Der BKS Anlagereport

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1 Markt Kompakt BKS Anlagereport 06. Februar 2014 Der BKS Anlagereport Oktober 2011 Wachsen Sie mit uns! Seite 1

2 Vorwort Alois Wögerbauer Geschäftsführer der 3 Banken-Generali Investment-Gesellschaft m.b.h. 1) Sehr geehrte Damen und Herren! Das interessiert mich so, wie wenn in China ein Sack Reis umfallen würde. Diese häufig verwendete Redewendung beschreibt die Unwichtigkeit einer Information aus dem jeweils persönlichen und in der Regel lokal ausgerichteten Blickwinkel. Diese Einstellung wird wohl für viele Situationen unseres Alltags gut zutreffend sein. An den Finanzmärkten wird uns allerdings derzeit sehr klar vor Augen geführt, dass es den Begriff lokal kaum mehr gibt. Nur mit der globalen Brille ist es möglich, die Zusammenhänge zu erkennen und die nötigen Schlüsse zu ziehen. Ohne diese globale Brille ist Geldanlage nicht mehr machbar. Natürlich mag es übertrieben sein, jede Konjunkturzahl aus China zu bewerten oder sich über die Entwicklung der Türkischen Lira oder der Indonesischen Rupiah mehr Gedanken zu machen als über EURO und US-Dollar. Aber es ist ein Faktum, dass dies derzeit die Märkte beschäftigt. Und wenn ein Thema die Kurse bewegt, dann muss man zwar nicht jede Reaktion des Marktes sachlich teilen, aber man kann die jeweiligen Informationen nicht ignorieren. Vom Hoffnungsträger zum Sorgenkind Es ist immer wieder beachtlich, wie sich Stimmungen und Trends innerhalb weniger Jahre teilweise ins Gegenteil drehen. Noch vor wenigen Jahren war vom Sorgenkind USA die Rede, während die sogenannten BRIC-Länder Brasilien, Russland, Indien, China als die Lokomotive der Weltwirtschaft eingestuft wurden. In einer Zeit, wo kaum ein seriöser Blick über das kommende Jahr hinaus möglich ist, wurden vielzitierte Aufsätze geschrieben, welches Land im Jahr 2050 (?!) welche wirtschaftliche Bedeutung haben wird. Einige wenige Jahre später sind die USA der Hoffnungsträger der Weltwirtschaft und einzelne Emerging-Markets haben sich zu Sorgenkindern entwickelt. Die Hintergründe sind unterschiedlich. Teilweise liegt es an individuellen innenpolitischen Personen und Situationen, teilweise an fehlender Bereitschaft zu echten Strukturveränderungen oder teilweise auch an unverändert hoher Korruption. Hauptproblem vieler Länder ist allerdings die unverändert hohe Abhängigkeit von Auslandskapital. Durch die hohe Summe an verfügbarem billigem Geld in den letzten Jahren wurden so manche strukturelle Probleme zu wenig erkannt oder einfach zugedeckt und ignoriert. Die Irritationen begannen exakt in jenen Tagen im Juni vergangenen Jahres, in denen US-Notenbank-Chef Bernanke den richtigen Weg einschlug, die Dimension der Gelddruckmaßnahmen schrittweise zu reduzieren. Derzeit keine Trendwende, aber Irritationen Die aktuelle Situation in vielen Emerging-Markets hat aus unserer Sicht noch nicht das Potential, eine globale Wirtschaftstrendwende einzuleiten. In einer rückwirkenden Betrachtung in einigen wenigen Jahren wird man das heutige Umfeld als nötigen, gesunden und richtigen Differenzierungsprozess bewerten. Welches Land hat seine Hausaufgaben gemacht und welches eben nicht. Ein ähnlicher Prozess, der auch in der EURO-Zone zuletzt stattgefunden hat. Deutlich fallende Währungen von Türkei & Co betreffen uns nicht direkt in der Geldanlage. Indirekte Auswirkungen sind dagegen möglich, da die aktuelle Situation an den Bilanzen der klassischen globalen Multis wie Unilever & Co nicht ganz spurlos vorübergehen wird. 1) Quelle : EDITORIAL von Alois Wögerbauer im 3 BANKEN-GENERALI FONDS JOURNAL Februar 2014 Seite 2

3 Vorwort Alois Wögerbauer Geschäftsführer der 3 Banken-Generali Investment-Gesellschaft m.b.h. 1) Dennoch: Bewahren Sie sich den Blick fürs Wesentliche Die große Zinswende wird nicht stattfinden und die Schwankungen der Aktienmärkte werden wohl zunehmen. Diese Botschaften waren Teil unseres Jahresausblickes vor vier Wochen. Gerade wenn nun diese Schwankungen zunehmen, gilt es den Blick auf die großen längerfristigen Trends zu konzentrieren und nicht auf die Entwicklung von wenigen Tagen oder Wochen. Gehen Sie auch distanziert mit bereits wieder beginnenden medialen Übertreibungen um. Bei Aktienmärkten, die um fünf Prozent unter dem Höchststand stehen, von einem Einbruch zu sprechen, ist absurd. Genauso wie es unlogisch ist, sich gleichzeitig vor einer Abschwächung der Weltwirtschaft und steigenden Zinsen zu fürchten. Das wird in dieser Kombination nicht stattfinden. Gerade wenn der Blick nicht restlos klar ist, gilt es sich in der Geldanlage breit aufzustellen. Wie oft wurde in den vergangenen Jahren die Trendwende bei langlaufenden deutschen Staatsanleihen groß angekündigt. Sie ist bis dato nicht eingetreten und der Jänner zeigte sogar eine gegenläufige Entwicklung. Geldanlage ist nicht eine Entscheidung auf Basis entweder/oder. Die globale Brille, um Zusammenhänge zu erkennen Die Botschaft dieses Monatskommentars ist nicht, dass Sie sich zukünftig wie symbolisch in der Einleitung beschrieben um jeden Sack Reis, der in China umfällt, Gedanken machen sollten. Die Botschaft ist lediglich, dass in einer globalisierten Wirtschafts- und Finanzwelt die Aktionen und Aussagen von FED und EZB mächtige Einflussfaktoren sind, und dass die Richtung der globalen Kapitalströme für die Geldanlage wichtiger sind als ein regionaler Geschäftsklimaindex oder eine Konjunkturprognose, die ohnehin in einem halben Jahr nach oben oder unten revidiert werden wird. Mag sein, dass die kommenden Wochen etwas holpriger werden. Dies ist aber stets auch eine gute Chance, Positionierungen zu ergänzen oder anzupassen. 1) Quelle : EDITORIAL von Alois Wögerbauer im 3 BANKEN-GENERALI FONDS JOURNAL Februar 2014 Seite 3

4 In welcher Stufe des Wirtschaftszyklus befinden wir uns? Die Konjunkturindikatoren zeigten sich zuletzt von ihrer guten Seite. Vor allem Deutschland konnte überzeugen. Hier stieg der IFO-Geschäftsklima-Index beispielsweise im Januar von 109,5 auf 110,6 Punkte. Damit erreichte das Barometer den höchsten Stand seit Juli Allerdings können gewisse Enttäuschungen nicht ausgeschlossen werden. Die Zahlen zum Wirtschaftswachstum im Schlussquartal für die Eurozone werden erst Mitte Februar veröffentlicht. Erwartet wird ein leichtes Wachstum um 0,1 % für das vierte Quartal. Für das Gesamtjahr 2013 haben die Statistiker eine leichte Schrumpfung des Bruttoinlandsprodukts im Vergleich zum Vorjahr von - 0,4 % ermittelt. In den USA lagen die zuletzt gemeldeten Konjunkturdaten bzw. Frühindikatoren etwas unter den Markterwartungen. So verfehlten beispielsweise die zuletzt gemeldeten Arbeitsmarktdaten die Prognosen. Auch die Umsatzzahl für neue Häuser brach im Dezember in den USA überraschend ein. Positiver war die gemeldete Entwicklung für das Wirtschaftswachstum in den USA für das vierte Quartal Nach vorläufigen Angaben ist das Bruttoinlandsprodukt im vierten Quartal 2013 um 3,2 % (qoq, ann.) angestiegen und lag somit im Rahmen der Erwartungen der Marktteilnehmer. Insgesamt nahm das Bruttoinlandsprodukt 2013 den Angaben zufolge aber nur um 1,9 % gegenüber dem Vorjahr zu. Dies liegt an der schwachen Entwicklung im ersten Halbjahr Die Inflationsrate für die Eurozone war im Januar mit 0,7 %zwar überraschend niedrig, jedoch gegen Jahresende 2014 erwartet man sich wieder einen Anstieg in Richtung 2 %. Die Inflation in den USA stieg von 1,2 % auf 1,5 % an. Eine ausgeprägte Inflationsgefahr ist weiterhin nicht in Sicht. Laut letzten Schätzungen wird sich die Inflationsrate im kommenden Jahr wieder in Richtung 1,5 % bewegen. Von Seiten des Arbeitsmarktes gab es wenig Neues. Wie bereits in den Vormonaten befindet sich die US-Arbeitslosenrate weiter im Sinkflug und liegt aktuell bei 6,7 %. In der Eurozone stagniert die Arbeitslosenrate weiterhin bei 12,0 %. Entwicklung Wirtschaftswachstum Prognose Entwicklung Inflation Prognose Datenquelle: Bloomberg Datenquelle: Bloomberg Eurozone USA G10 Asien Osteuropa Lateinamerika WELT Globaler Wirtschaftszyklus Stufe I Rezession Unterdurchschnittliche Leistungskapazität; Wachstum verlangsamt sich weiter; sinkende Inflationsraten Eurozone USA G10 Asien Osteuropa Lateinamerika WELT Erholung Unterdurchschnittliche Leistungskapazität; Wachstum zieht wieder an; sinkende Inflationsraten Daten Charts per Stufe IV Welt Abschwung Überdurchschnittliche Leistungskapazität; Wachstum verlangsamt sich; steigende Inflationsraten Stufe II II Stufe III Aufschwung Überdurchschnittliche Leistungskapazität; Wachstum zieht weiter an; steigende Inflationsraten Quelle: Eigene Darstellung Seite 4

5 Das Weltbild Basis der Asset-Klassen-Gewichtung Aktuelle Basisszenarien (Global) Erholung (moderates Wachstum) Wahrscheinlichkeit: 70% Attraktivität niedrig mittel hoch Geldmarktfonds (gute Bonität) Staatsanleihen mit guter Bonität Pfandbriefe Unternehmensanleihen (Investment Grade) Unternehmensanleihen (High Yield) Anleihen Emerging Markets Wandelanleihen Aktien Global Immobilien Gold Rohstoffe Quelle: Eigene Darstellung Seite 5

6 Das Weltbild Basis der Asset-Klassen-Gewichtung BKS-Basisszenario: Erholung (moderates Wachstum) Eintrittswahrscheinlichkeit: 70 % Asset-Klasse Euro-Geldmarkt Attraktivität Euro- Staatsanleihen Unternehmensanleihen (gute Bonität Investment Grade IG ) High-Yield Anleihen (Hochzinsanleihen) Anleihen Emerging Markets (Schwellen- Länder) Aktien Immobilien Gold Rohstoffe Niedrig Niedrig / Mittel Mittel Hoch Mittel / Hoch Hoch Niedrig Niedrig Niedrig / Mittel Einschätzung Der Eurozone-Leitzins liegt aktuell bei 0,25 % und ist aus realer Sicht (nach KESt und Inflation) weiter unattraktiv. Seitens der EZB werden weitere Lockerungen der Geldpolitik zwar nicht ausgeschlossen, jedoch rechnen wir nicht damit, dass es in naher Zukunft zu weiteren Zinsschritten sowohl nach oben, als auch nach unten kommen wird. Der Rückgang von finanziellen, konjunkturellen und politischen Risiken in der Eurozone birgt die Möglichkeit von etwas höheren Renditen bei langlaufenden Staatsanleihen in sich. Aufgrund der niedrigen Inflation dürfte aber eine Zinsbewegung eher nur moderat ausfallen. Wir gewichten daher Staatsanleihen vor allem langlaufende - weiter niedrig. Die Risikoaufschläge bei Unternehmensanleihen gingen im Vormonat zurück. Aufgrund des konjunkturellen Aufschwungs der Weltwirtschaft sollten auch Unternehmen wenig Grund zur Sorge haben. Jedoch ist aufgrund der sehr niedrigen Risikoaufschläge das Potenzial einer weiteren Einengung sehr gering. Umgekehrt bleibt jedoch das Risiko negativer Überraschungen auch bei guter konjunktureller Lage aufrecht. Wir bleiben daher weiter neutral gewichtet in diesem Segment. Die Risikoaufschläge bei Hochzinsanleihen befinden sich auf historisch niedrigem Niveau. Wir bleiben aber weiterhin positiv für dieses Segment gestimmt. Der Grund ist, dass diese immer noch attraktive Renditen bieten, die Ausfallrisiken aber mit der Aussicht auf ein verbessertes Wirtschaftswachstum akzeptabel erscheinen. Die Reaktion der Schwellenländeranleihen auf die Entscheidung der US-Notenbank im Dezember, ihr Anleiheankaufprogramm tatsächlich zu reduzieren, war relativ entspannt. Unter Druck kamen jedoch Anleihen in Lokalwährung, was jedoch großteils auf die Währungskomponenten zurückzuführen ist. Aus Renditesicht sind Anleihen in Hartwährung auch weiter äußerst interessant. Für die Währungsmärkte erwarten wir eine anhaltend hohe Volatilität. Wir halten in unseren Vermögensverwaltungen daher zur Zeit ausschließlich Hartwährungsanleihen. Die Aktienmärkte starteten zunächst fulminant in das neue Jahr, seit Mitte Januar befinden wir uns jedoch in einer aus unserer Sicht temporären Korrektur. Aus fundamentaler Sicht kann man davon ausgehen, dass die Rahmenbedingungen weiterhin positiv sind. Nach wie vor schreitet die moderate konjunkturelle Erholung der Weltwirtschaft voran. Wir erwarten wieder steigende Kurse und bleiben weiter positiv für Aktien. Unsere Einschätzung zu Immobilieninvestments hat sich nicht geändert. Das Risiko einer Immobilienblase ist weiterhin zu hoch, um uns zu einem Investment zu bewegen. Trotz der Erholung im Vormonat besteht wenig Hoffnung auf eine dauerhafte Aufwärtsbewegung. Aufgrund besserer konjunktureller Impulse halten die Abflüsse aus Gold-ETFs weiter an. Zudem sind viele Investoren bezüglich Gold skeptisch gestimmt. Die Weltwirtschaft wird ihren moderaten Aufwärtspfad fortsetzen, die globale Nachfrage nach konjunkturzyklischen Rohstoffen leicht anziehen und die zum Teil bestehenden Angebotsüberschüsse etwas verringern. Eine starke Aufwärtsentwicklung der Rohstoffpreise sehen wir jedoch nicht. Datenquelle: eigene Darstellung Seite 6

7 Marktmeinung Aktienmärkte Im Hinblick auf die beginnenden olympischen Spiele und im Besonderen auf die Sportler im Biathlon lässt sich der Jahresstart nur mit einem Begriff erklären: verwachst! Nach den Veröffentlichungen des IWF hatten, ob der verbesserten Rahmenbedingungen und der Aussicht auf ein global besseres Wachstum, nahezu alle Ampeln auf Grün umgestellt. Doch mitten in der beginnenden Fahrt drehten die Signale auf Gelb und leiteten eine teilweise vehemente Bremsung ein. Noch lässt sich nicht von einer Vollbremsung sprechen, dafür sind die Aussichten eigentlich zu gut. Es stellen sich im momentanen Umfeld nun viele institutionelle Investoren die Frage, ob die aktuelle Börsenphase mehr Ausdruck einer deutlichen Verunsicherung ist, also die berüchtigte Marktpsychologie vorherrscht oder doch ein klassischer Paradigmenwechsel ansteht. Diese Anpassung würde mit Sicherheit länger andauern und zwischen Konsolidierung und Korrektur eine Weile die Märkte beschäftigen. Das gestartete Tapering wird aller Voraussicht nach, trotz der Verwerfungen, fortgesetzt und somit Mittel aus den Emerging-Markets-Börsen weiter abgezogen werden. Ein kompletter Rückzug aus allen Schwellenländern ist eigentlich nicht logisch, nicht richtig und würde viele Chancen vernichten. Nur inwieweit wird in so einer Phase dezidiert zwischen echten Problemkandidaten und den etablierten Schwellenländern unterschieden? Dass damit gleichzeitig die Wachstumsprognosen aller Schwellenländer hinfällig sein sollten, ist wohl nicht wahrscheinlich. Wird aber so im Markt eingepreist. Und damit stehen auch die etablierten Wirtschaften vor dem Dilemma, dass die erwarteten Wachstumsziffern unter Umständen Makulatur sein könnten. Und dieser Gedanke bewegt nun über die Börsen und hält einige Anleger davon ab, sich als Schnäppchenjäger zu betätigen. Damit erklärt sich auch, warum die Rücksetzer mit hohen Umsätzen erfolgen, Erholungen dagegen recht übersichtlich ausfallen. Obwohl der Dow Jones der Tage den höchsten Punkteverlust seit dem letzten Sommer erlitt, war die Reaktion am Folgetag eher unterkühlt. Zudem nähern sich einige Indices auch langsam den 200- Tage-Durchschnittslinien, die im gesamten Aufwärtstrend der letzten Monate nie in Gefahr geraten waren. Die Gesamtlage ist fundamental in Ordnung, bekommt aber durch die geschilderten Umstände kleine Risse. Und deswegen stehen die größeren Anleger der Situation im Moment eher reserviert gegenüber. 4,00% 3,00% 2,00% 1,00% 0,00% -1,00% -2,00% -3,00% -4,00% -5,00% 1,00% 0,00% -1,00% -2,00% Wertentwicklung Sektoren MSCI World (in EUR) seit Jahresbeginn -4,14% Energie,7% -1,41% 0,5% Rohstoffe Wertentwicklung Aktienmärkte seit Jahresbeginn 0,5% -2,34% Industrie -3,04% -3,54% % Konsum zyklisch Weitere Zeiträume siehe Seiten 11 und 12-3,00% -4,00% -5,00% -6,00% -7,00% -8,00% -9,00% 160,00% 150,00% 140,00% 130,00% 120,00% 110,00% 100,00% 90,00% 80,00% 70,00% 60,00% Feb.11-3,8% MSCI World -1, Apr.11 Jun.11 Austria Aug.11-2,6% Okt.11 Germany -2,6% Dez.11-2,2% Stoxx600 Feb.12 % -2,2% Weitere Zeiträume siehe Seiten 11 und 12 Apr.12 Konsum defensiv Jun.12 1,5% Aug.12 2,72% Gesundheit / Pharma Okt.12 Dez.12-2,28% Finanzen Feb.13-0,70% Informationstechnologie % Jun.13-2,58% Wertentwicklung Aktienmärkte in den letzten 3 Jahren ATX DAX S&P 500 (in ) MSCI Emerging Markets (in ) Euro STOXX 600 NIKKEI 225 Weitere Zeiträume siehe Seiten 15 und 16-3,6% USA (S&P) -1-8,5% Japan (Nikkei) -3,8% -5,5% Hong Kong -4,0% in Lokalwährung -3,1% Indien -2,2% -3,9% Telekommunikation China in EUR Aug.13-2,4% Okt.13 2,25% -6,6% Versorger Emerging Markets Dez.13-4,6% Seite 7

8 Marktkommentar Geld- & Anleihenmärkte Die Europäische Zentralbank EZB hat bei ihrer Ratssitzung am die Leitzinsen für den Euroraum unverändert bei 0,25 Prozent belassen. Im Rahmen der im Anschluss an die EZB-Sitzung stattgefundenen Pressekonferenz kommentierte Hr. Draghi die Beweggründe für die Beibehaltung der Leitzinsen damit, dass einige Indikatoren auf eine leichte konjunkturelle Verbesserung hindeuten, wenngleich nach wie vor Abwärtsrisiken für die wirtschaftliche Entwicklung in der Eurozone bestünden. Auch in Amerika bleibt die Geldpolitik expansiv. Das Ankaufprogramm für Anleihen wird nach Meinung vieler Analysten in den kommenden Monaten zwar kontinuierlich verringert, der Leitzins dürfte aber weiterhin historisch tief bleiben. Staatsanleihen guter und sehr guter Bonität dienten im Jänner 2014 als Auffangbecken für Gelder, die Investoren aus risikoreicheren Anlagebausteinen wie beispielsweise Aktien und Schwellenländerinvestments abgezogen hatten. Die erhöhte Nachfrage führte zu einem Kursanstieg bei gleichzeitigem Rückgang der Renditen. In Deutschland sind die Renditen für zehnjährige Bundesanleihen nun bei ca. 1,65 Prozent. Die Renditen bei zehnjährigen US-Treasuries liegen bei ca. 2,67 Prozent. Mittelfristig gehen viele Analysten davon aus, dass sowohl die deutschen als auch die amerikanischen Staatsbonds mit 10 Jahren Restlaufzeit wieder über die 2 Prozent- bzw. 3 Prozent-Marke klettern könnten. Österreich und Spanien waren in dieser Woche erfolgreich am Emissionsmarkt aktiv. Österreich stockte eine Bundesanleihe mit Laufzeit 2018 im Volumen von 770 Mio. Euro mit einer Rendite von 0,75 Prozent und eine weitere mit Laufzeit bis 2062 mit einer Rendite von 2,79 Prozent auf. Die Refinanzierungsbedingungen für Spanien sind so attraktiv wie schon lange nicht mehr. Am Donnerstag wurden dreijährige und fünfjährige Anleihen mit Renditen von 1,56 Prozent bzw. 2,25 Prozent erfolgreich am Markt platziert. Der zuletzt zu beobachtende Anstieg der Zinsdifferenz zwischen Schwellenländeranleihen und US-Staatsanleihen resultiert aus Kapitalströmen, bei denen Investoren ihr Engagement in Emerging Markets reduzierten und die frei gewordenen Gelder in US-Staatsbonds tauschten. Viele Schwellenländer-Experten erwarten keine neue Krise, jedoch raten sie, bei Investitionen sehr selektiv vorzugehen. Insgesamt hat sich das Risiko-Ertrags- Verhältnis bei vielen Schwellenländeranleihen in den letzten Wochen verbessert. Entwicklung der Geldmarktrenditen nach Laufzeit (Zeitraum 10 Jahre) 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% Entwicklung der Renditen von deutschen und österreichischen Staatanleihen (Zeitraum 10 Jahre) 5% 4% 3% 2% 1% 0% 22% 21% 20% 19% 18% 17% 16% 15% 14% 13% 12% 11% 10% 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% Feb.04 Jul.04 Dez.04 3M-Euribor 12M-Euribor Mai.05 Okt.05 Mär.06 Aug.06 Jän.07 Jun.07 Nov.07 6M-Euribor EZB Leitzins Apr.08 Sep.08 Feb.04 Jul.04 Dez.04 Feb.09 Jul.09 Dez Jahre (Deutschland) 5 Jahre (Deutschland) 10 Jahre (Österreich) 5 Jahre (Österreich) Mai.05 Okt.05 Mär.06 Aug.06 Jän.07 Jun.07 Nov.07 Apr.08 Sep.08 Entwicklung der Rendite veschiedener Assetklassen (Zeitraum 10 Jahre) Feb.04 Jul.04 Dez.04 Mai.05 Feb.09 Deutschland (LFZ 10 Jahre) Österreich (LFZ 10 Jahre) High-Yield Anleihen (JPM) Emerging Markets Anleihen (JPM) Unternehmensanleihen IG (Barclays) Okt.05 Mär.06 Aug.06 Jän.07 Jun.07 Nov.07 Apr.08 Sep.08 Feb.09 Jul.09 Jul.09 Dez.09 Dez.09 Mai.10 Mai.10 Mai.10 Okt.10 Okt.10 Okt.10 Mär.11 Mär.11 Mär.11 Aug.11 Aug.11 Aug.11 Jän.12 Jän.12 Jän.12 Jun.12 Jun.12 Jun.12 Nov.12 Nov.12 Nov.12 Sep.13 Sep.13 Sep.13 Seite 8

9 Marktrückblick Januar 2013 Geld- und Anleihenmärkte: Leitzinsen Euro Staatsanleihen Unternehmensanleihen (IG) Emerging Markets Anleihen / Fremdwährungsanleihen High-Yield-Anleihen Im Vormonat kam es zu keiner Änderung der Zinspolitik der EZB und der US FED. Die Leitzinsen bleiben bis auf weiteres bei 0,25 % in der Eurozone und um 0 % in den USA. Eurostaatsanleihen konnten im Vormonat aufgrund sinkender Renditen zulegen. Der breit aufgestellte Effas Europa all over 1 Year Index, welcher sämtliche Anleihen der Eurozone mit Laufzeiten über einem Jahr beinhaltet, wies im Vormonat einen Gewinn i.h.v. rd. + 2,4 % aus. Unternehmensanleihen entwickelten sich im Vormonat positiv. Im Schnitt legten Unternehmensanleihefonds bzw. indizes rd. 1,3 % zu. Für EM-Anleihen in Hartwährung war der Jahresbeginn relativ unspektakulär. Die Wertentwicklung lag zwischen 1 % und + 1 %. Sehr schwach entwickelten sich Anleihen in Lokalwährung, die im Vormonat teilweise bis zu 5 % verloren. Euro-High-Yield Anleihen entwickelten sich positiv und legten rd. + 0,4 % zu. US-High Yield Anleihen konnten in USD rd. + 0,5 % und in Euro gerechnet rd. + 2,7 % zulegen. Aktienmärkte: Europa Österreich Amerika Japan Der EuroStoxx 300 (Eurozone) verlor im Vormonat rd. 2,2 %. Der StoxxEurope 600 (Europa) lag Ende Januar rd. 1,75 % im Minus. Zu den größten Verlierern gehörten im Vormonat die finnische (rd. 4,2 %), die niederländische (rd. 3,7 %) und die britische Börse (rd. 3,5 %). Der Deutsche Aktienindex DAX verlor seit Jahresanfang rd. 2,6 %. Der österreichische Markt (ATX) konnte sich verhältnismäßig gut entwickeln und legte im Monatsvergleich rd. 0,5 % zu. Sowohl der Aktienindex S&P 500 als auch der Dow Jones Industrial Index verloren im Vormonat und zwar rd. - 5,3 % bzw. rd. 3,6 %. Die Technologiebörse NASDAQ Comp. verbilligte sich um rd. 1,7 %. Die kanadische Börse legte rd. 0,5 % zu. (Performancezahlen in Lokalwährung) Der japanische Aktienmarkt korrigierte im Januar deutlich. In Lokalwährung verlor der Nikkei 225 rd. 8,5 %. Asien / Emerging Markets Rohstoff und Währungsmärkte: Rohstoffe / Rohöl Schellenländeraktien entwickelten sich im Vormonat bis auf wenige Ausnahmen negativ. Zu den größten Verlieren gehörten Russland (rd. 9,8 %), Türkei (rd. 8,8 %), Brasilien (rd. 7,5 %) und Hong Kong (rd. 5,5 %). China verlor im Vormonat rd. 3,9 %. (alle Performancezahlen in Lokalwährung) Der Abverkauf der Rohstoffe ging im Januar weiter. Industriemetalle verloren rd. 4,3 %, Energierohstoffe rd. 2 % und Agrarrohstoffe rd. 1,3 %. Die Preise für Edelmetalle und Lebendvieh legten um rd. 2,5 % bzw. rd. 4 % zu. Der Ölpreis (Brent) verbilligte sich im Vergleich zum Vormonat um rd. 4 % und lag per Ende Januar bei USD 106,4/Barrel. (alle Performancezahlen in USD) Gold / Silber Euro Gold konnte im Januar rd. 3,2 % zulegen und lag zuletzt bei USD 1.244,6/Unze. Der Abwärtstrend bei Silber ging im Gegenzug weiter. Silber verbilligte sich um rd. 1,5 % und lag per Ende Januar bei USD 19,18/Unze. Der Euro verlor sowohl zum US-Dollar ( 1,9 %) als auch zum japanischen Yen ( 4,9 %). Zum britischem Pfund verzeichnete die Europäische Leitwährung Verluste i.h.v. 1,2 %. Das Verhältnis zum Schweizer Franken verschlechterte sich aus Sicht des Euros um 0,4 %. Datenquelle: Bloomberg; Daten per Seite 9

10 Weltkarte Wertentwicklung Aktienmärkte im laufenden Jahr (in Euro)* R ussland Kanada ,4 9-1,80% Dow Jones S&P 50 0 NASDAQ , , ,78-3,30% -1,53% 0,33% M exiko ,78-4,19% U K Deut schland , ,4 8-2,14% -2,57% St oxx ,3 3-2,26% Schweiz Öst erreich , ,74 0,08% 0,52% 9 6 3,3 6-7,85% C hina 2 58,9 5-2,41% Indien 2 4 2,73-2,21% Hong Kong ,4 9-3,96% Sing ap ur Jap an 10 8,0 3-3,84% B rasilien ,6 6-7,62% Südaf rika ,6 5-5,52% 1.752,2 6-3,70% Aust ralien ,8 8-2,98% Datenquelle: Bloomberg; Daten per (Schlusskurse) Entwicklung der Renditen von 10jährigen Staatsanleihen im laufenden Jahr* R ussland U K 2,71% Deut schland 1,6 6 % 8,3 8 % 58 bp Kanada 2,3 4 % bp U SA 2,6 4 % bp M exiko 6,6 5% 2 0 bp B rasilien bp Schweiz 1,0 2 % - 6 bp bp Öst erreich 1,9 2 % bp Ind ien 8,78 % - 4 bp C hina 3,6 0 % 2 0 bp Hong Kong 2,2 3 % - 7 bp Sing apur 2,4 5% - 10 bp Jap an 0,6 2 % - 12 bp 4,0 9 % 5 b p Aust ralien 4,0 0 % bp *Weitere Zeiträume siehe Seiten 15 und 16 Datenquelle: Bloomberg; Daten per (Schlusskurse) Seite 10

11 Entwicklung Währungs-/Rohstoffmärkte 1,60 Entwicklung Euro zum US-Dollar (Zeitraum 5 Jahre) Entwicklung Rohölpreis (Zeitraum 5 Jahre) 140,00 1,50 1,40 1,30 1,20 120,00 100,00 80,00 60,00 40,00 1,10 1,00 EUR-USD MA 200d 20,00 0,00 Rohöl Brent (in USD) "MA 200d" Jän.09 Apr.09 Jul.09 Okt.09 Jän.10 Apr.10 Jul.10 Okt.10 Jän.11 Apr.11 Jul.11 Okt.11 Jän.12 Apr.12 Jul.12 Okt.12 Jän.13 Jul.13 Okt.13 Jän.14 Okt.08 Jän.09 Apr.09 Jul.09 Okt.09 Jän.10 Apr.10 Jul.10 Okt.10 Jän.11 Apr.11 Jul.11 Okt.11 Jän.12 Apr.12 Jul.12 Okt.12 Jän.13 Jul.13 Okt.13 Jän.14 Entwicklung Euro zum Schweizer Franken (Zeitraum 5 Jahre) Entwicklung Goldpreis / Silberpreis (Zeitraum 5 Jahre) 1, , , , , ,50 1,40 1,30 1,20 Goldpreis 1.400, , ,00 800,00 600, Silberpreis 1,10 1,00 Euro-CHF MA 200d 400,00 200,00 0,00 Goldpreis (in USD) Silberpreis (in USD) MA 200d Gold MA200d Silber 10 0 Jän.09 Apr.09 Jul.09 Okt.09 Jän.10 Apr.10 Jul.10 Okt.10 Jän.11 Apr.11 Jul.11 Okt.11 Jän.12 Apr.12 Jul.12 Okt.12 Jän.13 Jul.13 Okt.13 Jän.14 Nov.08 Feb.09 Mai.09 Aug.09 Nov.09 Feb.10 Mai.10 Aug.10 Nov.10 Feb.11 Mai.11 Aug.11 Nov.11 Feb.12 Mai.12 Aug.12 Nov.12 Feb.13 Mai.13 Aug.13 Nov.13 Entwicklung Euro zum Japanischer Yen (Zeitraum 5 Jahre) Entwicklung Rohstoffe CRB Index (Zeitraum 5 Jahre) 150,00 600,00 140,00 550,00 130,00 500,00 120,00 450,00 110,00 400,00 100,00 350,00 90,00 Euro-Yen MA 200d 300,00 CRB Rohstoff Index in USD MA 200d 80,00 250,00 Jän.09 Apr.09 Jul.09 Okt.09 Jän.10 Apr.10 Jul.10 Okt.10 Jän.11 Apr.11 Jul.11 Okt.11 Jän.12 Apr.12 Jul.12 Okt.12 Jän.13 Jul.13 Okt.13 Jän.14 Aug.08 Nov.08 Feb.09 Mai.09 Aug.09 Nov.09 Feb.10 Mai.10 Aug.10 Nov.10 Feb.11 Mai.11 Aug.11 Nov.11 Feb.12 Mai.12 Aug.12 Nov.12 Feb.13 Mai.13 Aug.13 Nov.13 MA 200d = Moving Average 200 days/ 200-Tage-Durchschnittslinie Seite 11

12 Anhang Entwicklung der weltweiten Finanzmärkte seit Jahresbeginn 2013 Schlusskurse per Änderung in % Aktienmärkte Landeswährung in EURO MSCI World In USD 1.598, ,07-3,77% -1,75% USA (S&P) 1.782, ,36-3,56% -1,53% USA (Dow Jones) , ,66-5,30% -3,30% Euroland ( Stoxx 50) 3.013, ,00-3,06% -3,06% Deutschland (DAX) 9.306, ,16-2,57% -2,57% Österreich (ATX) 2.559, ,54 0,52% 0,52% Japan (Topix) 1.220, ,29-6,27% -1,55% Emerging Markets (MSCI EM) 936, ,69-6,60% -4,63% Schlusskurse per Änderung in % Anleihenmärkte Landeswährung in EURO JPM Globale Staatsanleihen in USD 510,60 502,31 1,65% 3,79% US-Dollar Staatsanleihen 353,89 347,54 1,83% 3,97% EURO Staatsanleihen (Effas EMU Lfz. >1J) 199,18 194,54 2,38% 2,38% BarCap EURO Unternehmensanleihen Invest.Grade 216,48 213,58 1,36% 1,36% IBOXX EURO High Yield Bond Index 164,17 163,59 0,35% 0,35% IBOXX US High Yield Bond Index 227,63 226,33 0,57% 2,69% BarCap Globale Emerging Markets Anleihen LC 113,90 119,20-4,44% -2,43% JPMorgan Emerging Markets Anleihen HC 414,49 418,04-0,85% 1,23% Jefferies Active Convertible Indices (Wandelanleihen) 254,39 253,36 0,41% 2,52% Schlusskurse per Änderung in % Immobilienindizes Landeswährung in EURO BAIF Offene Immobilieninvestmentfonds Index 93,80 95,84-2,13% -0,07% Schlusskurse per Änderung in % Rohstoffe Landeswährung in EURO CRB Reuters Rohstoffindex 283,31 280,17 1,12% 3,25% Dow Jones UBS Commodity Index 126,12 125,75 0,29% 2,40% Goldman Sachs Rohstoffindex 4.750, ,50-1,64% 0,43% Gold / Unze 1.244, ,65 3,23% 5,40% Öl / Barrel Brent 106,40 110,80-3,97% -1,95% Schlusskurse per Änderung in % Hedge Fonds-Index Landeswährung in EURO DJ CS Hedge Fund Index 531,93 531,93 0,00% 0,00% Schlusskurse per Währungen zum EURO US-Dollar 1,349 1,374 Japanischer YEN 137, ,730 Schweizer Franken 1,222 1,227 Britisches Pfund 0,820 0,830 Änderung in % zum EURO Landeswährung 1,87% 4,91% 0,41% 1,18% Seite 12

13 Wertentwicklung der weltweiten Finanzmärkte innerhalb der letzten fünf 12-Monats-Perioden Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in ) Aktienmärkte Jän 14 - Jän 13 Jän 13 - Jän 12 Jän 12 - Jän 11 Jän 11 - Jän 10 Jän 10 - Jän 09 MSCI World Index 14,40% 8,99% -0,59% 18,48% 23,25% USA (S&P) 19,69% 9,84% 6,93% 21,44% 20,08% USA (Dow Jones) 13,93% 5,57% 11,32% 19,78% 16,20% Euroland ( Stoxx 50) 11,51% 11,85% -18,18% 6,37% 24,13% Deutschland (DAX) 19,68% 20,39% -8,74% 26,19% 29,28% Österreich (ATX) 4,65% 17,80% -28,04% 15,73% 43,62% Japan (Topix) 16,66% 0,06% -6,56% 13,04% 4,16% Emerging Markets (MSCI EM) -11,88% 0,91% -4,55% 21,55% 62,81% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in ) Anleihenmärkte Jän 14 - Jän 13 Jän 13 - Jän 12 Jän 12 - Jän 11 Jän 11 - Jän 10 Jän 10 - Jän 09 JPM Globale Staatsanleihen in USD -0,87% -5,20% 13,90% 7,26% -1,54% US-Dollar Staatsanleihen -0,14% -3,09% 15,74% 5,77% -6,70% EURO Staatsanleihen (Effas EMU Lfz. >1J) 5,24% 9,40% 3,68% 0,24% 6,03% BarCap EURO Unternehmensanleihen Invest.Grade 5,03% 9,01% 4,93% 2,62% 17,37% IBOXX EURO High Yield Bond Index 8,20% 16,25% 2,51% 11,81% 46,92% IBOXX US High Yield Bond Index 6,06% 7,84% 11,67% 16,10% 26,24% BarCap Globale Emerging Markets Anleihen LC -14,09% 3,69% 10,95% 15,96% - JPMorgan Emerging Markets Anleihen HC -5,12% 10,43% 15,69% 13,07% 18,19% Jefferies Active Convertible Indices (Wandelanleihen) 10,99% 7,18% 0,77% 14,20% 26,93% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in ) Immobilienindizes Jän 14 - Jän 13 Jän 13 - Jän 12 Jän 12 - Jän 11 Jän 11 - Jän 10 Jän 10 - Jän 09 BAIF Offene Immobilieninvestmentfonds Index -3,05% -3,97% -1,59% -2,89% -1,40% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in ) Rohstoffe Jän 14 - Jän 13 Jän 13 - Jän 12 Jän 12 - Jän 11 Jän 11 - Jän 10 Jän 10 - Jän 09 CRB Reuters Rohstoffindex -6,26% -6,34% -4,15% 30,36% 11,29% Dow Jones UBS Commodity Index -10,91% -4,95% -7,89% 28,86% 7,43% Goldman Sachs Rohstoffindex -6,35% -1,70% 2,73% 23,69% 6,00% Gold / Unze -24,75% -7,87% 36,62% 25,04% 7,57% Öl / Barrel Brent -7,38% 0,19% 15,13% 43,33% 43,83% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in ) Hedge Fonds-Index Jän 14 - Jän 13 Jän 13 - Jän 12 Jän 12 - Jän 11 Jän 11 - Jän 10 Jän 10 - Jän 09 DJ CS Hedge Fund Index 5,91% 3,33% 3,82% 13,09% 8,49% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (zum ) Währungen zum EURO Jän 14 - Jän 13 Jän 13 - Jän 12 Jän 12 - Jän 11 Jän 11 - Jän 10 Jän 10 - Jän 09 US-Dollar 0,68% -3,78% 4,45% 1,22% -8,19% Japanischer YEN -10,52% -24,80% 11,18% 10,22% -8,58% Schweizer Franken 1,07% -2,63% 6,86% 12,09% 1,01% Britisches Pfund 4,18% -3,14% 2,91% 1,39% 1,60% Seite 13

14 Disclaimer Die Angaben in dieser Informationsbroschüre dienen lediglich der unverbindlichen Information der Anleger und ersetzen keinesfalls die Beratung für den An- oder Verkauf von Wertpapieren. Es handelt sich weder um ein Anbot noch um eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf der hier erwähnten Veranlagungen bzw. (Bank- )Produkte, ebensowenig handelt es sich um eine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlung. Alle Informationen stammen aus Quellen, die der Herausgeber und Verfasser für zuverlässig erachten. Es wird keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Informationen, der herangezogenen Quellen, der textlichen Überarbeitungen oder Übersetzungen übernommen. Der Herausgeber und der Verfasser behalten sich einen Irrtum, insbesondere betreffend die Kurse oder andere Zahlenangaben ausdrücklich vor. Gastbeiträge geben die Meinung des jeweiligen Autors wieder, die nicht unbedingt mit jener der BKS Bank übereinstimmen muss. Unsere Aussagen und Schlussfolgerungen sind genereller Natur und berücksichtigen nicht die individuellen Bedürfnisse unserer Anleger hinsichtlich Ertrag, Risikobereitschaft, finanzieller und steuerlicher Situation. Die Beratung durch eine qualifizierte Fachperson ist notwendig und wird empfohlen. Sämtliche in diesem Dokument enthaltenen Aussagen sind nicht generelle Empfehlungen. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung der angeführten Musterdepots bzw. Finanzinstrumente zu. Währungsschwankungen sind jederzeit möglich und können sich auf die Performance auswirken. Diese Broschüre wurde auf Grundlage der österreichischen Rechtsordnung und ausschließlich für das Gebiet der Republik Österreich erstellt. Die Zulässigkeit der Verbreitung dieser Publikation im Hoheitsgebiet anderer Staaten kann durch jeweils anwendbare Gesetze oder Verhaltensvorschriften beschränkt oder verboten sein. Personen, in deren Besitz diese Publikation gelangt, verpflichten Sie sich zur Beachtung der genannten Regelungen und Beschränkungen. Impressum: Der Newsletter beruht auf sorgfältig ausgesuchten Quellen; es wird keine Gewähr für die Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität herangezogener Quellen übernommen. Die Einschätzungen stellen weder eine Beratung noch Empfehlungen dar und können sich jederzeit ändern. Erstellt von: BKS Bank AG 9020 Klagenfurt, St. Veiter Ring 43 Firmenbuchgericht: Firmenbuchnummer: Aufsichtsbehörde: Kammer/Berufsverband: LG Klagenfurt FN 91810s Finanzmarktaufsicht, Bereiche Banken & Wertpapieraufsicht Wirtschaftskammer Österreich, Bundessparte Bank und Versicherung Seite 14

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