Übertragen von FSMO-Funktionen auf einen Domänencontroller mithilfe des Programms "Ntdsutil.e...

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Übertragen von FSMO-Funktionen auf einen Domänencontroller mithilfe des Programms "Ntdsutil.e..."

Transkript

1 Seite 1 von 5 Suche in -> Deutsche Artikel Übertragen von FSMO-Funktionen auf einen Domänencontroller mithilfe des Programms "Ntdsutil.exe" Dieser Artikel wurde zuvor veröffentlicht unter D42272 Artikel-ID : Dieser Artikel ist eine Übersetzung des folgenden Geändert am : Freitag, 17. Februar 2006 englischsprachigen Artikels der Microsoft Knowledge Base: (/EN-US/) Version : 7.1 Using Ntdsutil.exe to transfer or seize FSMO roles to a domain controller Bitte beachten Sie: Bei diesem Artikel handelt es sich um eine Übersetzung aus dem Englischen. Es ist möglich, dass nachträgliche Änderungen bzw. Ergänzungen im englischen Originalartikel in dieser Übersetzung nicht berücksichtigt sind. Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen basieren auf der/den englischsprachigen Produktversion(en). Die Richtigkeit dieser Informationen in Zusammenhang mit anderssprachigen Produktversionen wurde im Rahmen dieser Übersetzung nicht getestet. Microsoft stellt diese Informationen ohne Gewähr für Richtigkeit bzw. Funktionalität zur Verfügung und übernimmt auch keine Gewährleistung bezüglich der Vollständigkeit oder Richtigkeit der Übersetzung. Auf dieser Seite Zusammenfassung Weitere Informationen Übertragen von FSMO-Funktionen Übernehmen von FSMO-Funktionen Zusammenfassung Dieser Artikel beschreibt die Verwendung des Programms "Ntdsutil.exe" zum Übernehmen oder Übertragen von FSMO-Funktionen (FSMO = Flexible Single Master Operations). Weitere Informationen Bestimmte Operationen, die für die gesamte Domäne oder das gesamte Unternehmen gelten sollen und nicht mithilfe von Multimaster-Updates ausgeführt werden können, werden durch einen einzelnen Domänencontroller in einer Active Directory-Domäne oder -Gesamtstruktur durchgeführt. Die für die Ausführung solcher Operationen verwendeten Domänencontroller werden als "Betriebsmaster" oder "FSMO-Funktionsinhaber" bezeichnet. Die folgende Liste beschreibt die 5 FSMO-Funktionen innerhalb einer Active Directory-Gesamtstruktur und die von ihnen jeweils ausgeführten abhängigen Operationen: Schemamaster - bezogen auf die Gesamtstruktur (ein Schemamaster pro Gesamtstruktur). Der Inhaber dieser Funktion ist berechtigt, das Schema einer Active Directory-Gesamtstruktur zu erweitern oder den Befehl adprep /domainprep auszuführen. Domänennamen-Master - bezogen auf die Gesamtstruktur (ein Domänennamen-Master pro Gesamtstruktur). Der Inhaber dieser Funktion ist berechtigt, einer Gesamtstruktur Domänen oder Anwendungspartitionen hinzuzufügen oder diese aus der Gesamtstruktur zu entfernen. RID-Master - für die gesamte Domäne zuständig (ein RID-Master pro Domäne). Der Inhaber dieser Funktion ist für die Zuweisung des RID-Pools zuständig, um vorhandenen Domänencontrollern die Möglichkeit einzuräumen, Benutzerkonten, Computerkonten oder Sicherheitsgruppen zu erstellen. PDC-Emulator - für die gesamte Domäne zuständig (ein PDC-Emulator pro Domäne). Diese Funktion muss dem Domänencontroller zugewiesen werden, der Datenbankaktualisierungen an Windows NT- Sicherungsdomänencontroller sendet. Der Domänencontroller, der Inhaber dieser Funktion ist, ist auch das Ziel bestimmter Verwaltungsprogramme und Aktualisierungen für die Kennwörter von Benutzerkonten und Computerkonten. Infrastrukturmaster - für die gesamte Domäne zuständig (ein Infrastrukturmaster pro Domäne). Domänencontroller müssen Inhaber dieser Funktion sein, um den Befehl adprep /forestprep erfolgreich ausführen und SID-Attribute sowie die Attribute definierter Namen für Objekte aktualisieren zu können, auf die domänenübergreifend verwiesen wird. Der Active Directory-Installationsassistent (Dcpromo.exe) weist dem ersten Domänencontroller in der Stammdomäne der Gesamtstruktur alle 5 FSMO-Funktionen zu. Dem ersten Domänencontroller in jeder neuen untergeordneten Domäne oder Strukturdomäne werden die drei domänenweit gültigen Funktionen übertragen. Domänencontroller haben weiterhin FSMO-Funktionen inne, bis diese mithilfe einer der folgenden Methoden neu zugewiesen werden:

2 Seite 2 von 5 Ein Administrator weist die Funktion mit einem GUI-Verwaltungsprogramm neu zu. Ein Administrator weist die Funktion mithilfe des Befehls ntdsutil /roles neu zu. Ein Administrator stuft einen Domänencontroller, der Inhaber einer der genannten Funktionen ist, mit dem Active Directory-Installationsassistenten ordnungsgemäß zurück. Dieser Assistent weist alle lokal zugewiesenen Funktionen einem vorhandenen Domänencontroller in der Gesamtstruktur zu. Nach Herabstufungen mithilfe des Befehls dcpromo /forceremoval sind FSMO-Funktionen ungültig, bis sie durch einen Administrator neu zugewiesen werden. In den folgenden Szenarios empfehlen wir, eine Übertragung von FSMO-Funktionen durchzuführen: Der gegenwärtige Funktionsinhaber ist funktionsfähig und der neue FSMO-Funktionsinhaber kann über das Netzwerk auf diesen zugreifen. Sie führen eine ordnungsgemäße Herabstufung eines Domänencontrollers durch, der gegenwärtig Inhaber von FSMO-Funktionen ist, die Sie einem bestimmten Domänencontroller in Ihrer Active Directory-Gesamtstruktur zuweisen möchten. Der Domänencontroller, der gegenwärtig Inhaber von FSMO-Funktionen ist, geht für eine geplante Wartung offline, und es ist erforderlich, bestimmte FSMO-Funktionen einem Domänencontroller zuzuweisen, der online ist. Dies kann für Operationen erforderlich sein, bei denen eine Verbindung zum FSMO-Funktionsinhaber hergestellt werden muss. Dies gilt in besonderem Maße für die Funktion des PDC-Emulators und weniger für die Funktionen eines RID-Masters, eines Domänennamen-Masters oder eines Schemamasters. In den folgenden Szenarios empfehlen wir, FSMO-Funktionen zu übernehmen: Der gegenwärtige Funktionsinhaber ist von einer Betriebsstörung betroffen, die den erfolgreichen Abschluss einer FSMO-abhängigen Operation verhindert, und die Funktion kann nicht übertragen werden. Ein Domänencontroller, der Inhaber einer FSMO-Funktion ist, wird mit dem Befehl dcpromo /forceremoval zwangsweise herabgestuft. Das Betriebssystem auf dem Computer, welcher der ursprüngliche Inhaber einer bestimmten Funktion war, existiert nicht mehr oder wurde neu installiert. Bei einer Replikation erhalten Nicht-FSMO-Domänencontroller in der Domäne oder Gesamtstruktur vollständige Kenntnis von allen Änderungen, die von Domänencontrollern vorgenommen werden, die Inhaber von FSMO-Funktionen sind. Falls Sie eine Funktion übertragen müssen, ist ein Domänencontroller am besten als Empfänger der Funktion geeignet, der sich in der Domäne befindet, für die zuletzt eine eingehende Replikation oder kürzlich eine eingehende Replikation einer beschreibbaren Kopie der FSMO- Partition vom aktuellen Funktionsinhaber durchgeführt wurde. Der Inhaber der Funktion des Schemamasters hat zum Beispiel den definierten Namenspfad "CN=Schema,CN=Konfiguration,dc=<Stammdomäne der Gesamtstruktur>". Dies bedeutet, dass Funktonen in der Partition "CN=Schema" residieren und mit dieser repliziert werden. Bei einem Hardwareoder Softwarefehler auf dem Domänencontroller, der Inhaber der Funktion des Schemamasters ist, sollte diese Funktion möglichst auf einen Domänencontroller übertragen werden, der sich in der Stammdomäne und am selben Active Directory-Standort befindet wie der aktuelle Funktionsinhaber. Domänencontroller am selben Active Directory-Standort führen alle 5 Minuten oder alle 15 Sekunden eine eingehende Replikation durch. Die Partitionen für die verschiedenen FSMO-Funktionen finden Sie in der folgenden Liste: FSMO-Funktion Schema Partition CN=Schema,CN=Konfiguration,DC=<Stammdomäne der Gesamtstruktur> Domänennamen-Master CN=Konfiguration,DC=<Stammdomäne der Gesamtstruktur> PDC RID Infrastruktur Einem Domänencontroller, dessen FSMO-Funktionen übernommen wurden, sollte die Kommunikation mit anderen Domänencontrollern in der Gesamtstruktur nicht gestattet werden. In einem solchen Szenario sollten Sie entweder die Festplatte formatieren und das Betriebssystem neu installieren oder solche Domänencontroller in einem privaten Netzwerk zwangsweise herabstufen und dann deren Metadaten auf einem noch vorhandenen Domänencontroller in der Gesamtstruktur mithilfe des Befehls ntdsutil /metadata cleanup entfernen. Das Risiko, einen früheren FSMO-Funktionsinhaber, dessen Funktion übernommen wurde, in die Gesamtstruktur einzuführen, besteht darin, dass der vorherige Funktionsinhaber möglicherweise weiter operiert wie zuvor, bevor er im Rahmen einer eingehenden Replikation Kenntnis von der Übernahme seiner Funktion erlangt. Bei zwei Domänencontrollern, die die gleiche FSMO-Funktion innehaben, können Sicherheitsprincipals mit überlappenden RID-Pools erstellt werden und auch andere Probleme auftreten. Übertragen von FSMO-Funktionen

3 Seite 3 von 5 Gehen Sie folgendermaßen vor, um die FSMO-Funktionen mithilfe des Programms "Ntdsutil" zu übertragen: 1. Melden Sie sich bei einem Mitgliedsserver oder Domänencontroller mit dem Betriebssystem Windows 2000 Server oder Windows Server 2003 an, der zu der Gesamtstruktur gehört, in der die FSMO-Funktionen übertragen werden sollen. Empfohlen wird, sich bei dem Domänencontroller anzumelden, dem Sie die FSMO-Funktionen zuweisen möchten. Der angemeldete Benutzer sollte eine Mitglied der Gruppe "Organisationsadministratoren" sein, um die Funktionen "Schemamaster" oder "Domänennamen-Master" zu übertragen, bzw. ein Mitglied der Gruppe "Domänenadministratoren" in der Domäne, in der die Funktionen "PDC-Emulator", "RID-Master" und "Infrastrukturmaster" übertragen werden sollen. 2. Klicken Sie auf Start und dann auf Ausführen, geben Sie ntdsutil in das Feld Öffnen ein, und klicken Sie anschließend auf OK. 3. Geben Sie roles ein, und drücken Sie Hinweis Geben Sie in eine der Eingabeaufforderungen des Programms "Ntdsutil"? ein, und drücken Sie dann die [EINGABETASTE], um eine Liste der verfügbaren Befehle anzeigen zu lassen. 4. Geben Sie connections ein, und drücken Sie 5. Geben Sie connect to server Servername ein (wobei Servername für den Namen des Domänencontrollers steht, dem Sie die FSMO-Funktion zuweisen möchten), und drücken Sie dann 6. Geben Sie in die Eingabeaufforderung server connections den Befehl q ein, und drücken Sie dann 7. Geben Sie transfer Funktion ein, wobei Funktion für die Funktion steht, die Sie übertragen möchten. Um eine Liste der übertragbaren Funktionen angezeigt zu bekommen, geben Sie in der Eingabeaufforderung fsmo maintenance: den Befehl? ein, und drücken Sie dann die [EINGABETASTE], oder sehen Sie sich die Liste am Anfang dieses Artikels an. Geben Sie beispielsweise transfer rid master ein, um die RID-Master-Funktion zu übertragen. Eine Ausnahme gilt für die Funktion des PDC-Emulators. Hier lautet die Syntax transfer pdc und nicht transfer pdc emulator. 8. Geben Sie in die Eingabeaufforderung fsmo maintenance den Befehl q ein, und drücken Sie dann die [EINGABETASTE], um Zugriff auf die Eingabeaufforderung ntdsutil zu erhalten. Geben Sie q ein, und drücken Sie dann die [EINGABETASTE], um das Hilfsprogramm "Ntdsutil" zu beenden. Übernehmen von FSMO-Funktionen Gehen Sie folgendermaßen vor, um die FSMO-Funktionen mithilfe des Programms "Ntdsutil" zu übernehmen: 1. Melden Sie sich bei einem Mitgliedsserver oder Domänencontroller mit dem Betriebssystem Windows 2000 Server oder Windows Server 2003 an, der zu der Gesamtstruktur gehört, in der die FSMO-Funktionen übernommen werden sollen. Empfohlen wird, sich bei dem Domänencontroller anzumelden, dem Sie die FSMO-Funktionen zuweisen möchten. Der angemeldete Benutzer sollte eine Mitglied der Gruppe "Organisationsadministratoren" sein, um die Funktionen "Schemamaster" oder "Domänennamen-Master" zu übertragen, bzw. ein Mitglied der Gruppe "Domänenadministratoren" in der Domäne, in der die Funktionen "PDC-Emulator", "RID-Master" und "Infrastrukturmaster" übertragen werden sollen. 2. Klicken Sie auf Start und dann auf Ausführen, geben Sie ntdsutil in das Feld Öffnen ein, und klicken Sie anschließend auf OK. 3. Geben Sie roles ein, und drücken Sie 4. Geben Sie connections ein, und drücken Sie 5. Geben Sie connect to server Servername ein (wobei Servername für den Namen des Domänencontrollers steht, dem Sie die FSMO-Funktion zuweisen möchten), und drücken Sie dann 6. Geben Sie in die Eingabeaufforderung server connections den Befehl q ein, und drücken Sie dann 7. Geben Sie seize Funktion ein, wobei Funktion für die Funktion steht, die Sie übernehmen möchten. Um eine Liste der übernehmbaren Funktionen angezeigt zu bekommen, geben Sie in der Eingabeaufforderung fsmo maintenance: den Befehl? ein, und drücken Sie dann die [EINGABETASTE], oder sehen Sie sich die Liste am Anfang dieses Artikels an. Geben Sie beispielsweise seize rid master ein, um die RID-Master-Funktion zu übernehmen. Eine Ausnahme gilt für die Funktion des PDC-Emulators. Hier lautet die Syntax seize pdc und nicht seize pdc emulator. 8. Geben Sie in die Eingabeaufforderung fsmo maintenance den Befehl q ein, und drücken Sie dann die [EINGABETASTE], um Zugriff auf die Eingabeaufforderung ntdsutil zu erhalten. Geben Sie q ein, und drücken Sie dann die [EINGABETASTE], um das Hilfsprogramm "Ntdsutil" zu beenden. Hinweise Unter typischen Bedingungen müssen alle fünf Funktionen aktiven Domänencontrollern in der Gesamtstruktur zugewiesen werden. Wird ein Domänencontroller, der Inhaber von FSMO- Funktionen ist, vor der Übertragung seiner Funktionen außer Betrieb genommen, müssen dessen Funktionen durch einen geeigneten und fehlerfreien Domänencontroller übernommen

4 Seite 4 von 5 werden. Microsoft empfiehlt, nur dann alle Funktionen zu übernehmen, wenn der ursprüngliche Domänencontroller nicht zu einem späteren Zeitpunkt wieder Mitglied der Domäne werden wird. Falls möglich, beheben Sie die Fehlfunktion des Domänencontrollers, dem die FSMO-Funktionen zugewiesen sind. Legen Sie fest, welche Funktion von welchem der verbleibenden Domänencontroller ausgeübt werden soll, damit alle fünf Funktionen jeweils einem Domänencontroller zugewiesen werden. Weitere Informationen zur Verteilung von FSMO-Funktionen finden Sie im folgenden Artikel der Microsoft Knowledge Base: ( FSMO-Platzierung und -Optimierung auf Active Directory-Domänencontrollern Wenn der Domänencontroller, der zuvor Inhaber von FSMO-Funktionen war, nicht mehr in der Domäne vorhanden ist und seine Funktionen mittels der oben in diesem Artikel beschriebenen Schritte übernommen wurden, entfernen Sie ihn aus Active Directory. Gehen Sie hierzu gemäß den Anweisungen im folgenden Artikel der Microsoft Knowledge Base vor: ( Entfernen von Daten aus Active Directory nach fehlgeschlagener Domänencontroller-Herabstufung Durch das Entfernen der Metadaten eines Domänencontrollers mit der Windows 2000-Version oder der Windows Server 2003-Version (Build 3790) des Befehls ntdsutil /metadata cleanup werden keine FSMO-Funktionen neu zugewiesen, die aktiven Domänencontrollern zugewiesen sind. Die in Windows Server 2003 Service Pack 1 (SP1) enthaltene Version des Hilfsprogramms "Ntdsutil" automatisiert diesen Vorgang und entfernt zusätzliche Elemente der Metadaten von Domänencontrollern. Einige Kunden ziehen es vor, Systemstatus-Sicherungskopien von FSMO-Rolleninhabern nicht wiederherzustellen, wenn die Funktion seit der Erstellung der Sicherungskopie neu zugewiesen worden ist. Weisen Sie die Funktion des Infrastrukturmasters und den globalen Katalog nicht demselben Domänencontroller zu. Wenn der Infrastrukturmaster auf einem Server für den globalen Katalog ausgeführt wird, werden die Objektinformationen nicht mehr aktualisiert, da der Infrastrukturmaster keine Verweise auf Objekte speichert, die er nicht enthält. Das liegt daran, dass der Server für den globalen Katalog eine partielle Kopie von jedem Objekt der Gesamtstruktur gespeichert hat. So testen Sie, ob ein Domänencontroller auch als Server für den globalen Katalog fungiert: 1. Klicken Sie auf Start, zeigen Sie auf Programme, zeigen Sie auf Verwaltung, und klicken Sie anschließend auf Active Directory-Standorte und -Dienste. 2. Doppelklicken Sie im linken Fensterbereich auf Standorte, und suchen Sie dann den entsprechenden Standort, oder klicken Sie auf Standardname-des-ersten-Standorts, falls keine anderen Standorte verfügbar sind. 3. Öffen Sie den Ordner "Server", und klicken Sie dann auf den Domänencontroller. 4. Doppelklicken Sie im Ordner des Domänencontrollers auf NTDS-Einstellungen. 5. Klicken Sie im Menü Vorgang auf Eigenschaften. 6. Überprüfen Sie auf der Registerkarte Allgemein, ob das Kontrollkästchen Globaler Katalog aktiviert ist. Weitere Informationen zu FSMO-Funktionen finden Sie in den folgenden Artikeln der Microsoft Knowledge Base: ( Windows 2000 Active Directory - FSMO-Funktionen ( Übertragung und Übernahme von FSMO Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft Windows Server 2003, Standard Edition (32-bit x86) Microsoft Windows Server 2003, Enterprise Edition (32-bit x86) Microsoft Windows Server 2003, Datacenter Edition (32-bit x86) Microsoft Windows 2000 Server Microsoft Windows 2000 Advanced Server Microsoft Windows 2000 Datacenter Server Keywords: kbhowto KB Microsoft stellt Ihnen die in der Knowledge Base angebotenen Artikel und Informationen als Service- Leistung zur Verfügung. Microsoft übernimmt keinerlei Gewährleistung dafür, dass die angebotenen Artikel und Informationen auch in Ihrer Einsatzumgebung die erwünschten Ergebnisse erzielen. Die Entscheidung darüber, ob und in welcher Form Sie die angebotenen Artikel und Informationen nutzen, liegt daher allein

5 Seite 5 von 5 bei Ihnen. Mit Ausnahme der gesetzlichen Haftung für Vorsatz ist jede Haftung von Microsoft im Zusammenhang mit Ihrer Nutzung dieser Artikel oder Informationen ausgeschlossen Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.

Rollen von Domänencontrollern (DC s) Tag 04/00 - Thomas Fakler

Rollen von Domänencontrollern (DC s) Tag 04/00 - Thomas Fakler Rollen von Domänencontrollern (DC s) Multimastermodus Multimastermodus Active Directory unterstützt den Multimastermodus d.h. in vielen Bereichen z.b. DDNS mit Active Directory integrierten Zonen, können

Mehr

GlobalHonknet.local. Entfernen von Metadaten aus Active Directory 09.12.2003 13.12.2003. nach Offlineschaltung und fehlgeschlagener DC Herabstufung

GlobalHonknet.local. Entfernen von Metadaten aus Active Directory 09.12.2003 13.12.2003. nach Offlineschaltung und fehlgeschlagener DC Herabstufung GlobalHonknet.local 1 von 14 GlobalHonknet.local Am Rollberg 21, 13158 Berlin Entfernen von Metadaten aus Active Directory nach Offlineschaltung und fehlgeschlagener DC Herabstufung 09.12.2003 13.12.2003

Mehr

Installieren von Small Business Server 2003 in einer bereits vorhandenen Active Dir... Hilfe und Support

Installieren von Small Business Server 2003 in einer bereits vorhandenen Active Dir... Hilfe und Support Seite 1 von 7 Hilfe und Support Installieren von Small Business Server 2003 in einer bereits vorhandenen Active Directory-Domäne Dieser Artikel ist eine Übersetzung des folgenden englischsprachigen Artikels

Mehr

Upgrade eines Windows Server 2003 zu Windows Server 2008

Upgrade eines Windows Server 2003 zu Windows Server 2008 Upgrade eines Windows Server 2003 zu Windows Server 2008 Istzustand: Windows Domäne mit mindestens 1 Domänencontroller unter Windows Server 2003. Ziel: Der vorhandene Domänencontroller (Betriebsmaster)

Mehr

3 Entwerfen von Identitäts- und

3 Entwerfen von Identitäts- und 3 Entwerfen von Identitäts- und Zugriffsmanagementkomponenten Prüfungsanforderungen von Microsoft: Designing Support Identity and Access Management Components o Plan for domain or forest migration, upgrade,

Mehr

MCSE für Windows Server 2003

MCSE für Windows Server 2003 Thomas Joos MCSE für Windows Server 2003 Für Examen Nr. 70-270, 70-290, 70-291, 70-293, 70-294, 70-297 und 70-284 ^ ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England

Mehr

Update Windows 2000 Server auf Windows Server 2003 ver 1.0

Update Windows 2000 Server auf Windows Server 2003 ver 1.0 Update Windows 2000 Server auf Windows Server 2003 ver 1.0 Autor: Mag Georg Steingruber Veröffentlicht: August 2003 Feedback oder Anregungen:i-georgs@microsoft.com Abstract Dieses Dokument beschreibt das

Mehr

Übung - Planung einer Aufgabe unter Verwendung der GUI und des AT-Befehls in Windows 7

Übung - Planung einer Aufgabe unter Verwendung der GUI und des AT-Befehls in Windows 7 5.0 5.5.1.7 Übung - Planung einer Aufgabe unter Verwendung der GUI und des AT-Befehls in Windows 7 Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung planen Sie eine Aufgabe

Mehr

Verwalten von Gruppen

Verwalten von Gruppen Verwalten von Gruppen Was sind Gruppen? Was sind Gruppen? Mit Gruppen können Sie Berechtigungen für Ressourcen zuweisen, was die Verwaltung vereinfacht Gruppe Gruppen sind durch Bereich und Typ gekennzeichnet

Mehr

Domänencontroller / Active Directory. Was ist eine Domäne?

Domänencontroller / Active Directory. Was ist eine Domäne? Was ist eine Domäne? Was ist eine Domäne? Eine Domäne ist ein lokaler Sicherheitsbereich mit zentraler Verwaltung der Ressourcen und stellt die administrative Grenze dar Was ist ein Domänencontroller?

Mehr

Server 2012 FSMO Rollen übertragen

Server 2012 FSMO Rollen übertragen Wenn ein DC über längere Zeit unter Wartung gestellt wird, sollten die Rollen an einen anderen DC übertragen werden. Als erstes Fragen wir den Rolleninhaber ab. Betriebsmaster Rollen abfragen: netdom query

Mehr

Zurücksetzen von "Internetprotokoll (TCP/IP)" in Windows XP

Zurücksetzen von Internetprotokoll (TCP/IP) in Windows XP Seite 1 von 5 Zurücksetzen von "Internetprotokoll (TCP/IP)" in Windows XP Dieser Artikel wurde zuvor veröffentlicht unter D299357 Dieser Artikel ist eine Übersetzung des folgenden englischsprachigen Artikels

Mehr

Bei der Weitergabe des Befehls an das Programm ist ein Fehler aufgetreten

Bei der Weitergabe des Befehls an das Programm ist ein Fehler aufgetreten So behebt man Microsoft Excel Fehler 800AC472 Fehlermeldung Bei der Weitergabe des Befehls an das Programm ist ein Fehler aufgetreten in Excel Gilt für: Excel 2013 Excel 2010 Microsoft Office Excel 2007

Mehr

Diese Anleitung erklärt, wie Sie einen E-ConsentPro DesktopClient auf Version 2.3 aktualisieren.

Diese Anleitung erklärt, wie Sie einen E-ConsentPro DesktopClient auf Version 2.3 aktualisieren. E-ConsentPro DesktopClient: Update auf Version 2.3 Diese Anleitung erklärt, wie Sie einen E-ConsentPro DesktopClient auf Version 2.3 aktualisieren. Voraussetzung Prüfen Sie, ob auf dem PC ausreichend Plattenplatz

Mehr

Konfigurieren eines autorisierenden Zeitservers in Windows

Konfigurieren eines autorisierenden Zeitservers in Windows Seite 1 von 5 Suche in -> Deutsche Artikel Konfigurieren eines autorisierenden Zeitservers in Windows 2000 Dieser Artikel wurde zuvor veröffentlicht unter D42387 Artikel-ID : 216734 Dieser Artikel ist

Mehr

http://www.microsoft.com/technet Wojciech Micka Microsoft PSC

http://www.microsoft.com/technet Wojciech Micka Microsoft PSC Diagnose, Problembehandlung und Wiederherstellung in Windows Server 2003 Active Wojciech Micka Microsoft PSC Agenda Überprüfen der Funktionalität von Active Problembehandlung bei der Replikation Active

Mehr

Unterrichtseinheit 10

Unterrichtseinheit 10 Unterrichtseinheit 10 Begriffe zum Drucken unter Windows 2000 Druckgerät Das Hardwaregerät, an dem die gedruckten Dokumente entnommen werden können. Windows 2000 unterstützt folgende Druckgeräte: Lokale

Mehr

IBM SPSS Modeler - Essentials for R: Installationsanweisungen

IBM SPSS Modeler - Essentials for R: Installationsanweisungen IBM SPSS Modeler - Essentials for R: Installationsanweisungen Diese Veröffentlichung ist eine Übersetzung des Handbuchs IBM SPSS Modeler - Essentials for R: Installation Instructions, herausgegeben von

Mehr

Übung - Erforschen von FTP

Übung - Erforschen von FTP Lernziele Teil 1: Verwenden von FTP über eine Eingabeaufforderung Teil 2: Herunterladen einer FTP-Datei mit WS_FTP LE Teil 3: Verwenden von FTP in einem Browser Hintergrund / Szenario Das File Transfer

Mehr

SOLIDWORKS INSTALLATIONSANLEITUNG: Best Practice

SOLIDWORKS INSTALLATIONSANLEITUNG: Best Practice SOLIDWORKS INSTALLATIONSANLEITUNG: Best Practice Liebe Kunden, Dieses Dokument ist als zusätzliche Anleitung zu unserer SOLIDWORKS Installationsanleitung gedacht. Hier finden Sie Best Practice für die

Mehr

1 Die Namensauflösung mit

1 Die Namensauflösung mit 1 Die Namensauflösung mit DNS Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: Implement DNS o Install and Configure DNS-Servers o Create and Configure DNS Zones and Records DNS Zonen Überprüfen der DNS

Mehr

Migration von Windows 2000-Domänen auf Windows Server 2003

Migration von Windows 2000-Domänen auf Windows Server 2003 Migration von Windows 2000-Domänen auf Windows Server 2003 Engl. Originaltitel: Upgrading Windows 2000 Domains to Windows Server 2003 Danke für Ihr Interesse an dieser Dokumentation, die durch das Windows

Mehr

Wie registriere ich Drivve Image manuell auf einem OKI-Gerät? (OKI-Edition)

Wie registriere ich Drivve Image manuell auf einem OKI-Gerät? (OKI-Edition) Wie registriere ich Drivve Image manuell auf einem OKI-Gerät? (OKI-Edition) Knowledge base article #6531 Voraussetzungen Um Drivve Image manuell auf einem OKI-Gerät zu registrieren, müssen folgende Bedingungen

Mehr

von Microsoft Windows XP Professional

von Microsoft Windows XP Professional Installieren von Microsoft Windows XP Übersicht Planen einer Installation von Microsoft Windows XP Installieren von Windows XP von einer Produkt-CD Installieren von Windows XP über ein Netzwerk Aktualisieren

Mehr

Versionshinweise McAfee Change Control 7.0.0

Versionshinweise McAfee Change Control 7.0.0 Versionshinweise McAfee Change Control 7.0.0 Über diese Version Wichtigste Neuerungen dieser Version Informationen zu Funktionen Installationsanweisungen Behobene Probleme Bekannte Probleme Quellen für

Mehr

Installationsanleitung

Installationsanleitung Installationsanleitung Installationsanleitung SketchUp Pro 2017 Es freut uns, dass Sie sich für SketchUp Pro entschieden haben! SketchUp Pro ist die einfachste 3D-Software zum Visualisieren und Modellieren

Mehr

Dell Command Integration Suite for System Center

Dell Command Integration Suite for System Center Dell Command Integration Suite for System Center Version 5.0 Installationshandbuch Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager. HowTo: Microsoft SQL Server Datenbank verschlüsseln. combit GmbH Untere Laube Konstanz

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager. HowTo: Microsoft SQL Server Datenbank verschlüsseln. combit GmbH Untere Laube Konstanz combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager HowTo: Microsoft SQL Server Datenbank verschlüsseln HowTo: Microsoft SQL Server Datenbank verschlüsseln - 2 -

Mehr

und http://www.it-pruefungen.ch ch/

und http://www.it-pruefungen.ch ch/ -Echte und Originale Prüfungsfragen und Antworten aus Testcenter -Machen Sie sich fit für Ihre berufliche Zukunft! http://www.it-pruefungen.ch ch/ Prüfungsnummer : 70-649 Prüfungsname fungsname: TS: Upgrading

Mehr

Windows Server 2016 Essentials Basis-Server für kleine Unternehmen

Windows Server 2016 Essentials Basis-Server für kleine Unternehmen Windows Server 2016 23 Windows Server 2016 Essentials Mit Windows Server 2016 Essentials hat Microsoft einen Server im Angebot, der sich relativ leicht einrichten lässt und grundlegende Funktionen zu Verfügung

Mehr

Active Directory. Aufbau Funktion - Objekte

Active Directory. Aufbau Funktion - Objekte Active Directory Aufbau Funktion - Objekte Active Directory Was ist das? Hierarchischer Verzeichnisdienst Datenbank (gleiche DB wie Exchange) Schema (1 Schema pro Forest) Replikationsmechanismus (Multiple

Mehr

untermstrich SYNC Handbuch

untermstrich SYNC Handbuch Handbuch 03/2017 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Installation... 3 2.1 Systemanforderungen... 3 2.2 Vorbereitungen in Microsoft Outlook... 3 2.3 Setup... 4 3. SYNC-Einstellungen... 6 3.1 Verbindungsdaten...

Mehr

2 Verwalten der Active

2 Verwalten der Active 2 Verwalten der Active Directory Domänendienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Manage and Maintain Active Directory Domain Services (AD DS) o Configure Service Authentication and account policies

Mehr

Prüfung 70-290 Verwalten und Warten einer Microsoft Windows Server 2003- Umgebung

Prüfung 70-290 Verwalten und Warten einer Microsoft Windows Server 2003- Umgebung Prüfung 70-290 Verwalten und Warten einer Microsoft Windows Server 2003- Umgebung Im Rahmen dieser Prüfung werden vor allem Themen im Bereich Benutzerverwaltung, Datensicherung, Verwaltung von Freigaben

Mehr

Schritt-für-Schritt: Windows 7 Upgrade und Übertragung von Dateien und Einstellungen

Schritt-für-Schritt: Windows 7 Upgrade und Übertragung von Dateien und Einstellungen Schritt-für-Schritt: Windows 7 Upgrade und Übertragung von Dateien und Einstellungen Betrifft: Windows 7 Fujitsu A 1130, N 7010, M 2010, LIFEBOOK E8410, E8420, P1610, P1620, P8010, P8020, P8110, S6410,

Mehr

McAfee epolicy Orchestrator Pre-Installation Auditor 2.0.0

McAfee epolicy Orchestrator Pre-Installation Auditor 2.0.0 Versionsinformationen McAfee epolicy Orchestrator Pre-Installation Auditor 2.0.0 Zur Verwendung mit McAfee epolicy Orchestrator Inhalt Informationen zu dieser Version Neue Funktionen Verbesserungen Behobene

Mehr

1 Die Active Directory

1 Die Active Directory 1 Die Active Directory Infrastruktur Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring the Active Directory Infrastructure o Configure a forest or a domain o Configure trusts o Configure sites o Configure

Mehr

Nintex Workflow 2013 Installationshandbuch

Nintex Workflow 2013 Installationshandbuch support@nintex.com www.nintex.com 2013 Zurück Nintex. zum Alle Inhalt Rechte vorbehalten. Irrtümer und Änderungen 1 vorbehalten. Inhalt Systemanforderungen... 2 1. Nintex Workflow 2013 installieren...

Mehr

Wiederherstellen gelöschter Benutzerkonten und ihrer Gruppenmitgliedschaften in Active Directory

Wiederherstellen gelöschter Benutzerkonten und ihrer Gruppenmitgliedschaften in Active Directory Wiederherstellen gelöschter Benutzerkonten und ihrer Gruppenmitgliedschaften in Active Directory 29.05.2016 03:45:44 FAQ-Artikel-Ausdruck Kategorie: Windows::AD Bewertungen: 0 Status: öffentlich (Alle)

Mehr

Installationsanleitung

Installationsanleitung Offizieller SketchUp Distributor Installationsanleitung Es freut uns, dass Sie sich für SketchUp Pro entschieden haben! SketchUp Pro ist die einfachste 3D-Software zum Visualisieren und Modellieren und

Mehr

E-ConsentPro 2.6. Updateanleitung DesktopClient

E-ConsentPro 2.6. Updateanleitung DesktopClient Bild: ChessiesJD istock E-ConsentPro 2.6 Updateanleitung DesktopClient Hinweis: Mit dieser Version wird Version 2.3 abgelöst. Ein Betrieb der Versionen kleiner als 2.6 ist ab dem 01.11.2018 aus technischen

Mehr

KONFIGURIEREN VON NETWORK LICENSE MANAGER UNTER WINDOWS

KONFIGURIEREN VON NETWORK LICENSE MANAGER UNTER WINDOWS KONFIGURIEREN VON NETWORK LICENSE MANAGER UNTER WINDOWS Nachdem Sie Ihr Netzwerk geplant, Network License Manager (NLM) installiert und Ihre Netzwerklizenzdatei erhalten haben, müssen Sie mit den folgenden

Mehr

Azure Storage Praktische Übungen

Azure Storage Praktische Übungen Azure-Grundlagen: Azure Storage Praktische Übungen Übersicht Dieser Kurs umfasst optionale praktische Übungen, in denen Sie die im Kurs gezeigten Verfahren selbst ausprobieren können. In der Anleitung

Mehr

Betriebssystem Nintex Workflow 2007 muss unter Microsoft Windows Server 2003 oder 2008 installiert werden.

Betriebssystem Nintex Workflow 2007 muss unter Microsoft Windows Server 2003 oder 2008 installiert werden. Systemanforderungen Betriebssystem Nintex Workflow 2007 muss unter Microsoft Windows Server 2003 oder 2008 installiert werden. Browserclient Microsoft Internet Explorer 6.x. Es wird jedoch mindestens Microsoft

Mehr

Installationshandbuch

Installationshandbuch Installationshandbuch Erforderliche Konfiguration Installation und Aktivierung - 1 - Erforderliche Konfiguration Programme der 4D v15 Produktreihe benötigen folgende Mindestkonfiguration: Windows OS X

Mehr

Inhaltsverzeichnis Vorwort Workshop: Testumgebung Microsoft-Netzwerk

Inhaltsverzeichnis Vorwort Workshop: Testumgebung Microsoft-Netzwerk Vorwort 11 1 Workshop: Testumgebung Microsoft-Netzwerk 17 1.1 Vorbereitungen für die Testumgebung 18 1.2 Microsoft Virtual Server 2005 R2 20 1.2.1 Installation Microsoft Virtual Server 2005 R2 21 1.2.2

Mehr

Readme zu Veritas System Recovery 16 Monitor

Readme zu Veritas System Recovery 16 Monitor Readme zu Veritas System Recovery 16 Monitor Info zur Readme In Veritas System Recovery 16 Monitor nicht mehr unterstützte Funktionen Informationen zu Veritas System Recovery 16 Monitor Systemanforderungen

Mehr

Readme zu Veritas System Recovery 16 Monitor

Readme zu Veritas System Recovery 16 Monitor Readme zu Veritas System Recovery 16 Monitor Info zur Readme In Veritas System Recovery 16 Monitor nicht mehr unterstützte Funktionen Informationen zu Veritas System Recovery 16 Monitor Systemanforderungen

Mehr

Sprout Companion. Benutzerhandbuch

Sprout Companion. Benutzerhandbuch Sprout Companion Benutzerhandbuch Copyright 2016 HP Development Company, L.P. Microsoft und Windows sind entweder eingetragene Marken oder Marken der Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern.

Mehr

Printing mit Windows Server 2003 Ver 1.0

Printing mit Windows Server 2003 Ver 1.0 Printing mit Windows Server 2003 Ver 1.0 Autor: Mag Georg Steingruber Veröffentlicht: August 2003 Feedback oder Anregungen:i-georgs@microsoft.com Abstract Dieses Dokument beschreibt die Einrichtung eines

Mehr

untermstrich SYNC Handbuch

untermstrich SYNC Handbuch Handbuch 11/2017 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Installation... 3 2.1 Systemanforderungen... 3 2.2 Vorbereitungen in Microsoft Outlook... 3 2.3 Setup... 4 3. SYNC-Einstellungen... 6 3.1 Verbindungsdaten...

Mehr

Sicherer GINA Zugriff mit HTTPS Installationsanleitung für Microsoft Edge 1

Sicherer GINA Zugriff mit HTTPS Installationsanleitung für Microsoft Edge 1 Sicherer GINA Zugriff mit HTTPS Installationsanleitung für Microsoft Edge 1 1 Alle Screenshots wurden mit Microsoft Edge, Version 25.10586.0.0 erstellt. Microsoft Edge ist eine Marke der Microsoft Corporation.

Mehr

Laborübung - Erstellen Sie eine Partition in Windows 7

Laborübung - Erstellen Sie eine Partition in Windows 7 5.0 5.2.4.3 Laborübung - Erstellen Sie eine Partition in Windows 7 Einführung Drucken Sie diese Übung aus und folgen Sie den Anweisungen. In dieser Übung erstellen Sie eine FAT32-formatierte Partition

Mehr

Anleitung zur Konfiguration der TCP/IP-Kommunikation zwischen ArcGIS Lizenzmanager 10.5 und ArcGIS Desktop 10.5 Client(s) (Mai 2017)

Anleitung zur Konfiguration der TCP/IP-Kommunikation zwischen ArcGIS Lizenzmanager 10.5 und ArcGIS Desktop 10.5 Client(s) (Mai 2017) Anleitung zur Konfiguration der TCP/IP-Kommunikation zwischen ArcGIS Lizenzmanager 10.5 und ArcGIS Desktop 10.5 Client(s) (Mai 2017) Copyright 2017 Esri Deutschland GmbH Inhalt 1 Einleitung... 3 2 Voraussetzungen...

Mehr

MOC 2145 Windows Server 2003: Verwalten einer Domänen-Umgebung

MOC 2145 Windows Server 2003: Verwalten einer Domänen-Umgebung MOC 2145 Windows Server 2003: Verwalten einer Domänen-Umgebung Unterrichtseinheit 1: Einführung in die Verwaltung von Konten und Ressourcen In dieser Unterrichtseinheit wird erläutert, wie Konten und Ressourcen

Mehr

Nach der Installation des Sicherheitsupdates oder des Sicherhei...

Nach der Installation des Sicherheitsupdates oder des Sicherhei... Nach der Installation des Sicherheitsupdates 896358 oder des Sicherheitsupdates 896358 funktionier bestimmte HTML-Hilfefunktion in einig Websites nicht Dieser Artikel ist eine Übersetzung des folgd glischsprachig

Mehr

-Echte und Originale Prüfungsfragen und Antworten aus Testcenter -Machen Sie sich fit für Ihre berufliche Zukunft!

-Echte und Originale Prüfungsfragen und Antworten aus Testcenter -Machen Sie sich fit für Ihre berufliche Zukunft! -Echte und Originale Prüfungsfragen und Antworten aus Testcenter -Machen Sie sich fit für Ihre berufliche Zukunft! http://www.it-pruefungen.de/ Prüfungsnummer: 70-640 Prüfungsname: Windows Server 2008

Mehr

Software-Updates Benutzerhandbuch

Software-Updates Benutzerhandbuch Software-Updates Benutzerhandbuch Copyright 2007 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Windows ist eine in den USA eingetragene Marke der Microsoft Corporation. Hewlett-Packard ( HP ) haftet nicht

Mehr

Erstellen eines Normfall Projektspeichers auf Basis einer vorhandenen Installation von:

Erstellen eines Normfall Projektspeichers auf Basis einer vorhandenen Installation von: Normfall 7.3 Kurzanleitung Erstellen eines Normfall Projektspeichers auf Basis einer vorhandenen Installation von: Microsoft SQL Server ab 2008 R2 (hier: kostenfreie Express-Edition) 2018 Normfall GmbH

Mehr

Multibooting mit Windows 2000 und Windows XP

Multibooting mit Windows 2000 und Windows XP Multibooting mit Windows 2000 und Windows XP Einführung Ein Computer kann so konfiguriert werden, dass Sie bei jedem Neustart des Computers zwischen zwei oder mehr Betriebssystemen wählen können. Sie können

Mehr

BDE-MDE. Version 3.1. Installation/Aktualisierung

BDE-MDE. Version 3.1. Installation/Aktualisierung BDE-MDE Version 3.1 Installation/Aktualisierung Copyright 2013 Datafox GmbH, ISB Information und Kommunikation GmbH & Co. KG. Alle Rechte vorbehalten. Das Handbuch sowie die darin beschriebene Software

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Virtuelle Azure-Computer Praktische Übungen

Virtuelle Azure-Computer Praktische Übungen Azure-Grundlagen: Virtuelle Azure-Computer Praktische Übungen Übersicht Dieser Kurs umfasst optionale praktische Übungen, in denen Sie die im Kurs gezeigten Verfahren selbst ausprobieren können. In der

Mehr

Printer Driver. In dieser Anleitung wird die Installation des Druckertreibers für Windows Vista und Windows XP beschrieben.

Printer Driver. In dieser Anleitung wird die Installation des Druckertreibers für Windows Vista und Windows XP beschrieben. 4-153-310-32(1) Printer Driver Installationsanleitung In dieser Anleitung wird die Installation des Druckertreibers für Windows Vista und Windows XP beschrieben. Vor der Verwendung der Software Lesen Sie

Mehr

Bedienungsanleitung Anwendungsseite

Bedienungsanleitung Anwendungsseite Lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig vor der Verwendung des Geräts und bewahren Sie es zum Nachschlagen griffbereit auf. Bedienungsanleitung Anwendungsseite INHALTSVERZEICHNIS Verwendung dieses Handbuchs...2

Mehr

Präsentation von Markus Häfele

Präsentation von Markus Häfele Präsentation von Markus Häfele Network Implementation and Integration, 7. Semester 19. Jänner 2009 Zentraler, hierarchischer Verzeichnisdienst Gemeinsame Datenbank bzw. Informationsquelle Speichert Attribute

Mehr

Installationsanleitung SQL Server für Solid Edge Standard Parts Serverinstallation

Installationsanleitung SQL Server für Solid Edge Standard Parts Serverinstallation Installationsanleitung SQL Server für Solid Edge Standard Parts Serverinstallation Inhalt 1 Allgemeine Voraussetzungen... 2 2 Download der Installationsdatei... 2 3 Installation des SQL Servers für die

Mehr

Erstellen eines Images

Erstellen eines Images Erstellen eines Images Hinweis: Ein Image ist ein komplettes Abbild ihrer Festplatte(n). Dieses Abbild ist eine einzelne Datei, mit der beim Ausfall einer Festplatte oder wenn das Betriebssystem nicht

Mehr

Bedienung der Software imageprograf. Media Configuration Tool. (Version 7.00 oder höher) (Windows)

Bedienung der Software imageprograf. Media Configuration Tool. (Version 7.00 oder höher) (Windows) Bedienung der Software imageprograf Media Configuration Tool (Version 7.00 oder höher) (Windows) Version 1.0 Canon Inc. Inhalt 1. Infos zur Software imageprograf Media Configuration Tool... 3 2. Aktualisieren

Mehr

RICOH Treiber-Installationsanleitung

RICOH Treiber-Installationsanleitung RICOH Treiber-Installationsanleitung Dieses Dokument erklärt das Installationsverfahren für den RICOH-Treiber, der für die Verwendung des RICOH Pro L4130/L4160 Tintenstrahldruckers benötigt wird. Der RICOH-Treiber

Mehr

PROFFIX Benutzerverwaltung verknüpft mit Active Directory (AD)

PROFFIX Benutzerverwaltung verknüpft mit Active Directory (AD) PROFFIX ACTIVE DIRECTORY (AD) PROFFIX Benutzerverwaltung verknüpft mit Active Directory (AD) PROFFIX Benutzerverwaltung verknüpfen mit Active Directory (AD)...2 Funktionsweise...2 Vorgehen für bestehende

Mehr

Benutzerhandbuch Plesk Onyx WEBPACK. Benutzerhandbuch 1/15. Benutzerhandbuch Plesk 17

Benutzerhandbuch Plesk Onyx WEBPACK. Benutzerhandbuch 1/15. Benutzerhandbuch Plesk 17 Benutzerhandbuch Plesk Onyx WEBPACK Benutzerhandbuch 1/15 Zusammenfassung 1 Einleitung... 3 2 E-Mail Adresse erstellen... 5 3 Domain-Alias erstellen... 6 4 FTP-Konto erstellen... 7 5 Dateien / Ordner verwalten...

Mehr

Engineering Base. Neue Leistungen in Version 6.0

Engineering Base. Neue Leistungen in Version 6.0 Engineering Base Neue Leistungen in Version 6.0 Ausgabe: August 2010 AUCOTEC AG Oldenburger Allee 24, D-30659 Hannover Telefon: +49 (0)511 61 03-0, Fax: +49 (0)511 61 40 74 Urheberrecht: Alle Rechte, insbesondere

Mehr

Sonstiges Windows 2000/XP fährt nicht herunter. Beheben von Problemen beim Herunterfahren in Windows 2000

Sonstiges Windows 2000/XP fährt nicht herunter. Beheben von Problemen beim Herunterfahren in Windows 2000 Windows 2000/XP fährt nicht herunter. Beheben von Problemen beim Herunterfahren in Windows 2000 Dieser Artikel ist eine Übersetzung des folgenden englischsprachigen Artikels der Microsoft Knowledge Base:

Mehr

Windows 2008 Server R2. Peter Unger

Windows 2008 Server R2. Peter Unger Windows 2008 Server R2 Peter Unger Grundlagen und Begriffe Installation Organisationseinheiten Benutzer Computer Gruppen Benutzerprofile 2 Überblick Verzeichnisdienst Das AD baut auf einer Datenbank auf

Mehr

Installationsanleitung PolyWorks. Plus Paket

Installationsanleitung PolyWorks. Plus Paket Installationsanleitung PolyWorks Plus Paket Unser Erweiterungspaket für PolyWorks Die von der Duwe-3d AG entwickelte Softwareanwendung D3D++ ist eine PolyWorks Erweiterung mit vielen nützlichen Funktionen.

Mehr

OpenVoice. Outlook-Plug-In-Anleitung Citrix Online, UK Ltd. Alle Rechte vorbehalten.

OpenVoice. Outlook-Plug-In-Anleitung Citrix Online, UK Ltd. Alle Rechte vorbehalten. OpenVoice Outlook-Plug-In-Anleitung http://support.citrixonline.com/de 2013 Citrix Online, UK Ltd. Alle Rechte vorbehalten. Inhalt Übersicht... 1 Systemanforderungen... 1 Unterstützte Desktopkonfigurationen...

Mehr

Übung - Schutz von Konten, Daten und der Computer in Windows Vista

Übung - Schutz von Konten, Daten und der Computer in Windows Vista 5.0 10.2.1.8 Übung - Schutz von Konten, Daten und der Computer in Windows Vista Drucken Sie diese Übung aus und vervollständigen Sie diese. In dieser Übung werden Sie lernen, wie man Konten, Daten und

Mehr

Laborübung - Erstellen Sie eine Partition in Windows Vista

Laborübung - Erstellen Sie eine Partition in Windows Vista 5.0 5.2.4.4 Laborübung - Erstellen Sie eine Partition in Windows Vista Einführung Drucken Sie diese Übung aus und folgen Sie den Anweisungen. In dieser Übung erstellen Sie eine FAT32-formatierte Partition

Mehr

Phoenix Contact PC WORX

Phoenix Contact PC WORX Phoenix Contact PC WORX AUVESY GmbH & Co KG Fichtenstraße 38B D-76829, Landau Deutschland Inhalt Phoenix Contact PC WORX 3 Unterstützung für Phoenix Contact PC WORX 5 Bestehende PC WORX-Projekte in versiondog

Mehr

Network-Detektiv. Erstellt für: Test Erstellt von: Musketier Systemhaus AG

Network-Detektiv. Erstellt für: Test Erstellt von: Musketier Systemhaus AG Network-Detektiv Erstellt für: Test Erstellt von: Musketier Systemhaus AG Inhaltsverzeichnis Umgebung Risiko- und Problempunktzahl Problemüberprüfung Nächste Schritte Umgebung - Übersicht Domäne Domänencontroller

Mehr

Installationshandbuch zum FAX L-Treiber

Installationshandbuch zum FAX L-Treiber Deutsch Installationshandbuch zum FAX L-Treiber User Software CD-ROM.................................................................. 1 Treiber und Software.............................................................................

Mehr

Ich stimme zu, dass diese Seite Cookies für Analysen, personalisierte Inhalte und Werbung verwendet Weitere Informationen

Ich stimme zu, dass diese Seite Cookies für Analysen, personalisierte Inhalte und Werbung verwendet Weitere Informationen 1 von 5 24.11.2015 10:41 Ich stimme zu, dass diese Seite Cookies für Analysen, personalisierte Inhalte und Werbung verwendet Weitere Informationen Support Microsoft ended support for Windows XP on April

Mehr

SAP an der Universität Innsbruck Anmeldung und Benützung über den Terminalserver (Stand Juni 2018)

SAP an der Universität Innsbruck Anmeldung und Benützung über den Terminalserver (Stand Juni 2018) SAP an der Universität Innsbruck Anmeldung und Benützung über den Terminalserver (Stand Juni 2018) Inhalt Regulärer Einstieg aus dem Netz der Universität... 2 Einstieg von Außerhalb... 4 Einstieg mit anderen

Mehr

Installation von MS SQL-Server 2014 Express

Installation von MS SQL-Server 2014 Express ALGE 2016 SQL Server Installation Inhaltsverzeichnis Installation von MS SQL-Server 2014 Express...1 Datenbank für Remote- Zugriff vorbereiten...6 Windows Firewall Konfiguration...9 Falls Sie ein Englischsprachiges

Mehr

Einrichten Active Directory ver 1.0

Einrichten Active Directory ver 1.0 Einrichten Active Directory ver 1.0 Active Directory Windows 2003 Autor: Mag Georg Steingruber Veröffentlicht: August 2003 Feedback oder Anregungen:i-georgs@microsoft.com Abstract Dieses Dokument beschreibt

Mehr

Nokia Mail for Exchange mit Nokia 6730 classic Installationsanleitung

Nokia Mail for Exchange mit Nokia 6730 classic Installationsanleitung Nokia Mail for Exchange mit Nokia 6730 classic Installationsanleitung Sämtliche geistigen Eigentumsrechte verbleiben bei Vodafone, Microsoft bzw. deren Lizenzgeber. Es ist nicht gestattet, die Dokumente

Mehr

Erstellen eines Images mit Acronis Backup & Recovery 11

Erstellen eines Images mit Acronis Backup & Recovery 11 Erstellen eines Images mit Acronis Backup & Recovery 11 Hinweis: Ein Image ist ein komplettes Abbild ihrer Festplatte(n) in einem EDV-System. Dieses Abbild ist eine einzelne Datei, mit der beim Ausfall

Mehr

Ihr Benutzerhandbuch EPSON ACULASER C4200

Ihr Benutzerhandbuch EPSON ACULASER C4200 Lesen Sie die Empfehlungen in der Anleitung, dem technischen Handbuch oder der Installationsanleitung für EPSON ACULASER C4200. Hier finden Sie die Antworten auf alle Ihre Fragen über die in der Bedienungsanleitung

Mehr

Version 1.3 Mai P Xerox ConnectKey. for SharePoint Benutzer-Kurzanleitung

Version 1.3 Mai P Xerox ConnectKey. for SharePoint Benutzer-Kurzanleitung Version 1.3 Mai 2015 702P03542 Xerox ConnectKey for SharePoint 2015 Xerox Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Xerox, Xerox and Design und ConnectKey sind Marken der Xerox Corporation in den USA und/oder

Mehr

Alteryx Server Schnellstart-Handbuch

Alteryx Server Schnellstart-Handbuch Alteryx Server Schnellstart-Handbuch A. Installation und Lizenzierung Laden Sie das Alteryx Server-Installationspaket herunter und folgen Sie den nachstehenden Anweisungen, um Alteryx Server zu installieren

Mehr

G DATA TechPaper. Update auf Version 14.1 der G DATA Unternehmenslösungen

G DATA TechPaper. Update auf Version 14.1 der G DATA Unternehmenslösungen G DATA TechPaper Update auf Version 14.1 der G DATA Software AG Application Development Q3 2017 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung & Umfang... 3 Typographische Konventionen... 3 Vorbereitung... 4 Update

Mehr

ZyAIR G-200. Anleitung Spezialtreiber

ZyAIR G-200. Anleitung Spezialtreiber Anleitung Spezialtreiber Anleitung Spezialtreiber ZyXEL ZyAIR G-200 Copyright 2004 ZyXEL GmbH, Würselen (Germany) 1. Auflage, Mai 2004 Alle Angaben in diesem Text sind nach sorgfältiger Prüfung zusammengestellt

Mehr

OL2000: Auswirkung des Nachrichtenformats auf Internet Mail

OL2000: Auswirkung des Nachrichtenformats auf Internet Mail Artikel-ID: 241538 - Geändert am: Mittwoch, 10. März 2004 - Version: 1.0 OL2000: Auswirkung des Nachrichtenformats auf Internet Mail Dieser Artikel wurde zuvor veröffentlicht unter D41809 Dieser Artikel

Mehr

MOC 2195 Windows Server 2003: Planen, Implementieren und Warten einer Active Directory- Infrastruktur

MOC 2195 Windows Server 2003: Planen, Implementieren und Warten einer Active Directory- Infrastruktur MOC 2195 Windows Server 2003: Planen, Implementieren und Warten einer Active Directory- Infrastruktur Unterrichtseinheit 1: Einführung in die Infrastruktur von Active Directory Diese Unterrichtseinheit

Mehr