Erfolgreich selbständig werden. Ringveranstaltung

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1 Erfolgreich selbständig werden Ringveranstaltung

2 Im Rahmen der Ringveranstaltung Erfolgreich selbständig werden bieten Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis einen umfassenden Überblick über die selbständige Erwerbstätigkeit. Es werden verschiedene Einstiegsmöglichkeiten in die unternehmerische Selbständigkeit aufgezeigt, z.b. Neugründung oder Eröffnung eines Unternehmens auf Franchise-Basis. Die Vielfalt der Themen bietet eine Einführung in die betriebswirtschaftliche Materie aus gründungsorientierter Sicht. Ausgewählte Teilbereiche der Betriebswirtschaftslehre werden anhand von praktischen Beispielen vertieft. Neben Referentinnen und Referenten für Recht, Marketing und Finanzierung schildern erfolgreiche Gründerinnen und Gründer ihren ganz persönlichen Weg zum eigenen Unternehmen. Durch Informationen und Erfahrungsberichte sowie Kontaktmöglichkeiten zu Referentinnen und Referenten wird Interessierten ein grundlegendes Rüstzeug für die Selbständigkeit geboten. Zielgruppe Die Veranstaltung richtet sich an alle Universitätsangehörige sowie Universitätsexterne, die Interesse am Thema Selbständigkeit haben und/oder die Ideen umsetzen wollen. Nutzen Bewusstmachung von Chancen und Risiken der selbständigen Erwerbstätigkeit Eröffnung von Kontaktmöglichkeiten zu Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis Vermittlung betriebswirtschaftlicher Grundlagen Denkanstöße durch Erfahrungsberichte von Gründerinnen und Gründern Aufbau von Institutionen-Know-how Anrechenbarkeit als Wahlfach Kostenlose Teilnahme 3 für Studierende, die einen Schein erwerben wollen, erfolgt die Anmel- Organisatorisches Anmeldung dung über Zeus für alle übrigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer besteht keine Zeit Anmeldepflicht jeweils Mittwoch von 17:15 bis 19:00Uhr Dauer Sommersemester 2006 Ort Universität Klagenfurt im Hörsaal 8 (Mensagebäude) Unterlagen Die Unterlagen der jeweiligen Referentinnen und Referenten stehen im PDF-Format zur Verfügung. Foliensätze sind für über Zeus angemeldete Studierende im Claroline abrufbar. Externe Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten am BSCW-Server Zugang zu den Foliensätzen und Videoaufnahmen nach einer Registrierung bei der Abteilung IUG.

3 Formen der Gründung und praktische Umsetzung Von der Idee in die Selbständigkeit Erfahrungsberichte von Gründerinnen und Gründern Persönliches Engagement und Belastbarkeit sind neben einer guten Geschäftsidee die Eckpfeiler für den Weg in die Selbständigkeit. Eine strukturierte Vorgehensweise und umfassende Planung sind erforderlich. Ein fundiertes Unternehmenskonzept (Businessplan) und die Unterstützung durch Expertinnen und Experten hilft Risiken einzuschränken und Chancen besser zu nutzen. Im Mittelpunkt dieser Veranstaltung stehen Vorträge von erfolgreichen Gründerinnen und Gründern, die über ihre Erfahrungen auf dem Weg in die Selbständigkeit berichten. Start ohne eigene Geschäftsidee Franchising & Übernahme Studien zeigen, dass das Fehlen einer Geschäftsidee vielfach eine Barriere auf dem Weg zur Selbständigkeit darstellt. Franchising bietet hier eine Lösung. Der Franchisenehmer übernimmt ein bereits mehrfach getestetes Geschäftsmodell und wird damit selbständig. Der Unternehmensgründer kann aber auch als Franchisegeber auftreten, indem er sein Businesskonzept entgeltlich zur Verfügung stellt. Eine weitere Möglichkeit stellt die Übernahme eines bestehenden Unternehmens dar. Bei einer Unternehmensübernahme ist die Geschäftsidee vorhanden, Beziehungen zu Kunden und Lieferanten sind aufgebaut, Mitarbeiter sind eingearbeitet. Dennoch dürfen die sensiblen Punkte bei einer Übernahme nicht ignoriert werden: Nicht immer ist es von Vorteil, sich den vorgegebenen Strukturen anzupassen und auf den bestehenden Vorgaben aufzubauen. Beginnend mit einer theoretischen Vorstellung der Geschäftsmodelle Franchising und Übernahme sowie deren Vor- und Nachteile, berichten anschließend Unternehmerinnen und Unternehmer über die erfolgreiche Umsetzung dieser Konzepte. Rechtliche Aspekte Unternehmerische Tätigkeit mit und ohne Gewerbeschein Das Gewerberecht ist das bedeutendste Berufsrecht in Österreich. Die Gewerbeordnung umfasst Vorschriften über die Aufnahme, Ausübung und Beendigung bestimmter gewerblicher Tätigkeiten. Auf dem Weg in die Selbständigkeit wird man daher häufig mit gewerberechtlichen Fragestellungen konfrontiert. Nach einer allgemeinen Einführung in die Thematik werden die verschiedenen Arten von Gewerbe und die Voraussetzungen zur Erlangung eines Gewerbescheins behandelt sowie der Prozess der Gewerbeanmeldung skizziert. Der Weg zur ersten Steuererklärung Neben gewerbe-, sozialversicherungs- und arbeitsrechtlichen Fragestellungen wird man als angehende Unternehmerin bzw. angehender Unternehmer mit steuerrechtlichen Themen konfrontiert. Die Unternehmerin bzw. der Unternehmer ist verpflichtet, innerhalb eines Monats nach Aufnahme der unternehme- rischen Tätigkeit das zuständige Finanzamt zu verständigen und um Vergabe einer Steuernummer anzusuchen. Die Erstellung einer Einnahmen-Ausgaben-Rechnung bzw. ab einer bestimmten Gewinnhöhe die Erstellung einer Bilanz sowie die Abgabe gewisser Steuererklärungen (z.b. Einkommensteuererklärung, Umsatzsteuererklärung) gehören zu den Pflichten eines Selbständigen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden mit den wichtigsten steuerrechtlichen Begriffen/Steuern (Umsatzsteuer, Einkommenssteuer, Körperschaftssteuer) vertraut gemacht. Es wird ein Überblick über die verschiedenen Einkunftsarten und deren unterschiedli- 5 che steuerliche Behandlung gegeben. Der Weg zur Steuererklärung wird Schritt für Schritt erklärt. Gesellschaftsrechtliche Aspekte der Unternehmensgründung Eine der ersten wichtigen unternehmerischen Entscheidungen ist die Wahl der Rechtsform. Die gewählte Rechtsform als rechtliches Kleid des gegründeten Unternehmens hat persönliche, finanzielle, steuerliche und rechtliche Folgen. Je nach Ziel und Anforderung des Unternehmens sowie der Unternehmerperson ist die richtige Gesellschaftsform zu wählen. Eine falsche Wahl kann für die Zielerreichung erschwerend oder sogar existenzgefährdend sein. Zusätzlich zur eigenen Auseinandersetzung mit den verschiedenen Rechtsformen ist eine professionelle Beratung zu empfehlen. Es wird ein Überblick über die Kennzeichen der wichtigsten Rechtsformen (Einzelunternehmen, GmbH, etc.) gegeben sowie deren Vor- und Nachteile diskutiert. Arbeits- und sozialversicherungsrechtliche Fragestellungen Qualifizierte und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. Nach der erfolgreichen Phase der Unternehmensgründung besteht oft Bedarf, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Unterstützung im Unternehmen einzustellen. Bei der Personaleinstellung sind zahlreiche gesetzliche und kollektivvertragliche Regelungen zu beachten.

4 Ziel dieser Einheit ist es, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit den ar- die am Markt noch unbekannt und deren Leistungen erklärungsbedürftig ein Produkt, eine Dienstleistung oder um die Persönlichkeit des Unterneh- beitsrechtlichen Grundsätzen der Personalrekrutierung vertraut zu machen. sind. mers und dessen Philosophie handelt, es geht stets darum, eine Fülle Es werden die rechtlichen Möglichkeiten von Mitarbeiterbeschäftigung auf selbständiger und unselbständiger Basis erörtert. Sozialversicherungsrechtliche Gesichtspunkte runden diesen Abend ab. Maßnahmen gegen Ideendiebstahl - Markenschutz & Patentrecht Eine häufig unterschätzte Schwierigkeit bei der Vermarktung und Verwertung von innovativen Ideen ist die Absicherung gegen den Wettbewerb. Um Nachahmungen zu verhindern, müssen Ideen rechtzeitig geschützt werden. Die Grundlagen und aktuellen Entwicklungen im Immaterialgüterrecht werden aufgezeigt. Dieses umfasst gewerbliche Schutzrechte wie das Patent-, Gebrauchsmuster-, Geschmacksmuster- und Markenrecht. Ziel des Teilmoduls ist es, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen Einblick in die Herausforderungen des Marketings in jungen Unternehmen zu geben. Zu diesem Zweck werden die Besonderheiten von Start-ups anhand von Fallbeispielen herausgearbeitet und deren Auswirkungen auf das Marketing diskutiert. Beschaffung von Marktinformationen Nur wer seinen Markt kennt, kann erfolgreiche Entscheidungen treffen. Bei einer Gründung sind daher das potenzielle Marktvolumen für das Produkt oder die Dienstleistung, die Marktentwicklungen, die Mitbewerber und das Umfeld zu klären. Beginnend mit einer kurzen Einführung in die Marktforschung werden Quellen der Informationsbeschaffung gezeigt. Das tecnet, ein Ser- von Informationen und Inhalten (potenziellen) Kunden zu vermitteln. Das beste Transportmittel dazu ist eine entsprechend starke Marke. Die Grundlagen der Markenpolitik werden vermittelt. Es wird aufgezeigt, dass zu einer erfolgreichen Markenstrategie nicht nur die richtige Kreation und Anmeldung der Marke gehört, sondern dass Marken ständig neu abges t i m m t, ü b e r - wacht und verteidigt werden müssen. 7 trolle von Einnahmen und Ausgaben ist vice der Austria Wirtschaftsservice GmbH, wird als Un- Anhand von Praxisbei- Marketing terstützungsmöglichkeit vorgestellt, welches fertig verfügbare Marktstudien und spielen werden die Kernfaktoren erfolgreicher Marken Von der Idee zum Markt Teil I & Teil II Unternehmen stehen angesichts der steigenden Informationsüberlastung Informationen vermitteln kann. preisgünstig diskutiert. Finanzierung des Konsumenten und eines steigenden Werbedrucks der Konkurrenz vor Markenaufbau und Die Bonitätsbewertung als Instrument der Risikoabsicherung der Herausforderung, ihre Leistungen mit einem oft sehr begrenzten Bud- Markenführung Ausreichende und dauerhafte Liquidität ist eine wichtige Voraussetzung get der Zielgruppe näher zu bringen. Dies gilt umso mehr für Start-ups, Egal, ob es sich um für die erfolgreiche Umsetzung einer Geschäftsidee und für die Führung eines bestehenden Unternehmens. Die konsequente Planung und Kon- eine zentrale Aufgabe der Unternehmerin bzw. des Unternehmers, um die Zahlungsfähigkeit zu sichern. Nach einer Kurzvorstellung des KSV, einer Gläubigerschutzorganisation in Österreich, wird ein Überblick über die Insolvenzentwicklung und ursachen in Österreich gegeben. Teilnehmerinnen und Teilnehmer bekommen einen Einblick, nach welchen Kriterien die Unternehmensbewertung durch den KSV erfolgt. Spezielle Angebote für Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer werden vorgestellt. Rating von Gründungsprojekten Bankkredite sind eine wichtige Finanzierungsform für Unternehmen. Bei der Kreditvergabe spielt die Bonität der Kreditnehmerin bzw. des Kreditnehmers eine entscheidende Rolle. Um die Kreditfähigkeit einzuschätzen, wird mittels Rating das Unternehmen beurteilt. Da Existenzgründerinnen und gründer noch keine Jahresabschlüsse vorweisen können, ist ein überzeugendes Unternehmenskonzept sowie die Persönlichkeit der Gründerin bzw. des Gründers entscheidend. Im Rahmen dieser Veranstaltung werden grundlegende Informationen zum

5 Thema Rating vermittelt. Fragestellungen, unter welchen Bedingungen man zukünftig einen Bankkredit bekommt und wie man sich auf ein Rating vorbereiten kann, werden beantwortet. Insbesondere wird auf die Beurteilungskriterien für Gründungsunternehmen näher eingegangen. Unterstützung für Jungunternehmen Gründerinnen und Gründer haben in der Startphase eine Fülle von neuen Aufgaben nahezu gleichzeitig zu bewältigen. Diverse Initiativen in Österreich unterstützen Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer mit Know-how, Beratung und Finanzhilfen auf dem Weg in die Selbständigkeit. In der letzten Einheit werden Initiativen des Landes Kärnten vorgestellt, die professionelle Unterstützung beim Start in das Unternehmertum anbieten. So wird das Gründerservice der Wirtschaftskammer Kärnten, das umfangreiche gründungsspezifische Beratungen, Veranstaltungen und Weiterbildungsmaßnahmen anbietet, vorgestellt. Der Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (KWF), dessen Ziel die Stärkung des Unternehmens Kärnten ist, fördert mit Beratung und Finanzhilfen Wachstum, Innovation und Projektentwicklung. Zudem wird die build! Gründerzentrum Kärnten GmbH der Universität Klagenfurt vorgestellt, welche Gründerinnen und Gründern durch Infrastruktur, finanzielle Mittel und Beratung Unterstützung bietet. Termine Formen der Gründung und praktische Umsetzung Von der Idee in die Selbständigkeit Erfahrungsberichte von Gründerinnen und Gründern Start ohne eigene Geschäftsidee Franchising & Übernahme Rechtliche Aspekte Unternehmerische Tätigkeit mit und ohne Gewerbeschein 9 Univ.-Prof. Dr. Erich Schwarz (Universität Klagenfurt, Innovationsmanagement und Unternehmensgründung), Gründerinnen und Gründer Univ.-Prof. Dr. Erich Schwarz (Universität Klagenfurt, Innovationsmanagement und Unternehmensgründung), Unternehmerinnen und Unternehmer Mag. Martin Sablatnig (Wirtschaftskammer Kärnten) Der Weg zur ersten Steuererklärung Mag. Walter Zenkl (KPMG - Kärntner Treuhand- und Revisions AG) Gesellschaftsrechtliche Aspekte der Unternehmensgründung Arbeits- und sozialversicherungsrechtliche Fragestellungen Maßnahmen gegen Ideendiebstahl Markenschutz & Patentrecht Marketing Mag. Klaus Schöffmann (Notariat Dr. Auer) Mag. Christof Trattler (Wirtschaftskammer Kärnten) Mag. Klaus Schöffmann (Notariat Dr. Auer) Von der Idee zum Markt Teil I Dr. Alexander Schwarz-Musch (Universität Klagenfurt, Marketing und Internationales Management) Von der Idee zum Markt Teil II Dr. Alexander Schwarz-Musch (Universität Klagenfurt, Marketing und Internationales Management) Beschaffung von Marktinformationen DI Birgit Bauer (Austria Wirtschaftsservice GmbH) Markenaufbau und Markenführung Peter Hoffmann (Bachinger Hoffmann Advertising GmbH) Finanzierung Die Bonitätsbewertung als Instrument der Risikoabsicherung Mag. Otto Zotter (KSV Linz) Rating von Gründungsprojekten Mag. Viktor König (Raiffeisenlandesbank Kärnten) Unterstützung für Jungunternehmen Mag. Herwig Draxler (Gründer-Service WK Kärnten), Klaus Friessnig (KWF), DI Siegfried Spanz (build! Gründerzentrum Kärnten GmbH)

6 Entrepreneurship-Schulungen Basic Training Der sechstägige Workshop Basic Training vermittelt die wichtigsten Informationen und Grundlagen, damit Unternehmerinnen und Unternehmer optimal in ihre neuen Aufgaben eingeführt werden. Inhalte Strategische Planung / Strategisches Marketing / Geschäftsidee und Marktforschung / Gesellschafts- und Immaterialgüterrecht / Begriffe des Rechnungswesens / Budgetierung und Finanzplanung Termine September 2006 an der Universität Klagenfurt Februar 2007 im Science Park Graz Termine und Teilnahmegebühr auf Anfrage 0 11 Entrepreneurship-Schulungen Tages-Workshops Das Workshop Programm bietet potenziellen Unternehmensgründerinnen und -gründern sowie allen Interessierten die Möglichkeit, je nach individuellem Bedarf, sich insbesondere im Bereich der sozialen Kompetenzen weiterzuentwickeln. Termine und Inhalte 17. März 2006, Projektmanagement, Graz 06. und 07. April 2006, Konfliktmanagement, Klagenfurt 12. Mai 2006, Marketing für junge Unternehmen, Graz 23. Juni 2006, Moderation und Moderationstechniken, Klagenfurt build! Entrepreneurship-Zertifikat Dieses exklusive Ausbildungsprogramm wird an der Universität Klagenfurt angeboten. Im Rahmen von 12 Semesterwochenstunden werden Studierenden der Universität wesentliche Aspekte zum Themenbereich Entrepreneurship, unternehmerisches Denken und Handeln, vermittelt. Studierende aller Studienrichtungen können sich die einzelnen Lehrveranstaltungen im Rahmen der Freien Wahlfächer oder Gebundenen Wahlfächer anrechnen lassen. Die kostenlose Broschüre zum build! Entrepreneurship-Zertifikat ist im Sekretariat der Abteilung für Innovationsmanagement und Unternehmensgründung und bei der build! Gründerzentrum Kärnten GmbH erhältlich. Kostenlose Beratung an der Universität Kostenlose Beratung rund um das Thema Selbständigkeit und Expertenvermittlung. Für Studierende und Externe. Termine nach Vereinbarung. Kontakt: Frau Mag. Ines Krajger Frau Mag. Gertraud Hellwagner-Beham

7 2 Information und Organisation Mag. Gertraud Hellwagner-Beham Tel.Nr.: +43 (0) 463 / gertraud.hellwagner-beham@uni-klu.ac.at Mag. Ines Krajger Tel.Nr.: +43 (0) 463 / ines.krajger@uni-klu.ac.at Abteilung für Innovationsmanagement und Unternehmensgründung (IUG) Universität Klagenfurt / Universitätsstraße / 9020 Klagenfurt Wissenschaftliche Leitung: Univ.-Prof. Dr. Erich Schwarz in Kooperation mit der build! Gründerzentrum Kärnten GmbH Änderungen, Satz- und Druckfehler vorbehalten. Konzept / Design / Layout alphaeus, Bureau für Design, Werbung und anderes

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