Die Eisheiligen Die Schafskälte Der Siebenschläfer Die Hundstage Der Altweibersommer

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1 Juni/Juli 2012 Die Eisheiligen Die Schafskälte Der Siebenschläfer Die Hundstage Der Altweibersommer VERBAND WOHNEIGENTUM SACHSEN-ANHALT e.v. In Sachsen-Anhalt der größte Interessenvertreter für selbstnutzende WOHNEIGENTÜMER! Schleiermacherstraße 15, Halle Saale, Tel./Fax ;

2 Die Eisheiligen ( Mai) Je nach Region werden die "Eisheiligen" Pankratius, Servatius und Bonifatius auch "die drei Gestrengen", "Eismänner" oder "gestrenge Herren" genannt. Gemeint ist die letzte mögliche Kälteperiode mit Nachtfrostgefahr um Mitte Mai - was der Vorsichtige weiß und den Leichtsinnigen (nachher) ärgert. "Die Eisheiligen abwarten" sagen erfahrene Gärtner, das heißt, mit dem Auspflanzen von Sommerblumen und der Aussaat von empfindlichen Sämereien bis Mitte Mai abzuwarten. Früher schützte man die Gärten, Acker und Weingärten mit zu dieser Zeit entzündeten Feuern, um diese durch den Rauchnebel, der sich über die Blüten und Triebe legte und die Wärme vor Frost zu schützen. "Langjährige Wetterbeobachtungen zeigen jedoch, dass ein Temperatursturz häufig erst um den 20. Mai auftritt. Stimmen etwa die "Eisheiligen" heute nicht mehr? Des Rätsels Lösung findet sich in der Geschichte unseres Kalendersystems: 1582 hat Papst Gregor VIII. eine Kalenderreform veranlasst, wodurch die Unterschiede des Julianischen Kalenders zum Sonnenjahr weitgehend korrigiert werden konnten. Der Tag der "Kalten Sophie" (15. Mai) lag vor der Reform auf dem Tag, der heute dem 22. Mai entspricht. Mit den Auswirkungen der "Eisheiligen" ist deshalb in der Zeit vom 19. bis zum 22. Mai zu rechnen. Wer waren Mamertus, Pankratius, Servatius, Bonifatius und Sophia? Mamertus war im fünften Jahrhundert Bischof im französischen Vienne. Pankratius wurde im vierten Jahrhundert in Rom als Märtyrer hingerichtet.

3 Servatius war im vierten Jahrhundert Bischof im belgischen Tongern. Bei Bonifatius handelt es sich um einen sizilianischen Märtyrer aus dem vierten Jahrhundert. Sophia starb im zweiten Jahrhundert in Rom als Märtyrerin. Die Pankrazi, Servazi und Bonifazi sind drei frostige Bazi und zum Schluss fehlt nie die kalte Sophie. Pankratius und Servatius bringen oft Kälte und Verdruss. Pankratz und Servaz sind zwei böse Brüder, was der Frühling gebracht, zerstören Sie wieder. Ehe nicht Pankratius, Servatius und Bonifatius vorbei, ist nicht sicher vor Kälte der Mai. 12. Wenn's an Pankratius friert, so wird im Garten viel ruiniert. Pankraz hält den Nackensteif, sein Harnisch klirrt von Frost und Reif. 13. Servaz muss vorüber sein, willst vor Nachtfrost sicher sein. Vor Servaz kein Sommer, nach Servaz kein Frost. Nach Servaz findet der Frost keinen Platz. 14. Vor Bonifaz kein Sommer, nach der Sophie kein Frost. 15. Sophie man die Kalte nennt, weil sie gern kalt` Wetter bringt. Die Schafskälte um den 11. Juni Ein Witterungsregelfall, der statistisch eine unglaublich hohe Eintreffwahrscheinlichkeit von 89 Prozent hat, ist die sogenannte Schafskälte um den 11. Juni. Damit sind empfindlich kühle, wechselhafte und oft auch regenreiche Tage gemeint, die sich nach einer ersten sommerlich warmen Witterungsperiode Ende Mai meist noch vor Mitte Juni einstellen.

4 Die Schafskälte ist in weiterem Sinne ein wenig mit dem indischen Sommermonsun vergleichbar und ist deswegen nach einem Singularitätenkalender für Deutschland in der Tat auch unter dem Begriff "Monsunwelle" bekannt. Der Temperaturabfall um den 11. Juni ist auf den Kuppen der Mittelgebirge, die ja naturgemäß einige 100 bis 1000 m vom erwärmten Tiefland weg in die kühle freie Atmosphäre hineinragen, wesentlich schärfer ausgeprägt als im Tiefland. Der Name "Schafskälte" soll an die frisch geschorenen Schafe erinnern, denen die kühlen Temperaturen um den 11. Juni durchaus gefährlich werden können. Der Siebenschläfer 27. Juni Siebenschläfer am 27. Juni ist ein Tag mit großer Bedeutung für das Wetter des Jahres. Auch zu diesem Tag gab es eine Fülle von Bauernregeln, die in Abhängigkeit vom Wetter am Siebenschläfertag das Wetter für die kommenden Wochen zu bestimmen versuchten. So heißt es etwa: "Wenn die Siebenschläfer Regen kochen, so regnet es vier ganze Wochen". Man konnte also nur hoffen, dass am Siebenschläfertag schönes Wetter war, so brauchten die Bauern sich nicht um ihre Ernte zu sorgen.

5 Meist verbinden die Menschen den Siebenschläfer mit dem gleichnamigen Nagetier, was allerdings ein Irrglaube ist. Seinen Namen hat dieser besondere Tag nämlich von einer alten Legende. Dort heißt es, dass sieben Brüder bei der Christenverfolgung im römischen Reich durch Kaiser Decius im Jahre 251 sich in einer Höhle bei Ephesus versteckten und in einen tiefen Schlaf verfielen. Erst ca. 200 Jahre später genau im Jahr 446 soll die Höhle dann entdeckt worden sein und die sieben Brüder aus ihrem Schlaf aufgewacht sein. Sogar die Namen der Brüder sind uns überliefert: Johannes, Serapion, Martinianus, Dionysius, Constantinus, Maximus und Malchus. So die Legende. Wetterstatistiken zeigen, dass es sich nicht nur bei der Geschichte um die sieben Brüder sondern auch bei der Vorhersage des Wetters in Abhängigkeit zum Wetter am Siebenschläfertag nur um eine Legende handeln kann. Wenn die Siebenschläfer Regen kochen, so Regnet es vier ganze Wochen. Regnet es am Siebenschläfertag, der Regen sieben Wochen nicht weichen mag. Ist der Siebenschläfer nass regnet s ohne Unterlass. Siebenschläfer Regen - sieben Wochen Regen.

6 Warum heißt der Siebenschläfer Siebenschläfer? Siebenschläfer halten einen sehr langen Winterschlaf! Nachdem sie sich im Herbst ein großes Fettpolster angefressen haben, liegen sie sieben Monate zusammengerollt auf dem Rücken, ihren Schwanz über Bauch und Kopf gelegt. Während des Winterschlafs verlieren sie die Hälfte ihres Gewichts. Ihre bevorzugten Schlafplätze sind: Erd- oder Spechthöhlen, große Astlöcher, Jagdhütten oder Scheunen. Die mausähnlichen Siebenschläfer haben einen spitzen Kopf und einen buschigen Schwanz. Besonders auffallend sind die schwarzen Augen, die großen Ohren und die 6 cm langen Tasthaare. Damit können sich die nachtaktiven Tiere gut in der Dunkelheit zurechtfinden. Die Hundstage (23. Juli August) "Hundstage" ist die Bezeichnung für eine Schönwetterperiode, die nach dem Hundsstern Sirius, der Anfang August mit der Sonne aufund untergeht, benannt wurde. Sie hat sich im Lauf der Jahrhunderte etwas verschoben, denn heute liegen sie meist schon in der Julimitte. Während des Zeitraums der

7 Hundstage liegt in der Regel ein Hochdruckgebiet über Mitteleuropa, welches sehr heißes Wetter mit sich bringt und sie zu den heißesten Tagen des Jahres macht. Heiße Hundstage prophezeien einen kalten Winter. Was die Hundstage gießen, muss die Traube büßen. Hundstage heiß, Winter lange weiß. Hundstage hell und klar, zeigen ein gutes Jahr. Wie das Wetter, wenn der Hundsstern aufgeht, so wird`s bleiben, bis er untergeht. Sind die Hundstage voll Sonnenschein, wird das Jahr recht fruchtbar sein. Wenn die Hundstage Regen bereiten, kommen alsbald magere Zeiten. Der Altweibersommer - dann wird der Herbst trocken! Gemeint ist mit dem Begriff "Altweibersommer" aber kein Sommerwetter für ältere Frauen. Der Ursprung dieser Bezeichnung führt weit in die Vergangenheit, in die germanische Mythologie. Mit Weibern wurde im Altdeutschen das Knüpfen von Spinnweben bezeichnet. An Septembertagen mit sonnigem Wetter kühlt es sich in den klaren Nächten stark ab, so dass in den Morgenstunden durch den Tau die Spinnweben deutlich zu erkennen sind. Die seltsam glänzenden Fäden (oder "Herbstfäden") glitzern im Sonnenlicht wie lange, silbergraue Haare. Früher glaubten die Leute, so erzählen es alte Sagen, dass alte Weiber (damals war das noch kein Schimpfwort für alte Damen) diese "Haare" beim Kämmen

8 verloren hätten und dass dies das Wirken der "Nornen", der alten Schicksalsgöttinnen, die die Lebensfäden der Menschen spinnen, war. Alten Menschen, an denen solche Spinnfäden hängen bleiben, sollten sie Glück bringen. Spätere - im Christentum entstandene Legenden wiederum wissen zu berichten, dass die Silberfäden des Altweibersommers aus dem Mantel Marias stammen, den sie bei ihrer Himmelfahrt trug. Im Volksmund heißen deshalb diese Spinnfäden auch "Marienfäden", "Marienseide", "Marienhaar" oder "Unserer Lieben Frauen Gespinnst". Diese Spinnennetze zwischen Gräsern, Blumen, Zweigen, Büschen, an Dachrinnen und Fensterläden, an Zäunen und Mauern entdeckt man vor allem an den ungewöhnlich warmen und sonnigen Tage im Herbst, die man auch "Flugsommer" oder "Frauensommer" nennt - eine Schönwetterperiode im September. Ob man nun an die germanischen Göttinnen glauben mag oder eher der meteorologischen Erklärung vertraut - der Altweibersommer lässt sich auch im Garten genießen; es ist der einzige Sommer, auf den Verlass ist. Der Altweibersommer tritt übrigens in Amerika fast zur gleichen Zeit auf. Er nennt sich dort "Indian Summer" und ist berühmt für die prächtige Herbstfärbung der Laubbäume (die ja auch bei uns zu dieser Zeit beginnt). Der Name "Indian Summer" begründet sich auf einer alten indianischen Legende, nach der das Rot der Bäume das Blut eines erlegten Bären symbolisieren soll. In Schweden spricht man vom "Birgitta-Sommer", dort liegt er meist Anfang bis Mitte Oktober. Viele Menschen bezeichnen diese Tage auch als die fünfte Jahreszeit. Die heiße Zeit des Sommers ist vorbei, die Nächte oft schon recht kühl, aber der Herbst hat noch nicht so richtig Einzug gehalten. Der Altweibersommer tut nicht lange gut, und steht er auch in aller Heiligen Hut. Der heilige Leopold ist dem Altweibersommer hold. Ist's zu Allerheiligen rein, tritt Altweibersommer ein.

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