Der BKS Anlagereport
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- Dennis Langenberg
- vor 7 Jahren
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1 Markt Blick Zeitnahe Beobachtungen, Meinungen und Analysen Der BKS Anlagereport Oktober 2011 Wachsen Sie mit uns. Seite 1
2 Wirtschaft: Europa: Wirtschaftswachstum zieht (leicht) an Die Konjunktur im Euroraum zieht spürbar an. Das Wirtschaftswachstum in den 19 Euro-Mitgliedsländern wuchs zum Jahresanfang so kräftig wie zuletzt im Frühjahr Das Bruttoinlandsprodukt stieg im ersten Quartal 2015 um 0,4 Prozent und lag damit im Rahmen der von Bloomberg befragten Analysten. Etwas enttäuschend waren die Zahlen aus Deutschland. Die deutsche Wirtschaft wuchs mit 0,3 Prozent etwas schwächer als erwartet und lag somit unter der von Ökonomen erwarteten Rate von 0,5 Prozent. Positiv Impulse kamen aus der zweitgrößten Volkswirtschaft der Eurozone. Frankreichs Bruttoinlandsprodukt stieg mit 0,6 Prozent überraschend kräftig und zugleich so stark wie seit zwei Jahren nicht mehr. Die Wachstumsrate lag somit auch über der von Bloomberg-Analysten erwarteten Wachstumsrate von 0,4 Prozent. Der Grund für das schwache Wachstum in Deutschland war, dass Deutschland als besonders exportabhängige Volkswirtschaft besonders unter der wackligen Weltkonjunktur leidet. Die Ausfuhren stiegen langsamer als die Einfuhren, wie Statistiker erklärten. Besonders in großen Schwellenländern wie Russland und Brasilien läuft es derzeit nicht besonders rund. Eine wichtige Stütze der deutschen Konjunktur bleibt daher auch weiter der Konsum. Sowohl die privaten Haushalte, als auch der Staat haben zuletzt ihre Konsumausgaben erhöht. Wegen der Rekordbeschäftigung, steigender Löhne und niedriger Inflation sitzt das Geld bei den deutschen Verbrauchern lockerer als in der Vergangenheit. Auch die Investitionen legten zu. Sowohl in Bauten als auch in Ausrüstungen wurde zuletzt deutlich mehr investiert. Der Bauboom wird vor allem auch von den anhaltend niedrigen Zinsen befeuert. Auch Italiens Wirtschaft befreit sich langsam aus der seit Jahren anhaltenden Konjunkturflaute. Das Bruttoinlandsprodukt stieg zwischen Januar und März um 0,3 Prozent zum Vorquartal. Dies war für die Wirtschaft Italiens das erste positive Quartal seit Mitte Von Bloomberg befragte Ökonomen hatten mit einem Plus von 0,2 Prozent gerechnet. Italien hat nun drei Jahre Rezession hinter sich. Für 2015 sagt die EU- Kommission Italien ein Wirtschaftswachstum von 0,6 Prozent voraus, das sich 2016 auf 1,4 Prozent beschleunigen soll. Schlecht läuft hingegen weiterhin die griechische Wirtschaft. Das Bruttoinlandsprodukt schrumpfte im ersten Quartal 2015 um 0,2 Prozent zum Vorquartal. Auch Ende 2014 war die Wirtschaftsleistung um 0,4 Prozent gefallen. Bei nun zwei Minus-Quartalen in Folge sprechen Ökonomen von einer Rezession. Griechenland war 2014 nach jahrelanger Krise erstmals wieder gewachsen: Das Bruttoinlandsprodukte wuchs damals um rund 0,8 Prozent. Der anhaltende Schuldenstreit untergräbt die wirtschaftliche Gesundung. Die EU-Kommission erwartet für dieses Jahr nur noch ein Wirtschaftswachstum von 0,5 statt der bislang erwarteten 2,5 Prozent. In den USA hat sich im April der US-Einzelhandel schwach präsentiert. Wie das Handelsministerium mitteilte, stagnierten die Einzelhandelsumsätze im Vergleich zum Vormonat. Erwartet wurde einen Zuwachs um 0,2 Prozent. Gut entwickelt hatte sich hingegen der Monat davor. Die Daten für den März wurde um 0,2 Punkte auf 1,1 Prozent angehoben. Der Einzelhandel macht etwa 30 Prozent des privaten Konsums in den USA aus. Dieser wiederum steht für rund 70 Prozent der US-Wirtschaftsleistung. Aufgrund der deutlichen Aufwertung des US-Dollars, dem strengen Winter und einem Streik der Hafenarbeiter an der Westküste war die größte Volkswirtschaft der Welt im ersten Quartal auf das Jahr hochgerechnet nur minimal um 0,2 Prozent gewachsen. Seite 2
3 weltweite Aktien Österreich Deutschland Eurozone USA (S&P) Japan (Nikkei) Hong Kong Indien China Schwellenländer -2,3% 4,4% 2,0% 3,5% 7,6% 12,4% 9,8% 17,0% 15,4% 12,5% 17,0% 15,4% 16,1% 15,9% 21,9% 21,9% 21,3% 25,1% 36,0% 46,4% Energie Rohstoffe Industrie Konsum zyklisch Konsum defensiv Gesundheit / Pharma Finanzen Informationstechnolog ie Telekommunikation Versorger Aktienmärkte: Stürmische Zeiten an den Aktienmärkten Sell in May and go away. Angesichts weiter fallender Aktienkurse scheinen sich viele Anleger an die alten Börsenweisheit zu erinnern und sich im Mai aus dem Markt zurückzuziehen. Demnach sind wieder einmal starke Nerven gefragt. Die massive Schwäche von Griechenland, ein Land welches mit ungebremster Geschwindigkeit in die Pleite rast, drastisch fallenden Kursen an den Anleihemärkten und zu allem Unglück hat der Euro wieder zugelegt nur um einige Gründe für die Belastung für die Aktienmärkte zu nennen. 18,00% 16,00% 14,00% 12,00% 10,00% 8,00% 6,00% 4,00% 2,00% 0,00% Wertentwicklung Sektoren MSCI World (in EUR) seit Jahresbeginn 17,05% 15,43% 14,66% 13,75% 11,60% 11,20% 11,23% 11,59% 9,31% 3,20% Das wohl beherrschende Thema ist wahrscheinlich die Griechenland-Krise, welche die Finanzmärkte derzeit sicher am meisten in den Bann zieht. Speziell betrifft es die nach wie vor ungelöste Frage der Finanzierung Griechenlands. Dem Land gelingt es nur noch unter Aufbietung der letzten Reserven die Staatspleite aufzuhalten. Die fällige Rückzahlung an den IWF war nur mit Hilfe des eigenen IWF-Notfallkontos möglich. 50,00% 40,00% Datenquelle Bloomberg; Daten per Wertentwicklung Aktienmärkte seit Jahresbeginn An den Märkten findet ein erstaunliches 30,00% Phänomen statt: Seit Wochen mit 20,00% Unterbrechungen haben sich die Kurse von 10,00% Anleihen und Aktien derart synchron negativ entwickelt. Das zeigt, dass die Aktienmärkte auch 0,00% vom Geschehen an den Anleihenmärkten -10,00% beeinflusst werden bzw. dass die Bewegung vor allem vom Anleihenmarkt ausgeht und auf die Aktien übergreift. Interessant sind auch die hohen in Lokalwährung in EUR Tagesschwankungen. Angesichts der ungemütlichen Datenquelle Bloomberg; Daten per Lage rutschte der DAX Montag bis Mitt- woch um rund 1,7 Prozent ab. Donnerstag machte der DAX die Verluste wieder wett und legte um rund 1,8 Prozent zu. Somit liegt der DAX aktuell wieder bei ,82 Punkten. Dennoch hier sind sich Analysten einig dürfte der Aktienmarkt noch einige Zeit volatil bleiben. Das liegt auch am wieder steigenden Euro. Mitte April hat man noch auf eine baldige Parität des Euros zum Dollar gesetzt. Profiteure des fallenden Euros sind vor allem exportorientierte Unternehmen im Europa. Jetzt leiden die Exporteure an den Börsen unter dem wieder steigenden Euro. Seite 3
4 Geld- und Anleihenmärkte: Marktbereinigung oder Trendwende? Der Ausverkauf am europäischen Anleihemarkt setzt sich fort Am Rentenmarkt ging es mit den Kursen auch diese Woche weiter runter. Damit setzt sich die Abwärtsbewegung nach dem Ausverkauf der vergangenen Woche weiter fort. Trotz des ungelösten Schuldenstreit Griechenlands mit seinen Geldgebern, ziehen sich Anleger aus als sicher geltenden Anleihen der Kernländer zurück. Die Renditen stiegen im Gegenzug. Staatsanleihen mit 10jähriger Laufzeit bieten eine Rendite von 0,65% (Deutschland), 0,76% (Österreich), 0,92% (Frankreich), 1,80% (Italien), 2,23% (USA). Auch zehnjährige Anleihen des sicheren Anlagehafens Schweiz rentieren wieder im positiven Bereich. Was ist an den Rentenmärkten nur los? Was verändert sich in der Welt, dass an den Finanzmärkten solche Bewegungen zu beobachten sind? Selbst viele Experten sind ratlos, womit dieser Absturz der Anleihekurse genau zusammenhängt. Eine Theorie ist, dass die Kurse und Renditen der Staatsanleihen in der zurückliegenden Phase nicht den Fundamentaldaten (z.b.: verbesserte Konjunkturaussichten im EURO-Raum) entsprachen. Das heißt, es gab eine massive Überbewertung (Blase) der Preise an den Märkten. Und es brauchte ein weltweites Signal, damit Investoren überall auf der Welt reagieren und verkaufen. Das Signal könnte die Äußerung von Starinvestor Bill Gross im April gewesen sein, dass die (deutschen) Staatsanleihen mit 10 Jahren Laufzeit the short of a lifetime der Leerverkauf des Lebens wären. Dies bedeutet, dass es sich darauf wetten lässt, dass die Kurse sinken werden. Und er sollte Recht behalten. Wetten auf noch weiter steigende Kurse dürften im größeren Stil aufgelöst worden sein, und dies in einem Umfeld reduzierter Marktliquidität. In weniger liquiden Märkten fallen Kursschwankungen zumeist größer aus, weil einzelne Transaktionen stärker ins Gewicht fallen. Ein weiteres Indiz: Als die EZB ankündigte, Staatsanleihen in großem Ausmaß zu kaufen, hat dies die Kurse zunächst steigen lassen. Die Investoren haben versucht, das Agieren der EZB, die Käufe von Staatsanleihen, vorwegzunehmen. Jetzt verkauft ein Teil der Anleger seine Bundesanleihen wieder, um Gewinne mitzunehmen. Das lässt die Kurse wieder fallen. Rund um den Globus stehen Staatsanleihen unter Druck, auch in den USA und Japan. Ein weiterer Grund könnte auch sein, dass die langfristigen Inflationserwartungen wieder zunehmen. Druck in diese Richtung könnte es von den wieder deutlich angestiegenen Ölpreisen geben. EZB-Chef Mario Draghi äußerte sich in der Vergangenheit, dass keine Blase am Staatsanleihemarkt festzustellen wäre. Der Zustand extrem niedriger bzw. negativer Renditen sei ein vorübergehendes Phänomen. Insofern könnte der jetzige Renditeanstieg bei kerneuropäischen Staatsanleihen zunächst auch als eine Normalisierung im Zuge einer von der EZB eindeutig angestrebten Erholung der langfristigen Inflationserwartungen gesehen werden. 105% Kursentwicklung ausgewählter Staatsanleihen seit Jahresbeginn 104% 103% 102% 101% 100% 99% 98% Dez.14 Jän.15 Feb.15 Mär.15 Apr.15 Deutsche Staatsanleihen Österreichische Staatsanleihen Amerikanische Staatsanleihen Australische Staatsanleihen Datenquelle: Bloomberg; Daten per: Seite 4
5 Blick auf die Märkte Börsenrelevante Termine und Prognosen in der nächsten Woche Datenquelle: Bloomberg; eigene Darstellung per Seite 5
6 Blick auf die Märkte Rückblick auf die Wertentwicklung der weltweiten Finanzmärkte in der letzten Woche Schlusskurse per Änderung in % Aktienmärkte Landeswährung in EURO MSCI World In USD 1.784, ,42 0,65% 0,33% USA (S&P) 2.099, ,46 0,46% 0,14% USA (Dow Jones) , ,20 0,78% 0,46% Euroland ( Stoxx 50) 3.573, ,56 0,75% 0,75% Deutschland (DAX) , ,68 1,28% 1,28% Österreich (ATX) 2.633, ,93 1,90% 1,90% Japan (Topix) 1.602, ,61 1,05% 0,89% Emerging Markets (MSCI EM) 1.029, ,93-1,80% -2,12% Schlusskurse per Änderung in % Anleihenmärkte Landeswährung in EURO JPM Globale Staatsanleihen in USD 494,40 495,08-0,14% -0,46% US-Dollar Staatsanleihen 369,33 370,39-0,29% -0,61% EURO Staatsanleihen (Effas EMU Lfz. >1J) 221,57 223,40-0,82% -0,82% BarCap EURO Unternehmensanleihen Invest.Grade 231,52 232,59-0,46% -0,46% IBOXX EURO High Yield Bond Index 174,80 175,17-0,21% -0,21% IBOXX US High Yield Bond Index 237,91 238,87-0,40% -0,72% BarCap Globale Emerging Markets Anleihen LC 111,43 112,11-0,61% -0,93% JPMorgan Emerging Markets Bond 462,55 465,31-0,59% -0,91% T. Reuters Global Convertible Index (Wandelanleihe 100,89 100,25 0,64% 0,31% Schlusskurse per Änderung in % Immobilienindizes Landeswährung in EURO BAIF Offene Immobilieninvestmentfonds Index 75,18 74,85 0,44% -0,15% Schlusskurse per Änderung in % Rohstoffe Landeswährung in EURO CRB Reuters Rohstoffindex 231,09 230,84 0,11% -0,21% Dow Jones UBS Commodity Index 104,65 104,73-0,07% -0,39% Goldman Sachs Rohstoffindex 3.319, ,34-0,38% -0,70% Gold / Unze 1.193, ,32 0,05% -0,27% Silber / Unze 16,55 16,55-0,03% -0,35% Öl / Barrel Brent 66,86 67,52-0,98% -1,29% Schlusskurse per Währungen zum EURO US-Dollar 1,121 1,119 Japanischer YEN 134, ,060 Schweizer Franken 1,042 1,036 Britisches Pfund 0,716 0,737 Datenquelle: Bloomberg; eigene Darstellung; Daten per Weitere Zeiträume siehe Seite 8. Änderung in % zum EURO Landeswährung -0,25% -0,26% -0,55% 2,89% Seite 6
7 Anhang Blick auf die Märkte Rückblick auf die Wertentwicklung der weltweiten Finanzmärkte für die letzten fünf 12-Monats-Perioden Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in ) Aktienmärkte Mai 15 - Mai 14 Mai 14 - Mai 13 Mai 13 - Mai 12 Mai 12 - Mai 11 Mai 11 - Mai 10 MSCI World Index 28,93% 6,86% 20,10% 1,12% 3,69% USA (S&P) 35,50% 9,49% 20,41% 10,35% 2,36% USA (Dow Jones) 32,49% 4,15% 17,63% 11,05% 3,61% Euroland ( Stoxx 50) 11,42% 15,14% 23,54% -22,71% 5,53% Deutschland (DAX) 18,24% 17,20% 25,82% -11,61% 20,38% Österreich (ATX) 5,63% 1,97% 19,78% -27,93% 10,81% Japan (Topix) 44,38% -10,26% 25,19% -0,64% -6,67% Emerging Markets (MSCI EM) 24,02% -8,83% 7,94% -6,95% 5,42% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in ) Anleihenmärkte Mai 15 - Mai 14 Mai 14 - Mai 13 Mai 13 - Mai 12 Mai 12 - Mai 11 Mai 11 - Mai 10 JPM Globale Staatsanleihen in USD 16,15% -2,37% -3,81% 15,13% -0,56% US-Dollar Staatsanleihen 26,97% -6,62% 1,10% 19,83% -6,67% Deutsche Staatsanleihen (RexP) 3,50% 1,77% 2,78% 11,23% 0,40% EURO Staatsanleihen (Effas EMU Lfz. >1J) 8,02% 5,23% 9,97% 6,12% -1,74% BarCap EURO Unternehmensanleihen Invest.Grade 4,46% 4,13% 9,07% 6,04% 2,79% IBOXX EURO High Yield Bond Index 3,29% 7,44% 15,10% 5,14% 10,31% IBOXX US High Yield Bond Index 24,15% -1,35% 12,93% 16,39% 3,09% BarCap Globale Emerging Markets Anleihen LC 9,33% -15,02% 13,29% 7,34% 5,96% JPMorgan Emerging Markets Anleihen HC 26,82% -6,04% 11,92% 21,92% -1,22% T. Reuters Global Convertible Index (Wandelanleihen) 25,20% 8,16% 13,02% 3,11% 3,78% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in ) Immobilienindizes Mai 15 - Mai 14 Mai 14 - Mai 13 Mai 13 - Mai 12 Mai 12 - Mai 11 Mai 11 - Mai 10 BAIF Offene Immobilieninvestmentfonds Index -2,94% -4,08% -3,89% -1,80% -2,74% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in ) Rohstoffe Mai 15 - Mai 14 Mai 14 - Mai 13 Mai 13 - Mai 12 Mai 12 - Mai 11 Mai 11 - Mai 10 CRB Reuters Rohstoffindex -7,40% -0,19% -1,31% -5,22% 12,84% Dow Jones UBS Commodity Index -5,83% -2,75% -2,33% -7,31% 8,29% Goldman Sachs Rohstoffindex -18,59% -0,22% -2,48% 2,79% 6,80% Gold / Unze 12,80% -15,61% -8,53% 15,34% 8,09% Öl / Barrel Brent -24,50% -1,61% -7,67% 9,27% 23,73% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (zum ) Währungen zum EURO Mai 15 - Mai 14 Mai 14 - Mai 13 Mai 13 - Mai 12 Mai 12 - Mai 11 Mai 11 - Mai 10 US-Dollar 18,49% -5,91% -0,56% 9,33% -12,94% Japanischer YEN 4,33% -6,44% -27,83% 10,45% 1,96% Schweizer Franken 14,69% 1,74% -3,50% 4,62% 10,18% Britisches Pfund 12,27% 3,56% -5,20% 8,07% -2,75% Datenquelle: Bloomberg; eigene Darstellung; Daten per Seite 7
8 Disclaimer Die Angaben in dieser Informationsbroschüre dienen lediglich der unverbindlichen Information der Anleger und ersetzen keinesfalls die Beratung für den An- oder Verkauf von Wertpapieren. Es handelt sich weder um ein Anbot noch um eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf der hier erwähnten Veranlagungen bzw. (Bank-)Produkte, ebenso wenig handelt es sich um eine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlung. Alle Informationen stammen aus Quellen, die der Herausgeber und Verfasser für zuverlässig erachten. Es wird keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Informationen, der herangezogenen Quellen, der textlichen Überarbeitungen oder Übersetzungen übernommen. Der Herausgeber und der Verfasser behalten sich einen Irrtum, insbesondere betreffend die Kurse oder andere Zahlenangaben ausdrücklich vor. Gastbeiträge geben die Meinung des jeweiligen Autors wieder, die nicht unbedingt mit jener der BKS Bank übereinstimmen muss. Unsere Aussagen und Schlussfolgerungen sind genereller Natur und berücksichtigen nicht die individuellen Bedürfnisse unserer Anleger hinsichtlich Ertrag, Risikobereitschaft, finanzieller und steuerlicher Situation. Die Beratung durch eine qualifizierte Fachperson ist notwendig und wird empfohlen. Sämtliche in diesem Dokument enthaltenen Aussagen sind nicht generelle Empfehlungen. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung der angeführten Musterdepots bzw. Finanzinstrumente zu. Währungsschwankungen sind jederzeit möglich und können sich auf die Performance auswirken. Diese Broschüre wurde auf Grundlage der österreichischen Rechtsordnung und ausschließlich für das Gebiet der Republik Österreich erstellt. Die Zulässigkeit der Verbreitung dieser Publikation im Hoheitsgebiet anderer Staaten kann durch jeweils anwendbare Gesetze oder Verhaltensvorschriften beschränkt oder verboten sein. Personen, in deren Besitz diese Publikation gelangt, verpflichten Sie sich zur Beachtung der genannten Regelungen und Beschränkungen. Impressum: Der Newsletter beruht auf sorgfältig ausgesuchten Quellen; es wird keine Gewähr für die Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität herangezogener Quellen übernommen. Die Einschätzungen stellen weder eine Beratung noch Empfehlungen dar und können sich jederzeit ändern. Erstellt von: BKS Bank AG 9020 Klagenfurt, St. Veiter Ring 43 Firmenbuchgericht: Firmenbuchnummer: Aufsichtsbehörde: Kammer/Berufsverband: LG Klagenfurt FN 91810s Finanzmarktaufsicht, Bereiche Banken & Wertpapieraufsicht Wirtschaftskammer Österreich, Bundessparte Bank und Versicherung Seite 8
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