Lernen im Arbeitsprozess
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- Gertrud Manuela Langenberg
- vor 7 Jahren
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1 Modul 4 Lernen im Arbeitsprozess Modulare Weiterbildung zum Berufsabschluss Lernmaterialien zum Beruf: Industrieelektriker Fachrichtung: Betriebstechnik Modul 4 Das Modul 4 besteht aus folgenden Lernaufträgen: Lernauftrag 4.1: Lernauftrag 4.2: Lernauftrag 4.3: Analyse eines s Fertigung eines PC` s nach Kundenwunsch Installieren und Einrichten eines PC` s
2 LERNAUFTRAG 4.1 LERNAUFTRAG 4.1: Analyse eines s LERNAUFTRAG 4.2: Fertigung eines PC` s nach Kundenwunsch LERNAUFTRAG 4.3: Installieren und Einrichten eines PC` s Partner bei der Bearbeitung: Betrieb Bildungsträger Name, Anschrift Name, Anschrift Name des Teilnehmers: Plan für die Durchführung: Beginn: Abschluss: Leitfragen besprochen: Arbeitsplan besprochen: Datum, Unterschrift Unternehmen und/oder Bildungsträger Datum, Unterschrift Unternehmen und/oder Bildungsträger - 2 -
3 In diesem Lernauftrag lernen Sie Bestandteile der Hardware eines s Funktionen und Wirkungsweise der Komponenten Schnittstellen und deren Bezeichnungen Vorgänge beim Booten Einstellungen im BIOS vorzunehmen Energieversorgung im PC Aufgaben zur Erweiterung und Vertiefung Planen und Bereitstellen von PC-Technik nach Kundenwunsch Auswahl, Integration und Anpassung von Betriebssystemen Einrichtung von Software nach den Erfordernissen Einbindung eines PC` s in ein vorhandenes Netzwerk Besonderheiten Literaturangaben Inhalte Titel Seiten Fachkunde Elektrotechnik Europa - Lehrmittel Fachkunde Elektrotechnik Europa - Lehrmittel Fachkunde Elektrotechnik Europa - Lehrmittel Kapitel 14.2 Computer, Programme und Peripherie Kapitel 14.3 Mikrocomputer Kapitel 14.4 Kapitel 14.5 Geräte für Eingabe, Ausgabe und Speicherung Kapitel 14.6 Software
4 Aufgabenstellung Ihre Elektroinstallationsfirma führt neben der Installation von Elektroanlagen auch die Verkabelung und den Anschluss von Computernetzwerken aus. Der Kundenservice soll weiter ausgebaut werden und künftig umfasst das Portfolio ihrer Firma auch den Verkauf und die Serviceleistungen von Computerhardware und anderen Peripheriegeräten. In diesem Zusammenhang erhalten Sie von Ihrem Meister den Auftrag einen Kunden- PC zu überprüfen. Hardware und installierte Software soll erfasst und protokolliert werden. Die Serviceleistungen werden in den firmeneigenen Räumen durchgeführt. Verzeichnis der Infoblätter Allgemeine Informationen Infoblatt (Anlage) Analyse des Arbeitsauftrages Anlage Bild _ * Bild Quelle : Bilder Google Nov
5 Leitfragen zum Lernauftrag 1. Der verfügt über etliche Schnittstellen zu Peripheriegeräten. Bild 1 zeigt Ihnen die Rückseite eines PC` s. Bezeichnen Sie die Schnittstellen, evtl. auch durch ihre Abkürzungen und nennen Sie Beispiele. Benutzen Sie hierfür die Tabelle 1! Bild 1 Tabelle 1 Nr. Bezeichnung Beispiel bzw. Verwendung
6 2. Bild 2 zeigt einen Teilausschnitt der Audio-Anschlüsse eines PC. Füllen Sie die Tabelle 2 aus! Bild 2 Tabelle 2 Nr. Bezeichnung Beispiel bzw. Verwendung
7 3. Über die Power-Taste wird der PC gestartet. Es folgt der sogenannte Boot Vorgang. Dieser nimmt einige Zeit in Anspruch. Informieren Sie sich über den prinzipiellen Ablauf und vervollständigen Sie das folgende Schema. (Bild 3) Bild 3 4. Was bedeutet Warmstart in der PC-Technik und wie wird dieser durchgeführt? - 7 -
8 5. Was bedeutet Kaltstart? Wie wird dieser ausgelöst? 6. Beim Einschalten des PC wird generell ein RESET vollzogen. Welche grundlegende Aufgabe hat dieses Signal? 7. Wozu wird die RESET- Taster am PC benötigt? Beschreiben Sie kurz, wann diese Taster benötigt und wie sie eingesetzt wird! - 8 -
9 Nach dem Starten erscheint für kurze Zeit diese Meldung (siehe Bild 4). Bild 4 8. Welche Informationen können Sie aus dem Bild 4 im Bezug auf das BIOS entnehmen? 9. Welcher Prozessor wird verwendet? (siehe Bild 4) 10. Wie groß sind der Arbeitsspeicher und die Festplatte? 11. Welchen Vorteil bewirkt der Cache-Speicher in der CPU? - 9 -
10 12. Nennen Sie drei aktuelle Betriebssysteme für und deren Hersteller! Betriebssystem Hersteller 13. Während des Boot- Vorganges erscheint folgte Meldung und der PC startet nicht. Bild 5 Nenne Sie drei mögliche Ursachen für diese Fehlermeldung! 14. Der Startvorgang ist beendet und es erscheint das Anmeldefenster. Warum ist es sinnvoll Benutzerkennungen und Passwörter einzurichten? Bild
11 15. Nennen Sie drei Möglichkeiten Ihr Passwort sicherer zu machen! 16. Mit der Tastenkombination Strg+Alt+Del gelangen Sie aus dem Betriebssystem heraus zu einem Anmeldefenster. Welche Funktionen können Sie dort ausführen? 17. Was bedeutet die Buchstabenkombination BIOS und welche Aufgaben erfüllt das BIOS? 18. Wie gelangen Sie in die BIOS Einstellungen? (siehe Bild 4)
12 19. Das BIOS ist durch ein Passwort geschützt. Warum wurde diese Möglichkeit angewendet? 20. Im BIOS untersuchen Sie die voreingestellte Bootreihenfolge. Erklären Sie anhand Bild 7, was die Bootreihenfolge für das Starten des PC bedeutet! Was würden Sie im Bezug auf ein schnelles Starten des PC an der Bootreihenfolge ändern? Beeinflusst die Bootreihenfolge auch die Sicherheit des PC? Bild Im Menüpunkt Main der BIOS-Setup-Utility finden Sie folgende Angaben. Über welche Größe verfügt der Cache des Prozessors? Bild
13 22. Wozu dient diese Einstellung im BIOS? Bild Nicht alle Einstellungen können im BIOS-Setup Utility vorgenommen werden. So gibt es verschiedene Jumper auf dem Mainboard. Im Bild 10 sehen Sie die Batterie des Mainboards. Welche Funktion erfüllt diese? Wozu dient der Jumper neben der Batterie? Bild
14 24. Im Handbuch des Mainboards finden Sie nebenstehende Anleitung. Beschreiben Sie mit eigenen Worten die Schritte 1 bis 7! Schritt1 Bild 11 Schritt 2 Schritt 3 Schritt 4 Schritt 5 Schritt 6 Schritt Vor dem Öffnen des PC-Gehäuses, sowie beim Arbeiten am PC müssen wichtige Sicherheitsmaßnahme beachtet werden. Erklären Sie folgende Bilder: Bild 12 Bild
15 26. Beschreiben Sie folgende Fehler bzw. Gefahren und deren Vermeidung! Motherboard Bild 14 Grafikkarte Bild 15 Stecker Netzteil Bild 16 Arbeitsspeicher Bild
16 27. Bezeichnen Sie die Komponenten auf dem Mainboard! Bild
17 28. Nennen Sie drei aktuelle Hersteller von Mainboards! Nennen Sie drei Chiphersteller! Nennen Sie 6 Auswahlkriterien für ein Mainboard! Welche Komponenten sind für die Geschwindigkeit eines Computersystems entscheidend?
18 32. Geben Sie drei wichtige Kriterien für die Auswahl einer CPU an! Mit einem Leistungsmessgerät können Sie die Leistungsaufnahme eins PC Systems bestimmen. Messen Sie Leistungsaufnahme bei a) PC + Monitor b) PC beim Abspielen eines Filmes c) PC + Monitor in Standby. 34. Das Typenschild des Netzteiles sieht folgender Maßen aus: Vergleiche Sie die gemessenen Werte mit den Angaben des Typenschildes. Erklären Sie evtl. Unterschiede! Bild
19 35. Berechnen Sie die Energiekosten für ein Computersystem, wenn der Monitor (CRT) 75W und der PC 150W aufnimmt. Der PC ist an 220 Tagen täglich 7h in Betrieb. Der Preis für eine Kilowattstunde beträgt 0,24 /kwh. 36. Der ATX-Stecker verbindet das Netzteil mit dem Mainboard. Ergänzen Sie die fehlenden Bezeichnungen! A B C D E Bild
20 37. Die Festplatten werden zur Spannungsversorgung mit dem Netzteil verbunden. Ergänzen Sie die Tabelle! A B C D.. -5% Min... +5% Max % Min.. +5% Max.... Bild Zur Datenübertragung Festplatte Mainboard werden unterschiedliche Schnittstellen angewendet. Die ältere Schnittstelle, die IDE- Schnittstelle kann bis zu max. 2 Festplatten bzw. Laufwerke mit dem Board verbinden. Diese Laufwerke werden durch Jumper als Master oder Slave definiert. Welche Funktion hat die Festplatte im Bild 22? Die IDE-Schnittstelle wird durch die SATA-Schnittstelle abgelöst. Welche Vorteile ergeben sich? Nennen Sie 2! 40. Nennen Sie mögliche Gefahren bzw. Folgen von Erschütterungen des PCs während des Betriebes!
21 Arbeitsplanung Auftrag: 1. Arbeitsschritte Benötigtes Material Benötigtes Werkzeug Zeitliche Untersetzung Zeitvorgabe:
22 Qualitätskontrolle (Bezeichnung Lernauftrag) Betrieb: Bildungsträger: Qualitätskriterien Selbstbeurteilung Fremdbeurteilung Nach Vorgabe (8-10 Punkte) Nachbesserung nötig (5-7 Punkte) Nicht brauchbar (0-4 Punkte) Nach Vorgabe (8-10 Punkte) Nachbesserung nötig (5-7 Punkte) Nicht brauchbar (0-4 Punkte) Datum/Unterschrift Teilnehmer Datum/Unterschrift Betrieb und/oder Bildungsträger
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