Creativity Card Designer Pflichtenheft

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1 Creativity Card Designer Pflichtenheft Version 1.0 Stand: Verfasser: Stefan Wunder, Martin Dietl Seite 1 von

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Zweck und Ziel Geltungsbereich Definition und Abkürzungen Referenzen Generelle Beschreibung Produkt Perspektive Benutzerbeschreibung Generelle Einschränkungen Annahmen und Abhängigkeiten Produktumfeld Vorgehensmodell innerhalb der Produktentwicklung Definition der Benutzeranforderungen Funktionale Benutzeranforderung Nichtfunktionale Benutzeranforderungen Problembereichsanforderungen Systemarchitektur Spezifikation der Systemanforderungen Funktionale Anforderungen Nichtfunktionale Anforderungen Systemmodel Index Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Seite 2 von

3 1. Einleitung 1.1. Zweck und Ziel Dieses Pflichtenheft soll allen Beteiligten des Projektes Creativity Card Designer als Überblick über das Projekt dienen und soll darüber hinaus eine Vorstellung von der Idee und der technischen Umsetzung vermitteln. Dieses Dokument ist nicht als Vorlage für die Entwickler anzusehen da es frei von jeglichen technischen Details ist Geltungsbereich Bei dem Produkt handelt es sich um ein webbasiertes Customization Tool für die Neurocard. Das Web-Interface basiert auf Flash. Das Produkt wird als Modul für das Open Source CMS Drupal [2] entwickelt und soll auf der bestehenden Web Plattform der Firma Neurovation [1] verwendet werden Definition und Abkürzungen Abkürzung CCD CMS ERD PK FK GUI Beschreibung Creativity Card Designer Content Management System Entity Relationsship Diagram Primary Key Foreign Key Grafical User Interface Tabelle 1: Auflistung der Abkürzungen 1.4. Referenzen Internet: [1] [2] [3] Andere: Creativity Card Designer Mockup Seite 3 von

4 2. Generelle Beschreibung 2.1. Produkt Perspektive Das Produkt wird entwickelt um Unternehmen, die Interesse an der Neurocard haben, zu ermöglichen, Diese online an die Design-Bedürfnisse der Firma anzupassen. Der Creativity Card Designer spielt hier die zentrale Rolle um die Neurocard für den einzelnen Kunden individuell gestaltbar zu machen. Mit dem bereitgestellten Werkzeugen ist es dem Benutzer online über den Browser möglich, die Neurocard nach Wunsch zu designen bzw. aus einer Reihe von bereitgestellten Vorlagen zu wählen und diese weiter an die Bedürfnisse anzupassen. Ist der Benutzer auf der Neurovation Plattform registriert so ist es ihm auch möglich, von ihm erstellte Designs, abzuspeichern. Abgespeicherte Designs können vom Benutzer zu einem späteren Zeitpunkt wieder geladen werden und bei Bedarf modifiziert werden. Designs können auch mit anderen Benutzern der Neurovation Plattform geshared werden. Wird ein Design geshared, so ist es allen registrierten Benutzern der Neurovation Plattform möglich dieses Design für sich zu verwenden. Es können geshared te Designs von anderen Benutzern auch nach Wunsch modifiziert werden und als wiederrum neue Designs abgespeichert werden. Ziel ist es Kunden dazu zu animieren, individuelle Neurocards mit dem Card Designer zu entwerfen und diese auch mit anderen Benutzern auszutauschen um somit eine Neurocard-Community zu schaffen Benutzerbeschreibung Die Benutzer können sehr unterschiedlich sein. Da jedoch die Hauptzielgruppe Unternehmen mit kreativen Ideen sind, wird es sich in den meisten Fälle um erwachsene Personen mit durchschnittlichen Computerkenntnissen handeln, die in einem Unternehmen tätig sind Generelle Einschränkungen Kann kein ausreichender Zugang zum Neurovation Server gewährt werden sollte ein Zugang zu einem Server mit identer Konfiguration möglich sein. Kann auch dies nicht gewährt werden, besteht die Einschränkung, dass die Originalplattform nicht eingesehen werden kann und somit möglicherweise nicht alle nötigen Information während der Entwicklung bereit stehen. Des Weiteren wäre damit das zentrale Arbeiten auf einem Server durch die Entwickler nicht möglich, was die Entwicklung erschweren würde Annahmen und Abhängigkeiten Es wird ein Serverzugang, wie in 2.3 angesprochen, angenommen Produktumfeld Die Arbeitsumgebung für den Creativity Card Designer ist der bestehende Neurovation Webserver. Am Client PC muss Flash Player in der Version 9 installiert sein um die korrekte Anzeige zu garantieren. Seite 4 von

5 2.6. Vorgehensmodell innerhalb der Produktentwicklung Das Vorgehensmodell in der Entwicklung des Produktes entspricht weitgehend dem Wasserfallmodell, wobei auch Iterationen der einzelnen Phasen, so wie sie im Extreme Programing angewendet werden, möglich sind (gestrichelte Linien). Abbildung 1: Wasserfallmodell mit Iterationen [Wikipedia ] Seite 5 von

6 3. Definition der Benutzeranforderungen 3.1. Funktionale Benutzeranforderung Was soll das System können: Nutzung des CCD sowohl für eingeloggte User als auch für nicht eingeloggte User, aber mit Einschränkungen bezüglich der Speicherung und Veröffentlichung des erstellten Designs. Integrierung eigener Inhalte (Logos, Bilder, etc.) über ein Uploadformular und deren Darstellung über einen Content-Pool. Der Benutzer hat die Möglichkeit vergefertigte Design-Templates zu verwenden und sie modifizieren. Weiters kann der Benutzer auch eigene Designs erstellen. Designs können gespeichert und zu einem späteren Zeitpunkt wieder geöffnet werden. Es besteht die Möglichkeit Designs zu veröffentlichen um anderen Benutzern Vorlagen zu bieten. Verschiedene Hilfsraster werden zur Verfügung gestellt und können während der Laufzeit zu- oder weggeschalten werden. Hilfsraster dienen dem Benutzer zur Orientierung bei der Designerstellung und ergeben beim Druck die vorgegebene Perforierung. Vorgebene Mustertexte und Zitate können vom Benutzer in das Design integriert werden. Weiters besteht die Möglichkeit eigene Texte sowie Zitate zu verfassen und diese dann in das Design zu integrieren. Eine Information bezüglich der Qualität eigener, upgeloadete Inhalte über eine Ampelanzeige. Mustertexte, Zitate, eigens erstellte Bilder und Texte können bezüglich Farbe, Schriftart, Skalierung und Drehwinkel über entsprechend bereitgestellte Tools modifiziert, und auch wieder von der Zeichenfläche entfernt werden. Das Design kann zu jedem Zeitpunkt gedruckt bzw. in ein gängiges Anzeigeformat (PDF) exportiert werden Der Benutzer kann über ein Kontaktformular Feedbacks zum CCD abgeben. Eine Hilfefunktion die direkt über den CCD erreichbar ist und dem Benutzer als kleine Hilfestellung zu den bereitgestellten Designtools gibt. Umschaltmöglichkeit der verwendeten Sprache (Deutsch/Englisch) im CCD. Was nicht: Das System sollte auf keinen Fall ein Benutzerinteface sein, das professionelle Grafikdesigntools ersetzt. Es soll dem Zweck dienen, über einfache und schnelle Schritte, eine Creativity Card klar und übersichtlich zu strukturieren Nichtfunktionale Benutzeranforderungen 99% Verfügbarkeit Kurze Bearbeitungs-, Abfrage- und Rechenzeit. Ständige Kommunikation mit dem Benutzer, mittels Statusberichten. Möglichst speichersparende Bereitstellung von Daten Problembereichsanforderungen Intuitive Anordnung der bereitgestellten Tools um dem Benutzer eine möglichst simple Handhabbarkeit zu gewähren Kurze Reaktionszeiten damit der Benutzer seine Aufmerksamkeit nicht abwendet. Geringe lokale Systemanforderungen für eine möglichst hardwareunabhängige Nutzung des Systems Seite 6 von

7 Creativity Card Designer Systemarchitektur Die grobe Systemarchitektur besteht aus drei Teilen. Dem De Flash Frontend, der Datenbank und dem Server seitigen PHP Skript. Das Flash Frontend dient dem Client als Benutzerinterface. Benutzerinterface. Die MySQL Datenbank dient zur Speicherung von Designs und Konfigurationseinstellungen. Konfigurationseinstellungen Das Server seitige PHP Skript ermöglicht die ie Kommunikation zwischen dem Flash Frontend und der Datenbank. Der Creativity Card Designer wird als neues Drupal Modul implementiert und ist somit wie jedes andere Drupal Modul zu behandeln. Das Creativity Card Designer Modul steht auch in Verbindung mit mi dem Standard User Modul von Drupal, welches den Zugriff auf Benutzerinformationen (z.b. Logininformationen) ermöglicht. Die Kommunikation zwischen dem Client und dem Server erfolgt über HTTP Requests. Die Daten werden in Form eines XML Strings an den Client retourniert und dort auf dem Interface angezeigt. Abbildung 2: Einfache Systemarchitektur Seite 7 von

8 5. Spezifikation der Systemanforderungen 5.1. Funktionale Anforderungen Anmerkung: Die funktionalen Anforderungen entsprechen den verfassten Userstories von Mag. Anna-Maria Köck. ( CCD öffnen (Benutzer ist nicht eingeloggt) Vorher: Der nicht registrierte, nicht eingeloggte User befindet sich auf der Neurovation-Startseite. Story: Er klickt auf das Symbol zum Öffnen des Creativity Card Designers (CCD). Ein eigenes Fenster öffnet sich, das das UI des CCD zeigt. Nun soll der User folgende Meldung bekommen (evtl. Popup-Fenster oder entsprechende Alternative): "Du bist derzeit nicht eingeloggt. Nur im eingeloggten Zustand kannst du deine Designs speichern und alle Funktionen des Creativity Card Designers nutzen. Der Login ist jedoch jederzeit über den entsprechenden Button oben rechts möglich." (Anm.: Die Menüpunkte "bestehendes Design öffnen", "Design speichern" und "Mein Design veröffentlichen" sind inaktiv - d. h. ausgegraut, trotzdem kann der User mit dem CCD arbeiten). Der User kommt nach dem Klick auf Login zu einer Login-Maske, die auch eine Registrierungsmöglichkeit (Link) beinhaltet, um sich ggf. registrieren zu können (idealerweise ist das die Neurovation-Startseite, die sich in einem eigenen Fenster öffnet). Wichtig ist, dass der User nach der Registrierung bzw. dem Login wieder im CCD landet bzw. das CCD-Fenster geöffnet bleibt und er im CCD eingeloggt ist (statt dem Login-Button steht hier "eingeloggt als [username]"). Nachher: Der User kann nun auch Designs abspeichern, bestehende Designs öffnen und seine Designs veröffentlichen (d. h. die entsprechenden Menüpunkte sind aktiv). CCD öffen (Benutzer ist eingeloggt) Vorher: Der User ist auf Neurovation registriert und eingeloggt. Story: Er klickt auf das Symbol zum Öffnen des Creativity Card Designers (CCD). Ein eigenes Fenster öffnet sich, das das UI des CCD zeigt. Rechts oben wird der Text "eingeloggt als [username]" angezeigt. Nachher: Der User kann sofort alle Funktionen des CCD nutzen. Integrierung eigener Inhalte (Bilder, Logos, etc.) Vorher: Der eingeloggte oder nicht eingeloggte User öffnet über die Neurovation-Startseite den CCD. Story: Für den nicht eingeloggten User ist der Bereich "Mein Neurovation-Content" leer. Nur rechts unten sieht er den Button "Bild uploaden". Der eingeloggte User findet in diesem Bereich hingegen seinen auf der Plattform Neurovation generierten Content.Über den Button "Bild uploaden" kann jeder User (eingeloggt oder nicht eingeloggt) Bilder von seiner Festplatte uploaden und danach in die Zeichenfläche ziehen. Für den eingeloggten User sollen die upgeloadeten Bilder im Bereich "Mein Neurovation-Content" jedoch erhalten bleiben und beim nächsten Aufruf des CCD (im eingeloggten Zustand) wieder angezeigt werden. User können im CCD nur die upgeloadeten Bilder auch wieder löschen (für eingeloggte User ist der Neurovation-Content im CCD nicht löschbar). Dies soll durch Markierung des zu löschenden Bildes und anschließend das Drücken des Delete- Buttons auf der Tastatur geschehen. Nachher: Der User hat zusätzliche Bilder in den CCD hochgeladen bzw. wieder gelöscht. Seite 8 von

9 Neurovation-Content ins Design integrieren Vorher: Der eingeloggte User öffnet über die Neurovation-Startseite den CCD. Story: Er sieht im Bereich "Mein Neurovation-Content" all seine Neurovation-Textbausteine (d. h. Challenge- Texte, Ideen-Texte) sowie Bilder, die er zu einem früheren Zeitpunkt hochgeladen hat. Diesen Content kann er mittels Drag und Drop auf die Zeichenfläche ziehen und dort hinsichtlich Bildgröße bzw. Schriftart, -farbe und - größe anpassen. Dieser Content kann im CCD nicht gelöscht werden! Nachher: Der User konnte seinen Neurovation-Content in seine persönliche CC integrieren. CCD Templates verwenden Vorher: Der eingeloggte oder nicht eingeloggte User öffnet den CCD. Story: Der User folgt der Anweisung auf der Zeichenfläche, ein Template auszuwählen. Er möchte zuerst die Seite 1 (also die Seite, die die Creativity Card zeigt) bearbeiten. Dafür kann er zwischen einigen Templates[*] aus den Templates für Seite 1 (theoretisch auch aus den Templates für Seite 2) auswählen. Der User wählt ein Template und zieht es mittels Drag und Drop auf die Zeichenfläche. Danach passt er die einzelnen Elemente individuell für sich an. Nachher: Der User hat ausgehend von einem bestehenden Template seine eigene CC erstellt. Eigene Creativity Card erstellen Vorher: Der eingeloggte oder nicht eingeloggte User öffnet den CCD. Story: Der User folgt der Anweisung auf der Zeichenfläche, ein Raster auf dem linken Menü auszuwählen. Dieser ist nicht sichtbar, wenn er die CC ausdruckt sondern dient nur der Orientierung. Er möchte zuerst die Seite 1 (also die CC selbst) bearbeiten. Dazu wählt er die Zeichenfläche zu Seite 1 und könnte im linken Menü auch bereits bestehende Templates für die Seite 1 herüberziehen. Generell kann der User mittels Drag und Drop die benötigten Elemente aus den einzelnen Menüs (Mustertexte, Bilder, Textbausteine) auf die Zeichenfläche ziehen, diese dann in der Größe, farblich und hinsichtlich Schriftart anpassen. Nachher: Der User hat nun seine eigene CC erstellt. Creativity Card Design speichern/drucken Vorher: Der User hat eine CC erstellt und war schon zu Beginn der Session eingeloggt oder hat dies während oder nach der Erstellung der CC getan. Jedenfalls muss er eingeloggt sein, um seine CC speichern/drucken zu können. Story: Der User klickt nach Fertigstellung der CC auf den Button "Design speichern". Ein Fenster öffnet sich, in welchem er einen Namen für die CC vergeben muss. Als Defautname soll "MeineCreativityCard1" (oder etwas in der Art) verwendet werden). Nach dem Klick auf "Speichern" öffnet sich ein eigenes Fenster, das sein Neurovation-Profil zeigt. Unter der Auflistung der Neurocard-Challenges und Ideen wird unter der Überschrift "Meine Creativity Card Designs" die gespeicherte Creativity Card als Link mit dem entsprechenden Dateinamen angezeigt. D. h. wenn der User auf den Link klickt, wird die CC im CCD angezeigt. Daneben findet sich ein Button "Drucken". Wenn der User auf diesen klickt, wird die CC (also die beiden Seiten) ausgedruckt (2seitig, auf einer A4-Seite); sollte der User nur eine Seite designed haben, bleibt die andere Seite einfach leer. Daneben befindet sich ein weiterer Button "Download": Durch Klick auf diesen wird im Hintergrund ein pdf erstellt; der User kann dieses auf der Festplatte speichern. Nachher: Der User hat seine CC (im Profil bzw. auf seiner Festplatte) gespeichert bzw. ausgedruckt. Seite 9 von

10 Bestehendes Design öffnen Vorher: Der User ist registriert und eingeloggt. Story: Zum Öffnen eines von ihm erstellten Creativity Card Designs hat er zwei Möglichkeiten: 1) Er befindet sich in seinem User-Profil: Dort findet er unter "Meine Creativity Card Designs" alle von ihm erstellten Designs. Durch Klick auf das entsprechende Design kann er dieses öffnen. 2) Er befindet sich bereits im CCD: Über den Button "bestehendes Design öffnen" wird in einem eigenen Fenster die Liste mit seinen Creativity Card Designs angezeigt, aus der er das gewünschte Design aufrufen kann. Nachher: Der User hat ein bestehendes Design geöffnet, mit dem er nun weiterarbeiten kann. Eigenes Design veröffentlichen Vorher: Der User ist eingeloggt und hat eine eigene CC erstellt. Story: Er möchte das Design nicht nur für sich behalten, sondern auch der Neurovation-Community zur Verfügung stellen. Dazu klickt er auf den Button "Mein Design veröffentlichen". Ein Fenster öffnet sich mit folgendem Text: "Toll, dass du dein Design der Neurovation-Community zugänglich machst! Bitte stimme dazu den Neurovation-Bestimmungen zum Veröffentlichen von Creativity Card Designs zu. [Checkbox] Ja, ich stimme zu! [Button "Mein Design veröffentlichen"] [Button "Nein, doch nicht veröffentlichen"]" Anm.: Der Button "Mein Design veröffentlichen" wird erst dann aktiv, wenn die Checkbox aktiviert ist. Die Neurovation-Bestimmungen zum Veröffentlichen von Creativity Card Designs müssen noch formuliert werden. Sie sollen den User darüber informieren, dass sein Design dann in den Templates des Creativity Card Designers aufscheint und sein username angezeigt wird, wenn jemand mit dem Mousezeiger auf sein Design fährt. Zudem sichert er zu, dass er die Rechte für die Inhalte besitzt. Nachher: Der User hat sein Design veröffentlicht und findet es in den Templates zu Seite 1 bzw. Seite 2 wieder. Raster ein- und ausblenden Vorher: Der User hat ein Raster zur Orientierung ausgewählt (d. h. auf die Zeichenfläche gezogen). Story: Er bearbeitet seine Creativity Card (z. B. zieht ein Template herein, editiert dieses, fügt Bilder hinzu, fügt Mustertexte hinzu, ändert die Farbe der Mustertexte etc.). Dann möchte er sehen, wie seine CC im Druck aussieht, d. h. der angezeigte Raster soll ausgeblendet werden. Dazu klickt er auf den Button "Raster ausblenden". Der Button ändert sich zugleich in "Raster einblenden". Nachher: Wenn der User den Raster wieder eingeblendet haben möchte, klickt er auf den Button "Raster einblenden", der sich zugleich wieder in "Raster ausblenden" ändert. Anm.: Diese Funktion ist nur sichtbar, wenn der User ein Raster gewählt hat, ansonsten soll dieser Button inaktiv bleiben (d. h. ausgegraut dargestellt sein). Mustertexte/Zitate integrieren Vorher: Der eingeloggte oder nicht eingeloggte User arbeitet mit dem CCD. Story: Er findet rechts unten in den Registerkarten "Mustertexte" bzw. "Zitate" eine Reihe an Textbausteinen, die er für die Seite 2 (also die Rückseite der Creativity Card) - grundsätzlich auf für die Seite 1 - verwenden kann. Diese Texte werden ebenfalls mittels Drag und Drop hereingezogen. Für die hereingezogenen Seite 10 von

11 Textbausteine sollen dieselben Funktionen möglich sein wie beim Interactive Ski Designer von Edelwiser: nämlich das Verändern der Größe und das Drehen des Items. Das Löschen muss mit der Entfernen-Taste funktionieren (nicht wie bei Edelwiser mit der Taste x" auf der Tastatur). Nachdem ein Text hereingezogen wurde, kann dieser durch Doppelklick editiert werden. Der erste Textbaustein in jeder Registerkarte soll ein leeres Textfeld sein, in das der User seinen eigenen Text eintragen kann. Der Unterschied zwischen Mustertext und Zitat ist die Formatierung (Zitate sollen kursiv dargestellt sein; die Schriftart kann jedoch in beiden Fällen angepasst werden). Nachher: Der User hat die gewünschten Textbausteine in seine CC integriert. Danach kann der User seine Texte editieren und hinsichtlich Farbe und Schriftart anpassen. Qualitätsanzeige für Bilder im CCD Vorher: Der eingeloggte oder nicht eingeloggte User hat ein Bild mittels Verwendung des Buttons "Bild uploaden" hochgeladen. Story: Wenn das Bild upgeloadet wurde, wird unter dem Bild die Qualität des Bildes angezeigt. Dies geschieht über ein Ampelsystem, das wie folgt zu interpretieren ist: - Der grüne Punkt scheint auf: Das Bild ist qualitativ hochwertig (Mouseover-Text: "gute Qualität") - Der gelbe Punkt scheint auf: Das Bild ist qualitativ mittelmäßig (Mouseover-Text: "mittelmäßige Qualität") - Der rote Punkt scheint auf: Das Bild ist qualitativ minderwertig (Mouseover-Text: "schlechte Qualität") Nachher: Der User ist über die Bildqualität informiert. Farben auswählen Vorher: Der eingeloggte oder nicht eingeloggte User arbeitet mit dem CCD. Story: Er hat bereits einige Textbausteine in den CCD-Raster hineingezogen. Die einzelnen Textbausteine kann er entsprechend einfärben, wenn er die Textbausteine markiert und danach auf die gewünschten Farben im Farbmenü klickt. Nachher: Der User hat seine Textbausteine farblich angepasst. Schriften auswählen Vorher: Der eingeloggte oder nicht eingeloggte User arbeitet mit dem CCD. Story: Er hat bereits einige Textelemente per Drag und Drop in den CCD-Raster hineingezogen. Analog zur Farbanpassung kann die Schrift durch Markierung der entsprechenden Textstelle und Auswahl der Schriftart angepasst werden. WICHTIG: Die verwendeten Schriften müssen in Pfade umwandelbar und einbettbar sein, damit keine Probleme beim Drucken entstehen. Nachher: Der User hat seine Texte hinsichtlich Schriftart angepasst. Kontakt zum Neurovation-Team Vorher: Der eingeloggte oder nicht eingeloggte User öffnet den CCD. Story: Während seiner Arbeit bekommt er z. B. eine Fehlermeldung, die er dem Neurovation-Team bekanntgeben möchte. Dazu klickt er auf den Button "Kontakt". Ein eigenes Fenster öffnet sich mit dem Neurovation-Feedbackformular. Im Betreff steht schon "[CCD]", damit das Feedback für das Neurovation- Team auf den ersten Blick zuordenbar ist. [Zur Info: Ist der User eingeloggt, wird im Feld "Dein vollständiger Name" sein Username, im Feld "Deine -Adresse:" seine Mail-Adresse voreingetragen.] Der User schreibt seine Nachricht an das Neurovation-Team und schickt die Nachricht ab. Seite 11 von

12 Nachher: Der User hat die Nachricht abgeschickt. Wenn er seine -Adresse und/oder seinen username bekanntgegeben hat, bekommt er auf Wunsch eine Antwort vom Neurovation-Team. Hilfe-Funktion Vorher: Der eingeloggte oder nicht eingeloggte User öffnet den CCD zum ersten Mal. Story: Da er nicht weiß, was er mit dem Tool machen soll, klickt er rechts oben auf "Hilfe". Es öffnet sich ein eigenes Fenster mit einem kurzen Video oder einer Flash-Animation, die dem User kurz erklärt, was er im CCD tun kann. (Anm.: Dieses Video bzw. die Flash-Animation ist noch zu erstellen; wer das macht, ist noch zu klären) Nachher: Der User ist informiert über die Funktionen des CCD. Englische Version des CCD Vorher: Der eingeloggte oder nicht eingeloggte User öffnet den CCD von der Neurovation-Startseite aus. Story: In der Sprache, in der die Neurovation-Startseite angezeigt wurde, öffnet sich auch der CCD. Die Sprache kann rechts oben über die Buttons "English" bzw. "Deutsch" geändert werden. Nachher: Der User hat die für ihn passende Sprache ausgewählt Nichtfunktionale Anforderungen 99%ige Verfügbarkeit: Es soll gewährleistet sein, dass das System 99% online verfügbar ist, damit gut damit gearbeitet werden kann. Kurze Abfragezeiten (2 Sekunden): Verwendung schneller Servertechnologien um die Abfragezeiten sehr kurz zu halten Ständige Kommunikation mit Benutzer: Das System soll ständig über seine Arbeitsschritte auskunft geben. So soll gewährleistet werden, dass der Benutzer zu jedem Zeitpunkt weiß, was das System macht. Performante Laufzeiteigenschaften: Durch Performanceoptimierung, und Speicheroptimierung soll das System schnell werden und zudem auch wenig Speicherintensiv arbeitn. Leichte Erweiterbarkeit / Wartung: Einfache Handhabung und Wartung des Systems: Das System muss leicht erweiterbar, sowie wartbar sein. Simple Integration: Um das System muss leicht in den laufenden Geschäftsbetrieb integrierbar sein. Es soll den Benutzer nicht vor etwas absolut neues stellen. Der Benutzer muss so damit arbeiten können, dass das System ihn unterstützt und nicht behindert. Intuitives System: Einfaches Zugriff auf Daten, im Fall, dass unser Endbenutzer der Kunde ist. Intuitivität des Systems: Das System soll leicht verständlich sein und keine ( Wie funktioniert das? - Fragen aufwerfen Seite 12 von

13 6. Systemmodel Ergänzend zu den Informationen, die aus Punkt 4 hervorgehen, sollen hier die einzelnen Module der Systemarchitektur noch einer genaueren Betrachtung unterzogen werden. Flash Frontend Das Flash Frontend besteht aus der GUI, einem Modul, das für den Datenaustausch mit dem PHP Backend verantwortlich ist und einem XML Parser, der die empfangenen XML Daten liest und parsed. Die schematische Darstellung der GUI: PHP Backend Abbildung 3:User Interface Das Backend dient hauptsächlich dazu um den Datenaustausch zwischen dem Flash Frontend und der Datenbank zu ermöglichen. Es nimmt also HTTP Requests vom Frontend entgegen und führt diese in SQL Statements über. Die Results aus der Datenbank werden dann in eine XML Struktur verpackt und an das Frontend retourniert. Die zweite Aufgabe des Backends besteht darin vom Benutzer hochgeladene Raster-Bilder mittels GD Library Funktionen zu manipulieren. Seite 13 von

14 Datenbank Es ist bereits eine Datenbank mit zahlreichen Tabellen aufgrund der Drupal Installation vorhanden. Diese wird lediglich um einige Tabellen erweitert um die Designs aus dem Creativity Card Designer speichern zu können. Das Datenbankmodell sollte als grobes Schema betrachtet werden, da während der Entwicklung möglicherweise noch kleine Änderungen oder Ergänzungen vollzogen werden. Die schematische Darstellung als ERD: Abbildung 4: Tabellenstruktur Beschreibung der Tabellen: Users: Diese Tabelle wird im ERD nicht dargestellt, da sie zur Drupal Standard Installation gehört. Drupal verwaltet in dieser Tabelle die registrierten Benutzer auf der Plattform. Jeder Benutzer wird hier mit einer eindeutigen User_id (uid) abgespeichert. An diese Tabelle knüpft die Erweiterung an. Designs: In dieser Tabelle werden die vom Benutzer gespeicherten Designs verwaltet. design_id uid name published Eindeutige ID für Design (PK) User ID aus der Tabelle users (FK) Name des Designs Veröffentlichtes Design / nicht veröffentlichtes Design Seite 14 von

15 Pages Eine Page stellt genau eine Vorderseite oder eine Rückseite der Neurocard dar. Ein Design kann aus 1, 2 oder sogar mehreren Pages bestehen. Elements Ein Element ist genau ein Textbaustein oder ein Bild auf einer Page. element_id page_id name type x_coordinate y_coordinate color font path width height rotation scalex scaley Eindeutige ID für ein Element (PK) Page ID aus der Tabelle Pages (FK) Name des Elementes Typ des Elementes (Bild oder Flash Textbaustein) X Koordinate des Elementes Y Koordinate des Elementes Farbe Schriftart Pfad zur Bilddatei Breite Höhe Rotationswinkel Skalierung X-Richtung Skalierung Y-Richtung Seite 15 von

16 7. Index 7.1. Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Wasserfallmodell mit Iterationen... 5 Abbildung 2: Einfache Systemarchitektur...7 Abbildung 3: User Interface Abbildung 4: Tabellenstruktur Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Auflistung der Abkürzungen...3 Seite 16 von

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