Saarländisches Ärzteblatt

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1 Saarländisches Ärzteblatt 65. Jahrgang 5/2012 Junge Kammer 2012 Info-Veranstaltung am Sanierung Haus der Ärzte Kurs Hygienebeauftragter Arzt (Teil I) am KVS: Richtgrößenvereinbarung 2012 Bitte beachten Sie auch unseren Beitrag auf den Seiten 10/ Saarl. Fachärztetag 2012 (Bericht)

2 BIS ZU 90 % KOSTENERSTATTUNG Der neue Zahn-Zusatzschutz. Die Allianz Private Krankenversicherungs-AG bietet Ärzten und Ihren Familien jetzt auch attraktive Zahn- Zusatzversicherungen im Rahmen der Gruppenversicherungsverträge. So sichern Sie sich mit den Tarifen ZahnPlus und ZahnBest eine optimale Vorsorge für gesunde Zähne und reduzieren damit deutlich Ihre Eigenbeteiligung auch bei hochwertigem Zahnersatz inklusive Inlays und Implantaten. Und mit ZahnPrivat haben Sie sogar den Status eines Privatpatienten beim Zahnarzt. Nutzen auch Sie die Beitragsvorteile bei Deutschlands größtem Ärztekrankenversicherer. Aufgrund der langjährigen Erfahrung und Partnerschaften mit dem Marburger Bund und den meisten Landesärztekammern kann Ihnen die Allianz Private Krankenversicherungs-AG maßgeschneiderte Produkte und fachkundige Beratungen bieten. Wenn Sie mehr Informationen wünschen, dann schreiben Sie einfach an aerzteundheilberufe@allianz.de Angelika Heldt Allianz Ärztespezialistin Hoffentlich Allianz versichert.

3 EDITORIAL Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, in der Vertreterversammlung am 25. April 2012 haben wir den Delegierten die aktuellen Details zur Renovierung unseres Ärztehauses in der Faktoreistraße in Saarbrücken vorgestellt. Sie alle informieren wir hierüber mit einem Artikel in diesem Heft. Wie Sie sehen, nimmt das Projekt nach etlichen Jahren des Diskutierens und Abwägens zahlreicher Aspekte endlich konkrete Formen an. Der Zeitplan steht und voraussichtlich Mitte 2013 / Anfang 2014 werden Ärztekammer und Versorgungswerk neue Büroräume bezogen haben. Den Gremien, interessierten Fachorganisationen sowie für Fortbildungen stehen dann neue Sitzungs- und Veranstaltungsräume mit aktueller Technik zur Verfügung. Die umfangreichen Büroflächen im Haus der Ärzte können dann wieder zu Gunsten des Versorgungswerkes vermietet werden. Wir rechnen mit einer Rendite von gut 5 %, die damit über dem notwendigen Rechnungszins von 4 % liegt. Die ersten Gespräche mit potenziellen Mietern stimmen uns optimistisch. Der Verwaltungsausschuss des Versorgungswerkes hatte bereits auf einer Sitzung im Januar d. J. dem Gesamtkonzept einer soliden Komplettrenovierung zugestimmt. Diese beinhaltet auch eine völlig neue Fassade. Eine kurzfristig preisgünstigere Lösung mit Innendämmung bei Erhalt der jetzigen Fassade hätte eine ungünstigere Energiebilanz, das hohe Risiko von Bauschäden mit erneutem Renovierungsbedarf in ca. zehn Jahren und ungünstigere Lichtverhältnisse in den Räumen zur Folge gehabt. Wir sind sicher, mit der jetzigen Maßnahme unter Berücksichtigung aller Aspekte die richtige und verantwortungsbewusste Entscheidung getroffen zu haben. Innovationen zeichnen sich auch auf anderen Gebieten ab. Anfang April haben wir bei einem Spitzengespräch mit dem Präsidenten und dem Geschäftsführer der Landesärztekammer Hessen eine Kooperation im Bereich der ärztlichen Fortbildung sowie der Fort- und Weiterbildung Medizinischer Fachangestellten vereinbart. Wir werden damit die Möglichkeit haben, differenzierter und umfassender Fortbildungsmöglichkeiten anzubieten. Voraussichtlich im Juni werden wir Sie über weitere Einzelheiten ausführlicher informieren können. Als weiteres Projekt haben Ärztekammer und KV Gespräche mit dem Ärztlichen Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) zur möglichen Umsetzung eines Modellvorhabens Wissensmanagement im Saarland aufgenommen. Das ÄZQ ist eine gemeinsame Einrichtung von Kassenärztlicher Bundesvereinigung (KBV) und Bundesärztekammer (BÄK) in Berlin. Zurzeit sind der Vorstands vorsitzende unserer Kassenärztlichen Vereinigung, Dr. G. Hauptmann, als Vertreter der KBV und ich selbst als Vertreter der BÄK Mitglied im Planungsbeirat des ÄZQ. Am 2. Mai 2012 werden wir in Saarbrücken mit den Vorständen von KVS, Ärztekammer, Facharztforum, Hausärzteverband und Ärzte-Syndikat gemeinsam mit der Leitung des ÄZQ weitere Details des Projektes und die Umsetzung beraten. Zusammenfassend arbeiten wir daran, durch die baulichen Optimierungen sowie durch neue Kooperationen und Innovationen die Bedingungen für Fortbildung und Wissensmanagement im Saarland zu verbessern. Letztlich wird dies unsere ärztliche Alltagsarbeit unterstützen und vielleicht auch unser Land für junge Medizinstudenten und neue Ärzte attraktiver machen. Die aktuelle Situation stimmt uns zumindest optimistisch Mit kollegialen Grüßen Ihr Dr. med. Josef Mischo Präsident 3

4 INHALT 4 Editorial... 3 Aus der Ärztekammer Carl-Erich-Alken-Medaille für Prof. Schieffer...5 Hohe Auszeichnung für Dr. Distler, Prof. Fröhlig und Prof. Müller...6 Junge Kammer 2012: Einladung zur Informationsveranstaltung für Studenten und neu approbierte Ärzte und Zahnärzte am Weiterbildung erfolgreich abgeschlossen Januar März Sanierung der Immobilie Haus der Ärzte ist auf dem Weg Saarländischer Darmkrebs-Bus für Felix-Burda-Award 2012 nominiert Neues bundesweites Register zum plötzlichen Herztod Tuberkulose in Deutschland: Bewegen wir uns auf eine Trendwende zu? Deutscher Ärztetag vom in Nürnberg (Öffentliche Einladung) Aus Wissenschaft und Forschung Seitz, B.: Homburger Herbstakademie für Augenärzte (HHA 2011) Nachlese Veranstaltungskalender Klinisches Wochenende zum Thema Ärztliche Leichenschau am Kurs Hygienebeauftragter Arzt (Teil I) am Simulationstraining zum Erwerb der Zusatzbezeichnung Notfallmedizin (Vorankündigung) Interregionaler Palliative Care Basiskurs für Ärzte...27 Aus der Kassenärztlichen Vereinigung Richtgrößenvereinbarung für das Jahr Ergänzungsvereinbarung zur Vergütungsvereinbarung Euro für die Praxis Medizinische Grundversorgung für Wohnungslose...34 ZI-Praxis-Panel (ZiPP): Erster Jahresbericht veröffentlicht Ausschreibung von Vertrags(arzt)sitzen...36 Aus dem Ärzteverband Veranstaltungen des Ärzteverbandes...37 Homburger Feuerzangenbowle (Erzählungen aus der Vergangenheit)...37 Verschiedenes Hümpfner, F. V. A.: 6. Saarländischer Fachärztetag 2012 (Bericht)...39 Chronik Univ.-Prof. Dr. med. Georg Dhom 90 Jahre Univ.-Prof. Dr. med. Gottfried Harbauer 85 Jahre Wir betrauern...42 Wir gratulieren...43 Rubrikanzeigen...44 Offizielles Mitteilungsblatt der Ärztekammer des Saarlandes, Abtei lung Ärzte und Zahnärzte, der Kassenärztlichen Vereinigung Saarland, des Ärzteverbandes des Saarlandes und der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Saarland. Herausgeber: Redaktion: Ärztekammer des Saarlandes Faktoreistraße 4, Saarbrücken Andreas Kondziela Faktoreistraße 4, Saarbrücken Postfach , Saarbrücken Telefon Telefax aerzteblatt@aeksaar.de Internet: Zuschriften redaktioneller Art bitten wir nur an diese Anschriften zu richten. Für die Richtigkeit der Darstellung der auf den vorstehenden Seiten ver öffentlichten Zuschriften wissenschaftlicher und standespolitischer Art kann die Redaktion keine Verantwortung übernehmen. Die darin geäußerten Ansichten decken sich nicht immer mit denen der Her ausgeber der Zeitschrift. Sie dienen dem freien Meinungsaustausch unter der Ärzteschaft und ihr nahestehender Kreise. Diese Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes bedarf der Zustimmung der Schrift leitung. Verlag: Geschäftsführer: Leipziger Verlagsanstalt GmbH, Paul-Gruner-Straße 62, Leipzig Telefon Telefax Internet: info@l-va.de Dr. Rainer Stumpe Anzeigendisposition: Silke El Gendy-Johne, Melanie Bölsdorff Druck: Brühlsche Universitätsdruckerei GmbH & Co KG Am Urnenfeld 12, Gießen Zurzeit ist die Anzeigenpreisliste 2012 vom gültig. Erscheinungsweise und Bezug: Das Saarländische Ärzteblatt er scheint jeweils zum 1. eines Monats. Die Zeitschrift wird von allen Ärz ten und Zahnärzten des Saarlandes im Rahmen ihrer Mitgliedschaft zur Ärztekammer bezogen. Der Be zugs preis ist mit dem Mitgliedsbeitrag abgegolten. Nichtmitglieder können das Saarländische Ärzteblatt beim Verlag abonnieren. Der Jahres be zugs preis (12 Ausgaben) beträgt im Inland _ 111,00 (einschließlich Ver sand), innerhalb der EU _ 111,00 zzgl. Versandkosten. Die Kün digung des Abonnements ist nur schriftlich mit einer Frist von 2 Monaten zum Ablauf möglich. Einzelheft preis: _ 10,55 zzgl. _ 2,50 Versandkosten. Redaktionsschluss: 3. Mai 2012 ISSN: X

5 AUS DER ÄRZTEKAMMER Carl-Erich-Alken-Medaille für Prof. Schieffer Kammer erworben, in der ja nicht allein fundiertes fachliches Wissen gefragt ist, sondern auch Lebenserfahrung und die Fähigkeit, mit hochsensiblen Sach verhalten umzugehen. Dies sind Attribute, über die Sie in hohem Maße verfügen, führte Kammerpräsident Mischo weiter aus. Nicht unerwähnt geblieben ist auch das Engagement des Laureaten im Bereich der ärztlichen Fortbildung. Hierfür wurde er bereits 1984 mit der vom Präsidenten der Bundesärztekammer verliehenen Ernst-von-Bergmann-Plakette ausgezeichnet. ÄRZTEKAMMER Foto: aeksaar.de Prof. H. Schieffer (links) erhält aus der Hand von Kammerpräsident Dr. J. Mischo die Carl-Erich-Alken-Medaille. In dem Bestreben, besonderen Verdiensten eines Kammermitgliedes um das Ansehen der Ärzteschaft sichtbare Anerkennung zollen zu können, hat die Ärztekammer des Saarlandes im Jahr 1987 auf Beschluss der Vertreterversammlung die Carl-Erich-Alken-Medaille, die höchste Auszeichnung der saarländischen Ärzteschaft, gestiftet. Anzeige Am 16. April 2012 wurde San.-Rat Prof. Dr. Hermann Schieffer auf Beschluss des Vorstandes der Ärztekammer des Saarlandes im Rahmen einer Feierstunde diese hohe Auszeichnung zuteil. Dr. Josef Mischo begründete dies in seiner Laudatio: Prof. Schieffer hat die Kardiologie in Homburg zu dem entwickelt was sie heute ist eine Universitätsklinik mit einem hervorragenden Ruf, der weit über die Grenzen unseres Landes hinausgeht. Seine Verdienste im Bereich der Wissenschaft und der Krankenversorgung sind beispielhaft. Besonders hervorheben darf ich die Verdienste im Bereich der ärztlichen Organisationen an der Saar. So sei er einer der Ersten gewesen, der die Notwendigkeit der Zusammenarbeit zwischen Universität bzw. Medizinischer Fakultät und ärztlichen Standesorganisationen erkannt habe. Dies führte zwangsläufig zu einem umfangreichen Engagement in den Gremien im Haus der Ärzte. Viele Jahre lang habe Prof. Schieffer als Vertreter der Medizinischen Fakultät der Delegiertenversammlung bzw. Vertreterversammlung der Kammer angehört. Mehr noch: Als langjähriges Mitglied des Weiterbildungsausschusses sowie als Vorsitzender mehrerer Prüfungsausschüsse haben Sie Verantwortung für eine solide und fundierte Weiterbildung der jungen Kolleginnen und Kollegen getragen. Ganz besondere Verdienste haben Sie sich im Bereich der Ethik-Kommission der die persönlichere Note Vertrauen Sie unserer Erfahrung. Damit sich Ihre Finanzen bester Gesundheit erfreuen. Fachwissen, Engagement, Einfühlungsvermögen was Ihre Patienten von Ihnen als Mediziner erwarten, dürfen Sie auch von Ihrer Bank erwarten. Einen Partner, der mit Rat, Tat und einer Menge Erfahrung an Ihrer Seite steht. Einer, auf den man sich verlassen kann. Sie sind mit ganzem Herzen für Ihre Patienten da. Wir für Ihre Bankgeschäfte. 5

6 ÄRZTEKAMMER 6 AUS DER ÄRZTEKAMMER Hohe Auszeichnung für Dr. Distler, Prof. Fröhlig und Prof. Müller In derselben Feierstunde am 16. April wurden zwei weitere Ärzte für ihr ehrenamtliches Engagement im Bereich der ärztlichen Fortbildung geehrt: Dr. L. Distler und Prof. Dr. G. Fröhlig wurden auf Beschluss des Kammervorstandes mit der Ehrenplakette der Ärztekammer des Saarlandes ausgezeichnet. Dr. Ludwig Distler ist seit 1993 Ärztlicher Leiter der Sektion Schmerztherapie des CaritasKlinikum Saarbrücken St. Theresia und seit 1998 als Leitender Arzt der Fachabteilung Schmerztherapie der Klinik tätig. Seit dieser Zeit behandelt er ausschließlich Patienten mit hochchronifizierten Schmerz synd romen. Dr. Josef Mischo zu der Arbeit seines Kollegen: Die jungen Kolleginnen und Kollegen an Ihren profunden Kenntnissen teilhaben zu lassen, das ist für Sie, lieber Herr Kollege Distler, ein besonderes Anliegen. Deshalb haben Sie sich in hohem Maße im Bereich der ärztlichen Fortbildung engagiert und organisieren seit vielen Jahren für das Saarländische Ärzte-Syndikat die Schmerzkonferenzen, die einen festen Bestandteil im Rahmen der ärztlichen Fortbildung im Saarland bilden. Überall dort, wo das Thema einer Fortbildungsveranstaltung Schmerztherapie lautet, finden wir als Referenten Dr. Ludwig Distler, was eindrucksvoll unter Beweis stellt, welchen Namen er sich in diesem Bereich erworben hat. Prof. Dr. Gerd Fröhlig war von 1973 bis zu seiner Ruhestandsversetzung im vergangenen Jahr ununterbrochen an der Medizinischen Klinik und Poliklinik Innere Medizin III in Foto: aeksaar.de Die Ehrung im Blick: Prof. Dr. G. Fröhlig (li), Justizrat Prof. Dr. E. Müller und Dr. med. L. Distler Homburg tätig, seit 1995 als ständiger Vertreter des Klinikdirektors. Kammerpräsident Mischo hob Prof. Fröhligs Arbeit im Bereich der Kardiologie hervor. Seine Fortbildungsaktivitäten waren beispielhaft und die von ihm organisierten kardiologischen Symposien in Homburg haben über die Grenzen des Saarlandes hinaus große Beachtung gefunden. Aber nicht nur im Bereich der kardiologischen Fortbildung hat sich Herr Prof. Fröhlig besondere Verdienste erworben. Gleiches gilt für den Bereich der Angiologie. Er war es, der für die Innere Medizin an den Universitätskliniken in Homburg die angiologische Institutsambulanz aufgebaut hat, so der Laudator. Doch nicht nur Ärzte wurden an diesem Tag für Verdienste um den ärztlichen Berufsstand, die medizinische Wissenschaft oder die Gesundheit der Bevölkerung ausgezeichnet. So wurde der Saarbrücker Rechtsanwalt Justizrat Prof. Dr. Egon Müller für sein Engagement in der Ethik-Kommission ebenfalls mit der Ehrenplakette der Ärztekammer geehrt. Von Anfang an, also seit der Gründung der Ethik-Kommission im Jahre 1983, ist Justizrat Prof. Dr. Müller Mitglied der Ethik-Kommission und damit ihr dienstältestes Mitglied, führte Dr. Josef Mischo aus. Nahezu 30 Jahre steht er der Kommission mit seinem profunden Wissen im juristischen Bereich zur Verfügung, wobei sein Fingerspitzengefühl bei der Beurteilung hochsensibler Fragestellungen besonders geschätzt wird. Aber nicht nur das Engagement von Prof. Müller im Zusammenhang mit der Ethik- Kommission sei für den Kam mervorstand Veranlassung gewesen, ihn mit der Ehrenplakette auszuzeichnen. So sei er Grün der und langjähriger Vor stand des Medizinisch- Juris ti schen Arbeits kreises Saar. Er sei außerdem Herausgeber der Gesetzes sammlung Medizin recht im Saarland gewesen und häufig Referent bei ärztlichen Orga nisationen aber auch bundesweiten Me di zinerforen, wie zuletzt auf dem Deutschen Palliativmedizintag in Saar brücken und dem Südwest deutschen Ortho päden kong ress in Frank furt. Seit 40 Jahren trete er mit zahlreichen medizinrechtlichen Publi ka tionen an die Öffent lichkeit und habe sich bundesweit einen hervorragenden Ruf als Straf verteidiger im arztstrafrechtlichen Bereich erworben.

7 Samstag, 12. Mai 2012 Einladung zur Informationsveranstaltung für Studenten und neu approbierte Ärzte und Zahnärzte AUS DER ÄRZTEKAMMER JUNGE KAMMER 2012 ÄRZTEKAMMER Uhr Hörsaal Universitäts-Frauenklinik Homburg/Saar In Vorträgen und an Informationsständen mit kompetenten Ansprechpartnern möchten wir Informationen zu den Bedingungen und Möglichkeiten der ärztlichen und zahnärztlichen Berufsausübung geben, u. a. zu Fragen der Weiterbildung, der Rentenversorgung, der Arbeitsmöglichkeiten in Klinik und Praxis sowie des Berufsrechts. Vorträge: Die Ärztekammer des Saarlandes Aufgaben und Bedeutung für die ärztliche Berufsausübung Dr. med. Josef Mischo, Präsident; Michael Hoffmann, Geschäftsführer Das Versorgungswerk der Ärztekammer Pflichtmitgliedschaft in einer berufsständischen Rentenversorgung Petra Metz, Sascha Nagel Die Zukunft als niedergelassener Arzt im Saarland Dr. Joachim Meiser, Stellv. Vorsitzender des Vorstandes der KVS Medizinischer Vortrag: Möglichkeiten der Schmerztherapie Der Marburger Bund Serviceleistungen für angestellte Ärzte Michael Erbe, Vorsitzender Marburger Bund Saar Info-Stände: Ärztekammer: Weiterbildung zum Facharzt Bedingungen und Strukturierung Versorgungswerk der Ärztekammer: Mitgliedschaft und Leistungen Kassenärztliche Vereinigung: Möglichkeiten der Berufsausübung als niedergelassener Arzt Abteilung Zahnärzte der Ärztekammer/Kassenzahnärztliche Vereinigung: Berufsbedingungen des Zahnarztes in eigener Praxis Saarländisches Ärzte-Syndikat Weitere Infos auf Anmeldung erbeten unter Frau Sabine Blank, Tel. (06 81)

8 ÄRZTEKAMMER AUS DER ÄRZTEKAMMER Weiterbildung erfolgreich abgeschlossen Auf Initiative des Vorstandes der Ärztekammer des Saarlandes werden in regelmäßigen Abständen die Kolleginnen und Kollegen benannt, die ihre Facharztweiterbildungsprüfung, Prüfung Schwerpunktbezeichnung und Prüfung Zusatz- Weiterbildung erfolgreich abgelegt haben. Die Ärztekammer gratuliert sehr herzlich zur bestandenen Prüfung. dr. med./univ. Semmelweis Imre Szilágyi Homburg Facharzt: Gefäßchirurgie Mohammad Abdel Aziz Saarlouis 8 Erworbene Qualifikationen von Januar März 2012 Facharzt: Allgemeinmedizin Kerstin Baier-Thönes Überherrn Jochen Klemm Saarbrücken Susanne Nikolaus-Kindel St. Ingbert Facharzt: Anästhesiologie Werner Abel Contwig Patricia Bronnec St. Ingbert Dr. med. Sabrina Hörsch Schweinfurt Erik Reus Saarbrücken Simone Schuld Homburg Falko Sehnert Trulben Yefim Zeltser Saarbrücken Facharzt: Arbeitsmedizin Dr. med. Gabriele Limmer Saarbrücken Facharzt: Frauenheilkunde und Geburtshilfe Lana Majeed Saarbrücken Chrysostomos Papaioannou Homburg Ines Scholl, Saarbrücken Salaheddin Abdelrahman Schiffweiler Facharzt: Haut- und Geschlechtskrankheiten Tina Müller-Lorenz Homburg Facharzt: Herzchirurgie Dr. med. Vakhtang Dzindzibadze Riegelsberg Valeri Matvijcuk Saarbrücken Dr. med. Hewa Mustafa Saarbrücken Facharzt: Innere Medizin dr Refija Alickovic Saarbrücken Viktoria Charakter Saarbrücken Britta Glaser St. Wendel Sascha Felix Kirsch St. Ingbert Marc Molinger Dunzweiler Dr. med. Georg Richard Ott Saarbrücken Susanne Recktenwald-Jaradat Marpingen Dr. med. Dorothee Stockhausen Saarlouis Facharzt: Innere Medizin und Kardiologie Antonio Calvo De No Friedrichsthal

9 Anna Ludwig Filderstadt Facharzt: Innere Medizin und Nephrologie Dr. Fiita Romero de Vorsmann Homburg Facharzt: Innere Medizin und Pneumologie Dr. med. Andrea Schäffer Homburg Facharzt: Kinder- und Jugendmedizin Dr. med. Benedikt Bubl Homburg Fotini Dougali Saarbrücken Muhannad Kassar Homburg Raya Olbe Homburg Facharzt: Neurologie Dr. med. Andrea Teschner Illingen Facharzt: Nuklearmedizin Elena Ballek Homburg Dr. med. Anne Hellwig Kirkel Dr. med. Jan Schmitt Saarbrücken Dr. med. Nikoleta Stamm Saarlouis Facharzt: Orthopädie Michael Kucera Saarlouis Facharzt: Orthopädie und Unfallchirurgie Hosai Abdullah Saarbrücken Dr. med. Sven Fischer Saarbrücken Daniel Hadel Bexbach Holger Keßler, Kleinblittersdorf AUS DER ÄRZTEKAMMER Dr. med. Andreas Porebski Saarbrücken Christian Teusch Saarlouis Dr. med. Philippe Wilmes 1940 Luxembourg (Luxemburg) Facharzt: Plastische Chirurgie Herbert Klupp Lebach Facharzt: Plastische und Ästhetische Chirurgie Dr. med. Petra Barbara Veldung Saarbrücken Facharzt: Psychiatrie und Psychotherapie Dr. med. Achim Magull-Seltenreich Riegelsberg Facharzt: Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Wolfgang Hewig Merlebach (Frankreich) Facharzt: Transfusionsmedizin Dr. med. Ezzat Abdolhosseini Wiesbaden Dr. rer. nat. Martin Marx Kasel Facharzt: Urologie Osama Salman Sulzbach Facharzt: Viszeralchirurgie Dr. med. Kirsten Hegenauer Homburg Schwerpunkt: Angiologie Dr. med. Jörg Schmidt Homburg Schwerpunkt: Gastroenterologie Iris Fresen Saarwellingen Schwerpunkt: Gynäkologische Onkologie Dr. med. Sonja Zelz Saarlouis Schwerpunkt: Kardiologie Doctor-medic Mihai-Cristian Ivantu Saarbrücken ÄRZTEKAMMER 9

10 Anzeige Berufsunfähigkeitsversicherung Eine wertvolle Vorsorge-Entscheidung für die ganze Familie Das Gute siegt leider immer nur im Märchen. Und vor dem Bösen verschließen wir gerne die Augen. Das ist menschlich. Doch Verdrängung im Alltag funktioniert nur bedingt. Ein guter Versicherungsschutz hingegen beruhigt und hilft, den Alltag sicher zu meistern. Ein ganz wichtiger Helfer ist und bleibt die Berufsunfähigkeitsversicherung. Nach der Haftpflichtversicherung ist sie die wichtigste private Versicherung. Denn das Risiko, berufsunfähig zu werden, ist größer als man glauben möchte. Schätzungen gehen mittlerweile davon aus, dass von den heute jungen Frauen mehr als ein Drittel im Laufe ihres Erwerbslebens berufsunfähig werden; bei den Männern wird es fast jeder Zweite sein. Was bedeutet berufsunfähig? Unter Berufsunfähigkeit versteht man eine ärztlich bestätigte, andauernde Beeinträchtigung der Berufsausübung durch Krankheit, Unfall oder Invalidität. Bei Berufsunfähigkeit kann man seinem ausgeübten Beruf nicht mehr nachgehen. Das unterscheidet die Berufsunfähigkeit wesentlich von der Erwerbsunfähigkeit. Denn bei einer Berufsunfähigkeit kann der Betroffene anders als bei der Erwerbsunfähigkeit weiterhin einer anderen Tätigkeit nachgehen, die seiner körperlichen und geistigen Verfassung entspricht. Warum ist die Berufsunfähigkeitsversicherung so wichtig? Die private Berufsunfähigkeitsversicherung ist vor allem deshalb so wichtig, weil sie mehr Schutz bietet als die Ärzteversorgung und die gesetzliche Renten versicherung. Denn diese Absicherungen reichen leider nicht mehr aus. Die Zahlungen des Versorgungswerkes greifen beispielsweise erst dann, wenn Ärztinnen und Ärzte ihre gesamte ärztliche Tätigkeit wegen eines körperlichen oder geistigen Gebrechens einstellen müssen. Die berufsständische Versorgung zahlt also nur, wenn Ärztinnen und Ärzte zu hundert Prozent berufsunfähig sind. Anderweitig tätig werden dürfen sie natürlich nicht nicht einmal mehr gutachterlich. Kaum Rückendeckung gibt es zudem vom Staat: Denn in der gesetzlichen Rentenversicherung gibt es seit dem 1. Januar 2001 die Berufsunfähigkeitsabsicherung nur noch für Versicherte, die vor dem 2. Januar 1961 geboren wurden. Für alle nach 1961 Geborenen gibt es nur noch die Erwerbsminderungsrente. Rentenhöhe Als erstes muss überlegt werden: Welcher Betrag ist nötig, um den aktuellen Lebensstandard zu halten und die aktuellen Kosten zu decken? Also konkret: Welcher Betrag würde fehlen, wenn plötzlich das Arbeitseinkommen wegfiele? Und genauso hoch sollte die Berufsunfähigkeitsrente sein, damit sie diese finanzielle Lücke füllen kann. Verweisungsklausel Ganz genau hinschauen sollte man auch, ob im Vertrag eine Verweisungsklausel oder Meldefristen vermerkt sind. Mit der Verweisungsklausel können Versicherer Zahlungen verweigern. Sehr oft steht in solchen Fällen im Vertrag, dass Berufsunfähigkeit nur dann vorliegt, wenn die versicherte Person ihren Beruf oder und das ist der große Haken eine andere Tätigkeit nicht mehr ausüben kann. Das bedeutet, dass teil-berufsunfähige Ärztinnen und Ärzte dann erst andere Arbeiten annehmen müssten, bevor sie mit einer Zahlung der Versicherung rechnen könnten. Meldefrist Bei vereinbarten Meldefristen berufen sich Versicherer gerne darauf, dass der Versicherte sie nicht eingehalten habe. Doch gerade bei Unfällen oder schweren Erkrankungen kann es bei der ganzen Aufregung leicht passieren, dass Meldefristen übersehen werden und Sie als Versicherter leer ausgehen. Nicht so bei der Assekuranz AG. Maßgeschneiderter Berufsunfähigkeitsschutz Optimal ist die Berufsunfähigkeitsversicherung dann, wenn sie auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Hier sind deshalb einige Tipps, wie Sie zu einer bedarfsgerechten Versicherung kommen: Wenn bei Vertragsabschluss Erkrankungen vorliegen, akzeptieren Sie lieber einen Beitragszuschlag, statt diese Erkrankungen vom Vertrag auszuschließen. Auch während einer möglichen Elternzeit sollte Ihr Beruf Maßstab für die Anerkennung der Berufsunfähigkeit bleiben. Der Vertrag sollte nicht zu früh auslaufen, denn viele werden erst nach dem 55. Lebensjahr berufsunfähig. Die Rente sollte 75 Prozent des Nettoeinkommens entsprechen. Ihr Versicherungsvertrag sollte eine Erhöhungsoption ohne erneute Gesundheitsprüfung vorsehen, damit sich die Rente bei familiären oder beruflichen Veränderungen problemlos anpassen lässt. Der Vertrag sollte keine sogenannte abstrakte Verweisung beinhalten. Und noch ein wichtiger Tipp: Eine neue EU-Richtlinie ( Unisex ) zwingt zu einer Angleichung der Berufsunfähigkeitsrenten von Mann und Frau. Männer zahlen daher für eine Berufsunfähigkeitsabsicherung nach dem einen höheren Beitrag, für Frauen dürfte der Beitrag dagegen etwas geringer ausfallen. Den Männern bleibt aber noch ein Zeitfenster bis zum , um dieser Beitragserhöhung zu entgehen. Wer bereits eine Absicherung im Rahmen von Berufsunfähigkeitsrente hat, kann unbesorgt sein: Verträge, die einmal geschlossen sind, können nicht nachträglich angepasst werden. Dennoch sollte man auch hier den bestehenden Versicherungsschutz überprüfen (Bedingungswerk, Laufzeit, Höhe der mtl. Berufsunfähigkeitsrente). Nutzen Sie unseren Assekuranz-Service gerne erstellen wir Ihnen eine kostenfreie Analyse Ihres bestehenden Berufsunfähigkeitsschutzes. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Ein konkretes Angebot können Sie mit beiliegendem Antwortcoupon per Post oder Fax ( ) bei uns anfordern. 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12 ÄRZTEKAMMER Schwerpunkt: Nephrologie Dr. Yvonne Michaeli St. Ingbert AUS DER ÄRZTEKAMMER Zusatz-Weiterbildung: Palliativmedizin Dr. med. Peter Bayer Dillingen 12 Schwerpunkt: Pneumologie Dr. med. Silke Weich Merzig Zusatz-Weiterbildung: Ärztliches Qualitätsmanagement Prof. Dr. med. Ulrich Mahlknecht St. Ingbert Zusatz-Weiterbildung: Diabetologie Dr. med. Mark Neufang Neunkirchen Zusatz-Weiterbildung: Geriatrie Christine Klasen Mandelbachtal Zusatz-Weiterbildung: Handchirurgie Dr. Georgios Tosounidis Homburg Zusatz-Weiterbildung: Intensivmedizin Dr. med. Lorenz Jochum Riegelsberg Dr. med. Erol Tutdibi Völklingen Dr. med. Nathalie Karmann Homburg Zusatz-Weiterbildung: Medikamentöse Tumortherapie Ralf Jacob Vinningen Zusatz-Weiterbildung: Notfallmedizin Klaus Dohrmann Neunkirchen Dr. med. Stephanie Gatto Riegelsberg Dr. med. Ramona Susanne Kiefer Schmelz Dr. med. Ulrich Grün St. Wendel Dr. med. Michael Glas Homburg Dr. med. Johannes Peter Schmidt Saarbrücken Dr. med. Birgit Burgard Homburg Dr. med. Alice Feld-Geraldy Beckingen Dr. med. Bernd Gehlen Saarbrücken Dr. med. Peter Henkel Merzig Dr. med. Ute Jaberg-May Heltersberg Zusatz-Weiterbildung: Röntgendiagnostik fachgebunden Skelett Dr. med. Jochen Jung Homburg Zusatz-Weiterbildung: Schlafmedizin Dr. med. Jens Mathews Homburg Zusatz-Weiterbildung: Sozialmedizin Dr. med. Dr. phil. Serge Joachim Koch St. Wendel Zusatz-Weiterbildung: Spezielle Orthopädische Chirurgie Dr. med. Oliver Steimer Saarbrücken Zusatz-Weiterbildung: Spezielle Schmerztherapie Dr. med. Marion Isabel Jochums-Kurz Offenburg Dr. med. Daniel Ostertag Saarlouis Zusatz-Weiterbildung: Spezielle Unfallchirurgie Dr. med. Sascha Hopp Kirkel Zusatz-Weiterbildung: Suchtmedizinische Grundversorgung Dr. med. Michael Nagel Bous Online-Ärzteblatt verfügbar 5 Arbeitstage vor der Druckausgabe!

13 AUS DER ÄRZTEKAMMER Sanierung der Immobilie Haus der Ärzte ist auf dem Weg Nachdem die Vertreterversammlung der Ärztekammer im Dezember 2010 den Grundsatzbeschluss gefasst hatte, das Haus der Ärzte in der Faktoreistraße zu sanieren und weiterhin selbst zu nutzen, war das Jahr 2011 von Hintergrundarbeiten, vorwiegend juristischer Art geprägt. Im Herbst 2011 wurde eine umfassende Studie zur Sanierungsempfehlung und zu einem grundlegenden Gesamtkonzept erstellt. Dieses Konzept wurde vom Verwaltungsausschuss im Januar 2012 gebilligt und wird seither weiterentwickelt. Am 25. April 2012 wurde die Ver treterversammlung ausführlich informiert und der aktuelle Stand dargestellt. ÄRZTEKAMMER Die 40 Jahre alte Immobilie wird fit gemacht für die nächsten 40, mit wärmegedämmter Fassade, mit modernen Grundrissen und mit neuem Outfit. Die Räume der ärztlichen Organisationen werden in das erste und zweite Obergeschoss verlegt, ebenso die Schulungs- und Tagungsräume, die einen separaten Zugang erhalten sollen. Die Etagen 3 10 werden vermietet. Das 2. OG im derzeitigen Zustand Haus der Ärzte in der Faktoreistraße, Saarbrücken Die Analyse der Immobilie zeigt eine solide Bausubstanz, allerdings deutliche Mängel im Bereich der Fassade, der Wärmedämmung und der Gebäudetechnik. Die Sanierungsstudie hat daher nachdrücklich die vollständige Renovierung der Immobilie empfohlen. In der Folge sollen Flächen entstehen, die moderne Bürokonzepte, von Open-Space über Kombi-Büros bis zu den klassischen Einzel- und Doppelbüros erlauben. Die Immobilie bietet nach der Sanierung mit einer sehr guten Wärmedämmung, mit natürlicher Belüftung über Fenster, sehr guten Tageslichtverhältnissen, einem außenliegenden Sonnenschutz und einer modernen Gebäudetechnik den Nutzern optimale Verhältnisse sowie günstige Verbrauchs- und Nebenkosten. Der Verwaltungsausschuss hat in seiner Sitzung im Januar 2012 das Sanierungskonzept ausführlich erörtert und einstimmig als solide und sinnvoll gebilligt. Die Investitionskosten von rund 20 Millionen Euro sind bei dem überzeugenden Immobilienprojekt für das Versorgungswerk sicherlich gut angelegt. Die Sanierungsstudie gibt in der Kosten-Nutzen- Rechnung eine voraussichtliche Immobilien-Rendite von über 5 % an; der für das Versor gungswerk erforderliche Rechnungszins beträgt 4 %. Um die Entwicklung der Kosten zuverlässig zu überwachen, hat der Ver wal tungs ausschuss auf Vorschlag des Kammerpräsidenten monatliche Sitzungen des Bauaus schusses terminiert. Herbei wird jeweils nicht nur über den aktuellen Stand des Projektes sondern auch konsequent über die finanzielle und terminliche Entwicklung des Projektes berichtet und beraten. Zurzeit wird ein Architek tenwettbewerb durchgeführt, der sicherstellt, dass ein attraktiver Entwurf mit einwandfreier Architek turqua lität zur Ausführung kommt. Die Preis richterkommission tagt im Juli 2012 und setzt sich aus ausgesuchten Fachleuten und Spezialisten zusammen. Mit Abschluss der Planung und Erteilung der Baugenehmigung wird die eigentliche Bauphase Ende 2012 beginnen. Voraussichtlich bereits ab Oktober 2012 werden wegen der Vorbereitung der Bauarbeiten die Sitzungsräume in der 10. Etage nicht mehr zu nutzen sein. Aktuell werden auch für Fachverbände u. a. alternative Tagungsmöglichkeiten zusammengestellt. Voraussichtlich Mitte 2013 können Ärztekammer und Versorgungswerk in die neuen Büroräume umziehen. Ende 2013 sind zusätzlich die Tagungsräume fertiggestellt. Ab Frühjahr 2014 könnten dann endlich alle übrigen Büroräume wieder bezogen werden. Damit hätte dann endlich ein jahrelanges Hin- und Her mit endlosen Diskussionen um Verkauf oder Renovierung mit Eigennutzung und Vermietung ein Ende gefunden. 13

14 ÄRZTEKAMMER AUS DER ÄRZTEKAMMER Die attraktive und verkehrsgünstige Lage des Gebäudes in einer gepflegten Nachbarschaft, die gute Infrastruktur und eine großzügige Tiefgarage bieten zukünftigen Mietern gute Argumente, sich langfristig einzumieten. Entsprechend verlaufen erste Gespräche mit potenziellen Mietern durchaus positiv. Über den Stand des Projektes werden wir laufend sowohl den zuständigen Gremien als auch der Öffentlichkeit (hier im Ärzteblatt und in der Presse) berichten. Fotos: aeksaar.de Sitzungssaal 10. OG Saarländischer Darmkrebs-Bus für Felix-Burda-Award 2012 nominiert Das saarländische Modellprojekt, einen Linienbus als mobilen, ganzjährigen Werbeträger für die Darmkrebsvorsorge einzusetzen, ist für den Felix-Burda-Award in der Kategorie Public Prevention 2012 nominiert. Gesundheitsministerin Monika Bachmann: Es ist bereits das dritte Mal, dass das Saarland für diesen renommierten Preis für Krebsvorsorgemaßnahmen in Deutschland nominiert wurde. Das macht uns sehr stolz. 14 Bereits seit 2003 führen das Saarländische Gesundheitsministerium und das Epidemiologische Krebsregister des Landes jährlich hochprofessionelle und wissenschaftlich begleitete Darmkrebskampagnen durch wurde dabei erstmals ein Linienbus als Werbeträger eingesetzt. Der Bus wird neben dem Einsatz im Linienverkehr auch regelmäßig als Beratungsbus bei Gesundheitsaktionen genutzt. Die Jury begründete die Nominierung mit der kontinuierlichen und hochprofessionellen Präventionsarbeit im Saarland. Im Einsatz des bedruckten Busses als mobiler Werbeträger für die Vermittlung der Präventionsbotschaft sieht die Jury eine Vorbildfunktion für andere Städte und Regionen. Der Bus zieht deutlich mehr Aufmerksamkeit auf sich als die üblicherweise eingesetzten Beratungsstände und Werbeträger. Die Kosten-Nutzen-Relation der Maßnahme ist sehr gut und die Idee ist beliebig replizierbar. Mit ihrer Nominierung würdigt die Jury deshalb insbesondere die Innovationskraft und den Modellcharakter dieser Maßnahme. Im Jahr 2009 sind im Saarland 395 Menschen an Darmkrebs gestorben. Viele Darmkrebserkrankungen können jedoch durch die Inanspruchnahme von Früherkennungsangeboten verhindert werden. Daher müssen wir immer wieder damit an die Öffentlichkeit gehen, so Gesundheitsministerin Bachmann. Mehr Informationen sowie Fotos und Infos zum Bus gibt es online auf Foto: Ministerium für Gesundheit und Verbraucherschutz des Saarlandes Hintergrund: Die Felix Burda Stiftung zeichnet seit 2003 die erfolgreichsten, innovativsten und herausragenden Projekte und Leistungen auf dem Gebiet der Darmkrebsvorsorge mit dem Felix Burda Award aus. Der Felix Burda Award ist der einzige Preis in Deutschland, der dem Engagement für Darmkrebs-Prävention eine derart prominente Bühne bietet. Das Saarland ist bereits zum dritten Mal mit einem Projekt nominiert, einmal hat es den Preis bereits gewonnen. In diesem Jahr wird er zum 10. Mal verliehen, die Preisverleihung fand nach dem Redaktionsschluss am 22. April in Berlin statt. Ministerium für Gesundheit und Verbraucherschutz Ursulinenstraße Saarbrücken Mehr Infos auf

15 AUS DER ÄRZTEKAMMER Neues bundesweites Register zum plötzlichen Herztod Ein Fußball-Profi hat vor zwei Wochen einen Herzstillstand erlitten und ist offenbar nur knapp dem Tode entronnen. Das Medieninteresse an diesen tragischen Fällen erweckt den Eindruck, dass der plötzliche Herztod bei Sportlern besonders häufig vorkommt. Statistiken belegen jedoch das Gegenteil: In Deutschland sterben jährlich über Menschen an einem plötzlichen Herztod, bisher trifft es lediglich einige Hundert beim Sport. Um hierfür noch genauere Zahlen zu ermitteln und die Ursachen zu erforschen, will das Institut für Sport- und Präventivmedizin der Universität des Saarlandes jetzt ein bundesweites Register aufbauen. Dies geschieht unter Schirmherrschaft der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie und mit finanzieller Förderung der Deutschen Herzstiftung. Wir gehen bisher davon aus, dass junge Sportler höchstens in drei von Herztodesfällen pro Jahr die Betroffenen sind. Das Risiko steigt jedoch ab dem 35. Lebensjahr. Nach den schweren Sportverletzungen sind Herz-Kreislauferkrankungen damit die häufigste Todesursache unter Sportlern, erläutert Tim Meyer, der das Institut für Sport- und Präventivmedizin der Saar-Uni leitet und als Mannschaftsarzt die deutsche Fußball-Nationalmannschaft betreut. Das Risiko für einen plötzlichen Herztod ist zwischen den Geschlechtern ungleich verteilt, rund 90 Prozent aller Betroffenen sind Männer. Am häufigsten trifft es die 40- bis 50-Jährigen. Denn in dieser Altersklasse wird eine Herzkranzgefäßverkalkung zunehmend wahrscheinlicher, zu gleich ist eine sportliche Aktivität oft noch vorhanden. Vor allem Freizeitsportler mit schlechtem Trainingszustand sind stärker gefährdet. Sie sollten ihren Einstieg in den Sport daher langsam angehen und sich zuvor sportmedizinisch untersuchen und beraten lassen, rät Meyer. Die Ursachen für den plötzlichen Herztod, der während oder kurz nach einer sportlichen Aktivität eintritt, sind vielfältig und sollen daher in der datengeschützten Online-Datenbank in Saarbrücken erfasst werden. Auf der neuen Webseite des deutschlandweiten Registers werden die verschiedenen Krankheitsbilder näher erläutert. Es gibt familiär gehäuft vorkommende Herzmuskelerkrankungen, bei denen die Muskulatur der linken Herzkammer asymmetrisch verdickt ist. Wird dies frühzeitig erkannt, muss den Betroffenen von Leistungssport abgeraten werden, betont Philipp Bohm, der das Register wissenschaftlich betreut. Seltener sind angeborene Anomalien, die zu einem Fehlverlauf der Herzkranzarterien führen. Diese Fehlbildungen können heute meist operiert werden, so dass Athleten wieder Wettkampfsport ermöglicht wird. Was jeden Sportler auch ohne erbliche Vorbelastung treffen kann, ist eine entzündliche Erkrankung des Herzmuskels, die Myokarditis, die in Deutschland meistens durch Viren, manchmal auch durch Bakterien verursacht wird, erklärt der Saarbrücker Sportmediziner. Sie begleite gelegentlich eine allgemeine Infektion und trete zeitlich versetzt zur infektiösen Erkrankung auf. Athleten mit einer nachgewiesenen Myokarditis sollten nach heutigem Kenntnisstand für drei bis sechs Monate auf Leistungssport verzichten, unterstreicht Bohm. Bei älteren Menschen verursache meist eine Erkrankung der Herzkranzgefäße, oft bedingt durch Ablagerungen in den Ge fäßwänden, einen Herzinfarkt bei sportlicher Aktivität. Wir wissen heute, dass es regional unterschiedliche Ursachen für den plötzlichen Herztod gibt. Dabei ist noch nicht geklärt, ob ausschließlich die ethnische Zugehörigkeit der Betroffenen eine Rolle spielt. Wir brauchen daher nationale Register, um in Zukunft plötzlichen Todesfällen von Wettkampf- und Freizeitsportlern aus unterschiedlichen Regionen optimal vorbeugen zu können, nennt Tim Meyer als Begründung für die neue Datenbank. Mit den daraus gewonnenen Erkenntnissen könnten dann bestehende Screening-Verfahren verbessert werden. Auch wenn wir im Spitzen- und Profisport in Deutschland bereits sehr gut aufgestellt sind, bleibt der Amateur- und Freizeitsport ein wichtiges Feld, betont Meyer. Bei der neuen Datenbank haben daher nicht nur Ärzte, sondern auch Angehörige von Betroffenen, Sportler, Trainer und andere Personen die Möglichkeit, plötzliche Todesfälle zu melden. Das deutsche Register wird am Institut für Sport- und Präventivmedizin in Saarbrücken unter der Federführung von Dr. Philipp Bohm betrieben. Trotz der darin erfassten tragischen Einzelfälle darf man aber auch nicht aus den Augen verlieren, dass eine regelmäßige sportliche Aktivität eher vor schweren Erkrankungen schützt als dass sie befördert werden, betont er. Prof. Dr. Tim Meyer Institut für Sport- und Präventivmedizin Mail: Dr. med. Philipp Bohm Mail: ÄRZTEKAMMER 15

16 ÄRZTEKAMMER AUS DER ÄRZTEKAMMER Klinisches Wochenende der Ärztekammer des Saarlandes 16. Juni 2012 Thema: Ärztliche Leichenschau Uhr, Haus der Ärzte, Faktoreistr. 4, Saarbrücken, 10. Etage, Großer Saal Vorläufiges Programm: Uhr: Begrüßung, Dr. med. Andreas Schuff, Dr. med. Daniela Bellmann, REMAKS, Saarbrücken Uhr: Die ärztliche Leichenschau aus der Sicht der Hausärzte Dr. med. Gudula Zimper, Hausärztin, Kirkel Uhr: Das Todesermittlungsverfahren aus kriminalpolizeilicher Sicht KHK Radermacher, Leiter SG Todesermittlungssachen Uhr: Rechtliche Grundlagen der Leichenschau, M. Partzsch, Justiziar, Ärztekammer des Saarlandes Uhr: P a u s e Uhr: Fachliche Grundlagen der Leichenschau, Prof. Dr. med. P. Schmidt, Rechtsmedizin Homburg Uhr: Fallvorstellungen mit Diskussion, Dr. med. Andreas Schuff Moderation: Dr. med. Daniela Bellmann, REMAKS, Saarbrücken Uhr: Conclusio und Aussicht, N. N. Auskunft und Information: Frau S. Blank, Vorstandssekretariat der Ärztekammer des Saarlandes Tel. (06 81) , Fax (06 81) , sabine.blank@aeksaar.de Hinweis: Die Veranstaltung ist mit 5 Punkten zertifiziert. Tuberkulose in Deutschland: Bewegen wir uns auf eine Trendwende zu? 16 Im Jahr 2010 sind 136 Patienten an einer Tuberkulose gestorben. Insgesamt hat das Robert-Koch-Institut Tuberkulosen registriert, kaum weniger als im Jahr 2009 (4.419 Fälle, davon 164 Todesfälle). Diese Zahlen sind im neuen Tuberkulose- Jahresbericht des RKI veröffentlicht. In Anbetracht der Schwere der Krankheit und der Behandlungsdauer von mindestens sechs Monaten ist das noch immer eine viel zu hohe Zahl von Erkrankungen, betont Reinhard Burger, Präsident des Robert-Koch-Instituts. Die Gesamtzahl der Erkrankungen nähert sich seit 2008 einem Plateau, während in früheren Jahren jährlich ein deutlicher Rückgang zu verzeichnen war. Ein weiteres Anzeichen für eine mögliche Trendänderung sind die gestiegenen Fallzahlen bei Kindern: Im Jahr 2010 erkrankten 158 Kinder und Jugendliche unter 15 Jahren an einer Tuberkulose. Damit setzt sich der 2009 erstmals beobachtete Anstieg fort (2009: 142 Fälle; 2008: 124 Fälle). Bei Kindern ist die Tuberkulose fast immer auf eine kürzlich erfolgte Ansteckung zurückzuführen und damit ein Indikator für das aktuelle Infektionsgeschehen. Dies könnten erste Hinweise auf eine mögliche Stagnation oder sogar einen Wiederanstieg der Erkrankungszahlen in den kommenden Jahren sein, wie dies in einzelnen Ballungsräumen in Deutschland bereits beobachtet werden kann. Die rasche Unterbrechung von Infektionsketten steht im Mittelpunkt der Strategie zur Verhinderung von Neuerkrankungen. Dies bedeutet eine Herausforderung für die Gesundheitsämter, die im Umfeld der Erkrankten in detektivischer Arbeit, oftmals unter schwierigen Bedingungen, nach weiteren Infizierten und Erkrankten suchen müssen. Daher ist eine ausreichende personelle und finanzielle Ausstattung des Öffentlichen Gesundheitsdienstes unverzichtbar, unterstreicht Reinhard Burger. Eine erfolgreiche Behandlung erfordert eine Kombination von mehreren Medikamenten über sechs oder mehr Monate. Dies bedarf häufig einer engen Begleitung der Patienten in Zusammenarbeit von Klinik, behandelndem Arzt und Ge sundheitsamt. Das Deutsche Zentralkomitee zur Bekämpfung der Tuberkulose (DZK) und die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin veröffentlichten im März 2012 neue Empfehlungen zur Therapie der Tuberkulose. Die Empfehlungen sind auf der DZK-Internetseite abrufbar (www. pneumologie.de/dzk/empfehlungen.html). Sie sind auch im Epidemiologischen Bulletin erläutert, das der Tuberkulose dieses Jahr zwei Schwerpunkthefte widmet (Ausgabe 11 u. 12/2012, ab unter Da Tuberkulose nicht an Ländergrenzen stoppt, müssen die internationalen Anstrengungen zur Kontrolle der Erkrankung in Ländern mit hohen Erkrankungsraten unterstützt wer den. Das Nationale Referenzzentrum für Mykobakterien (Forschungszentrum Borstel) hilft seit Jahren beim Aufbau von Tuberkulose-Programmen und -Laboratorien in den Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion.

17 AUS DER ÄRZTEKAMMER 115. Deutscher Ärztetag vom 22. bis 25. Mai 2012 in Nürnberg Öffentliche Einladung ÄRZTEKAMMER Liebe Kolleginnen und Kollegen, das GKV-Versorgungsstrukturgesetz ist beschlossen, und die Koalition hat keinen Zweifel daran gelassen, dass dies die letzte große Reform der gesetzlichen Krankenversicherung vor dem Wahljahr 2013 war. Taktisch ist das zwar nachvollziehbar, angesichts der enormen Herausforderungen, vor denen wir stehen, aber nur schwer zu verantworten. Wenn schon in den nächsten anderthalb Jahren keine gesetzgeberischen Schritte zu erwarten sind, sollten wir zumindest die Zeit nutzen, nachhaltige Konzepte zu erarbeiten. Wir Ärzte müssen uns mehr als bisher an dieser Diskussion beteiligen, sonst werden wir stets nur den von der Politik servierten Mangel verwalten dürfen, aber nie die Vermeidung von Mangel selbst gestalten. Dabei geht es uns nicht um eine abgehobene ordnungspolitische Diskussion. Wir müssen aber Maßstäbe für die notwendige ärztliche Versorgung setzen, an denen sich ein sozialstaatlich organisiertes Versicherungssystem messen lassen muss. Und wir müssen, so der Auftrag des Ulmer Ärztetages, abwägen, welches Finanzierungskonzept diesen Maßstäben am ehesten gerecht werden kann. Diskussion mit Politikern über Finanzierungsfragen Auf dem Ulmer Ärztetag haben wir vor vier Jahren die gesundheitspolitischen Leitsätze, das Ulmer Papier, verabschiedet und dort klare Prüfkriterien für die Versorgungsadäquanz künftiger Finanzierungskonzepte aufgestellt. Im Mittelpunkt stand dabei die Frage, welches Konzept geeignet ist, eine im Zugang chancengleiche und qualitativ hochstehende Patientenversorgung dauerhaft sicherzustellen. Jetzt ist es an der Zeit, die Pläne der Politik nach diesen Prüfbausteinen abzuklopfen. Diese Einschätzung teilt auch die große Mehrheit der Ärzte. In einer repräsentativen Umfrage der Bundesärztekammer gaben 76 Prozent an, dass die Ärzteschaft stärker zu Finanzierungsfragen Stellung beziehen solle. Der 115. Deutsche Ärztetag in Nürnberg wird sich aus diesen Gründen eingehend mit den Finan zierungsfragen unseres Krankenversicherungssystems befassen und mit Politikern die unterschiedlichen Konzepte diskutieren. Der Ärztetag wird sich aber auch vielen weiteren versorgungsrelevanten Themen widmen und aktuell anstehende Gesetzesinitiativen der Bundesregierung beraten. Ganz oben auf der Agenda stehen dabei die dringend notwendige Novelle der ärztlichen Gebührenordnung wie auch das von der Koalition geplante Patientenrechtegesetz. Eine solide Gebührenordnung ist nicht nur Garant für eine faire Vergütung ärztlicher Arbeit, sie entfaltet auch eine Schutzfunktion für die Patienten, weil sie diese durch festgelegte Höchstsätze vor finanzieller Überforderung schützt. Wir werden den Bundes gesund heitsminister in Nürnberg darauf hinweisen, dass die Regierung auch diesen Aspekt bedenken muss, wenn sie mit großem Aufwand an einem eigenständigen Patien tenrech tegesetz arbeitet. Fristgerecht geliefert hat die Koalition im vergangenen Jahr hingegen ein prall gefülltes Reformpaket zur Be kämpfung des Ärztemangels. Das GKV-Versorgungs struktur gesetz ist zu Jahresbeginn in Dr. med. Frank Ulrich Montgomery Kraft getreten, viele der darin angelegten Neuregelungen, wie die vorgesehenen Anreizsysteme für eine Niederlassung in strukturschwachen Regionen, werden ihre Wirkung aber erst schrittweise entfalten. So eröffnet das Gesetz neue Möglichkeiten der ärztlichen Kooperation, die mit dazu beitragen können, die ärztliche Arbeit attraktiver zu gestalten. Dabei muss man nicht bei null anfangen. Seit Jahren haben sich in Deutschland vielfältige regionale Zusammenschlüsse und Netze von Ärzten zur Optimierung ihrer beruflichen und wirtschaftlichen Situation etabliert. In einem eigenen Tagesordnungspunkt wird sich der Nürnberger Ärztetag mit diesen kooperativen Versorgungsformen befassen und deren Potenziale für die ärztliche Berufsausübung sowie für die Patientenversorgung eingehend beraten. Doch trotz vielfältiger Initiativen der Politik und des Engagements der Ärzteschaft drohen eklatante Versorgungsengpässe insbesondere im hausärztlichen Bereich. Nachhaltig lösen lässt sich dieses Problem nur, wenn wir wieder mehr junge Menschen für eine Tätigkeit in der Allgemeinmedizin begeistern können. Die angestrebte Novelle der ärztlichen Approbationsordnung kann hier einen wichtigen Beitrag leisten. Letztlich sind aber wir Ärzte selbst gefordert, unseren jungen Kolleginnen und Kollegen zu vermitteln, was die Arbeit als Hausarzt so besonders macht. Aus diesem Grund werden wir in Nürnberg Strategien entwickeln, wie das hausärztliche Berufsbild wieder positiv besetzt werden kann. Flanieren durch die Nürnberger Altstadt Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich hoffe, dass Sie am Rande der Plenarsitzungen Zeit finden, durch die herrliche Nürnberger Altstadt zu flanieren oder in den Mauern des ehrwürdigen Nürnberger Staatstheaters Opern und Theateraufführungen in einmaliger Atmosphäre zu erleben. Auch sonst hat Nürnberg einiges zu bieten. So laden etwa das Wahrzeichen Nürnbergs, 17

18 ÄRZTEKAMMER ÄRZTEKAMMER / AUS WISSENSCHAFT UND FORSCHUNG die Kaiserburg, sowie das Albrecht-Dürer-Haus zu einer Besichtigung ein. Wen es nach langen Sitzungstagen ins Grüne zieht, kann in den Auen der Pegnitz, die sich mitten durch die Stadt ziehen, neue Kraft tanken oder einen der größten und landschaftlich schönsten Zoos Europas besuchen. Wenn neben den Delegierten und den Vertreterinnen und Vertretern ärztlicher Organisationen und Verbände möglichst viele Ärztinnen und Ärzte aus allen Regionen Deutschlands am 115. Deutschen Ärztetag in Nürnberg teilnehmen können, würde mich das sehr freuen. In diesem Sinne die besten Wünsche und einen herzlichen Gruß Ihr Dr. med. Frank Ulrich Montgomery Präsident der Bundesärztekammer und des Deutschen Ärztetages Homburger Herbstakademie 2011 Vom 11. bis 13. November 2011 lud die Universitäts-Augenklinik Homburg/Saar unter Leitung von Prof. Dr. Berthold Seitz zur Homburger Herbstakademie für Augenärzte ein. Über 3 Tage diskutierten Ophthalmologen und Spezialisten für Kontaktlinsenanpassung aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich und den USA über die optimale Versorgung schwerer Augenverletzungen, neue Aspekte der Diagnose und Therapie des Keratokonus und die optimale Sehkorrektur mit Kontaktlinsen. Pol-zu-Pol-Eingriffe hin: Viele der Augen benötigen Nachoperationen, entwickeln eine proliferative Vitreoretinopathie, Glaukome oder eine Transplantatabstoßung. Trauma-Patienten müssen lebenslang augenärztlich begleitet werden. Prof. Dr. Michael Küchle, Leiter der Augenpraxisklinik Erlangen-Mitte, referierte über die Möglichkeiten des Linsenersatzes bei Trauma-Patienten. Erschwerend bei der Chirurgie sind Defekte des Zonulaapparates der Linse nach 18 Am ersten Tag wurde in zwei Trauma-WetLabs unter Leitung von Priv.-Doz. Dr. Arne Viestenz die primäre Wundversorgung trainiert. Die 32 Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz erlernten Techniken der Hornhautnaht, Linsenchirurgie, Rekonstruktion der Iris und Glaskörperchirurgie mit Entfernung von Fremdkörpern von der Netzhaut. Die Betreuung an den 8 OP-Arbeitsplätzen erfolgte 1 zu 1 durch erfahrene international renommierte Traumachirurgen. Nach über 6 Stunden intensivem Trauma-WetLab folgte das Homburger Trauma-Symposium. Privatdozent Dr. Viestenz, Stellvertretender leitender Oberarzt und Trauma-Spezialist, hatte dafür anerkannte Traumachirurgen eingeladen. Prof. Dr. Frank Wilhelm, Direktor der Augenklinik Schwerin, zeigte Wege zur optimalen Versorgung von kombinierten Vorder- und Hinterabschnittsverletzungen. Bei schweren perforierenden Verletzungen wird häufig sowohl die Hornhaut als auch die Netzhaut zerstört. Am hinteren Pol hat dies eine überschießende Wundheilung mit Netzhautablösung zur Folge. Ohne eine suffiziente Netzhautchirurgie erblinden diese Augen. Wilhelm zeigte auf, wie man mit vorsichtig angelegter Infusion den kollabierten Augapfel wieder stellt, die verletzte und völlig getrübte Hornhaut durch eine temporäre Keratoprothese ersetzt und dann die Blutungen und den Glaskörper abträgt, den Fremdkörper aus dem Auge entfernt und die Netzhaut sicher versorgen und zur Wiederanlage bringen kann. Entscheidend für eine klare Optik ist am OP-Ende die Fixation einer Spenderhornhaut an Stelle der temporären Keratoprothese. Wilhelm wies einschränkend auf den limitierten Erfolg solcher Prof. Dr. Ulrich Schönherr, Linz (Österreich), erklärt anschaulich, wie eine Pinzette den Fremdkörper im Auge fixieren sollte.

19 AUS WISSENSCHAFT UND FORSCHUNG Prof. Dr. Behrens-Baumann verfolgt und korrigiert über einen so genannten Mitbeobachter jeden Handgriff einer Teilnehmerin. Trauma. Oft weisen bei penetrierenden oder perforierenden Verletzungen die Linsen einen Vorder- und Hinterkapseldefekt auf, weshalb die Operation unter Zurückdrängung oder Abtragung des prolabierten Glaskörpers erfolgen sollte. Die Versorgung der traumatischen Katarakt ist nach Küchle nur erfahrenen Ophthalmochirurgen vorbehalten, da mitunter Linsenkern oder -fragmente mittels aufwändiger Vitrektomie aus dem Glaskörperraum geborgen werden müssen. Inzwischen stehen dem Ophthalmochirurgen zahlreiche Implantattypen und Materialien zur Verfügung. Heute bestehen die Optionen der Linsenbefestigung nach Trauma im Kapselsack, im Sulcus, skleranahtfixiert, als Irisclip- oder auch als Vorderkammer linse. Mit heutigen Möglichkeiten ist eine Korrektur der Linsenlosig keit (Aphakie) sinnvoll, beim Traumaauge jedoch mit höherem OP-Risiko verbunden. Prof. Szurman, Direktor der Augenklinik Sulzbach, ging auf die operative Versorgung der traumatischen Aniridie ein. Im Rahmen schwerster Augentraumata kommt es manchmal zum Abriss bzw. Verlust von Irisfragmenten oder der ganzen Iris (Aniridie). Szurman zeigte Techniken der Irisnaht und -fixation, der Iriscerclage und der Irisprothetik auf. Er stellte mehrere Modelle zum Irisersatz vor, so die Irisprintlinse, die Irisprintkontaktlinse oder auch die Irisprothese aus Kunststoff. Obwohl chirurgisch optimal versorgt, kann die Ästhetik bei einem Teil der Patienten mit partieller Irisprothese durch Ausbleichen der körpereignen Regenbogenhaut leiden. Szurman zeigte auch die filigrane Nahttechnik nach Engels, mit der die Implantate an der Iris fixiert werden können. Den oft nach Implantation der Irisprothese nach Koch entstehenden schweren Glaukomen kann man Szurman zufolge vorbeugen, indem der Prothesendurchmesser an das jeweilige Auge angepasst und nicht überdimensioniert wird nach dem Motto: weniger ist mehr! Prof. Dr. Wolfgang Behrens-Baumann, Emeritus der Universitäts-Augenklinik Magdeburg, wies auf das Risiko einer posttraumatischen Endophthalmitis und die Möglichkeiten der Prophylaxe und Therapie hin. Entscheidend sind neben einem raschen Wundverschluss bei offenem Auge die Eingabe von Vancomycin und Fortum, wie die Narang-Studie gezeigt hatte, womit das Risiko einer posttraumtischen Endophthalmitis signifikant reduziert werden kann. Der Goldstandard bei Endophthalmitis ist nach Behrens-Baumann die möglichst vollständige Vitrektomie mit Entfernung eines größtmöglichen Teils der Noxen und die Instillation von Antibiotika. Die Bakterien-PCR, -kultur und das Direktpräparat aus der Glaskörperprobe sind unverzichtbar. Neben der systemisch und lokal verabreichten Antibiose scheint Dexamethason die Netzhaut vor einer überschießenden PVR- und Immunreak tion zu schützen. Besonders gefährlich sind die Landwirtschaftsunfälle, die ein hohes Risiko für Bacillusinfektion mit sich bringen. Hier haben sich Fluorchinolone bewährt. Den Goldstandard der derzeit aktuellen Antibiotikatherapie bei Endophthalmitis kann man unter abrufen, er wird dankenswerterweise von Professor Behrens-Baumann aktualisiert. Prof. Dr. Ulrich Schönherr, Direktor der Augenklinik des Konventhospitals der Barmherzigen Brüder und Schwestern Linz/Österreich, zeigte, dass in der Brust des Netzhautchirurgen mitunter zwei Herzen schlagen können. Bei einem traumatisch bedingten Makulaforamen (Loch in der Stelle des schärfsten Sehens) fällt die Sehschärfe massiv ab. Nach der Literatur heilt ein Teil dieser Löcher gerade bei jungen Patienten spontan, ein anderer Teil bedarf einer aufwändigen Vitrektomie mit Peeling der inneren Grenzmembran. Im Zweifelsfall würde Schönherr Prof. Dr. Berthold Seitz, Direktor der Klinik für Augenheilkunde des UKS, Homburg/Saar, bildet in der Nahttechnik von Hornhautwunden aus. 19

20 AUS WISSENSCHAFT UND FORSCHUNG 20 Prof. Dr. Berthold Seitz und der Endophthalmitisexperte Prof. Dr. Behrens-Baumann, Magdeburg, im intensiven Fachgespräch. für die Operation votieren, weist aber auf die Grenzen hin: Wurde durch das Trauma die unter der Makula befindliche Aderhaut infarziert oder hat sich bereits eine große subretinale RPE-Narbe manifestiert, sollte von der Operation Abstand genommen werden. Schönherr wies auf die choroidale Neovaskularisation nach Aderhautruptur im Rahmen einer Bulbuskontusion hin. Hier muss der Augenarzt besonders während des ersten Jahres engmaschig den Patienten kontrollieren, wenn eine große submakuläre Aderhautruptur vorliegt. Die CNV kann mit heutigen Mitteln durch VEGF-Hemmer sehr gut therapiert werden. Privatdozent Dr. Arne Viestenz, Leiter der vitreoretinalen Chirurgie und Ophthalmotraumatologie der Homburger Universitäts-Augenklinik, stellte Therapieansätze für die Bulbushypotonie nach schwersten Verletzungen dar. Ein zu weiches Auge kann aus dem Abriss des Ziliarkörpers resultieren. Die Zyklodialyse kann mittels Cycloplegie (Atropin-AT), Laser, Kryotherapie oder Gaseingabe sowie Sulcusspannring implantation verschlossen werden. Dem vorausgehen sollte eine Referenten des Homburger Trauma-Symposiums: Prof. Dr. Szurman, Sulzbach, Prof. Dr. Schrader, Nürnberg, Prof. Dr. Behrens-Baumann, Magdeburg, PD Dr. Arne Viestenz, Homburg/Saar, Prof. Dr. Seitz, Homburg/Saar, Prof. Dr. Schönherr, Linz (Österreich), Prof. Dr. Küchle, Erlangen (von links nach rechts). Fotos: Augenklinik UKS, Homburg exakte Detektion der Zyklodialyse mittels Gonioskopie, Vorderabschnitts-OCT oder Ultraschallbiomikroskopie. Kleinere Zyklodialysen unter 2 Uhrzeiten lassen sich oft konventionell verschließen. Größere Zyklodialysen bedürfen der direkten Zyklopexie. Schwierig zu therapieren ist die Bulbushypotonie nach ausgedehnten Retinektomien, hier ist oft die Silikonölfüllung des Bulbus hilfreich. Traktionen von fibrösen Membranen, die zum Abheben der Aderhaut oder des Ziliarkörpers führen, sollten chirurgisch entfernt oder disseziert werden. Die traumatische Infarzierung des Ziliarkörpers kann nur symptomatisch behandelt werden. Eine Ziliar kör perspaltung kann bei Kinderaugen noch chirurgisch aufgehoben werden [Kuhn], beim Erwachsenen ist die erfolgreiche Separation der traktiven Membranen auf dem Ziliarköper eher die Seltenheit. Prof. Dr. Wolfgang Schrader, Direktor der vitreoretinalen Chirurgie der Maximiliansklinik Nürnberg, ging auf den optimalen Behandlungszeitpunkt schwerster Augenverletzungen ein. Unbestreitbar ist, dass jede offene Augenverletzung unverzüglich verschlossen werden sollte. Betrifft der Schaden auch den Hinterabschnitt, scheint es sinnvoll, durch einen vitreoretinalen Chirurgen den eingebluteten Glaskörper abtragen und die Netzhaut wieder anlegen zu lassen. Um schweren Proliferationen von Narbengewebe auf der Netzhaut vorzubeugen, hat Schrader zusammen mit Prof. Ferenc Kuhn und Dr. Victoria Mester die Technik der Chorioidretinektomie entwickelt. Dabei wird an der Aufschlagstelle des Fremdkörpers an der Bulbushinterwand die Aderhaut koaguliert und die Netzhaut im Umkreis von etwa 1 mm abgetragen und mit einem 3-fachen Laser-Riegel pexiert. Anschließend sollte der Bulbus mit Silikonöl gefüllt werden. Eine zusätzliche Cerclage scheint beim Vitrektomieren supportiv und später protektiv zu sein. Mit dieser proaktiven Methode ist es der Gruppe um Schrader gelungen, die Zahl der posttraumatischen Erblindungen um 2/3 zu reduzieren. Die Homburger Augenklinik hat dieses erfolgreiche Verfahren ebenfalls etabliert: Innerhalb von 100 h nach schwerer Bulbusverletzung erfolgt hier die vitreoretinale Chirurgie, um die traumatisch abgelöste Netzhaut wieder anzulegen. Bemerkenswert ist, dass alle Referenten in den letzten Jahren einen deutlichen Rückgang der schweren Augenverletzungen beobachtet haben. Ursächlich scheinen dafür ein besserer Arbeitsschutz mit automatisierten Vorgängen und auch die Zunahme der Spielekonsolen zu sein (vor dem Fernseher verletzt kein Squashball das Auge ). Mit 300 Teilnehmern war die Veranstaltung ein voller Erfolg. Korrespondenzanschrift: Prof. Dr. Berthold Seitz Direktor der Klinik für Augenheilkunde, UKS PD Dr. Arne Viestenz Leiter der vitreoretinalen Chirurgie und Ophthalmotraumatologie Kirrberger Str. 1, Geb. 22, Homburg/Saar Tel. ( ) berthold.seitz@uks.eu arne.viestenz@uks.eu

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