Predigt Römer 11, 33-36, WH,

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1 Predigt Römer 11, 33-36, WH, Israel wird gerettet Heute ist nach liturgischem Kalender Israelsonntag. Deshalb ist auch ein Predigttext vorgeschlagen, der vom Volk Israel handelt, nach Christus. Im Brief des Paulus an die Römer, Kapitel 11 ist davon die Rede, dass Israel Verstockung widerfahren sei und sie ungehorsam waren, weil sie das Evangelium nicht akzeptiert haben, also die Juden nicht an Jesus als den Sohn Gottes glauben. Und dann betont Paulus, dass sie trotzdem immer noch das erwählte Volk Gottes sind und am Ende errettet werden. In den vergangenen Jahrhunderten wurde immer entweder das eine oder das andere überbetont, entweder der Ungehorsam der Juden und daraus wurden dann sogar Progrome bis zum Holocaust oder es wurde betont, dass sie doch das erwählte Volk sind und deshalb Rechte haben, die andere Völker nicht haben. Im aktuellen Konflikt im Gefolge des Gaza Krieges gibt es auf der einen Seite heftige Kritik an Israel bis hin zum Antisemitismus und auf der anderen Seite blinde Unterstützung für einen Kurs Israels, der im Endeffekt zur Missachtung von Menschenrechten führt. Wir als Deutsche diskutieren mit. Ich bin da eher vorsichtig. Israel bombadiert Gaza, weil die Hamas Raketen auf Israel abfeuert. Die Hamas geht gewaltsam gegen die Unterdrückung durch Israel vor. Und Israel unterdrückt die Palästinenser, weil sie Angst vor denen haben, denen sie das Land genommen haben. Aber sie brauchten das Land, weil sie weltweit verfolgt wurden und kein Heimatland hatten. Nicht umsonst fällt die erste Besiedelung Palästinas durch die Juden mit der Zeit des Holocaust zusammen. Wir als Deutsche stecken mit drin. Von uns hier in diesem Land, auch in dieser Stadt, ging in den 30iger und 40iger Jahren des letzten Jahrhunderts eine Gewaltherrschaft gegen die Juden aus, die sich auf ganz Europa ausbreitete und eine der Ursachen für den Konflikt heute ist. 1

2 Deshalb halte ich mich zurück, wenn es um die Kritik Israels heute geht. Auch wenn meine südafrikanischen Freunde sagen, dass das was Israel da macht, so schlimm ist wie die Apartheid in Südafrika damals. Für mich, und ich meine das gilt für uns Deutsche insgesamt, ist es schwierig, mich auf die eine oder die andere Seite zu stellen. Auch wir sind Teil des Konfliktes. Deshalb habe ich mich entschlossen, den Text aus Römer 11 heute nicht als Predigttext zu nehmen. Gerade, weil es der Israelsonntag ist. Ich habe etwas weiter gelesen. Denn nach den theologischen Überlegungen des Paulus zur Rolle Israels, schreibt er einige grundsätzliche Dinge über das Handeln Gottes. Und an dieser Stelle berührt er Fragen, die heute nicht nur Israel und Palästina betreffen, sondern auch das Leiden der Christen und Jesiden im Nordirak, die Menschen in Syrien, die Menschen in Westafrika, die unter der Ebola Epidemie leiden und die Menschen in der Ukraine die zum Spielball von unterschiedlichen Mächten außerhalb ihres Landes geworden sind. Und viele andere. Und eben uns. Ich lese den Text: Römer 11, Er hat uns gemacht, nicht wir ihn Ja, wie kriegen wir das jetzt mit der Welt, wie sie gerade ist, zusammen? Es geht um die Unbeschreiblichkeit Gottes. Unser menschliches Gehirn ist schon weit gekommen und dennoch kann es vieles nur ansatzweise fassen. Ich finde das so schön in dem Gespräch Jesu mit Nikodemus beschrieben, einem Gelehrten seiner Tage: Wie Jesus ihm nachdem er Einiges erklärt hat, etwas spöttisch sagt: Wie du bist Professor in Israel und weißt das nicht? Da ging es nur um die Wiedergeburt. Aber auch die haben wir bis heute nicht richtig verstanden. Oder wir denken an die Schöpfung, über deren Verständnis immer noch gestritten wird. Der moderne Mensch beschreibt sie heute 2

3 3 mit dem Urknall. Aber wie lange wird sch die Theorie noch halten? Bis neue Theorien dieses große Werk Gottes besser zu beschreiben scheinen. Wenn wir das Alter der Erde auf einen Tag projezieren, wird gerade seit einer Millisekunde vom Urknall als Entstehungsmöglichkeit gesprochen. Menschen zur Zeit des Alten Testaments, noch ne Sekunde weiter zurück, haben die Schöpfung mit den Worten wie sie im 1. Buch Mose stehen, beschrieben. Es würde uns sicher helfen, wenn wir zugeben, dass es Dinge gibt, die wir nicht verstehen und auch nicht einmal beschreiben können. Paulus beschreibt Gottes Größe mit einem Zitat aus dem Buch Hiob. Bei Hiob geht es im ganzen Buch um das Unfaßbare des menschlichen Leidens. Und Hiob hält dennoch an Gott fest, obwohl er alles menschliche Leiden erlebt hat, das damals bekannt war. Und sagt: Wer hat Gott etwas gegeben, wofür er von ihm eine Gegenleistung fordern könnte? Aber auch im Buch Hiob bleibt Gott im Endeffekt rätselhaft. Wettet er wirklich mit dem Teufel? Läßt er Menschen leiden nur um am Ende Recht zu behalten? Das kann doch nicht sein! Uns ist es erlaubt, diese Fragen zu stellen, ja auch zu klagen und sogar Gott anzuklagen. Gleichzeitig aber kommen wir nicht weiter. Denn es ist, wie Jesaja ironisch beschreibt: Wie kehrt ihr alles um! Als ob der Ton dem Töpfer gleich wäre, dass das Werk spräche von seinem Meister: Er hat mich nicht gemacht!, und ein Bildwerk spräche von seinem Bildner: Er versteht nichts! Jes 29,16 Er hat uns gemacht, nicht wir ihn. Aber neben der Unbegreiflichkeit seiner Macht steht gleichzeitig seine unermessliche Gnade. Und jetzt sind wir wieder bei Israel. Denn aus Gottes Sicht sind wir alle, Israel eingeschlossen, ungehorsam.

4 Wir tun nicht, was Gott will, sonst sähe es in dieser Welt anders aus. Und können nur durch seine Gnade gerettet werden. 4 Nehmen wir den Krieg im Nordirak. Nun werden Waffen geliefert, auch von Deutschland, damit die Kurden gegen die IS, diese brutale Islamistenarmee kämpfen können. Es wird heftig diskutiert, ob Deutschland Waffen in ein Konfliktgebiet liefern darf. Aber die IS hat modernste Waffen, die aus den USA und u.a. auch aus Deutschland stammen. Sie sind irgendwann, irgendwohin geliefert worden. Unsere Rüstungsindustrie verdient gut an den Kriegen. Christliche Völker, jedenfalls von ihrem Anspruch her, überall auf der Welt produzieren Waffen und liefern sie, zu ihrem eigenen Profit. Irgendwann erreichen sie die Konfliktregionen. Dafür sind sie ja auch gemacht. Es ist Unsinn zu glauben, man kann Waffen exportieren und damit dem Frieden dienen. Deshalb ist Gottes Ansage radikal. Der Prophet Micha sagt: Macht Schwerter zu Flugscharen. Das wäre Gehorsam, der der Welt helfen würde. Jeglichen Rüstungsproduktion und -export einstellen, auch wenn unsere Wirtschaft dadurch einbrechen würde. 3. Und Gott ist uns nahe Aber Gott scheint dabei so weit weg zu sein. Diese Unnahbarkeit Gottes frustriert uns! Auch Paulus hätte Grund dazu: Zuerst zeigt Gott ihm, dass er seinen Glauben ändern muss und er tritt vom jüdischen zum christlichen Glauben über. Er macht, was Gott von ihm will und verkündigt das Evangelium in Asien und Europa. Und es wird alles immer schlimmer in seinem Leben. Er erlebt dabei Verfolgung, Krankheit, Gefängnis und am Ende wahrscheinlich den gewaltsamen Tod in Rom. Und trotzdem singt er dieses Lied, wie wir es eben aus dem Römerbrief gelesen haben. Es endet mit den Worten: Gepriesen sei er für immer und ewig. Amen. Können wir Gott so loben, bei allem Unrecht? Wenn wir sehen, wie gut es denen geht, die böse sind? Sei nicht neidisch auf die Übeltäter, heißt es in Psalm 37 und dann wird beschrieben, wie es den Gerechten oft schlechter geht als den Ungerechten. Vielen

5 5 Christen spricht das aus dem Herzen. Und der Psalm endet dann: Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn, denn er wird es wohl machen. Die existierende Ungerechtigkeit wird in der Bibel nirgends bestritten. Und nirgends wird versprochen, dass es in dieser Welt keine Ungerechtigkeit mehr geben wird, solange der Mensch sie beherrscht. Nicht für dich und nicht für mich. Und trotzdem will Gott Gerechtigkeit und will, dass seine Kinder sich für seine Gerechtigkeit einsetzen. Und wenn wir es dann tun, wird immer auch deutlich: Der Herr ist größer als alles, was wir erleben und deshalb können wir mit ihm leben, uns ihm anvertrauen und für seine Gerechtigkeit kämpfen. Wir versuchen das gerade an der Stelle, wo es um Flüchtlingspolitik geht. Wir treten gegen ein System von bürokratischer Politik auf EU-Ebene an. Wir gewähren Kirchenasyl, um an einer Stelle zu verhindern, dass durch bürokratische Maßnahmen Menschen noch mehr Unrecht geschieht, sie umkommen. Es ist vieles unbegreiflich und ungerecht, was wir in dieser Welt erleben. Aber Gott ist gut. So gut, dass wir als Glaubende am Ende besser dastehen als diejenigen, die nicht glauben. Wenn wir ihm vertrauen. Viele haben das erfahren. Es gibt Christen, die diese Geschichten erzählen können. Auch unsere iranischen Geschwister. Wie aber können wir Gottes Hilfe erleben, so wie Paulus sie offensichtlich erlebt hat? Wie mache ich das praktisch, dass mir die Sorgen nicht über den Kopf wachsen? Kennen sie das in den Behörden? Ich komme zu dem Sachbearbeiter und er sagt mir, dass die Akte jetzt auf dem Schreibtisch seines Chefs liegt. Der ist jetzt zuständig. Zuständigkeit abgegeben. Oder beim Arzt, der Ärztin, wenn wir an

6 den Facharzt oder -ärztin überwiesen werden. Oder das Krankenhaus. Sie oder sind jetzt zuständig. 6 Das ist möglich: Dass wir nicht mehr zuständig sind für unsere Sorgen. Wir können das, was uns umtreibt, auf Gottes Schreibtisch legen. Das ist der Grund für diese Lobeshymne des Paulus. Zwei Kapitel lang zerbricht er sich den Kopf über sein Volk Israel und wie das Verhältnis des jüdischen Glaubens zum christlichen Glauben sein kann. Und dann legt er die Angelegenheit auf Gottes Schreibtisch. Er fühlt sich frei. So können wir das mit unseren Problemen tun. Wir dürfen unsere Sorgen und Nöte auf den Schreibtisch Gottes legen. Der moderne Mensch meint immer, alles selbst schaffen zu können und zu müssen. Das macht einen Großteil unseres Stresses aus. Wir haben verlernt, loszulassen und die Dinge an Gott abzugeben. Natürlich kann es sein, dass wir auch Dinge von Gott zurückbekommen. Dann aber so, dass wir sie bewältigen können. Er gibt uns Kraft dazu. Aber nicht im Voraus, sagt der Theologe Dietrich Bonhoeffer, damit wir uns nicht darauf ausruhen. Aber immer dann, wenn wir sie brauchen. Gottes Größe kann uns Angst machen. Soll sie aber nicht. Richtig verstanden, gibt sie uns Geborgenheit und lässt uns gelassen werden, gerade in Anbetracht der ungelösten Probleme, unsere persönlichen und denen der Welt. Die Last liegt nicht mehr auf unseren Schultern. Und das hat Gott uns mit seinem Sohn Jesus Christus gesagt. Damit wir entlastet werden. Amen Wir singen das hebräische Friedenslied: Hevenu Shalom Alechem

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