Ausbau der Wasserkraft in Tirol Das Projekt Ausbau Kraftwerk Kaunertal. Projektinformation
|
|
- Helge Hofmeister
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ausbau der Wasserkraft in Tirol Das Projekt Ausbau Kraftwerk Kaunertal Projektinformation März 2012 Fotomontage Speicher Platzertal
2 Projekthintergrund Die TIWAG verfolgt drei strategische Stoßrichtungen Profitables Wachstum Ausbau der Erzeugungskapazitäten Vorantreiben des ökologischen Wandels Steigerung des Unternehmenswertes Ausschöpfung des Kundenpotentials Aktive Entwicklung des Beteiligungsportfolios Forcierung der heimischen Wasserkrafterzeugung Schaffung eines Portfolios an alternativen KW-Projekten Nutzung der lokalen und internationalen Förderregime Kompetenzsicherung für alternative Energie und Energieeffizienz Integration der dezentralen Erzeugungsbeiträge Umsetzung der energie- und klimapolitischen EU-Vorgaben, der österreichischen und der Tiroler Energiestrategie Folie 2
3 Projekthintergrund Windparks in Nord-/Westeuropa Solaranlagen in Südeuropa Wasserkraft im Alpenraum Wind und Sonne stehen nicht laufend zur Verfügung. Zur Integration der volatilen Erzeugungsbeiträge aus alternativen Technologien (Windkraft, Photovoltaik) sind Pumpspeicherwasserkraftwerke unverzichtbar. Quelle: IFEED 2011 Folie 3
4 Umweltverträglichkeitsprüfung Folie 4
5 Die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP Verfahren) Das Projekt Ausbau Kraftwerk Kaunertal ist UVP-pflichtig. 1 Genehmigungsantrag 1 Bescheid enthält alle notwendigen Genehmigungen z.b. wasserrechtliche Bewilligung bergrechtliche Bewilligung elektrizitätsrechtliche Bewilligung Naturschutzbewilligung forstrechtliche Bewilligung ev. Baubewilligung Die rechtliche Basis bildet das Umweltverträglichkeitsgesetz (UVP-G). Folie 5
6 Ziel der UVE - Untersuchungsgegenstand Auswirkungen auf die Umwelt feststellen, beschreiben, bewerten und Maßnahmen entwickeln Menschen und seine Nutzungen Sach-/Kulturgüter Tiere, Pflanzen und deren Lebensräume Landschaft Boden Wasser Luft und Klima Folie 6
7 Das UVP-Verfahren im Überblick UVP + alle anderen Genehmigungen werden in einem Verfahren abgehandelt zu prüfen ist Umweltverträglichkeit = Auswirkungen des Vorhabens auf die Umwelt, d.h. auf die im UVP-G angeführten Schutzgüter und Genehmigungsfähigkeit = Genehmigungsfähigkeit des Vorhabens nach UVP-G + alle anzuwendenden Rechtsvorschriften Folie 7
8 UVP = konzentriertes Genehmigungsverfahren Folie 8
9 Das Projekt Folie 9
10 Projektentwicklung Die Erweiterung des Kraftwerkes Kaunertal ist das größte der vorgeschlagenen Projekte der TIWAG und ein wichtiger Beitrag zur Erreichung der Klima- und Energieziele durch den Ausbau der Wasserkraft in Tirol Wesentliche Anlagenteile sind: Wasserüberleitung aus dem hinteren Ötztal in den Speicher Gepatsch Oberstufenspeicher an einem hierfür geeigneten Standort Oberstufen- Pumpspeicherkraftwerk am Fuß des Staudammes Gepatsch mit zugehörigem Triebwasserweg zweites Unterstufenkraftwerk in Prutz mit neuem Triebwasserweg Bisherige Schritte: : Erkundungen der Speicherstandorte Taschach & Fernergrieß Frühjahr 2010: Befundung der Standortvarianten Taschach & Fernergrieß als geologisch & bautechnisch schwer realisierbar Herbst 2010: Vertiefte Untersuchung der Speichervariante Platzertal : Optimierung des Projektes (Triebwasserweg, Freileitung) : Vorschlag der Speichervariante Platzertal (ökologisch & energiewirtschaftlich interessante Alternative) Februar 2011: Festlegung der Variante Platzertal als Oberstufenspeicher Folie 10
11 Übersicht Bestandsanlage Speicher Gepatsch Nutzinhalt 138 Mio. m³ Stauziel 1767 mmh Einzugsgebiet mit Überleitungen 279 km² natürl. Zufluss 320 Mio. m³/a KW Prutz Ausbaudurchfluss Ausbauleistung bei Schwerebene Jahreserzeugung 52 m³/s 370 MW 661 GWh Folie 11
12 Übersicht Ausbauprojekt Prutz Feichten Sölden Vent Obergurgl Folie 12
13 Projekthauptdaten mit Oberstufenspeicher Platzertal Genutzte Gewässer: - hinteres Ötztal: Königs- und Ferwallbach Gurgler Ache Venter Ache - Platzertal: Platzerbach Ausbauleistungen: - Oberstufe im KW Versetz: 400 MW im Turbinen- und Pumpbetrieb - Unterstufe im KW Prutz 2: 500 MW im Turbinenbetrieb - KW Prutz: (Bestand) 370 MW Arbeitsvermögen im Regeljahr aus natürlichem Zufluss: - Oberstufe im KW Versetz: 12,0 GWh - Unterstufe im KW Prutz 2: 609,5 GWh - KW Prutz: (Bestand) 661,0 GWh Speicherinhalt: - Speicher Platzertal : 42 Mio.m³ - Speicher Gepatsch : (Bestand) 138 Mio. m³ Folie 13
14 Überleitung Ötztal Folie 14
15 Fotomontage Wasserfassungen Ötztal Obergurgl Vent Kote Mauerkrone 1843,5 m Kote Mauerkrone 1846,3 m Ruhegebiet Ötztaler Alpen Natura 2000 Gebiet Folie 15
16 Überleitungstollen Regelquerschnitte Abschnitt Gurgl - Vent Abschnitt Vent - Gepatsch Folie 16
17 Überleitungstollen Portal Gepatsch Folie 17
18 Oberstufenspeicher Platzertal Folie 18
19 Damm und Speicher Platzertal Folie 19
20 Erschließungstunnel vom Staudamm Gepatsch Stollenportal Folie 20
21 Erschließungstunnel - Querschnitte Folie 21
22 Damm und Speicher Platzertal Folie 22
23 Dammhauptquerschnitt Speicher Platzertal Folie 23
24 Fotomontage Oberstufenspeicher Platzertal Bergwerk Portal Erschließungstunnel Platzeralm Folie 24
25 Schnitt Triebwasserweg Speicher Platzertal Erschließung und Errichtung mit Bauseilbahn Krafthauskaverne PSW Versetz Folie 25
26 Oberstufe Pumpspeicherkraftwerk Versetz Folie 26
27 Oberstufe Pumpspeicherkraftwerk (PSW) Versetz PSW Versetz - Erzeugung aus Zufluss 12,0 GWh/a - Nettofallhöhe 609 m * - Turbinenleistung 400 MW * - Turbinenwassermenge 77,2 m³/s * - Pumpleistung 390 MW * - Pumpwassermenge 53,6 m³/s * * bei Schwerpunkthöhen 1737 / 2384 mmh Folie 27
28 Ausbau der Uferstraße West Folie 28
29 Uferstraße West Verkehrstunnel Hochmais: Länge 1,5 km, Fahrbahnbreite 6 m lawinensicherer Ausbau mit 9 Galerien (Gesamtlänge 2,1 km), Fahrbahnverbreiterungen inkl. Brücken Folie 29
30 Uferstraße West Regelquerschnitt Tunnel Hochmais Regelquerschnitt Galerien Dammauffahrtsstraße neu Regelquerschnitt freie Strecke Folie 30
31 Uferstraße West Rekultivierung Dammauffahrtsstraße neu Folie 31
32 Triebwasserweg und Kabelstollen Unterstufe Gepatsch - Prutz Folie 32
33 Triebwasserweg Kabelstollen Gepatsch - Prutz, schematischer Schnitt bestehender Triebwasserweg KW Prutz ist zukünftiger Kabelstollen für 220 kv-kabel des KW Versetz neuer Triebwasserweg KW Prutz und KW Prutz 2 Folie 33
34 Triebwasserweg Kabelstollen Gepatsch - Prutz, Beispiel Kabelstollen Folie 34
35 Unterstufe Krafthaus Prutz 2 Folie 35
36 Krafthaus Unterstufe Prutz 2 KW Prutz 2 - Erzeugung aus Zufluss 609,5 GWh/a - Nettofallhöhe: 819 m * - Turbinenleistung 500 MW * - Turbinenwassermenge 70 m³/s * KW Prutz (Bestand) - Erzeugung aus Zufluss 661 GWh/a - Nettofallhöhe: 820 m * - Turbinenleistung 370 MW * - Turbinenwassermenge 52 m³/s * * bei Schwerpunktshöhe = 1737 mmh Folie 36
37 Fotomontage Krafthaus Unterstufe Prutz 2 Folie 37
38 Umbau Wehranlage Runserau Folie 38
39 Umbau Runserau (Stauraum, Wehranlage) Wehranlage Runserau Erhöhung Wehr und Entsander Umbau Fischdurchgängigkeit Folie 39
40 Baubereiche im Kaunertal Folie 40
41 Baustellenkonzept gesamt Folie 41
42 Baustellenbereich Damm Folie 42
43 Baustellenbereich Stauwurzel Folie 43
44 Gestaltung Deponien Folie 44
45 Gestaltung Deponie Gschaidhang Folie 45
46 Gestaltung Deponie Versetz Folie 46
47 Rekultivierung Deponie Versetz Folie 47
48 Aufforstung Deponien Bestandsanlage Deponie Fenster Feichten Aufforstung mit natürlich vorkommenden Baumarten Deponie Fenster See Folie 48
49 Weitere Projektschritte Folie 49
50 weitere Projektschritte Abgabe UVE Mitte 2012 Erwarteter Bescheid 1. Instanz Winter 2014/15 Geplanter Baubeginn Sommer 2017 (Bauzeit 6,5 Jahre) Geplante Inbetriebnahme Einreichungsplanung & UVP Verfahren Ausschreibung & Projektrealisierung Folie 50
51 Danke für die Aufmerksamkeit! Folie 51
Ausbau der Wasserkraft in Tirol Das Projekt Ausbau Kraftwerk Kaunertal Projektinformation Oktober 2008
Ausbau der Wasserkraft in Tirol Das Projekt Ausbau Kraftwerk Kaunertal Projektinformation Oktober 2008 Foto Speicher Gepatsch das zweite Projekt, welches zur Bewilligung eingereicht werden soll Fortschrittsbericht
MehrEnergiesysteme in Umbruch II Kraftwerke und aktuelle Projekte der TIWAG. TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG Präsentation beim WS in Kaprun am
Energiesysteme in Umbruch II Kraftwerke und aktuelle Projekte der TIWAG Präsentation beim WS in Kaprun am 24.09.2013 Folie 1 Die Kraftwerke der TIWAG 9 große und ca. 40 kleine Wasserkraftwerke in Tirol
MehrAusbau der Wasserkraft in Tirol Aktuelle Projekte aus Wissenschaft und Praxis
Aktuelle Projekte aus Wissenschaft und Praxis Agenda Übersicht der TIWAG Kraftwerke Warum Ausbau der Wasserkraft Überblick unserer Vorhaben Erweiterung Kraftwerk Kirchbichl (KE) Grenzkraftwerk Inn (GKI)
MehrPumpspeicherkraftwerk Reißeck II Allgemeine Projektinformation VOK-Fachtagung. VERBUND AG,
Pumpspeicherkraftwerk Reißeck II Allgemeine Projektinformation VOK-Fachtagung VERBUND AG, www.verbund.com PSKW Reißeck II Allgemeines Erweiterung der Kraftwerksgruppen Malta und Reißeck/Kreuzeck PSKW Reißeck
MehrSpeicher- und Pumpspeicher-
Arbeitsbereich Wasserbau Universität Innsbruck Techhnikerstraße 13 6020 Innsbruck www.uibk.ac.at/wasserbau at/wasserbau Speicher- und Pumpspeicher- kraftwerke in Österreich Wie bringt man die Berge ins
MehrAusbau der Wasserkraft in Tirol. INFORMATION Stand Einreichung Dezember 2009 und Verbesserung 2010
Ausbau der Wasserkraft in Tirol INFORMATION Stand Einreichung Dezember 2009 und Verbesserung 2010 Themen, die besprochen werden Überblick über das Projekt SKW Kühtai Das Umweltverträglichkeitsverfahren
MehrMurkraftwerk Graz. Kraftwerksbau & Regionalplanung. ÖIR Plattform 28. Juni Projektgebiet - Gesamtübersicht.
Kraftwerksbau & Regionalplanung ÖIR Plattform 28. Juni 2011 Projektgebiet - Gesamtübersicht Planungsstart: Jänner 2009 Abgabe UVE: Juni 2010 Nachbesserung: bis Juni 2011 UVP-Verhandlung: Winter 2011 geplanter
MehrKraftwerk Kaunertal Neubau Druckschacht und Wasserschloss. KTW Neubau Druckschacht
Kraftwerk Kaunertal Neubau Druckschacht und Wasserschloss KTW Neubau Druckschacht Gliederung KRAFTWERK KAUNERTAL NEUBAU DRUCKSCHACHT UND WASSERSCHLOSS : I. Projektübersicht II. Terminplan III. Bauverfahren
MehrWASSERKRAFT Beitrag zur Energiewende, Potential, Grenzen
WASSERKRAFT Beitrag zur Energiewende, Potential, Grenzen Pressreise Ötztal/Kaunertal September 2013 10 September 2013-1 Inhalt Wer ist der WWF Hintergrund/Bezug Ausgangslage in Österreich Energievision
MehrAusbau der Wasserkraft in Tirol Das Projekt Speicherkraftwerk Kühtai Projektinformation für den Gemeinderat Neustift am 29.03.
Ausbau der Wasserkraft in Tirol Das Projekt Speicherkraftwerk Kühtai Projektinformation für den Gemeinderat Neustift am 29.03.2007 in Neustift Foto Speicher Längental mit Kühtai Innsbruck, 29.03.2007 Das
Mehr9/1598 Zillerkraftwerk (Kraftwerk Häusling mit dem Speicher Zillergründl)
Alternativname: Postzahl / Sparte: 9/1598 Zillerkraftwerk (Kraftwerk Häusling mit dem Speicher Zillergründl) T20723391R3 KW Häusling Kraftwerk - Speicherkraftwerk Nutzwasser für E-Werke (Speicher) Tauernkraftwerke
MehrUVP Verfahren. Dr. Robert Heitzmann, LL.M. (Essex) Rechtsanwaltskanzlei Dr. Heitzmann GmbH
UVP Verfahren (Essex) Rechtsanwaltskanzlei Dr. Heitzmann GmbH Überblick Die Umweltverträglichkeitsprüfung ist ein konzentriertes Genehmigungsverfahren. UVP Verfahren I. Instanz: Landesregierung Über Berufungen
MehrWasserkraftanlagen. Optimierung von Pumpspeicheranlagen. Optimierung von Pumpspeicheranlagen. Professor Gerald Zenz Horst Cerjak,
Wasserkraftanlagen 1 Voraussetzung für Wasserkraft in Österreich Wasserreichtum bietet Chancen und Risken Hohe Niederschläge in Alpen; hohes Gefälle Erhöhtes Risiko von Naturgefahren beengter Siedlungs-
MehrDie Bearbeitung des Umweltberichtes erfolgte durch: freiland Umweltconsulting ZT GmbH Liechtensteinstraße 63/19 A-1090 Wien.
1 Inhalt und Ziele des Umweltberichts Die Bearbeitung des Umweltberichtes erfolgte durch: Koordination freiland Umweltconsulting ZT GmbH Liechtensteinstraße 63/19 A-1090 Wien Themenbereich Pflanzen EB&P
MehrS 10 Mühlviertler Schnellstraße
S 10 Mühlviertler Schnellstraße Abschnitt Freistadt Nord Rainbach Nord Rainbach, 29.01.2015 Vorstellung der geplanten fachlichen Schwerpunkte der Arbeitsgruppe Grobzeitplan 2 Bürgerinformation Arbeitsgruppe
MehrZiel Informationen zum Einreichprojekt und zur Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP)
Planungsgespräch IV Ziel & Ablauf Ziel Informationen zum Einreichprojekt und zur Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) Agenda 1. WKOI: das Projekt das Verfahren die Gesellschaft 2. WKOI: die Umwelt 3. WKOI:
MehrTT-Energiebeilage Juni Interview-Seite mit Vorstandsvorsitzendem Dr. Bruno Wallnöfer und Vorstandsmitglied DI Alfred Fraidl
TT-Energiebeilage Juni 2011 Interview-Seite mit Vorstandsvorsitzendem Dr. Bruno Wallnöfer und Vorstandsmitglied DI Alfred Fraidl TIWAG: Motor für die Tiroler Energieautonomie Die TIWAG-Vorstandsmitglieder
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur mit Landesrat Rudi Anschober Dr. Gerhard Dell, Landesenergiebeauftragter am 7. Juli 2010 zum Thema "Oberösterreich setzt auf mehr Strom aus Wasserkraft" LR Rudi Anschober Seite
MehrHerausforderungen an das Sedimentmanagement. bei den Flussstaukraftwerken. des Tiroler Inn
Herausforderungen an das Sedimentmanagement bei den Flussstaukraftwerken des Tiroler Inn 20.+21.04.2017 Oberbozen/Ritten Folie 1 Inhalt Überblick Vorstellung Flussstaukraftwerke Sedimentverhältnisse Bewirtschaftungsmaßnahmen
MehrFotomontage Speicher Kühtai. Projekt Speicherkraftwerk Kühtai. Informationsbroschüre der TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG
Fotomontage Speicher Kühtai Projekt Speicherkraftwerk Kühtai Informationsbroschüre der TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG 20 Energie im Überblick. Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 2 Pumpspeicherkraftwerke: die Grünen
MehrInhalt. Portrait des Deutschen Alpenvereins. Alpine Raumordnung. Wasserkraft im Alpenraum. Position des DAV. Auswirkungen von Pumpspeichern
Jörg Ruckriegel Inhalt Portrait des Deutschen Alpenvereins Alpine Raumordnung Wasserkraft im Alpenraum Position des DAV Auswirkungen von Pumpspeichern Beispiel Kraftwerk Kaunertal Lösungsansätze Portrait
MehrMehr Wasserkraft im Landkreis Traunstein?
Mehr Wasserkraft im Landkreis Traunstein? Kreistagssitzung am 3.02.2012 im Landratsamt Traunstein Stand: 03.02.2012 Dipl.-Ing. (FH) Günther Hartmann 1 Gesetzliche Rahmenbedingungen (1/2): WRRL = europaweiter
MehrGemeinschaftskraftwerk Inn (GKI)
Gemeinschaftskraftwerk Inn (GKI) Geschichte Entwicklung Genehmigung Ausführung Technik-Campus der Universität Innsbruck Großer Hörsaal anlässlich im Rahmen der Plattform Wasserbau Innsbruck (PWI)-Vorträge
MehrREFERENZPROJEKT. Kraftwerk Koralpe - Speicherpumpe
REFERENZPROJEKT Kraftwerk Koralpe - Speicherpumpe 9470 ST. PAUL/LAVANTTAL Industriestraße 2 Tel.: ++43 (0) 43 57 2301 Fax: ++43 (0) 43 57 2301 33 st.paul@steinerbau.at; www.steinerbau.at Referenzprojekt
MehrFMV. Klimawandel Auswirkungen auf die Energieproduktion und -bewirtschaftung
Auswirkungen auf die Energieproduktion und -bewirtschaftung 15.03.2016 6 5 4 2 3 1 Energiewirtschaftliche Überlegungen Speicherkraftwerk KW Gougra Laufwasserkraftwerk KW Rhowag Chancen und Risiken Opportunitäten
MehrDie Rolle der Wasserkraft im zukünftigen bayerischen Energiemix
Die Rolle der Wasserkraft im zukünftigen bayerischen Energiemix Iller-Laufwasserkraftwerk der Allgäuer Überlandwerke GmbH, Kempten Bildrecht: AÜW 2010 Rudolf Escheu 3. Bayerisches Wasserkraftforum Landshut,
MehrWasserkraftwerke. Elektrische Energie aus Wasserkraft
Wasserkraftwerke Elektrische Energie aus Wasserkraft Wasserkraftwerke (Wasserkraftanlagen) gehören zu den wichtigsten Anlagen für die Gewinnung erneuerbarer Energie. Das Grundprinzip ist, dass dem Wasser
MehrWASSERKRAFT Projekte mit hohem Anspruch an Qualität und Sicherheit
WASSERKRAFT Projekte mit hohem Anspruch an Qualität und Sicherheit Dipl.-Ing. Dr. techn. Josef MAYRHUBER VERBUND Hydro Power AG GET TO KNOWledge TU-Wien, TVFA 7.10.2010 VERBUND AG, www.verbund.com Wasserkraft
MehrRevitalisierung in der Praxis
Revitalisierung in der Praxis Möglichkeiten und Potentiale sowie ökologische Aspekte DI Thomas Buchsbaum Kleinwasserkraft Österreich 1 Was bedeutet Revitalisierung? Technisch: Erhöhung der Engpassleistung
MehrWiens Kläranlage wird zum Öko-Kraftwerk
Wiens Kläranlage wird zum Öko-Kraftwerk Markus Reichel Energiegespräche 29. November 2016, Technisches Museum Wien Gliederung 1. Einleitung: Vorstellung der ebswien hauptkläranlage 2. Steigerung der Energieeffizienz
MehrUmweltverträglichkeitsstudie (UVS) Variantenuntersuchung
Umweltverträglichkeitsstudie (UVS) Variantenuntersuchung B 472 Ortsumfahrung Waakirchen Vortrag in öffentlicher Gemeinderatssitzung 14.02.2017 Dipl.-Ing. Bernhard Bauer Die UVS ist die Grundlage für die
Mehr13. Symposium Energieinnovation Anwendung von Kriterienkatalogen bei der strategischen Planung von Wasserkraftprojekten
13. Symposium Energieinnovation Anwendung von Kriterienkatalogen bei der strategischen Planung von Wasserkraftprojekten DI Dr. Bernd Hollauf DI Dr. Gerhart Penninger Graz, 13.2.2014 Inhalt Rahmenbedingungen
MehrPräsentation. Energie- und Wirtschaftsbetriebe der Gemeinde St. St. Anton GmbH. Energiestrategien für Gemeinden am Beispiel der EWA St. Anton a. A.
Energiestrategien für Gemeinden am Beispiel der EWA St. Anton a. A. Energie- und Wirtschaftsbetriebe der Gemeinde St. Anton GmbH Versorgung Strom, Fernwärme, Wasser Bau - Entsorgung Abwasser, Wertstoffhof,
MehrProjekt Untere Tuxbachüberleitung VERBUND Hydro Power GmbH
Projekt Untere Tuxbachüberleitung VERBUND Hydro Power GmbH 20. Vilser Baustofftage Wirtschaftskammer Reutte Reutte, 15.03.2017 VERBUND AG, www.verbund.com VERBUND Wasserkraft VERBUND Hydro Power GmbH VERBUND
MehrPumpspeicherwerk Jochberg/Walchensee. Energieallianz Bayern GmbH & Co. KG
Pumpspeicherwerk Jochberg/Walchensee Energieallianz Bayern GmbH & Co. KG Pumpspeicherkraftwerk Jochberg/Walchensee Wir stehen am Anfang der Planung. Die Planungsphase wird mind. 5 Jahre dauern. Wir werden
MehrARGE Gratkorn. Wasserkraftwerk Gratkorn. Kurzbeschreibung des Vorhabens. Am Hof 6a, A-1010 Wien
ARGE Gratkorn Am Hof 6a, A-1010 Wien Kurzbeschreibung des Vorhabens Datum: September 2009 Kurzbeschreibung des Vorhabens INHALT 1 DAS WASSERKRAFTWERK GRATKORN 3 2 KURZBESCHREIBUNG DES VORHABENS 4 3 BETRIEB
MehrInfrastrukturprojekte zur integrierten Energieerzeugung und speicherung
Infrastrukturprojekte zur integrierten Energieerzeugung und speicherung Projekt Energiepark Halde Sundern Dr. Jens Schramm RWE Innogy GmbH RWE Innogy GmbH 10/30/2012 PAGE 1 Gliederung 1 Einleitung 2 3
MehrUmweltverträglichkeitsprüfung Scoping-Termin
Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Verfahren nach 7 Abs. 3 AtG zur Stilllegung und zum Abbau des KKW Biblis Umweltverträglichkeitsprüfung Scoping-Termin Wiesbaden,
MehrDer Umbau des WKW Westhofen 2 Energetische und gewässerökologische Optimierung
Der Umbau des WKW Westhofen 2 Energetische und gewässerökologische Optimierung Wasser ist Leben. Wir leben Wasser. Fachtagung Wasserkraftnutzung in NRW Beispiele aus der Praxis Haus Düsse Bad Sassendorf
MehrVerfahrensdauer in der E-Wirtschaft. Lange Verfahren verzögern Projekte der E-Wirtschaft und gefährden die Energiewende
Verfahrensdauer in der E-Wirtschaft Lange Verfahren verzögern Projekte der E-Wirtschaft und gefährden die Energiewende Lange Verfahren gefährden die Energiewende An der Oberfläche sind alle für die Energiewende.
MehrBahnfahren spart Energie. SBB «Stromversorgung» SBB «Energiestrategie» und Ausbau Etzelwerk
SBB «Stromversorgung» SBB «Energiestrategie» und Ausbau Etzelwerk Markus Geyer, Reto Müller; Zürich, Einsiedeln, 23.September 2013 Altendorf, 27.September 2013 Bahnfahren spart Energie SBB Infrastruktur
MehrPotenzial zu Steigerung der Stromproduktion aus Kleinwasserkraftwerken
Energie-Apéro Nr. 68: Energieeffizienz und erneuerbare Energien in Graubünden Potenzial zu Steigerung der Stromproduktion aus n Dr. Jürg Kappeler Kontakt: kappeler@kuc.ch 29. Juni 211, Chur Inhalt Ausgangslage
MehrNeue Anforderungen an den Markt durch Ausbau von Windkraft und Photovoltaik Notwendigkeit von Speichern
Neue Anforderungen an den Markt durch Ausbau von Windkraft und Photovoltaik Notwendigkeit von Speichern Dr. Hagen Schmöller Vorarlberger Illwerke AG Kaprun, 24.09.2013 Massiver Ausbau erneuerbarer Energien
MehrUmweltverträglichkeitserklärung gem. 6 UVP-G Windpark Gnadendorf - Stronsdorf. 76 Klima- und Energiekonzept
Umweltverträglichkeitserklärung gem. 6 UVP-G Windpark Gnadendorf - Stronsdorf 76 Klima- und Energiekonzept Bearbeitung: DI Christian Felling Josef Trauttmansdorff-Straße 18 3140 Pottenbrunn Konsenswerber:
MehrÖsterreichische Bioökonomie- und Energiestrategie Chancen und Grenzen. Wintertagung, Mag. Franz Maier Umweltdachverband
Österreichische Bioökonomie- und Energiestrategie Chancen und Grenzen Wintertagung, 1.2.2018 Mag. Franz Maier Umweltdachverband Ausgangssituation Klima- & Energiestrategie 1 Bisheriger Prozess der Entwicklung
MehrSBB «Stromversorgung» SBB «Energiestrategie» und Ausbau Etzelwerk. Markus Geyer / Reto Müller Einsiedeln, 23.September 2013
SBB «Stromversorgung» SBB «Energiestrategie» und Ausbau Etzelwerk Markus Geyer / Reto Müller Einsiedeln, 23.September 2013 Bahnfahren spart Energie SBB Infrastruktur Energie 2013 2 Stromversorgung der
MehrPumpspeicherkraftwerk Feldsee Kurzdarstellung des Projektes
Kärntner Elektrizitäts-Aktiengesellschaft Pumpspeicherkraftwerk Feldsee Kurzdarstellung des Projektes PSKW Feldsee Kurzdarstellung _ INHALT 1 DAS PUMPSPEICHERKRAFTWERK FELDSEE 4 2 ALLGEMEINE BESCHREIBUNG
MehrAnwendung der Kriterien Natur und Umwelt auf die Y-Trassenvarianten
Dialogforum Schiene Nord (DSN) Celle 11.09.2015 Im Auftrag des Dialogforums Schiene Nord Anwendung der Kriterien Natur und Umwelt auf die Y-Trassenvarianten Verschneidung der Y-Trassenvarianten mit ausgewählten
MehrAusbau B 3 (Südschnellweg) in Hannover - Landschaftspflegerische Begleitplanung -
Ausbau B 3 (Südschnellweg) in Hannover - Landschaftspflegerische Begleitplanung - 16.02.2017 Planungsdialog Bosch & Partner Lister Damm 1 D-30163 Hannover www.boschpartner.de Freiraumplanung Ostermeyer
MehrRevitalisierung von Kleinwasserkraftwerken in der Praxis
Revitalisierung von Kleinwasserkraftwerken in der Praxis Technische Möglichkeiten Ökologische Erfordernisse DI Thomas Buchsbaum Kleinwasserkraft Österreich 1 Was bedeutet Revitalisierung? Technisch Effizientere
MehrFragen und Antworten zum geplanten Kraftwerk. Stand: Mai 2012
Fragen und Antworten zum geplanten Kraftwerk Stand: Mai 2012 Unser gemeinsames Ziel ist es, mit der Bevölkerung zusammen ein Vorzeige projekt zu schaffen. Die Nutzung der Wasserkraft Obere Isel betreiben
MehrWasser Tirol Wasserdienstleistungs-GmbH ein guter und verlässlicher Partner mit Perspektiven
Wasser Tirol Wasserdienstleistungs-GmbH ein guter und verlässlicher Partner mit Perspektiven Die Rolle der Erdwärme in der Tiroler Energiestrategie Innsbruck, am 28.9.217 www.wassertirol.at Tirol 25 energieautonom
MehrHochwasserschutz für den Bereich Silbernkamp in Neustadt a. Rbge.
Hochwasserschutz für den Bereich Silbernkamp in Neustadt a. Rbge. 1. Arbeitskreis Termin: 7. Dezember 2011 Ingenieurgesellschaft Heidt & Peters mbh alw Arbeitsgruppe Land und Wasser Inhalt 1. Motivation
MehrQuelle: PI Mitterfellner GmbH. Berücksichtigung von öffentlichen Interessen bei der Planung von Klein(st)wasserkraftwerken
Quelle: PI Mitterfellner GmbH Berücksichtigung von öffentlichen Interessen bei der Planung von Klein(st)wasserkraftwerken Waidhofen an der Ybbs 13. Oktober 2016 Agenda Begriffsdefinitionen Öffentliche
MehrDas Recht der Genehmigungsverfahren bei Infrastrukturvorhaben
Das Recht der Genehmigungsverfahren bei Infrastrukturvorhaben Dargestellt anhand der Bereiche Elektrizität, Gas, Bundesstraßen, Eisenbahn Mag. Florian Kubin Dr. Stefan Zleptnig Universität Wien Wintersemester
MehrEinreichung der Innstufe Imst-Haiming
Nr. 02 Magazin der TIWAG 24. Mai 2015 Einreichung der Innstufe Imst-Haiming Sauberer Strom aus Wasserkraft Mit den Energieeffizienz-Paketen der TIWAG wird die Energiestrategie des Landes Tirol aktiv unterstützt.
MehrRecy & DepoTech Die erfolgreiche Umsetzung des UVP-Verfahrens Deponie Rautenweg Wien
Recy & DepoTech 2016 Die erfolgreiche Umsetzung des UVP-Verfahrens Deponie Rautenweg Wien Die MA 48 innerhalb der Stadt Wien 2 Kernaufgaben der MA 48 Müll- und Altstoffsammlung Abfallbehandlung Straßenreinigung
MehrScience Brunch Hybrid DH
Science Brunch 11.03.2019 Hybrid DH Forschung an der FH und FB Forschungsschwerpunkte Projekt Basisdaten Projektname: Projektnummer: 864975 ecall-nummer: 14026065 Programm: Ausschreibung: Sondierung einer
MehrTiroler Energiestrategie
Photovoltaik-Strategien österreichischer Bundesländer Die Photovoltaik im Rahmen der Tiroler Energiestrategie g 18. Juni2009 Wien, Haus der Wirtschaft Energiebeauftragter des Landes Tirol Wien, am 17.
MehrBegleitschreiben zur Öffentlichkeitsbeteiligung betreffend den Rahmenplanentwurf Tiroler
BUNDESMINISTERIUM FÜR LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT, UM- WELT UND WASSERWIRTSCHAFT BMLFUW An das Amt der Tiroler Landesregierung zh Wasserwirtschaftliches Planungsorgan Wien, am 23.07.2014 Beilage zu BMLFUW-UW.4.1.2/0029-IV/1/2014
MehrProjektvorstellung Ausbau KW Gurtnellen Neubau KW Bristen
Projektvorstellung Ausbau KW Gurtnellen Neubau KW Bristen Generalversammlung ISKB 2016 23. April 2016 Werner Jauch Verwaltungsratspräsident KW Gurtnellen AG / KW Bristen AG 25.11.2015 1 Inhalt Kraftwerk
MehrBergamt Südbayern Regierung von Oberbayern
Bergamt Südbayern Regierung von Oberbayern Umweltverträglichkeitsprüfung in der Geothermie - Workshop zum Geothermie Kongress Essen - 13. November 2014 1 Praktische Aspekte einer Umweltverträglichkeitsprüfung
MehrGenehmigung von Kleinwasserkraftanlagen. Prof. Dr. Georg Eisenberger. 4. Grazer Energierechtstag Schwerpunkt Energiewende.
Finding ways 4. Grazer Energierechtstag Schwerpunkt Energiewende Genehmigung von Kleinwasserkraftanlagen aktuelle Rechtsprobleme Prof. Dr. Georg Eisenberger Definition von Kleinwasserkraftanlagen 1. Die
MehrEnergieforum Bayerische Gemeindezeitung. Bürgerhaus Garching, 30. Juni Dr. Albrecht Schleich, RHEIN MAIN DONAU AG
Herausforderungen des neuen deutschen Energiekonzeptes Pumpspeicherkraftwerke als unverzichtbarer Teil des Systems Dr. Albrecht Schleich, Rhein Main Donau AG Energieforum Bayerische Gemeindezeitung Bürgerhaus
MehrStratégie énergétique. Delegiertenversammlung der Grünen, Bümpliz, 3. November 2012 Assemblée des délégués des Verts, Bümpliz, 3 novembre
Stratégie énergétique Delegiertenversammlung der Grünen, Bümpliz, 3. November 2012 Assemblée des délégués des Verts, Bümpliz, 3 novembre 2012 1 Stratégie énergétique 2050 Bastien Girod conseiller national,
MehrErneuerbare-Energien-Gesetz
EEG2014 Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG - Entwicklung Stromeinspeisungsgesetz (1991) Erneuerbare-Energien-Gesetz (2000) Erneuerbare-Energien-Gesetz (2004) Erneuerbare-Energien-Gesetz (2009) Erneuerbare-Energien-Gesetz
MehrVERBUND Hydro Power AG Vortrag HTL-Workshop
VERBUND Hydro Power AG Vortrag HTL-Workshop Karl Wimmer, Kaprun am 24.10.2013 Karl.Wimmer@verbund.com VERBUND AG, www.verbund.com Inhalt VERBUND Wasserkraft Strommarkt Ausgewählte Projekte VERBUND AG,
MehrKanton Schaffhausen Strategie und Stolpersteine in der Förderung der Windenergie
Strategie und Stolpersteine in der Förderung der Windenergie Susanne Gatti Kantonsplanerin Raumplanungsgruppe Nordostschweiz, 20. September 2017 Seite 1 Fläche: 298 km 2 Waldanteil: 42.7 % Tiefster Punkt:
MehrWasserwirtschaftlicher Rahmenplan Tiroler Oberland
Wasserwirtschaftlicher Rahmenplan Tiroler Oberland Der Nachweis der guten wasserwirtschaftlichen Ordnung im Zusammenhang mit 6 Großwasserkraftwerksvorhaben Innsbruck, 22.05.2014 Inhaltsverzeichnis A) Einleitung
MehrPhotovoltaik Freiflächenanlagen Genehmigungsverfahren
Photovoltaik Freiflächenanlagen Genehmigungsverfahren Otmar Frühwald, energy lunch, 26.05.2010 ecowatt erneuerbare energien GmbH > Windkraft und Photovoltaik Technische Planung und Genehmigungsplanung
MehrSpeicherbedarf für eine Vollversorgung Österreichs mit regenerativem Strom
Speicherbedarf für eine Vollversorgung Österreichs mit regenerativem Strom EnergieInnovationen 2012 Session A3, 15.-17.02.2012, Graz Martin BOXLEITNER, Christoph GROISS TU Wien, Institut für Energiesysteme
MehrElektrische Speicher im Energiesystem der Zukunft
10. Österreichische Photovoltaik Tagung Elektrische im Energiesystem der Zukunft DI (FH) Sterrer Roland, MSc Laxenburg, am 19. Oktober 2012 Elektrische im Energiesystem der Zukunft: Unumstritten ist, dass
MehrDie Bedeutung von Pumpspeicherwerken für die Energiewende am Beispiel der Schluchseewerk AG
Tagung Unkonventionelle Pumpspeicher Energieforschungszentrum Niedersachen, Goslar, 21./22.11.2013 Die Bedeutung von Pumpspeicherwerken für die Energiewende am Beispiel der Schluchseewerk AG Gliederung
MehrErneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)
Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) - Ziel (Urfassung, 2000): Im Interesse des Klima- und Umweltschutzes eine nachhaltige Entwicklung der Energieversorgung zu ermöglichen und den Beitrag Erneuerbarer Energien
MehrDie Gemeinde als Windparkbetreiberin Ein Beispiel aus dem benachbarten Innviertel. Joachim Payr Energiewerkstatt Consulting GmbH Garching
Die Gemeinde als Windparkbetreiberin Ein Beispiel aus dem benachbarten Innviertel Joachim Payr Energiewerkstatt Consulting GmbH Garching 28.06.2012 Wir unterstützen Ihre Gemeinde bei der Energiewende.
MehrFIRST SCOPING: TIWAG WASSERWIRTSCHAFT-
Lebenswertes Kaunertal FIRST SCOPING: TIWAG WASSERWIRTSCHAFT- LICHER RAHMENPLAN TIROLER OBERLAND Der WWF Österreich hat den zur Anerkennung bei Bundesminister Andrä Rupprechter eingereichten Wasserwirtschaftlichen
MehrEnergie der Zukunft ist erneuerbar! Naturschutz zweitrangig? Mag. Franz Maier Umweltdachverband
Energie der Zukunft ist erneuerbar! Naturschutz zweitrangig? 21.3.2017 Mag. Franz Maier Umweltdachverband Derzeitige Situation Bisheriger Prozess der Energiestrategie für Österreich schenkt der naturverträglichen
MehrKonzeption und Anreize zur Verbesserung der Durchgängigkeit rheinland pfälzischer Fließgewässer
Konzeption und Anreize zur Verbesserung der Durchgängigkeit rheinland pfälzischer Fließgewässer Seminar Durchgängigkeit regionaler Fließgewässer Trier, 15.05.2014 Andreas Christ, MULEWF RLP Nachhaltige
MehrMasterplan Klima + Energie im Rahmen der Klimaund Energiestrategie SALZBURG 2050
Masterplan Klima + Energie 2020 im Rahmen der Klimaund Energiestrategie SALZBURG 2050 Warum das Ganze? Klimawandel + Energieverbrauch Klimawandel in Salzburg Weitere Aspekte Klimatisch: Letzte Eiszeit:
MehrEKZ Windparkprojekt in Thundorf
EKZ Windparkprojekt in Thundorf Information Gemeinde Amlikon-Bissegg, 28. April, 2016 Jean-Marc Degen, Projektleiter Die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich»Die EKZ versorgen rund eine Million Menschen
MehrPumpspeicherkraftwerk Blautal Energiepolitische und -wirtschaftliche Fragen
29.11.2011 Folie 1 Energiepolitische und -wirtschaftliche Fragen Öffentliche Veranstaltung in Beinigen am 28.11.2011 Inhalt Notwendigkeit Standort Blautal Alternativen Energiemix SWU Energie GmbH Karlstraße
MehrDIE NOVELLE DES UVPG
DIE NOVELLE DES UVPG Die wichtigsten Änderungen für die Windenergie Kompetenztag Windenergie an Land Jenny Kirschey Mainz, den 18. Januar 2018 INHALT 1. Grundlegendes 2. Die UVPG-Novelle 2017 a. Prüfung
MehrBHKW-Kooperationsprojekt, Betriebsführungsvertrag, Erfahrungen. Stefan Böhler
BHKW-Kooperationsprojekt, Betriebsführungsvertrag, Erfahrungen // Ort Datum Name E-Werk Mittelbaden 28. Oktober 2016 Lahr 27.10.2016 Stefan Böhler Folie 1 01.05.2012 00:00:00 01.05.2012 00:45:00 01.05.2012
Mehr3. Grazer Energierechtstag. Die UVP-G-Nov 2012 und das Energierecht
Die UVP-G-Nov 2012 und das Energierecht RA Dr. 1 Inhalte Überblick über die relevanten Neuerungen der UVP-G-Nov 2012 Novelle Anhang 1 Z 30 UVP-G ( Wasserkraftanlagen ) Der alte Wasserkraft-Tatbestand des
Mehr"600 Millionen Euro: Partnerschaft zwischen Illwerken und EnBW ermöglicht Millionen-Investition in Vorarlberg"
Pressefoyer Dienstag, 7. Februar 2012 "600 Millionen Euro: Partnerschaft zwischen Illwerken und EnBW ermöglicht Millionen-Investition in Vorarlberg" mit Landeshauptmann Mag. Markus Wallner Dr. Ludwig Summer
Mehr1. Begrüßung und Einführung. 2. Anknüpfen an die bisherige Diskussion
BürgerInnen-Forum 2 Protokoll Montag, 19. März 2012 19:30 bis 23:00 Uhr, Freizeitzentrum Kaunertal ca. 65 TeilnehmerInnen Ablauf 1. Begrüßung und Einführung 2. Anknüpfen an die bisherige Diskussion 3.
MehrUVP und Raumplanung. Die Abwicklung von UVP Verfahren in Österreich, Deutschland und Italien
UVP und Raumplanung Die Abwicklung von UVP Verfahren in Österreich, Deutschland und Italien Bettina Riedmann, MAS ETH RP, MAS (Mediation) KORDINA ZT Juni 2018 WER bin ich Bettina Riedmann Zivilingenieurin
MehrWindpark KiKu. 1. Sitzung Begleitgruppe. Paul Hürlimann, Leiter neue Energien CKW
Windpark KiKu 1. Sitzung Begleitgruppe Paul Hürlimann, Leiter neue Energien CKW Windpark Kirchleerau/Kulmerau (KiKu) Ziel der Präsentation Die Herleitung des aktuellen Windparkkonzepts ist nachvollziehbar
MehrQualitätssicherung Korrosionsschutz
TIWAG- Tiroler Wasserkraft AG Eduard-Wallnöfer-Platz 2 6020 Innsbruck www.tiwag.at Qualitätssicherung Korrosionsschutz Vom technischen Konzept zur Qualität Inhalt: Vorstellung TIWAG-Tiroler Wasserkraft
MehrDie Energiewende im ländlichen Verteilnetz. Uelzen, 28. Mai 2013 Thorsten Gross, E.ON Avacon AG
Die Energiewende im ländlichen Verteilnetz Uelzen, 28. Mai 2013 Thorsten Gross, E.ON Avacon AG Inhalt 1. E.ON Avacon Ein ländlicher Verteilnetzbetreiber 2. Das Großprojekt Energiewende Ziele, Maßnahmen,
MehrUmstrittenes Staudammprojekt am Tigris. Künftiger Staudamm-Standort: Tal nahe der antiken Stadt Hasankeyf (Quelle:
Umstrittenes Staudammprojekt am Tigris Künftiger Staudamm-Standort: Tal nahe der antiken Stadt Hasankeyf (Quelle: www.taz.de) Für die einen Fortschrittsmotor, für die anderen Umweltkatastrophe Newsnetz;
MehrRessourcenschonende Energieversorgung in Tirol
Wasser Tirol Wasserdienstleistungs-GmbH ein guter und verlässlicher Partner mit Perspektiven Ressourcenschonende Energieversorgung in Tirol Wasser Tirol Akademie Thementag Erdwärme Daniel JAKOB, M.Sc.
MehrEnergieautarkes Großbreitenbach eine Vision für die Zukunft
Energieautarkes Großbreitenbach eine Vision für die Zukunft - Projektansatz und erste Ideen EPC Seite 1 Ausgangsbasis - Die Thüringen / Ilmkreis ca. 2.700 Einwohner (VG Großbreitenbach ca. 5.100) staatliche
MehrErörterungstermin
Energie- und wasserwirtschaftliche Würdigung des Gutachtens von Prof. Haimerl zur energiewirtschaftlichen Bedeutung der Stau- und Absenkziele im Schluchsee Erörterungstermin 14.12.2016 Regionale Erörterungstermin
MehrWasserkraft in Bayern aktuelle Entwicklungen
Wasserkraft in Bayern aktuelle Entwicklungen Rudolf Escheu Leiter der Abteilung Erneuerbare Energien, Energieeffizienz 4. Bayerisches Wasserkraftforum Hirschaid, 21. Juli 2016 Wasserkraftnutzung in Bayern
MehrBeratungsunterlage zu TOP 5 der 12. Sitzung Gerd Jäger: Öffentlichkeitsbeteiligung und Ablauf des Standortauswahlverfahrens
Geschäftsstelle Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe gemäß 3 Standortauswahlgesetz Arbeitsgruppe 1 Gesellschaftlicher Dialog, Öffentlichkeitsbeteiligung und Transparenz Beratungsunterlage
MehrSitzung Innkommission. Landeck,
Sitzung Innkommission Landeck, 07.06.2016 Tagesordnung Sitzung der Innkommission Bericht über den Stand des Projektes Allfälliges Termin und Ort der nächsten Tagung Konstituierende Sitzung der Gemeinsamen
MehrPräsentation 7. Mai Gemeindehaus - Naters
Präsentation 7. Mai 2012 Gemeindehaus - Naters Präsentation 07/05/2012 Referenten Graziella Walker Salzmann, Gemeindepräsidentin Riederalp Rolf Escher, Präsident EnBAG Alain Sapin, Präsident Electra-Massa
MehrWasser Kraft Werk. Das Informationszentrum Walchenseekraftwerk
Wasser Kraft Werk Das Informationszentrum Walchenseekraftwerk Wasserkraft ein Plus für die Umwelt Natürlich Wasserkraft Vieles spricht für Wasserkraft, wenn es um die Energieerzeugung geht: Sie steht für
MehrKraftwerk Trift ein zukunftsweisendes Projekt
20. Juni 2017 Berner Wassertag 2017 Kraftwerk Trift ein zukunftsweisendes Projekt Daniel Fischlin CEO 1 Die KWO in Zahlen Mitarbeiter davon Lernende 294 Vollzeitstellen 23 Jahresproduktion 2'130 GWh (2016)
Mehr