Dreieiniger Gott Gott für uns Predigt zu Römer 11,32-36 (Trinitatis, )

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1 Dreieiniger Gott Gott für uns Predigt zu Römer 11,32-36 (Trinitatis, ) Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Liebe Gemeinde, große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Das gilt in dieser Zeit ganz besonders für unsere evangelische Kirche. Nächstes Jahr steht ein großes Ereignis bevor: 500 Jahre Reformation. Vor 500 Jahren hat Martin Luther gefordert, dass sich die Kirche erneuern muss, um ihrem Auftrag, ihrem Herrn und damit sich selbst treu zu bleiben. Und Martin Luther hat erneuert, zum Beispiel den Gottesdienst. Die evangelischen Gottesdienste wurden in einer Sprache gefeiert, die die Menschen verstanden. Im Mittelpunkt stand nun die Verkündigung des Evangeliums, kein immer gleicher Ablauf, den viele Menschen nicht durchschauten. Kirche ist immer sich erneuernde Kirche in der Kraft des Heiligen Geistes. Und so passt es ganz gut, dass in der evangelischen Kirche zurzeit wieder über eine Erneuerung des Gottesdienstes nachgedacht wird und viele sind an 1

2 diesen Überlegungen beteiligt, auch in unserem Kirchenbezirk. Zum Beispiel hatte man die Idee, die vielen Sonntage im Sommer nicht mehr 3. Sonntag nach Trinitatis, 4. Sonntag nach Trinitatis bis hin zum 20. Sonntag nach Trinitatis zu benennen, sondern 1. Sonntag nach Pfingsten, 2. Sonntag nach Pfingsten und so weiter. Pfingsten ist bekannter als Trinitatis, oder nicht? Man hat diese Idee aber wieder verworfen. Es bleibt bei den alten Namen, die Sommerzeit heißt im Kirchenjahr auch weiterhin Trinitatiszeit. Also bleibt uns die Aufgabe, diesem Fest der Dreieinigkeit Trinitatis nachzudenken und zu überlegen, was wir da eigentlich feiern. An Weihnachten, Ostern und Pfingsten ist das leichter. Da gibt es eine Geschichte im Hintergrund. Die können wir erzählen und ihre Bedeutung für uns heute entdecken. Aber Trinitatis, Fest der Dreieinigkeit was sollen wir da erzählen, was können wir da sagen? Immer wieder haben Christen es versucht, das Geheimnis auszuleuchten: Ein Gott in drei Gestalten, dreieiner Gott: Vater, Sohn und Heiliger Geist. 2

3 Schon zur Zeit der Alten Kirche, also vor knapp 2000 Jahren wurden dicke Bücher und ausführliche Glaubensbekenntnisse verfasst. Immerhin, das war ja etwas ganz Neues. Die Christen sagten: Wir glauben an einen Gott so wie die Juden auch. Wir glauben nicht an viele Götter wie die Griechen und die Römer, sondern an einen. Aber dieser eine Gott besteht aus drei Personen: Vater, Sohn und Heiliger Geist. Das musste man erklären. Dabei kann man das erklären? Können wir Menschen Gott erklären? Er ist der Schöpfer, nicht wir. Davon war auch Paulus überzeugt. Im Brief an die Römer schreibt er im 11. Kapitel über den Ungehorsam der Menschen und die Barmherzigkeit Gottes und endet mit einem Lobpreis voller Staunen. Ich lese Römer 11, die Verse 32 bis 36: 32 Gott hat alle eingeschlossen in den Ungehorsam, damit er sich aller erbarme. 33 O welch eine Tiefe des Reichtums, beides, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unbegreiflich sind seine Gerichte und unerforschlich seine Wege! 34 Denn»wer hat des Herrn Sinn erkannt, oder wer ist sein Ratgeber gewesen«? (Jesaja 40,13) 35 Oder»wer hat ihm etwas zuvor gegeben, dass Gott es ihm vergelten müsste«? (Hiob 41,3) 3

4 36 Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge. Ihm sei Ehre in Ewigkeit! Amen. (Gebet) Liebe Gemeinde, wissen Sie, wie viel Geld der reichste Mensch der Welt besitzt? Ich auch nicht. Wahrscheinlich weiß er es selbst nicht genau, schließlich verändern Aktien- und Wertpapierkurse ständig ihren Wert. Als reichster Mensch der Welt zu Beginn des Jahres 2016 gilt Bill Gates, der Gründer von Microsoft. Sein Vermögen wird auf 80,4 Mrd. Euro geschätzt. Das kann man sich nur schwer vorstellen. Aber ich versuch s mal: Würde man den Betrag von 80,4 Mrd. Euro in lauter 100 Euro-Scheinen ausbezahlen und dann alle diese Scheine in einer Reihe hintereinander legen raten Sie mal, wie lange diese Schlange dann wäre? km. Man könnte damit fast dreimal die ganze Erde umrunden. Zum Vergleich: Mit dem, was ein gewöhnlicher Mensch so besitzt, kommt man nicht mal von Großeicholzheim nach Rittersbach, nicht mal bis zum Hohen Kreuz. Unvorstellbarer Reichtum. Als Kind hatte ich immer ein anderes Bild von Reichtum vor Augen, nämlich den Geldspeicher von Dagobert Duck aus den Geschichten von 4

5 Walt Disney. In diesem Geldspeicher war das Gold der reichen Onkels von Donald Duck aufbewahrt, und wenn es Dagobert Duck gefiel, nahm er darin ein Bad. Es war ja schließlich tief genug. Und vielleicht hat er sich dabei auch gedacht: O welch eine Tiefe des Reichtums! Paulus bringt diesen Ausruf im Predigttext, aber er meint kein Geld: O welch eine Tiefe des Reichtums, beides, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Da geht es um anderen Reichtum, um andere Werte, nicht um Geld es geht um die Unerforschlichkeit Gottes, um seine unergründliche Weisheit und die Unmöglichkeit für uns Menschen, Gott zu erkennen. Und damit wären wir wieder bei Trinitatis, beim Fest der Dreieinigkeit Gottes. Denn so wie Gott für uns Menschen nicht zu ergründen ist, so ist auch sein Wesen als dreieiner Gott nicht zu ergründen. Was wir haben, ist das biblische Zeugnis und die Offenbarung Gottes in der Geschichte, v.a. in seinem Sohn Jesus Christus. An ihn glauben wir. Sein Leben und Wirken, sein Sterben und Auferstehen ist der Ankerpunkt unseres Glaubens. Wir haben die Botschaft gehört, dass Gottes Sohn zur 5

6 Welt gekommen ist, dass er Gottes Reich auf diese Erde gebracht hat, dass er Menschen in die Gemeinschaft mit Gott eingeladen hat und dass er selbst diese Einladung wurde durch seinen Sühnetod am Kreuz. Dadurch ist uns bezeugt: Gott hat einen Sohn. Von selbst wären wir nicht drauf gekommen, aber Gott hat ihn dieser Welt offenbart. Und bevor Jesus wieder zu seinem Vater in den Himmel zurückgekehrt ist, hat er seinen Jüngern gesagt: Der Heilige Geist wird bei euch bleiben. Er wird euch trösten, lehren, ermahnen, stärken und er wird es bewirken, dass Menschen auf euer Zeugnis hin zum Glauben kommen. Dadurch ist uns bezeugt: Gott ist nicht nur Vater und Sohn, er ist auch Heiliger Geist deshalb die Dreiheit: Vater, Sohn und Heiliger Geist. Und weil diese drei nach dem Zeugnis Jesu und dem Zeugnis der Heiligen Schrift eine vollkommene Einheit bilden, sind es keine drei Götter, sondern ein Gott in drei Personen, also: Dreieinigkeit. Soviel können wir sagen, das ist uns bezeugt. Aber viel mehr können wir nicht sagen. Wir können nicht bis ins letzte erklären, wie diese drei verbunden sind, wie sie zusammen wirken. Das entzieht sich unserer Erkenntnis. 6

7 Menschliche Weisheit stößt da an ihre Grenzen. (Augustin: Wenn du s verstehst, so ist s nicht Gott. ) Entscheidend ist aber: Gottes Dreieinigkeit bezeugt, dass Gott barmherzig ist. Das Kommen Jesu im Auftrag des Vaters, das Kommen des Heiligen Geistes an Pfingsten das geschieht ja um unsertwillen. Damit wir erfahren, dass Gott uns zugewandt ist. Wir sind hineingenommen in die wunderbare Beziehung Gottes zu sich selbst und zu uns. Gott, der Schöpfer, ist auch Gott, der Erlöser er ist Gott für uns. Er hat alle mit eingeschlossen in den Ungehorsam, damit er sich aller erbarme. Paulus fasst mit diesem Satz einen längeren Abschnitt über das Verhältnis von Gottes ursprünglichem Volk, dem Volk Israel, zum neuen Gottesvolk zusammen. Dem neuen Gottesvolk, das durch die Taufe in Jesus Christus gekennzeichnet ist. Der Ungehorsam betrifft alle, aber eben auch die Barmherzigkeit Gottes, die unendliche Barmherzigkeit Gottes, die uns in seiner Dreieinigkeit bezeugt ist. 7

8 Das ist der Reichtum, der Paulus staunen lässt: Kein Geldspeicher, sondern Reichtum, der gleichmäßig verteilt ist und allen gilt. Reichtum, den wir auch ins Grab mitnehmen dürfen, die Zusage: Gott erbarmt sich über uns. Er schenkt uns ewiges Leben. Der Theologe Oswald Bayer hat das so aufgeschrieben: Das ganze Sein des dreieinen Gottes ist eine einzige Mitteilung und Teilgabe an mich und alle Kreaturen, ein Geschehen der völligen Hingabe und der zuverlässigen und verbindlichen Zusage. Die Antwort darauf kann nur das Lob Gottes sein. Deshalb ist Trinitatis ein fröhliches Fest, ein Fest zum Lob Gottes. Der Wochenpsalm Psalm 145 ist ein Lobpsalm, die Lieder, die wir heute singen, sind Loblieder, und der Wochenspruch ist der deutlichste Aufruf zum Lob, der in der Bibel steht, Jesaja 6,3, das Dreimal-Heilig, das wir auch beim Abendmahl singen: Heilig, heilig, heilig ist der Herr Zebaoth, alle Lande sind seiner Ehre voll. Liebe Gemeinde, wir müssen nicht verstehen, was es bedeutet, dass Gott dreieinig ist, aber wir dürfen uns darüber freuen. Gottes Dreieinigkeit ist die Zusage: Er ist Gott für uns. Und so 8

9 sollen wir einstimmen in das Lob seiner unergründlichen Herrlichkeit. Ihm sei Ehre in Ewigkeit. Amen. 9

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