Projekt entwickelt Sprachgesteuertes System zur Unterstützung in der Arbeitswelt Parkinson besser behandeln

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1 Liebe Leserinnen und Leser, heute erhalten Sie die erste Ausgabe des Newsletter des Fachausschusses Technische Medien und Mittel des Jahres Wir haben wieder einige interessante Neuigkeiten für Sie zusammengetragen und hoffen, dass etwas für Sie dabei ist! Nach jedem Thema finden Sie einen weiterführenden Link für mehr Informationen. Sollten entsprechend hinterlegte Internetseiten nur in einer bestimmten Sprache verfügbar sein, erkennen Sie dies durch die Anmerkung [Englisch] oder [Deutsch]. Preise für Apps werden nicht angegeben, da diese sich immer wieder verändern. Bitte achten Sie in den entsprechenden Läden darauf. Die Themen im Überblick Apps: App erfasst Magersucht-Symptome Infos aus der Technik-Welt: Projekt entwickelt Sprachgesteuertes System zur Unterstützung in der Arbeitswelt Parkinson besser behandeln Programm OptiKey - mit dem Auge schreiben Infobox FA TMM Umfrage der WHO Veranstaltungshinweis: Symposium: Innovationen für Menschen mit Demenz

2 App erfasst Magersucht Symptome Apps In der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden setzten die Ärzte auf den Gebrauch Smartphones bzw. auf den Gebrauch einer App. Die Klienten bekommen für zwei Wochen ein Smartphone auf welchem sich eine App befindet. Diese App ist speziell für Menschen mit Anorexia Nervosa entwickelt worden. Sie stellt den Klienten im Zeitraum von 8:00 bis 22:00 Uhr mittels Alarmmitteilung gezielt Fragen. Pro Tag finden sechs Alarme statt, innerhalb von 30 Minuten muss dann der Klient den Fragebogen ausfüllen. Der Zeitpunkt, an welchem der Alarm ausgelöst wird ist dabei zufällig generiert. Mit Hilfe der App wollen die Forscher mehr Wissen darüber erlangen, welchen Einfluss die kognitive Kontrolle auf das Alltagsleben von Magersüchtigen hat und wie es sich auf die Langzeitergebnisse einer Therapie auswirkt. Mehr Infos unter [deutsch]: Infos aus der Technik-Welt Neues Projekt entwickelt Sprachgesteuertes System zur Unterstützung in der Arbeitswelt. Ein Team aus Wissenschaftlern des Technologie-Zentrums Informatik und Informationstechnik der Universität Bremen (TZI) und der Universität Passau hat das Projekt Emotionssensitives Assistenzsystem zur Unterstützung von Menschen mit Einschränkungen (EmotAsS) gestartet. Dieses wird vom BMBF gefördert. Hintergedanke des Projektes ist, dass Menschen von ihren Emotionen im alltäglichen Handeln beeinflusst werden. Besonders trifft dies auf Menschen mit körperlichen, geistigen oder psychischen Einschränkungen zu. Die Wissenschaftler wollen auf dieser Basis ein sprachgesteuertes System entwickeln, dass Personen bei bestimmten Tätigkeiten unterstützt. So soll es Arbeitsprozesse in einzelne Arbeitsschritte aufteilen und dann individuelle Teilschritte bereitstellen. Diese richten sich nach dem emotionalen Befinden der Person. Ferner soll das System auch den Personen empfehlen, wann diese Pausen machen, um etwaige Verletzungsgefahren zu minimieren. Eine Weiterentwicklung des Systems für Menschen mit demenziellen Erkrankungen ist in Überlegung. Mehr Infos [deutsch]:

3 Infos aus der Technik-Welt Parkinson besser behandeln Durch die erhöhte Lebenserwartung der Menschen steigt die Anzahl an neurologische Krankheiten wie Parkinson immer mehr an. An der Friedrich-Alexander-Universität erlangen Nürnberg forscht Prof. Dr. Björn Eskofier zusammen mit Kollegen daran, die Behandlung von Parkinson zu verbessern mit Hilfe des Internets der Dinge. Dieses bietet unter anderem durch enorme Datenströme den Forschern eine gute Grundlage um Veränderungen bei Menschen festzustellen. Herr Eskofier weißt darauf hin, dass durch moderne Technik bereits bei der Erfassung der Stimme etwaige neurologische Defizite aufgedeckt werden könnten. Durch die Erfassung der Bewegungen der Betroffenen mittels Sensoren ermöglicht es dem behandelnden Arzt schneller Veränderung zu sehen und entsprechend darauf zu reagieren. Das Ziel der Forschung ist zunächst die Algorithmen zur Erfassung und Auswertung der Daten mittels Sensoren weiter auszureifen. Die erhobenen Daten sollen so gut aufbereitet werden, dass die beteiligten Parteien diese auch korrekt interpretieren können. Denn nur dadurch kann das Internet der Dinge auch zuverlässig und präzise in den Alltag und die Behandlung integriert werden. Lesen Sie das ganze Interview unter [deutsch]: OptiKey - mit dem Auge schreiben Programm OptiKey ist ein Programm, mit welchem der Nutzer, mittels Eye-Tracking schreiben kann. Das Programm ist vollkommen kostenlos, es wird lediglich eine Kamera benötigt, welche die Augenbewegungen erfasst. Das Programm benötigt keine Klicks, es reicht einfaches Zeigen bzw. Hinschauen. Darüber hinaus bietet es Wortvorschläge, wodurch ein schnelleres schreiben ermöglicht wird. Es gibt eine Sleep -Taste. Durch diese kann das Programm zwischenzeitlich deaktiviert werden. Das Programm ermöglicht ebenfalls die Sprachausgabe. Mehr Infos unter [deutsch]: Mehr Infos unter [englisch]:

4 Umfrage der WHO Infobox des FA TMM Die WHO erarbeitet momentan, eine Liste mit den weltweit wichtigsten 50 Hilfsmitteln ( top 50 priority assistive products"). Da die Entwicklung einer weltweiten Liste schwer ist, ist es wichtig, dass möglichst viele Personen an der Umfrage teilnehmen. Aus diesem Grund sollten möglichst viele Personen an der Abstimmung teilnehmen (Nutzer & Experten). Durch eine Delphi-Studie wurde die anfangs riesige Liste bereits stark reduziert. Nun soll diese aktuelle Liste mit breiter Beteiligung im Rahmen einer Online-Befragung weiter abgestimmt und reduziert werden. Die Befragung ist bis zum 03. März 2016 verfügbar. Der Fragebogen kann auf Deutsch umgestellt werden! Über den folgenden Link kann die Befragung WHO Priority Assistive Products List (APL)" aufgerufen werden: [1] Hier gibt es weitere Informationen und Fragebögen im Word-Format zum Download für jene, die den Online-Fragebogen nicht nutzen können: [2] Veranstaltung: Symposium: Innovationen für Menschen mit Demenz Infobox des FA TMM Am 26. Februar von 9:30 bis 15:15 findet in Neuss ein Symposium statt. Dabei werden verschiedene Fragestellungen zu neuen Technologien thematisiert. Beispielsweise soll es darum gehen, welche Chancen, Potenziale aber auch Risiken und Gefahren davon für Menschen mit Demenz ausgehen. Die Teilnahme ist kostenlos, da eine sehr hohe Nachfrage besteht nehmen Sie ggfs. mit dem Veranstalter Kontakt auf. Mehr Infos unter [deutsch]: Programm:

5 Haben Sie Fragen bzgl. des Newsletters? Fehlt Ihnen etwas? Sind Sie auf etwas Interessantes gestoßen, dass wir wissen und verbreiten sollten? Dann nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf! Sie erreichen uns über die -Adresse Ihr Fachausschuss Technische Medien und Mittel Deutscher Verband der Ergotherapeuten e.v. (DVE) Postfach Karlsbad Hausadresse: Becker-Göring-Straße 26/ Karlsbad Telefon Telefax Internet

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