Differenzierte Diagnostik und multimodale Therapie hyperkinetischer Störungen
|
|
- Christel Arnold
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Punkte 3 cme Dieser Beitrag wurde von der Nordrheinischen Akademie für ärztliche Fort- und Weiterbildung der Ärztekammer Nordrhein zertifiziert. Eine Teilnahme an der zertifizierten medizinischen Fortbildung im Deutschen Ärzteblatt ist nur im Internet möglich, unter der Adresse: Weiterführende Informationen, Leitlinien sowie eine ausführliche Kasuistik können im Internet abgerufen werden, unter der Adresse: Zertifizierte Medizinische Fortbildung Differenzierte Diagnostik und multimodale Therapie hyperkinetischer Störungen Helmut Remschmidt, Philip Heiser Zusammenfassung Hyperkinetische Störungen (HKS), die nach ICD-10, beziehungsweise Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörungen (ADHS), die nach DSM-IV klassifiziert werden, stellen, zusammen mit den Störungen des Sozialverhaltens, die häufigsten psychischen Störungen im Kindes- und Jugendalter dar. Jungen sind häufiger betroffen als Mädchen und etwa 50 Prozent der Störungen persistieren bis ins Erwachsenenalter. Die Diagnostik fußt auf einer Exploration der Symptomatik und der störungsspezifischen Entwicklungsgeschichte, der Erfassung psychiatrischer Komorbiditäten, Begleitstörungen und Rahmenbedingungen sowie einer apparativen, Labor- und Testdiagnostik. Die ätiologischen Erklärungsmodelle umfassen sowohl genetische als auch umweltbedingte Ursachen, wobei der genetische Anteil auf 70 bis 95 Prozent beziffert wird. Therapeutisch wird von einem multimodalen Ansatz ausgegangen, wobei die medikamentöse Therapie mit Stimulanzien einen hohen Stellenwert einnimmt. Sie wird häufig mit einer Verhaltenstherapie kombiniert, vor allem bei extrem ausgeprägten Symptomen und bei vorhandenen Komorbiditäten. Schlüsselwörter: Hyperkinetische Störung (HKS), Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS), Klassifikation, ICD-10, DSM-IV, Komorbidität, Differenzialdiagnose Summary Differentiated Diagnostics and Multimodal Therapy in Hyperkinetic Disorders Hyperkinetic disorders (HKD) which are classified according to ICD-10 and attention deficit-/ hyperactivity disorders (ADHD) which are classified according to DSM-IV, respectively, together with conduct disorders are the most frequent psychiatric disorders in children and adolescents. Boys are more frequently affected than girls and about 50 per cent of the disorders persist to adulthood. The diagnosis is based on exploration of the symptoms and the disorder-specific development, the registration of psychiatric comorbidities, and environmental factors as well as objective, laboratory and test diagnostics. Aetiological theories are based on genetical and environmental factors with dominance of the genetical fraction explaining 70 to 95 per cent of the variance. For treatment a multimodal approach is used in which the pharmacological component with stimulants is the key part which should be combined with behavioral therapy, especially in the case of distinct symptoms and comorbidities. Key words: hyperkinetic disorder (HD), attention-deficit-/hyperactivity disorder (ADHD), ICD-10, DSM-IV, diagnostic criteria, comorbidity, differential diagnosis HKS nach ICD-10 und ADHS nach DSM-IV: Unterschiedliche Kriterien Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie (Direktor: Prof. Dr. med. Dr. phil. Helmut Remschmidt) der Philipps-Universität, Marburg Hyperkinetische Störungen (HKS), die nach der International Classification of Diseases (ICD-10) (15), beziehungsweise Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen (ADHS),die nach dem Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, Fourth Edition, Text Revision (DSM-IV-TR) (1) klassifiziert werden, stellen, zusammen mit den Störungen des Sozialverhaltens, die häufigsten psychischen Störungen im Kindes- und Jugendalter dar. Diese beiden Störungen können auch in Kombination auftreten. Hyperkinetische Störungen führen zu Beeinträchtigungen in wichtigen Lebensbereichen wie soziale Beziehungen, Ausbildung, Familienleben, Berufsleben, wirtschaftliche Unabhängigkeit und Befolgung von sozialen Regeln, Normen und Gesetzen. Die Patienten erleiden auch vermehrt körperliche Verletzungen und akzidentelle Vergiftungen (3). Deutsches Ärzteblatt Jg. 101 Heft September 2004 A 2457
2 HKS sind gekennzeichnet durch Unaufmerksamkeit, Überaktivität und Impulsivität. Subtypen der ADHS (nach DSM-IV): Mischtypus vorwiegend unaufmerksamer Typus vorwiegend hyperaktiv-impulsiver Typus Es existieren unterschiedliche Schweregrade. Prävalenzraten sind unterschiedlich, Jungen sind häufiger betroffen als Mädchen. Mädchen zeigen häufiger internalisierende Störungen. HKS sind durch ein durchgehendes Muster von Unaufmerksamkeit, Überaktivität und Impulsivität gekennzeichnet, das in einem für den Entwicklungsstand des Betroffenen abnormen Ausmaß auftritt. Die Störung beginnt vor dem Alter von sechs Jahren und sollte situationsübergreifend in mindestens zwei Lebensbereichen (zum Beispiel in der Schule, in der Familie, in der Freizeit, in der Untersuchungssituation) konstant auftreten (6). Die Definitionen der Störungen unterscheiden sich in den beiden gültigen Klassifikationssystemen ICD-10 und DSM-IV. Der größte Unterschied besteht diesbezüglich in der Unterteilung in Subtypen.Während bei der HKS nach ICD- 10 (15) sowohl Unaufmerksamkeit als auch Überaktivität und Impulsivität vorliegen müssen, eröffnet das DSM-IV (1) die Möglichkeit, auch Subtypen zu klassifizieren, die entweder nur die Aufmerksamkeitsstörung oder nur die Merkmale Hyperaktivität/Impulsivität umfassen. Der im DSM-IV beschriebene unaufmerksame Subtypus scheint eine weniger stark ausgeprägte Variante der Störung zu sein. Diese Unterschiede sind dafür verantwortlich, dass bei einem Vorgehen nach DSM-IV rund doppelt so viele Kinder die Diagnose erhalten wie nach einem Vorgehen nach ICD-10. Generell lässt sich der Schweregrad an der Intensität der Symptomatik, am Grad der Generalisierung in verschiedenen Lebensbereichen (Familie, Kindergarten/Schule, Freizeitbereich) und am Ausmaß bestimmen, in dem die Symptomatik nicht nur in fremdbestimmten Situationen (zum Beispiel Schule, Hausaufgaben), sondern auch in selbstbestimmten Situationen (Spiel) auftritt (5, 6). Bei Patienten mit schwerer Intelligenzminderung (IQ unter 50) und erheblicher Hyperaktivität, Aufmerksamkeitsstörungen und stereotypen Verhaltensweisen kann die Diagnose einer überaktiven Störung mit Intelligenzminderung und Bewegungsstereotypien (F84.4) gestellt werden (5, 6). Probleme beider Klassifikationssysteme bestehen darin, dass die gleichen Kriterien für Kinder (inklusive Kleinkinder und Vorschulkinder), Jugendliche und Erwachsene gelten. Es wird also auf alters- und entwicklungstypische Besonderheiten nicht, beziehungsweise nur unzureichend, eingegangen. Die Prävalenzraten der HKS (ICD-10) werden auf ein bis drei Prozent geschätzt, während die Prävalenzraten für ADHS (DSM-IV) auf vier bis acht Prozent der Schulkinder (6 bis 14 Jahre) beziffert werden, wobei 35 bis 50 Prozent der Fälle auf den vorwiegend unaufmerksamen Typus entfallen. Jungen sind insgesamt gegenüber Mädchen zwei- bis viermal häufiger betroffen. In Bevölkerungsstichproben Erwachsener liegt die Prävalenz zwischen 1,3 bis 4,7 Prozent. Mädchen mit ADHS weisen geringer ausgeprägte Symptome in den Bereichen Hyperaktivtät, Unaufmerksamkeit, Impulsivität und externalisierende Probleme auf, allerdings haben sie häufiger intellektuelle Beeinträchtigungen und internalisierende Probleme (zum Beispiel depressive Verstimmung) (2, 4). Diagnostik, Komorbidität und Differenzialdiagnosen Diagnostik nach vorgegebenem Algorithmus Eine multiaxiale Diagnostik ist nützlich und therapierelevant. Die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie empfiehlt in ihren Leitlinien für die Diagnostik der HKS das Vorgehen anhand eines Algorithmus (Grafik 1). Ausgangspunkt ist die Frage, ob die Leitsymptome Aufmerksamkeitsstörung, Hyperaktivität und Impulsivität vorhanden sind. Sollte dies nicht der Fall sein und sollten auch bereits früher nicht alle Leitsymptome vorhanden gewesen sein, kann es sich nicht um eine hyperkinetische Störung handeln. Das diagnostische Vorgehen, die Erfassung möglicher Komorbiditäten und ihrer Prävalenzraten, sowie die Differenzialdiagnostik gliedern sich in mehrere Schritte. Dabei macht die Exploration der Symptomatik den Anfang. Sie beschreibt, neben dem Auftreten der Leitsymptome, die Häufigkeit, Intensität und situative Variabilität der Symptomatik. Ein weiterer Aspekt in der Diagnostik sollte die Exploration der störungsspezifischen Entwicklungsgeschichte sein, sowie die Erfassung der pyschiatrischen Komorbidität und der Begleitstörungen (Störung des Sozialverhal- A 2458 Deutsches Ärzteblatt Jg. 101 Heft September 2004
3 Grafik 1 Zuerst wird die Leitsymptomatik erhoben. Medikamentöse Einflüsse und organische Ursachen müssen ausgeschlossen werden. Tiefgreifende Entwicklungsstörungen (zum Beispiel Autismus, Rett- Syndrom) sind auszuschließen. Kriterien für andere psychische Störungen dürfen nicht erfüllt sein. Störungen des Sozialverhaltens sind sowohl differenzialdiagnostisch als auch als Teilsymptomatik der Störung zu bedenken (zum Beispiel F90.1). Algorithmus für die Diagnostik hyperkinetischer Störungen nach ICD-10 (6) Deutsches Ärzteblatt Jg. 101 Heft September 2004 A 2459
4 Störungsrelevante Rahmenbedingungen beachten Eine testpsychologische Untersuchung (Intelligenz, schulische Fertigkeiten) ist meist indiziert. Textkasten 1 Multiaxiales Klassifiaktionsschema (MAS) für psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter (12) 1. Achse: Klinisch-psychiatrisches Syndrom 2. Achse: Umschriebene Entwicklungsstörungen 3. Achse: Intelligenzniveau 4. Achse: Körperliche Symptomatik 5. Achse: Aktuelle abnorme psychosoziale Umstände 6. Achse: Globalbeurteilung der psychosozialen Anpassung tens, schulische Leistungsdefizite, Intelligenzminderung, depressive Störungen,Tic- Störungen und Angststörungen). Der nächste Schritt in der Diagnostik erfasst störungsrelevante Rahmenbedingungen, zum Beispiel inkonsistentes Erziehungsverhalten, mangelnde Wärme in der familiären Beziehung, Störungskonzepte der Eltern und Lehrer und deren Therapieerwartung und ihre Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit sowie die Kooperation mit Haus- und Kinderarzt, eine orientierende internistische und neurologische Untersuchung und die Durchführung von Hör- und Sehtests. Daran muss sich bei Schulkindern eine psychologische Diagnostik anschließen, bei der die testpsychologische Untersuchung der Intelligenz und schulischer Teilleistungen notwendig ist, wenn Hinweise auf Leistungsprobleme oder schulische Unter- oder Überforderung vorliegen. Zusätzlich können Fragebogenverfahren eingesetzt werden (zum Beispiel Conners-Fragebogen, Fremd- und Selbstbeurteilungsfragebogen für Hyperkinetische Störungen [FBB-HKS, SBB-HKS], Child Behavior Checklist [CBCL], Teacher Rating Form [TRF], Strengths and Difficulties Questionnaire [SDQ]) (5). Während der Diagnostik ist eine Verhaltensbeobachtung wichtig. Ergänzt werden kann diese durch eine apparative Diagnostik zum Beispiel zur Objektivierung von Aufmerksamkeitsstörungen mithilfe des Continuous Performance Test (CPT) (8). Eine weitergehende Diagnostik und Differenzialdiagnostik kann abschließend nicht erkannte Ursachen, wie zum Beispiel Panikstörungen, Medikamenteneffekte, Misshandlungen oder massive Vernachlässigung des Kindes aufdecken (5) (Textkasten 1 im Internet). Die durch die Diagnostik erhaltene Information soll in eine multiaxiale Bewertung einfließen (12) (siehe Textkasten 1). Dafür ist eine Zusammenfassung der diagnostischen Ergebnisse und Überprüfung des Vorliegens der Leitsymptome Aufmerksamkeitsstörung, Hyperaktivität und Impulsivität erforderlich. Sind auch die Kriterien für eine Störung des Sozialverhaltens erfüllt, dann wird eine hyperkinetische Störung des Sozialverhaltens (F90.1) diagnostiziert. Störungen des Sozialverhaltens sind durch ein sich wiederholendes und andauerndes Muster dissozialen, aggressiven oder aufsässigen Verhaltens charakterisiert. In seinen extremsten Auswirkungen beinhaltet diese Verhalten gröbste Verletzungen altersentsprechender sozialer Erwartungen (15). Weiterhin ist festzustellen, ob umschriebene Entwicklungsstörungen (2. Achse der MAS), eine Intelligenzminderung (3. Achse), organische Erkrankungen (4. Achse) und/oder aktuelle abnorme psychosoziale Bedingungen (5. Achse) vorliegen. Ferner erfolgt eine Globalbeurteilung der psychosozialen Anpassung (6. Achse) (6). Sowohl genetische als auch umweltbedingte Ursachen sind bedeutsam. Formalgenetische Ergebnisse zeigen, dass ein erhöhtes familiäres Risiko vorliegt. Nach Kanidatengenen wird gesucht. Ätiologie Die wesentlichen pathogenetischen Vorstellungen zu HKS and ADHS umfassen sowohl genetische als auch umweltbedingte Ursachen. Zwillings-,Adoptions- und Familienstudien ermöglichen eine Aussage zur Beteiligung der genetischen Faktoren als auch von Umweltfaktoren. Momentan wird von einem genetischen Anteil von 70 bis 95 Prozent ausgegangen (3). Eine Zusammenfassung der bedeutsamen Faktoren für die Ätiologie und Pathogenese der Störungen ist im Textkasten 2 wiedergeben. In den meisten Zwillingsstudien fand sich für monozygote Zwillingspaare eine deutlich höhere Konkordanzrate für HKS beziehungsweise ADHS als für dizygote Zwillingspaare. In Adoptionsstudien konnte eine höheres Ausmaß an Überaktivität unter leiblichen Eltern von betroffenen Kindern verglichen mit Adoptiveltern gefunden werden. Familienstudien ergaben, dass Verwandte ersten Grades männlicher Patienten ein 5fach erhöhtes Risiko für HKS beziehungsweise ADHS haben. Das Risiko für die Eltern von Patienten liegt etwa zwei- bis achtmal höher (7, 13). Zusätzlich zu den formalgenetischen Befunden, verdichten sich allmählich auch die molekulargenetischen Befunde. Bis jetzt wurden zwei unabhängige Genomscans zu ADHS durchgeführt. Die einzige Region, in der beide Studien eine Übereinstimmung gefunden haben, liegt auf Chromosom 5p13. Diese Region schließt A 2460 Deutsches Ärzteblatt Jg. 101 Heft September 2004
5 Molekulargenetische Befunde zeigen, dass das dopaminerge System für die Pathogenese und Therapie relevant ist. Auch Umweltfaktoren wie Nikotinund Alkoholkonsum der Mütter während der Schwangerschaft sind bedeutsam. die Lokalisation des Kandidaten-Gens für den Dopamintransporter (DAT1) mit ein. Einige der gefundenen Genorte liegen in Regionen, die auch bei Genomscans für autistische Störungen identifiziert wurden. Inwieweit hier auf gemeinsame genetische Ursachen geschlossen werden kann, ist vorerst unklar. Für Assoziationsstudien zu Kandidaten-Genen von ADHS beziehungsweise HKS ist das dopaminerge System von größtem Interesse, sowohl für die Pathogenese der Störungen als auch für die Therapie mit Stimulanzien, die die Wiederaufnahme von Katecholaminen in die Präsynapse hemmen und/oder die Freisetzung von Dopamin und anderen Katecholaminen erhöhen. Das stabilste Ergebnis ist die Assoziation mit einem funktionell relevanten Polymorphismus des Dopaminrezeptor-D4- (DRD4-)Gens. Darüber hinaus konnten mehrere Studien einen Polymorphismus des DRD5- und des DAT1-Gens replizieren (9). Viele Studien konnten zeigen, dass Kinder mit HKS beziehungsweise ADHS eine eindeutig höhere Rate an prä-, peri- und postnatalen Komplikationen aufweisen, jedoch ist der relative Einfluss verschiedener Faktoren immer noch unklar. Man spricht deshalb eher von Risikofaktoren. Als gesicherte Risikofaktoren gelten: fetaler Kontakt mit Nikotin und Alkohol, Frühgeburtlichkeit (hypoxisch-ischämische Episoden), Blutungen während der Schwangerschaft, emotionale Probleme der Mutter während der Schwangerschaft, Schwierigkeiten bei der Versorgung des Säuglings, erhöhte mütterliche Unfallrate während der Schwangerschaft und eine höhere Rate chirurgischer Eingriffe an den Kindern in den ersten Lebensmonaten. Darüber hinaus wurden auch Zusammenhänge zwischen psychosozialen Variablen und HKS beziehungsweise ADHS gefunden. So konnte in einigen Studien gezeigt werden, dass eine niedrige Ausbildung der Mutter, niedrige soziale Schicht, niedriger sozioökonomischer Status, Alkoholprobleme beim Vater und alleinerziehende Eltern weitere Risikofaktoren darstellen (7, 13). Textkasten 2 Bedeutsame Faktoren für die Ätiologie und Pathogenese (3, 7, 9, 13) Die Kombination von ADHS mit Störungen des Sozialverhaltens weist auf eine höhere genetische Belastung im Vergleich zu einer ADHS ohne Störung des Sozialverhaltens hin. Bildgebende Verfahren zeigen: Einige Gehirnareale haben weniger (graue und weiße) Substanz, und in diesen Arealen ist weniger metabolische Aktivität. Umweltfaktoren wie psychosoziale Variablen: Niedriger Bildungsstand der Mutter, niedrige soziale Schicht, Alkoholprobleme beim Vater und alleinerziehendes Elternteil sind bedeutsame Faktoren. Molekulargenetische Faktoren Genomscans: höchste LOD-Scores (> 3) für die Chromsomenregionen 16p13 und 15q Assoziationsstudien: Dopaminrezeptor 4, Dopaminrezeptor 5, (Dopamintransporter 1, Dopamin-ß-Hydroxylase, Serotonintransporter, Serotoninrezeptoren 1B und 2A) Formalgenetische Faktoren Zwilllingsstudien: monozygote Zwillingspaare (Konkordanzraten 50 bis 80 %) höhere Konkordanzraten als dizygote Zwillingspaare (34 %) Adoptionsstudien: höherer Anteil an Überaktivität unter leiblichen Eltern von betroffenen Kindern (7,5 %) verglichen mit Adoptiveltern (2,1 %);Adoptiveltern von Kindern mit HKS oder ADHS zu 6 %, während die biologischen Eltern zu 18 % betroffen sind; höhere Konkordanzraten für leibliche Geschwister von Kindern mit Überaktivität, obwohl sie getrennt aufwuchsen, als für Halbgeschwister in gemeinsamer Familie Familienstudien:Verwandte 1. Grades männlicher Patienten haben ein 5fach erhöhtes Risiko für HKS oder ADHS;Verwandte von Kindern mit ADHS haben nicht nur ein erhöhtes Risiko für die Störung selbst, sondern auch ein erhöhtes Risiko für andere psychiatrische Erkrankungen; in der unmittelbaren Familie von Kindern mit ADHS leiden 10 bis 35 % der Familienmitglieder ebenfalls an ADHS;Vorkommen von ADHS bei den Eltern ist in Familien mit einem betroffenen Mädchen deutlich höher als in Familien, in denen nur Jungen erkrankt sind; von gesunden Kindern sind 3 % der biologischen Eltern selbst von ADHS betroffen; Risiko für die Eltern von Patienten liegt etwa 2- bis 8-mal höher. Hirnstruktur und Hirnfunktion Spezifische Gehirnregionen: Frontallobus, die Verbindung zu den Basalganglien und ihre Beziehung zum Kleinhirn Neurophysiologische Untersuchungen: weniger elektrische Gehirnaktivität und weniger Reaktionsbereitschaft hinsichtlich Stimulation in den vorher genannten Gehirnregionen Umweltfaktoren Prä-, peri- und postnatale Komplikationen: fetaler Kontakt mit Nikotin und Alkohol, Frühgeburtlichkeit (hypoxisch-ischämische Episoden), Blutungen während der Schwangerschaft, emotionale Probleme der Mutter während der Schwangerschaft, Schwierigkeiten bei der Versorgung des Säuglings, erhöhte mütterliche Unfallrate während der Schwangerschaft, höhere Rate chirurgischer Eingriffe an den Kindern in den ersten Lebensmonaten Atopie und Toxine: Einfluss ist für die Mehrzahl der Patienten mit HKS nicht gegeben Deutsches Ärzteblatt Jg. 101 Heft September 2004 A 2461
6 Multimodales therapeutisches Vorgehen nach vorgegebenem Algorithmus Therapie, Verlauf und Prognose Die Behandlung der HKS beziehungsweise ADHS sollte grundsätzlich multimodal erfolgen und die einzelnen Komponenten sollten individuell für jeden Patienten abgestimmt werden. Am besten erprobt sind Stimulanzien und unter ihnen Methylphenidat. Tabelle C C Dosierungsbereich für Stimulanzien bei Schulkindern* 1 Chemische Medikamente HWZ (h) mg/kg/ KG Dosierung/Tag Anzahl der Kurzbezeichnung etwa Einzelgaben Methylphenidat Ritalin, Medikinet 2,5 0,5 1, mg mg Tabletten D-L-Amphetamin Amphetaminsaft 5 8 0,1 0, mg 1 3 Fenetyllin Captagon (50 mg Tabl.) 5 8 0,5 1,5 12,5 100 mg 1 2 Pemolin Tradon (20 mg Tabl.) ,5 2, mg 1 Anmerkung: Inzwischen gibt es verschiedene Präparate (die vor allem den Wirkstoff Methylphenidat beinhalten), die einen Teil des Wirkstoffs sofort freisetzen und einen anderen Teil über mehrere Stunden abgeben. Dadurch kann erreicht werden, dass häufig eine Tablettengabe morgens ausreicht, und dass der Wirkstoff gleichmäßiger freigesetzt wird (zum Beispiel Concerta, Metadate CD, Methylin ER, Ritalin LA, Ritalin-SR). Bei Stimulanzienbehandlung ist ein- oder mehrmals pro Jahr die Durchführung kontrollierter Auslassversuche zur Überprüfung der Notwendigkeit der Weiterführung der Behandlung zu bedenken. Dies sollte in Zusammenarbeit mit Eltern und Lehrern und mithilfe von Verhaltensbeurteilungen erfolgen. Bei der Behandlung mit Antidepressiva sind ähnliche Überlegungen indiziert, wobei auf das systematische Ausschleichen der Medikation zu achten ist. Pemolin wird vor allem wegen möglicher Leberschäden nur noch selten eingesetzt.auch Fenetyllin gehört nicht zum Standardrepertoire. Antidepressiva (zum Beispiel trizyklische Antidepressiva, selektive Serotoninwiederaufnahmehemmer) können ebenfalls als Mittel der zweiten Wahl in Betracht gezogen werden. Dies geschieht im Allgemeinen bei Unwirksamkeit oder Unverträglichkeit von Stimulanzien oder als Zusatzmedikation, bei Vorliegen einer depressiven Verstimmung. Die Risiken von Neuroleptika sind im Allgemeinen größer als ihr Nutzen bei der Behandlung hyperkinetischer Störungen, deshalb ist eine Behandlung mit Neuroleptika sorgfältig abzuwägen. Im Vorschulalter sollte die medikamentöse Therapie mit Stimulanzien eine Ausnahme darstellen. * 1 Döpfner M, Lehmkuhl G: Hyperkinetische Störungen (F90). In: Dt. Ges. f. Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie u.a., eds.: Leitlinien zur Diagnostik und Therapie von psychischen Störungen im Säuglings-, Kindes- und Jugendalter. Köln: Deutscher Ärzte-Verlag Aufklärung und Beratung des Patienten sowie der Eltern und anderer Bezugspersonen haben Priorität in der Therapie. Textkasten 3 Risikofaktoren die die eine Chronifizierung begünstigen (10) Niedrige Intelligenz Früh einsetzende schwere und hartnäckige oppositionelle und aggressive Verhaltensstörung Schlechte Beziehung zu Gleichaltrigen und Eltern; schlechte soziale Einbindung Psychische Störung bei den Eltern, vor allem antisoziale Persönlichkeit des Vaters Familiäre Instabilität Niedriger sozioökonomischer Status Strafender und inkonsistenter Erziehungsstil Die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie empfiehlt in ihren Leitlinien einen Algorithmus des therapeutischen Vorgehens (Grafik 1 im Internet).An erster Stelle steht die Aufklärung und Beratung der Eltern, des Patienten und (dies ist hinzuzufügen) auch anderer Bezugspersonen (zum Beispiel Lehrer, Erzieher). Es folgen dann, abhängig von Art und Ausmaß der Symptomatik, situativen Einflüssen und Komorbidität, verschiedene Entscheidungsschritte zur Optimierung der einzelfallbezogenen Behandlungsstrategie (6) (Textkasten 2 und 3 im Internet). Bei stark ausgeprägter situationsübergreifender hyperkinetischer Symptomatik mit krisenhafter Zuspitzung sollte eine Pharmakotherapie begonnen werden (Tabelle). Sollte dies nicht der Fall sein, die hyperkinetischen Symptome allerdings bei optimalen Arbeitsbedingungen mit dem Therapeuten vorliegen, empfiehlt sich ein Selbstinstruktionstraining. Bei externalisierenden Auffälligkeiten des Kindes in der Schule sollte eine Aufklärung und Beratung der Lehrer erfolgen sowie eine Intervention in der Schule vorgenommen werden. Sollte sich das Verhalten des Kindes nicht ändern und weiterhin noch ausgeprägt hyperkinetisch sein, empfiehlt sich zusätzlich eine Pharmakotherapie. Bei externalisierenden Auffälligkeiten des Kindes in der Familie können ein Elterntraining und die Intervention in der Familie hilfreich sein. Wenn dies nicht zu einer Minderung der Symptomatik führt, empfiehlt sich auch hier eine Pharmakotherapie, soweit keine Kontraindikation vorliegt und die hyperkinetische Störung nicht auf den familiären Kontext beschränkt ist. Bei Nicht-Vorliegen dieser gesamten Optionen muss eine komorbide Störung in Betracht gezogen werden, die dann unter anderem durch soziales Kompetenztraining, Übungsbehandlung sowie Einzel- und Gruppenpsychotherapie behandelt werden kann. Die bislang umfassendste und aufwendigste Behandlungs- und Verlaufsstudie zur Therapie von HKS beziehungsweise ADHS ist die Multimodal Treatment Study of Children with ADHD (11). A 2464 Deutsches Ärzteblatt Jg. 101 Heft September 2004
7 Textkasten 4 Follow-up-Studien klinischer Stichproben bis in die Adoleszenz und in das Erwachsenenalter haben folgende Daten zur Prognose erhoben (3): Schulabbruch (32 40 %) Seltener Collegeabschluss (5 10 %) Wenige oder keine Freunde (50 70 %) Schlechtere Leistung am Arbeitsplatz (70 80 %) Antisoziale Aktivitäten (40 50 %) Vermehrter Tabak- und Drogenkonsum Schwangerschaft in der Frühadoleszenz (40 %) Sexuell übertragene Krankheiten (16 %) Geschwindigkeitsüberschreitungen und vermehrt Autounfälle Depression (20 30 %) Persönlichkeitsstörungen (18 25 %) Hohe Chronifizierungsrate bei unterschiedlichen Verlaufsformen: Rückbildung in der Adoleszenz Erhaltenbleiben im Erwachsenenalter Übergang in andere Störungen In dieser Studie wurden 579 Kinder mit einem kombinierten Typus einer ADHS 14 Monate lang, entweder einer medikamentösen Therapie (mit genauer Titrierung der Dosis), einer Verhaltenstherapie, einer Kombination beider oder einer sozialpsychiatrisch-orientierten Therapie ( community care treatment ) unterzogen. Die Studienstrategie der genauen Titrierung des Medikaments war der sozialpsychiatrisch-orientierten Therapie überlegen, obwohl zwei Drittel der Kinder in dieser Gruppe auch medikamentös behandelt wurden. Für die meisten ADHS-Symptome zeigten die Kinder mit der kombinierten Therapie oder der ausschließlich medikamentösen Therapie signifikant höhere Besserungsraten im Vergleich zu den beiden anderen angewandten Therapiemethoden. Eine genaue Analyse der Ergebnisse ergab, dass die kombinierte Therapie, der ausschließlich medikamentösen Therapie hinsichtlich der Hauptsymptome der ADHS nicht überlegen ist, aber Vorteile hinsichtlich einzelner zusätzlicher Symptome (oppositionelle und aggressive Verhaltensweisen, internalisierende Symptome, Sozialverhalten in der Schule, Eltern-Kind-Verhältnis und Leseleistung) zeigt. In einer Nachuntersuchung weitere zehn Monate später, nahmen noch 540 Kinder an der Studie teil. Die Vorteile der sorgfältig titrierten medikamentösen Therapie erstreckten sich in der Nachuntersuchung nur noch auf die Kernsymptome der Störung, die sich weiter verringerten. Da die Störungen eine hohe Chronifizierungsrate aufweisen, ist es wichtig, auf Risikofaktoren hinzuweisen, die eine Chronifizierung begünstigen (Textkasten 3). Der Verlauf und die Prognose der HKS beziehungsweise AHDS sind individuell sehr unterschiedlich (siehe Riskofaktoren für chronifizierte und schwere HKS). Für die HKS werden drei wahrscheinliche Verlaufsformen beschrieben (14). Die Symptomatik bildet sich entweder ab der Adoleszenz zurück oder das HKS bleibt bis ins Erwachsenenalter bestehen, was bei 50 Prozent der Patienten zutrifft. Eine dritte Möglichkeit ist der Übergang des Hyperkinetischen Syndroms in eine andere Störungen (zum Beispiel: Suchterkrankungen, Störungen des Sozialverhaltens sowie Angst- und affektive Störungen). Die zeitige Erkennung der Symptome und der Beginn der Behandlung des Hyperkinetischen Syndroms sollten erfolgen, bevor die Störungen, sich vollständig in der Frühadoleszenz entwickelt haben (Textkasten 4). Die durch Verlaufsstudien begründbaren Prognosen reichen von Schulabbruch (32 bis 40 Prozent) über antisoziale Aktivitäten (40 bis 50 Prozent) bis hin zu schlechten Leistungen am Arbeitsplatz (70 bis 80 Prozent). Die Ergebnisse von Frühinterventionen bei besonders gefährdeten Kindern sind aber viel versprechend. Daher sollten Frühinterventionen, wann immer möglich, auch unternommen werden. Manuskript eingereicht: , revidierte Fassung angenommen: Die Autoren versichern, dass kein Interessenkonflikt im Sinne der Richtlinien des International Committee of Medical Journal Editors besteht. Zitierweise dieses Beitrags: Dtsch Arztebl 2004; 101: A [Heft 37] Literatur 1.American Psychiatric Association: Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, Fourth Edition,Text Revision.Washington, DC:American Psychiatric Association Buitelaar JK: Epidemiological aspects: what have we learned over the last decade? In: Sandberg, S: Hyperactivity and attention disorders of childhood. Cambridge: Cambridge University Press 2002; Consensus Statement on ADHD. Eur Child Adolesc Psychiatry 2002; 11: Consensus Statement on ADHD/HKD Eur Child Adolesc Psychiatry 2004; in press 5. Döpfner M, Fröhlich J, Lehmkuhl G: Hyperkinetische Störungen. Leitfaden Kinder- und Jugendpsychotherapie, Band 1. Göttingen: Hogrefe Döpfner M, Lehmkuhl G: Hyperkinetische Störungen (F90). In: Dt. Ges. f. Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie u.a. (eds.): Leitlinien zur Diagnostik und Therapie von psychischen Störungen im Säuglings-, Kindes- und Jugendalter. Köln: Deutscher Ärzte-Verlag Heiser P, Smidt J, Konrad K, Herpertz-Dahlmann B, Remschmidt H, Hebebrand J: Ursachen der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung. Kinder- und Jugendmedizin 2003; 3, Heiser P, Frey J, Smidt J, Sommerlad C,Wehmeier PM, Hebebrand J, Remschmidt H: Objective measurement of hyperactivity, impulsivity, and inattention in children with hyperkinetic disorders before and after treatment with methylphenidate. Eur Child Adolesc Psychiatry 2004a; 13: Heiser P, Friedel S, Dempfle A, Konrad K, Smidt J, Grabarkiewicz J, Herpertz-Dahlmann B, Remschmidt H, Deutsches Ärzteblatt Jg. 101 Heft September 2004 A 2465
8 Hebebrand J: Molecular genetic aspects of attentiondeficit/hyperactivity disorder 2004b; submitted to Neurosci Biobehav Rev. 10. Lehmkuhl G: Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen in Kindheit und Jugend. ZNS-Journal 2001; 24: MTA Cooperative Group: A 14-month randomized clinical trial of treatment strategies for attention-deficit/hyperactivity disorder. Multimodal treatment study of children with ADHD. Arch Gen Psychiatry 1999; 56: Remschmidt H, Schmidt MH, Poustka F (eds.): Multiaxiales Klassifikationsschema für psychische Störungen des Kindes- und Jugendalters nach ICD-10 der WHO. Mit einem synoptischen Vergleich von ICD-10 und DSM-IV 4. Bern: Hans Huber Smidt J, Heiser P, Dempfle A, Konrad K, Hemminger U, Kathofer A, Halbach A, Strub J, Grabarkiewicz J, Kiefl H, Linder M, Knolker U,Warnke A, Remschmidt H, Herpertz-Dahlmann B, Hebebrand J: Formalgenetische Befunde zur Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung. Fortschr Neurol Psychiatr 2003; 71: Steinhausen HC: Hyperkinetische Störungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Stuttgart: Kohlhammer WHO: The ICD-10 classification of mental and behavioural disorders: clinical descriptions and diagnostic guidelines. Geneva: WHO Anschrift für die Verfasser: Prof. Dr. med. Dr. phil. Helmut Remschmidt Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Philipps-Universität Marburg Hans-Sachs-Straße 4 6, Marburg remschm@med.uni-marburg.de Weitere Informationen im Internet: DGKJPP: AACAP: summaries/adhdsum.htm APA: adhdfactsheet42401.pdf Fragen zur zertifizierten Fortbildung (nur eine Antwort pro Frage ist jeweils möglich) 2. Hyperkinetische Störung des Sozialverhaltens 3. Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung 4. Sonstige hyperkinetische Störung 5. Nicht näher bezeichnete hyperkinetische Störung Frage 1 Die drei Hauptsymptome der hyperkinetischen Störungen sind: 1. Unaufmerksamkeit, Überaktivität und Impulsivität 2. Unaufmerksamkeit, Teilleistungsstörungen, Überaktivität 3. Angststörungen, Impulsivität, Tic-Störungen 4. Intelligenzminderung, Unaufmerksamkeit, Stereotypien 5. Umschriebene Entwicklungsstörung, Störung des Sozialverhaltens, affektive Störungen Frage 2 Das am besten replizierte Kandidaten-Gen für Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen ist: 1. Dopaminrezeptor 4 2. Dopamintransporter 1 3. Serotonintransporter 4. Serotoninrezeptor 2A 5. Glutamatrezeptor 5 Frage 3 Die Therapie von hyperkinetischen Störungen beziehungsweise Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen sollte besonders bei ausgeprägter Symptomatik und Komorbidität auf jeden Fall beinhalten: 1. Antidepressiva und Ergotherapie 2. Stimulanzien und psychodynamisch-fundierte Psychotherapie 3. Stimulanzien und Verhaltenstherapie 4. Neuroleptika und Familientherapie 5. Stimulanzien und Familientherapie Frage 4 Welchen Typus der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen gibt es: 1. Vorwiegend unaufmerksamer-impulsiver Typus 2. Vorwiegend unaufmerksamer Typus 3. Vorwiegend hyperaktiver Typus 4. Vorwiegend impulsiver Typus 5. Vorwiegend hyperaktiver-unaufmerksamer Typus Frage 5 Stimulanzien wirken vor allem auf das: 1. Serotoninerge System 2. Glutaminerge System 3. Dopaminerge System 4. Histaminerge System 5. Adrenerge System Frage 6 Die seltensten Komorbiditäten einer HKS beziehungsweise ADHS sind: 1. Schizophrene Störungen 2. Störungen des Sozialverhaltens 3. Umschriebene Entwicklungsstörungen 4. Intelligenzminderung 5. Depressive Störungen Frage 7 Für die HKS beziehungsweise ADHS gilt: 1.Tritt im Allgemeinen erst ab dem 8. Lebensjahr auf 2. Tritt bei Mädchen häufiger als bei Jungen auf 3. Persistiert teilweise bis in das Erwachsenenalter 4. Es besteht eine hohe Frustrationstoleranz 5. Kein erhöhtes Risiko für eine Störung des Sozialverhaltens Frage 8 Bei Patienten mit schwerer Intelligenzminderung und erheblicher Hyperaktivität, Aufmerksamkeitsstörungen und stereotypen Verhaltensweisen soll folgende Diagnose gestellt werden: 1. Überaktive Störung mit Intelligenzminderung und Bewegungsstereotypen Frage 9 In das multiaxiale Klassifikationssystem nach ICD-10 fließt als eigene Achse mit ein: 1. Tiefgreifende Entwicklungsstörungen 2. Klinisch-psychiatrisches Syndrom 3. Persönlichkeitsstörungen 4. Besuchter Schultyp 5. Soziale Schicht Frage 10 Für die Prävalenzraten gilt: 1. ADHS werden auf 12 bis 15 Prozent der Schulkinder geschätzt 2. ADHS werden auf 15 bis 20 Prozent der Erwachsenen geschätzt 3. HKS werden auf 7 bis 9 Prozent der Erwachsenen geschätzt 4. Der vorwiegend unaufmerksame Typus der ADHS wird auf 70 Prozent der Schulkinder geschätzt 5. HKS werden auf 1 bis 3 Prozent der Schulkinder geschätzt Wichtiger Hinweis Die Teilnahme an der zertifizierten Fortbildung ist ausschließlich über das Internet möglich: Einsendeschluss ist der Einsendungen, die per Brief oder Fax erfolgen, können nicht berücksichtigt werden. Die Lösungen zu dieser cme-einheit werden in Heft 45 an dieser Stelle veröffentlicht. A 2466 Deutsches Ärzteblatt Jg. 101 Heft September 2004
ICD-10 und MAS. Dr. med. Jürg Unger-Köppel Chefarzt KJPD Aargau. www.pdag.ch. 7. September 2010. Seite 1
ICD-10 und MAS Dr. med. Jürg Unger-Köppel Chefarzt KJPD Aargau www.pdag.ch Seite 1 Seite 2 Was ist die ICD-10? Eine Beschreibung aller Krankheiten der Menschen Ein Werk der WHO (ICD-10 wurde zum 1.x 1996
MehrPrügelknabe oder Angstbeißer Zu- Mutungen!?
Prügelknabe oder Angstbeißer Zu- Mutungen!? Kinder und Jugendliche mit Störung des Sozialverhaltens was hilft? 20.03.2013 Dr. Isabel Böge, ZfP Südwürttemberg Struktur: Definitionen Symptome Behandlungsmöglichkeiten
MehrBipolar oder nicht bipolar?
Kinder- und jugendpsychiatrisches Kolloquium Bipolar oder nicht bipolar? Affektive Dysregulation bei Kindern und Jugendlichen SS 2012 Mittwoch, 5. September 2012 17:00 bis 18:30 Uhr Uschi Dreiucker / PIXELIO
MehrEigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik
Eigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik 1. Wer entwickelte das triadische System? Franz Alexander Sigmund Freud Eugen Bleuler Johann Christian August Heinroth Kurt Schneider 2. Bestandteile
MehrWelche Richtlinien gibt es für die Diagnostik einer Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS)?
2.a. PDF Was ist ADHS? Welche Richtlinien gibt es für die Diagnostik einer Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS)? Es gibt zwei verschiedene Richtlinien: Zum einen die ICD 10 (International
MehrADHS. Was ist mit unseren Kindern los? VHS Herne, 05. Mai 2011 Dipl.-Psych. Sebastian Bartoschek www.sebastian-bartoschek.de
ADHS Was ist mit unseren Kindern los? VHS Herne, 05. Mai 2011 Dipl.-Psych. Sebastian Bartoschek www.sebastian-bartoschek.de Sebastian Bartoschek Phönix e.v. nie gehört?! gemeinnütziger Verein (seit 2007)
MehrTabelle 1 gibt eine Übersicht über die Instrumente von DISYPS-II:
Döpfner, Görtz-Dorten & Lehmkuhl (2000): Diagnostik-System für psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter nach ICD-10 und DSM- IV (DISYPS-II). Bern: Huber Weitere Informationen und Bezug: http://www.testzentrale.de/programm/diagnostik-system-fur-psychische-storungen-nach-icd-10-
MehrPsychosen. By Kevin und Oliver
Psychosen By Kevin und Oliver 9. Umgang Inhaltsverzeichnis 1. Definition Psychosen 2. Häufigkeit 3. Ursachen 4. Formen / Symptome 5. Phasen einer Psychose 6. Diagnosen 7. Medikamente 8. Therapie Definition
MehrErwachsenen- Psychotherapie
Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrErschwerte Bedingungen für das Lernen, angemessene Verhalten und die Entwicklung von Sprache
Erschwerte Bedingungen für das Lernen, angemessene Verhalten und die Entwicklung von Sprache Problemaufriss Verhaltensstörungen- Begriff Unter einer Verhaltensstörung(VHS) kann ein Verhalten verstanden
MehrDiagnostik. Beratung. Therapie. Prävention
Diagnostik Beratung Therapie Prävention Im Laufe der Entwicklung vom Säugling zum jungen Erwachsenen kann es Momente geben, in denen kleine und größere Sorgen oder seelische Probleme überhand zu nehmen
MehrPatienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):
Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole
MehrÜbersicht Verständnisfragen
Übersicht Verständnisfragen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Krebserkrankungen HIV und AIDS Rheumatische Erkrankungen
Mehr(Früher: Psychopathologie des Kindes- und Jugendalters )
Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (Früher: Psychopathologie des Kindes- und Jugendalters ) Prof. Dr. med. Michael Günter Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie
MehrPatienteninformationsbroschüre Valproat
Patienteninformationsbroschüre Valproat Informationen für Patientinnen Die Informationen in dieser Broschüre sind für Frauen bestimmt, denen Valproat verschrieben wird und die schwanger werden können (Frauen
MehrTag der offenen Tür, 9. Oktober 2004. Psychiatrie erleben und verstehen. Depression. erkennen und behandeln. Klaus-Thomas Kronmüller
Tag der offenen Tür, 9. Oktober 2004 Psychiatrie erleben und verstehen Depression erkennen und behandeln Klaus-Thomas Kronmüller Psychiatrische Universitätsklinik Heidelberg Traurigkeit ist nicht gleich
MehrPsychotherapeutische Leistungen
Anhang 4.1 zu Anlage 17 PNP-Vertrag Modul Versorgungs- und Leistungsinhalte in Verbindung mit der Hausarztzentrierten Versorgung (HZV) 1. Psychotherapeutische Versorgung ggf. inkl. notwendiger Diagnostik
MehrEnuresis und Enkopresis. Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter
Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter Lernziele Enuresis und Enkopresis Diagnostische Kriterien/Symptomatik Epidemiologie Ätiologie Verlauf Therapie Enuresis und Enkopresis
MehrVergütung. Grundsätzliche Regelungen zur Vergütung
Vergütung Anlage 9 Grundsätzliche Regelungen zur Vergütung (1) Die Vergütungsregelung dieses Vertrages gilt für die an diesem Vertrag teilnehmenden Leistungserbringer nach 6 Abs. 2 und 3 sowie nach 7.
MehrRSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen
RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.
MehrWie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik
Pressemitteilung Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik Berlin, 6. Mai 2010: In Deutschland lassen sich
MehrAufmerksamkeitsstörung - Ablenkbarkeit - Dauerkonzentration. - kognitiv. - emotional Hyperaktivität
Hyperkinetische Störungen (HKS) Aufmerksamkeitsdefizit- / Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) Kardinalsymptome Aufmerksamkeitsstörung - Ablenkbarkeit - Dauerkonzentration Impulsivität - kognitiv - motivational
MehrModerne Behandlung des Grauen Stars
Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.
MehrDas NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten
Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrOsteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen
Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen
MehrTab. 5-9 Auswahl bevorzugter Ansprechpartner bei Depressionen
71 nungen (3 ) hinaus. Womöglich spielt die hier im Gegensatz zu den anderen genannten Störungsbildern reale Todesnähe eine größere Rolle, eventuell verbunden mit dem Wunsch, in der Religiosität Zuflucht
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrFachtagung Wittlich Sucht und Elternschaft Brigitte Münzel, Fortbildung Supervision Coaching
Fachtagung Wittlich Sucht und Elternschaft 1 Epidemiologie 14 % der Schwangeren konsumieren gelegentlich Alkohol in der Schwangerschaft (Bergmann et. al. 2007) Alkoholkonsum in der Schwangerschaft gilt
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrHerzlich willkommen zur Parallelsession. «Borderline» Die Balance halten im Umgang mit Grenzsituationen. Direktion Pflege, MTD, soziale Arbeit
Herzlich willkommen zur Parallelsession «Borderline» Die Balance halten im Umgang mit Grenzsituationen Roland Kaiser Berufsbildungsverantwortlicher Direktion Pflege, MTD, soziale Arbeit Ulrike Kaiser Expertin
MehrLeitfaden Kinder- und Jugendpsychotherapie Band 6 Lese-Rechtschreibstörungen von Prof. Dr. Andreas Warnke, Dr. Uwe Hemminger und Dr.
Leitfaden Kinder- und Jugendpsychotherapie Band 6 Lese-Rechtschreibstörungen von Prof. Dr. Andreas Warnke, Dr. Uwe Hemminger und Dr. Ellen Plume Herausgeber der Reihe: Prof. Dr. Manfred Döpfner, Prof.
MehrM. Döpfner. Institut der Christoph-Dornier- Stiftung für Klinische Psychologie an der Universität zu Köln Wiss. Leiter: Prof. Dr. M.
Ausbildungsinstitut für Kinder Jugendlichenpsychotherapie an der Uniklinik Köln (AKiP) Institutsleitung Prof. Dr. Manfred Döpfner, Dipl.-Psych. AKiP-Ambulanz Dr. Lydia Suhr-Dachs, Dipl.-Psych. Hildegard
MehrBU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit. www.volkswohl-bund.de
BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit www.volkswohl-bund.de Machen Sie jetzt mehr aus Ihrer BU Sie haben sich schon vor einiger Zeit mit dem Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung
Mehrinklusive Familienschutz
VERSICHERN inklusive Familienschutz Großer Schutz für kleine Leute VPV Vital Junior Rundum-Schutz für Ihr Kind bei Krankheit und Unfall Wie die VPV Vital Junior Ihnen im Ernstfall helfen kann: Max (3 Jahre)
MehrPränatales Screening auf Chromosomenstörungen. Pränatales Screening. Leitfaden für werdende Mütter und Väter. Leitfaden für werdende Mütter und Väter
Unsere Patienten-Information Pränatales auf Chromosomenstörungen Pränatales auf Chromosomenstörungen Leitfaden für werdende Mütter und Väter Leitfaden für werdende Mütter und Väter Labor Enders & Partner,
MehrPalliativtherapie durch den Hausarzt
Palliativtherapie durch den Hausarzt Anpassungsstörungen: Angst und Depression Dr. med. Manuela März Innere Medizin FMH Fachgebiet Psychosomatik Belegärztin Klinik St. Anna Definition Palliativtherapie
MehrBrustkrebs und Mammographie
Arbeitseinheit im Rahmen des ESF-Projekts Alphabetisierung- Grundbildung- Gesundheit Brustkrebs und Mammographie erstellt von Marion Döbert, VHS Bielefeld, 2007 Viele Wörter sind schwer zu lesen und zu
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrSelbstwert gewinnen, Ängste bewältigen
Selbstwert gewinnen, Ängste bewältigen Pädagogische Aspekte Angstvorbeugung Angst als positive Kraft Angstist dann angemessen, wenn sie uns so stark alarmiert und leistungsfähig macht, wie wir es benötigen,
MehrHinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung. Anpassung der PATIENTENVERFÜGUNG für den Fall schwerer Krankheit
40 Hinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung Liegt bereits eine schwere Erkrankung vor, bedarf es einer hieran angepassten Patientenverfügung. Diese kann nur in engem Zusammenwirken mit dem behandelnden
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
MehrWEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE
WEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE Nabelschnurblut ist wertvoll! Wenn sich Eltern dafür entscheiden, das Nabelschnurblut ihres Kindes aufzubewahren, können sie damit dem Kind selbst,
MehrTeil I Grundlagen der Klinischen Psychologie
Vorwort XI Teil I Grundlagen der Klinischen Psychologie 1 Paradigmen in der klinischen Psychologie 3 1.1 Das psychodynamische Paradigma 3 1.1.1 Die klassische psychodynamische Theorie von Freud 3 1.1.2
MehrKindervorsorgeuntersuchungen
Kindervorsorgeuntersuchungen Inanspruchnahme der Kindervorsorgeuntersuchungen im Landkreis Ammerland Auswertung der Schuleingangsuntersuchungen des Gesundheitsamts 2008 Die Einschulung ist ein Meilenstein
MehrDepressive Patienten in der stationären Entwöhnungsbehandlung
salus klinik Friedrichsd orf Depressive Patienten in der stationären Entwöhnungsbehandlung Dr. Dietmar Kramer salus klinik Friedrichsdorf Worum es gehen soll Komorbidität Alkoholabhängigkeit depressive
MehrHeilpraktiker für Psychotherapie
Rachel Röck Heilpraktiker für Psychotherapie Original Prüfungsfragen Katalog Original Prüfungsfragen der letzten Amtsarzt Prüfungen zu den Themen Psychiatrie und Psychotherapie. Copyright: 2014 Rachel
MehrMulticheck Schülerumfrage 2013
Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrZur Früherkennung von Störungen aus dem autistischen Spektrum. Dr. phil. Maria Schubert Dipl.-Psych. Leiterin der Autismusambulanz Region Rostock
Zur Früherkennung von Störungen aus dem autistischen Spektrum Dr. phil. Maria Schubert Dipl.-Psych. Leiterin der Autismusambulanz Region Notwendigkeit der Früherkennung Je früher Diagnose, desto früher
MehrDepression Die Krankheit Nr. 1!!!
Depression Die Krankheit Nr. 1!!! Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) hat festgestellt, dass die Erkrankung Depression in ca. 10 Jahren die häufigste Erkrankung in den Industrieländern darstellt, das
MehrWege aus Krise und Hoffnungslosigkeit
Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit Intensivtherapie von Depressionen BADEN-BADEN Behandlungsangebot für Menschen mit Depressionen Merkmale von Depressionen Sie fühlen sich wie gelähmt, unfähig, wertlos,
MehrWas sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
MehrSymptome, Ursachen, Behandlungskonzepte
Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 Lesehinweis 15 Erster Teil: Symptome, Ursachen, Behandlungskonzepte Ist ADHS nur eine Modediagnose? 19 Was genau bedeutet eigentlich ADHS? 21 Wer diagnostiziert ADHS? 24
MehrFB Patient: Privat-berufliches Umfeld und Ressourcen (Stand 2/2011) Akutklinik Urbachtal GmbH, Patient Anreise
1 Vorab-Fragebogen für das psychologische Aufnahmegespräch Nur für den Arzt/ Psychotherapeuten (Schweigepflicht!) (damit auch nichts wichtiges vergessen wird!) Wir möchten keine Zeit verlieren, wenn Sie
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrRichtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses. zur Umsetzung der Regelungen in 62 für schwerwiegend chronisch Erkrankte ( Chroniker-Richtlinie )
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Umsetzung der Regelungen in 62 für schwerwiegend chronisch Erkrankte ( Chroniker-Richtlinie ) in der Fassung vom 22. Januar 2004 veröffentlicht im Bundesanzeiger
MehrCytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v.
Cytomegalie & Co Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft Schwangerschaft Eine ganz besondere Zeit der Vorfreude Verantwortung Sorge Die werdenden Eltern möchten alles richtig machen für das Wohl
MehrBericht über die Untersuchung zur Erblichkeit von Herzerkrankungen beim PON
1 Bericht über die Untersuchung zur Erblichkeit von Herzerkrankungen beim PON Einleitung Bei der Rasse PON wurden im APH in der letzten Zeit auffällig viele Herzkrankheiten und Herzveränderungen unterschiedlicher
MehrMedizinische Rehabilitation bei Epilepsie
Fachkliniken Wangen Medizinische Klinik Thoraxchirurgische Klinik Anästhesie und Intensivmedizin Neurologische Klinik Kinderklinik Rehabilitationskinderklinik www.fachkliniken-wangen.de Medizinische Rehabilitation
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrUnvoreingenommene Neugier
Grundhaltung: Unvoreingenommene Neugier Das ist die Haltung des Forschers. Er beschäftigt sich nicht mit unbewiesenen Annahmen und Glaubenssätzen, sondern stellt Hypothesen auf und versucht, diese zu verifizieren
Mehr1 Zusammenfassung: Vortrag Der Berufsalltag mit Tinnitus v. 17.06.09 von Gereon Gilles. Einteilung des Grad der Behinderung (GdB) bei Tinnitus
1 Zusammenfassung: Vortrag Der Berufsalltag mit Tinnitus v. 17.06.09 von Gereon Gilles Einteilung des Grad der Behinderung (GdB) bei Tinnitus Tinnitus Merkmale Ohne nennenswerte psychische Begleiterscheinung
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrPostfach 1660. 61406 Oberursel. Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum:
ALTE LEIPZIGER Leben Postfach 1660 Absender: 61406 Oberursel Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum: Fragebogen zu psychosomatischen und psychischen Störungen/Erkrankungen 1. Welche Erkrankungen
MehrINFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN
INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN WORIN BESTEHT DIE NACHSORGE? Straumann-Implantate sind eine moderne Möglichkeit für Zahnersatz, wenn ein oder mehrere Zähne fehlen. Diese bekannte und hochwertige
MehrHerr Biegert zum Thema: Welche Anforderungen stellen Schüler mit ADHS an ihre Lehrer?
5.e. PDF zur Hördatei zum Thema: Welche Anforderungen stellen Schüler mit ADHS an ihre Lehrer? Teil 1 Liebe Hörer. In diesem Interview sprechen wir gelegentlich von einem e- book. Damit ist diese Webseite
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrAZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"
AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen
MehrGregor Wittmann Dipl. Pädagoge
Effektevaluation des Präventionsprojektes zur Früherkennung psychischer Störungen im Vorschulalter Erste Studienergebnisse Gregor Wittmann Dipl. Pädagoge Unterstützt von Gesundheitsämter der Landkreise
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrFragebogen für Eltern
Fragebogen für Eltern Liebe Eltern, mein Name ist Luisa Kirchner und ich studiere in Gera Interdisziplinäre Frühförderung im 6. Semester. Momentan schreibe ich gerade meine Bachelorarbeit zum Thema: Effekte,
MehrDROGENKONSUMRÄUME RETTEN MENSCHENLEBEN
1 DROGENKONSUMRÄUME RETTEN MENSCHENLEBEN Im Rahmen des von der Deutschen AIDS-Hilfe veranstalteten jährlichen Treffens des Arbeitskreises Drogenkonsumräume (AK Konsumraum) ist es gelungen, ein bundesweit
MehrKlinisch-Therapeutisches Institut Hamburg
Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell
MehrMedikament zur Behandlung der Muskeldystrophie Duchenne jetzt in Deutschland VERFÜGBAR:
München, den 08.01.2015 Medikament zur Behandlung der Muskeldystrophie Duchenne jetzt in Deutschland VERFÜGBAR: TRANSLARNA TM mit dem Wirkstoff Ataluren Liebe Patienten, liebe Eltern, In einem Schreiben
MehrKieferorthopädische Behandlung
Kieferorthopädische Behandlung Kiefer- oder Zahnfehlstellung. Gesunde Zähne! Sehr geehrte Versicherte, sehr geehrter Versicherter, Kiefer- oder Zahnfehlstellungen lassen sich in der Regel korrigieren.
MehrWie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien?
Wie bewerten LehrerInnen & SchülerInnen die MindMatters-Materialien? Ergebnisse zur Initialtestung Wer hat an der Initialtestung teilgenommen? Befragt wurden 24 LehrerInnen (14 Frauen, 8 Männer) und 400
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrINHALT DANKSAGUNGEN INHALT. Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN. Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf?
INHALT DANKSAGUNGEN INHALT Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf? Psychische Symptome Körperliche Symptome Psychomotorische Symptome
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
Mehr... damit Ihr Kind gesund groß wird. Informationen zum Früherkennungs- und Vorsorgeprogramm
... damit Ihr Kind gesund groß wird Informationen zum Früherkennungs- und Vorsorgeprogramm ...damit Ihr Kind gesund groß wird 2 Liebe Mutter, Lieber Vater Kinder zu haben ist sehr schön. Bis Ihr Kind groß
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrWas ist clevere Altersvorsorge?
Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrWenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener
CAMPUS GROSSHADERN PSYCHO-ONKOLOGIE AN DER MEDIZINISCHEN KLINIK UND POLIKLINIK III Wenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener Pia Heußner Psycho-Onkologie
Mehr!!! Folgeerkrankungen
Ein zu hoher Blutzuckerspiegel kann Folgen auf Ihr Herzkreislaufsystem haben und zu Erkrankungen wie der Schaufensterkrankheit, einer Angina pectoris, einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall führen.
MehrInhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG
Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG 1. Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung mit Selbstbeteiligung
MehrADHS Versorgung gvon Kindern und Erwachsenen. Hanna Christiansen
ADHS Versorgung gvon Kindern und Erwachsenen Hanna Christiansen Ziele Spezialambulanz für ADHS Gute, evidenzbasierte undleitliniengestützte Diagnostik deradhs. Multimodale, evidenzbasierte therapeutische
MehrPatientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!
Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose
MehrAnwenderdokumentation Prüfung nach dem Heilmittelkatalog
Ausgabe August 2008 Anwenderdokumentation Prüfung nach dem Heilmittelkatalog 1 Einleitung... 2 2 Stammdateneinstellungen... 3 2.1 Zuordnung der Heilmittel... 3 3 Prüfung einer Verordnung... 7 3.1 Vorgehensweise
MehrZwangsstörungen: Differentialdiagnostische Abgrenzung zu Angststörung, zwanghafter Persönlichkeitsstörung und Schizophrenie
Zwangsstörungen: Differentialdiagnostische Abgrenzung zu Angststörung, zwanghafter Persönlichkeitsstörung und Schizophrenie Referentin: Janina Steinmetz Gliederung Einleitung: Zwangsstörungen Diagnose
Mehr