Kriterien und Indikatoren einer nachhaltigen Jagd

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1 Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie Federal Environment Agency Austria Kriterien und Indikatoren einer nachhaltigen Jagd Martin Forstner, Friedrich Reimoser Josef Hackl, Felix Heckl MONOGRAPHIEN Band 158 M-158 Wien, 2001

2 Projektleitung DI Josef Hackl, Umweltbundesamt Univ.-Prof. DI Dr. Friedrich Reimoser, Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie der Veterinärmedizinischen Universität Wien Autoren DI Martin Forstner, WWN, Technisches Büro für Forstwirtschaft Univ.-Prof. DI Dr. Friedrich Reimoser, Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie der Veterinärmedizinischen Universität Wien DI Josef Hackl, Ing. Felix Heckl, beide Umweltbundesamt Übersetzung Mag. Brigitte Read, Umweltbundesamt Satz/Layout Lisa Lössl, Umweltbundesamt Titelphoto linkes Bild: Der Verbiss von jungen Bäumen ist ein wesentlicher Teil des gesamten Einflusses, den das Wild auf die Vegetation ausübt. mittleres Bild: Die ortsansässigen Jäger sollten eingebunden werden. rechtes Bild: Reviereinrichtungen können zu einem höheren Marktwert einer Jagd beitragen. Dank Das Umweltbundesamt dankt allen, die zum Entstehen dieses Berichtes beigetragen haben, insbesondere den Teilnehmern an den Fachdiskussionen, den Verantwortlichen der Testbetriebe, den Teilnehmern an der Präsentation des Kriterien- und Indikatorensets am im Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft und jenen, die Stellungnahmen zu dieser Arbeit verfasst haben. Impressum Medieninhaber und Herausgeber: Druck: Melzer, 1230 Wien Umweltbundesamt GmbH (Federal Environment Agency Ltd) Spittelauer Lände 5, A-1090 Wien (Vienna), Austria Umweltbundesamt GmbH, Wien, 2001 Alle Rechte vorbehalten (all rights reserved) ISBN

3 Kriterien und Indikatoren einer nachhaltigen Jagd Zusammenfassung 3 ZUSAMMENFASSUNG Hintergrund Die Jagd, als eine der ältesten Nutzungsformen der Menschheit, beeinflusst Tier- und Pflanzenarten sowie Ökosysteme und birgt mitunter Konfliktpotential mit anderen Nutzern natürlicher Ressourcen (z. B. der Forstwirtschaft, der Landwirtschaft, der Fischerei). In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage der Nachhaltigkeit der Jagd. Simplifizierungen der Problematik sind dabei oftmals einer objektiven Betrachtung und Konfliktregelung hinderlich. Die Schaffung einer gemeinsamen Verständigungsbasis ist für die Kommunikation von tragender Bedeutung. Es stellt sich daher die Frage, welche Aspekte jedenfalls behandelt werden müssen, um eine umfassende, sachliche und lösungsorientierte Diskussion zum Thema Jagd zu ermöglichen. In Analogie zu anderen Prozessen wird in der vorliegenden Arbeit eine Grundlage dafür in Form von partizipativ erarbeiteten Prinzipien, Kriterien und Indikatoren einer nachhaltigen Jagd vorgestellt. Die Auflösung in Prinzipien, Kriterien und Indikatoren (P, K, I) stellt einen modernen Weg dar, sich der Jagd im Sinne der drei Säulen der Nachhaltigkeit (Ökologie, Ökonomie, soziokulturelle Aspekte) in weitgehend objektivierbarer und nachvollziehbarer Weise zu nähern. Nachhaltigkeit bedeutet hier, dass die Nutzung der natürlichen Ressourcen sowohl jetzt als auch in Zukunft (für künftige Generationen) möglich ist. Die vorliegende Arbeit befasst sich ausschließlich mit der Jagd selbst, wohl wissend, dass für eine Einbettung in ein Gesamtnachhaltigkeitskonzept die Berücksichtigung externer Einflüsse auf die Jagd von wesentlicher Bedeutung ist. P, K und I müssen jedoch in den betreffenden Sektoren selbst erarbeitet werden. Besonderes Augenmerk wird auf internationale Abkommen (CBD, IUCN, etc.) gelegt. Vorgangsweise Aufbauend auf den bisherigen Arbeiten, etwa den Grundlagen für Kriterien und Indikatoren einer nachhaltigen Jagd (UMWELTBUNDESAMT, 1997), internationalen Vorgaben für umweltrelevante Prinzipien, Kriterien und Indikatoren sowie internationalen Initiativen, wie der CBD, wurden konkrete Prinzipien (11), Kriterien (20) und Subkriterien (39) mit Indikation und Wertung definiert. Ein in mehreren Schritten ausgeweiteter Prozess der Partizipation erlaubte es einem großen Kreis von Personen aus allen betroffenen Interessensgruppen zu diesem Set Stellung zu nehmen und Ideen und eigenes Wissen einzubringen (Fachdiskussionen im kleineren Expertenkreis, Praxistests, Diskussion in einem breiten Forum). Das Set von Prinzipien, Kriterien und Indikatoren einer nachhaltigen Jagd Beurteilungseinheit Die Beurteilungseinheit für die Bewertung einer nachhaltigen Jagd mit Hilfe von Prinzipien, Kriterien, Subkriterien und Indikatoren ist das Jagdgebiet oder die Hegegemeinschaft. Eine Beschreibung der jeweilig zu untersuchenden Beurteilungseinheit ist eine wesentliche Grundlage für die Prüfung der jagdlichen Nachhaltigkeit. Dazu gehört unter anderem die geographische Lage, Besitz- und Rechtsverhältnisse, die naturräumliche Situation sowie Management- und Monitoringmethoden. Umweltbundesamt/Federal Environment Agency Austria M-158 (2001)

4 4 Kriterien und Indikatoren einer nachhaltigen Jagd Zusammenfassung Inhaltliche Gestaltung Ökologischer Bereich Im ökologischen Bereich orientieren sich die P, K, I an der Erhaltung und Verbesserung der Artenvielfalt des Wildes, der genetischen Vielfalt der Wildarten und der Wildlebensräume. Eine wichtige Rolle wird dabei dem Umgang mit den jeweilig potentiell natürlichen Wildarten sowie mit neu auftretenden Arten beigemessen. Bei der Orientierung der Bejagung an der Lebensweise der Wildtiere kommt der Rücksichtnahme auf den Lebensrhythmus, insbesondere auch der Reproduktionszeiträume einzelner Wildarten, besondere Bedeutung zu. Indikatoren befassen sich auch damit, ob im Rahmen der Jagdausübung anderen Landnutzungsformen (z. B. der Land- und Forstwirtschaft) in ausreichender Form Augenmerk geschenkt wird. Abschusspläne und Abschusslisten sind zur Dokumentation des jagdlichen Handelns unerlässlich. Eine wesentliche Bedeutung hat die Berücksichtigung des Wildeinflusses auf die Vegetation. Kontrollzäune und forstliche Beobachtungssysteme werden als nützliche Instrumente zur Überwachung des Verbisses erachtet. Von besonderer Bedeutung für die Bewertung der ökologischen Nachhaltigkeit ist die Vermeidung landeskulturell untragbare Wildeinflüsse, insbesondere im Hinblick auf die Schutzwirkung des Waldes. Der Lebensraumverlust und die Lebensraumzerschneidung für das Wild haben in den letzten Jahrzehnten deutlich zugenommen, verantwortlich dafür sind insbesondere ausgeräumte landwirtschaftliche Flächen und hochrangige Straßen. Für die Beurteilung ist daher bedeutend, ob die Möglichkeiten für Biotopvernetzungen ausgeschöpft werden. Zudem muss die Lebensraumkapazität für das Wild berücksichtigt werden. In diesem Zusammenhang sind die Konkurrenzverhältnisse verschiedener Wildarten und die Höhe der jährlichen Zuwachsrate einzukalkulieren. Auch trophäenästhetische Vorgaben, die die natürliche genetische Vielfalt der Wildtiere beeinflussen, und die Einbringung nicht autochthoner Wildtiere finden im Indikatorenset ihren Niederschlag. Ökonomischer Bereich Wichtig für einen ökonomisch nachhaltig agierenden Jagdbetrieb sind die Sicherung der jagdwirtschaftlichen Ertragsfähigkeit und die Rentabilität der Jagd. In diesem Zusammenhang wurden Indikatoren für die Vermarktung von Wildbret, Abschüsse, das Bestreben, den Jagdwert durch die Jagdausübung zu fördern bzw. zu erhalten, die Beachtung der Höhe der Wildbretgewichte und deren langfristigen Vergleich definiert. Zur Beachtung ökonomischer Aspekte von Wildschäden wird ein Indikator herangezogen, der die Orientierung der Jagdausübung an der Wildschadenanfälligkeit land- und forstwirtschaftlicher Kulturen beleuchtet. Grundvoraussetzung für die Bildung einer ökonomischen Einheit mit anderen Nutzungen (z. B. Land- und Forstwirtschaft, Tourismus, Verkehrsinfrastruktur) sind regelmäßiger Kontakt und Absprachen mit den anderen Landnutzern bzw. deren Interessensvertretern. Eine Optimierung geplanter Veränderungen im Wildlebensraum durch eine interdisziplinäre wildökologische Raumplanung, in der Wildökologie und Jagd gleichwertige Planungspartner sind, kann hier einen guten Hinweis über die Nachhaltigkeit der Jagd geben. M-158 (2001) Umweltbundesamt/Federal Environment Agency Austria

5 Kriterien und Indikatoren einer nachhaltigen Jagd Zusammenfassung 5 Sozio-kultureller Bereich Im sozio-kulturellen Bereich ist von Bedeutung, dass die jagdlichen Nutzungsinteressen der Bevölkerung berücksichtigt werden (z. B. Einbindung Einheimischer). K und I sind weiters der Akzeptanz der Jagdausübung bei der lokalen Bevölkerung und der Ausschöpfung des Arbeitsplatzpotentials durch die Jagd gewidmet. Wesentlich für eine nachhaltige Jagd ist, dass diese den Intentionen eines zeitgemäßen Tierschutzes entgegenkommt. Die Jagdausübung muss mit den geringst möglichen Qualen für das Wildtier verbunden sein, wesentlich ist hier auch das Training der Schiessfertigkeit. Als wichtiger Indikator für das Wohlbefinden des Wildes kann auch die Vertrautheit des Wildes angesehen werden. Auswertungsschema Um nachvollziehbare Hinweise für die Nachhaltigkeit der Jagd zu erhalten, wurde ein differenziertes Bewertungsschema entworfen. Die Indikationen bei den einzelnen Subkriterien erfolgen in zwei bis maximal vier Abstufungen, wobei sich die einzelnen Wertungen im Bereich zwischen + 4 und 4 Punkten bewegen. Die Auswertung erfolgt getrennt nach den drei Bereichen Ökologie, Ökonomie und Sozio-Kultur (einzelne Kriterien und Subkriterien und damit Wertungen können je nach lokal vorgefundener Situation bei Begründung entfallen), in Prozent der jeweilig erreichbaren Maximalpunkteanzahl. Die Einstufung erfolgt in fünf Prozentbereiche, wobei die ersten drei Bereiche als nachhaltig gelten, die beiden letzten Bereiche als nicht nachhaltig. Jeweils für den Bereich Ökologie, Ökonomie und Sozio-Kultur gibt es eine Einstufung von sehr gut bis sehr schlecht und eine Bewertung in nachhaltig oder nicht nachhaltig. Ausblick Der hier gewählte methodische Ansatz zielt darauf ab, den Jagdverantwortlichen vor Ort ein Instrument in die Hand zu geben, mit dem auf transparente Weise geprüft werden kann, wie nachhaltig die Jagdausübung in der Bezugseinheit ist. Dies kann zwar nicht die Entwicklung zusätzlicher großräumiger Monitoringsysteme zur Messung der jagdlichen Nachhaltigkeit ersetzen. Die Ergebnisse aus dem vorliegenden anwenderorientierten Konzept können jedoch mit den statistischen Ergebnissen von Monitoringsystemen kombiniert werden. Das vorliegende Set ist derart gestaltet, dass es eine Anpassung an spezifische regionale Verhältnisse sowie eine laufende Verfeinerung erlaubt. Dies soll insbesondere durch möglichst breite Anwendung durch die Betroffenen geschehen. Zu diesem Zweck wird das Set in einer benutzerfreundlichen Form im Internet verfügbar gemacht. Umweltbundesamt/Federal Environment Agency Austria M-158 (2001)

6 6 Kriterien und Indikatoren einer nachhaltigen Jagd Summary SUMMARY Background Hunting is one of the oldest ways of using natural resources and as such has an influence on animal and plant species as well as on ecosystems. It may also be a potential source of conflict with other forms of use of natural resources (e.g. forestry, agriculture, and fishing). In this context, the question of the sustainability of hunting must be raised. Simplifying this problem often prevents an objective view and hinders the settlement of disputes. Creating a basis of mutual understanding is of fundamental importance for communication. The question therefore is which aspects must invariably be considered when a comprehensive, reasoned and solution-oriented discussion is to be achieved. In line with similar processes, this study provides principles, criteria and indicators that have been developed by involving a large number of interested parties. Establishing a set of principles, criteria and indicators (P, C, I) is a modern approach that allows treating the issue of hunting in an objective and transparent way by taking into account the three pillars of sustainability (ecology, economy and socio-cultural aspects). Sustainability means here that the use of the natural resources is possible now and will be possible in the future (for future generations). The present study is solely concerned with the topic of hunting itself, always bearing in mind however that in the context of an overall sustainability scheme, the consideration of other, external influences on hunting is of vital importance. For these other individual sectors, specific P, C and I have to be developed. Particular attention has been given to international agreements (CBD, IUCN, etc.) Procedure Based on previous work on Principles, criteria and indicators of sustainable hunting (Federal Environment Agency, 1997), international requirements for environmental principles, criteria and indicators as well as on international initiatives such as the CBD, clear principles (11), criteria (20), and sub-criteria (39) with indication and values have been defined. A process of participation that was gradually extended has allowed a large group of people from all relevant circles to express their views and contribute their own ideas and experience (topical discussions in smaller groups of experts, practical tests, larger group discussions). Set of Principles, Criteria and Indicators for Sustainable Hunting Assessment unit The unit to be used for assessing sustainable hunting with principles, criteria, sub-criteria and indicators is the hunting ground or the hunting community. A description of the individual assessment unit under investigation constitutes the fundamental basis for an examination of the sustainability of hunting. It has to include details such as geographic location, ownership and legal circumstances, natural conditions as well as management and monitoring methods. M-158 (2001) Umweltbundesamt/Federal Environment Agency Austria

7 Kriterien und Indikatoren einer nachhaltigen Jagd Summary 7 Table of Contents Ecology As far as ecological aspects are concerned, the P, C and I are oriented on the conservation and improvement of the diversity of game species, the genetic diversity of game species and on game habitats. Particular importance is attached to the handling of potentially natural game species as well as novel species. In order to adapt hunting to the way of life of game it is important to consider the life cycle, and above all the reproductive periods, of individual game species. The indicators also give clues as to whether, along with hunting, other forms of land use (e.g. agriculture and forestry) are sufficiently considered. Plans and lists for shooting are an absolute requirement for the documentation of hunting activities. Watching the influence of game on the vegetation is of particular importance. Fences and forest observation systems are considered to be useful instruments to control browsing. When assessing the ecological sustainability, the prevention of a culturally inadmissible impact of game is of particular significance especially with regard to the protective effect of forests. The last few decades have seen an increase in habitat loss and fragmentation, which was caused mainly by cleared agricultural areas and high-speed roads. It is therefore important for an assessment to find out whether the possibilities for linking up biotopes are exhausted. Game habitat capacities also have to be considered. In this context, the competition between different game species has to be taken into account as well as the annual growth rate of the species. The set of indicators takes into account hunters aims concerning the form of antlers and horns (reducing the natural genetic diversity of game) as well as the introduction of nonautochthonous game. Economy For economically sustainable hunting activities, it is important to ensure the capability of yielding returns and profitability. In this context indicators were defined for the marketing of game, the shooting of game, for efforts to promote and maintain the value of hunting through hunting activities and for paying attention to game weights and their comparison in the long term. For economic aspects of damage caused by game, an indicator is used that describes the orientation of hunting on the susceptibility of agricultural and forest crops to damage caused by game. The basic requirement for the achievement of an economic unity of hunting and other forms of use (e.g. agriculture and forestry, tourism, transport and infrastructure) consists in regular contact and negotiations with the other users of the land or their representatives. Optimising changes planned in game habitats through interdisciplinary wildlife-ecological spatial planning can give valuable clues about the sustainability of hunting. Umweltbundesamt/Federal Environment Agency Austria M-158 (2001)

8 8 Kriterien und Indikatoren einer nachhaltigen Jagd Summary Socio-cultural aspects With regard to socio-cultural aspects, it is important that the public interest in hunting is considered (e.g. involvement of the local community). There are also C and I referring to the acceptance of hunting in the local community, and to how many of the jobs available are accounted for by hunting. Sustainable hunting must comply with the intentions of modern animal protection. Hunting must be carried out in such a way as to ensure that the pain caused to the hunted game is as little as possible. Here appropriate training in shooting is important. The habituated behaviour of game can be regarded as an important indicator of its well-being. Evaluation scheme In order to gain clear information on the sustainability of hunting, a structured evaluation scheme has been developed. The indicators for the individual sub-criteria are assigned two or a maximum of four grades, with individual values ranging from + 4 to 4 points. The results of the assessment are given for each of the categories ecology, economy and socio-cultural aspects (some criteria and sub-criteria, and thus evaluations, may be omitted for individual local conditions, if a reason is given) as percentages of the maximum number of points. The categorisation is carried out via five categories of percentages, with the first three categories counting as sustainable and the last two categories as not sustainable. For each of the categories ecology, economy and socio-cultural aspects there are grades ranging from very good to very bad and an assessment of sustainable or not sustainable. Prospects The methodical approach described here is aimed at providing the parties responsible for hunting with an instrument on site that can be used to check, with adequate transparency, the sustainability of hunting in the reference unit. Although this cannot replace the development of additional large-scale monitoring systems for measuring the sustainability of hunting, the results of the user-oriented scheme presented here can be used in combination with the statistical results of monitoring systems. The set of principles presented here is designed in such a way as to allow an adaptation to specific regional conditions as well as continuous increase in sophistication. This shall be achieved through its application by as many of the parties concerned as possible. For this purpose, the set of principles is made available in a user-friendly form on the internet. M-158 (2001) Umweltbundesamt/Federal Environment Agency Austria

9 Kriterien und Indikatoren einer nachhaltigen Jagd Inhaltsverzeichnis 9 INHALTSVERZEICHNIS ZUSAMMENFASSUNG... 3 SUMMARY EINLEITUNG UND ZIELSETZUNG TECHNISCHER BERICHT Organisatorischer Ablauf Stellungnahmen aus dem Praxistest Umgang mit den einzelnen Argumentationen Workshop BESCHREIBUNG DES JAGDGEBIETES GRUNDLAGE FÜR DIE NACHHALTIGKEITSPRÜFUNG Name, geographische Lage und Infrastruktur des Jagdgebietes Besitz- und Rechtsverhältnisse Naturräumliche Situation, biologische Vielfalt, Landnutzung Management und Monitoring Anmerkungen PRINZIPIEN-, KRITERIEN-, SUBKRITERIEN-, INDIKATIONS- UND WERTUNGSSET Ökologischer Bereich Prinzip: Die Jagdausübung soll in ihrem Wirkungsbereich die Erhaltung und Verbesserung der Artenvielfalt des Wildes durch Schutz und Nutzung gewährleisten Kriterium: Potentielles natürliches Wildarteninventar unter Berücksichtigung des derzeitigen Lebensraumes (gilt nur für größere räumliche Einheiten, z. B. ein wildökologisch einheitlicher Raum oder ein Bundesland) Kriterium: Die Bejagung orientiert sich an der Lebensweise der Wildtiere Prinzip: Die Erhaltung und Verbesserung der Wildlebensräume ist ein Ziel der Jagdausübung Kriterium: Die Jagdausübung hat Bezug zu anderen Landnutzungen Kriterium: Berücksichtigung des Wildeinflusses auf die Vegetation Kriterium: Erhaltung und Förderung der Biotopvernetzung Kriterium: Berücksichtigung der Lebensraumkapazität Prinzip: Die natürliche genetische Vielfalt der Wildarten wird durch eine entsprechende Jagdausübung erhalten und gefördert Kriterium: Für die Erhaltung und Förderung der natürlichen genetischen Variabilität der Wildarten bestehen keine jagdlich bedingten Einschränkungen Kriterium: Autochthone Wildtierpopulationen werden nicht durch Einbringung nicht autochthoner Wildtiere verfälscht...42 Umweltbundesamt/Federal Environment Agency Austria M-158 (2001)

10 10 Kriterien und Indikatoren einer nachhaltigen Jagd Inhaltsverzeichnis 4.2 Ökonomischer Bereich Prinzip: Die Sicherung bzw. Verbesserung der jagdwirtschaftlichen Ertragsfähigkeit ist ein Ziel der Jagdausübung Kriterium: Die Rentabilität der Jagd ist mittelfristig gesichert Kriterium: Der Jagdwert wird durch die Jagdausübung erhalten und/oder gefördert Prinzip: Die Erhaltung und Förderung der Kondition des Wildes ist ein Ziel der Jagdausübung Kriterium: Durchschnittliches Wildbretgewicht Kriterium: Vorhandensein einer zeitlichen und räumlichen Bejagungsstrategie Prinzip: Die land- und forstwirtschaftliche Schadensvermeidung ist ein Ziel der Jagdausübung Kriterium: Die Jagdausübung ist an der Wildschadenanfälligkeit land- und forstwirtschaftlicher Kulturen orientiert Prinzip: Die Nutzung der Synergien mit anderen Wirtschaftszweigen ist ein Ziel der Jagdausübung Kriterium: Die Jagd bildet mit anderen absehbaren anthropogenen Nutzungen eine ökonomische Einheit Kriterium: Optimierung geplanter Veränderungen im Wildlebensraum durch interdisziplinäre Raumplanung Sozio-kultureller Bereich Prinzip: Die jagdlichen Nutzungsinteressen der Bevölkerung werden berücksichtigt Kriterium: Die Jagd hat durch eine entsprechende Einbindung einheimischer Jäger einen ausgewogenen Regionalbezug Prinzip: Eine lokale Arbeitsplatzsicherung im jagdlichen Bereich ist anzustreben Kriterium: Die Jagd trägt durch die Bereitstellung von Arbeitsplätzen zur Arbeitsplatzsicherung bei Prinzip: Die Jagdausübung soll bei der lokalen Bevölkerung eine breite Akzeptanz finden Kriterium: Berücksichtigung der ortsansässigen Bevölkerung Prinzip: Die Bejagung orientiert sich am Wohlbefinden des Wildes Kriterium: Die Jagd wird mit geringst möglicher Beeinträchtigung der Lebensweise der Wildtiere ausgeübt Kriterium: Die Jagdausübung ist mit geringst möglichen Qualen für das Wildtier verbunden AUSWERTUNGSSCHEMA AUSBLICK LITERATUR- UND INTERNETHINWEISE ANHANG ANREGUNGEN UND STELLUNGNAHMEN Forstliche Bundesversuchsanstalt, Institut für Forstschutz Landesforstdirektion Salzburg Birdlife Dr. Herbert Scheiring Landesforstdirektor a. D Dipl.-Ing. Christian Schwaninger Landesforstdirektion Tirol, Abt. Waldschutz M-158 (2001) Umweltbundesamt/Federal Environment Agency Austria

11 Kriterien und Indikatoren einer nachhaltigen Jagd Einleitung und Zielsetzung 11 1 EINLEITUNG UND ZIELSETZUNG Die Jagd nutzt einen Teil der natürlichen Ressourcen. Sie beeinflusst dadurch zum Beispiel die genetische Vielfalt einzelner Wildarten, die Wildartenzusammensetzung und Wildtierpopulationen. Dieser Einfluss kann Auswirkungen auf Ökosysteme haben und birgt mitunter Konfliktpotential mit anderen Nutzern natürlicher Ressourcen (z. B. der Forstwirtschaft, der Landwirtschaft, der Fischerei). Wildtiere, deren Vorkommen und Verhalten und auch deren Bejagbarkeit werden auch von Änderungen der Landnutzung, von Infrastruktureinrichtungen (z. B. Straßen, Bahn- od. Leitungstrassen) und vom Tourismus oft stark beeinflusst. Schnittstellen zu diesem außerjagdlichen Bereich in Hinblick auf die Möglichkeit einer nachhaltigen Jagd werden im Rahmen dieser Studie lediglich am Rande angemerkt. Der hier abgehandelte Nachhaltigkeitssektor Jagd muss in der Folge mit anderen Nachhaltigkeitssektoren (Land- und Forstwirtschaft, Tourismus etc.) vernetzt und abgestimmt werden, um eine effiziente integrale Nachhaltigkeitsstrategie ( Gesamtnachhaltigkeitsstrategie ) zu ermöglichen, die auch den Anforderungen des Naturschutzes entspricht. Die vorliegende Studie befasst sich ausschließlich mit der Jagd selbst, und das im Sinne einer umfassenden nachhaltigen Entwicklung als Teil der Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele, wie sie bei der Umwelt- und Entwicklungskonferenz der Vereinten Nationen in Rio de Janeiro 1992 (UNCED, United Nations Conference on Environment and Development) und nachfolgenden Prozessen, wie der Ministerkonferenz zum Schutz der Wälder in Europa (MCPFE, Ministerial Conference on the Protection of Forests in Europe) festgeschrieben worden sind. Die nachhaltige Nutzung der Komponenten der biologischen Vielfalt ist außerdem eines der drei erklärten Ziele der Konvention über die biologische Vielfalt (CBD, Convention on Biological Diversity). Die Konvention zielt im wesentlichen auf den Schutz der biologischen Vielfalt der Ökosysteme, der Arten/Populationen und deren genetischer Differenzierung ab und streicht eine nachhaltige Nutzung der biologischen Vielfalt heraus. Die Intention der Studie entspricht auch der Grundsatzerklärung, die beim Weltkongress der Internationalen Union zum Schutz der Natur und der natürlichen Ressourcen (IUCN) in Amman/Jordanien 2000 beschlossen wurde und die die Erhaltung und nachhaltige Nutzung der biologischen Vielfalt und den Schutz bedrohter Arten und Ökosysteme vorsieht. Entsprechend dieser IUCN-Resolution ist auch die Nutzung von wildlebender Fauna und Flora, sofern sie nachhaltig erfolgt, eine Form des Naturschutzes bzw. des Schutzes der biologischen Vielfalt. Dies trifft auch auf die Jagd zu. Ausgenommen sind Schutzgebiete, wie Wildnisgebiete, Nationalparke etc., in denen eine konsumptive Nutzung definitionsgemäß ganz oder auf Teilflächen nicht zulässig ist. Des Weiteren sollen durch diese Arbeit auch Inhalte der Alpenkonvention berührt werden, etwa die Protokolle aus den Bereichen: Naturschutz und Landschaftspflege, Raumplanung und nachhaltige Entwicklung, Bergwald, Tourismus oder auch Verkehr. Die vorliegende Studie berührt, wenn überhaupt so nur am Rande, Bereiche des österreichischen Jagdrechtes 1, sehr wohl aber zum Teil Begriffsinhalte der sogenannten Weidgerechtigkeit und der Jagdethik (vergleiche ZEILER, 1996). Das Ziel der vorliegenden Studie ist, den Begriff Nachhaltige Jagd mit einem Set von Prinzipien, Kriterien und Indikatoren inhaltlich zu konkretisieren und dadurch zu beleben. Der Begriffsinhalt von Nachhaltigkeit veränderte sich im Laufe der Zeit und umfasst heute ökologische, ökonomische und sozio-kulturelle Aspekte. Diese werden auch als die drei Säulen der Nachhaltigkeit bezeichnet. Sie sollen in der Gliederung des Prinzipien-, Kriterien- und Indikatoren-Sets (siehe unten) ihren Niederschlag finden. Nachhaltigkeit bedeutet hier vor allem, dass die Nutzung der natürlichen Ressourcen sowohl jetzt als auch in Zukunft (für künftige Generationen) möglich ist. 1 In Österreich fällt das Jagdrecht in die Kompetenz der einzelnen Bundesländer. Umweltbundesamt/Federal Environment Agency Austria M-158 (2001)

12 12 Kriterien und Indikatoren einer nachhaltigen Jagd Einleitung und Zielsetzung Aus ökologischer Sicht impliziert nachhaltige Nutzung insbesondere, dass durch menschliches Handeln die globalen Stoffkreisläufe nicht irreversibel beeinflusst und lokale Tragfähigkeitsgrenzen nicht überschritten werden dürfen, und dass die Vielfalt der Spezies und des Landschaftsbildes erhalten werden muss. Auch Österreich bekennt sich dazu, die anerkannten Grundsätze der ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Nachhaltigkeit in alle Bereiche der Gesellschafts- und Wirtschaftspolitik und alle Ebenen der Entscheidungsfindung zu integrieren (ÖSTERREICHISCHE BUNDESREGIERUNG, 1995). Entsprechend den drei Säulen der Nachhaltigkeit soll diese Arbeit auch die ökonomische und sozio-kulturelle Komponente berücksichtigen. Grundsätzlich soll etwa die ökonomische Ertragsfähigkeit der Jagd erhalten, aber auch etwaige Schäden, die von der Jagdbewirtschaftung herrühren, vermieden werden. Wesentlich ist auch, dass die Jagd den Intentionen eines zeitgemäßen Tierschutzes entgegenkommt. Ausgehend von Prinzipien, über Kriterien und Subkriterien sollen daher Indikatoren geschaffen und mit einem Wertungssystem versehen werden, das eine Beurteilung erlaubt, ob die Jagd entsprechend der Nachhaltigkeitszielsetzung praktiziert wird. Ziel ist es, das Set so zu gestalten, dass es höchstmögliche Aussagekraft über die Nachhaltigkeit aufweist und dennoch praktikabel und effizient ist. Es soll ein Instrument geschaffen werden, das einen Beitrag zur bestmöglichen Einbettung der Jagdausübung in eine umfassende nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen erlaubt. Die zahlreichen, von außen auf Wildtiere, deren Lebensraum und Bejagungsmöglichkeit einwirkenden Rahmenbedingungen, die den Einfluss und Handlungsspielraum der Jagd oft stark überlagern, sind nicht Gegenstand dieser Studie. Ziel ist es auch zu ermöglichen, dass die spezifischen österreichischen Verhältnisse bei der Nachhaltigkeitseinordnung berücksichtigt werden können, die sich etwa durch die oft kleinstrukturierten Jagdgebiete 2, die zum Teil sehr unterschiedlichen ökologischen Verhältnisse (vom Gamsrevier in Westösterreich bis zu den Schwarz- und Niederwildrevieren in Ostösterreich) oder die soziokulturellen Rahmenbedingungen (z. B. die Akzeptanz der Jagd im ländlichen Raum im Vergleich zu urbaneren Regionen) ergeben. Die Bezugseinheit für die Bewertung soll das Jagdgebiet oder die Hegegemeinschaft sein. Eine Zusammenführung auf größere Einheiten soll möglich sein. Daher muss auf eine einheitliche Bewertungsmethode geachtet werden. Primär soll den Verantwortlichen der Bezugseinheit ein Instrument in die Hand gegeben werden, um auf transparente Weise prüfen zu können, wie nachhaltig die eigene Jagdausübung ist. Dieses Instrument soll die Darstellung einer nachhaltigen Jagd, sowohl innerhalb der Jägerschaft selbst, als auch für den Grundeigentümer sowie für Außenstehende ermöglichen. 2 Die Mindestgröße einer Eigenjagd liegt bei 115 Hektar, der Lebensraum beispielsweise von Rotwild ist jedoch erheblich größer. M-158 (2001) Umweltbundesamt/Federal Environment Agency Austria

13 Kriterien und Indikatoren einer nachhaltigen Jagd Technischer Bericht 13 2 TECHNISCHER BERICHT 2.1 Organisatorischer Ablauf Zu Beginn der Studie Grundlagen für Kriterien und Indikatoren einer nachhaltigen Jagd wurde eine Überarbeitung der im Tagungsbericht, Band 21, des UBA Jagd und Nachhaltigkeit Workshopergebnisse (UMWELTBUNDESAMT, 1997) dargestellten Kriterien und Indikatoren durchgeführt. Dabei wurde das bestehende Set von Kriterien und Indikatoren auf seine Vollständigkeit überprüft, ergänzt bzw. umformuliert, das gesamte Spektrum der nachhaltigen Jagd in drei Bereiche (ökologischer, ökonomischer und soziokultureller Bereich) gegliedert und den Kategorien Prinzipien, Kriterien und Subkriterien zugeordnet. Des weiteren wurde ein den verschiedenen österreichischen Wildlebensräumen angepasstes Anforderungsprofil für die zu definierenden Kriterien und Indikatoren erstellt. Dieses Anforderungsprofil definiert folgende fünf charakteristische Wildlebensraumtypen, für die das Prinzipien-, Kriterien-, Subkriterien-, Indikations- und Wertungsset anwendbar sein sollte (siehe folgenden Kasten). Diese Lebensraumtypen umfassen auch die jeweils vorhandenen Gewässer. 1. Aulandschaft 2. Agrar-, industrie- und siedlungsgeprägte Landschaften der Ebene 3. Land- und forstwirtschaftlich geprägtes Hügelland und Voralpen 4. Vorwiegend forstwirtschaftlich geprägte Bergregion 5. Hochgebirge In der nächsten Phase der Studie wurden die Kriterien, Indikatoren und Subkriterien für diese drei Bereiche definiert und die bereits vorliegenden Kriterien, Indikatoren und Subkriterien eingearbeitet. Das so entstandene neue Set wurde dann nochmals hinsichtlich Vollständigkeit und Schlüssigkeit überprüft und überarbeitet. Danach wurde jedem Subkriterium ein Bewertungsschema (siehe Kap. 5) angefügt. Das vollständige Set wurde einem Kreis von Fachexperten, bestehend aus Vertretern von mit der Jagd mittelbar oder unmittelbar befassten Interessensgruppen, zur Durchsicht und ersten Stellungnahme zugesandt. Danach wurde der Kreis dieser Fachexperten im Herbst 2000 zu einer Diskussion des vorgelegten Entwurfes ins Umweltbundesamt eingeladen. Diese zweitägige Diskussion, bei der das gesamte Set Punkt für Punkt eingehend diskutiert wurde, verlief in einer sehr konstruktiven Atmosphäre. Das Set und die dazu zuvor eingelangten Anmerkungen waren bei der Diskussion für alle auf einer Leinwand sichtbar. Bei strittigen Punkten wurden Änderungen im Konsens gefunden und sofort digital und sichtbar eingegeben. Die Teilnehmer an der Diskussionsrunde waren: Prof. DI Alfred Fürst (Mayr-Melnhofsche Forstverwaltung Pfannberg, Steirischer Jagdschutzverein) Norbert Gerstl (WWF) Dr. Peter Lebersorger (Zentralstelle Österreichischer Jagdverbände) Mag. Birgit Mair-Markart (Naturschutzbund) DI Hans Mattanovich (Landesjägermeister-Stellvertreter von Kärnten) DI Friedrich Prandl (Landesjägermeister des Burgenlands) Dr. Karoline Schmidt (Wildbiologin) Mag. Karl Sirowatka (Steirische Landesjägerschaft) Umweltbundesamt/Federal Environment Agency Austria M-158 (2001)

14 14 Kriterien und Indikatoren einer nachhaltigen Jagd Technischer Bericht DI Dr. Friedrich Völk (Institut für Wildbiologie und Jagdwirtschaft an der Universität für Bodenkultur; Österreichische Bundesforste AG) DI Dr. Hubert Zeiler (Institut für Wildbiologie und Jagdwirtschaft an der Universität für Bodenkultur) 2.2 Stellungnahmen aus dem Praxistest Nach der Diskussionsrunde im Kreis der Fachexperten wurde das gesamte Set auf den ausdiskutierten Status gebracht. Diese vorläufige Endversion wurde dann zum Praxistest an die jagdlich Verantwortlichen unterschiedlich großer jagdlicher Einheiten (Reviere, Hegeringe, Kleinbetriebe, Großbetriebe) versandt. Die Jagdgebiete wurden dabei so ausgewählt, dass sie ein breites Spektrum der in Österreich vertretenen jagdlichen Einheiten und aller Wildlebensraumtypen darstellten. Diese Stellungnahmen zur vorläufigen Endversion der Studie waren für den nun vorliegenden Endbericht sehr hilfreich. Es stellte sich heraus, dass das Set für die im Rahmen der Testung erfassten jagdlichen Einheiten in der Praxis anwendbar war. Die Stellungnahmen enthielten auch einige wenige Änderungswünsche, die dort, wo sie für die Verbesserung der Praxistauglichkeit förderlich waren, in das Set integriert wurden. All diese Änderungen bewirkten jedoch keine grundsätzliche Veränderung der inhaltlichen Aussage der mit dem Kreis der Fachexperten akkordierten vorläufigen Endversion. Folgende Personen und jagdliche Einheiten haben dankenswerter Weise am Praxistest teilgenommen: Ing. Martin Artner (Altzinger sche Forstverwaltung) DI Josef Kerschbaummayr (Österreichische Bundesforste AG; Forstbetrieb Gmunden) Georg Krautgartner (Österreichische Bundesforste AG; Forstbetrieb Gußwerk) L. Messner (Forschungsfonds für Umweltstudien, FUST-Achenkirch, Tirol) DI Hans Müller (Kärntner Waldbesitzer) DI Gottfried Pausch (Österreichische Bundesforste AG; Nationalpark-Forstverwaltung Eckartsau) DI Dr. Dieter Stöhr (Forstwirt, Tirol) Ing. Josef Zandl (Gildermeister sche Gutsverwaltung Fischhorn, Salzburg) 2.3 Umgang mit den einzelnen Argumentationen Die nach den Praxistests eingelangten Stellungnahmen enthielten einige Anregungen und Änderungswünsche. Ein nicht unerheblicher Anteil der Anregungen betraf Themenkreise, die auch bereits in der vorangegangenen Diskussion im Kreis der Fachexperten ausführlich diskutiert worden waren. Konkrete Änderungswünsche wurden dort, wo sie für die Verbesserung der Praxistauglichkeit förderlich waren, in das Set integriert. Sie betrafen in einem Fall eine andere Gliederung eines Prinzips (Umwandlung eines Kriteriums in zwei Kriterien) und in einigen wenigen Fällen geringfügige Änderungen am Wertungsset einiger Subkriterien, die eine didaktische Verbesserung bewirkten ohne jedoch die inhaltliche Aussage des Subkriteriums zu verändern. M-158 (2001) Umweltbundesamt/Federal Environment Agency Austria

15 Kriterien und Indikatoren einer nachhaltigen Jagd Technischer Bericht Workshop Nach der Diskussion in einem engen Kreis von Fachexperten und den Praxistests wurde die Studie in einem vorläufigen Rohbericht zusammengefasst. Um diesen Rohbericht einem erweiterten Fachpublikum vorzustellen und dabei gleichzeitig dessen Fachmeinung einzuholen, wurde am ein Workshop im Marmorsaal des Bundesministeriums für Landund Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft am Stubenring veranstaltet. Eingeladen wurde dazu ein breitgefächerter Personenkreis von Fachleuten und potentiellen Interessenten, dem zur Einladung bereits der Rohbericht als Vorinformation beigelegt wurde. Der Workshop war in folgende vier Schwerpunkte gegliedert: 1. Skizzierung der Ausgangslage (rechtliche und gesellschaftliche Rahmenbedingungen im Zusammenhang mit Nachhaltigkeitsaspekten, internationale Konventionen und Prozesse etc.) 2. Präsentation des erarbeiteten Prinzipien-, Kriterien- und Indikatorensets sowie des Auswertungsschemas 3. Diskussion von Themenblöcken: Rahmenbedingungen, Gliederung des Sets, Indikation und Wertung, Auswertung und Anwendung, Verbreitung und Umsetzung 4. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen Die der Präsentation folgende Diskussion verlief in sehr sachlicher und konstruktiver Form. Anregungen, Ergänzungen und Änderungswünsche konnten im vorliegenden Endbericht weitgehend berücksichtigt werden. Der Vollständigkeit halber sind die schriftlich eingelangten Anregungen und Stellungnahmen vollinhaltlich im Anhang zusammengestellt. Aspekte, die bisher nicht aufgenommen wurden (widersprüchliche Ansichten etc.), können im vorgesehenen Probejahr (siehe Ausblick, Kap. 6) auf ihre Zweckmäßigkeit überprüft und gegebenenfalls im Kriterien-Set eingebaut werden. Zusammenfassung der diskutierten Themen Die Diskussion im Rahmen des Workshops konzentrierte sich auf insbesondere fünf Themenbereiche: Grundsätzliche Reaktionen auf die Arbeit Der vorliegenden Arbeit wurde verschiedentlich die Anerkennung ausgesprochen, außerdem wurde bemerkt, dass die Arbeit der Problematik gerecht wird und einen wertvollen Beitrag zur Versachlichung liefert. Konkret wurde die Öffnung des Themas Jagd für jedermann positiv bewertet. Das vorliegende Modell ermöglicht erstmals, dass sich die Jagd selbst auf den Prüfstand stellen kann. Es geht in dieser Arbeit darum, die Eigenverantwortlichkeit anzusprechen und nicht darum, Reglementierungen bis ins kleinste Detail zu finden. Kritisch angemerkt wurde, dass eine politische Wertung über die Anwendung des Modells bislang fehlt. In diesem Zusammenhang kam der Vorschlag, dass über die reine Selbstbeurteilung hinausgegangen und daher eine Prüfung auch von unabhängigen Prüfeinrichtungen in Betracht gezogen werden sollte. Nachhaltigkeit und Vernetzung Beim Workshop war man sich einig, dass die Jagd, bezogen auf die Nachhaltigkeit, nicht isoliert betrachtet werden soll. Vielmehr sollte die Arbeit mit anderen Nachhaltigkeitssektoren in eine Gesamtnachhaltigkeitsstrategie eingebunden werden, insbesondere sollten die Einwirkungen des Tourismus auf die Jagd mit einbezogen werden. Umweltbundesamt/Federal Environment Agency Austria M-158 (2001)

16 16 Kriterien und Indikatoren einer nachhaltigen Jagd Technischer Bericht Einerseits wurde gefordert, dass nachhaltige Jagd eine nachhaltige Waldbewirtschaftung ermöglichen muss. Andererseits wurde angemerkt, dass der Wildlebensraum Wald in einem entsprechendem Set für die Forstwirtschaft besser aufgehoben wäre. Im Zusammenhang mit der Diskussion Gibt es nachhaltige Nutzung nur dann, wenn genutzt wird? wurde festgestellt: Bestimmte Wildarten, die andere in ihrem Bestand gefährden (z. B. tollwutgeimpfte Füchse, die im Bestand stark zunehmen), können reguliert werden, ohne dass sie genutzt werden. Zum Titelvorschlag Kriterien und Indikatoren einer nachhaltigen Jagd gab es zwei weitere Ergänzungsvorschläge: Jagdausübung, Nachhaltige Bejagung. Beurteilungseinheit Beim Workshop wurden größere Beurteilungseinheiten (als 115 Hektar) gefordert, um Nachhaltigkeit zu messen. Auf der einen Seite wurde erkannt, dass der Blick über die Jagdreviergrenzen notwendig ist, auch wenn im Jagdrevier kein Wald mit Schutzfunktion vorhanden ist. Daher wurde eine Trennung von überregionalen, regionalen, landesspezifischen und betrieblichen Beurteilungseinheiten in Betracht gezogen. Andererseits bestand man darauf, dass die Beurteilungseinheit das Jagdrevier bleiben muss. Auf jeden Fall sollte aber in der vorliegenden Arbeit das Thema Großräumigkeit näher behandelt werden. Abschließend wurde der Bedarf nach einer Aufstellung festgestellt, aus der hervorgeht, für welche Bezugsebene das jeweilige Prinzip, das jeweilige Kriterium oder der jeweilige Indikator anwendbar ist. Ausnahmen dazu sollen bei entsprechender Begründung jedoch möglich sein. Bewertung Sowohl bei der Ausarbeitung der Prinzipien, Kriterien und Indikatoren, als auch bei den nachfolgenden Diskussionen im engeren Expertenkreis und beim Workshop wurde die Frage, ob es so genannte K.O.-Kriterien in diesem Set geben soll oder nicht, lebhaft diskutiert. K.O.-Kriterien wären einzelne Kriterien, welche die praktizierte Jagdausübung bei Nichterfüllung automatisch als nicht nachhaltig definieren würden, das heißt, dass ein negatives Abschneiden bei einem solchen Kriterium nicht durch besonders gutes Abschneiden bei anderen Kriterien punktemäßig kompensiert werden kann. Die Einführung von K.O.-Kriterien wurde v. a. in Hinblick auf Wildschäden an der Waldvegetation diskutiert. Nach dem Verursacherprinzip ist jedoch gerade diese Fragestellung nur schwer gerecht und befriedigend zu beantworten. Was ist, wenn die im eigenen Revier bestehenden Wildschäden z. B. auf jagdliches Fehlverhalten im Nachbarrevier zurückzuführen sind? Oder wenn z. B. Wildschäden durch forstliche Maßnahmen, die zu einer erhöhten Wildschadenanfälligkeit führen, ausgelöst worden sind? Im letztgenannten Fall müsste dies dann bei forstlichen Nachhaltigkeitskriterien ebenfalls als K.O.-Kriterium geführt werden, um auch von dieser Seite die jagdliche Nachhaltigkeit zu ermöglichen (siehe auch Kap. 1, 4, 6 Gesamtnachhaltigkeitsstrategie ). Da im Laufe der zahlreichen Diskussionen mehrheitlich die Meinung vorherrschte, dass eine Bewertung nach obigem Punkteschema genug Aufschlüsse über das derzeitige und wertvolle Anregungen für das weitere jagdliche Handeln geben müsste, wurde letztlich auf die Einführung obligatorischer K.O.-Kriterien verzichtet. Unter speziellen lokalen oder regionalen Voraussetzungen und bei entsprechender Begründung können jedoch K.O.-Kriterien oder K.O.-Prinzipien, insbesondere im ökologischen Bereich, festgelegt werden. Einzelne Subkriterien sollten hingegen nicht als K.O.- Kriterien verwendet werden (Ausnahme Subkriterium , wenn eine massive Beeinträchtigung des Ökosystems durch selbstverschuldete, jagdlich bedingte, landeskulturell relevante Wildeinflüsse vorliegt. Ein weiterer Hinweis war, dass in gewissen Beurteilungseinheiten bestimmte Aspekte keine Relevanz haben, z. B. wenn die Schutzfunktion des Waldes im Hintergrund steht. In M-158 (2001) Umweltbundesamt/Federal Environment Agency Austria

17 Kriterien und Indikatoren einer nachhaltigen Jagd Technischer Bericht 17 diesem Zusammenhang wurde darauf hingewiesen, dass die Punktesummen in einem Jagdgebiet nicht immer gleich sein müssen (z. B. wenn kein Schutzwald vorhanden ist), damit würde die maximale Punktesumme geringer werden. Ein abschließender Vorschlag lautete, dass die drei Bereiche (Ökologie, Ökonomie, Sozio-Kultur) getrennt beurteilt werden und von der jeweils maximal zu erreichenden Punktesumme dann die jeweiligen Prozentsätze für die Klasseneinteilung verwendet werden. Weitere Themen In Richtung Grundeigentümer wurde darauf hingewiesen, dass ein gewisser Prozentsatz des Jagdgebietes als wildfreundlich (z. B. als Wildäsungsfläche) ausgewiesen sein sollte. Nicht fehlen sollte der Begriff Naturschutz, dieser sollte daher in den Kriterien und Erläuterungen vorkommen. Um wirklich einer Konfliktlösung Wald-Wild näher zu kommen, müsste auch die Ökonomie der Forstwirtschaft berücksichtigt werden. Angeregt wurde, dass der kulturelle Aspekt der Jagd berücksichtigt werden sollte. Damit die Einzeljagd weiterhin ihren Bestand hat, könnte diese als Kulturgut im sozio-kulturellen Bereich angeführt werden. Indem der Wert der Jagd auch dadurch dokumentiert werden sollte, dass es die Möglichkeit gibt, als einzelner die Einzeljagd betreiben zu können könnte dies geschehen. Ein weiteres Thema, das angesprochen wurde, war die Wilderei. Mehrfach wurde das Thema Fütterung, vor allem in Rotwildrevieren diskutiert und in diesem Zusammenhang auch das Thema Wintergatter und Medikamenteneinsatz. Ein Beispiel dafür war der Vorschlag, dieses Thema im Kap zu berücksichtigen. Dem wurde entgegengehalten, dass es funktionierende Beispiele zur Fütterung und der Errichtung von Wintergattern gibt. Es wurde angeregt, Zusammenhänge bzw. Widersprüchlichkeiten zwischen der Höhe von Wildbretgewichten und dem Zulassen natürlicher Populationsdynamiken (z. B. auch von Überpopulationen) zu prüfen. Des weiteren wurde eine Referenz eingefordert: Wo wollen wir hinkommen und kann das mittels Monitoring überprüft werden? Daher sollten alle Kriterien überprüft werden, ob sie damit einhergehen, artenreiche, dem natürlichen Verhalten möglichst angenäherte, genetisch diverse und mit dem Ökosystem in Einklang lebende Wildtierpopulationen zu ermöglichen. Weiters sollten alle Kriterien und Indikatoren überprüft werden, ob z. B. damit eine nachhaltige Entenbejagung (ziehende Arten) durchführt werden kann. Umweltbundesamt/Federal Environment Agency Austria M-158 (2001)

18 18 Kriterien und Indikatoren einer nachhaltigen Jagd Beschreibung des Jagdgebietes 3 BESCHREIBUNG DES JAGDGEBIETES GRUNDLAGE FÜR DIE NACHHALTIGKEITSPRÜFUNG Die Beschreibung der Beurteilungseinheit stellt eine wesentliche Grundlage für die jagdlichen Nachhaltigkeitsprüfung und deren Interpretation dar. Sie ist daher so vollständig und genau wie möglich auszuführen, sie bezieht sich auf das letzte Kalenderjahr. Datum der Einberichtung (TMJ) 3.1 Name, geographische Lage und Infrastruktur des Jagdgebietes Name des Jagdgebietes Flächengröße des Jagdgebietes (ha) Geographische Lage des Jagdgebietes Staat: Bundesland: Bezirk: Gemeinde: Wildraum, Wildregion: Erschließung mit befahrbaren Straßen (z. B. Forststraßen) Gering Mittel Hoch Rotwildfütterung(en) vorhanden Ja Nein Wintergatter vorhanden Ja Nein M-158 (2001) Umweltbundesamt/Federal Environment Agency Austria

19 Kriterien und Indikatoren einer nachhaltigen Jagd Beschreibung des Jagdgebietes Besitz- und Rechtsverhältnisse Grundeigentümer Vorname: Nachname (Institution): Strasse: PLZ und Ort: Jagdgebietsinhaber Vorname: Nachname (Institution): Strasse: PLZ und Ort: Ausübung des Jagdrechtes Eigenjagd: Gemeinschafts-/Genossenschaftsjagd Jagd verpachtet Ja : Nein Schutzgebietsausweisungen Anteil Naturschutzgebiet: (%) Anteil Landschaftsschutzgebiet: (%) Anteil Natura2000-Gebiet: (%) Anteil...-Gebiet: (%) Umweltbundesamt/Federal Environment Agency Austria M-158 (2001)

20 20 Kriterien und Indikatoren einer nachhaltigen Jagd Beschreibung des Jagdgebietes 3.3 Naturräumliche Situation, biologische Vielfalt, Landnutzung Seehöhe des Jagdgebietes von (m) bis (m) Lebensräume bezogen auf das gesamte Jagdgebiet (Angabe in %); Wildwiesen/-äcker (Angabe in ha) Anteil Wald: (%) Anteil Schutzwald: (%) Anteil Hochgebirge ohne Wald: (%) Anteil Grünland: (%) Anteil Acker: (%) Wildwiesen/-äcker: (ha) Sind stehende Gewässer (Seen, Teiche) im Jagdgebiet vorhanden Ja Nein Sind Aulandschaften im Jagdgebiet vorhanden Ja Nein Hauptwildarten (Abschüsse/Jahr) Seltene Tierarten (Benennung) Lebensraumzerschneidung (durch Straßen, Bahn etc.) Gering Mittel Hoch Touristische Nutzung Gering Mittel Hoch M-158 (2001) Umweltbundesamt/Federal Environment Agency Austria

21 Kriterien und Indikatoren einer nachhaltigen Jagd Beschreibung des Jagdgebietes Management und Monitoring Schriftliches Bewirtschaftungskonzept vorhanden Ja Nein Maßnahmen zum Schutz der biologischen Vielfalt Unter biologischer Vielfalt wird die Vielfalt der genetischen Differenzierungen innerhalb einer Art, die Vielfalt der Arten und die Vielfalt der Lebensräume verstanden. Anzahl der Jagenden Gesamt Berufsjäger Jagdgäste Abschussnehmer Ausgeher Andere Liste der regelmäßigen eigenen Aufzeichnungen (Art der Aufzeichnungen) Liste sonstiger genutzter Datengrundlagen Z. B. über Fauna oder Flora Umweltbundesamt/Federal Environment Agency Austria M-158 (2001)

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