Der BKS Anlagereport
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- Nicolas Melsbach
- vor 8 Jahren
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1 Markt Blick Zeitnahe Beobachtungen, Meinungen und Analysen Der BKS Anlagereport Oktober 2011 Wachsen Sie mit uns. Seite 1
2 Wirtschaft: Eurozone: Einkaufsmanagerindizes überraschen positiv Die ersten Indikationen der Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe und für den Dienstleistungsbereich im Euroraum weisen für den Juni den höchsten Wert seit vier Jahren auf. Vor allem das Wachstum in den beiden größten Volkswirtschaften der Eurozone, Deutschland und Frankreich, gewinnt an Dynamik. Der am Dienstag von Markit Economics veröffentlichte Komposit-Index der Einkaufsmanager wurde aktuell bei 54,1 Zählern ermittelt, nach 53,6 im Mai. Volkswirte hatten ein Nachgeben des Indikators auf 53,5 erwartet. Ein Wert über 50 zeigt Wachstum an. In Frankreich erreichte das Barometer für die beiden Wirtschaftsbereiche den höchsten Stand seit Hauptgründe für die gute Stimmung unter den Einkaufsmanagern sind offensichtlich das Anleihekaufprogramm der Europäischen Zentralbank sowie der schwache Wechselkurs des Euro. Diese trugen dazu bei, dass im ersten Quartal die Wirtschaft im Euroraum um rund 0,4 Prozent gewachsen ist. Die Einkaufsmanagerindizes legen zudem den Schluss nahe, dass die Region zwischen April und Juni dieses Wachstumstempo beibehält. Der vom Einkaufsmanagerindex angezeigte Aufschwung des zweiten Quartals lässt laut Einschätzung von Analysten für die Region ein Jahreswachstum von rund zwei Prozent erwarten - wobei natürlich viel vom Ausgang der Verhandlungen über die Schulden Griechenlands abhängt. Der Komposit-Index für Frankreich stieg von 52 auf 53,4 und ist damit jetzt so hoch wie zuletzt im August 2011, wobei beide Komponenten stiegen. Ein ähnliches Bild bot Deutschland, wo der Komposit-Index von 52,6 auf 54 kletterte. Auch in China verbesserte sich die Stimmungslage leicht. Der von der britischen Großbank HSBC ermittelte Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe ist im Juni auf 49,6 (Mai: 49,2) Punkte gestiegen. Der Index konnte sich damit weiter etwas von dem April-Tief erholen und fiel zudem etwas besser aus als Volkswirte erwartet hatten. Trotz des erneuten leichten Anstiegs bleibt der HSBC-Indikator aber den vierten Monat in Folge unter der Expansionsschwelle von 50 Punkten. Schwächer als erwartet entwickelte sich der IFO-Geschäftsklimaindex, welcher die Stimmung in den Chefetagen der deutschen Unternehmen erfasst. Der Index hat sich im Juni den zweiten Monat in Folge eingetrübt. Das Barometer für das Geschäftsklima fiel von 108,5 auf 107,4 Punkte. Ökonomen hatten mit 108,1 Zählern gerechnet. Die Führungskräfte beurteilten sowohl die aktuelle Lage als auch die Geschäftsaussichten schlechter als im Vormonat. Der Index für die Geschäftsaussichten fiel von 103 auf 102 Punkte (Erwartung 102,4), der Index für die aktuelle Lage fiel von 114,3 auf 113,1 Punkte (Erwartung 114,1). Auch die zuletzt gemeldeten Daten aus den USA konnten nicht ganz überzeugen. Dort sind die Aufträge für langlebige Güter im Mai abermals gefallen. Im Vergleich zum Vormonat gingen sie um 1,8 Prozent zurück, wie das US-Handelsministerium mitteilte. Volkswirte hatten mit einem milderen Rückgang um 1,0 Prozent gerechnet. Zudem wurde das Minus im Vormonat von zunächst 0,5 auf 1,5 Prozent korrigiert. Ohne Berücksichtigung der stark schwankenden Aufträge für Transportgüter stiegen die Aufträge im Mai wie erwartet um 0,5 Prozent. Die Aufträge für zivile Kapitalgüter ohne Flugzeuge, die als Indikator für die Investitionstätigkeit der Unternehmen gelten, stiegen um 0,4 Prozent. Allerdings fiel die Entwicklung im Vormonat deutlich schwächer aus als zunächst gedacht. Anstatt eines Anstiegs um 1,0 Prozent ergibt sich ein Rückgang um 0,3 Prozent. Überraschen konnten hingegen die Verkäufe neuer Häuser. Diese erreichten im Mai ihren Höchstwert seit Februar 2008, während die Hauspreise im April etwas schwächer als erwartet zulegten. Datenquelle Bloomberg; Daten per Seite 2
3 tägl. Handelsvolumen in Mrd. Indexstand Aktienmärkte: Der Nikkei auf einem 18-Jahre-Hoch Chinas Inlandsbörsen kühlen ab Der japanische Aktienindex Nikkei hat am Mittwoch so hoch geschlossen wie zuletzt im Dezember Die Hoffnung auf eine Einigung im griechischen Schuldendrama trieb die Aktien gleich nach Börseneröffnung in die Höhe. Zum Handelsschluss stand der Nikkei-Index dann noch um 0,3% im Plus bei Punkten. Damit übersprang das Aktienbarometer das Hoch während der Internetblase Anfang des Jahrtausends. Vom Allzeithoch aus dem Jahr 1989 mit Punkten ist der Nikkei-Index aber noch weit entfernt. Wenn auch in den vergangenen Tagen der Griechenland-Faktor die treibende Kraft war, sehen Analytiker in Tokio den Nikkei derzeit grundsätzlich im Aufwärtstrend. Als Gründe werden die stark expansive Geldpolitik der Bank of Japan genannt, die den Yen schwächt, daneben aber auch die guten Gewinnaussichten der Unternehmen sowie der höhere Druck der Aktionäre auf eine Beteiligung an den Erfolgen. In diesem Jahr hat der Index bereits um 20 Prozent zugelegt. Notenbankgouverneur Haruhiko Kuroda verneint allerdings derzeit das Risiko einer Überhitzung am Aktienmarkt. Er sieht die Aufwärtsbewegung weitgehend durch gute Unternehmensergebnisse gestützt. Damit unterscheidet sich die Lage nach Einschätzung vieler Analysten von der im Dezember Damals hatte der Nikkei zu einem Abwärtstrend angesetzt, der bis 1998 dauern sollte. An den chinesischen Inlandsbörsen hatten in der letzten Woche Sorgen vor einer Überhitzung des Marktes zu kräftigen Kursverlusten geführt. Vom Hoch am 12. Juni ist der Shanghai Aktienindex nun ca. 13 Prozent billiger geworden. Das ist jedoch noch wenig im Vergleich zum atemberaubenden Anstieg, den der Markt binnen Jahresfrist genommen hat. Denn binnen eines Jahres sind die Kurse in Shanghai um rund 130 Prozent gestiegen. Am Handelsplatz in Shenzhen haben sie sich sogar verdreifacht. In Schanghai notieren viele größere Unternehmen ("Blue Chips"), wohingegen in Shenzhen vor allem kleinere Firmen beheimatet sind Jun.14 Jul.14 Aug.14 Sep.14 Okt.14 Nov.14 Dez.14 Jän.15 Feb.15 Mär.15 Apr.15 Mai.15 Jun.15 Daten per: ; Letzter Indexstand: ,40 Punkte tägl. Volumen in Mrd. Wertentwicklung Nikkei 225 (NKY) (Zeitraum: bis ) 200-Tage-Linie Quelle: Eigene Darstellung Seite 3
4 Geld- und Anleihenmärkte: Das Griechenland-Drama gelingt der Durchbruch? Die Anleihemärkte haben sich offensichtlich teilweise von den Vorgaben der EZB und deren geldpolitischen Lockerung abgekoppelt. Das Ankaufprogramm von rund 60 Mrd. Euro pro Monat hat wohl nur noch eine sekundäre Wirkung auf die Renditeentwicklung. Griechenland ist seit einiger Zeit wieder das Hauptthema und der Fortgang der Verhandlungen zwischen Griechenland mit deren Geldgebern bleibt zunächst der dominierende Einflussfaktor für den Rentenmarkt. Dabei hängt Griechenland am Tropf der EZB wie nie zuvor. Von Tag zu Tag wird entschieden, wie hoch die Mini-Tranchen seitens der EZB an die griechischen Kollegen sein werden, um die Geschäftsbanken in Hellas damit zu versorgen. Vergangenen Freitag waren es 1,8 Mrd. Euro, am Montag zwei und am Dienstag knapp eine Milliarde. Es gibt drei wesentliche Gründe, warum die Kreditvergabe in dieser eingeschränkten Form erfolgt: Die EZB will damit Druck auf die griechische Regierung ausüben. Hätten die griechischen Banken diese finanzielle Unterstützung nicht, würden sei im Nu kollabieren. Weitere großvolumige Notkredite sind nur dann erlaubt, wenn die unterstützten Banken solvent sind und nur unter einem kurzfristigen Liquiditätsengpass leiden. Seit Anfang Februar akzeptiert die EZB griechische Staatsanleihen nicht mehr als Sicherheit. Deshalb haben die Hellas-Banken seitdem keinen Zugriff mehr auf direkte EZB-Kredite. Nur mit Hilfe der EZB ist es möglich, die griechischen Finanzlöcher zu stopfen. Mit dem Geld sollen die Banken trotz der Milliarden, die die Griechen derzeit von ihren Konten abheben, zahlungsfähig bleiben, denn der Bank-Run in Hellas ist in vollem Gange. Seit November 2014 sind fast 40 Mrd. Euro von den Konten abgehoben und in Sicherheit gebracht worden. Dies ist ein Fünftel der gesamten Einlagen. Immer lauter wird deshalb der Ruf nach Kapitalverkehrskontrollen, denn nur sie könnten verhindern, dass noch mehr Geld ins Ausland abfließt. Bei einem möglichen Grexit muss das Eurosystem diese Beträge vermutlich abschreiben. Letztlich zu tragen hat sie dann der Steuerzahler. In den derzeit laufenden Verhandlungen zwischen der griechischen Regierung und den Chefs der Gläubigerinstitutionen (EU/EZB/IWF) über einen Kompromiss im Schuldenstreit, steht eine Einigung nach wie vor aus. Die vorgelegte Reformliste der Griechen konzentriere sich zu sehr auf die Einnahmenseite und enthält kaum Vorschläge zu Ausgabenkürzungen oder zu Steuer- und Pensionsreformen. Kommt es in den nächsten Tagen zu keiner Einigung, stehen Kapitalverkehrskontrollen in Griechenland wieder auf der Agenda, die den Druck auf die griechische Regierung erhöhen würden, doch noch einzulenken. 50% Griechenland: Entwicklung Schuldestand im Verhältnis zum BIP sowie Entwicklung des Staatsbudget im Verhältnis zum BIP 182% 182% 195% 40% 166% 175% 30% 155% 20% 135% 129% 135% 10% 111% 114% 114% 109% 110% 112% 119% 114% 118% 111% 115% 0% -10% -20% 96% -1% -3% -4% -4% -5% -6% -5% -6% -7% -7% -10% -11% -10% -9% -12% -15% Budgedefizit in % BIP (OECD) Verschuldung im Verhältnis zum BIP (OECD) 95% 75% 55% Datenquelle Bloomberg, OECD; Daten per Seite 4
5 Blick auf die Märkte Börsenrelevante Termine und Prognosen in der nächsten Woche Land Bezeichnung Periode Datum IT Konsumentenvertrauen sb Jun :00 105,60 105,70 EU Euroraum M3 sb (YoY) May :00 5,40 5,30 US U. of Michigan Vertrauen Jun F :00 94,60 94,60 EU Euroraum Industrievertrauen Jun : ,00 EU Euroraum Verbrauchervertrauen Jun F : ,60 DE VPI (YoY) Jun P :00-0,70 DE VPI (MoM) Jun P :00-0,10 US Schwebende Hausverkäufe MoM May :00 1,00 3,40 AT Austria Erzeugerpreisindex (MoM) May :00-0,20 GB BIP (YoY) 1Q F :30-2,40 GB BIP (QoQ) 1Q F :30-0,30 IT VPI (NIC inkl. Tabak) (YoY) Jun P :00-0,10 IT VPI (NIC inkl. Tabak) (MoM) Jun P :00-0,10 EU Euroraum VPI-Prognose (YoY) Jun :00-0,30 IT VPI - EU-harmonisiert (MoM) Jun P :00-0,20 IT VPI - EU-harmonisiert (YoY) Jun P :00-0,20 US Chicago Business Barometer Jun :45 50,00 46,20 US Verbrauchervertrauen Jun :00 96,60 95,40 FR France Manufacturing PMI Markit Survey Ticker Jun F :50-50,50 DE Germany Manufacturing PMI Markit Survey Ticker Jun F :55-51,90 EU Eurozone Manufacturing PMI Markit Survey Ticker Jun F :00-52,50 US ADP Beschäftigungsänderung Jun :15 200,00 201,00 US Bauinvestitionen MoM May :00 0,50 2,20 US ISM Manufacturing PMI SA Jun :00 53,00 52,80 US Arbeitslosenquote Jun :30 5,40 5,50 US Ändrg Erwerbstätige o. Agrar Jun :30 222,50 280,00 US Auftragseingang Industrie May :00 0,10-0,40 FR France Services PMI Markit Survey Ticker Jun F :50-54,10 DE Germany Services PMI Markit Survey Ticker Jun F :55-54,20 EU EC Composite PMI Output Jun F :00-54,10 EU Eurozone Services PMI Markit Survey Ticker Jun F :00-54,40 Uhrzeit Prognose Letzter Stand Datenquelle: Bloomberg; eigene Darstellung per Seite 5
6 Blick auf die Märkte Rückblick auf die Wertentwicklung der weltweiten Finanzmärkte in der letzten Woche Schlusskurse per Änderung in % Aktienmärkte Landeswährung in EURO MSCI World In USD 1.785, ,11 1,34% 2,06% USA (S&P) 2.108, ,44 0,39% 1,11% USA (Dow Jones) , ,74 0,17% 0,89% Euroland ( Stoxx 50) 3.610, ,76 5,31% 5,31% Deutschland (DAX) , ,01 4,49% 4,49% Österreich (ATX) 2.512, ,72 3,46% 3,46% Japan (Topix) 1.679, ,70 2,83% 3,71% Emerging Markets (MSCI EM) 993,31 969,40 2,47% 3,20% Schlusskurse per Änderung in % Anleihenmärkte Landeswährung in EURO JPM Globale Staatsanleihen in USD 486,25 487,12-0,18% 0,64% US-Dollar Staatsanleihen 367,63 368,46-0,22% 0,49% EURO Staatsanleihen (Effas EMU Lfz. >1J) 218,00 216,93 0,49% 0,49% BarCap EURO Unternehmensanleihen Invest.Grade 228,14 228,24-0,04% -0,04% IBOXX EURO High Yield Bond Index 173,88 172,55 0,77% 0,77% IBOXX US High Yield Bond Index 236,89 235,77 0,48% 1,19% BarCap Globale Emerging Markets Anleihen LC 109,73 108,42 1,20% 1,93% JPMorgan Emerging Markets Bond 458,68 452,99 1,26% 1,98% T. Reuters Global Convertible Index (Wandelanleihen) 101,05 100,34 0,71% 1,43% Schlusskurse per Änderung in % Immobilienindizes Landeswährung in EURO BAIF Offene Immobilieninvestmentfonds Index 75,08 74,63 0,60% -0,07% Schlusskurse per Änderung in % Rohstoffe Landeswährung in EURO CRB Reuters Rohstoffindex 224,04 223,52 0,24% 0,95% Dow Jones UBS Commodity Index 100,47 100,52-0,05% 0,66% Goldman Sachs Rohstoffindex 3.185, ,90-0,29% 0,42% Gold / Unze 1.175, ,58-0,85% -0,14% Silber / Unze 15,90 16,13-1,40% -0,70% Öl / Barrel Brent 63,49 63,87-0,59% 0,12% Schlusskurse per Währungen zum EURO US-Dollar 1,121 1,134 Japanischer YEN 138, ,930 Schweizer Franken 1,046 1,045 Britisches Pfund 0,713 0,716 Datenquelle: Bloomberg; eigene Darstellung; Daten per Weitere Zeiträume siehe Seite 8. Änderung in % zum EURO Landeswährung 1,16% 0,82% -0,09% 0,36% Seite 6
7 Anhang Blick auf die Märkte Rückblick auf die Wertentwicklung der weltweiten Finanzmärkte für die letzten fünf 12-Monats-Perioden Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in ) Aktienmärkte Jun 15 - Jun 14 Jun 14 - Jun 13 Jun 13 - Jun 12 Jun 12 - Jun 11 Jun 11 - Jun 10 MSCI World Index 24,82% 19,56% 11,46% 6,66% 2,73% USA (S&P) 31,36% 19,48% 13,03% 18,75% 2,99% USA (Dow Jones) 29,77% 10,58% 11,24% 19,51% 2,48% Euroland ( Stoxx 50) 9,93% 30,77% 14,86% -19,48% 2,67% Deutschland (DAX) 15,43% 29,19% 22,82% -12,05% 16,45% Österreich (ATX) -0,28% 16,07% 13,65% -27,60% 11,09% Japan (Topix) 32,42% 7,39% 14,58% 1,61% -8,31% Emerging Markets (MSCI EM) 15,12% 14,37% -7,62% -7,24% 2,16% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in ) Anleihenmärkte Jun 15 - Jun 14 Jun 14 - Jun 13 Jun 13 - Jun 12 Jun 12 - Jun 11 Jun 11 - Jun 10 JPM Globale Staatsanleihen in USD 13,00% 1,63% -8,09% 16,10% -3,43% US-Dollar Staatsanleihen 24,81% -1,37% -6,25% 21,43% -8,66% Deutsche Staatsanleihen (RexP) 2,10% 4,57% 1,12% 9,39% 0,55% EURO Staatsanleihen (Effas EMU Lfz. >1J) 4,77% 10,43% 6,46% 6,01% -1,59% BarCap EURO Unternehmensanleihen Invest.Grade 2,06% 7,89% 6,85% 4,96% 3,26% IBOXX EURO High Yield Bond Index 1,80% 11,70% 12,62% 5,46% 10,07% IBOXX US High Yield Bond Index 20,91% 8,50% 2,68% 21,57% -1,33% BarCap Globale Emerging Markets Anleihen LC 5,45% 1,83% -4,38% 7,74% 4,65% JPMorgan Emerging Markets Anleihen HC 22,37% 11,19% -6,02% 25,01% -3,11% T. Reuters Global Convertible Index (Wandelanleihen) 22,40% 15,78% 7,65% 6,80% 1,67% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in ) Immobilienindizes Jun 15 - Jun 14 Jun 14 - Jun 13 Jun 13 - Jun 12 Jun 12 - Jun 11 Jun 11 - Jun 10 BAIF Offene Immobilieninvestmentfonds Index -3,29% -3,41% -4,51% -1,48% -3,19% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in ) Rohstoffe Jun 15 - Jun 14 Jun 14 - Jun 13 Jun 13 - Jun 12 Jun 12 - Jun 11 Jun 11 - Jun 10 CRB Reuters Rohstoffindex -12,77% 8,37% -0,67% -8,35% 9,93% Dow Jones UBS Commodity Index -10,49% 3,95% -5,47% -6,93% 6,66% Goldman Sachs Rohstoffindex -25,18% 7,98% 3,91% -1,77% 4,61% Gold / Unze 8,31% -0,91% -21,77% 18,07% 5,35% Öl / Barrel Brent -32,62% 9,06% 6,66% -2,35% 19,84% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (zum ) Währungen zum EURO Jun 15 - Jun 14 Jun 14 - Jun 13 Jun 13 - Jun 12 Jun 12 - Jun 11 Jun 11 - Jun 10 US-Dollar 17,65% -3,70% -4,38% 11,40% -15,04% Japanischer YEN -0,03% -8,20% -26,82% 11,42% -3,27% Schweizer Franken 13,96% 0,67% -1,94% -1,55% 13,02% Britisches Pfund 10,94% 5,76% -5,40% 9,29% -7,67% Datenquelle: Bloomberg; eigene Darstellung; Daten per Seite 7
8 Disclaimer Die Angaben in dieser Informationsbroschüre dienen lediglich der unverbindlichen Information der Anleger und ersetzen keinesfalls die Beratung für den An- oder Verkauf von Wertpapieren. Es handelt sich weder um ein Anbot noch um eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf der hier erwähnten Veranlagungen bzw. (Bank-)Produkte, ebenso wenig handelt es sich um eine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlung. Alle Informationen stammen aus Quellen, die der Herausgeber und Verfasser für zuverlässig erachten. Es wird keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Informationen, der herangezogenen Quellen, der textlichen Überarbeitungen oder Übersetzungen übernommen. Der Herausgeber und der Verfasser behalten sich einen Irrtum, insbesondere betreffend die Kurse oder andere Zahlenangaben ausdrücklich vor. Gastbeiträge geben die Meinung des jeweiligen Autors wieder, die nicht unbedingt mit jener der BKS Bank übereinstimmen muss. Unsere Aussagen und Schlussfolgerungen sind genereller Natur und berücksichtigen nicht die individuellen Bedürfnisse unserer Anleger hinsichtlich Ertrag, Risikobereitschaft, finanzieller und steuerlicher Situation. Die Beratung durch eine qualifizierte Fachperson ist notwendig und wird empfohlen. Sämtliche in diesem Dokument enthaltenen Aussagen sind nicht generelle Empfehlungen. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung der angeführten Musterdepots bzw. Finanzinstrumente zu. Währungsschwankungen sind jederzeit möglich und können sich auf die Performance auswirken. Diese Broschüre wurde auf Grundlage der österreichischen Rechtsordnung und ausschließlich für das Gebiet der Republik Österreich erstellt. Die Zulässigkeit der Verbreitung dieser Publikation im Hoheitsgebiet anderer Staaten kann durch jeweils anwendbare Gesetze oder Verhaltensvorschriften beschränkt oder verboten sein. Personen, in deren Besitz diese Publikation gelangt, verpflichten Sie sich zur Beachtung der genannten Regelungen und Beschränkungen. Impressum: Der Newsletter beruht auf sorgfältig ausgesuchten Quellen; es wird keine Gewähr für die Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität herangezogener Quellen übernommen. Die Einschätzungen stellen weder eine Beratung noch Empfehlungen dar und können sich jederzeit ändern. Erstellt von: BKS Bank AG 9020 Klagenfurt, St. Veiter Ring 43 Firmenbuchgericht: Firmenbuchnummer: Aufsichtsbehörde: Kammer/Berufsverband: LG Klagenfurt FN 91810s Finanzmarktaufsicht, Bereiche Banken & Wertpapieraufsicht Wirtschaftskammer Österreich, Bundessparte Bank und Versicherung Seite 8
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