BAUAUFMASS BAUAUFMASS. Institut für Architekturgeschichte Dipl.-Ing. Monique Mattern

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1 BAUAUFMASS BAUAUFMASS Institut für Architekturgeschichte Dipl.-Ing. Monique Mattern

2 1. Grundlagen a) Allgemeine Zeichenvorschriften Geschnittene Kanten Sichtkanten Deckenuntersichten etc. Verdeckte Linien Gewölbeumklappungen Schnittebene Bestand Abbruch Neu GRUNDLAGEN Detaillierung Aufmass Geräte

3 1. Grundlagen b) Materialdarstellung GRUNDLAGEN Detaillierung Aufmass Geräte

4 1. Grundlagen c) Plankopf Exakte Bezeichnung des Objekts und seiner Lage Datum des Aufmasses Name des Verfassers Verortung des Plans in Übersichtsplan Auftraggeber Maßstab Nordpfeil GRUNDLAGEN Detaillierung Aufmass Geräte

5 1. Grundlagen d) Erfassungsbogen 1. Gestaltmerkmale - Größe - Höhenentwicklung - Dachform - Stellung 2. Baugeschichte - Errichtung - Spätere Veränderungen 3. Konstruktion - Fundament - Außenwände - Außenwandbekleidungen - Innenwände - Decken - Dach 4. Treppen 5. Ausstattung 6. Ausstattung GRUNDLAGEN Detaillierung Aufmass Geräte

6 2. Detaillierungsstufen a) Detaillierungsstufe I Ausgabemaßstab 1:100 Vollständige, schematische Darstellung Keine Darstellung von Verformungen Außenabmessungen, lichte Raummaße Lage und Größe der Wandöffnungen Geschoss- und Dachstuhlhöhen Wand- und Deckenstärken Diagonalmaße Grundlagen DETAILLIERUNG Aufmass Geräte

7 2. Detaillierungsstufen b) Detaillierungsstufe II Ausgabemaßstab 1:50 Annähernd wirklichkeitsgetreu Messgenauigkeit ± 10 cm Erfassung von Verformungen, Bauschäden Konstruktion und Struktur der Wände Spannrichtung der Deckenbalken Hinweise auf frühere Bauzustände Wand- und Deckenstärken Ausbaudetails wie Türen, Fenster etc. Bezeichnung von Baumaterial, Konstruktion Anwendung: Grundlagen für Restaurierungen Grundlagen DETAILLIERUNG Aufmass Geräte

8 2. Detaillierungsstufen c) Detaillierungsstufe III Ausgabemaßstab 1:50 Exaktes, verformungsgetreues Aufmass Messgenauigkeit ± 2,5 cm Erfassung von Verformungen, Bauschäden Konstruktion und Untersicht der Decken Struktur und Aufbau der Fußböden Baufugen Zimmermanns- und Steinmetzzeichen Detailzeichnungen im vergrößerten Maßstab Anwendung: Grundlage für Umbaumaßnahmen Grundlagen DETAILLIERUNG Aufmass Geräte

9 2. Detaillierungsstufen d) Detaillierungsstufe IV Ausgabemaßstab 1:25 Messgenauigkeit ± 2 cm Anwendung: Untersuchung hochwertiger Objekte, komplizierte Restaurierungsplanungen Grundlagen DETAILLIERUNG Aufmass Geräte

10 3. Schematisches Aufmass a) Inhalte Schematische Darstellung des Objekts Erfassung der Bauteile untereinander durch Diagonalmessung keine Verformungen Grundlagen Detaillierung AUFMASS Geräte

11 3. Schematisches Aufmass b) Festlegen der Schnittebene Vor Beginn des Aufmasses erfolgt die Festlegung und Markierung der Schnittebene. Grundriss: Schnittebene so wählen, dass Fenster und Nischen dargestellt werden i.d. Regel 1 m über Fußbodenniveau Schnittversprünge möglich Grundriss Dachgeschoss: Giebelseite: Messen auf Höhe der Meterrissebene Traufbereich: Verlegung der Schnittebene auf den Schnittpunt Sparren-Dachboden Grundlagen Detaillierung AUFMASS Geräte

12 3. Schematisches Aufmass b) Festlegen der Schnittebene Quer- und Längsschnitte: Erfassung des konstruktiven Aufbaus in der Grundstruktur Darstellung der vertikalen Erschließung (Treppen) Darstellung versetzter Geschosse Lage Kaminzüge! Lage der Schnitte in die Grundrisse eintragen Grundlagen Detaillierung AUFMASS Geräte

13 3. Schematisches Aufmass c) Festlegen der Ansichtsebene Ansichten: Verlauf parallel zur Fassade bei schrägen Grundrissen verzerrte Projektion der Neben -Fassaden berücksichtigen bei unregelmäßiger Grundrissausbildung Zerlegen der Fassade in Teilflächen Geschichte Grundlagen Detaillierung HANDAUFMASS Tachymetrie

14 3. Schematisches Aufmass d) Vorgehensweise Grundriss Einmessen aller Wandlängen eines Raumes Einmessen mind. einer Diagonale Annahme gleich bleibender Wandstärke zwischen den Messpunkten Einmessen der Öffnungen innen Einmessen der äußeren Umfassungswände Einmessen der Öffnungen außen Einmessen und Eintragen der Brüstungshöhen und Öffnungsmaße Schnitte und Ansichten Übernahme der Maßangaben aus dem Grundriss Abgreifen der Höhen Grundlagen Detaillierung AUFMASS Geräte

15 3. Schematisches Aufmass e) Distanzmessung Verfahren 1: Kettenmaße Verfahren 2: Additive Maße Grundlagen Detaillierung AUFMASS Geräte

16 3. Schematisches Aufmass f) Erfassung der Messpunkte Verformungen Erfassung des unregelmäßigen Verlaufs einer Wand durch erhöhte Anzahl von Messpunkten. Grundlagen Detaillierung AUFMASS Geräte

17 3. Schematisches Aufmass g) Planinhalte - Grundriss Kenntlichmachung der Schnittverläufe und Versprünge schematische Darstellung von Wand- und Deckenaufbauten Erfassung ALLER Öffnungen: Raumgröße und Wandstärken Öffnungsrichtung von Türen Brüstungshöhen Öffnungsmaße Niveauunterschiede innerhalb eines Geschosses Untersicht der Decke (und deren Konstruktion) Lage Gebäudetechnik: Sanitärgegenstände Feste Einbaugegenstände sichtbare Bauschäden Kaminzüge Installationsschächte Fallrohre, Steigleitungen etc. Grundlagen Detaillierung AUFMASS Geräte

18 3. Schematisches Aufmass g) Planinhalte - Grundriss - Treppen Steigungsverhältnis Anzahl der Stufen Kennzeichnung Eintritt / Austritt / Laufrichtung Schnittebene beachten: Treppenstufen über 1 m Höhe nur stricheln! Grundlagen Detaillierung AUFMASS Geräte

19 3. Schematisches Aufmass g) Planinhalte - Schnitt Konstruktiver Aufbau Geschosshöhen und Deckenstärken Vertikale Erschließung Lage Kaminzüge Grundlagen Detaillierung AUFMASS Geräte

20 3. Schematisches Aufmass h) Überprüfen vorhandener Planunterlagen Inhaltliche Prüfung des Planmaterials am Bau im Hinblick auf: Vollständigkeit Richtigkeit Stimmen die Gebäudeaußenmaße? Sind die Fensterachsen und Türstandorte lagerichtig erfasst? Sind die Details des Daches richtig wiedergegeben? Wird die Gebäudetechnik dargestellt? Grundlagen Detaillierung AUFMASS Geräte

21 4. Geräte a) Streckenmessung I Gliedermaßstab kurze Strecken Nivellierlatte kurze Strecken und Höhen Ablesen von Maßen aus größerer Entfernung Bandmaß 2-50 m Innen- / Zwischenräume kurze bis große Strecken Laserdistanzmesser kurze Strecken nur in Innenräumen berührungsfrei Grundlagen Detaillierung Aufmass GERÄTE

22 4. Geräte a) Streckenmessung I! Bandmaß nicht verdrehen oder knicken! Messen in der Messebene Grundlagen Detaillierung Aufmass GERÄTE

23 4. Geräte b) Einmessen der Horizontalen Wasserwaage 0,5-6 m Schnurausrichtung Messung über Hilfskonstruktionen Rotationslaser Grundlagen Detaillierung Aufmass GERÄTE

24 4. Geräte c) Messen von Details / Profilen Bestimmung von Durchmessern mittels gewinkeltem Maßstab Bestimmung von Profilen durch: - Bleistreifen - Fugenpappe - Profilkamm - Knete Grundlagen Detaillierung Aufmass GERÄTE

25 4. Geräte c) Messen von Details / Profilen Durchreibeverfahren Umrisslinien Grundlagen Detaillierung Aufmass GERÄTE

26 4. Geräte d) Zeichengeräte TK - / Bleistifte verschiedener Härten Skizzenpapier 2 Geodreiecke Lineal Zirkel Maßstab Klemmbrett Grundlagen Detaillierung Aufmass GERÄTE

27 5. Literatur Eckstein, Günter (Hrsg.) Empfehlungen für Baudokumentationen Landesdenkmalamt Baden-Württemberg (Arbeitsheft 7) Theiss Verlag, Stuttgart, 2. überarbeitete Auflage, 2003 Klein, Ulrich Bauaufnahme und Dokumentation Dt. Verlagsanstalt, Stuttgart; 2001 Grundlagen Detaillierung Aufmass Geräte

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