Nr. 202: Herbst 2012 MITTEILUNGEN

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1 Nr. 202: Herbst 2012 MITTEILUNGEN

2 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Schwerpunkt: Suchtprävention Interview: «Auch Shoppen hat Suchtpotenzial» 6 Der richtige Weg zur Medienkompetenz 10 Schulleben Wir begrüssen 38 neue ErstklässlerInnen 18 Kunst Hand Werk in Elba 20 Casa Cares / Toskana Am Stadtrand von Nairobi 26 Mutationen im Kollegium 28 Neue Lehrpersonen 34 Sommerfest-Impressionen 38 Chronik Schulchronik 3. Quartal Forum Schulerweiterung 43 Buchvorstellung 45 Schülerrat 46 Mitteilungen Sonntagshandlungen 51 Anschlagbrett 54 Adressen und Termine 57 Vorstand des Schulvereins 59 Konferenzleitung 61 Impressum 62

3 Editorial 3 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, «Alles kann Sucht werden es kommt auf die Dosis an», sagt Suchtspezialistin Catherine Englert (Seite 6). Das gilt auch und gerade für Medien und das macht die Medienerziehung so schwierig. Handy, Computer und Internet sind nicht einfach schlecht. Es sind Werkzeuge, die, sinnvoll eingesetzt, sehr wertvoll sein können. Es sind aber auch verführerisch attraktive Techniken, die, wenn die Dosis ausser Kontrolle gerät, Suchtpotenzial haben und Schaden anrichten können. Keine einfache Aufgabe für uns Eltern, zumal wir diese Techniken, im Gegensatz zu Fussball, Gummibärchen und Barbies, nicht aus der Kinderperspektive kennen. Was tun? Nun: Eigentlich ist die Situation mit neuen Medien gar nicht so kompliziert. Sie ist sogar mit einer anderen Situation vergleichbar, die wir als Eltern gut kennen: mit dem Essen. Auch Essen ist nicht einfach schlecht. Zuviel und falsches Essen kann trotzdem schädlich sein. Als Eltern müssen wir unsere Kinder lehren, aus dem riesigen Ernährungsangebot das richtige auszuwählen und dabei ein vernünftiges Mass zu halten. Die berühmte Ernährungspyramide ist uns dabei eine Hilfe. Bei neuen Medien ist es ganz ähnlich: Wir müssen unsere Kinder lehren, das richtige auszuwählen und dabei ein vernünftiges Mass zu halten. Eine Hilfe könnte dabei eine Medienpyramide sein. Da, wo in der Ernährungspyramide Wasser und Brot sind, wäre in der Medienpyramide körperliche Bewegung und Bücher. Und da, wo Süssigkeiten sind, wären Bildschirmmedien. Denn genau das sind bewegte Bilder fürs Gehirn: Schleckereien. Lecker aber nur, wenn man sie massvoll geniesst. Und wie beim Essen gilt: Nicht alle Kinder reagieren gleich. Was für den einen bekömmlich ist, kann für den anderen schon viel zu viel sein. Vielleicht lässt sich auch das vom Essen auf die Medienerziehung übertragen: Am besten geht es, wenn man gemeinsam kocht und zusammen isst. En Guete respektive viel Spass. für die Redaktion Matthias Zehnder

4 4 Zum Titelbild Gedanken zum Titelbild Skulptur (Aurel Everwijn) von der Kunstreise der 11. Klassen 2010 Da liegt der Stein, wie ein roher Diamant, Holt Hammer und Meissel herbei! Damit sich befreien kann, was in dem Stein Ruhig schlummernd sich verbirgt. Langsam nur zeigt sich die Figur, Die lebendig wird, Je mehr der Stein verschwindet.. Diana

5 Gedicht 5 Herbsttag Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, und auf den Fluren lass die Winde los. Befiehl den letzten Früchten voll zu sein; gib ihnen noch zwei südlichere Tage, dränge sie zur Vollendung hin und jage die letzte Süße in den schweren Wein. Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr. Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben, wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben und wird in den Alleen hin und her unruhig wandern, wenn die Blätter treiben. Rainer Maria Rilke ( )

6 6 Schwerpunkt: Suchtprävention «Auch Shoppen hat Suchtpotenzial» Sucht ist keine Frage der Substanz, sondern eine Frage der Dosis, sagt Catherine Englert Stöckli, Psychotherapeutin in Basel und Beraterin an der Rudolf Steiner Schule Basel für Präventionsfragen. Internet oder Shoppen hat genauso Suchtpotenzial wie Alkohol und Cannabis. Das wichtigste Mittel gegen Sucht ist eine gute Beziehung. Was ist Sucht? Paracelsus sagt: «All Ding sind Gift und nichts ohn Gift; allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist.» Das gilt auch für Sucht: Es geht nicht um eine bestimmte Substanz, man kann von sehr vielen Dingen abhängig werden. Arbeit, Sport alles kann Sucht werden, es kommt auf die Dosis an. Bei Sucht kommt der Kontrollverlust dazu, ein Mensch, der etwas missbraucht, wird unruhig, so lange er das nicht hat. Vielleicht kennen Sie den Witz: Ich habe keine Probleme mit Alkohol, nur ohne. Was es schwierig macht, mit Süchtigen zu arbeiten, ist, dass das Geheimhalten zur Sucht gehört. Und in der Pubertät ist es besonders schwierig, weil da Geheimhaltung und Abgrenzung dazu gehört. Welche Substanzen stehen im Fokus? Heute sicher Alkohol, Cannabis, eventuell Partydrogen, das sind die wichtigsten. Und Nikotin natürlich. Koks? Eher Speed. Kokain steht meines Wissens im Schulalter nicht so im Vordergrund. Der Spiegel hat kürzlich eine Titelgeschichte der «Droge Zucker» gewidmet. Im Zusammenhang mit Süssgetränken ist das nachvollziehbar. Besonders heikel sind dabei die Süssgetränke mit Koffein. Dann ist es aber schon so, dass alles, was mit Ernährung zu tun hat, eine Frage der Prägung ist. Die Menschen haben das gerne, was sie in der Kindheit gegessen haben. Wenn man schon Säuglingen den Tee süsst, dann lieben sie später Süssgetränke und haben gar nie die Möglichkeit, herauszufinden, was ihr Körper braucht. Es gibt Menschen, die viel Zucker benötigen, es gibt aber auch Menschen, die das überhaupt nicht benötigen. Häufig ist heute die Rede von Handysucht, von Computersucht, von Internetsucht. Gibt es das? Aber sicher. Wenn ein Jugendlicher seine Sozialkontakte vernachlässigt, also nicht mehr zum Essen

7 Schwerpunkt: Suchtprävention 7 kommt, seine Freunde in der realen Welt vernachlässigt, dann ist das ein deutliches Anzeichen für Sucht. Handy und Computer haben ein immenses Suchtpotenzial für Menschen, die dafür anfällig sind. Auch da sind die ersten Erfahrungen entscheidend: Wird zu Hause geredet? Gibt es Erfahrungen mit der Natur? Reale Erlebnisse? Es ist normal, dass es die Phase gibt, in der all die Technik einmal wichtig wird. Die Frage ist, ob man damit auch wieder aufhören kann. Was ist mit der Magersucht? Ich würde Magersucht nicht als Suchtproblem bezeichnen. Das ist eher ein Zwang. Es ist ein Verkennen des eigenen Körpers, ein Mühe-haben mit der Pubertät, der sexuellen Entwicklung. Es ist ein unrealistisches Bild des eigenen Körpers, eine verzerrte Wahrnehmung. Es ist ja wirklich so, dass sich Magersüchtige als zu dick empfinden. Welche Rolle spielen Sie an der Schule? Catherine Englert Stöckli ist Psachotherapeutin und Suchtspezialistin. Ich habe zwei Rollen: Einerseits bin ich in der Arbeitsgruppe Suchtprävention als Fachperson. Da haben wir ein Präventionskonzept entwickelt, das wir immer wieder überprüfen, suchen Kontakt zu Eltern, Lehrern und Schülern. Darüber hinaus bin ich die Beratungsstelle der Schule: An mich können sich Lehrer, Eltern und Schüler wenden, wenn sie ein Problem haben oder ein Problem sehen. Ich habe Schweigepflicht, an mich können sich alle wenden. Auch kommen zum Bei-

8 8 Schwerpunkt: Suchtprävention spiel SchülerInnen zu mir, die sehen, dass ein Mitschüler Probleme hat. Ich versuche dann, zu entlasten und das Problem zu übernehmen. Hat die Rudolf Steiner Schule Basel Probleme in Sachen Sucht? Ich sehe nur das, was zu mir kommt. Die Menschen, mit denen ich zu tun habe, das sind sehr sensible Menschen, die bereit sind, sich mit der Suchtproblematik auseinanderzusetzen. Ein Problem wäre es dann, wenn an der Schule Suchtprobleme vorhanden wären, die man nicht sehen will. So weit ich das beurteilen kann, gibt es in den unteren Klassen vor allem Probleme mit Süssgetränken, in den oberen Klassen Probleme mit Alkohol und den Powergetränken. Und es gibt ein Problem im Umgang mit dem Handy und den neuen Medien. Die Schule setzt sich mit diesen Problemen auseinander. Wie wird die Suchtproblematik an der Schule behandelt? Einerseits gibt es schon seit vielen Jahren die Arbeitsgruppe zur Suchtprävention, meine Beratungsstelle wird benutzt und jede Klasse hat eine eigene Gesprächskultur. Die grosse Chance der Schule wäre es, schon in den unteren Klassen eine Gesprächskultur zu etablieren, die so ist, dass man auch Probleme behandeln kann. Das kann sehr gut gelingen, manchmal ist es aber auch schwierig. Prävention kann nur da erfolgen, wo Kontakt und Beziehung gut sind. Gibt es Erkenntnisse über die Wirkung der Steinerpädagogik im Zusammenhang mit Sucht? Ich sage immer: Die Möglichkeiten der Pädagogik bezüglich Prävention sind immens, weil der Beziehungsaspekt in der Steinerpädagogik im Vordergrund steht. Im Kontakt sein ist die beste Prävention. Die Jugendlichen haben an der Steinerschule Zeit, sich zu entfalten und sie stehen nicht unter einem so starken Leistungsdruck. Deshalb haben sie eine Chance, auch in der Freizeit Beschäftigungen nachzugehen. Ich finde es wichtig, dass das gefördert wird, obwohl manchmal auch Stimmen kommen, dass die Schüler viel zu viel machen. Aber das ist sehr wichtig, dass die Jugendlichen in der Freizeit auch andere Dinge machen, dann hat die Langeweile, die oft in die Sucht treibt in der Pubertät, keine Chance. Gleichzeitig soll aber der Umgang mit der Langeweile auch geübt werden. Das Leben ist eben nicht immer spannend, auch dies müssen die Jugendlichen lernen. Wir haben von Alkohol, Zucker und Handys gesprochen was macht Ihnen am meisten Sorgen?

9 Schwerpunkt: Suchtprävention 9 Ich glaube, das spielt keine Rolle. Wenn man früh die Erfahrung macht, dass man den Frust mit einer Ersatzhandlung bekämpft, das ist schädlich. Es kann der Zucker sein, es kann auch etwas anderes sein. Das Problem ist das Verhalten dahinter. Dann ist das eigentliche Problem, dass wir in einer Konsumgesellschaft leben? Dass der Konsum zum Ersatz, zu einer Befriedigung werden kann, das ist das Problem. Und der Druck, dabei mitzumachen. Davon haben wir ja bis jetzt noch gar nicht gesprochen: Vom Druck zum Konsum, der zum Beispiel auch zur Kaufsucht führen kann. Auch Shoppen hat Suchtpotenzial. Shoppen kann Ersatzhandlung sein. Man muss es nicht immer pathologisieren, es kann aber genauso gefährlich sein. Es kommt auch da auf die Dosis an. Catherine Englert Stöckli *1962, Psychologin und Integrative Gestalttherapeutin, verheiratet und Mutter zweier Töchter. Studium der klinischen Psychologie an der Universität Bern mit den Nebenfächern Sozialpsychologie und Psychopathologie. Lizenziat 1990 Ausbildung zur Integrativen Gestalttherapeutin am Fritz Perls Institut in Deutschland Arbeit als Psychologin und Psychotherapeutin in therapeutischen Institutionen der Drogenhilfe Seit 2005 eigene Praxis als Psychotherapeutin und Beraterin an der Rudolf Steiner Schule Basel für Präventionsfragen

10 10 Schwerpunkt: Suchtprävention Der richtige Weg zur Medienkompetenz Der deutsche Medienpädagoge Uwe Buermann über die Entwicklung von Medienkompetenz, den sinnvollen Einsatz von Computer und Internet und was das für Eltern, Erzieher und Lehrer bedeutet. Die Erziehung zur Medienkompetenz ist ein notwendiges Erziehungsziel, daran kann kein Zweifel bestehen. Die Frage ist nur: Wie kann dieses Ziel auch wirklich erreicht werden? Es ist ja immer leichter das Ziel zu bestimmen, als den Weg dorthin genau zu beschreiben, zumal wenn es sich um Wege in Neuland handelt. Aber auch wenn nicht alle einzelnen Schritte im Voraus benannt werden können, kann man zumindest Wegmarken bestimmen, die in die richtige Richtung weisen. Um hierzu einen Beitrag leisten zu können, sollte man sich vergegenwärtigen was Medienkompetenz eigentlich genau ist. Was ist Medienkompetenz? Medienkompetenz bezeichnet die Fähigkeit verschiedene Medien sinnvoll nutzen zu können. Nun entsteht die Frage, was damit im einzelnen gemeint ist. Wichtig sind die beiden Schlüsselbegriffe Fähigkeiten und sinnvoll. Die Frage nach dem sinnvollen Einsatz ist gerade im Zusammenhang mit den Medien schwer zu beantworten, aus diesem Grunde soll erst später auf diesen Bereich genauer eingegangen werden. Fähigkeiten zeichnen sich durch die freie Handhabung für den einzelnen aus und setzen sich zudem aus mehreren Komponenten zusammen. Fähigkeitsbildung unterliegt denn auch immer einem Prozess der sich über einen längeren Zeitraum erstrecken muss. Ein wichtiger Bestandteil der Fähigkeitsbildung ist das übende Tun, da eine Fähigkeit nicht nur theoretisch ausgebildet werden kann. Eine Einzelfähigkeit setzt sich zum einen aus einzelnen Fertigkeiten und zum anderen aus anderen Fähigkeiten zusammen, die in dieser neuen Kombination auf einem neuen Felde zum Einsatz kommen. Durch diese Verknüpfung von Fertigkeiten und Fähigkeiten ist die Betrachtung einer einzelnen Fähigkeit und vor allem die Beschreibung der Fähigkeitsbildung so schwierig. Zum besseren Verständnis sei als Beispiel die Fähigkeit des Autofahrens näher betrachtet: Um Autofahren zu können, müssen spezielle Fertigkeiten ausgebildet werden. Zum einen muss der zukünftige Autofahrer die Regeln lernen, die

11 Schwerpunkt: Suchtprävention 11 im Strassenverkehr gelten. Zum anderen muss er die einzelnen Bedienungselemente eines Autos kennen- und bedienen lernen um selber fahren zu können (Kupplung, Bremse, Gas, Blinker, Licht, Scheibenwischer, etc.). Damit diese Fertigkeiten richtig zum Einsatz kommen können, müssen verschiedene Fähigkeiten bereits vorhanden sein. So muss der Fahrschüler zwischen Rechts und Links unterscheiden können. Des Weiteren muss er in der Lage sein die einzelnen Gliedmassen unabhängig voneinander koordiniert bewegen zu können, ohne dass seine ganze Aufmerksamkeit dadurch in Beschlag genommen wird. Wer sich an seine ersten Fahrstunden erinnert, weiss, dass gerade hier die Herausforderung liegt, die richtigen Bewegungen zur richtigen Zeit durchzuführen, ohne darüber nachdenken zu müssen. Dieser praktische Teil kann nur durch übendes Tun erworben werden und die mehr oder weniger entwickelten Fähigkeiten, die mitgebracht werden, entscheiden mit darüber, wie schnell die neue Fähigkeit des Autofahrens erworben werden kann. Zu den bereits genannten Fertigkeiten und Fähigkeiten kommt noch hinzu, dass der einzelne in der Lage sein muss, verantwortungsvoll und vorausschauend handeln zu können. Erst wenn alle diese Voraussetzungen erfüllt sind, kann die Prüfung bestanden werden. Die Fähigkeitsbildung ist damit aber noch nicht abgeschlossen, die praktische Anwendung des Gelernten führt zu einer Steigerung und damit zu einer grösseren Sicherheit im Strassenverkehr. Zurück zur Medienkompetenz. Ähnlich wie bei dem angeführten Beispiel gilt es nun zu schauen, welche Fertigkeiten und Fähigkeiten im einzelnen gebraucht werden um die Medien und speziell den Computer eigenständig nutzen zu können. Neben der Handhabung der einzelnen Komponenten (Computer, Monitor, Tastatur, etc.), ragt die Bedienung der «Maus» heraus. Uwe Buermann, geb. 1968, Lehrer für Medienkunde an der FWS Westpfalz, Gastdozent an verschiedenen Seminaren. Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei IPSUM (Institut für Pädagogik, Sinnes- und Medienökologie) und Autor zahlreicher Fachartikel und Bücher, medienkompetenz.de

12 12 Schwerpunkt: Suchtprävention Dies liegt daran, dass bei der Maus die übliche Augen-Hand Koordination nicht möglich ist. Die Bewegungen der Hand auf horizontaler Ebene zeigen ihre Wirkungen auf vertikaler Ebene (dem Monitor). Hinzu kommt, dass bei den heute üblichen Standardeinstellungen die Wegstrecken nicht in gleichem Verhältnis zueinander stehen. Eine kurze Bewegung mit der Maus bewirkt eine längere Bewegung des Cursors auf dem Bildschirm. Das es sich hierbei um eine besondere Fähigkeit handelt, wird gerade bei etwas älteren Menschen deutlich, die erst in diesem fortgeschritteneren Lebensalter den Umgang mit dem Computer erlernen. Sobald sie den Cursor aus dem Blick verlieren, richten sie ihren Blick auf die Bewegungen der Hand, was der normalen Augen Hand Koordination entspricht, aber eben in diesem Fall nicht weiterhilft. Da der Computer und die darauf laufenden Programme logisch mathematischen Gesetzen folgen, muss die Fähigkeit vorhanden sein, oder gebildet werden, derartige Gesetze zu erkennen und nachvollziehen zu können. Nur dies ermöglicht den souveränen Umgang mit einzelnen Anwendungen. Um den Computer sinnvoll einsetzen zu können, muss ein gewisses Mass an Urteilsfähigkeit vorhanden sein, was die Möglichkeit der Selbstwahrnehmung und Selbsteinschätzung beinhaltet. Betrachtet man nur diese Fähigkeiten wird deutlich, dass sie nicht oder eben nur zum Teil von einem Kind erfüllt werden können, ähnlich wie beim Autofahren. Natürlich kann auch ein 10jähriger lernen, ein Auto zu bedienen, aber die geistigen Fähigkeiten (Urteilsfähigkeit, Verantwortung für sich und andere übernehmen zu können, etc.) stellen für Kinder eine Überforderung dar, da sie eine gewisse Reife voraussetzen. Ähnliches gilt für den Umgang mit dem Computer, die Handhabung ist im wahrsten Sinne des Wortes kinderleicht, die eigenständige, verantwortliche Nutzung setzt eine gewisse Reife voraus. So wird heutzutage nicht zu unrecht davon gesprochen, dass ein Computerführerschein Bestandteil der Medienkompetenzerziehung sein soll. Problematisch ist nur, dass viele, die von einem Computerführerschein sprechen, lediglich die Fertigkeiten bilden und prüfen wollen. Der sinnvolle Einsatz des Computers Im Gegensatz zu anderen Medien sind Computer multifunktionale Arbeitsgeräte. Der Computer für sich betrachtet kann nichts! Erst

13 Schwerpunkt: Suchtprävention 13 die installierten Programme geben dem Computer seine Einsatzmöglichkeiten. Die eigentliche Sinngebung erfolgt einzig und allein durch den jeweiligen Benutzer. In diesem Sinne gibt es pauschal keine sinnlosen oder sinnvollen Anwendungsmöglichkeiten für den Einsatz des Computers. Ein und dasselbe Programm kann in einem Fall eine sinnvolle Hilfe und Arbeitserleichterung sein und in einem anderen Fall sinnloser Zeitvertreib. Die Beurteilung liegt bei dem einzelnen Benutzer. Auch hierfür ein Beispiel: Wenn jemand, nur weil er ein Datenbankprogramm besitzt, seine Bücher mit diesem Programm katalogisiert, ohne später die Datenbank zu nutzen, verschwendet er Zeit und spielt eigentlich nur herum. Will jemand hingegen seine Bücher katalogisieren, da er häufiger Bücher an Freunde und Bekannte ausleiht, ist ein Datenbankprogramm eine Hilfe und der Arbeitsaufwand der Erstellung wird durch die weitere Nutzung des Programms gerechtfertigt. Um entscheiden zu können, ob der Computer im einzelnen eine Erleichterung darstellen kann, muss der einzelne natürlich wissen, welche Möglichkeiten bestimmte Programme bieten und welche Anforderungen seine vor ihm liegenden Aufgaben stellen. Die viel gepriesene Zeitersparnis des Computers wird nur bei Berücksichtigung dieser Gesichtspunkte wirksam, denn nur wenn ein Programm immer wieder verwendet wird, kann der Arbeitsaufwand, der bei der Einarbeitung gefordert ist, kompensiert werden. Eigentlich kann die Frage nach dem sinnvollen Einsatz nur durch Erfahrungswerte entschieden werden, da der Massstab bei dem einzelnen Benutzer liegt. Das heisst, der Einzelne muss verschiedene Wege zur Lösung eines Problems oder zur Bearbeitung einer Aufgabenstellung erprobt haben, um beurteilen zu können, welcher Weg für ihn der sinnvollere ist. Gerade durch den frühen Einsatz der Technik in der Schule wird es den Kindern immer schwerer gemacht diese Vergleichserfahrungen zu sammeln. Nehmen wir als Beispiel den Taschenrechner: Jemand, der sicher und zügig Kopfrechnen kann, wird nur bei schwierigeren Rechenaufgaben den Taschenrechner zu Hilfe nehmen, da er aus Erfahrung weiss, dass er die Lösung bei einfachen Aufgaben bereits gefunden hat, bevor er den Taschenrechner in Betrieb gesetzt hat. Wird der Taschenrechner zu früh eingesetzt, wird die Fähigkeit des Kopfrechnens nicht mehr, oder nur noch zum Teil ausgebildet, als Folge wird

14 14 Schwerpunkt: Suchtprävention auch bei einfachen Aufgaben zum Taschenrechner gegriffen, da die innere Sicherheit im Kopfrechnen nicht vorhanden ist und der Einsatz des technischen Hilfsmittels somit als sinnvoll erscheint. Gleiches gilt für die anderen Kulturfähigkeiten, wie zum Beispiel die Handschrift. Während also bei ausgebildeten Grundfähigkeiten der Computer eine Erweiterung derselben für die Bewältigung komplexerer Aufgaben darstellt, wird er bei zu frühem Einsatz zu einer Krücke für die nicht, oder nur mangelhaft vorhandenen Grundfähigkeiten. Die Ausbildung der Grundfähigkeiten (Schreiben, Lesen, Rechnen, eigenständiges Denken) ist in diesem Sinne ein wesentlicher Bestandteil der Medienkompetenzerziehung und muss im klassischen Sinne (also unabhängig vom Computer) Bestandteil der schulischen Bildung bleiben. Das Internet als Prüfstein der Medienkompetenz Immer wieder machen die vielfältigen Angebote des Internets im positiven wie im negativen Schlagzeilen. Neben der Fülle von richtigen und sinnvollen Angeboten, stehen ebenso viele falsche, sinnlose und kriminelle. Gerade im pädagogischen Einsatz der Computer stellt sich immer wieder die Frage, wie die Kinder und Jugendlichen vor pornographischen und extremistischen Inhalten geschützt werden können. Aufgrund der offenen Struktur des Internets gibt es nur eine Antwort: Gar nicht! Alle Versuche mit Filterprogrammen, die Eltern und Lehrern eine Sicherheit versprechen, scheitern in der Praxis, da entweder auch sinnvolle Inhalte durch die Programme gesperrt werden, oder doch unerwünschte Angebote durch den Filter kommen. Die juristische Diskussion zu diesem Thema kommt immer wieder zu dem gleichen Schluss: Wir brauchen den selbstverantwortlichen Benutzer und die freiwillige Selbstkontrolle der Anbieter. Inwieweit sich Menschen mit kriminellem Interesse an eine freiwillige Selbstkontrolle halten werden, braucht hier nicht weiter erörtert zu werden. Was also bleibt ist der selbstverantwortliche Benutzer. Das heisst der Einzelne muss entscheiden, welche Inhalte für ihn zuträglich und sinnvoll sind. Dies erfordert neben der Fähigkeit der Selbsteinschätzung eine gesunde Urteilsfähigkeit, was beides von Kindern nicht erwartet werden kann. Mit anderen Worten: Um das Internet alleine sinnvoll nutzen zu können, muss der Benutzer über Medienkompetenz verfügen! Die eigenständige Nutzung des Internets steht damit am Ende der Medienkompetenzerziehung, sollte schon vorher der Zugang ermöglicht werden, gibt es eine Aufsichtspflicht für die beteiligten Erzieher (Lehrer und Eltern), die aufgrund der schon genannten Mängel nicht

15 Schwerpunkt: Suchtprävention 15 an Schutzprogramme abgegeben werden kann. Wenn also, wie in Nordrheinwestfalen geschehen, Internetkindergärten eingerichtet werden, müsste für jeden Arbeitsplatz ein Erzieher zur Verfügung stehen, der die Aktionen der Kleinen im Internet begleitet und sie vor negativen Einflüssen durch kriminelle Angebote im Netz schützt. Gleiches gilt für Grundschulen und die Unter- und Mittelstufen der Weiterführenden Schulen. Zusammenfassung Wenn man Medienkompetenz als neue Kulturfähigkeit bezeichnet, bedeutet dies nicht, dass die alten Kulturfähigkeiten damit überflüssig wären. Es ist wichtig die Reihenfolge zu beachten: Nach der Ausbildung der klassischen Kulturfähigkeiten ist Medienkompetenz eine notwendige Fähigkeit der Gegenwart. Wie gezeigt wurde ist die Ausbildung anderer Fähigkeiten ein wesentlicher Baustein der Medienkompetenzerziehung. Wer den Kindern von Heute den Einstieg in die Zukunft sichern will, muss darauf achten, dass die Grundfähigkeiten ausgebildet werden! Natürlich gehört der Computer in die Schule, aber nicht als Ersatz für bisherige Erziehungskonzepte, sondern als Ergänzung im Jugendalter. Auch wenn der Computer zum Einsatz kommt, muss den Schülern die Möglichkeit geboten werden, Vergleiche anstellen zu können zwischen herkömmlicher und computergestützter Arbeit. Neben der Suche nach Informationen im Internet muss die Suche nach Informationen in Bibliotheken weiterhin Bestandteil der Erziehung sein. Nur dann kann der Computer zu einem sinnvollen Werkzeug für den einzelnen werden und seinen berechtigten Platz in der Gesellschaft einnehmen.

16 Dringend Küchenhilfe gesucht Liebe Eltern, Lehrer/innen, Grosseltern und Freund/innen der Rudolf Steiner Schule Basel Vor ca. 3 Jahren konnten wir unser damaliges personelles Problem mit der Einführung einer Zivildienstelle lösen, doch nun stehen wir vor einem neuen personellen Engpass, da uns die Zivildienststelle ab Juli 2012 aberkannt wurde. Im Klartext heisst dies, dass wir ab August dieses Jahres auf freiwillige Hilfe von aussen angewiesen sind, weil es der Schule aus finanziellen Gründen nicht möglich ist, eine/n zusätzliche/n bezahlte/n Mitarbeiter/in einzustellen. Wir würden uns über Ihre Unterstützung in diesem lebhaften Betrieb sehr freuen! Als Gegenleistung für Ihren Einsatz offerieren wir Ihnen jeweils ein Mittagessen mit Dessert und Kaffee. Wann? Es gibt täglich eine feste Arbeitszeit von 8-16 Uhr, in der Sie die Möglichkeit haben, uns zu unterstützen, sei es für ein paar Stunden oder fest über einen längeren Zeitraum. Was gibt es zu tun? Mithilfe beim Vor- bzw. Zubereiten des Mittagsmenüs (d.h. rüsten, schneiden, kochen, backen) und dem Erledigen sonstiger Aufgaben, die im Küchenbereich anfallen. Sie können helfen? Wir freuen uns, von Ihnen zu hören! Bitte melden Sie sich bei uns unter Tel. Nr / (Gemeinschaftsraum) oder unter der stephan.maennel@steinerschule-basel.ch Wir sind auf Hilfe angewiesen und sind Ihnen auch dankbar, wenn Sie unseren Aufruf möglichst breit streuen. Herzlichen Dank im Voraus! Für das Gemeinschaftsraum-Team, Stephan Männel, Sandra Schläfli und Monica Koepfer gestaltet Ihr und Gärtner pflegt seit Gärten 1990 Mühle 4112 Bättwil Tel Fax info@bromgartenbau.ch

17 Interne Beratungsstelle für Sucht- & Präventionsfragen Catherine Englert Stöckli, lic.phil. Psychologin Tel: / englertstoeckli@bluewin.ch Legasthenie-Werkstatt Monika Bieli, Holbeinstrasse 62, 4051 Basel Beratung und Einzelförderung für Kinder und Jugendliche mit einer Legasthenie Zielorientierte Begleitung bei schulischen Krisen und Lernschwierigkeiten Supervision beim Erstellen von schriftlichen Arbeiten und Referaten Für ein unverbindliches Informationsgespräch erreichen Sie mich telefonisch unter der Nummer oder mit an bieli@praxis-leimen.ch.

18 18 Schulleben Wir begrüssen 38 neue ErstklässlerInnen Zum dritten Mal hat die Schule die neuen Erstklässler mit der neuen Einschulungsfeier begrüsst Die Klassenlehrer boten für ihre jeweilige Klassenstufe einen kleinen Ausblick auf einen der möglichen Schwerpunkte im kommenden Schuljahr dar. Die Klassenlehrer hatten sich die unterschiedlichsten Gedanken und Präsentationen für ihre Klasse überlegt und eingeübt, die sie nun für die Schulgemeinschaft auf die Bühne brachten.

19 Schulleben 19 FOTOS:

20 20 Schulleben Kunst Hand Werk in Elba In Lacona auf Elba verbrachten acht SchülerInnen des Schwerpunktfachs Kunst Hand Werk eine Woche und arbeiteten an einem als Gemeinschaftswerk gebauten Destillationsapparat aus Kupfer. Acht SchülerInnen der beiden 11. und 12. Klassen der RSSB aus dem Schwerpunktfach Kunst Hand Werk verbrachten eine Woche auf Elba, begleitet und instruiert von Herrn Weber und Herrn Lardon. Um das Essen hat sich Frau Weber liebevoll gekümmert und uns verwöhnt. Anlass gab der übers Jahr als Gemeinschaftswerk gebaute Destillationsapparat, der aus verschiedenen Teilen besteht: Kessel, Kolonne, Hut, Verbindungsstück und Kühler. Diese Einzelstücke wurden separat aus Kupfer gefertigt und mussten schlussendlich perfekt ineinander passen, was viel Geschick und Geduld forderte. Die Unterkunft war in Lacona auf dem Gelände der Stiftung Widar, wo Arzneipflanzen angebaut und Tagungen abgehalten werden. Nach langer regnerischer Fahrt kamen wir in Italien und schliesslich auf Elba an; bei strahlendem Wetter glücklicherweise, da wir Schüler im Zelt nächtigen sollten! Die Tage begannen mit einem gemeinsamen Frühstück. Anschliessend versammelten wir uns und bekamen von Herrn Dr. Janach einen kurzen, intensiven Einblick ins Pflanzenreich. Es folgte eine Arbeitssequenz, wo wir uns in drei Gruppen aufteilten: Eine Gruppe baute eine Werkzeugwand in der Garage, die einmal eine Werkstatt sein wird; eine andere errichtete

21 Schulleben 21 einen Zaun gegen Wildschweine, die sich nachts in der Bepflanzung sehr wohlzufühlen schienen; und die dritte Gruppe sammelte Kräuter für die Destille (Eukalyptus, Thymian, Gewürzfenchel mit 40cm langer Pfahlwurzel!). Nach der Arbeit gab es erstmals eine leckere Mahlzeit aus Weberschem Hause! Wir pausierten eine Stunde, bis Herr Lardon uns mit den Worten»Bleistifte gespitzt?«zusammensammelte und uns zeichnen beziehungsweise malen liess. Doch nun lockte das Meer: Wir begaben uns an den Strand um uns abzukühlen. Nach dem erfrischenden Bad wartete zu Hause ein Abendmahl auf unsere heisshungrigen Mägen. Für»Hausaufgaben«, den Arbeitsbericht über die Anfertigung der Destille und den diversen dabei verwendeten Techniken (Zinkennaht, Hart- und Weichlöten, Treiben, Bohren, Gewinde schneiden, etc.), konnten wir uns nach dem Abendessen mit Hilfestellungen von Herrn Weber Zeit nehmen. Die nächsten Tage waren den verschiedenen Destillationen gewidmet: Wir füllten die Kolonne mit den jeweiligen Kräutern, etwa 10l Wasser wurden darunter im Kessel geheizt. Der Wasserdampf und die Hitze löste das ätherische Öl aus den Blättern, gelangte gasförmig durch den Hut und das Verbindungsstück in den Kühler, von wo aus wir es in flüssigem Zustand in Flaschen füllen konnten. Die gering scheinende Menge Öl im Gegensatz zum Wasser zeigte uns die Kostbarkeit dieser gewonnenen Flüssigkeit. Zurückblickend können wir sagen, dass dies eine tolle Erfahrung war, an die wir uns bestimmt noch lange erinnern werden. die Kunst Hand Werk -erinnen

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23 Schulleben 23 Casa Cares / Toskana 2012 Kunstreise der 11. Klasse: Zehn Tage in der Toskana mit Christian Breme, Adrien Jutard, Roland Lardon und Urs Kohler bei Steinhauen, Zeichnen und Malen. 41 Schülerinnen und Schüler der beiden 11. Klassen der Rudolf Steiner Schule Basel verbrachten zehn Tage in der Toskana, zusammen mit den vier Kunstlehrern, C. Breme, A. Jutard, R. Lardon, U. Kohler und den Klassenbetreuerinnen C. Wyss und A. Feind. Unterkunft war zum vierten Mal die Casa Cares. Und wieder durften wir die wunderbare Landschaft der Toskana ebenso wie die einmalige Gastfreundschaft und Atmosphäre dieser Waldenser- Herberge geniessen. Bei kühlem Wetter kamen wir an und konnten uns langsam an das südliche Klima gewöhnen. Ab dem vierten Tag herrschte strahlender Sonnenschein, wolkenlos blauer Himmel und Temperaturen gegen 40 Grad. Die Tage begannen mit dem gemeinsamen Frühstück. Anschliessend versammelten wir uns im Gemeinschaftsraum, wo Urs Kohler Gedanken zur Entwicklung der Kunst vortrug und den Weg von der ägyptischen Kultur über die Antike zur italienischen Renaissance beschrieb. In der zweiten Woche schilderte er die moderne Kunst als Spiegel der Bewusstseinssituation des heutigen Menschen und was der erweiterte Kunstbegriff hin zum sozialen Kunstwerk bedeutet. Seine Ausführungen gipfelten in einer neuen Art der Betrachtung und des Verständnisses von Raum und Zeit. Der unendlich kurze Augenblick der «Gegenwart», den wir im selben Moment hinter uns lassen, indem wir aus ihm in die Zukunft treten, erschien uns als der schöpferische Nullpunkt, das Nichts, aus dem «Kunst» entsteht als freie, schöpferische Aktivität. Danach folgten intensive dreieinhalb Stunden der eigenen künstlerischen Betätigung: Die Hälfte der Jugendlichen ging ans Steinhauen im schattigen Gelände, betreut von U. Kohler und C. Breme, während die andere Hälfte sich mit Zeichnen, betreut von R. Lardon und Malen, betreut von A. Jutard, beschäftigte. Nach dem ausgezeichneten, gesunden Mittagessen und einer ausgedehnten Siesta ging es weiter, diesmal mit der jeweils anderen künstlerischen Arbeit. Die Maler und Zeichner suchten sich ihre Plätze in der Landschaft, während die Steinhauer im Kreis zusammenstanden und arbeiteten - ein eindrückliches Bild für das Wahrnehmen des anderen, das gemeinsame Tun und die Bedeutung des individuellen Suchens und Forschens jedes einzelnen Menschen.

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25 Schulleben 25 Jede und Jeder stellte ein eigenes, ganz persönliches Kunstwerk her, aus einem Stein, der zu Anfang für alle die gleiche zugeschnittene Form gehabt hatte. Bei den Zeichnungen und Bildern ergab sich das Individuelle noch zusätzlich durch die ganz unterschiedlichen Standorte. Nach dem Nachtessen versammelten sich alle zu kurzen Vorträgen der Schüler und Schülerinnen, die uns im grossen Bogen die florentinischen Künstler und ihre Werke nahe brachten. Hinaus in die jetzt dunkle Nacht tretend, empfing uns die wunderbare klare Luft, erfüllt vom süssen Duft der blühenden Lindenbäume. Überall leuchteten unzähligen Glühwürmchen. Zweimal (eine kleine Gruppe dreimal) fuhren wir mit Bus und Zug nach Florenz, wo wir die Atmosphäre dieser kunstreichsten Stadt der Welt erleben durften, bestens vorbereitet durch die eigene künstlerische Arbeit und die theoretischen Ausführungen der Kunstlehrer und der Schüler selbst. Zurückblickend erfüllt uns alle eine tiefe Befriedigung über ein in jeder Hinsicht gelungenes Kunstlager, das möglich wurde durch die grosszügige Spende der Stiftung Frei, die wir schon zum vierten Mal entgegennehmen durften. Angelika Feind Klassenbetreuerin 11a Aus den Tagebüchern Verbunden mit der Landschaft Mein Blatt Papier und ich Farben auf der Palette Und um mich herum. Erste suchende Striche Langsam Leben findend Erste Unzufriedenheiten Und kurze Glücksmomente. Die Landschaft, die Farben, das Licht spielen fangen, das alte Spiel, Und nur manchmal erhascht mein Pinsel sie Ein Bild beginnt zu entstehen Sabrina Steinmetz Hammer, Meissel, Marmor, Schlag auf Schlag zerbricht der Marmor, das Auge schaut, der Hammer schlägt, zuvor wurde er versägt. Aus dem Stein kommt hervor, eine Schale oder auch ein Speer Präzises Auge, präziser Schlag, aus dem Stein der die Form verbarg Aurel Das Licht auf dem Boden leuchtet wie ein Kristall in einem dunkeln Raum, wie die Sonne In der Nacht. Der Blick des Engels richtet sich nach unten Als suche er das Licht Denise

26 26 Schulleben Am Stadtrand von Nairobi Per Facebook ist die Klasse 9b mit einer Schulklasse am Stadtrand von Nairobi in Kontakt getreten und hat dabei mehr als nur Englisch gelernt. Durch Vermittlung der Humanitären Hilfe des Bundes durfte unsere Klasse mit der Gentiana Primary School im Slum von Kawangware am Stadtrand von Nairobi über Facebook in Austausch treten. In erster Linie sollten wir den afrikanischen Schülerinnen und Schülern von unserem Alltag und unserer Schule berichten und auch sie uns ihr Leben in Afrika näher bringen. Es ging aber auch darum, eine andere Kultur kennenzulernen und mehr über die Lebensweise in Kenia zu erfahren. Unsere Klasse war sehr gespannt auf die Berichte und Briefe, die wir über Facebook erhalten würden. Viele richteten sich für dieses Ereignis extra ein Profil auf dem Netzwerk ein. Es wurde für uns ein Gruppenprofil erstellt, auf dem man sich als Mitglied eintragen musste, um Berichte zu verfassen und Fotos zu posten. Die Texte mussten in gutem Englisch geschrieben sein, einige aus unserer Klasse meldeten sich freiwillig für diese Aufgabe. Die kenianischen Schüler erzählten uns von ihrer Schule, beschrieben ihre Familien- und Wohnsituation, schilderten die Folgen des Klimawandels in ihrem Land und erklärten uns, wie ihre Landwirtschaft aufgebaut ist. Mit dem Lesen der Texte kam die Einsicht, dass Armut in Kenia allgegenwärtig ist. Wir hatten Hemmungen, unsere Lebensumstände zu schildern, denn wir hatten Bedenken, dass sich unsere Briefpartner dann minderwertig vorkämen und das Gefühl hätten, wir würden auf sie herabschauen. Deshalb blieben wir bei unseren Beschreibungen sehr sachlich und achteten darauf, dass auf den Fotos keine teuren Gegenstände zu sehen waren, auch wenn wir wussten, dass sie wahrscheinlich sehr gut über unseren Wohlstand informiert waren. Auch kam eine Mitarbeiterin der Humanitären Hilfe zu uns in den Hauptunterricht, stellte uns die Thematik Flüchtlingslager vor und beantwortete unsere Fragen dazu. Die Bedingungen in diesen Lagern schockierten uns, auch wenn man sehen konnte, dass es den meisten Menschen, die dort wohnen, besser geht als denen, die nicht geflüchtet sind. Nach diesem Vortrag suchten wir uns in Gruppen aufgeteilt verschiedene Schwerpunkte, die wir genauer bearbeiten würden und zu denen wir Plakate gestalten würden. Die Themen reichten vom Hungerproblem bis zu den Kindersoldaten in Ruanda und Sierra Leone. Zum Schluss durften wir unsere Plakate an der Jahrestagung der Humani-

27 Schulleben 27 tären Hilfe im Kongresszentrum in Basel präsentieren und vor der Versammlung samt Regierungspräsident Guy Morin und Bundesrat Didier Burkhalter über unsere Erfahrungen und Eindrücke referieren. Die Schülerinnen, die an der Tagung sprachen, hatten noch ein Interview mit einer Journalistin der Basellandschaftlichen Zeitung. Wir erhielten viele positive Rückmeldungen und etliche Personen waren ganz begeistert von unseren Vorträgen. Das Keniaprojekt war eine eindrückliche und prägende Erfahrung, die manchmal auch Gewissensbisse hervorrief, weil es uns im Vergleich zu Kindern in Flüchtlingslagern und in der Gentiana Primary School unglaublich gut geht. Wir planen, die Schule in Nairobi so bald wie möglich mit einem Beitrag finanziell zu unterstützen, um ihr wenigstens einen kleinen Teil ihrer Sorgen abzunehmen. Larissa Wyss, Klasse 9b Anmerkung der Redaktion: Die gesamte Kollekte des sehr erfolgreichen ersten Eurythmie- Abends an unserer Schule, CHF , ging an die Gentiana Primary School in Nairobi. Herzlichen Dank den grosszügigen Spenderinnen und Spendern!

28 38 Schulleben

29 Schulleben 39 Sommerfest-Impressionen «Danke an alle, die das Sommerfest möglich machen!»

30 40 Chronik Schulchronik 3. Quartal 2012 Abschied von den Grossen! Mit der mittlerweile traditionellen Kronenübergabe der abgehenden 12.-Klässler an die angehenden ältesten Schüler/innen verabschieden sich die zwei Klassen. Wieder eine runde Sache Pünktlich zum Schuljahresende haben alle DrittklässlerInnen der Klasse von Johannes Kartje im Rahmen des Handarbeitsunterrichts von Barbara Peter ihre wollene, individuell gestaltete Mütze fertiggestrickt. Der Winter kann kommen. 35 Jahre an der Schule In der ersten Konferenz nach den Sommerferien und im Anschluss an die Londoner Olympischen Spiele gratulierte Dieter Schaffner im Namen des Kollegiums drei Lehrern zu ihrem runden Jubiläum. Auf dem obersten Podest steht Beat Weber mit 35 Dienstjahren, neben ihm stehen Roeland Ewerwijn und Herr Benz Schaffner beide mit 30 Jahren im Dienste unserer Schule. Herzliche Gratulation!

31 Chronik 41 Umgebungsarbeiten Noch vor den Sommerferien wurde der Grünbereich zwischen dem Rudolf Steiner-Weglein und dem Schulvorplatz neu befestigt und bepflanzt. A-B-C und Schulordnung Die aktuelle Version wurde online geschaltet und ist einfach zu finden unter «Grundsätzliches». Neu ist in der Schulordnung geregelt: «Aufnahme jeglicher Art auf Datenträgern und deren Veröffentlichung durch Schüler ohne schriftliche Erlaubnis der Konferenzleitung und den abgebildeten Personen ist streng untersagt. Zuwiderhandlung kann einen Schulverweis zur Folge haben.»

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33 Forum 43 Schulerweiterung Kurzbericht Nr. 8 zum Projekt Schulerweiterung/Landkauf (08/2012) Zunächst möchten wir mitteilen, dass wir eine Erweiterung unserer Mandatsgruppe vorgenommen haben. Wir freuen uns, dass neu Anita Vögtlin (Elternschaft) und Thomas Ecknauer (Kollegium) zu uns gestossen sind. Andres Studer und Klaus von Roëll haben sich trotz Pensionierung bereit erklärt, sich weiter für dieses Zukunftsprojekt unserer Schulgemeinschaft tatkräftig einzusetzen, wofür wir sehr dankbar sind. Dann haben wir inzwischen den Auftrag für die im letzten Kurzbericht erwähnte Machbarkeitsstudie an die Firma Lost Architekten GmbH, Basel erteilt (Diese Firma wurde uns vom Planungsamt unter anderen als für solche Studien spezialisierte Firma genannt und es freut uns, dass ein Mitinhaber Schulvater ist). Bis etwa Ende Jahr sollten die Grundlagen für einen definitiven Neubauentscheid vorliegen. Ein zentraler Auftrag an die Architekten besteht darin, auch die Verdichtungsmöglichkeiten auf dem bestehenden Schulareal einzubeziehen. Nachfolgend nochmals kurz der sehr provisorische Zeitplan: Grundlagen erarbeiten bis etwa Ende 2012, Landkauf-Verhandlungen, Detailklärungen, Finanzierungs-Plan, Schulvereins-Beschluss im Verlaufe Bei Neubauentscheid Kündigung der Familiengarten-Pachtverträge noch 2013 per Ende 2014 (1 Jahr Kündigungsfrist). Allfälliges zweites generelles Baugesuch, Architektur-Wettbewerb 2013, Bauprojekt, def. Baueingabe 2014 und frühester Baubeginn Januar 2015 und Einzug Sommer Wie bereits mehrmals erwähnt werden wir in den Lehrer-Konferenzen, den Schulvereinsversammlungen und gegebenenfalls auch mit einem Mailing eine möglichst zeitnahe und detaillierte Information gewährleisten. Wir freuen uns sehr, dass es nun langsam aber sicher darum geht, Nägel mit Köpfen zu machen. Hindernisse werden wir noch einige zu überwinden haben, schaut alle ein bisschen bei Olympia zu, dann werden wir diese sicher mit Elan überspringen! Wenn Sie sich aktiv mit diesen Vorbereitungsfragen beschäftigen wollen und/oder Fragen und Anregungen an die Mandatsgruppe haben, wenden Sie sich bitte direkt an Rolf Schwindl (rolf@ schwindl.ch). Die Mandatsgruppe Anita Vögtlin, Thomas Ecknauer, Vincent Hoehn, André Reymond, Andres Studer, Dieter Schaffner, Rolf Schwindl, Klaus von Roëll

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35 Forum 45 Buchvorstellung In dieser Ausgabe lassen wir einen ganz frischen Ehemaligen sein Buch (das auch seine Abschlussarbeit war) vorstellen. Geplante Obsoleszenz Der Begriff «geplante Obsoleszenz» bedeutet geplanter Zerfall (obsolet = nicht mehr gebräuchlich). Es gibt verschiedenste Strategien, um sie in ein Produkt einzubauen. Ein Beispiel dazu ist die Glühbirne, die durch ausgeklügelte Materialwahl nur eine Brenndauer von 1000 Stunden erreichte. Firmen versuchen uns zum kontinuierlichen Kaufen zu bewegen. Im 20. Jahrhundert gab es in der USA sogar Personen, welche die geplante Obsoleszenz fest im Gesetz verankern wollten. Einzelne Gruppierungen wehren sich allerdings gegen die Formen der geplanten Obsoleszenz: Organisationen wie die «Stiftung Warentest» und «Murks? Nein danke!» machen auf die Problematik aufmerksam. Auch ein Apfel hält nicht ewig, und der Körper eines Menschen stirbt einmal. Es gibt also eine natürliche geplante Obsoleszenz. Man kann sie positiv und negativ bewerten. Oder man kann etwas dagegen unternehmen. Mit Fragen an Menschen verschiedener Berufe sowie an Firmen versuchte ich, mir einen Überblick zu verschaffen. Während meiner Arbeit und den vielen Recherchen lernte ich den Mechanismus kennen, der hinter der geplanten Obsoleszenz steckt. Die Dreistigkeit, die Firmen Henry Balaszenskul: anwenden, ja sogar in Geplante Obszoleszenz. die Entwicklung eines ebook (Apple und Amazon) Produkts miteinbeziehen, fand ich erschreckend. Deshalb war es mir wichtig, dieses Thema noch bekannter zu machen. In meiner Arbeit versuchte ich die wichtigsten Ereignisse in der Geschichte der geplanten Obsoleszenz heraus zu filtern. Das Buch ist im Apple ibook Store unter dem Suchbegriff «Obsoleszenz» und bald auch als Kindle ebook verfügbar. Über den Autor: Henry Balaszeskul, geboren am 5. September 1993, besuchte bis zur 12. Klasse die RSSB. Möchte nun Fotograf werden.

36 46 Forum Der Schülerrat Der Schülerrat, oder besser gesagt die Idee dazu, entstand an einem frühen Herbstabend auf dem Nachhauseweg. Voller Energie empörten wir uns gerade über gewisse Regelungen der Schule, als ein Bekannter uns fragte, ob wir denn keinen Schülerrat hätten. Unsere Reaktion? «Schülerrat? Was ist denn das?» Noch nie hatten wir davon gehört. Nach regem Austausch mit eben diesem Bekannten entstand die Idee, einen Schülerrat zu gründen. Ja, die Anfänge waren voller Motivation. Wir mussten mit der Zeit aber auch feststellen, dass es sehr schwierig sein kann, bei so vielen verschiedenen Meinungen, Ideen und Wünschen die goldene Mitte zu finden. Besonders dann, wenn uns Ideen gebracht wurden, die sich zwar interessant anhörten, aber einfach nicht umsetzbar waren. Auch wurde manchmal an uns Kritik geübt, denn es ist immer einfacher jemanden zu kritisieren, als sich selbst zu engagieren. Doch wir haben gelernt, mit sowohl positiven als auch negativen Rückmeldungen umzugehen. Bevor wir aber all diese Erfahrungen sammeln konnten, gab es eine Zeit lang eine «Sendepause». Dies lag an den vielen Mitgliedern, die wir «verloren» hatten. Wir hatten sie an die Gymnasien, an die FOS und an die Abschlussarbeiten «verloren». Nun gibt es uns aber wieder. Und um eine solche «Sendepause» zu vermeiden, suchen wir dringendst neue Gesichter. Denn auch diesen Sommer haben wir wieder Mitglieder «verloren». Deshalb würden wir uns freuen, wenn sich ein paar Schüler engagierten. Wir nehmen auch Ideen, Wünsche und Anregungen gerne entgegen.

37 Forum 47 Informationen zum Schülerrat : Der Schülerrat der Rudolf Steiner Schule Basel existiert seit 2010 und besteht zurzeit aus ungefähr 7 Mitgliedern. Unser Ziel ist es, die Schülermeinungen zu vertreten und neue Ideen und Anregungen zu Verbesserungen einiger Aspekte des Schulalltags einzubringen. Momentan befassen wir uns besonders intensiv mit der Pausenhofregelung. Der Schülerrat trifft sich zwei Mal im Monat in der Mittagspause für ca. eine Stunde, um alle Traktanden zu besprechen und weitere Vorgehensweisen zu prüfen. Wir suchen neue Mitglieder ab der 7. Klasse, die einen guten Arbeitsgeist haben und innovative Ideen einbringen können. Kontakt: Tilman Rodewald ( 10 A ) Chiara Selva ( 10 B ) Adresse: schuelerrat1@gmail.com Nun ist es da, das Ergebnis vom Bazar 2011! Wiederum dauerte es wegen der Software-Umstellung der Schule eine Weile, bis alles verbucht werden konnte. Doch nun ist es so weit: Der Schule können Fr überwiesen werden, wozu der Flohmarkt mit Fr und der Bazar mit Fr beigetragen haben. Fr wurden nochmals im Zusammenhang mit den neuen Marktständen, die sich sehr bewährt haben, verwendet, und zwar, um die Lager- und Transportwagen so umzubauen, das sie auch sicher mit dem Stapler bewegt werden können. Wer sich für Details interessiert, kann sich gerne an mich wenden. Ich möchte an dieser Stelle nochmals allen ganz herzlich danken, die zu diesem tollen Ergebnis beigetragen haben, und freue mich schon auf den kommenden Flohmarkt (20./21.10.) und Bazar (1./ ). Sie alle sind herzlich eingeladen, nach Ihren Möglichkeiten an einem oder an beiden Anlässen mitzuwirken. Weitere Informationen zu den Anlässen sind auch unter abrufbar. Christoph Zwahlen Bazarkoordinator

38 Es hat noch Plätze frei im Familienskilager vom Februar Es geht diesmal in die Innerschweiz. Bei Interesse meldet euch bei uns. Luki und Anne Keller

39 William Shakespeare EIN SOMMERNACHTSTRAUM Gespielt von der 8a der Rudolf Steiner Schule Basel Vorstellungen: 16. Nov. 2012, 20 Uhr 17. Nov. 2012, 20 Uhr 18. Nov. 2012, 17 Uhr Grosser Saal der RSSB Jakobsbergerholzweg 54 Keine Parkplätze! Tram 16 oder Bus 37 Eintritt frei Kollekte

40 Dringend gesucht Zum Sommer 2013 suchen wir dringend eine neue Heimat für unseren Kindergarten «Schnäggehüüsli» in Allschwil. Wir suchen Räumlichkeiten im Erdgeschoss mit einem grossen Raum, Nebenräumen (insgesamt ca. 100 Quadratmeter) und Garten im Neubad- oder im St.Johann- Quartier. Angebote oder Hinweise bitte ans Sekretariat

41 Mitteilungen 51 Sonntags handlungen Daten der Sonntagshandlungen für das nächste Semester. Die Sonntagshandlungen beginnen wie immer um Uhr, am Donnerstag beginnen sie um 7.30 Uhr. Donnerstag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Donnerstag, Sonntag, Sonntag, Donnerstag, Dienstag, Weihnachtshandlung Sonntag, Sonntag,

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44 54 Mitteilungen ANGEBOTE WÜNSCHE KONTAKTE Diese Seite steht Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, im Sinne eines Anschlagbretts zur Verfügung. Suchen Sie eine pentatonische Kantele oder ein katalanisches Ferienhaus? Haben Sie eine Viola zu verkaufen oder ein Maiensäss zu vermieten? Hier finden Sie Kontakte. Senden Sie uns maximal acht Zeilen an: oder per Post an: Rudolf Steiner Schule Basel, Redaktion Mitteilungen, Jakobs bergerholzweg 54, 4059 Basel. Vergessen Sie dabei nicht, Ihre eigenen Kontaktdaten anzugeben. Violine zu verkaufen Sehr gut erhaltene hübsche ¾ Violine inkl. Geigenkasten, Kinn- und Schulteraufsatz. Der Bogen muss neu bespannt werden (ca. 90.-). Preisvorstellung: CHF Kontakt: B. Reinhard, Einführung ins Klavierakkordeon-Spielen (für Erwachsene) und Erarbeitung eines ersten kleinen Repertoires. Klavierkenntnisse von Vorteil. Stunden nach tel. Vereinbarung: Ursina Gregori: oder Vier Kätzchen suchen ein zu Hause ab Ende Oktober 2012 zu verschenken. Von sehr liebevoller Mutter umsorgt sind sie problemlos stubenrein geworden. Die braun /schwarz getigerten Kätzchen haben weisse Pfoten und eine weisse Schnauze, sind sehr zutraulich und Kinder gewöhnt. Welche liebevollen Menschen, die sich eine Katze wünschen, haben auch die Möglichkeit, das die Katze ins Freie kann. Bitte melden bei Judith Leupold, Dornach, Wohnungsanteil sucht Mitbewohner/in Wunderschöner, ruhiger und im Grünen gelegener 1 1/2-Zimmer-Wohnungsanteil in Dornach zw. Bahnhof und Goetheanum an musisch veranlagte/n Zeitgenossen/in zu vermieten. 40 m2 (+ Balkon) à Fr inkl. oder 36 m2 à Fr inkl. Bei Wochenaufenthalt Reduktion. Die weltoffene Vermieterin (56) teilt gerne Haus (inkl. die gesunde Küche, Klavier, TV, Kabelnetz, Balkone etc.) und Garten mit einer interessanten Mitwohn-Person. Kontakt: Madeleine Dreher, E- mail madreher@hotmail.com Vierjahreszeitenstand: Kreative Bazarleute gesucht! Wer hätte Lust und Musse, den ehemaligen Vierjahreszeitenstand am kommenden Bazar zu übernehmen? Der Standort ist äusserst attraktiv. Zudem wird der Stand seit Jahren von vielen Besucher/innen geschätzt. Deshalb wäre es schade, gar undenkbar, an diesem Ort eine Lücke vorzufinden. Wir suchen deshalb kreative Leute, um diesen Stand wieder aufzubauen oder als Überbrückung mit eignen Ideen zu füllen. Für Fragen und Anregungen steht Michelle Silbernagel (Tel ) gerne zur Verfügung. Anekdoten Nicht, dass man an der Schule momentan nichts zu lachen hätte. Die sehr witzigen und kurzweiligen Sketches an der Schulfeier am ersten Tag des neuen Schuljahrs zeugen vom Gegenteil (siehe Schulchronik) aber es ist eine Tatsache, dass die Redaktion in letzter Zeit keine wirklich lustigen Anekdoten erhalten hat. Also haben wir in früheren Ausgaben der MITTEILUNGEN nach Perlen gestöbert, die immer noch aktuell sind.

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