Europa. Forschung und Entwicklung - Inhalt. Zahlen und Fakten

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1 Zahlen und Fakten Europa Forschung und Entwicklung - Inhalt Forschung und Entwicklung (FuE): Finanzierung und Ausgaben Nach Sektoren, Finazierung/Ausgaben in Milliarden Euro, Anteile in Prozent, EU-27, 2009 Firmensitz der nach FuE-Ausgaben größten Unternehmen Europa, FuE-Ausgaben in absoluten Zahlen und Anteile an den gesamten FuE-Ausgaben der größten Unternehmen in Prozent, 2010 Die fünf größten Forschungssektoren in Europa Nach Sitz der Unternehmen, Anteile an den Ausgaben für Forschung und Entwicklung (FuE) in Prozent, 2010 Unternehmen mit den höchsten FuE-Ausgaben mit Sitz in Europa Ausgaben für Forschung und Entwicklung (FuE) und Anzahl der Beschäftigten in absoluten Zahlen, 2010 Forschungssektoren nach Forschungsintensität Europa,

2 Forschung und Entwicklung (FuE): Finanzierung und Ausgaben Nach Sektoren, Finazierung/Ausgaben in Milliarden Euro, Anteile in Prozent, EU-27, 2009 Hochschulsektor: 2,4 Mrd. [1,0%] private Organisationen ohne Erwerbszweck: 3,8 Mrd. [1,6%] Unternehmenssektor 128,0 Mrd. [54,1%] private Organisationen ohne Erwerbszweck: 2,4 Mrd. [1,0%] staatlicher Sektor 31,3 Mrd. [13,2%] Wirtschaftssektor 146,0 Mrd. [61,7%] Ausland 19,9 Mrd. [8,4%] insgesamt: 236,6 Mrd. insgesamt: 236,6 Mrd. staatlicher Sektor 82,6 Mrd. [34,9%] Hochschulsektor: 56,9 Mrd. [24,1%] Finanzierungsquellen Ausgaben Quelle: Eurostat: Online-Datenbank: Tabellen aus "Forschung und Entwicklung" (Stand: 02/2012) Lizenz: Creative Commons by-nc-nd/3.0/de Bundeszentrale für politische Bildung, 2012, Seite 1

3 Forschung und Entwicklung (FuE): Finanzierung und Ausgaben Fakten Die Europäische Kommission beschreibt den Bereich Forschung und Entwicklung (FuE) als kreative Arbeit zur Erweiterung des Kenntnisstands mit dem Ziel, neue Anwendungsmöglichkeiten zu ermitteln. Zudem fordert sie, dass das in Europa vorhandene wissenschaftliche Fachwissen in marktfähige Produkte und Dienstleistungen umgemünzt wird. Nach der im Jahr 2000 von den Staats- und Regierungschefs der EU beschlossenen Lissabon-Strategie sollten die FuE-Ausgaben der EU bis zum Jahr 2010 auf 3 Prozent des BIP erhöht werden. Die Bruttoinlandsaufwendungen für FuE Gross domestic expenditure on R&D (GERD) verteilen sich dabei auf vier separate Sektoren: die Unternehmen, den Staat, die Hochschulen sowie die privaten Organisationen ohne Erwerbszweck. Das Ziel, die GERD auf 3 Prozent zu erhöhen, wurde jedoch bisher nicht erreicht: Nach einem Rückgang der FuE-Ausgaben von 1,88 auf 1,83 Prozent des BIP in den Jahren 2002 bis 2004 stiegen die Ausgaben zwar, nach Schätzungen von Eurostat entsprachen sie aber auch 2009/2010 lediglich 2,01 bzw. 2,00 Prozent des BIP 61,5 Prozent entfielen 2010 auf den Wirtschaftssektor, 24,2 Prozent auf den Hochschul- und 13,3 Prozent auf den staatlichen Sektor. Die verbleibenden 1,0 Prozent entfielen auf dem Sektor Private Organisationen ohne Erwerbszweck. Entsprechend wurde bei der Strategie Europa 2020, die im Jahr 2010 die Lissabon-Strategie ablöste, das Ziel beibehalten, die FuE-Ausgaben auf 3 Prozent des BIP zu erhöhen. Auf der Ebene der einzelnen EU-Staaten gibt es allerdings drei, deren GERD bereits im Jahr 2010 bei 3 Prozent oder mehr lagen: Finnland (3,87 Prozent), Schweden (3,42 Prozent) und Dänemark (3,06 Prozent). Und auch Deutschland (2,82 Prozent) und Österreich (2,76 Prozent) waren 2010 nicht weit vom Ziel entfernt. Mit Bulgarien, Lettland, Litauen, Malta, Polen, Rumänien, der Slowakei und Zypern gab es aber auch eine Reihe von Staaten, bei denen die FuE-Ausgaben weniger als 0,8 Prozent des jeweiligen BIP entsprachen. Obwohl der Unternehmenssektor den größten Anteil an den FuE- Ausgaben in der EU hat (2008: 1,21 Prozent des BIP, 2010: 1,23 Prozent), ist er im Vergleich zu dem Anteil der Unternehmen in den anderen beiden großen Forschungsstandorten USA und Japan eher niedrig (2008: 2,02 bzw. 2,7 Prozent). Die höheren Anteile des Unternehmenssektors an den FuE-Ausgaben sind maßgeblich dafür verantwortlich, dass bezogen auf das BIP die FuE-Ausgaben sowohl in den USA als auch in Japan (2008: 2,79 bzw. 3,45 Prozent) höher sind als in der EU (2008: 1,92 Prozent). Bezogen auf die absoluten Werte lagen die FuE-Ausgaben der EU im Jahr 2008 mit 239,5 Milliarden Euro (2010: 245,7 Mrd. Euro) unter denen der USA (270,7 Mrd. Euro) aber über denen Japans (114,0 Mrd. Euro). Bei den FuE- Ausgaben pro Kopf im Jahr 2008 blieb die EU mit 481 Euro jedoch weit hinter den USA (889 Euro) und Japan (893 Euro) zurück. Seite 2

4 Forschung und Entwicklung (FuE): Finanzierung und Ausgaben Bezogen auf die Finanzierungsquellen entfiel im Jahr 2009 mit 54,1 Prozent mehr als die Hälfte der FuE-Finanzierung der EU-27 auf den Unternehmenssektor (2008: 54,8 Prozent). Der staatliche Sektor steuerte gut ein Drittel bei (34,9 Prozent, 2008: 33,8 Prozent) und weitere 8,4 stammten aus dem Ausland. Der Rest entfiel auf private Organisationen ohne Erwerbszweck (1,6 Prozent) sowie den Hochschulsektor (1,0 Prozent). Wie bei den FuE-Ausgaben der EU ist auch bei deren Finanzierung der Anteil des Unternehmenssektors am größten, er blieb aber auch hier 2008 unter dem entsprechenden Anteil der Unternehmen in den USA und Japan (67,3 bzw. 78,2 Prozent). Entsprechend lag der Anteil des Staates an der FuE-Finanzierung in den USA (2008: 27,1 Prozent) und Japan (15,6 Prozent) deutlich unter dem in der EU. Datenquelle Eurostat: Online-Datenbank: Ausgaben für Forschung und Entwicklung, nach Leistungssektor, Bruttoinlandsausgaben für FuE (GERD) nach Finanzierungsquellen, Gesamte FuE-Ausgaben nach Leistungssektor und FuE-Aktivitätsart (Stand: 02/2012); Eurostat: Europa in Zahlen Seite 3

5 Forschung und Entwicklung (FuE): Finanzierung und Ausgaben Nach Sektoren, Finanzierung/Ausgaben in absoluten Zahlen, Anteile in Prozent, Europäische Union (EU-27), 2009 Finanzierung in Mio. Euro Anteile in Prozent insgesamt ,0 Unternehmenssektor ,1 staatlicher Sektor ,9 private Organisationen ohne Erwerbszweck Ausland , ,6 Hochschulsektor ,0 Ausgaben in Mio. Euro Anteile in Prozent insgesamt ,0 Wirtschaftssektor ,7 Hochschulsektor ,1 staatlicher Sektor ,2 private Organisationen ohne Erwerbszweck ,0 Quelle: Eurostat: Online-Datenbank: Tabellen aus Forschung und Entwicklung (Stand: 02/2012) Seite 4

6 Firmensitz der nach FuE-Ausgaben größten Unternehmen* Europa**, FuE-Ausgaben in absoluten Zahlen und Anteile an den gesamten FuE-Ausgaben der größten Unternehmen in Prozent, 2010 sonstige: 4,4 Mrd. (2,72 %) Belgien: 2,0 Mrd. (1,25 %) Irland: 2,1 Mrd. (1,32 %) Spanien: 3,6 Mrd. (2,20 %) Dänemark: 4,0 Mrd. (2,49 %) * die Größe der Unternehmen wird hier durch die Investitionen im Bereich Forschung und Entwicklung (FuE) bestimmt. Finnland: 6,3 Mrd. (3,86 %) Deutschland: 47,5 Mrd. (29,30 %) Italien: 6,8 Mrd. (4,21 %) Schweden: 7,7 Mrd. (4,74 %) FuE-Ausgaben insgesamt: 162,2 Mrd. Euro Niederlande: 9,9 Mrd. (6,09 %) Frankreich: 25,1 Mrd. (15,49 %) Schweiz: 20,7 Mrd. (12,75 %) ** 943 Unternehmen, die das Ranking "FuE Top 1000 EU" anführen sowie 57 Unternehmen mit eingetragenem Firmensitz in Europa, die im Ranking "FuE Top 1000 Nicht-EU" des "2011 EU Industrial R&D Investment Scoreboard" aufgeführt sind. Großbritannien: 22,0 Mrd. (13,59 %) Quelle: Europäische Kommission: The 2011 EU Industrial R&D Investment Scoreboard Lizenz: Creative Commons by-nc-nd/3.0/de Bundeszentrale für politische Bildung, 2012, Seite 5

7 Firmensitz der nach FuE-Ausgaben größten Unternehmen Fakten Die Höhe der Ausgaben für Forschung und Entwicklung (FuE) wird von mehreren Faktoren bestimmt. Dazu gehören das Forschungsumfeld (etwa die Nähe zu Hochschulen, anderen spezialisierten Unternehmen oder Kapitalgebern), die infrastrukturellen Voraussetzungen, traditionelle Unternehmens- und Marktverflechtungen, Marktzugangsmöglichkeiten, das Qualifikationsniveau der Fachkräfte, der Aufbau und die Flexibilität der staatlichen Bürokratie, staatliche Förderungen, gesetzliche Auflagen sowie die allgemeinen Kosten für den Betrieb. Auch politische Stabilität und Rechtssicherheit, hier insbesondere die Wahrung von Patent-, Lizenz- und Markenrechten, beeinflussen die Investitionsentscheidungen. Die Unternehmen mit eingetragenem Firmensitz in Europa, die am meisten für Forschung und Entwicklung ausgeben, investierten im Jahr 2010 gut 162 Milliarden Euro im Bereich FuE. Nach Angaben des Joint Research Centre der Europäischen Kommission stammten dabei gut drei Viertel der FuE-Ausgaben von Unternehmen mit Sitz in einem von nur fünf Staaten: Deutschland (29,3 Prozent), Frankreich (15,5 Prozent), Großbritannien (13,6 Prozent), die Schweiz (12,7 Prozent) und die Niederlande (6,1 Prozent) zusammen 77,2 Prozent. Darauf folgten Schweden (4,7 Prozent), Italien (4,2 Prozent), Finnland (3,9 Prozent), Dänemark (2,5 Prozent) und Spanien (2,2 Prozent). Innerhalb der Gruppe der Unternehmen mit den höchsten FuE- Ausgaben sind die Investitionen in doppelter Hinsicht stark konzentriert: Zum einen tätigten im Jahr 2010 die Top 10 der größten Unter- nehmen also 1 Prozent 30,4 Prozent der FuE-Investitionen, bei den Top 25 waren es mit 51,1 Prozent mehr als die Hälfte der FuE- Ausgaben. Zum anderen entfielen zwei Fünftel der Investitionen der größten Unternehmen auf nur zwei Sektoren: Pharmaindustrie (21,4 Prozent) und Automobilbau/-teile (18,7 Prozent). Zusammen mit den Sektoren Telekommunikationsausrüstung/-anlagen (ohne Festnetz) (6,9 Prozent), Chemie (5,5 Prozent) sowie Luft- und Raumfahrt/Verteidigung (5,3 Prozent) steigt der Anteil auf 57,8 Prozent. Bezogen auf diese fünf Forschungssektoren, in denen die größten Unternehmen 2010 am meisten investierten, konzentrieren sich die FuE-Ausgaben zum Teil sehr stark auf Unternehmen mit Sitz in einzelnen Staaten. So wurden im Jahr 2010 fast drei Viertel der FuE- Ausgaben im Bereich Automobilbau/-teile von Unternehmen mit eingetragenem Firmensitz in Deutschland investiert (73,3 Prozent). Auch die Investitionen im Sektor Chemie wurden von Unternehmen mit Sitz in Deutschland dominiert (61,5 Prozent). Dass in diesem Zusammenhang nicht allein die Größe der einzelnen Ökonomien entscheidet, zeigt sich bei anderen Sektoren: Im Bereich Telekommunikationsausrüstung/-anlagen hatten die Unternehmen mit Sitz Finnland und Schweden einen Anteil von 43,9 bzw. 26,9 Prozent an den gesamten FuE-Ausgaben der größten Unternehmen. In der Pharmaindustrie wurden 39,6 Prozent der FuE-Investitionen von Unternehmen mit Sitz in der Schweiz getätigt. Und gerade auch in neueren Branchen können die Unternehmen kleinerer Ökonomien ein relativ großes Gewicht haben: So tätigten 2010 die Unternehmen Seite 6

8 Firmensitz der nach FuE-Ausgaben größten Unternehmen mit Sitz in Dänemark mit 55,3 Prozent deutlich mehr als die Hälfte der FuE-Ausgaben im Bereich Alternative Energie (Unternehmen mit Sitz in Deutschland: 32,3 Prozent). Die Unternehmen mit den höchsten FuE-Ausgaben beschäftigten im Jahr 2010 gut 23,6 Millionen Personen. Davon entfielen 5,75 Millionen bzw. 24,3 Prozent auf Unternehmen, die ihren Sitz in Deutschland haben. Jeweils ein Fünftel entfiel auf Unternehmen mit Sitz in Großbritannien (4,74 Mio. / 20,1 Prozent) und Frankreich (4,63 Mio. / 19,6 Prozent) bei diesen Angaben werden sowohl die im Inland als auch die im Ausland beschäftigten Personen berücksichtigt. Die hohe Konzentration der FuE-Ausgaben und die große Bedeutung der Unternehmen für die Beschäftigung haben zur Folge, dass die Abhängigkeit der Staaten von einzelnen Unternehmen und deren Investitionsentscheidungen hoch ist. Je kleiner der Staat und je größer das Unternehmen, desto größer ist diese Abhängigkeit. Ein extremes Beispiel hierfür ist Finnland: In der Liste der größten FuE-Unternehmen sind 49 Unternehmen mit Sitz in Finnland vertreten, die im Jahr 2010 zusammen FuE-Investitionen in Höhe von 6,3 Milliarden Euro tätigten. Nokia hatte dabei einen Investitionsanteil von 78,9 Prozent. Zudem beschäftigte Nokia im Jahr Personen rein rechnerisch entsprach das 5,3 Prozent aller Erwerbstätigen Finnlands. Datenquelle Europäische Kommission: The 2011 EU Industrial R&D Investment Scoreboard Begriffe, methodische Anmerkungen oder Lesehilfen Alle Angaben beziehen sich auf die Unternehmen, die gemessen an ihren Ausgaben für Forschung und Entwicklung (FuE) am größten sind. Die Unternehmen werden den Staaten zugeordnet, in denen sich ihr eingetragener Firmensitz befindet. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die FuE-Ausgaben dieser Unternehmen sowohl im Inland als auch im Ausland getätigt werden. Ebenso beziehen sich die Angaben zur Beschäftigung auf das In- und Ausland. Um wenigstens eingeschränkt Angaben über die Unternehmen machen zu können, die ihren Sitz zwar in Europa aber außerhalb der EU haben, wurde hier das Ranking FuE Top 1000 EU mit dem Ranking FuE Top 1000 Nicht-EU des 2011 EU Industrial R&D Investment Scoreboard zusammengeführt. In dem daraus resultierenden Ranking stammen 943 Unternehmen aus der EU und 57 Unternehmen aus Nicht-EU-Staaten (konkret aus Island, Liechtenstein, Norwegen, Russland, der Schweiz und der Türkei). Problematisch ist dabei, dass davon auszugehen ist, dass es einige europäische Unternehmen aus Nicht- EU-Staaten gibt, die zwar nicht in dem Ranking FuE Top 1000 Nicht-EU aufgeführt sind, deren FuE-Ausgaben aber trotzdem höher sind, als die einiger der 943 Unternehmen aus der EU. Demnach kann es sein, dass die hier dargestellten Anteile der Unternehmen aus den EU-Staaten etwas zu hoch und die der Unternehmen aus Nicht-EU- Staaten etwas zu niedrig angesetzt sind. Ebenso ist es möglich, dass bei einem vollständigen gesamteuropäischen Ranking neben den Unternehmen aus Island, Liechtenstein, Norwegen, Russland, der Schweiz und der Türkei auch Unternehmen aus anderen Nicht-EU- Staaten aufgeführt wären. Seite 7

9 Firmensitz der nach FuE-Ausgaben größten Unternehmen* Europa**, FuE-Ausgaben in absoluten Zahlen und Anteile an den gesamten FuE-Ausgaben der größten Unternehmen in Prozent, 2010 FuE-Ausgaben, in Mio. Euro Anteile an den FuE-Ausgaben, in Prozent Deutschland ,1 29,30 Frankreich ,2 15,49 Großbritannien ,2 13,59 Schweiz ,6 12,75 Niederlande 9.872,6 6,09 Schweden 7.690,4 4,74 Italien 6.835,1 4,21 Finnland 6.256,6 3,86 Dänemark 4.040,0 2,49 Spanien 3.566,8 2,20 Irland 2.144,9 1,32 Belgien 2.024,0 1,25 Norwegen 914,0 0,56 Österreich 890,5 0,55 FuE-Ausgaben, in Mio. Euro Anteile an den FuE-Ausgaben, in Prozent Russland 679,4 0,42 Luxemburg 585,0 0,36 Portugal 317,3 0,20 Türkei 272,0 0,17 Liechtenstein 189,2 0,12 Ungarn 139,7 0,09 Polen 99,4 0,06 Slowenien 99,2 0,06 Tschechische 98,1 0,06 Republik Griechenland 64,7 0,04 Island 42,3 0,03 Malta 14,1 0,01 insgesamt ,0 100,00 * die Größe der Unternehmen wird hier durch die Investitionen im Bereich Forschung und Entwicklung (FuE) bestimmt. ** 943 Unternehmen, die das Ranking FuE Top 1000 EU anführen sowie 57 Unternehmen mit eingetragenem Firmensitz in Europa, die im Ranking FuE Top 1000 Nicht-EU des 2011 EU Industrial R&D Investment Scoreboard aufgeführt sind. Quelle: Europäische Kommission: The 2011 EU Industrial R&D Investment Scoreboard Seite 8

10 Die fünf größten Forschungssektoren* in Europa** (Teil 1) Nach Sitz der Unternehmen***, Anteile an den Ausgaben für Forschung und Entwicklung (FuE) in Prozent, 2010 Deutschland Frankreich Großbritannien Schweiz 0,2 Niederlande Pharmaindustrie Automobilbau / -teile sonstige 0,1 0,3 8,6 46,7 11,5 32,7 Telekommunikationsausrüstung /-anlagen (ohne Festnetz) 18,9 21,5 10,4 6,5 41,0 1,8 1,8 37,4 5,5 53,6 0,7 0,9 Chemie 66,3 6,4 26,0 Luft- und Raumfahrt / Verteidigung 0,4 0,9 1,6 8,5 31,2 58,6 1,5 0,4 1,7 39,4 56,6 Schweden 0,5 0,7 3,7 32,0 29,4 34,1 Italien Finnland Dänemark Spanien 1,3 0,1 79,1 18,0 0,2 1,3 1,9 0,2 43,0 54,3 0,6 0,4 2,0 4,7 93, Quelle: Europäische Kommission: The 2011 EU Industrial R&D Investment Scoreboard Lizenz: Creative Commons by-nc-nd/3.0/de Bundeszentrale für politische Bildung, 2012, Prozent Seite 9

11 Die fünf größten Forschungssektoren* in Europa** (Teil 2) Nach Sitz der Unternehmen***, Anteile an den Ausgaben für Forschung und Entwicklung (FuE) in Prozent, 2010 * Sektoren, in die die Unternehmen mit den höchsten FuE-Ausgaben mit Sitz in Europa 2010 am meisten investierten. ** bezogen auf 943 Unternehmen, die das Ranking "FuE Top 1000 EU" anführen sowie 57 Unternehmen mit eingetragenem Firmensitz in Europa, die im Ranking "FuE Top 1000 Nicht-EU" des "2011 EU Industrial R&D Investment Scoreboard" aufgeführt sind. *** ausgehend von den Unternehmen mit den höchsten FuE-Ausgaben und bezogen auf den eingetragenen Firmensitz dieser Unternehmen entfielen die größten Investitionen auf die hier dargestellten 10 Staaten. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die FuE-Ausgaben der Unternehmen sowohl im Inland als auch im Ausland getätigt werden. Quelle: Europäische Kommission: The 2011 EU Industrial R&D Investment Scoreboard Lizenz: Creative Commons by-nc-nd/3.0/de Bundeszentrale für politische Bildung, 2012, Seite 10

12 Die fünf größten Forschungssektoren in Europa Fakten Die Unternehmen mit eingetragenem Firmensitz in Europa, die am meisten für Forschung und Entwicklung (FuE) ausgeben, investierten im Jahr 2010 gut 162 Milliarden Euro im Bereich FuE. Dabei entfielen zwei Fünftel der Investitionen auf nur zwei Sektoren: Pharmaindustrie (21,4 Prozent) und Automobilbau/-teile (18,7 Prozent). Werden noch die Sektoren Telekommunikationsausrüstung/-anlagen (ohne Festnetz) (6,9 Prozent), Chemie (5,5 Prozent) sowie Luft- und Raumfahrt/Verteidigung (5,3 Prozent) hinzugezählt, steigt der entsprechende Anteil auf 57,8 Prozent. Auf die Top 5 der Forschungssektoren der Unternehmen mit den größten FuE-Ausgaben folgten die Sektoren Elektroteile und -geräte (3,9 Prozent), Banken und Industriemaschinen (jeweils 3,5 Prozent), Software (2,9 Prozent) sowie Telekommunikation (Festnetz) (2,7 Prozent). Die Top 10 der Forschungssektoren hatten im Jahr 2010 einen Anteil von 74,2 Prozent an den Ausgaben, die insgesamt auf die 45 hier unterschiedenen Forschungssektoren entfielen. Nach Angaben des Joint Research Centre der Europäischen Kommission stammten im Jahr 2010 knapp 95 Prozent der FuE-Ausgaben der Unternehmen mit den höchsten FuE-Ausgaben von Unternehmen, die ihren Sitz in Deutschland (29,3 Prozent), Frankreich (15,5 Prozent), Großbritannien (13,6 Prozent), der Schweiz (12,7 Prozent), den Niederlanden (6,1 Prozent), Schweden (4,7 Prozent), Italien (4,2 Prozent), Finnland (3,9 Prozent), Dänemark (2,5 Prozent) sowie Spanien (2,2 Prozent) hatten. Je nach Sitz der hier betrachteten Unternehmen konzentrierten sich im Jahr 2010 die FuE-Investitionen sehr unterschiedlich auf die fünf größten Forschungssektoren. Wie in den Jahren zuvor tätigten die Unternehmen mit eingetragenem Firmensitz in Deutschland auch 2010 besonders hohe Investitionen im Bereich Automobilbau/-teile der FuE-Anteil dieses Sektors an den gesamten FuE-Ausgaben der Unternehmen mit Sitz in Deutschland lag bei 46,7 Prozent. Hingegen verteilten sich die FuE-Ausgaben der Unternehmen mit Sitz in Frankreich gleichmäßiger auf die Bereiche Automobilbau/-teile (21,5 Prozent), Pharmaindustrie (18,9 Prozent) und Telekommunikationsausrüstung/-anlagen (10,4 Prozent). Die Pharmabranche hatte einen sehr hohen Anteil an den FuE-Ausgaben der Unternehmen mit Sitz in der Schweiz (66,3 Prozent), Dänemark (43,0 Prozent) und Großbritannien (37,4 Prozent). In den Niederlanden hatte allein durch den Luft- und Raumfahrtkonzern EADS der Sektor Luft- und Raumfahrt/Verteidigung im Jahr 2010 einen Anteil von 31,2 Prozent an den FuE-Ausgaben der hier betrachteten Unternehmen mit Sitz in den Niederlanden. Und auch in Finnland und Schweden wurde der Forschungsschwerpunkt durch einzelne Unternehmen bestimmt: Durch die Firmen Nokia und Ericsson hatte der Bereich Telekommunikationsausrüstung/-anlagen im Jahr 2010 einen entsprechenden Anteil von 79,1 bzw. 39,4 Prozent. Seite 11

13 Die fünf größten Forschungssektoren in Europa Bezogen auf die hier dargestellten Staaten war der Ausgabenanteil, der 2010 für die fünf größten Forschungssektoren aufgewendet wurde, bei den Unternehmen mit Sitz in Spanien mit Abstand am niedrigsten (7,0 Prozent), darauf folgten die Unternehmen in den Niederlanden (41,4 Prozent) und in Schweden (43,4 Prozent). Am höchsten war der entsprechende Anteil bei den Unternehmen mit Sitz in Finnland (82,0 Prozent) und der Schweiz (74,0 Prozent). Bei den Unternehmen mit Sitz in Deutschland entfielen auf die fünf größten Forschungssektoren 67,3 Prozent der FuE-Ausgaben. Auf der Ebene der einzelnen Unternehmen waren im Jahr 2010 die FuE- Ausgaben des Pharmakonzerns Roche am höchsten (7,18 Mrd. Euro). Zweiter der Branche war ebenfalls ein Unternehmen mit eingetragenem Firmensitz in der Schweiz Novartis mit 6,02 Milliarden Euro. In dem Bereich Automobilbau/-teile wurde die Liste von den Automobilherstellern Volkswagen (6,26 Mrd. Euro) und Daimler (4,85 Mrd. Euro) angeführt. Nokia (4,94 Mrd. Euro) und Ericsson (3,02 Mrd. Euro) standen auf Platz eins und zwei des Sektors Telekommunikationsausrüstung/ -anlagen. Die nach FuE-Ausgaben größten Unternehmen des Chemiesektors waren Bayer (3,21 Mrd. Euro) und BASF (1,51 Mrd. Euro). Beim Sektor Luft- und Raumfahrt/Verteidigung standen die Konzerne EADS und Finmeccanica (Italien) mit FuE-Ausgaben in Höhe von 3,08 bzw. 1,97 Milliarden Euro an der Spitze. Datenquelle Europäische Kommission: The 2011 EU Industrial R&D Investment Scoreboard Begriffe, methodische Anmerkungen oder Lesehilfen Alle Angaben beziehen sich auf die Unternehmen, die gemessen an ihren Ausgaben für Forschung und Entwicklung (FuE) am größten sind. Die fünf größten Forschungssektoren sind die, in die diese Unternehmen am meisten investieren. Die Unternehmen werden den Staaten zugeordnet, in denen sich ihr eingetragener Firmensitz befindet. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die FuE-Ausgaben dieser Unternehmen sowohl im Inland als auch im Ausland getätigt werden. Lesebeispiel: Von den weltweit Unternehmen mit den höchsten FuE-Ausgaben im Jahr 2010 hatten 195 ihren eingetragenen Firmensitz in Deutschland. Von den FuE-Ausgaben dieser 195 Unternehmen entfielen 46,7 Prozent auf den Forschungssektor Automobilbau/-teile bzw. insgesamt 67,3 Prozent auf die fünf größten Forschungssektoren. Das nach FuE-Ausgaben größte Unternehmen mit Sitz in Deutschland Volkswagen investierte im Jahr 2008 wiederum 71 Prozent seiner FuE-Ausgaben in Europa, 11 Prozent in Nordamerika und 18 Prozent in anderen Staaten der Welt. Seite 12

14 Die fünf größten Forschungssektoren in Europa Um wenigstens eingeschränkt Angaben über die Unternehmen machen zu können, die ihren Sitz zwar in Europa aber außerhalb der EU haben, wurde hier das Ranking FuE Top 1000 EU mit dem Ranking FuE Top 1000 Nicht-EU des 2011 EU Industrial R&D Investment Scoreboard zusammengeführt. In dem daraus resultierenden Ranking stammen 943 Unternehmen aus der EU und 57 Unternehmen aus Nicht-EU-Staaten (konkret aus Island, Liechtenstein, Norwegen, Russland, der Schweiz und der Türkei). Ausgehend von diesen Unternehmen und bezogen auf den eingetragenen Firmensitz der Unternehmen gehört die Schweiz zu den zehn Staaten, auf die 2010 die größten FuE-Investitionen entfielen. Problematisch an der Zusammenführung der beiden Rankings ist, dass davon auszugehen ist, dass es einige europäische Unternehmen aus Nicht-EU-Staaten gibt, die zwar nicht in dem Ranking FuE Top 1000 Nicht-EU aufgeführt sind, deren FuE-Ausgaben aber trotzdem höher sind, als die einiger der 943 Unternehmen aus der EU. Allerdings kann ausgeschlossen werden, dass dadurch andere Staaten in der Grafik dargestellt werden müssten. Seite 13

15 Die fünf größten Forschungssektoren* in Europa** Nach Sitz der Unternehmen***, Anteile an den Ausgaben für Forschung und Entwicklung (FuE) in Prozent, 2010 Automobilbau/ -teile Pharmaindustrie Telekommunikationsausrüstung/-anlagen (ohne Festnetz) Chemie Luft- und Raumfahrt/ Verteidigung sonstige Deutschland 8,6 46,7 0,1 11,5 0,3 32,7 Frankreich 18,9 21,5 10,4 1,8 6,5 41,0 Großbritannien 37,4 0,7 1,8 0,9 5,5 53,6 Schweiz 66,3 0,4 6,4 0,9 26,0 Niederlande 0,2 1,6 8,5 31,2 58,6 Schweden 1,5 0,4 39,4 0,5 1,7 56,6 Italien 3,7 32,0 0,7 29,4 34,1 Finnland 1,3 0,2 79,1 1,3 0,1 18,0 Dänemark 43,0 1,9 0,6 0,2 54,3 Spanien 4,7 0,4 2,0 93,0 * Sektoren, in die die Unternehmen mit den höchsten FuE-Ausgaben mit Sitz in Europa 2010 am meisten investierten. ** bezogen auf 943 Unternehmen, die das Ranking FuE Top 1000 EU anführen sowie 57 Unternehmen mit eingetragenem Firmensitz in Europa, die im Ranking FuE Top 1000 Nicht-EU des 2011 EU Industrial R&D Investment Scoreboard aufgeführt sind. *** ausgehend von den Unternehmen mit den höchsten FuE-Ausgaben und bezogen auf den eingetragenen Firmensitz dieser Unternehmen entfielen die größten Investitionen auf die hier dargestellten 10 Staaten. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die FuE- Ausgaben der Unternehmen sowohl im Inland als auch im Ausland getätigt werden. Quelle: Europäische Kommission: The 2011 EU Industrial R&D Investment Scoreboard Seite 14

16 Unternehmen mit den höchsten FuE-Ausgaben mit Sitz in Europa* (Teil 1) Ausgaben für Forschung und Entwicklung (FuE) und Anzahl der Beschäftigten in absoluten Zahlen, 2010 Beschäftgte, in abs. Zahlen FuE-Ausgaben, in Mio. Euro Roche Volkswagen Novartis Nokia Daimler Sanofi- Aventis GlaxoSmith- Kline Siemens Robert Bosch Bayer AstraZeneca * bezogen auf 943 Unternehmen, die das Ranking "FuE Top 1000 EU" anführen sowie 57 Unternehmen mit eingetragenem Firmensitz in Europa, die im Ranking "FuE Top 1000 Nicht-EU" des "2011 EU Industrial R&D Investment Scoreboard" aufgeführt sind EADS Ericsson BMW Alcatel- Lucent Anzahl Mio. Quelle: Europäische Kommission: The 2011 EU Industrial R&D Investment Scoreboard Lizenz: Creative Commons by-nc-nd/3.0/de Bundeszentrale für politische Bildung, 2012, Seite 15

17 Unternehmen mit den höchsten FuE-Ausgaben mit Sitz in Europa* (Teil 2) Ausgaben für Forschung und Entwicklung (FuE) und Anzahl der Beschäftigten in absoluten Zahlen, 2010 Beschäftgte, in abs. Zahlen Boehringer Ingelheim Peugeot (PSA) Finmeccanica Fiat Volvo SAP Renault Philips Electronics STMicroelectronics Nestlé Continental FuE-Ausgaben, in Mio. Euro * bezogen auf 943 Unternehmen, die das Ranking "FuE Top 1000 EU" anführen sowie 57 Unternehmen mit eingetragenem Firmensitz in Europa, die im Ranking "FuE Top 1000 Nicht-EU" des "2011 EU Industrial R&D Investment Scoreboard" aufgeführt sind BASF Merck DE Banco Santander Novo Nordisk Anzahl Mio. Quelle: Europäische Kommission: The 2011 EU Industrial R&D Investment Scoreboard Lizenz: Creative Commons by-nc-nd/3.0/de Bundeszentrale für politische Bildung, 2012, Seite 16

18 Unternehmen mit den höchsten FuE-Ausgaben mit Sitz in Europa Fakten Die Unternehmen mit eingetragenem Firmensitz in Europa, die am meisten für Forschung und Entwicklung (FuE) ausgeben, investierten im Jahr 2010 gut 162 Milliarden Euro im Bereich FuE. Mit 7,18 Milliarden Euro tätigte im Jahr 2010 kein Unternehmen mehr FuE-Ausgaben als das schweizerische Pharmaunternehmen Roche der Anteil von Roche an den gesamten FuE-Investitionen der größten Unternehmen lag bei 4,43 Prozent. Es folgten der Automobilhersteller Volkswagen (6,26 Mrd. Euro / 3,86 Prozent), mit Novartis wiederum ein Pharmaunternehmen aus der Schweiz (6,02 Mrd. Euro / 3,71 Prozent), darauf das finnische Telekommunikationsunternehmen Nokia (4,94 Mrd. Euro / 3,04 Prozent), der Automobilhersteller Daimler (4,85 Mrd. Euro 2,99 Prozent) sowie die beiden Pharmaunternehmen Sanofi- Aventis und GlaxoSmithKline aus Frankreich bzw. Großbritannien (4,39 Mrd. Euro / 2,71 Prozent bzw. 4,38 / 2,70 Prozent). Drei deutsche Unternehmen Siemens, Robert Bosch und Bayer belegten die Plätze acht bis zehn, gefolgt von dem britischen Pharmaunternehmen AstraZeneca und dem Luft- und Raumfahrtkonzern EADS mit eingetragenem Firmensitz in den Niederlanden. Im Jahr 2010 investierten 31 von den Unternehmen mit den höchsten FuE-Ausgaben jeweils mehr als 1 Milliarde Euro in den Bereich FuE. Ihr Anteil an den gesamten FuE-Ausgaben der Unternehmen belief sich auf 56,1 Prozent. Bei den 28 Unternehmen, bei denen sich im selben Jahr die FuE-Ausgaben auf 500 Millionen bis eine Milliarde Euro beliefen, lag der Anteil bei 12,1 Prozent. Bei 158 Unternehmen lagen die jeweiligen FuE-Ausgaben zwischen 100 und 500 Millionen Euro und der Anteil an den gesamten FuE-Investitionen bei insgesamt 19,0 Prozent. Die verbleibenden 12,9 Prozent an den FuE- Ausgaben entfielen auf die 783 Unternehmen, deren FuE-Ausgaben jeweils bei unter 100 Millionen Euro lagen. Nach wie vor wird die Liste der Unternehmen mit den höchsten FuE-Ausgaben in der Spitze von Firmen aus den Sektoren Automobilbau/-teile sowie Pharmaindustrie dominiert: Von den 25 Unternehmen mit den höchsten FuE-Ausgaben stammten 2010 sieben beziehungsweise sechs Unternehmen aus diesen beiden Sektoren. In der Gruppe der Unternehmen waren es 43 beziehungsweise 63 Unternehmen. Unter den Unternehmen mit den höchsten FuE-Ausgaben sind die Investitionen stark konzentriert: Im Jahr 2010 entfielen auf die Top 10 also auf 1 Prozent der Unternehmen 30,4 Prozent der FuE- Investitionen. Auf die Top 25 entfiel mehr als die Hälfte der FuE-Ausgaben (51,1 Prozent). Von den insgesamt Unternehmen hatten 195 ihren Sitz in Deutschland. Bezogen auf diese 195 Unternehmen hatten die zehn investitionsstärksten (Volkswagen, Daimler, Siemens, Robert Bosch, Bayer, BMW, Boehringer Ingelheim, SAP, Continental und BASF) einen Anteil von 68,1 Prozent an den FuE-Ausgaben. Die Unternehmen mit den höchsten FuE-Ausgaben beschäftigten im Jahr 2010 mehr als 23,6 Millionen Personen allein bei den Top 40 dieses Rankings waren es 5,4 Millionen. In Deutschland standen Seite 17

19 Unternehmen mit den höchsten FuE-Ausgaben mit Sitz in Europa 2010 die Deutsche Post und Siemens mit bzw Beschäftigten an der Spitze. Die hohe Konzentration der FuE-Ausgaben und die große Bedeutung der Unternehmen für die Beschäftigung haben zur Folge, dass die Abhängigkeit der Staaten von einzelnen Unternehmen und deren Investitionsentscheidungen hoch ist. Je kleiner der Staat und je größer das Unternehmen, desto größer ist diese Abhängigkeit. Ein extremes Beispiel hierfür ist Finnland: In der Liste der größten FuE-Unternehmen sind 49 Unternehmen mit Sitz in Finnland vertreten, die im Jahr 2010 zusammen FuE-Investitionen in Höhe von 6,3 Milliarden Euro tätigten. Nokia hatte dabei einen Investitionsanteil von 78,9 Prozent. Zudem beschäftigte Nokia im Jahr Personen rein rechnerisch entsprach das 5,3 Prozent aller Erwerbstätigen Finnlands. Datenquelle Europäische Kommission: The 2011 EU Industrial R&D Investment Scoreboard Begriffe, methodische Anmerkungen oder Lesehilfen Alle Angaben beziehen sich auf die Unternehmen, die gemessen an ihren Ausgaben für Forschung und Entwicklung (FuE) am größten sind. Die Unternehmen werden den Staaten zugeordnet, in denen sich ihr eingetragener Firmensitz befindet. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die FuE-Ausgaben dieser Unternehmen sowohl im Inland als auch im Ausland getätigt werden. Ebenso beziehen sich die Angaben zur Beschäftigung auf das In- und Ausland. Um wenigstens eingeschränkt Angaben über die Unternehmen machen zu können, die ihren Sitz zwar in Europa aber außerhalb der EU haben, wurde hier das Ranking FuE Top 1000 EU mit dem Ranking FuE Top 1000 Nicht-EU des 2011 EU Industrial R&D Investment Scoreboard zusammengeführt. In dem daraus resultierenden Ranking stammen 943 Unternehmen aus der EU und 57 Unternehmen aus Nicht-EU-Staaten (konkret aus Island, Liechtenstein, Norwegen, Russland, der Schweiz und der Türkei). Von den Unternehmen aus Nicht- EU-Staaten gehören fünf (alle mit Firmensitz in der Schweiz) zu den in der Tabelle dargestellten Top 40. Problematisch an der Zusammenführung der beiden Rankings ist, dass davon auszugehen ist, dass es einige europäische Unternehmen aus Nicht-EU-Staaten gibt, die zwar nicht in dem Ranking FuE Top 1000 Nicht-EU aufgeführt sind, deren FuE-Ausgaben aber trotzdem höher sind, als die einiger der 943 Unternehmen aus der EU. Allerdings würde sich dadurch die Zusammensetzung der in der Grafik dargestellten Unternehmen nicht ändern. Seite 18

20 Unternehmen mit den höchsten FuE-Ausgaben mit Sitz in Europa* (Teil 1) Ausgaben für Forschung und Entwicklung (FuE) und Anzahl der Beschäftigten in absoluten Zahlen, 2010 eingetragener Firmensitz FuE-Ausgaben, in Mio. Euro Beschäftgte, in abs. Zahlen Roche Schweiz Volkswagen Deutschland Novartis Schweiz Nokia Finnland Daimler Deutschland Sanofi-Aventis Frankreich GlaxoSmithKline Großbritannien Siemens Deutschland Robert Bosch Deutschland Bayer Deutschland AstraZeneca Großbritannien EADS Niederlande Ericsson Schweden BMW Deutschland Alcatel-Lucent Frankreich Boehringer Ingelheim Deutschland Peugeot (PSA) Frankreich Finmeccanica Italien Fiat Italien Volvo Schweden * bezogen auf 943 Unternehmen, die das Ranking FuE Top 1000 EU anführen sowie 57 Unternehmen mit eingetragenem Firmensitz in Europa, die im Ranking FuE Top 1000 Nicht-EU des 2011 EU Industrial R&D Investment Scoreboard aufgeführt sind. Quelle: Europäische Kommission: The 2011 EU Industrial R&D Investment Scoreboard Seite 19

21 Unternehmen mit den höchsten FuE-Ausgaben mit Sitz in Europa* (Teil 2) Ausgaben für Forschung und Entwicklung (FuE) und Anzahl der Beschäftigten in absoluten Zahlen, 2010 eingetragener Firmensitz FuE-Ausgaben, in Mio. Euro Beschäftgte, in abs. Zahlen SAP Deutschland Renault Frankreich Philips Electronics Niederlande STMicroelectronics Niederlande Nestlé Schweiz Continental Deutschland BASF Deutschland Merck DE Deutschland Banco Santander Spanien Novo Nordisk Dänemark Vivendi Frankreich BT Großbritannien Unilever Großbritannien Porsche Deutschland Telefonica Spanien Royal Bank of Scotland Großbritannien France Telecom Frankreich ABB Schweiz Syngenta Schweiz Royal Dutch Shell Großbritannien * bezogen auf 943 Unternehmen, die das Ranking FuE Top 1000 EU anführen sowie 57 Unternehmen mit eingetragenem Firmensitz in Europa, die im Ranking FuE Top 1000 Nicht-EU des 2011 EU Industrial R&D Investment Scoreboard aufgeführt sind. Quelle: Europäische Kommission: The 2011 EU Industrial R&D Investment Scoreboard Seite 20

22 Forschungssektoren* nach Forschungsintensität (Teil 1) Europa**, 2010 FuE-Ausgaben pro Beschäftigten, in Euro Forschungssektor / -branche Biotechnologie Anteil der FuE-Ausgaben am Nettoumsatz, in Prozent 23, Pharmaindustrie 14, Halbleiterindustrie 14, Software 13, Telekommunikationsausrüstung/-anlagen (ohne Festnetz) 13, Computer Hardware Elektronische Geräte/ Ausrüstung Freizeitwaren Luft- und Raumfahrt/ Verteidigung Automobilbau/-teile 7,2 6,8 6,3 5,6 4,7 * hier sind die 20 forschungsintensivsten von insgesamt 45 Sektoren dargestellt, in die die Unternehmen mit den höchsten Ausgaben für Forschung und Entwicklung (FuE) mit Sitz in Europa 2010 am meisten investierten. ** bezogen auf 943 Unternehmen, die das Ranking "FuE Top 1000 EU" anführen sowie 57 Unternehmen mit eingetragenem Firmensitz in Europa, die im Ranking "FuE Top 1000 Nicht-EU" des "2011 EU Industrial R&D Investment Scoreboard" aufgeführt sind. Euro Prozent Quelle: Europäische Kommission: The 2011 EU Industrial R&D Investment Scoreboard Lizenz: Creative Commons by-nc-nd/3.0/de Bundeszentrale für politische Bildung, 2012, Seite 21

23 Forschungssektoren* nach Forschungsintensität (Teil 2) Europa**, 2010 FuE-Ausgaben pro Beschäftigten, in Euro Forschungssektor / -branche Anteil der FuE-Ausgaben am Nettoumsatz, in Prozent Elektroteile und -geräte 4, Elektronische Bürou. Betriebsausstattung 4, Nutzfahrzeuge 4, Gesundheitsdienstleistungen und -geräte 4, Alternative Energie 4, Computerdienstleistungen Chemie Medien Industriemaschinen Haushaltsgüter/ Wohnungsbau 3,7 2,8 2,8 2,7 2,2 * hier sind die 20 forschungsintensivsten von insgesamt 45 Sektoren dargestellt, in die die Unternehmen mit den höchsten Ausgaben für Forschung und Entwicklung (FuE) mit Sitz in Europa 2010 am meisten investierten. ** bezogen auf 943 Unternehmen, die das Ranking "FuE Top 1000 EU" anführen sowie 57 Unternehmen mit eingetragenem Firmensitz in Europa, die im Ranking "FuE Top 1000 Nicht-EU" des "2011 EU Industrial R&D Investment Scoreboard" aufgeführt sind. Euro Prozent Quelle: Europäische Kommission: The 2011 EU Industrial R&D Investment Scoreboard Lizenz: Creative Commons by-nc-nd/3.0/de Bundeszentrale für politische Bildung, 2012, Seite 22

24 Forschungssektoren nach Forschungsintensität Fakten Im Jahr 2010 investierten die Unternehmen mit eingetragenem Firmensitz in Europa, die gemessen an ihren Ausgaben für Forschung und Entwicklung (FuE) am größten sind, gut 162 Milliarden Euro im Bereich FuE. Allein auf die beiden Sektoren Pharmaindustrie und Automobilbau/-teile entfielen dabei zwei Fünftel der Investitionen (21,4 bzw. 18,7 Prozent). Knapp ein weiteres Fünftel wurde in den drei Bereichen Telekommunikationsausrüstung/-anlagen (ohne Festnetz), Chemie sowie Luft- und Raumfahrt/Verteidigung investiert (6,9, 5,5 bzw. 5,3 Prozent). Darauf folgten die Forschungssektoren Elektroteile und -geräte (3,9 Prozent), Banken und Industriemaschinen (jeweils 3,5 Prozent), Software (2,9 Prozent) sowie Telekommunikation (Festnetz) (2,7 Prozent). Die Top 10 der Forschungssektoren hatten im Jahr 2010 einen Anteil von 74,2 Prozent an den FuE-Ausgaben, die die hier betrachteten Unternehmen in insgesamt 45 unterschiedlichen Forschungssektoren tätigten. Unternehmen mit hohen FuE-Ausgaben gelten als wichtige Faktoren für die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen mit hohem Qualifikationsniveau und als wichtige Grundlage für die Investitionsentscheidungen anderer Unternehmen. Dies gilt umso mehr, je größer die Forschungsintensität eines Sektors ist. Die Forschungsintensität einer Branche kann dabei auf verschiedene Weise gemessen werden. Hier wird zum einen der Anteil der FuE-Ausgaben der Unternehmen am jeweiligen Nettoumsatz betrachtet, zum anderen werden die FuE- Ausgaben auf die Beschäftigtenzahlen bezogen. Ausgehend von insgesamt 45 Forschungssektoren waren die fünf größten Forschungssektoren im Jahr 2010 auch in Bezug auf die Forschungsintensität bei beiden Messmethoden unter den Top 20. Dabei war die Forschungsintensität bei der Pharmaindustrie am höchsten: Die FuE-Ausgaben entsprachen 14,9 Prozent des Nettoumsatzes bzw. wurden pro Beschäftigen durchschnittlich Euro im Bereich FuE investiert. Darauf folgten die Sektoren Telekommunikationsausrüstung/-anlagen (ohne Festnetz) (13,0 Prozent / Euro), Luft- und Raumfahrt/Verteidigung (5,6 Prozent / Euro), Automobilbau/-teile (4,7 Prozent / Euro) sowie Chemie (2,8 Prozent / Euro). In nur einer Branche war die Forschungsintensität 2010 höher als bei der Pharmaindustrie : Im Bereich Biotechnologie entsprachen die FuE-Ausgaben 23,6 Prozent des Nettoumsatzes der Unternehmen bzw. wurden pro Beschäftigen durchschnittlich Euro im Bereich FuE investiert. Das nach FuE-Ausgaben größte Unternehmen des Jahres 2010, der Pharmakonzern Roche, investierte knapp 7,2 Milliarden Euro im Bereich FuE. Damit entsprachen die FuE-Ausgaben 18,9 Prozent des Nettoumsatzes bzw. wurden pro Beschäftigen durchschnittlich Euro investiert. Beim Automobilhersteller Volkswagen entsprachen die FuE-Investitionen in Höhe von 6,26 Milliarden Euro 4,9 Prozent des Nettoumsatzes. Bezogen auf die knapp Beschäftigten bei VW wurden 2010 pro Kopf Euro im Bereich FuE investiert. Ausgehend von der Höhe der gesamten FuE-Ausgaben folgten das Seite 23

25 Forschungssektoren nach Forschungsintensität Pharmaunternehmen Novartis (6,02 Mrd. Euro / 16,0 Prozent / Euro), das Telekommunikationsunternehmen Nokia (4,94 Mrd. Euro / 11,6 Prozent / Euro) sowie der Automobilhersteller Daimler (4,85 Mrd. Euro / 5,0 Prozent / Euro). Datenquelle Europäische Kommission: The 2011 EU Industrial R&D Investment Scoreboard Begriffe, methodische Anmerkungen oder Lesehilfen Alle Angaben beziehen sich auf die Unternehmen, die gemessen an ihren Ausgaben für Forschung und Entwicklung (FuE) am größten sind und die ihren eingetragenen Firmensitz in Europa haben. Die Größe der Forschungssektoren bemisst sich an den gesamten FuE- Ausgaben der Unternehmen in den einzelnen Sektoren. Dabei werden sowohl die Investitionen im Inland als auch die im Ausland berücksichtigt. Ebenso beziehen sich die Angaben zur Beschäftigung auf das In- und Ausland. Problematisch an der Zusammenführung der beiden Rankings ist, dass davon auszugehen ist, dass es einige europäische Unternehmen aus Nicht-EU-Staaten gibt, die zwar nicht in dem Ranking FuE Top 1000 Nicht-EU aufgeführt sind, deren FuE-Ausgaben aber trotzdem höher sind, als die einiger der 943 Unternehmen aus der EU. Es ist daher davon auszugehen, dass es bei einem vollständigen gesamteuropäischen Ranking zu leichten Verschiebungen bei der Gewichtung der Forschungssektoren und der Bemessung der Forschungsintensität kommen würde. Grundlegende Änderungen sind dabei allerdings nicht zu erwarten. Um wenigstens eingeschränkt Angaben über die Unternehmen machen zu können, die ihren Sitz zwar in Europa aber außerhalb der EU haben, wurde hier das Ranking FuE Top 1000 EU mit dem Ranking FuE Top 1000 Nicht-EU des 2011 EU Industrial R&D Investment Scoreboard zusammengeführt. In dem daraus resultierenden Ranking stammen 943 Unternehmen aus der EU und 57 Unternehmen aus Nicht-EU-Staaten (konkret aus Island, Liechtenstein, Norwegen, Russland, der Schweiz und der Türkei) die hier gemachten Angaben beziehen sich ausschließlich auf dieses Ranking. Seite 24

26 Forschungssektoren* nach Forschungsintensität Europa**, 2010 FuE-Ausgaben pro Beschäftigten, in Euro Forschungssektor/ -branche Anteil der FuE- Ausgaben am Nettoumsatz, in Prozent Biotechnologie 23, Pharmaindustrie 14, Halbleiterindustrie 14, Software 13, Telekommunikationsausrüstung/-anlagen 13,0 (ohne Festnetz) Computer Hardware 7, Elektronische Geräte/ 6,8 Ausrüstung Freizeitwaren 6, Luft- und Raumfahrt/ 5,6 Verteidigung Automobilbau/-teile 4,7 FuE-Ausgaben pro Beschäftigten, in Euro Forschungssektor/ -branche Anteil der FuE- Ausgaben am Nettoumsatz, in Prozent Elektroteile und -geräte 4, Elektronische Büro- und 4,6 Betriebsausstattung Nutzfahrzeuge 4, Gesundheitsdienstleistungen 4,2 und -geräte Alternative Energie 4, Computerdienstleistungen 3, Chemie 2, Medien 2, Industriemaschinen 2, Haushaltsgüter/ 2,2 Wohnungsbau * hier sind die 20 forschungsintensivsten von insgesamt 45 Sektoren dargestellt, in die die Unternehmen mit den höchsten Ausgaben für Forschung und Entwicklung (FuE) mit Sitz in Europa 2010 am meisten investierten. ** bezogen auf 943 Unternehmen, die das Ranking FuE Top 1000 EU anführen sowie 57 Unternehmen mit eingetragenem Firmensitz in Europa, die im Ranking FuE Top 1000 Nicht-EU des 2011 EU Industrial R&D Investment Scoreboard aufgeführt sind. Quelle: Europäische Kommission: The 2011 EU Industrial R&D Investment Scoreboard Seite 25

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