DAS BIRKE-BLATT. Ein Tag als Maler. Was ist die Schul -GmbH?

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1 DAS BIRKE-BLATT Regine-Hildebrandt-Gesamtschule 21. November 2017 Ein Tag als Maler Im Erdgeschoss des D-Teils herrscht eine lustige Atmosphäre: Die Schülerinnen und Schüler unterhalten sich, während sie in dieser Woche die Räume der Schule unter der Leitung von Herrn Schwill streichen. Wie im realen Leben arbeiten sie mit Rollen, Farbe, Pinsel und Abdeckfolien und müssen die Wünsche des Kunden entgegennehmen. In diesem Fall ist der Kunde Frau Eilers. Das Ziel der Maler für die GmbH-Woche ist es, zwei Räume fertig zu streichen. An ihrem ersten Tag besprechen sie zuerst, wie der Raum aussehen soll. Danach besorgen sie das Material, räumen den Raum leer, rühren Farbe an und decken den Boden mit Folie ab. Die nächsten Tage arbeiten sie von 8:00 bis 14:00 Uhr. Für diesen Job sind die Fähigkeiten Kreativität, Kraft und Ausdauer notwendig. Auch wenn ihnen der Job sehr viel Spaß macht, würde keiner diesen Job im echten Leben ausüben wollen, weil sie sich alle einen anderen Traumberuf vorstellen. Vanessa und Paulina Was ist die Schul -GmbH? Die Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse der Regine-Hildebrandt -Gesamtschule, arbeiten vom 21. bis in ihrer Schul- GmbH. Jeder Schüler hat sich mit einer Bewerbungsmappe für einen Beruf beworben. Es standen Berufe wie Beiköchin/Beikoch, Erzieher/in, Hausmeister/in, Gesundheitseits- und Krankenpfleger/in, Journalist/in und noch viele weitere zur Auswahl. Das alles macht die Schule, um die Schüler und Schülerinnen auf das spätere Arbeitsleben vorzubereiten. Deshalb musste jeder auch zu einem Vorstellungsgespräch für den Beruf, für den man sich beworben hat. Paulina Maler bei der Arbeit

2 Die Historiker und Frau Brill Historiker forschen in der Schulgeschichte Die Historiker arbeiten geschäftig im Raum D2.07. Frau Brill gibt ihnen Informationen und sorgt dafür, dass jeder etwas zu tun hat. Die Atmosphäre wirkt entspannt. Alle Schüler arbeiten in verschiedenen Gruppen, um viele verschiedene Aspekte der Schulgeschichte zu finden. Ihre Aufgabe für die Woche besteht darin, eine Website oder einen Blog über die Schulgeschichte zu erstellen. Um den Beruf Historiker auszuführen, muss man auf jeden Fall sehr engagiert sein und sich für Geschichte aller Art interessieren. Außerdem muss man sehr hartnäckig und geduldig sein, wenn man nicht direkt alle Informationen findet. Die Schüler forschen in der ganzen Schule, um Informationen über die Vergangenheit herauszufinden. Die Meinungen der Schüler zum Inhalt dieser Arbeit gehen auseinander. Ein paar finden es eher langweilig, weil sie sich etwas anderes vorgestellt haben. Sie hofften, z.b. etwas über den ersten Weltkrieg oder über das Mittelalter zu erforschen. Dagegen ist die Meinung der anderen sehr positiv, da die Arbeit ihnen Spaß macht und sie es interessant finden, sich über die Schule zu informieren und mehr zu erfahren. Den kompletten Blog zur Geschichte der Schule findet ihr hier: Dena

3 Die Marketingassistenten Anna und Marvin beim Arbeiten Die Arbeit einer Marketingassistentin Als sich die Tür öffnete, sahen wir viele beschäftigte Schüler und Schülerinnen an den Computern. Wir fragten nach einem Interview und sofort kam eine Marketingassistentin auf uns zu, um unsere Fragen zu beantworten. Sie berichtete uns von ihren Aufgaben am ersten Tag, die darin bestehen, Plakate und Eintrittskarten für das Weihnachtskonzert zu gestalten. Sie müssen außerdem Zertifikate für den gesamten Jahrgang 9 erstellen, da jeder Schüler am Ende der Schul-GmbH ein solches Leistungszertifikat bekommt. Sie bewarb sich für diesen Beruf, da sie gerne im Team arbeitet und gut organisieren kann. Ihr gefällt, dass sie trotz des ganzen Stresses viele Freiheiten in Bezug auf die künstlerische Gestaltung hat. So müssen sie unter anderem viele Kontakte pflegen, da sie ihre Produkte auch vermarkten wollen. Trotz der Probleme, die auftreten, versuchen die Organisationstalente, den Durchblick zu behalten. Sie stellte sich ihren Job nicht so stressig vor, weshalb sie ihren Beruf trotz ihrer Freiheiten nicht nochmal wählen würden. Laura und Fiona

4 Am ersten Tag der Schul-GmbH habe ich in der Regine- Hildebrand-Gesamtschule in Birkenwerder ein Interview mit einer Schülerin geführt, die bei den Schmuckdesignern arbeitet. Schmuck-Designs Das Arbeitsleben als Schmuckdesigner in der Schul-GmbH Wann sind Ihre Arbeitszeiten? Ich arbeite von 8:00 bis 14:00 Uhr, meine Frühstückspause ist von 9:00 bis 9:20Uhr, die Mittagspause geht von 12:00 bis 12:30 Uhr. Wo arbeiten Sie täglich? Mein Team und ich arbeiten täglich im WAT-Raum. Welche Fähigkeiten brauchen Sie für diesen Beruf? In diesem Beruf müssen wir jeden Tag Belastbarkeit und Ausdauer zeigen und sehr zuverlässig arbeiten. Was muss man für diesen Beruf können? Wir alle müssen kreativ sein, das wird jeden Tag auch unter Beweis gestellt. Was gefällt Ihnen an der Schul-GmbH? Natürlich das leckere Essen, dass wir unsere Ideen miteinbringen können, dass wir einen Einblick ins Arbeitsleben bekommen und dass wir neue Menschen kennen lernen und im Team arbeiten dürfen. Was sind Ihre Ziele in dieser Woche? Dass wir viel dazu lernen, denn es ist wirklich eine schöne Abwechslung. Haben Sie einen Ansprechpartner? Ja, unsere Lehrerin Frau Klaus. Beschreiben Sie Ihre Arbeitssituation! Ja, also es ist sehr abwechslungsreich, empfehlenswert und es macht sehr viel Spaß.

5 Der Keramikraum Tasse Tee gefällig? Wusstet ihr, dass es in unserer Schule einen Keramikkeller mit Brennofen gibt? Zusammen mit Frau Bierwirth formen die Keramiker Figuren aus Ton. Einige Schüler stellen den Ton sogar selbst her. Sie müssen jeden Tag von 8.00 bis Uhr arbeiten. Wenn man den Beruf im späteren Leben einmal erlernen möchte, sollte man geschickt mit den Händen sein. Außerdem sollte man sich gut konzentrieren können und eine gute Ausdauer besitzen. Der Interviewte sagte, dass er, wenn er ausreichend verdient, den Beruf später ausüben möchte: Tee trinken und mit netten Leuten arbeiten ist doch eine schöne Sache! Heinrich und Malte

6 ALS BEIKOCH IN DER SCHUL GMBH Als wir in den Raum kommen, sehen wir viele gestresste Beiköche. Die meisten stehen seit 7 Uhr in der Küche oder sind vor Schichtbeginn zum Fleischer gefahren. Wenn sie in der Zeit nicht fertig werden, müssen sie länger bleiben, bis alles geschafft ist. Trotz des ganzen Stresses merkt man an ihren Antworten, dass die Arbeit ihnen Spaß macht und ihren Vorstellungen entsprach. Nicht jeder kann diesen Beruf ausüben, da die Arbeit sehr anstrengend ist und man körperlich fit sein muss. Es ist hilfreich, wenn man schon Erfahrungen mitbringt und gut im Team zusammen arbeiten können. Vor allem die Hygiene in der Küche ist sehr wichtig. Das Tragen von Handschuhen, Kopfhaube und der Schürze sind Pflicht in der Küche. In diesem Job kann man leicht Erfahrung in der Küche sammeln, indem man den anderen eine Freude mit leckerem und frischem Essen bereitet. So erreichen Sie uns Falls Sie weitere Informationen zu unseren Dienstleistungen und Produkten benötigen, rufen Sie uns an: Schul-GmbH Hubertusstr Birkenwerder info@hildebrandtschule.de Besuchen Sie uns im Web unter Die Ansprechpartner, die das Essen organisieren und aufpassen, dass alles funktioniert, sind Frau Sommerfeld, Fr. Jäger, Fr. Fendel und Frau Köhn. Freude mit leckerem und frischem Essen bereitet. Die Küche Nico bei der Arbeit

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