Die Wahrnehmung des Anderen aus christlicher Sicht. 1. Fragestellung

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1 Die Wahrnehmung des Anderen aus christlicher Sicht 1. Fragestellung Wie sah ein Christ einen Muslim? Wie sah ein Christ einen Juden? Wie war die Wahrnehmung des Anderen aus christlicher Sicht in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts? 2. Quellen 2.1. Ein Traktat von Bernhard von Clairvaux mit dem Titel AD MILITES TEMPLI. DE LAUDE NOVAE MILITIAE 1 (An die Tempelritter. Lobrede auf das neue Rittertum 2 ) Ein Brief von Bernhard von Clairvaux an die Erzbischöfe von Baiern und Ostfranken mit dem Titel EPISTOLA CCCLXIII AD ARCHIEPISCOPOS FRANCIAE ET BAVARIAE 3 (Brief 363 an die Erzbischöfe der Ostfranken und Baiern 4 ). 3. Quellentexte 3.1. Texte aus dem Traktat: Ut unde tunc in fortudine manus suae tenebrarum pricipes exturbavit, inde et modo ipsorum satellites, filios diffidentiae, in manu fortium suorum dissipatos exterminet. 5 Dort, von wo er (Christus) mit der Kraft seines Armes die Fürsten der Finsternis verscheuchte, will er auch ihre Anhänger, die Söhne des Unglaubens, zersprengen und vernichten durch die Hand seiner starken Streiter. 6 Securi ergo procedite, milites, et intrepido animo inimicos crucis Christi propellite. 7 Schreitet also sicher voran, ihr Ritter, und vertreibt unerschrocken die Feinde des Kreuzes Christi. 8 Sane cum occidit malefactorem, non homicida, sed, ut ita dixerim, malicida. 9 Wenn einer einen Übeltäter umbringt, ist er nicht ein Menschenmörder, sondern sozusagen ein Mörder der Bosheit. 10 Non quidem vel pagani necandi essent, si quo modo aliter possent a nimia infestatione seu oppressione fidelium cohiberi. Nunc autem melius est ut occidantur S. Bernardi Op. III, S Bernh. v. Clairvaux 1, S S. Bernardi Op. VIII, S Bernh. v. Clairvaux 3, S S. Bernardi Op. III, c.i, 1, S. 214, Z. 3ff. 6 Bernh. v. Clairvaux 1, S S. Bernardi Op. III, c. I, 1, S. 214, Z. 22ff. 8 Bernh. v. Clairvaux 1, S S. Bernardi Op. III, c. III, 4, S. 217, Z. 10f. 10 Bernh. v. Clairvaux 1, S Bernardi Op. III, c. III, 4, S. 276, Z. 18ff. 1

2 Allerdings dürfte man die Heiden nicht töten, wenn man sie auf einem anderen Weg von den maßlosen Feindseligkeiten und von der Unterdrückung der Gläubigen abhalten könnte. Nun aber ist es besser, dass sie beseitigt werden 12 Secure proinde dissipentur gentes quae bella volunt, et abscidantur qui nos conturbant, et disperdantur de civitate Domini omnes operantes inquitatem, qui repositas in Ierosolymis christiani populi inaestimabiles divitias tollere gestiunt, sancta polluere, et heriditate possidere sanctuarium Dei. 13 Sicher sollen deshalb die Völker, die am Krieg Lust haben, zerstreut und zerhauen werden: solche Leute, die bei uns Unruhe stiften; alle sollen aus der Stadt des Herrn ausgerottet werden, die Unrecht tun. Sie arbeiten daran, die in Jerusalem niedergelegten unschätzbaren Reichtümer des christlichen Volkes zu rauben, das Heiligtum zu schänden und den heiligen Tempel Gottes in Besitz zu nehmen Texte aus dem Brief: Non sunt persequendi Iudaei, non sunt trucidandi, sed nec effugandi quidem. [...] Propter hoc et in omnes dispersi sunt regiones, ut dum iustas tanti facionoris poenas luunt ubique, testes sint nostrae redemptionis. [...] duram sustinent captivitatem sub principibus christianis. 15 Die Juden dürfen nicht verfolgt, nicht getötet, ja nicht einmal vertrieben werden. [ ] Deswegen sind sie in alle Gegenden zerstreut worden, damit sie Zeugen unserer Erlösung sind, während sie überall die gerechten Strafen für eine solche Untat büßen. [ ] sie ertragen harte Gefangenschaft unter den christlichen Fürsten. 16 Id tamen exigendum ab eis iuxta tenorem apostolici mandati: omnes qui crucis signum acceperint, ab omni usurarum exactione liberos omnino dimittant. 17 Dies aber muss von ihnen 18 gefordert werden gemäß dem Wortlaut des apostolischen Auftrags: sie sollen alle, die das Zeichen des Kreuzes angenommen haben, von jeglicher Zinszahlung gänzlich frei machen Quelleninhalt Beide Quellen sind Aufrufe zur Teilnahme an den Kreuzzügen. Bernhard von Clairvaux begründet darin, weshalb es das Ziel eines christlichen Ritters sein sollte, die Muslime zu bekämpfen, ja sogar zu vernichten und zu töten, weil sie Heiden und Feinde des Christentums seien. In der zweiten Quelle gibt er zusätzlich noch Informationen, wie die Juden zu behandeln sind. Bernhard von Clairvaux war Gründer und Abt des Klosters von Clairvaux, das von Citeaux aus gegründet wurde, d.h. er war ein Zisterzienser, ein Anhänger der Reformorden. Als geistliche Führergestallt seiner Zeit war er Ratgeber von Päpsten und Königen. Sein Traktat richtete 12 Bernh. v. Clairvaux 1, S Bernardi Op. III, c. III, 4, S. 218, Z. 7f. 14 Bernh. v. Clairvaux 1, S Bernardi Op. VIII, c. 6, S. 316, Z. 3ff. 16 Bernh. v. Clairvaux 3, c. 6, S Bernardi Op. VIII, c. 7, S. 317, Z. 6f. 18 Von den Juden. 19 Bernh. v. Clairvaux 3, c. 7, S

3 er in den zwanziger Jahren des 12. Jahrhunderts an die Templer. Dieser Orden war neu entstanden zum Schutz der Pilger im Heiligen Land, die seit der blutigen Eroberung Jerusalems durch die Christen im Jahr 1099 immer häufiger angegriffen und überfallen wurden. Der Brief aus dem Jahr 1146 war ein an die weltlichen Ritter gerichteter Aufruf, am geplanten zweiten Kreuzzug teilzunehmen. 5. Quellenkritik Obwohl Bernhard von Clairvaux als Heiliger verehrt wird und als Kirchenlehrer anerkannt ist, kann man sich aus heutiger Sicht seinen Ansichten nicht anschließen. Sein Traktat ist reine Propaganda für bewaffnete Pilgerfahrten ins Heilige Land. Er verherrlicht das Mönchsrittertum im Vergleich zum weltlichen Rittertum. Als ein Vertreter eines Reformordens, der Zisterzienser, verurteilt er das Leben der weltlichen Ritter und preist die neue Ritterschaft. Er predigt den gerechten Krieg. Die Heiden, d.h. die Muslime, zu töten, stellt für Bernhard von Clairvaux keine Sünde dar. Man lädt keine Schuld auf sich, wenn man den Tod eines Heiden verursacht, sondern man verdient größten Ruhm dafür und erlangt das Himmelreich. Bernhards radikale Einstellung gegen die Muslime muss aus heutiger Sicht, in einer Zeit, in der sich die Religionen immer mehr vermischen, auf Ablehnung stoßen. In dem Brief an die Erzbischöfe der Ostfranken und Baiern aus dem Jahr 1146 erteilt Bernhard nicht nur Anweisungen für die Umgang mit den Muslimen, sondern auch für den Umgang mit den Juden. Diese sollen zwar nicht getötet werden, müssen jedoch hart bestraft werden für ihre Untaten. Statt Tod sollen sie ein Leben lang als Buße härtere Strafen als Tod unter christlichen Fürsten ertragen müssen. 20 Als eine weitere Bestrafung der Juden verlangt er, dass ein Ritter, der das Kreuz nimmt, den Juden keinen Zins zu zahlen braucht. 21 Die Argumente bezüglich der Sünde, die die Juden auf sich geladen hätten, erscheinen hier nur als Vorwand und Rechtfertigung, den Juden ihr Geld wegzunehmen zur Finanzierung der Kreuzzüge. Diese Vorgehensweise, wenn auch nicht zur Finanzierung von Kreuzzügen sondern von anderen Kriegen, hat sich bis ins 20. Jahrhundert fortgesetzt. Es ist daher unverständlich, dass sich die Gegner von Pogromen gegen die Juden häufig auf Bernhard von Clairvaux berufen nur unter Bezugnahme auf den einen Satz, dass die Juden nicht getötet werden sollen, ohne den übrigen antisemitischen Inhalt des Briefes mit einzubeziehen. 6. Quellen und Literaturhinweise 6.1. Quellen: Bernhard von Clairvaux 1, Sämtliche Werke lateinisch/deutsch, hrsg. von Gerhard B. Winkler, Innsbruck Bernhard von Clairvaux 3, Sämtliche Werke lateinisch/deutsch, hrsg. von Gerhard B. Winkler, Innsbruck S. Bernardi Opera 3, Tractatus et Opuscula, hrsg. von J. Leclercq/H. Rochais, Rom S. Bernardi Opera 8, Epistolae, hrsg. von J. Leclercq/H. Rochais, Rom Kapitel Kapitel 7. 3

4 6.2. Literatur: Adriaan H. Bredero, Bernhard von Clairvaux. Zwischen Kult und Historie. Über seine Vita und ihre historische Auswertung, Stuttgart Ders., Bernhard von Clairvaux im Widerstreit der Historie (Vorträge, Institut für europäische Geschichte Mainz, Bd. 44), Wiesbaden Peter Dinzelbacher, Bernhard von Clairvaux. Leben und Werk des berühmten Zisterziensers (Gestalten des Mittelalters und der Renaissance, hg. von Peter Herde), Darmstadt Ders., Die Templer. Ein geheimnisumwitterter Orden? (Herder spektrum, Bd. 4805), Freiburg Ders., Die Templer. Wissen, was stimmt (Herder spektrum, Bd. 6138), Freiburg Michaela Diers, Bernhard von Clairvaux. Elitäre Frömmigkeit und begnadetes Wirken, Münster Kaspar Elm (Hg.), Bernhard von Clairvaux. Rezeption und Wirkung im Mittelalter und in der Neuzeit, Wiesbaden Jean Leclerq, Bernhard von Clairvaux. Ein Mönch prägt seine Zeit, München Joseph Lortz (Hg.), Bernhard von Clairvaux. Mönch und Mystiker: Internationaler Bernhardkongress Mainz 1953 (Veröffentlichungen des Instituts für europäische Geschichte Mainz, Bd. 6), Wiesbaden Thomas F. Madden, A concise history of the crusades, Lanham Ders. (Hg.), Die Kreuzzüge, Köln August Neander, Der heilige Bernhard und sein Zeitalter, Berlin André Philbée, Saint Bernard de Fontaine, abbé de Clairvaux: sa vie et sa spiritualité, Paris Esphegius Vacandard, Leben des heiligen Bernard von Clairvaux, übersetzt von Matthias Sierp, zwei Bände, Mainz 1897/ Arbeitsaufträge Informieren Sie sich über die Kreuzzüge im Allgemeinen und besonders über die Entstehung des ersten Kreuzzuges und die damit verbundene Eroberung Jerusalems. Sammeln Sie Informationen zur Entstehung des Templerordens. Was waren die Aufgaben und Ziele? Wann und von wem wurde er gegründet? Welche anderen Ritterorden gab es zur gleichen Zeit? Informieren Sie sich über Bernhard von Clairvaux (Lebensdaten, Werke etc.). Suchen Sie nach einer Begründung, weshalb Bernhard von Clairvaux den Rittern empfiehlt, die Muslime zu töten, aber gleichzeitig sagt, dass die Juden zwar verfolgt aber nicht getötet werden dürfen. 4

5 5

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