(Zuruf von der CDU: Lassen Sie sie doch erst mal arbeiten! - Zuruf des Abg. Alexander Krauß, CDU)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "(Zuruf von der CDU: Lassen Sie sie doch erst mal arbeiten! - Zuruf des Abg. Alexander Krauß, CDU)"

Transkript

1 053. Sitzung des 5. Sächsischen Landtages, REDE von MdL Cornelia Falken zum Antrag der Fraktion DIE LINKE in Drs 5/7493 "Unterrichtsausfall in Sachsen unterbinden!" mit Stellungnahme der Staatsregierung in gemeinsamer Behandlung mit dem Antrag der Fraktion GRÜNE in Drs 5/7945 "Regelungen zum Unterrichtsausfall reformieren" mit Stellungnahme der Staatsregierung Auszug Protokollmitschrift Sehr geehrter Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Der Unterrichtsausfall zeigt das Staatsversagen. Diese Staatsregierung in Sachsen hat versagt. Diesen Satz haben wir in diesem Hohen Haus in verschiedenen Bereichen schon sehr oft gehört. Allerdings zeigen sich jetzt im Bildungsbereich ganz klar und deutlich die Situationen dieses Staatsversagens. Ich komme in meinem Redebeitrag detailliert darauf zurück. Die Kinder, die Jugend das ist die Zukunft. Jede Ausgabe, die bei den Kindern und der Jugend gespart wird, ist ein Scheitern dieser Regierung. Es ist egal, ob der Kultusminister Flath, Wöller oder Kurth heißt es ist die engstirnige Sicht dieser Staatsregierung, die diese Misere verursacht haben. (Zuruf von der CDU: Lassen Sie sie doch erst mal arbeiten! - Zuruf des Abg. Alexander Krauß, CDU) Diese Minister, die hier sitzen und die Staatsregierung verkörpern, sind zum Teil nicht in der Lage, die Situation zu erkennen, oder sie wollen sie nicht erkennen oder sie erkennen sie und sind nicht stark genug, Ihre Forderungen durchzusetzen. An der Spitze der untätige Ministerpräsident Herr Tillich. (Zuruf von der CDU: Na, na, na!) Es bringt uns auch nicht weiter, Frau Stange, wenn wir einen Wettbewerb beginnen: Welche Fraktion stellt jetzt die höchsten und besten Forderungen? Ich denke, das bringt uns gar nichts. (Beifall des Abg. Patrick Schreiber, CDU) Danke schön. Solange der Finanzminister, der Herr Unland, sich vor Schülerinnen und Schüler stellt und ihnen erklärt, dass ein Staat keine Maximalwünsche erfüllen kann, muss man hier klar feststellen, dass der Finanzminister überhaupt nichts verstanden hat (Beifall bei den LINKEN - Alexander Krauß, CDU: Oder Sie!... ) und demzufolge auch nicht auf diesen Stuhl gehört. Wünsche, schon gar nicht Maximalwünsche, sondern die Erfüllung der Aufgaben an den Schulen ist die Pflicht des Freistaates und kein Wunsch. (Beifall bei den LINKEN und der Abg. Sabine Friedel, SPD)

2 In Sachsen herrscht eine Schulpflicht. Die Schülerinnen und Schüler haben einen Anspruch auf die Erfüllung der Stundentafel, einen Anspruch auf die Erfüllung der Lehrpläne; und Schule ist mehr als Unterricht, da gehört wesentlich mehr dazu. Solange aber der Ministerpräsident und der Finanzminister das nicht begreifen, werden wir nichts ändern in diesem Land weder die Opposition noch einige Vertreter der CDU. Dann müssen es die Wahlen zeigen. (Thomas Schmidt, CDU: Nur darum geht es Ihnen!) So lange haben wir aber im Bildungsbereich keine Zeit. Wir brauchen ein grundsätzliches Umdenken. Die Zeit von PISA ist lange vorbei. Die Analysen liegen auf dem Tisch. Die Zahlen von Herrn Wöller und Herrn Hüchelheim sind aussagekräftig genug. Frau Kurth, ich hoffe, dass Sie uns heute in Ihrem Redebeitrag nicht damit kommen, dass Sie die Zahlen prüfen wollen; denn ich glaube, sie sind geprüft genug. Die Zahlen zeigen aber auch - das möchte ich an dieser Stelle ganz klar und deutlich benennen -, dass der ehemalige Staatminister für Kultus, der Herr Wöller, uns sowohl im Ausschuss für Schule und Sport als auch hier in diesem Hohen Hause seit Jahren belogen hat. (Beifall der Abg. Dr. Eva-Maria Stange und Sabine Friedel, SPD, sowie Johannes Lichdi, GRÜNE) Die CDU hat es verschlafen, den Ist-Stand vor Jahren zu analysieren. Die Situation ist keine plötzliche Naturkatastrophe, sondern sie ist seit vielen Jahren bekannt und war voraussehbar. Wir, die LINKEN, Gewerkschaften, Eltern, weisen seit Jahren darauf hin, dass die Situation auf uns zukommen wird. Das Schönreden, Herr Ministerpräsident Tillich, ist vorbei. (Ministerpräsident Stanislaw Tillich: Ja!) Ja, sehr schön. (Dr. Andre Hahn, DIE LINKE: Er geht schon mit in die zweite Reihe!) Herr Tillich, Sie müssen die Verantwortung tragen, und ich erwarte, dass Sie diesem Tagesordnungspunkt Ihre Aufmerksamkeit schenken, (Vereinzelt Beifall bei den LINKEN) denn Ihre Ministerin vorzuschicken, bringt gar nichts, weil diese Verantwortung eindeutig bei Ihnen liegt. Es reicht auch nicht, Herr Tillich, eine neue Ministerin zu suchen, und damit zu denken, es hat sich erledigt. (Zuruf des Ministerpräsidenten Stanislaw Tillich) Ich glaube nicht, dass Sie beides können: Ihrem Minister zuhören und mir auch; ich glaube, das können Sie nicht. Ich erwarte, Herr Ministerpräsident, dass Sie heute oder morgen an dieses Pult herantreten und klare Antworten benennen, wie die Situation im Schulbereich zukünftig weitergehen wird. Unterrichtsausfall, der inzwischen an den Schulen nicht mehr zu beziffern ist; planmäßiger

3 Unterrichtsausfall - schon das Wort ist ein Verbrechen an sich, denn das Schuljahr mit einem planmäßigen Unterrichtsausfall zu beginnen, obwohl es eine Stundentafel gibt, ist eigentlich nicht vorstellbar. Ungeplanter Ausfall, der mit falschen und gefälschten Statistiken gemeldet wird, ist für uns nicht zumutbar. Selbst nach den geschönten Statistiken haben wir inzwischen die Informationen, dass es an Schulen bis zu 18 % Unterrichtsausfall gegeben hat. Es gibt Schulleiter, die mir persönlich berichtet haben, dass sie nur bis zu 3 % Unterrichtsausfall melden dürfen - mehr dürfen sie gar nicht melden, egal, wie viel Unterrichtsausfall an ihrer Schule existiert. (Thomas Kind, DIE LINKE: Das ist ein Skandal, oder?!) Klassenzusammenlegungen - ich weiß nicht, wer von Ihnen sich die Kleine Anfrage im Halbjahr angeschaut hat -: Sogar in der Hälfte des Schuljahres werden im Freistaat Sachsen Klassen zusammengelegt. Das ist pädagogisch unverantwortlich. (Vereinzelt Beifall bei den LINKEN) Ein Lehrer, der zwei Klassen gleichzeitig unterrichtet - und wie ich heute aus der Zeitung entnommen habe, sogar drei Klassen gleichzeitig -, ist kein Zustand, den wir noch mit guter Bildung bezeichnen können. (Dr. Andre Hahn, DIE LINKE: Und das ist offiziell kein Ausfall!) Lehrer, die seit Beginn des Schuljahres in einer Unterrichtsstunde nur noch 20 Minuten unterrichten und den Rest der Stunde den Schülern Aufgaben erteilen, weil sie an die nächste Schule müssen und der Fahrtweg so weit ist, dass sie es sonst nicht schaffen würden; Einstellungen von Rentnern; ständig neue Stundenpläne; Schüler, die bis zum Halbjahr keine Physik, keine Mathematik, keine Kunst, keine Geschichte oder keinen Sport haben alles Beispiele aus der Praxis. Halbjahreszeugnisse, auf denen für einzelne Fächer überhaupt keine Note steht, weil so wenig Unterricht gehalten wurde, dass gar keine Noten zur Verfügung stehen. Es gibt ein Beispiel, bei dem nur eine Note erteilt worden ist im ersten Halbjahr und trotzdem eine Halbjahresnote erteilt worden ist das ist nach meiner Auffassung sogar gesetzwidrig. Die Ausfallstatistik aus dem SMK zeigt, dass im Schuljahr 2010/2011 der Unterrichtsausfall auf fast 8 % gestiegen ist. Davon sind 5 % des Unterrichtsausfalls vertreten worden. Diese Vertretungen kommen schwerpunktmäßig aus dem Förderunterricht, aus der Schuleingangsphase, aus den Ganztagsangeboten, aus den Stunden, die der Schulleiter als Pool zur Verfügung hat, und aus dem Ergänzungsbereich. Alle diese Bereiche werden nicht in der Unterrichtsausfallstatistik erfasst, obwohl sie notwendiger und wichtiger Bestandteil der Schule sind. Wir müssen sie zum Unterrichtsausfall dazuzählen. Ich habe vorhin schnell nachgeschaut, was die aktuelle, im Netz veröffentlichte Statistik des Kultusministeriums besagt, und "begeistert" festgestellt, dass trotz all der Probleme, die wir zurzeit an den Schulen haben, der Unterrichtsausfall im ersten Halbjahr dieses Schuljahres sogar noch gesunken ist. Ich weiß nicht, wie stark Sie diese Statistiken noch fälschen wollen. Nun soll es für das kommende Schuljahr Maßnahmen geben, die alles noch viel schlimmer werden lassen. In dem Papier von Herrn Wöller ist zu lesen: verstärkte Kontrollen bei der Planung des

4 Grundbereichs". Was heißt das? Größere Klassen, keine Ausreichung des Ergänzungsbereichs. Schon heute haben wir an Berufs- und an Förderschulen keinen Ergänzungsbereich, an Grundschulen gibt es ihn nur zum Teil. Wenn er ganz wegfällt, haben Sie große Schwierigkeiten, überhaupt noch Unterrichtsausfall auszugleichen. Weiter in dem Papier: vereinheitlichte Planungsgrundsätze, Vergleichbarkeit von Planungsniveaus". Was heißt das? Stundentafelkürzungen! Lehrer haben heute schon weit über die Pflichtstunden hinaus Unterricht. Selbst wenn sie bereit sind, Überstunden zu leisten, wird diese zusätzliche Arbeit nicht umgehend bezahlt, sondern - wenn überhaupt - erst nach einem Vierteljahr. Ferner ist die Streichung von Anrechnungsstunden vorgesehen. Das geht an die Schmerzgrenze. Die Belastung von Lehrerinnen und Lehrern steigt immens. Ich rufe heute von diesem Pult aus die Lehrerinnen und Lehrer im Freistaat Sachsen auf, wenn es die Anrechnungsstunden, von denen es heute schon sehr wenige gibt, nicht mehr geben sollte, die Aufgaben, die an diesen Anrechnungsstunden hängen, nicht mehr zu erfüllen. (Unruhe) Tja. Am Aktionstag am 28. März war ich in Leipzig aktiv beteiligt. Ich habe Schüler gesehen am Kant-Gymnasium, am Ostwald-Gymnasium, an der Neuen Nikolaischule, am BSZ 1 und an der 125. Mittelschule. Diese Schüler werden es sich nicht gefallen lassen, wenn an der Bildung gestrichen wird Schüler haben an diesem Tag an Aktionen teilgenommen und klar und deutlich signalisiert: Mit uns keine Einschränkungen! An jenem Tag und am vergangenen Wochenende habe ich stundenlang mit Lehrerinnen und Lehrern gesprochen. Sie haben keine Kraft mehr und schieben einen unglaublich großen Frust. Sie haben mich gefragt: Wann können wir endlich streiken? Am besten in der Prüfungszeit; denn da tut es am meisten weh! (Zurufe von der CDU: Den Schülern, ja!) Nein, ich glaube, auch Ihnen in der Regierung. Diese Lehrer bekommen weder durch die Regionalstellen noch durch das Kultusministerium Unterstützung. Sie erhalten keine Hilfe aus der Staatsregierung, trotz ihrer umfangreichen Arbeit, und das bei einer schlechten Bezahlung. Das Schönreden ist vorbei, Herr Tillich. Sie sind in der Pflicht, nicht Ihre Ministerin. In diesem Land werden sich die Personen, die sich mit Bildung beschäftigen, und darüber hinaus nicht weiter an der Nase herumführen lassen; sie werden das Schönreden nicht mehr akzeptieren. Die Schüler, deren Eltern, die Lehrer, die Gewerkschaften und die Verbände, die Wissenschaft, die Erzieher, die Politiker auch in den Reihen der Kollegen von der CDU und die Journalisten werden zukünftig noch deutlicher agieren. Handeln Sie endlich, Herr Staatsminister, und kommen Sie aus Ihrem Tiefschlaf heraus! Jetzt sind Politiker gefragt, die aktiv sind. Danke. (Beifall bei den LINKEN und des Abg. Karl Nolle, SPD)

5 Schlusswort Sehr geehrter Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Herr Rohwer, Ihr Redebeitrag war für Ihre Fraktion, glaube ich, ein Totalausfall. (Vereinzelt Beifall bei den LINKEN) Ich glaube, dass Sie die Probleme in diesem Hohen Hause nicht lösen werden, indem Sie einfach immer einen neuen Redner nehmen, der vielleicht gerade die Position des Herrn Tillich vertreten kann oder auch nicht vertreten kann. Damit lösen Sie die Probleme nicht - auch argumentativ nicht. (Widerspruch bei der CDU und der FDP) Ich möchte noch einmal auf einige Punkte eingehen. Erstens. Weder ich noch meine Kollegen auch nicht die Kollegen der CDU und der FDP haben die Staatsministerin angegriffen, haben ihr irgendetwas vorgeworfen, im Gegenteil. Wir haben ihr nicht einen einzigen Satz vorgehalten. Wir haben ihr nicht irgendeine Tätigkeit angekreidet, im Gegenteil, denn wir haben große Hoffnungen in das, was sie demnächst machen wird. Aber das ist genau der Punkt,wir wissen doch alle in diesem Hohen Haus, dass sie es nicht richten kann. Allein kann sie es nicht richten! Deshalb war mein Redebeitrag klar und deutlich nicht an die Ministerin gerichtet, sondern an t;ü"" Ministerpräsidenten und an den Finanzminister. (Beifall bei den LINKEN, der SPD und den GRÜNEN - Zurufe von der CDU) Diese sind jetzt in der Verantwortung zu reagieren, ihre Aufgabe wahrzunehmen und sich nicht abzuducken und zu sagen: Jetzt haben wir hier eine Ministerin, die kann das schon machen und wir können uns wieder zurückziehen. (Beifall bei den LINKEN - Thomas Schmidt, CDU: Sie haben ihn mehrmals angesprochen! Jetzt stellen Sie das hier so dar! Das ist unglaublich!) Es wird in diesem Land keine Ruhe geben, wenn keine Entscheidungen getroffen werden, (Frank Heidan, CDU: Die Ruhe wollen Sie doch gar nicht! So sieht es doch aus!) und zwar durch den Ministerpräsidenten. (Beifall bei den LINKEN) Um das Schuljahr gut vorbereiten zu können, ist es auch notwendig das ist unser gemeinsames Anliegen, denn auch wir als Opposition haben eine Verantwortung, fühlen diese und wollen diese auch wahrnehmen, dass man sich die Statistiken genau anschaut. Die jetzt vorliegenden Zahlen Frau Kurth hat sie uns eben noch einmal genannt zeigen doch nicht die real ausgefallenen Unterrichtsstunden. Ich will keine Beispiele dazu mehr nennen, denn

6 die haben wir vorhin zur Genüge gehört. Wenn ich mit Schulleitern spreche, dann höre ich immer wieder: Frau Falken, Sie müssen ungefähr 50 % hinzurechnen, an manchen Stellen sind es auch noch mehr Die LINKE, aber auch die GRUNEN wollen mit ihren Anträgen, dass wir eine Statistik im Freistaat Sachsen vorgelegt bekommen, die realistisch ist. Herr Rohwer, niemand in diesem Haus und schon gar nicht jemand, wenn er aus dem Lehrerbereich kommt, fordert einen Unterrichtsausfall gleich null. Den wird es selbstverständlich nicht geben. Das fordert auch niemand. Aber wir fordern, dass die Höhe des Unterrichtsausfalls, der zurzeit im Freistaat Sachsen existiert, minimiert wird. Ich möchte noch etwas zur Stillbeschäftigung sagen. Die Schülerinnen und Schüler gehen morgens zur Schule, weil auf dem Vertretungsplan steht: Aufgaben abholen. Sie gehen in die Schule, holen sich ihre Aufgaben ab und setzen sich entweder ins Klassenzimmer oder gehen wieder nach ause. Ist das für Sie eine Vorstellung von Unterricht? Ich glaube, das kann es nicht sein. Es kommt auch vor, dass die Schülerinnen und Schüler in die Schule gehen und niemand da ist, der die Aufgaben erteilen kann. Auch das ist dann kein Unterrichtsausfall, weil es ja an der Stundentafel bzw. im Vertretungsplan steht, dass der entsprechende Unterricht stattfindet. Frau Kurth, es ist klar, Sie können noch nicht alles wissen. (Uta Windisch, CDU: Das ist ja unter aller Würde!) Das halte ich Ihnen auch zugute. Aber ich würde Ihnen schon gern einige Sachen benennen: Die Transparenz, die es in Ihrem Haus jetzt zum Unterrichtsausfall gibt, haben wir als Abgeordnete in diesem Landtag erkämpft. Ich kann mich sehr gut daran erinnern, dass die FDP damals in der Opposition dazu einen Antrag gestellt hat und wir einen Änderungsantrag zur Unterstützung eingebracht haben. Dieser ist in diesem Hohen Haus von allen Abgeordneten beschlossen worden. (Zuruf der Abg. Uta Windisch, CDU) Nein, nicht den unsrigen, den von der FDP. Deshalb haben wir ja unseren Änderungsantrag gestellt. Man muss in diesem Haus auch Absprachen führen, damit es funktioniert. Diese Transparenz ist der Tatsache geschuldet sonst hätten wir heute noch keine Transparenz in diesem Ministerium bezogen auf den Unterrichtsausfall. Wir brauchen einen Anfang. Wir erwarten heute spätestens morgen von Ihnen, Frau Kurth, oder vom Ministerpräsidenteneine klare Aussage über das, was wir an Bedingungen für die Schule benötigen. (Beifall bei den LINKEN, der SPD und den GRÜNEN)

Wenn Sie nicht sprechen wollen, kommen wir zu den Schlusswörtern. Das wäre die Konsequenz.

Wenn Sie nicht sprechen wollen, kommen wir zu den Schlusswörtern. Das wäre die Konsequenz. 011. Sitzung des 5. Sächsischen Landtages, 30.03.2010 Rede von MdL Cornelia Falken zum Antrag der Fraktionen DIE LINKE, SPD und GRÜNE in Drs 5/1866 Nachhaltige Sicherung des Bildungsstandortes Sachsen

Mehr

100. Landtagssitzung, , Antrag der Fraktion GRÜNE und Linksfraktion in Drs 4/9834 mit Stellungsnahme der Staatsregierung

100. Landtagssitzung, , Antrag der Fraktion GRÜNE und Linksfraktion in Drs 4/9834 mit Stellungsnahme der Staatsregierung 100. Landtagssitzung, 25.01.2008, Antrag der Fraktion GRÜNE und Linksfraktion in Drs 4/9834 mit Stellungsnahme der Staatsregierung Rede von MdL Cornelia Falken zum Thema: Teilzeitvereinbarung beenden Initiative

Mehr

117. Landtagssitzung, , Aktuelle Debatte auf Antrag der Linksfraktion

117. Landtagssitzung, , Aktuelle Debatte auf Antrag der Linksfraktion 117. Landtagssitzung, 11.09.2008, Aktuelle Debatte auf Antrag der Linksfraktion Rede von MdL Cornelia Falken zum Thema Anlauf des Schuljahres in Sachsen auszug Protokollmitschrift Sehr geehrter

Mehr

~ SACHsEN. Dresden~. Mai Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Piatz Dresden

~ SACHsEN. Dresden~. Mai Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Piatz Dresden STAATSMlNlSTERlUM FÜR KULTUS ~ SACHsEN Der Staatsminister SACHSISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR KULTUS Postfach 10 0910101079 Dresden Ihr Zeichen Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler

Mehr

namens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:

namens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt: STAATSMlNlSTERlUM FÜR KULTUS ~ SACHsEN Die Staatsministerin SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR KULTUS Postfach 10 09 10 1 01079 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Piatz

Mehr

Antwort der Landesregierung

Antwort der Landesregierung Landtag Brandenburg Drucksache 4/7904 4. Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 2968 des Abgeordneten Ingo Senftleben, Fraktion der CDU, Drucksache 4/7818 Unterrichtsausfall an

Mehr

Nationalrat, XXV. GP 14. Dezember Sitzung / 1

Nationalrat, XXV. GP 14. Dezember Sitzung / 1 Nationalrat, XXV. GP 14. Dezember 2016 157. Sitzung / 1 18.00 Abgeordneter Mag. Gerald Hauser (FPÖ): Herr Präsident! Sehr geehrte Frau Minister! Geschätzte Kolleginnen und Kollegen! Bevor ich auf den nun

Mehr

S SACHsEN. Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Piatz Dresden

S SACHsEN. Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Piatz Dresden STAATSMlNlSTERlUM FÜR KULTUS S SACHsEN Die Staatsministerin SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR KULTUS Postfach 10 09 10 1 01079 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Piatz

Mehr

Situation der Dresdner Schulen im Schuljahr 2012/13. Lehrerstellen Schüler Entwicklung

Situation der Dresdner Schulen im Schuljahr 2012/13. Lehrerstellen Schüler Entwicklung Situation der Dresdner Schulen im Schuljahr 2012/13 Steigende Schülerzahlen zu wenig Lehrkräfte größere Klassen steigender Unterrichtsausfall (Eine Auswertung der aktuellen Landtagsanfrage DS 5/11420 zur

Mehr

Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Platz Dresden

Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Platz Dresden STAATSMINISTERIUM FÜR KULTUS ~ SACH sen Die Staatsministerin SÄCHSISCHES STAATSMINI STERIUM FÜR KULTU S Postfach 10 09 10 1 01 079 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler

Mehr

Unterrichtsversorgung und Stundenausfall im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald im Schuljahr 2009/2010

Unterrichtsversorgung und Stundenausfall im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald im Schuljahr 2009/2010 Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 5863 08. 02. 2010 Kleine Anfrage des Abg. Christoph Bayer SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Unterrichtsversorgung

Mehr

(Alexander Krauß, CDU: Da wurde im Parlament keine Kritik geübt bei euch, das ist der Unterschied! - Vereinzelt Heiterkeit bei der CDU)

(Alexander Krauß, CDU: Da wurde im Parlament keine Kritik geübt bei euch, das ist der Unterschied! - Vereinzelt Heiterkeit bei der CDU) 100. Sitzung des 5. Sächsischen Landtages, 09.07.2014 Rede von MdL Enrico Stange innerhalb der Aktuellen Debatte auf Antrag der Fraktion DIE LINKE zum Thema: Die Irrtümer der schwarz-gelben Wirtschaftspolitik

Mehr

(Fächer und Schulart), der Einsatzschule (Fächer und Schulart) der Art der Einstellung (befristet oder unbefristet), aufgeschlüsselt nach

(Fächer und Schulart), der Einsatzschule (Fächer und Schulart) der Art der Einstellung (befristet oder unbefristet), aufgeschlüsselt nach STAATSMlNlSTERlUM FÜR KULTUS Die Staatsministerin SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR KULTUS Postfach 10 09 10 1 01079 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Piatz

Mehr

Drucksache 5/9140. Landtag Brandenburg

Drucksache 5/9140. Landtag Brandenburg Landtag Brandenburg 5. Wahlperiode Drucksache 5/9140 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 3545 des Abgeordneten Christoph Schulze Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 5/8940 Unterrichtsausfall

Mehr

M I N I S T E R I U M F Ü R K U L T U S, J U G E N D U N D S P O R T B A D E N - W Ü R T T E M B E R G

M I N I S T E R I U M F Ü R K U L T U S, J U G E N D U N D S P O R T B A D E N - W Ü R T T E M B E R G M I N I S T E R I U M F Ü R K U L T U S, J U G E N D U N D S P O R T B A D E N - W Ü R T T E M B E R G Postfach 10 34 42 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@km.kv.bwl.de An den Präsidenten des Landtags

Mehr

Regierung hält Versprechen zur Barriere-Freiheit nicht

Regierung hält Versprechen zur Barriere-Freiheit nicht Regierung hält Versprechen zur Barriere-Freiheit nicht Dieser Text ist eine Rede von Sören Pellmann. Er ist Politiker für die Partei DIE LINKE im Deutschen Bundestag. Er hat im Deutschen Bundestag über

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15 / Wahlperiode. des Abg. Dr. Wolfgang Reinhart CDU.

Landtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15 / Wahlperiode. des Abg. Dr. Wolfgang Reinhart CDU. Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7220 23. 07. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Wolfgang Reinhart CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Lehrerversorgung

Mehr

namens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:

namens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt: STAATSMlNISTERlUM FÜR KULTUS ~ SACHsEN Die Staatsministerin SÄC HSISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR KU LTUS Postfach 0 09 0 0079 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-lindenau-Platz

Mehr

S SACHsEN. Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Piatz Dresden

S SACHsEN. Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Piatz Dresden STAATSMlNlSTERlUM FÜR KULTUS S SACHsEN Die Staatsministerin SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM FÜRKULTUS Postfach 10 09 10 1 01079 Dresden Ihr Zeichen Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias

Mehr

Lehrerversorgung an den Schulen des Wahlkreises Rastatt

Lehrerversorgung an den Schulen des Wahlkreises Rastatt Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 1862 18. 06. 2012 Kleine Anfrage des Abg. Karl-Wolfgang Jägel CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Lehrerversorgung

Mehr

54. Sitzung. Düsseldorf, Donnerstag, 27. März 2014

54. Sitzung. Düsseldorf, Donnerstag, 27. März 2014 54. Sitzung Düsseldorf, Donnerstag, 27. März 2014 Top 5: Berufsperspektiven für junge Mädchen erweitern- Aktionstage wie Girls Day bieten eine gute Möglichkeit Antrag Der Fraktion der SPD Der Fraktion

Mehr

Gleiche Rechte und Hilfen für alle Menschen mit Kinder-Wunsch

Gleiche Rechte und Hilfen für alle Menschen mit Kinder-Wunsch Gleiche Rechte und Hilfen für alle Menschen mit Kinder-Wunsch Dieser Text ist eine Rede von Katrin Werner. Katrin Werner ist Politikerin für die Partei DIE LINKE im Deutschen Bundestag. Sie hat am 1. Februar

Mehr

Namens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:

Namens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt: STAATSM1N1STER1UM FÜR KULTUS 5jSACHSEN Die Staatsministerin SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR KULTUS Postfach 10 09 10 I 01079 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Platz

Mehr

Lehrerversorgung an den Schulen des Rems-Murr-Kreises

Lehrerversorgung an den Schulen des Rems-Murr-Kreises Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 1979 28. 06. 2012 Kleine Anfrage der Abg. Wilfried Klenk, Claus Paal und Matthias Pröfrock CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend

Mehr

Redeauszug. Abg. Ramelow, DIE LINKE

Redeauszug. Abg. Ramelow, DIE LINKE Thüringer Landtag - 5. Wahlperiode -125. Sitzung -11.07.2013 Redeauszug Abg. Ramelow, DIE LINKE Anzahl der Seiten: 6 Korrekturfrist 16.07.2013 2/6 Thüringer Landtag - 125. Sitzung - 11.07.2013 Gesetz zur

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15 / Wahlperiode. des Abg. Tobias Wald CDU.

Landtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15 / Wahlperiode. des Abg. Tobias Wald CDU. Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 1980 28. 06. 2012 Kleine Anfrage des Abg. Tobias Wald CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Lehrerversorgung an den

Mehr

~SACHsEN. Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Piatz Dresden

~SACHsEN. Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Piatz Dresden STAATSMlNlSTERlUM FÜR KULTUS ~SACHsEN Die Staatsministerin SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR KULTUS Poslfach 0 0900079 Dresden Ihr Zeichen Ihre Nachricht vom Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn

Mehr

Sachsen Kernergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage Grafikauswertung. März TNS Emnid. Political Social

Sachsen Kernergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage Grafikauswertung. März TNS Emnid. Political Social Kernergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage Grafikauswertung März 2013 Political Social TNS 2013 Studiensteckbrief Institut Medien- und Sozialforschung GmbH Methode Face-to-Face-Befragung

Mehr

Johanne Modder, MdL. Rede der Fraktionsvorsitzenden. Antrag der Fraktion der SPD Drs. 17/8578. zu TOP Nr. 2b

Johanne Modder, MdL. Rede der Fraktionsvorsitzenden. Antrag der Fraktion der SPD Drs. 17/8578. zu TOP Nr. 2b Rede der Fraktionsvorsitzenden Johanne Modder, MdL zu TOP Nr. 2b Aktuelle Stunde VW: Arbeitsplätze sichern Verantwortung übernehmen! Antrag der Fraktion der SPD Drs. 17/8578 während der Plenarsitzung vom

Mehr

Dringende Parlamentssache SOFORT AUF DEN TISCH

Dringende Parlamentssache SOFORT AUF DEN TISCH Deutscher Bundestag - Stenografischer Dienst - Telefax-Nr.: 36178 Telefon-Nr.: 31596 Amtsvorwahl: 227- Dringende Parlamentssache SOFORT AUF DEN TISCH Zugestellte Niederschrift geprüft Seite 2 von 5 Petra

Mehr

31. Sitzung. Düsseldorf, Donnerstag, 11. Juli Top 1: Wohnungslosigkeit von Frauen eindämmen Was tut die Landesregierung?

31. Sitzung. Düsseldorf, Donnerstag, 11. Juli Top 1: Wohnungslosigkeit von Frauen eindämmen Was tut die Landesregierung? 31. Sitzung Düsseldorf, Donnerstag, 11. Juli 2018 Top 1: Wohnungslosigkeit von Frauen eindämmen Was tut die Landesregierung? Aktuelle Stunde Auf Antrag Der Fraktion der SPD Drucksache 17/2756-Neudruck

Mehr

Betreuungs-Vertrag. für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Erklärung in Leichter Sprache

Betreuungs-Vertrag. für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Erklärung in Leichter Sprache Betreuungs-Vertrag für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung Erklärung in Leichter Sprache Was steht auf welcher Seite? Was steht auf welcher Seite?... 2 Was ist das

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 20-2 vom 16. Februar 2017 Rede der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Manuela Schwesig, zum Entwurf eines Gesetzes zur Förderung der Transparenz

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Diese Vorbemerkungen vorangestellt, beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:

HESSISCHER LANDTAG. Diese Vorbemerkungen vorangestellt, beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt: 19. Wahlperiode Drucksache 19/6009 neu HESSISCHER LANDTAG 21. 03. 2018 Kleine Anfrage der Abg. Hofmann und Siebel (SPD) vom 02.02.2018 betreffend Unterrichtsausfall im Bereich des Staatlichen Schulamts

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Diese Vorbemerkungen vorangestellt, beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:

HESSISCHER LANDTAG. Diese Vorbemerkungen vorangestellt, beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt: 19. Wahlperiode Drucksache 19/6015 neu HESSISCHER LANDTAG 21. 03. 2018 Kleine Anfrage der Abg. Alex, Di Benedetto und Habermann (SPD) vom 02.02.2018 betreffend Unterrichtsausfall im Bereich des Staatlichen

Mehr

der Abg. Dieter Hillebrand und Karl-Wilhelm Röhm CDU Lehrerversorgung an den Schulen des Kreises Reutlingen

der Abg. Dieter Hillebrand und Karl-Wilhelm Röhm CDU Lehrerversorgung an den Schulen des Kreises Reutlingen Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 1889 21. 06. 2012 Kleine Anfrage der Abg. Dieter Hillebrand und Karl-Wilhelm Röhm CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport

Mehr

-ir Zertifikat seit 2007 audk berufundfamiiie

-ir Zertifikat seit 2007 audk berufundfamiiie STAATSMINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT UND KUNST Freistaat S ACH SEIN Die Staatsministerin STAATSMINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT UND KUNST Postfach 10 09 20 I 01079 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages

Mehr

Bericht zur Situation des Vertretungsunterrichts in Mecklenburg-Vorpommern im Schuljahr 2014/15. Schwerin, 2. Dezember 2015

Bericht zur Situation des Vertretungsunterrichts in Mecklenburg-Vorpommern im Schuljahr 2014/15. Schwerin, 2. Dezember 2015 Bericht zur Situation des Vertretungsunterrichts in Mecklenburg-Vorpommern im Schuljahr 2014/15 Schwerin, 2. Dezember 2015 Unterrichtsausfall (bezogen auf das Stundensoll) hier: allgemein bildende Schulen

Mehr

Über-Gang von der Grund-Schule auf eine weiter-führende Schule. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum. Leichte Sprache

Über-Gang von der Grund-Schule auf eine weiter-führende Schule. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum. Leichte Sprache Niedersächsisches Kultusministerium Christian Schwier / Fotolia Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Über-Gang von der Grund-Schule auf eine weiter-führende Schule Leichte Sprache Vor-Wort Über-Gänge

Mehr

Vertretungsunterricht

Vertretungsunterricht Vertretungsunterricht Stand: Dezember 2014 Inhaltsverzeichnis 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Vorbemerkung... 3 2 Ziele des Vertretungskonzepts... 4 3 Grundsätze des Vertretungsunterrichts...

Mehr

3. Wie waren die Zahlen des vorhergehenden Schuljahres gegenüber denen des Schuljahres 2014/2015 zum Vergleich?

3. Wie waren die Zahlen des vorhergehenden Schuljahres gegenüber denen des Schuljahres 2014/2015 zum Vergleich? Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5756 23. 09. 2014 Kleine Anfrage des Abg. Jochen Haußmann FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Lehrer- und Unterrichtsversorgung

Mehr

Leichte Sprache WAHL HILFE. Einfach wählen gehen! Bundestags wahl 2017 Was man wissen muss zur Bundestags wahl

Leichte Sprache WAHL HILFE. Einfach wählen gehen! Bundestags wahl 2017 Was man wissen muss zur Bundestags wahl Leichte Sprache WAHL HILFE Einfach wählen gehen! Bundestags wahl 2017 Was man wissen muss zur Bundestags wahl 24. September 2017 Seite 2 Über das Heft Jeder kann Politik machen. Zum Beispiel bei der Bundestags

Mehr

Zahl der nicht versetzten Schüler und Klassenwiederholer im Landkreis Lörrach

Zahl der nicht versetzten Schüler und Klassenwiederholer im Landkreis Lörrach Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5615 12. 08. 2014 Kleine Anfrage des Abg. Ulrich Lusche CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Zahl der nicht versetzten

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Diese Vorbemerkungen vorangestellt, beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:

HESSISCHER LANDTAG. Diese Vorbemerkungen vorangestellt, beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt: 19. Wahlperiode Drucksache 19/6007 neu HESSISCHER LANDTAG 21. 03. 2018 Kleine Anfrage der Abg. Eckert und Grüger (SPD) vom 01.02.2018 betreffend Unterrichtsausfall im Bereich des Staatlichen Schulamts

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag am 13. Februar Wir stehen langfristig zu dieser Unterstützung Rede zum ISAF-Einsatz der Bundeswehr

Rede im Deutschen Bundestag am 13. Februar Wir stehen langfristig zu dieser Unterstützung Rede zum ISAF-Einsatz der Bundeswehr Dr. Reinhard Brandl Mitglied des Deutschen Bundestages Rede im Deutschen Bundestag am 13. Februar 2014 Wir stehen langfristig zu dieser Unterstützung Rede zum ISAF-Einsatz der Bundeswehr Plenarprotokoll

Mehr

Kultusministerin verursacht erheblichen Unterrichtsausfall

Kultusministerin verursacht erheblichen Unterrichtsausfall Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 2600 05. 11. 2012 Antrag der Abg. Guido Wolf u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Kultusministerin verursacht

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Diese Vorbemerkungen vorangestellt, beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:

HESSISCHER LANDTAG. Diese Vorbemerkungen vorangestellt, beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt: 19. Wahlperiode Drucksache 19/6019 neu HESSISCHER LANDTAG 21. 03. 2018 Kleine Anfrage der Abg. Müller (Schwalmstadt), Rudolph und Dr. Sommer (SPD) vom 02.02.2018 betreffend Unterrichtsausfall im Bereich

Mehr

Namens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:

Namens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt: STAATSMINISTERIUM DES INNERN Freistaat SACHSEN Der Staatsminister SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN 01095 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard -von -Lindenau

Mehr

Vertretungskonzept der Mathilde-Anneke-Schule

Vertretungskonzept der Mathilde-Anneke-Schule Vertretungsunterricht gehört zum Schulalltag. Fort- und Weiterbildungen, Klassenfahrten, Exkursionen, Projekte usw. bereichern die schulische Bildung in hohem Maße. Außerdem werden auch Lehrerinnen und

Mehr

ir Zertifikat seit 2007

ir Zertifikat seit 2007 STAATSMINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT UND KUNST Freistaat SACHSEN Die Staatsministerin STAATSMINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT UND KUNST Postfach 0 09 20 I 0079 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn

Mehr

Auf Lesbarkeit geprüft von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Westfalenfleiß ggmbh, Münster

Auf Lesbarkeit geprüft von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Westfalenfleiß ggmbh, Münster Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Wahl-Programm in Leichter Sprache. Aber nur das Original-Wahl-Programm ist wirklich gültig. Herausgeberin: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Landesverband Baden-Württemberg Forststraße

Mehr

6. Wie viele Sonderpädagogen sollen bei den Gymnasien im Landkreis Böblingen im Zeitraum 2014 bis 2019 eingestellt werden?

6. Wie viele Sonderpädagogen sollen bei den Gymnasien im Landkreis Böblingen im Zeitraum 2014 bis 2019 eingestellt werden? Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6975 10. 06. 2015 Kleine Anfrage der Abg. Sabine Kurtz und Paul Nemeth CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Situation

Mehr

DER SÄCHSISCHE LANDTAG WER ENTSCHEIDET WAS? Informationen in Leichter Sprache

DER SÄCHSISCHE LANDTAG WER ENTSCHEIDET WAS? Informationen in Leichter Sprache DER SÄCHSISCHE LANDTAG WER ENTSCHEIDET WAS? Informationen in Leichter Sprache Der Landtag hat dieses Heft in Leichter Sprache gemacht. IMPRESSUM Herausgeber: Sächsischer Landtag Verfassungs-Organ des Freistaates

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW, Düsseldorf JI!;:Jov Seite 1 von 1 -LANDTAG

Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW, Düsseldorf JI!;:Jov Seite 1 von 1 -LANDTAG r Ministerium für ~ Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen '~. Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW, 40190 Düsseldorf JI!;:Jov. 2014 Seite 1 von 1 An den Vorsitzenden des Ausschusses

Mehr

1. Grundsätzliches Minimierung des Unterrichtsausfalls Qualität der Vertretungsstunden Zusätzliche Arbeitsbelastung...

1. Grundsätzliches Minimierung des Unterrichtsausfalls Qualität der Vertretungsstunden Zusätzliche Arbeitsbelastung... Inhaltsverzeichnis 1. Grundsätzliches... 3 2. Minimierung des Unterrichtsausfalls... 3 3. Qualität der Vertretungsstunden... 4 4. Zusätzliche Arbeitsbelastung... 4 5. Wenn alle Stricke reißen... 5 Vertretungskonzept

Mehr

4. welche Grundschulempfehlungen die Schülerinnen und Schüler der Gemeinschaftsschulen,

4. welche Grundschulempfehlungen die Schülerinnen und Schüler der Gemeinschaftsschulen, Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 4864 26. 09. 2018 Antrag der Fraktion GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Abschlussergebnisse an den Gemeinschaftsschulen,

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 16 / Wahlperiode. des Abg. Dr. Friedrich Bullinger FDP/DVP

Landtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 16 / Wahlperiode. des Abg. Dr. Friedrich Bullinger FDP/DVP Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3450 01. 02. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Friedrich Bullinger FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Lehrerversorgung

Mehr

Rede zur Förderung von Sport und Bewegung in Deutschland

Rede zur Förderung von Sport und Bewegung in Deutschland Rede zur Förderung von Sport und Bewegung in Deutschland 29.09.2006 Rede vom 29.09.2006, Plenarprotokoll 16/55 Beratung des Antrags der Abgeordneten Klaus Riegert, Annette Widmann-Mauz, Peter Albach, weiterer

Mehr

Namens der Landesregierung beantwortet die Ministerin für Bildung, Jugend und Sport die Kleine Anfrage wie folgt:

Namens der Landesregierung beantwortet die Ministerin für Bildung, Jugend und Sport die Kleine Anfrage wie folgt: Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage des Abgeordneten Gordon Hoffmann CDU-Fraktion Drucksache 5/ Nicht gegebene Halbjahresnoten Wortlaut der Kleinen Anfrage vom 0.0.0: Zum Abschluss des Schulhalbjahres

Mehr

Bekanntgabe der durch den Ministerpräsidenten ernannten Minister zum Thüringer Minister für Wissenschaft und Kunst

Bekanntgabe der durch den Ministerpräsidenten ernannten Minister zum Thüringer Minister für Wissenschaft und Kunst Thüringer Landtag - 1. Wahlperiode - _. Sitzung, Datum 2889 44. Sitzung Dienstag, den 11. Februar 1992 Erfurt, Plenarsaal Bekanntgabe der durch den Ministerpräsidenten ernannten Minister 2891 Ministerpräsident

Mehr

Der Bayerische Landtag für Einsteiger

Der Bayerische Landtag für Einsteiger Der Bayerische Landtag für Einsteiger Was ist eigentlich der Bayerische Landtag? Der Bayerische Landtag ist das Parlament ( ) von Bayern ( ), das von den Bürgerinnen und Bürgern gewählt wird. Er vertritt

Mehr

Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren

Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren Eine Studie zu einer neuen Versicherung für alle Bürger und Bürgerinnen Hier lesen Sie einen Beschluss von der Fraktion DIE LINKE im Bundestag. Der Beschluss ist

Mehr

Volksinitiative "Den Mangel beenden - Unseren Kindern Zukunft geben!" (Erste Beratung in der 36. Sitzung des Landtages am

Volksinitiative Den Mangel beenden - Unseren Kindern Zukunft geben! (Erste Beratung in der 36. Sitzung des Landtages am Landtag von Sachsen-Anhalt Die Präsidentin 18.01.2018 Tagesordnung 20. Sitzungsperiode 42. Sitzung, Donnerstag, 25.01.2018, 09:00 Uhr 43. Sitzung, Freitag, 26.01.2018, 09:00 Uhr Magdeburg, Landtagsgebäude,

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Diese Vorbemerkungen vorangestellt, beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:

HESSISCHER LANDTAG. Diese Vorbemerkungen vorangestellt, beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt: 19. Wahlperiode Drucksache 19/6016 neu HESSISCHER LANDTAG 21. 03. 2018 Kleine Anfrage der Abg. Hartmann, Holschuh und Schmitt (SPD) vom 02.02.2018 betreffend Unterrichtsausfall im Bereich des Staatlichen

Mehr

~ SACHsEN. ffl... z /8/65. Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Piatz Dresden

~ SACHsEN. ffl... z /8/65. Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Piatz Dresden STAATSM1N1STER1UM FÜR KULTUS ~ SACHsEN Die Staatsministerin SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR KULTUS Postfach 10 0910 J 01079 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Piatz

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Diese Vorbemerkungen vorangestellt, beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:

HESSISCHER LANDTAG. Diese Vorbemerkungen vorangestellt, beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt: 19. Wahlperiode Drucksache 19/6011 neu HESSISCHER LANDTAG 21. 03. 2018 Kleine Anfrage der Abg. Faeser, Geis und Kummer (SPD) vom 02.02.2018 betreffend Unterrichtsausfall im Bereich des Staatlichen Schulamts

Mehr

Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Platz Dresden

Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Platz Dresden STAATSMl NlSTERIU M FÜR KULTUS ~SACH sen Die Staatsministerin SÄCHSISC HES STAATSMINISTERIUM FÜR KULTUS Postfach 10 09 10 1 01079 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler

Mehr

Präsidenten des Sächsischen Landtages

Präsidenten des Sächsischen Landtages STAATSMINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT UND KUNST Freistaat SACHSEN Die Staatsministerin STAATSMINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT UND KUNST Postfach 10 09 20 101079 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 16 / Wahlperiode. des Abg. Dr. Stefan Fulst-Blei SPD.

Landtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 16 / Wahlperiode. des Abg. Dr. Stefan Fulst-Blei SPD. Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3980 25. 04. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Stefan Fulst-Blei SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Schulfremdenprüfung

Mehr

Die Sitzung des Landtages von Sachsen-Anhalt wird durch Herrn Präsident Dieter Steinecke eröffnet und geleitet.

Die Sitzung des Landtages von Sachsen-Anhalt wird durch Herrn Präsident Dieter Steinecke eröffnet und geleitet. Landtag von Sachsen-Anhalt Kurzbericht 6/107 107. Sitzung Freitag, 29.01.2016 Magdeburg, Landtagsgebäude, Domplatz 6-9 (51. Sitzungsperiode) Beginn: 09:00 Uhr. Die Sitzung des Landtages von Sachsen-Anhalt

Mehr

~ SACHSEN. Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Platz Dresden. Sehr geehrter Herr Präsident,

~ SACHSEN. Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Platz Dresden. Sehr geehrter Herr Präsident, STAATSM1N1STER1UM FÜ R KULTUS ~ SACHSEN Die Staatsministerin SÄC HSISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR KULTUS Postfach 10 09 10 I 01079 Dresden Ihr Zeichen Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias

Mehr

angedacht? Wenn ja, in welcher Form und wenn nein, warum

angedacht? Wenn ja, in welcher Form und wenn nein, warum STAATSMINISTER]UM FUR KULTUS SFreistaat SACHSEN Die Staatsministerin SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR KULTUS Postfach l0 09 10 l 01079 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias

Mehr

Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Platz Dresden

Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Platz Dresden STAATSMlNlSTERIUM FÜR KULTUS ijsachsen Die Staatsministerin SÄCHSISCHES STAATSMINJSTERIUM FÜR KULTUS Postfach 1 O 09 1 O 1 01079 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler

Mehr

»DER SÄCHSISCHE WEG«ZUR UMSETZUNG DER UN-BEHINDERTEN- RECHTSKONVENTION

»DER SÄCHSISCHE WEG«ZUR UMSETZUNG DER UN-BEHINDERTEN- RECHTSKONVENTION »DER SÄCHSISCHE WEG«ZUR UMSETZUNG DER UN-BEHINDERTEN- RECHTSKONVENTION INTEGRATIONSWIRKLICHKEIT AN SACHSENS ÖFFENTLICHEN SCHULEN IM SCHULJAHR 2012/13 Positionspapier der SPD-Fraktion im Sächsischen Landtag

Mehr

Leichte Sprache WAHL HILFE. Einfach wählen gehen! Europa wahl 2019 Was man wissen muss zur Europa wahl 26. Mai

Leichte Sprache WAHL HILFE. Einfach wählen gehen! Europa wahl 2019 Was man wissen muss zur Europa wahl 26. Mai Leichte Sprache WAHL HILFE Einfach wählen gehen! Europa wahl 2019 Was man wissen muss zur Europa wahl 26. Mai 2019 Seite 2 Über das Heft Jeder kann Politik machen. Zum Beispiel bei der Europa wahl. Sie

Mehr

GESAMTAUSWERTUNG DER 2. UNTERRICHTSAUSFALLSTATISTIK DES LANDESSCHÜLERRATES SACHSEN

GESAMTAUSWERTUNG DER 2. UNTERRICHTSAUSFALLSTATISTIK DES LANDESSCHÜLERRATES SACHSEN 2013 LandesSchülerRat Sachsen Hoyerswerdaer Straße 1, 01099 Dresden Tel: 0351 563 47 35 Fax: 0351 563 47 36 Email: buero@lsr-sachsen.de Homepage: www.lsr-sachsen.de GESAMTAUSWERTUNG DER 2. UNTERRICHTSAUSFALLSTATISTIK

Mehr

SACHSEN. Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Piatz Dresden. Sehr geehrter Herr Präsident,

SACHSEN. Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Piatz Dresden. Sehr geehrter Herr Präsident, STAATSM INISTERIUM FÜR SOllALES UND VERBRAUCHERSCHUTZ Freistaat SACHSEN Die Staatsministerin SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR SOZIALES UND VERBRAUCHERSCHUTZ Albertstraße 1 o 1 01097 Dresden Präsidenten

Mehr

073. Sitzung des 5. Sächsischen Landtages,

073. Sitzung des 5. Sächsischen Landtages, 073. Sitzung des 5. Sächsischen Landtages, 17.04.2013 REDE von MdL Karl-Friedrich Zais innerhalb der 2. Lesung der Gesetzentwürfe der Fraktion GRÜNE in Drs 5/9002 Gesetz über die Ausschreibung und Vergabe

Mehr

17. Wahlperiode /15537

17. Wahlperiode /15537 Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 13.04.2017 17/15537 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Florian Streibl FREIE WÄHLER vom 22.12.2016 Vergleichs- und Orientierungsarbeiten, Jahrgangsstufentests etc.

Mehr

Redner zu nachfolgendem Tagesordnungspunkt. Präsidentin Barbara Stamm Abg. Dr. Paul Wengert

Redner zu nachfolgendem Tagesordnungspunkt. Präsidentin Barbara Stamm Abg. Dr. Paul Wengert Redner zu nachfolgendem Tagesordnungspunkt Präsidentin Barbara Stamm Abg. Dr. Paul Wengert 42. Plenum, 24.02.2010 Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode 1 Präsidentin Barbara Stamm: Ich rufe auf: Artikel

Mehr

Antrag an die Regierung vom Bundes-Land Sachsen Es geht um die Rechte von Menschen mit Behinderung. Bündnis 90 Die Grünen

Antrag an die Regierung vom Bundes-Land Sachsen Es geht um die Rechte von Menschen mit Behinderung. Bündnis 90 Die Grünen Antrag an die Regierung vom Bundes-Land Sachsen Es geht um die Rechte von Menschen mit Behinderung. Der Antrag ist von der Arbeits-Gruppe einer Partei. Die Arbeits-Gruppe heißt in schwerer Sprache: Fraktion

Mehr

Rede von Bärbel Richter zum Viktoriakarrée in der Sondersitzung des Rates der Stadt Bonn am 30. November es gilt das gesprochen Wort

Rede von Bärbel Richter zum Viktoriakarrée in der Sondersitzung des Rates der Stadt Bonn am 30. November es gilt das gesprochen Wort Rede von Bärbel Richter zum Viktoriakarrée in der Sondersitzung des Rates der Stadt Bonn am 30. November 2015 es gilt das gesprochen Wort Sehr geehrter Oberbürgermeister Sridharan, liebe Kolleginnen und

Mehr

namens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:

namens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt: STAATSMINISTERIUM DES INNERN Freistaat SACHSEN Der Staatsminister SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN 01095 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard -von -Lindenau

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4617 6. Wahlperiode 19.11.2015 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Unterricht im Fach Philosophieren mit Kindern bzw. Philosophie

Mehr

Bericht zum Schutz von Opfern von Gewalt und Missbrauch:

Bericht zum Schutz von Opfern von Gewalt und Missbrauch: Bericht zum Schutz von Opfern von Gewalt und Missbrauch: 1. Einleitung Es hat immer wieder Berichte über Gewalt an Menschen mit Behinderungen gegeben. Deswegen meldet sich der Monitoring-Ausschuss zu Wort.

Mehr

Protokoll der Aushandlungsrunde vom 8. Februar 2017 / Moderation: Müslüm Bostancı

Protokoll der Aushandlungsrunde vom 8. Februar 2017 / Moderation: Müslüm Bostancı Protokoll der Aushandlungsrunde vom 8. Februar 2017 / Moderation: Müslüm Bostancı Begrüßung und Rückblick, Ergebnisse der letzten Aushandlungsrunde Nach der Begrüßung stellt Frau Mandera-Meyer die Ergebnisse

Mehr

TOP 2. BAföG-Paket stärkt die Wissenschaftspolitik. und gehört den Hochschulen!

TOP 2. BAföG-Paket stärkt die Wissenschaftspolitik. und gehört den Hochschulen! 15. LANDTAG VON BADEN-WÜRTTEMBERG 106. Sitzung Donnerstag, 24. Juli 2014, 09:30 Uhr TOP 2 BAföG-Paket stärkt die Wissenschaftspolitik und gehört den Hochschulen! Rede von Andreas Deuschle MdL CDU-Landtagsfraktion

Mehr

Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen. Wahlbroschüre Hessen. Einfach wählen

Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen. Wahlbroschüre Hessen. Einfach wählen Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen Wahlbroschüre Hessen Einfach wählen Herausgeber Redaktion Fotos Gestaltung Druck Text Impressum Die Beauftragte der Hessischen Landesregierung

Mehr

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/4254 21.07.2017 Kleine Anfrage der Abgeordneten Muhsal (AfD) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport Nicht planmäßig erteilter

Mehr

Schulklimabefragung Fragebogen für Lehrerinnen und Lehrer

Schulklimabefragung Fragebogen für Lehrerinnen und Lehrer Schulklimabefragung Fragebogen für Lehrerinnen und Lehrer 1 2 3 4 5 mit einem Kreuz in den Spalten 1 4. Ziele und Anforderungen des Unterrichts 1 Die Leistungsanforderungen an unserer Schule sind insgesamt

Mehr

Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen. Wahlbroschüre Hessen. Einfach wählen

Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen. Wahlbroschüre Hessen. Einfach wählen Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen Wahlbroschüre Hessen Einfach wählen Wahlbroschüre Hessen Einfach wählen Impressum Herausgeber Redaktion Fotos Gestaltung Druck Text Seite

Mehr

Text zur Rede von Sabine Zimmermann über den Armuts- und Reichtums-Bericht

Text zur Rede von Sabine Zimmermann über den Armuts- und Reichtums-Bericht Text zur Rede von Sabine Zimmermann über den Armuts- und Reichtums-Bericht Sabine Zimmermann ist von der Partei Die Linke. Sie hat eine Rede im Bundestag gehalten. Sie hat gesagt: Die Bundes-Regierung

Mehr

des Beauftragten für Menschen mit Behinderungen beim Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit Dr.

des Beauftragten für Menschen mit Behinderungen beim Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit Dr. Grußwort des Beauftragten für Menschen mit Behinderungen beim Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit Dr. Paul Brockhausen anlässlich der Veranstaltung 7. Landesweiter Inklusionstag

Mehr

Hessischer Landtag - Typen parlamentarischer Initiativen (Dokumenttypen)

Hessischer Landtag - Typen parlamentarischer Initiativen (Dokumenttypen) Hessischer Landtag - Typen parlamentarischer Initiativen (Dokumenttypen) Bezeichnung Zweck Initiator Frist GOHLT Erläuterung Änderungs- Antrag soll geändert werden Wird auf die Tagesordnung der 30 Zuässig

Mehr

Bericht aus der Kabinettssitzung

Bericht aus der Kabinettssitzung «Empfängerhinweis» N r : 3 8 3 München, 28. Juli 2009 Bericht aus der Kabinettssitzung Teil I 1. Bayern macht Tempo beim Ausbau der Ganztagsschulen / Staatsregierung stellt 13 Millionen Euro für noch mehr

Mehr

Anhang zum Konzept für das 60 Minuten Modell der Viktoriaschule Aachen

Anhang zum Konzept für das 60 Minuten Modell der Viktoriaschule Aachen Anhang zum Konzept für das 60 Minuten Modell der Viktoriaschule Aachen 1. Stundentafeln a) Stundentafel für die kommenden Klassen nach G 8 In der Anlage finden Sie die von der Lehrerkonferenz beschlossene

Mehr

Briefkopf vom Kosten-Träger. 26. März Ihr Persönliches Geld. Herr / Frau xxx xxx xxx

Briefkopf vom Kosten-Träger. 26. März Ihr Persönliches Geld. Herr / Frau xxx xxx xxx Briefkopf vom Kosten-Träger Herr / Frau xxx xxx xxx 26. März 2017 Ihr Persönliches Geld In schwerer Sprache sagt man: Träger-übergreifendes Persönliches Budget. Sehr geehrte Frau xxx / sehr geehrter Herr

Mehr

Sabine Zimmermann: Soloselbständige brauchen soziale Absicherung

Sabine Zimmermann: Soloselbständige brauchen soziale Absicherung Sabine Zimmermann: Soloselbständige brauchen soziale Absicherung Rede von Sabine Zimmermann, 17. Februar 2017 Sehr geehrte Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir beraten heute die Große

Mehr