WORT-GOTTES-FEIER JAHRESAKTION 2016

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1 WORT-GOTTES-FEIER JAHRESAKTION 2016 Wort-Gottes-Feier zum Georgstag am in Langerwehe Verfasser: Dietmar Müller, Bezirkskurat im Bezirk Düren Begrüßung: Flinke Hände Ich möchte Euch hier in. zu unserem Gottesdienst zum Abschluss unseres Georgstages begrüßen. Wir wollen diese Feier gemeinsam beginnen: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Kurze Einführung Bußakt/Kyrie: Herr Jesus Christ Überall in der Welt begegnen uns böses und Unrecht. Dass es so viel Böses gibt, daran sind auch wir mit schuld - Weil wir selber Böses tun - Weil uns der Kampf gegen das Böse aussichtslos erscheint - Weil wir den Kopf in den Sand stecken, vor dem Bösen resignieren und sagen was soll s? Darum bitten wir Dich: Christus, erbarme dich unser. Christus, erbarme dich unser. Der allmächtige Gott erbarme sich unser. Er lass uns die Sünden nach und führe uns zum ewigen Leben. Laudato Si

2 Tagesgebet Ewiger und gütiger Gott, wir feiern den Gedenktag des Heiligen Georg, nachdem sich unsere Gemeinschaft benennt. In seiner Menschenfreundlichkeit, seinem Mut, seinem Glauben und seiner Aufrichtigkeit sehen wir ein besonderes Beispiel, dem wir gerne nachfolgen wollen. Gib auf uns acht und stehe uns bei, damit wir mit seiner Fürbitte eintreten für das Wahre und Edle im Leben und uns gegen alles Menschenverachtende, Unaufrichtige und Böse in unserem Leben stellen. Dir allein wollen wir dienen und allzeit bereit sein, kraftvoll und begeistert aus der Hoffnung zu leben, die uns erfüllt. Durch ihn Christus, unseren Bruder, der in der Einheit des Heiligen Geistes mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit. Georgslegende: Es war vor langer Zeit eine Stadt. Ihr Name war Silena. Sie hatte Mauern und Türme. Die Menschen von Silena sprachen: "Wovor sollen wir uns fürchten? In den festen Mauern unserer Stadt fühlen wir uns sicher." Doch eines Tages geschah es. Die Menschen von Silena erschraken. Das Tier im See vor der Stadt rührte sich wieder. Lange hatte es geschlafen. Doch jetzt war es aufgewacht. Mit seinem Schwanz peitschte es das Wasser. Die Wellen schlugen bis an die Mauern der Stadt. Das Tier war hungrig. Es forderte Nahrung. "Was sollen wir ihm geben?", fragten die Menschen den König. Er aber antwortete: "Gebt ihm, was es verlangt! Stellt es zufrieden! Wenn es satt ist, wird es uns in Ruhe lassen." Da schleppten die Menschen alles herbei, was sie hatten. Sie warfen es dem Tier in den Rachen. Sie suchten seinen Schlund zu füllen, sein Maul zu stopfen. Aber das Tier war unersättlich. Seine Gier wuchs von Tag zu Tag. Lebendiges wollte es nun haben, Schafe, jeden Tag zwei. "Wie soll das noch enden", klagten die Menschen von Silena. Als alle Vorräte aufgebracht, alle Schafe geopfert waren, war das Tier immer noch nicht satt. Sein Hunger war größer denn je. Die Menschen eilten zum König. Sie erzählten ihm ihre Not. "König, was sollen wir tun?", fragten sie. Der König aber gab zur Anwort: "Gebt dem Tier Menschen!" Und das Los entschied, wer geopfert werden sollte. Ein Mann, eine Frau, ein Junger, ein Alter. Trauer erfüllte die ganze Stadt. Es war ein Weinen und Klagen. Eines Tages geschah es. Das Los fiel auf die Tochter des Königs. Sie sollte dem Untier geopfert werden. Der König war untröstlich. Er klagte und weinte jetzt mit den Menschen der Stadt. Er hätte alles Gold und Silber gegeben, um seine Tochter zu retten. Die Menschen aber blieben hart. Sie

3 sagten: "Erfülle auch du das Gesetz, das du uns gegeben hast." Die Königstochter verließ die Stadt. Keiner ging mit ihr. Einsam war sie und allein. Traurig fragte sie sich: "Wie soll alles enden? Gibt es keinen Ausweg?" Ein Reiter kam des Weges. Seine Fahne flatterte im Wind, eine Fahne mit dem Zeichen des Kreuzes. Georg war der Name des Ritters. "Kann ich dir helfen?" fragte Georg. "Flieh", antwortete die Königstochter. "Flieh, sonst mußt du mit mir sterben." Georg aber sprach: "Ich reite nicht von der Stelle, bevor du mir nicht sagst, warum du dich fürchtest." Doch schon erhob sich ein fürchterliches Gebrüll. Der Drache stieg aus dem Wasser. Er spuckte Schwefel und Feuer. Georg hob seine Lanze. Er ritt mit Macht gegen das Untier. Es begann ein Kampf auf Leben und Tod. Der Drache wurde bezwungen. Da war einer gekommen, der furchtlos war, einer, der Mut hatte, einer der den Kampf wagte, einer, der stärker war als das Tier. Georg war der Sieger, der Held. Die Königstochter warf den Gürtel um den Hals des Tieres. Der Drache lag besiegt zu ihren Füßen. Der König, die Menschen staunten. Sie fragten: "Woher hat Georg die Kraft?" Georg aber rief: "Fürchtet euch nicht! Im Zeichen des Kreuzes habe ich den Kampf gewagt. Im Namen meines Herrn habe ich den Drachen überwunden. Mit seiner Kraft könnt auch ihr das Böse besiegen." Der König dankte Georg. Er bot ihm all seine Schätze an. Georg aber ließ Gold und Silber unter den Armen verteilen. Dann ritt er aus der Stadt hinaus. Halleluja (Ihr seid ) Evangelium + Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes Matthäus 25,14-30 Mit dem Himmelreich ist es 14 wie mit einem Mann, der auf Reisen ging: Er rief seine Diener und vertraute ihnen sein Vermögen an. 15Dem einen gab er fünf Talente Silbergeld, einem anderen zwei, wieder einem anderen eines, jedem nach seinen Fähigkeiten. Dann reiste er ab. Sofort 16begann der Diener, der fünf Talente erhalten hatte, mit ihnen zu wirtschaften, und er gewann noch fünf dazu. 17Ebenso gewann der, der zwei erhalten hatte, noch zwei dazu.

4 18Der aber, der das eine Talent erhalten hatte, ging und grub ein Loch in die Erde und versteckte das Geld seines Herrn. 19Nach langer Zeit kehrte der Herr zurück, um von den Dienern Rechenschaft zu verlangen. 20Da kam der, der die fünf Talente erhalten hatte, brachte fünf weitere und sagte: Herr, fünf Talente hast du mir gegeben; sieh her, ich habe noch fünf dazugewonnen. 21Sein Herr sagte zu ihm: Sehr gut, du bist ein tüchtiger und treuer Diener. Du bist im Kleinen ein treuer Verwalter gewesen, ich will dir eine große Aufgabe übertragen. Komm, nimm teil an der Freude deines Herrn! 22Dann kam der Diener, der zwei Talente erhalten hatte, und sagte: Herr, du hast mir zwei Talente gegeben; sieh her, ich habe noch zwei dazugewonnen. 23Sein Herr sagte zu ihm: Sehr gut, du bist ein tüchtiger und treuer Diener. Du bist im Kleinen ein treuer Verwalter gewesen, ich will dir eine große Aufgabe übertragen. Komm, nimm teil an der Freude deines Herrn! 24Zuletzt kam auch der Diener, der das eine Talent erhalten hatte, und sagte: Herr, ich wusste, dass du ein strenger Mann bist; du erntest, wo du nicht gesät hast, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast; 25weil ich Angst hatte, habe ich dein Geld in der Erde versteckt. Hier hast du es wieder. 26Sein Herr antwortete ihm: Du bist ein schlechter und fauler Diener! Du hast doch gewusst, dass ich ernte, wo ich nicht gesät habe, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe. 27Hättest du mein Geld wenigstens auf die Bank gebracht, dann hätte ich es bei meiner Rückkehr mit Zinsen zurückerhalten. 28Darum nehmt ihm das Talent weg und gebt es dem, der die zehn Talente hat! 29Denn wer hat, dem wird gegeben, und er wird im Überfluss haben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat. 30Werft den nichtsnutzigen Diener hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird er heulen und mit den Zähnen knirschen. + Frohmachende Botschaft unseres Herrn Jesus Christus

5 Ansprache: H2O16 Wasser zählt. So heißt unsere diesjährige Jahresaktion. Wir hier bei uns in Deutschland haben mit dem Wasser kaum Probleme außer wenn die Sonne mal ein paar Tage am Stück geschienen hat, dann schreien alle: Kann es nicht bald nochmal regnen Oder umgekehrt, wenn es dann mal im Sommer eine Woche jeden Tag geregnet hat, jammern viele: Wann hört der Regen auf, wir haben schon so lange keine Sonne mehr gesehen Die Menschen um die es in der Jahresaktion geht, haben da ganz andere Probleme. Wir haben Regionen in auf unserem Planeten, wo sauberes Trinkwasser ein knappes Gut ist und die Menschen tatsächlich verdursten. Ähnlich ging es den Menschen damals in Silena. Im nahegelegenen See lebte ein Drache und mit seinem Schwanz peitschte es das Wasser. Die Wellen schlugen bis an die Mauern der Stadt. Die Menschen konnten nicht ans Wasser heran das war viel zu gefährlich ohne dem Drachen zu Opfern, erst ihre Speisen, dann die Schafe und später sogar Menschenleben. Doch was geschah dann? Da kam ein Ritter daher der hieß Georg und der hat die Menschen von dem Drachen befreit. Und wie hat er das gemacht, was hat er dazu gebraucht? Lanze? Mut? Gottvertrauen! Und damit kommen wir zu der Geschichte, die uns Jesus heute im Evangelium erzählt hat. Die Geschichte von den Talenten. Da bekommen 3 Diener von ihrem Herrn Talente in die Hand gedrückt. Wer weiß denn, was Talente sind? Und jeder der Drei Diener geht mit diesen Talenten unterschiedlich um. Und belohnt wird am Ende der, der am meisten daraus gemacht hat. Eigentlich bei Jesus ungewohnt. Er ist ja normalerweise immer auf der Seite der schwachen, aber hier belohnt er den tüchtigen Diener und den schwachen lässt der hinauswerfen. Warum ist das so? Nun am Anfang der Geschichte heißt es:

6 Dem einen gab er fünf Talente Silbergeld, einem anderen zwei, wieder einem anderen eines, jedem nach seinen Fähigkeiten. Der Herr wusste also, dass dieser eine Diener wenig Talent hat, er hat auch nicht viel von ihm erwartet, aber er hätte erwartet, dass er wenigstens dieses wenige Talent nutzt. So wie Georg seine Talente nutze um die Königstochter und die Menschen von Silena zu retten: Seine Lanze, seinen Mut und sein Gottvertrauen. Und wir? Wie können wir nun unsere Talente einsetzen? Und wie können wir mit unseren Talenten den etwas bewegen bei der Aktion Wasser zählt? - Wassersparen geht auch bei uns und macht auch bei uns Sinn! - Macht doch in Euren Trupp- und Meutenstunden mal ein Projekt zur Jahresaktion. Informiert Euch darüber, warum das Wasserproblem so groß ist und immer größer wird. Was wir hier tun können, damit wir durch unser Leben hier nicht den Menschen in den ärmeren Ländern das Wasser abgraben. - Und vielleicht macht Ihr dann mit Euren Leitern auch eine Aktion, bei der Spenden für unser Jahresprojekt gesammelt werden. So könnt Ihr Eure Talente vermehren, so könnt Ihr dem Vorbild des heiligen Georg folgen und so könnt Ihr das Tun, was unser Gründer BiPi in seinem Abschiedsbrief geschrieben hat: Ein wichtiger Schritt zum Glück besteht darin, dass Ihr Euch nützlich erweist Seid zufrieden mit dem, was Euch gegeben ist, und macht davon den bestmöglichen Gebrauch. Trachtet danach, jeder Sache eine gute Seite abzugewinnen. Das eigentliche Glück aber findet Ihr darin, dass Ihr andere glücklich macht. Versucht, die Welt ein bisschen besser zurückzulassen, als Ihr sie vorgefunden habt. Credo: Ich glaube an den Vater Fürbitten (Evtl. mit Planschbecken jeder kann zu seiner Fürbitte eine Münze in das aufgestellte Planschbecken (den See) werfen um so wie bei einem Wunschbrunnen oder beim Opfer der Menschen an den Drachen, seine Bitte zu unterstreichen) Guter Gott,

7 Brot und Wasser, alles, was wir für unser Leben brauchen, kommt von dir. Du hast uns genug für uns alle anvertraut. Es liegt an den Menschen, dass deine guten Gaben so ungerecht verteilt sind. Deswegen bitten wir dich: Wir bitten dich für alle, die nach sauberem Wasser dürsten und nur ungenießbares, krankmachendes Wasser haben. Wir bitten dich für alle, denen das Wasser für ihre Felder fehlt und die nichts zu essen haben. Wir bitten dich für uns, dass wir das Wasser aufmerksam nutzen und nicht verschwenderisch damit umgehen. Wir bitten dich um Ideen und Tatkraft, deinen Willen zu erfüllen. Wir bitten dich um lebendiges Wasser, das uns hungern und dürsten lässt nach Gerechtigkeit. Überleitung zum Vater Unser Diese und alle jetzt nicht ausgesprochen Bitten wollen mit hinein nehmen in das Gebet, das Jesus uns gelehrt hat. Schlussgebet: Lasst uns beten! Guter Gott, wir danken dir dafür, dass wir im heiligen Georg einen Menschen feiern dürfen, der beherzt gehandelt hat. Lass uns, wie er, erkennen, wo unser Tun gebraucht wird und wie wir unsere Talente einsetzen können. Schenke uns Mut, offen für das Wohl der Menschen und deiner ganzen Schöpfung einzutreten. Darum bitten wir durch Jesus Christus, deinen Sohn, unseren Bruder. So segne uns der dreieinige Gott im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes Irische Segenswünsche

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