Kinder an die Macht! Ängste, Sorgen, Perspektiven der Kinder 2003

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1 Kinder an die Macht! Ängste, Sorgen, Perspektiven der Kinder eine Studie der Österreichischen Kinderfreunde Autorin: Magª Martina Gmeiner Februar

2 Herausgeber: Österreichische Kinderfreunde - Bundesorganisation Autorin: Magª Martina Gmeiner Februar 2003 Auskünfte zur Befragung und weitere Informationen: Magª Martina Gmeiner Rauhensteingasse 5/ Wien Tel.: 01/ /47 martina.gmeiner@kinderfreunde.at 5

3 Inhaltsverzeichnis Kinder an die Macht...4 Das Sample...4 Die Ergebnisse Globale Ängste der Kinder...5 Persönliche Ängste der Kinder...6 Freizeitgestaltung...9 Die Forderungen der Österreichischen Kinderfreunde

4 Kinder an die Macht!? Wir Kinderfreunde wollen nicht, dass sich die Erwachsenen aus ihrer Verantwortung stehlen und den Kindern das Ruder in die Hand drücken. Die Ergebnisse unserer Studie zeigen aber, dass es dieser Welt gut täte, wenn wir uns mehr mit den Wünschen, Sehnsüchten und Ängsten der Kinder auseinander setzen würden. Wir wünschen uns Erwachsene, die in ihrem Handeln die Anliegen von Kindern berücksichtigen. Die Welt, wie wir sie gestalten, macht unseren Kindern Angst. Die Lebensräume, die wir ihnen bieten, entsprechen vielleicht Erwachsenenvorstellungen, aber nicht jenen der Kinder. In unserer Studie haben Kinder offen ihre Ängste dargelegt. Jetzt sind wir Erwachsenen am Zug, diese Ängste ernst zu nehmen und zu handeln. Ängste, Sorgen und Perspektiven von Kindern in Österreich: Die Österreichischen Kinderfreunde haben 1123 Kinder im Alter von 6 bis 15 Jahren befragt. Die Befragung fand in Oberösterreich, Salzburg, der Steiermark und in Wien statt. Das Sample 1/3 der befragten Kinder lebt auf dem Land 2/3 der befragten Kinder leben in der Stadt 77% leben mit den leiblichen Eltern in einem Haushalt 23% in anderen Lebensformen (bei der Mutter, teilweise beim Vater und teilweise bei der Mutter oder beim Vater) 66,77% deutsche Muttersprache 33,23% andere Muttersprache 7

5 Die Ergebnisse GLOBALE ÄNGSTE DER KINDER 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 60% 44,60% 38,30% 6,20% Krieg AIDS Umweltverschmutzung AusländerInnen 60% der österreichischen Kinder haben Angst vor Krieg: Das Thema Krieg beschäftigt Österreichs Kinder und Jugendliche in großem Ausmaß. Auch bei persönlichen Wünschen (offene Fragen) geben Kinder aller Altersstufen als häufigste Antwort: Nie mehr Krieg auf dieser Welt, Frieden soll ein Grundrecht sein, Endlich Frieden für alle Kinder auf der Welt. Weltfrieden ist unangefochten das zentrale Anliegen der Kinder in Österreich. 44,6% der österreichischen Kinder haben Angst vor AIDS: Vor Krankheiten, insbesondere AIDS, fürchtet sich jedes 2,2. Kind in Österreich, wobei die Angst am größten bei den 13 bis 14-jährigen Jugendlichen ist. Mädchen fürchten sich etwas mehr vor AIDS als Burschen. 38,3% der österreichischen Kinder haben Angst vor zunehmender Umweltverschmutzung: Mehr als ein Drittel der Kinder hat Angst, dass die zunehmende Umweltverschmutzung ihr Leben beeinträchtigt. Ich habe Angst, dass die Luft so schlecht sein wird, dass wir nicht mehr atmen können, Wenn es keinen Regenwald mehr gibt, werden wir noch mehr Umweltkatastrophen haben, Irgendwann wird man in keinem Meer mehr schwimmen können, weil überall Öl und Schmutz drinnen ist. 6,2% der österreichischen Kinder fürchten sich vor AusländerInnen Angst vor AusländerInnen hat nur jedes 16. Kind in Österreich! Angst vor AusländerInnen liegt bei 6 bis 8-jährigen Kinder bei 14,3%, sinkt bei den 9-Jährigen auf 9,8%, bei den 10-Jährigen auf 6%, bei den 11-Jährigen auf 5,8%, bei den 12-Jährigen auf 1,6% und liegt bei den 13 bis 15-Jährigen nahezu bei 0%! Das heißt, die Angst vor AusländerInnen sinkt im Alter von 6-15 Jahren von 14,2% auf 0,2%. 16,00% 14,00% 12,00% 1 8,00% 6,00% 4,00% 2,00% 6 bis bis 15 Alter 8

6 PERSÖNLICHE ÄNGSTE DER KINDER: Ängste in der Schule: 53,4% fürchten sich vor schlechten Noten Mehr als die Hälfte der SchülerInnen in Österreich hat Angst vor schlechten Noten. Während bei den 8-jährigen Kindern die Angst vor schlechten Noten bei 38% liegt, steigt dieser ohnehin hohe Wert kontinuierlich an. Mit 15 Jahren erreicht die Angst vor schlechten Noten 80%! Bei einem Gesamtvergleich der Kinder mit deutscher Muttersprache und Kindern mit nichtdeutscher Muttersprache fällt auf, dass Kinder mit nichtdeutscher Muttersprache um 20% mehr Angst vor schlechten Noten haben als Kinder mit deutscher Muttersprache ,90% 67,80% Muttersprache Deutsch andere Muttersprache 1 Während nur 3% der Kinder mit deutscher Muttersprache Angst vor den LehrerInnen haben, haben 12,3% der Kinder mit nichtdeutscher Muttersprache Angst vor ihren LehrerInnen. 14% 12% 12,30% 10% 8% 6% 4% 3% 2% 0% deutsch 9 nicht-deutsch

7 Nur 13% der 13 bis 15-jährigen Jugendlichen fühlen sich wohl in der Schule. Im Laufe der Schuljahre fühlen sich Österreichs Kinder immer weniger wohl in der Schule Körperbild der Kinder: 38,3% der Österreichischen Kinder haben Angst zu dick zu sein. Während sich 7,1% der 6 bis 7-jährigen Kinder zu dick finden, steigt der Wert bis zum 15. Lebensjahr um mehr als das 9fache (66,7%) an! ,10% 1 Alter 66,70% 6-7 Jahre 15 Jahre Mädchen schätzen sich dicker ein als Burschen. Das Körperbild von Mädchen unterscheidet sich von jenem der Burschen. Während sich 34,7% der Burschen zu dick finden, finden sich 43,6% der Mädchen zu dick. Das heißt, fast jedes 2. Mädchen findet sich zu dick und möchte abnehmen! 5 45,00% 4 35,00% 3 25,00% 2 15,00% 1 5,00% 34,70% Burschen 43,60% Mädchen 10

8 Mit ihrem Aussehen ist jedes 4,5. Kind nicht zufrieden. Wobei sich ein Ungleichgewicht der Geschlechter ergibt. Für die Aussage Ich wäre gerne hübscher hat sich jedes 3. Mädchen entschieden, aber nur jeder 8. Bub. 35,00% 3 31,50% 25,00% 2 15,00% 12,70% 1 5,00% Mädchen Burschen Angst, dass sich die Eltern trennen 32,2% der Kinder fürchten sich, dass sich die Eltern trennen. Die Angst, dass sich die Eltern trennen, ist bei Mädchen ausgeprägter als bei Buben. Während 36% der Mädchen vor einer Trennung der Eltern Angst haben, haben 29% der Burschen Angst, dass die Eltern getrennte Lebenswege gehen. 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 36% Mädchen 29% Burschen Die Angst vor einer Trennung der Eltern ist bei Kindern im Alter von 9 bis 10- Jahren am massivsten Alter 11

9 FREIZEITGESTALTUNG: 56,6% der Kinder treffen in ihrer Freizeit am liebsten FreundInnen 52,2% sehen gerne TV 50,4% verbringen ihre Freizeit gerne mit ihren Eltern 47,2% verbringen ihre Freizeit gerne vor dem Computer 35,1% halten sich gerne in der Natur auf ,60% 52,20% 50,40% 47,20% 4 35,10% FreundInnen TV mit Eltern Computer Natur 50,4% der Kinder von 6 bis 15 Jahren verbringen ihre Freizeit gerne mit ihren Eltern. Diese Zahl legt klar, dass sich Kinder die Auseinandersetzung und Beschäftigung mit ihren Eltern wünschen...dass Teenager am allermeisten Unterstützung von zu Hause brauchen. Auch wenn sie arrogant sind und rebellieren, wenn sie über alles schimpfen und ständig alles kritisieren, haben Teenager den Wunsch, dass sich ihre Eltern intensiv und ausführlich mit ihnen auseinandersetzen. (Suzanne Franks, Das Märchen von der Gleichheit. Frauen, Männer und die Zukunft der Arbeit. Frankfurt am Main 2002) Während 35,7% der 6 bis 7-Jährigen ihre Freizeit gerne vor dem Fernseher verbringen steigt die Zahl bei den 15-Jährigen auf 73,3%. 80% 73,30% 70% 60% 50% 40% 35% 30% 20% 10% 0% 1 Alter Viel Zeit vor dem Computer verbringen 47,2% der Kinder, davon sind 2/3 Buben und 1/3 Mädchen. 12

10 Für ihre Freizeit wünschen sich Kinder/Jugendliche (offene Frage): - Dass es mehr Räume für uns gibt (vor allem die Kinder zwischen 9 bis 13 Jahren fühlen sich bei der Freizeitraumplanung übergangen). - Wo sind Spielplätze, die aufregender sind als jene, die es zur Zeit gibt? - Wir wollen mehr Zeit für unsere Freizeitaktivitäten haben! 13

11 DARAUS ABGELEITETE FORDERUNGEN Wir Kinder stärken PolitikerInnen, die sich für den Frieden einsetzen, den Rücken Die Österreichischen Kinderfreunde waren schon immer eine Organisation, die besonders auf die Leiden der Kinder während eines Krieges aufmerksam gemacht hat. Österreichs Kinder sind nicht unmittelbar davon betroffen und trotzdem ist Krieg das zentrale Thema für sie. Österreichs Kinder zeigen sich solidarisch mit den Kindern in Kriegsgebieten. Sie haben Angst, dass das Machtstreben der Erwachsenen Kriege heraufbeschwört. Krieg bedeutet für Kinder Angst. Alle PolitikerInnen, die für den Frieden eintreten, haben die Rückendeckung der Kinder! Wir fordern Österreichs PolitikerInnen auf, Positionen für den Frieden einzunehmen und im Sinne unserer Kinder im Rahmen der Neutralität aktive Friedenspolitik zu betreiben! Die Hautfarbe meines Freundes sehen bloß die Erwachsenen Ausländerangst ist für Österreichs Kinder kein Thema. Erwachsene haben Feindbilder in ihren Köpfen. Kinder verlassen sich auf ihre Gefühle und begegnen Kindern aus anderen Kulturkreisen ohne Furcht und Angst. Wir fordern die Umsetzung des Rechtes von Kindern auf Familienzusammenführung. Laut Innenministerium warten Menschen im Ausland auf ihre Familienzusammenführung! Wir fordern ein ausreichendes Angebot an kostenlosen Deutschkursen. Wir fordern AusländerInnenwahlrecht auf allen Ebenen. Wir wollen Spaß am Lernen Wir Kinderfreunde sind der Ansicht, dass man die Lust am Lernen, die Lust am Nachdenken und Entdecken nicht verlieren muss und doch ist es so, dass Kindern am Weg von der Volksschule zur Mittelschule diese oft abhanden kommt. Zeitund Leistungsdruck verdrängen Lust und Freude am Lernen. Wir sollten bemüht sein, unseren Kindern ihr eigenes Tempo zuzugestehen und Lernen als ganzheitliche Erfahrung zu sehen, die sich nicht in Noten widerspiegelt. Die Österreichischen Kinderfreunde fordern eine umfassende Schulreform, die sich am Beispiel Finnland orientiert. Schönheit muss leiden Die Selbstwahrnehmung unter Kindern, insbesondere Österreichs Mädchen, ist verzerrt. Während in Österreich jedes 8. Kind übergewichtig ist, will bereits jedes 3. Mädchen abnehmen, weil es sich zu dick findet. Essstörungen sind Süchte, denen immer mehr Kinder verfallen. Wir fordern eine umfassende Suchtpräventionspolitik, die schon in der Volksschule beginnt. 14

12 Trennt sich der Papa auch von mir, wenn er die Mama verlässt? Die Zahl der Scheidungen und Trennungen nimmt in Österreich zu. Trennen sich Eltern, entstehen viele Verunsicherungen bei Kindern. Wir Kinderfreunde wollen Eltern stärken! Die Rolle des Partners/der Partnerin kann man ablegen, die des Vaters/der Mutter nicht! Die Österreichischen Kinderfreunde fordern kostenlose Mediationsmöglichkeiten für Paare in Trennungssituationen. 15

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