässt. Rund 100 Millionen Euro muss die RAG entlang der Ruhr und der Saar dafür insgesamt jährlich aufwenden. Dabei geht sie sehr sorgsam mit ihren finanziellen Mitteln um: Um die Ewigkeitskosten sukzessive zu reduzieren, nutzt das Unternehmen schon heute verschiedene Optionen und entwickelt sie stetig weiter fort. Ökonomische Stellhebel nutzen Einen Stellhebel stellt die Pumpentechnologie selbst dar. Statt Kreiselpumpen setzt die RAG verstärkt auf die sogenannte Brunnenwasserhaltung. Dabei kommen moderne Tauchpumpen zum Einsatz, die, von der Erdoberfläche abgelassen, direkt im Grubenwasser hängen. Der Vorteil der neuen Pumpen: Die bei Kreiselpumpen notwendigen Kosten für einen Maschinenraum unter Tage und die Frischluftzufuhr entfallen. Einen weiteren Ansatz gibt es bei der Fördertiefe des Grubenwassers aktuell liegt sie in der Ruhrregion im Schnitt bei 950 Metern, an der Saar immerhin noch bei 800 Metern. Das Ziel lautet, das Grubenwasser so weit wie möglich ansteigen zu lassen allerdings ohne dass es mit dem Grundwasser in Berührung kommt. Bei allen wirtschaftlichen Überlegungen: Der Schutz des Grund- und Trinkwassers besitzt für uns oberste Priorität, unterstreicht Professor Dr. Peter Fischer, Leiter des Servicebereichs Standort- und Geodienste. Der Abstand liegt in der Regel deshalb bei mehreren Hundert Metern. Der Schutz des Grundwassers besitzt höchste Priorität. Prof. Dr. Peter Fischer, Servicebereichsleiter Standort- und Geodienste Die jeweilige Fördertiefe beeinflusst dabei die Wirtschaftlichkeit der Wasserhaltungen. Je geringer die Fördertiefe ist, desto niedriger fallen auch die Pumpkosten aus. Neben der Fördertiefe spielt außerdem die Zahl der Wasserhaltungsstandorte eine bedeutende Rolle. Folglich führt eine Reduzierung der Standorte zur Steigerung der Wirtschaftlichkeit. Mit hohem Druck ans Tageslicht Zeche Zollverein. Anforderungen verschärfen sich Markus Roth. FOTO: RAG/VOLKER WICIOK Markus Roth, Abteilungsleiter Genehmigungsverfahren, über die Herausforderungen einer nachhaltigen Wasserwirtschaft. Herr Roth, nach welchen Vorgaben muss sich die RAG bei der Wasserhaltung richten? Die Grundlage für unsere Aktivitäten im Wassermanagement bildet die Wasserrahmenrichtlinie der EU bzw. die daraus abgeleiteten Fachgesetze auf Bundes- und Landesebene. Die Richtlinie nennt generell Ziele für die Qualität von Grundwasser und Oberflächengewässern. Sie spielen für uns überall dort eine Rolle, wo sich der Bergbau wasserwirtschaftlich auswirkt. Wenn wir zum Beispiel Grubenwasser in einen Fluss einleiten, dürfen wir vereinbarte Zielwerte im Gewässer für Stoffe wie Eisen oder Chlorid nicht überschreiten. Wie können Sie das garantieren? Zum einen führen wir in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW selbst regelmäßig Wasseranalysen durch. Zum anderen kontrollieren die Behörden laufend die Wasserqualität. Wie veränderten sich die Anforderungen im Laufe der Jahre? Früher ging es im Wesentlichen darum, Wasser schadlos in Flüsse abzuführen. Dabei galt es vor allem, dass die Gruben im aktiven Bergbau trocken bleiben, in Senkungsbereichen Landwirtschaft möglich ist und Hauskeller nicht volllaufen. In den letzten Jahrzehnten verschärften sich mit steigendem Bewusstsein für Umwelteinflüsse auch die Anforderungen für einen verantwortungsvollen, nachhaltigen Umgang mit Wasser im Bergbau deutlich. Heute steht auch die Frage im Fokus, wie sich Einleitungen von Oberflächen-, Grund- oder Grubenwasser auf die Gewässerqualität auswirken. Die RAG hat sich schon immer für die Verbesserung der Überwachungsmethoden eingesetzt. FOTO: ARCHIV Zeche Zollverein, 14. Sohle: In der Pumpenkammer in rund tausend Metern Tiefe arbeiten immer zwei von insgesamt sechs großen Kreiselpumpen ständig auf vollen Touren. Circa 9000 Liter Wasser schafft die Anlage über zwei Steigleitungen pro Minute an die Tagesoberfläche mit dem immensen Anfangsdruck von rund hundert bar. Um den energetischen Aufwand für den Betrieb der Anlage so gering wie möglich zu halten, arbeitet die RAG kontinuierlich an innovativen Sparmaßnahmen. Das geschieht unter anderem im Rahmen ihres Energiemanagementsystems nach internationaler Norm. FOTO: FK_FOTO/FLICKR 2007 Das Steinkohlefinanzierungsgesetz zur sozialverträglichen Beendigung des subventionierten Steinkohlenbergbaus tritt in Kraft Die Trennung von schwarzem Bergbau und weißem Beteiligungsbereich stellt die Neue RAG als reines Bergbauunternehmen und die Evonik Industries AG unter dem Dach der frisch gegründeten RAG-Stiftung neu auf Die Unfallzahlen sind auf einen historischen Tiefstand gesunken: Mit 3,9 Unfällen pro eine Million Arbeitsstunden lässt der Bergbau andere gewerbliche Branchen weit hinter sich. Vor welchen künftigen Herausforderungen steht die RAG? Im Jahr 2015 läuft der mit Behörden und Öffentlichkeit vereinbarte erste Bewirtschaftungsplan aus, die Schritte zum Erreichen der Ziele sind dann neu abzustecken. Wir gehen davon aus, dass sich die geltenden Anforderungen an Oberflächengewässer und Grundwasser weiter verschärfen. Dem passen wir unsere Maßnahmen laufend an, zum Beispiel, wenn es darum geht, wie wir die Nebenflüsse des Rheins zielgerichtet entlasten Nach über 150 Jahren gibt es keinen Bergbau mehr am linken Niederrhein. Das letzte Bergwerk, West in Kamp-Lintfort, wurde Ende 2012 geschlossen.

7 Nachhaltiges Handeln bei der RAG über wie unter Tage: ein Überblick Nachhaltigkeit im deutschen Bergbau bedeutete schon immer, verantwortungsvoll zu handeln, aber auch, für die Folgen der industriell betriebenen Steinkohlenförderung langfristig tragfähige Lösungen zu finden. Dabei verschmelzen ökonomische, ökologische und soziale Belange. Die RAG nutzt ihre Kompetenzen, um Ressourcen zu schonen und erneuerbare Energien auszubauen. Auf ehemaligen Zechenarealen entstehen neue Stadtquartiere. Durch die Sozialpartnerschaft garantiert die RAG den sozialverträglichen Auslaufprozess und stellt sicher, dass Wissen nicht verloren geht. Die RAG steht zu ihrem Erbe auch in kultureller Hinsicht. Sie bewahrt Traditionen, indem sie Kunst und Kultur fördert. Das Schaubild zeigt die wichtigsten Maßnahmen, wie die RAG nachhaltig handelt. Wassermanagement Die RAG kümmert sich um die Grubenwasserhaltung heute, zur Sicherung der laufenden Steinkohlenförderung und auch in Zukunft als Ewigkeitsaufgabe. Lebendige Bergbaukultur Im Schatten der Fördergerüste siedeln sich Vereine, Museen und Institutionen an, die das kulturelle Erbe in die Zukunft tragen. Bergschäden Für Auswirkungen des Bergbaus auf Flächen, Infrastruktureinrichtungen und Gebäude steht die RAG gerade. Auch nach dem Auslauf ist die Regulierung von Bergschäden durch die RAG sichergestellt. Sozialverträgliche Personalanpassung Um Kompetenzen bei Verlegeströmen zu sichern, durchlaufen Mitarbeiter interne Schulungen. Verlassen sie das Unternehmen, hilft die RAG mit Qualifizierungen, Fortbildungen und auch bei der Stellensuche. Der Mensch im Mittelpunkt Über wie unter Tage rückt die RAG Arbeitssicherheit und die Gesundheit ihrer Mitarbeiter in den Fokus. Erneuerbare Energien An ihren Standorten treibt die RAG den Ausbau erneuerbarer Energien voran von Windkraft- und Solaranlagen über die Nutzung von Grubenwasserwärme bis hin zu Pumpspeicherkraftwerken. Rückzug von Bergbaustandorten Mit Einstellung der Steinkohlenförderung kümmert sich die RAG um den sachgerechten Rückzug, um die standsichere Verfüllung der Schächte und um die Folgen der bergbaulichen Tätigkeiten. Stadtentwicklung Mit dem industriellen Bergbau entstanden pulsierende Städte. Der Bergbau bleibt auch nach dem Auslauf ein verlässlicher Partner. Die RAG entwickelt Konzepte zur Folgenutzung mit und für die Region.

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