Der BKS Anlagereport

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1 Markt Kompakt BKS Anlagereport 08. Oktober 20 Der BKS Anlagereport Oktober 20 Wachsen Sie mit uns! Seite

2 Vorwort Alois Wögerbauer Geschäftsführer der Banken-Generali Investment-Gesellschaft m.b.h. ) Sehr geehrte Damen und Herren! Im Umfeld vieler tagespolitischer Diskussionen, die leider oft mit reinem Schwarz-Weiß-Denken geführt werden, haben auch Geldanleger häufig den Wunsch nach einer Schwarz/Weiß-Festlegung. Gleich Kaufen oder gleich Verkaufen? Wie bei allen Themen gilt aber auch hier: Es gibt viele Grautöne zwischen den beiden klaren Farbpolen. Oder anders formuliert: Die internationalen Börsen- und Wirtschaftsampeln stehen seit August sicherlich nicht mehr auf grün. Die Belastungsfaktoren haben zweifelsohne zugenommen die unklare Lage in China, eine diskussionswürde Entscheidung der US-Notenbank und zuletzt der Skandal um Volkswagen. Die Ampeln stehen aber auch noch nicht auf Rot. Tiefe Zinsen, fehlende Überteuerungen im Aktienbereich und eine in den vergangenen Jahren trotz aller Krisen immer wieder überraschend solide Weltwirtschaft sind unverändert stimmige Gegenargumente. Gelb ist daher die wohl treffendste Ampeleinstufung. Daher gilt es den symbolischen Fuß vom Gas zu nehmen, innezuhalten, auf neue, klarere Informationen zu warten aber nicht gleich die gesamte Portfoliostruktur über den Haufen zu werfen. Denn die Börse- und Wirtschaftsampel unterscheidet sich in einem wesentlichen Punkt von Verkehrsleitsystemen im Straßenverkehr dort ist die Reihenfolge der Farbwechsel immer klar und damit vorhersehbar. Ob die Börsenampel von Gelb auf Rot springt oder wieder zurück auf Grün ist dagegen aus heutiger Sicht offen. Glaubwürdigkeit das höchste Gut der Notenbanken In den vergangenen Jahren waren die Aktionen der Notenbanken der klare Markttreiber und in der Regel auch der Stabilisator. Den beherzten Taten und Worten - vor allem auch der EZB - ist so manche Marktberuhigung zu verdanken, was nicht vergessen werden sollte. Glaubwürdigkeit und Berechenbarkeit sind daher ein hohes Gut. Die Entscheidung der US-Notenbank FED die Zinsen nicht zu erhöhen, ist ein erster Rückschlag. Die Faktenlage in den USA lässt ein Festhalten an der Nullzinspolitik rational betrachtet kaum zu. Eine leichte Zinserhöhung wäre ein erstes Zeichen gewesen, dass sich die Notenbanken auch mit dem Thema Normalisierung der Geldpolitik beschäftigen, wenn die Wirtschaftszahlen eben diese Normalisierung zulassen. Die Aktienmarktreaktion auf die FED-Entscheidung war dementsprechend negativ beachtlich und symptomatisch, dass Aktienkurse unter Druck kommen, weil die Zinsen nicht erhöht werden. Die Sorgen über eine weitere Dollar-Aufwertung und die Verfassung der Emerging-Markets von China bis Brasilien waren für die FED wohl wichtiger als die heimische Faktenlage. Insofern wurde eine internationale Entscheidung getroffen und keine nationale. Ein Wettlauf der jeweiligen Notenbanken mit dem Wunsch nach der jeweils schwächeren Währung zur Verbesserung der internationalen Konkurrenzfähigkeit wäre aber insgesamt wenig hilfreich. Die Chinesen haben zuletzt eine erste Währungsschwächung zugelassen, die Japaner verfolgen in unterschiedlicher Intensität das Ziel der Währungsabwertung und auch die im Jänner 20 begonnenen Anleihekäufe der EZB haben wenn auch als Ziel nicht so klar kommuniziert den wünschenswerten Nebeneffekt, den EURO am Weltmarkt zu schwächen. ) Quelle : EDITORIAL von Alois Wögerbauer im BANKEN-GENERALI FONDS JOURNAL Oktober 20 Seite 2

3 Vorwort Alois Wögerbauer Geschäftsführer der Banken-Generali Investment-Gesellschaft m.b.h. ) EZB QE-Ausweitung als Antwort auf das internationale Umfeld? Die Tiefzinsthese in der EURO-Zone ist nach den Ereignissen der letzten Wochen gefestigter denn je. Die Möglichkeit, dass die EZB das Anleihekaufprogramm verlängert oder im Volumen erhöht, hat zuletzt zugenommen. Die Politik Chinas ist weiterhin wohl nur bedingt berechenbar. Die Wahrscheinlichkeit, dass der YUAN in einem Jahr zum US-Dollar tiefer steht als heute ist allerdings sehr hoch. Wäre es aus Sicht der Chinesen wirklich die internationale Aufregung Wert gewesen, wenn man es bei dieser in etwa %-Anpassung belassen würde? Wohl nicht. Zudem sinken Chinas Währungsreserven beachtlich erstmals seit langer Zeit und somit ungewohnt für die internationalen Finanzmärkte. Dies führt unter anderem auch technisch zum Verkauf von Wertpapieren wie Staatsanleihen der USA und auch der EURO-Zone und stellt damit einen Gegenpol zu den Käufen der EZB dar. Betrachtet man zudem die Entwicklung der Rohstoffpreise oder auch den Absturz mancher Währungen aus Emerging-Markets allen voran Brasilien dann bleiben zwei Erkenntnisse. Das globale Wirtschaftswachstum ist negativ revisionsgefährdet, die Prognosen für das Jahr 206 sind zu hoch, die Rohstoffmärkte geben ein klares Signal. Zudem ist die EZB vom definierten Inflationsziel von nahe 2 % fast genauso weit entfernt wie im Jänner. Der Volkswagen-Skandal es fehlen die Worte Die Dimension der bewussten Irreführung von Konsumenten macht jeden weiteren Kommentar überflüssig. Bei Betrug helfen die bilanzanalytischen Fähigkeiten eines Vermögensverwalters nicht weiter. Als Geldanleger kann man dies nur einmal mehr als Weckruf zur nötigen Streuung sehen. Wir hatten keinerlei VW-Aktien in unseren Aktien-Strategiefonds. Da wir aber keine Einzeltitelgewichtungen von mehr als % des Fondsvermögens vornehmen, wäre der 0 % Einbruch der VW-Aktie zwar dramatisch gewesen, hätte aber dennoch dem Fonds nur ein Minus von,2 % gebracht. Unangenehm, aber verkraftbar. Die Empfehlung gerade im Aktienbereich auf Länder, Branchen und Währungen zu diversifizieren, wird oft als Floskel wahrgenommen. Das ist es nicht ganz im Gegenteil. Es ist unabdingbare Basis jeder Strategie. Vorerst auf Sicht fahren Langjährig erfahrene Börsianer wissen, dass Korrekturphasen wie aktuell beständiger Teil jeder Entwicklung sind. Wir können noch nicht klar abschätzen wie die Lage in China wirklich ist, welche Folgen der VW-Skandal insgesamt hat und wie stark die wohl kommenden Revisionen des Wirtschaftswachstums ausfallen werden. Weitere Klarheit abzuwarten ist daher kein Zeichen von Schwäche, sondern logische Konsequenz. Es gibt Phasen in denen die Sicht klar ist und es gibt Phasen, in denen die Sicht unklar ist und Nebelschwaden über die Börsenautobahn ziehen. Wie im Straßenverkehr wird man nicht sofort an den langfristigen Zielen rütteln, aber das Tempo reduzieren. Wenn es an der Zeit ist die Ampel auf Rot oder zurück auf Grün zu stellen, dann werden wir an dieser Stelle informieren. ) Quelle : EDITORIAL von Alois Wögerbauer im BANKEN-GENERALI FONDS JOURNAL Oktober 20 Seite

4 In welcher Stufe des Wirtschaftszyklus befinden wir uns? In Europa stand der September vor allem im Zeichen des VW-Abgasskandals. Wirtschaftsdaten rückten somit in den Hintergrund. Der Effekt des überraschend positiven IFO-Geschäftsklimaindex (die Gesamtlage stieg von 08, auf 08, erwartet wurde ein Rückgang auf 07,9) wurde Tage später vom Bekanntwerden des VW-Skandals überschattet. Plötzlich wurden dann die deutsche Wirtschaftsleistung und die deutschen Stimmungs- und Unternehmensindikatoren in Frage gestellt. Da Deutschland als der Wachstumsmotor der Eurozone gilt, belastet dies natürlich auch die Wirtschaft der Eurozone. Die Sorge ist zum Teil sicherlich berechtigt, immerhin zählt die Automobil-Branche zu einem der wichtigsten Wachstumspfeiler der deutschen Wirtschaft. Zu beachten gilt jedoch, dass zuletzt vor allem der Dienstleistungssektor die Stütze der deutschen Wirtschaft war und für die entscheidenden Wachstumsimpulse sorgte und die Autobranche auch bereits vor dem Skandal, aufgrund schwacher Wirtschaftsdaten aus China, angeschlagen war. Die konsumnahen Sektoren profitieren in Deutschland aktuell vor allem von den starken Reallohnzuwächsen und der günstigen Arbeitsmarktentwicklung. Darüber hinaus kommt Deutschland aber auch die die Belebung in den Peripherieländern der Eurozone zugute (vor allem Spanien). In den USA wurde zunächst das Wirtschaftswachstum für das zweite Quartal auf,9 Prozent nach oben revidiert. Jedoch fielen die danach gemeldeten Daten zur US-Wirtschaft gelinde gesagt wenig berauschend aus. Der ISM Index für das verarbeitende Gewerbe ging von, Punkte auf 0,2 Punkte zurück und lag somit unter dem erwarteten Wert von 0,6 Punkten. Auch die Anzahl der im September neugeschaffenen Stellen lag mit deutlich unter der Erwartung von Stellen. Zudem wurden die Zahlen aus dem August von vormals neugeschaffenen Stellen auf deutlich nach unten revidiert. Die zuletzt vermeldeten Daten der Einkaufsmanager für die Eurozone lassen den Schluss zu, dass die Wirtschaft in der Eurozone im September ihren soliden Wachstumskurs fortgesetzt hat, jedoch die Dynamik leicht nachlässt. Der Index für das verarbeitende Gewerbe in der Eurozone stagnierte bei 2,0 Punkten und lag somit innerhalb der Erwartungen. Der Dienstleistungssektor ging von,0 Punkte auf,7 Punkte zurück und somit sank auch der Sammelindex für die Produktion der Privatwirtschaft der Eurozone von vormals,9 auf,6 Punkte und lag damit leicht unter den Erwartungen der Ökonomen. Entwicklung Wirtschaftswachstum Entwicklung Inflation Prognose 9 7 Prognose 7 6 Datenquelle: Bloomberg Eurozone USA Asien WELT Globaler Wirtschaftszyklus Abschwung Überdurchschnittliche Leistungskapazität; Wachstum verlangsamt sich; steigende Inflationsraten Quelle: Eigene Darstellung Rezession Unterdurchschnittliche Leistungskapazität; Wachstum verlangsamt sich weiter; sinkende Inflationsraten Stufe II - - Datenquelle: Bloomberg Eurozone USA Asien WELT Erholung Unterdurchschnittliche Leistungskapazität; Wachstum zieht wieder an; sinkende Inflationsraten Daten Charts per Stufe I Stufe II Stufe III Stufe IV Global Europa EM Aufschwung Überdurchschnittliche Leistungskapazität; Wachstum zieht weiter an; steigende Inflationsraten USA Seite

5 Das Weltbild Basis der Asset-Klassen-Gewichtung Aktuelle Basisszenarien (Global) Erholung (moderates Wachstum) Wahrscheinlichkeit: 6% Attraktivität niedrig mittel hoch Geldmarktfonds (gute Bonität) Staatsanleihen mit guter Bonität Pfandbriefe Unternehmensanleihen (Investment Grade) Unternehmensanleihen (High Yield) Anleihen Emerging Markets Wandelanleihen Aktien Global g Immobilien g Gold Rohstoffe g Quelle: Eigene Darstellung Seite

6 Das Weltbild Basis der Asset-Klassen-Gewichtung BKS-Basisszenario: Erholung (moderates Wachstum) Eintrittswahrscheinlichkeit: 6 % Asset-Klasse Einschätzung Euro-Geldmarkt Attraktivität Euro- Staatsanleihen Unternehmensanleihen (gute Bonität Investment Grade IG ) High-Yield Anleihen (Hochzinsanleihen) Anleihen Emerging Markets (Schwellen- Länder) Aktien Immobilien Gold Rohstoffe Niedrig/ Mittel Niedrig/ Mittel Niedrig/ Mittel Mittel/ Hoch Mittel / Hoch Mittel / Hoch Mittel Niedrig/ Mittel Niedrig Trotz niedriger Geldmarktsätze (-M-Euribor 0,06 %) erachten wir es aktuell als sinnvoll eine gewisse Liquiditätsquote zu halten um bei weiteren Verwerfungen in die Kapitalmärkte wieder einzusteigen. Es ist aus heutiger Sicht davon auszugehen, dass die EZB ihre Wertpapierkäufe über September 206 hinaus fortsetzten wird. Dies bedeutet auf absehbare Zeit niedrige Renditen bei Staatsanleihen. Als Abfederung von Marktverwerfungen, wie wir sie jüngst gesehen haben, können Staatsanleihen abfedernd wirken. Aufgrund von Sorgen um eine schwächelnde Konjunktur in den Schwellenländern, vor allem in China, sind Unternehmensanleihen unter Druck geraten. Da sich aber die Gewinne der europäischen Unternehmen weiterhin positiv entwickeln unterstützt von niedrigen Energiepreisen und einem vorteilhaften Wechselkurs, hielten sich die Kursverluste im Investmentgrade-Segment in Grenzen. Anders im Hochzinssegment. Hier haben Konjunktursorgen sowie Liquiditätssorgen dazu geführt dass sich die Risikoprämien dieses Segments teilweise deutlich ausgeweitet haben. Da unser langfristiger konjunktureller Ausblick weiterhin positiv ist und die sogenannten High-Yield-Anleihen nun wieder attraktiver gepreist sind, macht eine Beimischung dieser Anleihen unserer Ansicht nach definitiv Sinn. Emerging-Markets-Anleihen sind aufgrund einer drohenden Zinswende in den USA sowie unserer Ansicht nach übertriebenen Konjunktursorgen für die Schwellenländer ins Trudeln geraten. Die Risikoaufschläge haben sich deutlich ausgeweitet und stellen nun gute Einstiegschancen in diesem Segment dar. Unsicherheiten bestimmen jedoch auch weiterhin diese Anleihen. Als besonders anfällig schätzen wir Lokalwährungsanleihen ein. Anleihen in Hartwährung werden durch die Dollar-Stärke gestützt. Es herrscht eine deutlich spürbare Nervosität am Markt. Über den Sommer haben viele unterschiedliche Effekte den Aktienmarkt negativ beeinflusst ( Grexit, Sorgen um Chinas Wirtschaft, VW-Skandal). Mit jedem Kursrutsch hat sich die Stimmung am Markt spürbar eingetrübt. Aufgrund des schwierigen Umfelds sollten Anleger in den kommenden Wochen mit einer weiterhin hohen Volatilität rechnen. Unserer Meinung nach ist das langfristige Aufwärtspotential jedoch weiterhin intakt. Die Gewinne der Unternehmen ziehen leicht an und die Bewertungen bewegen sich im neutralen Bereich. Vor diesem Hintergrund rechnen wir bis zum Jahresende mit wieder steigenden Aktienmärkten. Eine lockere Zinspolitik und das somit tiefe Zinsniveau bilden ein solides Fundament für Immobilienaktiengesellschaften. Für lokal agierende Immobiliengesellschaften stellen die Konjunktursorgen um China kein ernsthaftes Problem dar. Wir gewichten eine kleine Position an Immobilienaktien -Wandelanleihen in unseren Portfolios. Die Entwicklung des Goldpreises hängt auch davon ab ob die US-Notenbank die Zinsen heuer noch erhöht oder nicht. Steigende Zinsen machen die Goldhaltung unattraktiver. Niedrige Ölpreise und eine eher lahme Weltkonjunktur lassen keine Inflationssorgen aufflammen. In diesem Umfeld erwarten wir einen moderaten Rückgang der Rohstoffpreise. Datenquelle: eigene Darstellung Seite 6

7 Sep.2 Dez.2 Mär. Jun. Sep. Dez. Mär. Jun. Sep. Dez. Mär. Jun. Sep. weltweite Aktien Österreich Deutschland Eurozone USA (S&P) Japan (Nikkei) Hong Kong Indien China -7,2% Schwellenländer -,7% -0,% -7,% -6,7% -,% -,9% -,7% -,% -,% -0,% -0,7% -0,% 0,%,6%,6% 0,9%,2%,2% 8,% Energie Rohstoffe Industrie Konsum zyklisch Konsum defensiv Gesundheit / Pharma Finanzen Informationstechnologie Telekommunikation Versorger Marktmeinung Aktienmärkte Ein Goldener Oktober an der Börse? An das vergangene Quartal erinnern wir uns nur sehr ungern. Kann man nun von einem freundlichen Schlussquartal für die Anleger ausgehen? Die Kursstürze der letzten Monate zeigen, wie volatil es momentan an den internationalen Börsen vor sich geht. Historisch betrachtet zählen der August und auch der September zu den schwächsten Börsenmonaten. Die weltweiten Börsen waren im September von Konjunktursorgen bzw. Unsicherheit in China, einer möglichen globalen Ausweitung des VW-Abgas-Skandals sowie vom Hin und Her einer wahrscheinlichen Leitzinserhöhung der US-Notenbank Fed geprägt. Marktexperten sehen aber die langfristige Entwicklung nach wie vor positiv. Die derzeitigen Rahmenbedingungen (Zinsen weiterhin niedrig, fehlende Anlagealternativen mit vergleichbarem Risiko/Rendite- Profil, niedriger Ölpreis) bieten für Aktien in den USA und Europa einige positive Impulse, trotz allem muss aber mit einer sehr hoher Volatilität aufgrund der beschriebenen Risiken weiterhin gerechnet werden. Wertentwicklung Sektoren MSCI World (in EUR) seit Jahresbeginn 0,00% 7,% 6,67% 6,62%,00%,26%,82% 0,00% -,00% -2,2% -,% -0,00% -,00% -,90% -20,00% -7,67% Datenquelle Bloomberg; Daten per Weitere Zeiträume siehe Seiten und 2 Wertentwicklung Aktienmärkte seit Jahresbeginn 0,00%,00% 0,00% -2,8% Dax kämpft mit der 0.000er Höhe Seit dem Tief Ende September bei 9.2 Zählern hat der deutsche Leitindex (DAX) einiges wieder zugelegt. An den vergangenen fünf Handelstagen hatte der Dax rund fünf Prozent gewonnen und ist Richtung Punkte unterwegs hat damit mehr als 700 Punkte gutgemacht. Berichtssaison startet Ein weiterer Fokus wird auf die nun anlaufende Berichtssaison gelegt. Während in Europa zahlreiche Unternehmen erst Ende Oktober ihre Zahlen über das dritte Quartal veröffentlichen, startet die Berichtssaison in den USA bereits diese Woche, die laut Marktexperten bereits ihre Schatten voraus wirft und die Anleger schon jetzt vorsichtig stimmt. Ein kurzer Rückblick: Im zweiten Quartal fielen US-Umsätze und Gewinne besser als erwartet aus, obwohl das Umsatzwachstum negativ und das Gewinnwachstum unverändert war. Aufgrund der schwachen Marktperformance im dritten Quartal gehen Analysten und Marktexperten eher zurückhaltend in Bezug auf Prognosen zur kommenden Gewinnberichtssaison aus. Im Vergleich zum Vorjahr könnten die Umsätze der Unternehmen um knapp % fallen und die Gewinne ebenfalls rund 2,7% tiefer angesiedelt sein. -,00% -0,00% -,00% -20,00% Datenquelle Bloomberg; Daten per Weitere Zeiträume siehe Seiten und 2 in Lokalwährung Wertentwicklung Aktienmärkte in den letzten Jahren ATX DAX S&P 00 (in ) MSCI Emerging Markets (in ) Euro STOXX 600 NIKKEI 22 Datenquelle Bloomberg; Daten per Weitere Zeiträume siehe Seiten und 6 in EUR 200,00% 90,00% 80,00% 70,00% 60,00% 0,00% 0,00% 0,00% 20,00% 0,00% 00,00% 90,00% 80,00% Seite 7

8 Okt.0 Mär.06 Aug.06 Jän.07 Jun.07 Nov.07 Apr.08 Sep.08 Feb.09 Jul.09 Dez.09 Mai.0 Okt.0 Mär. Aug. Jän.2 Jun.2 Nov.2 Apr. Sep. Feb. Jul. Dez. Mai. Okt.0 Jän.06 Apr.06 Jul.06 Okt.06 Jän.07 Apr.07 Jul.07 Okt.07 Jän.08 Apr.08 Jul.08 Okt.08 Jän.09 Apr.09 Jul.09 Okt.09 Jän.0 Apr.0 Jul.0 Okt.0 Jän. Apr. Jul. Okt. Jän.2 Apr.2 Jul.2 Okt.2 Jän. Apr. Jul. Okt. Jän. Apr. Jul. Okt. Jän. Apr. Jul. Okt.0 Jän.06 Apr.06 Jul.06 Okt.06 Jän.07 Apr.07 Jul.07 Okt.07 Jän.08 Apr.08 Jul.08 Okt.08 Jän.09 Apr.09 Jul.09 Okt.09 Jän.0 Apr.0 Jul.0 Okt.0 Jän. Apr. Jul. Okt. Jän.2 Apr.2 Jul.2 Okt.2 Jän. Apr. Jul. Okt. Jän. Apr. Jul. Okt. Jän. Apr. Jul. Marktkommentar Geld- & Anleihenmärkte Was macht die US-Notenbank? Wird der Leitzins nun doch noch in diesem Jahr erhöht oder wird die schon lange erwartete Leitzinserhöhung auf das nächste Jahr verschoben? Bei dieser Frage sind sich die Experten uneinig. Einige Stimmen aus dem Notenbankgremium der US-Fed sind für eine Zinserhöhung noch in diesem Jahr. Die wirtschaftliche Stärke der USA würde grundsätzlich höhere Leitzinsen vertragen. Dagegen spricht jedoch, dass speziell die derzeit schwächelnden Schwellenländer unter den Folgen höherer Leitzinsen leiden könnten. Als Folge höherer Zinsen in den USA könnte der US-Dollar weiter an Stärke gewinnen, was die US-Dollar Schuldenlast einiger Emerging Marktes Länder erhöht. Experten von Goldman Sachs haben sich zuletzt in einem Bloomberg-Interview weit aus dem Fenster gelehnt und sind der Meinung, dass die US-Notenbank den Leitzins bis ins Jahr 206 unverändert lassen könnte. Für die Eurozone ist die Lage deutlich klarer. Die EZB, unter ihrem Präsidenten Mario Draghi, wird lange Zeit die Leitzinsen auf dem aktuellen Niveau belassen. Es ist sogar davon auszugehen, dass das derzeit laufende Anleiheankaufprogramm von ca. 60 Mrd. Euro pro Monat auf 80 Mrd. Euro monatlich ausgeweitet werden könnte, da die bisherigen Käufe nicht den gewünschten Effekt steigender Inflationsraten hatten. Die Renditen bei den Staatsanleihen waren in den letzten Wochen schwankungsintensiv. In der Eurozone pendelte sich die Referenzrendite der 0-jährigen deutschen Bundesanleihe um 0,60 % ein. Das US-Pendant rentiert derzeit etwas über 2 Prozent. Die Emissionstätigkeit bei Unternehmensanleihen hat in letzter Zeit etwas nachgelassen. Im bonitätsstarken Segment verharren die Renditen geringfügig über den Renditen für Staatsanleihen. Bei den Anleihen im Hochzinssegment war in den letzten Wochen eine deutliche Spreadausweitung zu beobachten. Emerging Marktes Anleihen und Unternehmensanleihen mit schwächerer Bonität litten unter einer höheren Risikoaversion einiger Investoren. Der positive Aspekt dabei ist, dass sich dadurch die erzielbaren Renditen im Vergleich zu den sehr tief verzinsten Staats- und Unternehmensanleihen mit Top- Bonität deutlich erhöht haben. In einem breit diversifizierten Portfolio sollten alle Bausteine des Rentensegmentes entsprechend der Risikoneigung der Investoren gewichtet werden. Entwicklung der Geldmarktrenditen nach Laufzeit (Zeitraum 0 Jahre) M-Euribor 2M-Euribor 6M-Euribor EZB Leitzins Datenquelle Bloomberg; Daten per Entwicklung der Renditen von deutschen und österreichischen Staatanleihen (Zeitraum 0 Jahre) 0 Jahre (Deutschland) Jahre (Deutschland) 0 Jahre (Österreich) Jahre (Österreich) Datenquelle Bloomberg; Daten per Entwicklung der Rendite veschiedener Assetklassen (Zeitraum 0 Jahre) Deutschland (LFZ 0 Jahre) Österreich (LFZ 0 Jahre) High-Yield Anleihen (JPM) Emerging Markets Anleihen (JPM) Unternehmensanleihen IG (Barclays) 6% % % % 2% % 0% 6% % % % 2% % 0% -% 22% 2% 20% 9% 8% 7% 6% % % % 2% % 0% 9% 8% 7% 6% % % % 2% % 0% Datenquelle Bloomberg; Daten per Seite 8

9 Marktrückblick Vormonat Geld- und Anleihenmärkte: Leitzinsen Der Leitzins für die Eurozone liegt unverändert bei 0,0 %. Auch die US-Fed beließ den Leitzins bisher unverändert. Eine für den September erwartete Erhöhung der US-Leitzinsen fiel b.a.w. aus. Euro Staatsanleihen Unternehmensanleihen (IG) Emerging Markets Anleihen / Fremdwährungsanleihen High-Yield-Anleihen Aktienmärkte: Europa Euro-Staatsanleihen konnten im September aufgrund fallender Renditen zulegen. Der breit aufgestellte Effas Europa all over Year Index, welcher sämtliche Anleihen der Eurozone mit Laufzeiten über einem Jahr beinhaltet, wies im Vormonat einen Gewinn i.h.v. rd., % aus. Auch Unternehmensanleihen mussten im Vormonat Kursverluste ausweisen. Diese lagen im Schnitt bei rd. 0,7%. Sowohl Hartwährungs- als auch Lokalwährungsanleihen wiesen im Vormonat Verluste aus. Anleihen in Hartwährung verloren rd.,2 %, Anleihen in Lokalwährung verloren rd., %. (alle Performancezahlen in Euro). Euro-High-Yield-Anleihen verloren im September rd. - 2, %. US-High-Yield-Anleihen verloren im Vormonat rd., %. Aufgrund der Aufwertung des Euros betrug der Verlust bei US-Papieren für Euro-Investoren in Summe sogar rd. 2,9 %. Europäische Aktien verzeichneten, abgesehen von griechischen Aktien (rd. +,8 %), im September teils deutliche Kursverluste. Der EuroStoxx 00 verlor im Vormonat rd.,6 %, der Stoxx Europe 600 verlor rd., %. Der deutsche Aktienindex verlor rd.,8 %. Die Börse in Großbritannien verlor rd.,0 %. Auch die Schweizer Börse musste Kursverluste i.h.v. rd., % hinnehmen. (alle Performancezahlen in Lokalwährung). Österreich Der österreichische Aktienmarkt (ATX) verlor im September rd., %. Amerika US Aktien entwickelten sich im Vormonat negativ. Sowohl der S&P 00 (rd. 2,6 %) als auch der Dow Jones Industrial Index (rd., %) mussten Kursverluste verbuchen. Die Technologiebörse NASDAQ verlor rd., %. Die kanadische Börse verbilligte sich auf Monatssicht um rd.,0 %. (Performancezahlen in Lokalwährung) Japan Der japanische Aktienmarkt (Nikkei 22) verlor im Vormonat in Lokalwährung rd. - 8,0 %. Asien / Emerging Markets Kursverluste gab es im Vormonat für nahezu alle Emerging Market Märkte. China verlor rd.,8 % (Shanghai) bzw. rd.,8 % (Hong Kong). Indien verlor mit rd. 0, % deutlich weniger. Im Raum Lateinamerika verlor Brasilien rd., %. Mexiko verlor mit rd. 2, % etwas weniger. Auch Osteuropa konnte sich diesem Trend nicht entziehen. Schwach vor allem die Aktienmärkte in Russland (rd., %), Tschechien (rd.,2 %), Polen (rd. 2,8 %) und Slowenien (rd., %) (alle Performancezahlen in Lokalwährung). Rohstoff und Währungsmärkte: Rohstoffe / Rohöl Rohstoffinvestments mussten auch im Vormonat großteils deutliche Verluste hinnehmen. Zulegen konnten nur Agrarrohstoffe (rd. +, %). Deutlich nach unten ging es für Energierohstoffe (rd. - 0 %) und Lebendvieh (rd. 6, %). Moderat nach unten ging es auch für Industriemetalle (rd. -, %) und Edelmetalle (rd., %). Der Ölpreis (Brent) verbilligte sich im Vergleich zum Vormonat um rd. - 0,7 % und lag Ende September bei USD 8,7/ Barrel. (alle Performancezahlen in USD). Gold / Silber Euro Gold verlor im Vormonat rd.,7 % und lag Ende September bei USD.,07 / Unze. Silber verbilligte sich umrd. 0,7 % undstand zummonatsultimo bei USD,2/ Unze. Im Vergleich zum US-Dollar verbilligte sich der Euro im Vormonat um rd. 0, %. Das Verhältnis zum britischem Pfund erhöhte sich um rd., %. Gewinne gab es auch zum Schweizer Franken (rd. 0, %). Im Vergleich zum japanischen Yen verlor der Euro rd., %. Datenquelle: Bloomberg; Daten per Seite 9

10 Weltkarte Wertentwicklung Aktienmärkte im laufenden Jahr (in Euro)* R ussland Kanad a ,8 -,69% Dow Jones S&P 0 0 NASDAQ.6, 2.77,0 7.,79 -,% 0,9%,6% M exiko 2.2,9 9-6,78% UK D eut schland , , -2,98% -,8% Stoxx ,7-0,9% Schweiz Öst erreich , , 9,%,2% 70 6,2 8,8% C hina 9,7-0,% Ind ien 6,9-0,70% Ho ng Ko ng 2. 0, 2 -,9% Sing ap ur Jap an 2 9,9 8,% B rasilien 0.8,8 -,% Süd af rika 2.8 9,2 0-7,97%.72,72-6,% A ust ralien. 9,8 6 -,7% Datenquelle: Bloomberg; Daten per (Schlusskurse) Entwicklung der Renditen von 0jährigen Staatsanleihen im laufenden Jahr* R ussland Kanad a, % -6 bp U SA 2,0 % - bp M exiko 6,0 6 % 22 bp B rasilien UK,76 % bp Schweiz - 0,2 % - bp D eut schland 0,9 % bp Öst erreich 0,8 9 % 2 bp 0,9 8 % -200 bp Ind ien 7, % -2 bp C hina,6 % -0 bp Sing ap ur 2, % 27 bp Jap an 0, 6 % bp, 0 % 0 bp A ust ralien 2,6 % - bp *Weitere Zeiträume siehe Seiten und 6 Datenquelle: Bloomberg; Daten per (Schlusskurse) Seite 0

11 Sep.0 Dez.0 Mär. Jun. Sep. Dez. Mär.2 Jun.2 Sep.2 Dez.2 Mär. Jun. Sep. Dez. Mär. Jun. Sep. Dez. Mär. Jun. Sep. Jul.0 Okt.0 Jän. Apr. Jul. Okt. Jän.2 Apr.2 Jul.2 Okt.2 Jän. Apr. Jul. Okt. Jän. Apr. Jul. Okt. Jän. Apr. Jul. Goldpreis Silberpreis Sep.0 Dez.0 Mär. Jun. Sep. Dez. Mär.2 Jun.2 Sep.2 Dez.2 Mär. Jun. Sep. Dez. Mär. Jun. Sep. Dez. Mär. Jun. Sep. Jun.0 Sep.0 Dez.0 Mär. Jun. Sep. Dez. Mär.2 Jun.2 Sep.2 Dez.2 Mär. Jun. Sep. Dez. Mär. Jun. Sep. Dez. Mär. Jun. Sep. Entwicklung Währungs-/Rohstoffmärkte Entwicklung Euro zum US-Dollar (Zeitraum Jahre),0 Entwicklung Rohölpreis (Zeitraum Jahre) 0,,0 20, 00,0,2, , 0 EUR-USD MA 200d,0,0,00 Rohöl Brent (in USD) "MA 200d" 20 0 Datenquelle Bloomberg; Daten per Datenquelle Bloomberg; Daten per Entwicklung Euro zum Schweizer Franken (Zeitraum Jahre) Entwicklung Goldpreis / Silberpreis (Zeitraum Jahre), , , , , Euro-CHF MA 200d,00 0, Goldpreis (in USD) Silberpreis (in USD) MA 200d Gold MA200d Silber 0 0 Datenquelle Bloomberg; Daten per Datenquelle Bloomberg; Daten per Entwicklung Euro zum Japanischer Yen (Zeitraum Jahre) 60 Entwicklung Rohstoffe CRB Index (Zeitraum Jahre) Euro-Yen MA 200d 90 CRB Rohstoff Index in USD MA 200d p ż ṙ S e e ä n p ż ṙ.. D M Ju S e e ä n p ż ṙ D M Ju S e e ä D M Datenquelle Bloomberg; Daten per n Ju. p S e ż e D ṙ ä M. n Ju. p S e ż e D ṙ ä M. n Ju 80. p S e ṙ l. p A Ju k ṫ. 2 n ṙ l. O Jä p A Ju k ṫ n ṙ l. O Jä p A Ju k ṫ O Datenquelle Bloomberg; Daten per n Jä ṙ p A l. Ju k ṫ O. n Jä ṙ p A l. Ju k ṫ O. n Jä ṙ p A l. Ju 20 MA 200d = Moving Average 200 days/ 200-Tage-Durchschnittslinie Seite

12 Anhang Entwicklung der weltweiten Finanzmärkte seit Jahresbeginn 20 Schlusskurse per Änderung in % Aktienmärkte Landeswährung in EURO MSCI World In USD.8,92.709,67-7,7% 0,2% USA (S&P).920,0 2.08,90-6,7% 0,9% USA (Dow Jones) 6.28, ,07-8,6% -,% Euroland ( Stoxx 0).00,67.6, -,% -,% Deutschland (DAX) 9.660, 9.80, -,8% -,8% Österreich (ATX) 2.229,9 2.60,08,2%,2% Japan (Topix).,6.07, 0,26% 8,8% Emerging Markets (MSCI EM) 792,0 96, -7,8% -0,8% Schlusskurse per Änderung in % Anleihenmärkte Landeswährung in EURO JPM Globale Staatsanleihen in USD 98,22 0,66 -,7% 6,62% US-Dollar Staatsanleihen 76,2 69,0,96% 0,% Deutsche Staatsanleihen (RexP) 7,99 7,82 0,6% 0,6% EURO Staatsanleihen (Effas EMU Lfz. >J) 22,2 29,96,8%,8% BarCap EURO Unternehmensanleihen Invest.Grade 227,2 2, -,8% -,8% IBOXX EURO High Yield Bond Index 68,7 70,8 -,07% -,07% IBOXX US High Yield Bond Index 222,82 2, -,6%,% BarCap Globale Emerging Markets Anleihen LC 96,80,66 -,8% -7,8% JPMorgan Emerging Markets Anleihen HC 7,0 9,8-0,62% 7,% TR Qualified Gl. Convertible Index (Wandelanleihen) 9,70 96, -,70%,6% Schlusskurse per Änderung in % Immobilienindizes Landeswährung in EURO BAIF Offene Immobilieninvestmentfonds Index 7,76 8,2-9,07% -2,0% Schlusskurse per Änderung in % Rohstoffe Landeswährung in EURO CRB Reuters Rohstoffindex 9,76 229,96 -,7% -8,82% Dow Jones UBS Commodity Index 87,82 0, -,82% -8,9% Goldman Sachs Rohstoffindex 2.60,62.22,80-9,6% -2,8% Gold / Unze.,07.8,86 -,89%,8% Öl / Barrel Brent 8,7 7, -,6% -8,70% Schlusskurse per Änderung in % Hedge Fonds-Index Landeswährung in EURO DJ CS Hedge Fund Index 8,6,92 0,8% 8,90% Schlusskurse per Währungen zum EURO US-Dollar,8,20 Japanischer YEN,990,80 Schweizer Franken,088,20 Britisches Pfund 0,79 0,777 Änderung in % zum EURO Landeswährung 7,6% 7,0% 9,6%,86% Datenquelle Bloomberg; Daten per Seite 2

13 Wertentwicklung der weltweiten Finanzmärkte innerhalb der letzten fünf 2-Monats-Perioden Wertentwicklung der letzten fünf 2-Monats-Perioden (in ) Aktienmärkte Sep - Sep Sep - Sep Sep - Sep 2 Sep 2 - Sep Sep - Sep 0 MSCI World Index,9% 7,88% 2,00% 2,08% -,8% USA (S&P) 9,9% 2,67%,07%,00% 0,0% USA (Dow Jones) 7,92% 20,69% 7,% 28,60% 2,% Euroland ( Stoxx 0) -,88%,0% 7,88% 2,60% -20,68% Deutschland (DAX),96% 0,2% 9,0%,% -,67% Österreich (ATX),6% -2,8% 20,99% 7,28% -2,6% Japan (Topix) 0,2% 6,8% 22,26% 0,8% 0,% Emerging Markets (MSCI EM) -,02% 9,08% -6,28% 8,9% -7,0% Wertentwicklung der letzten fünf 2-Monats-Perioden (in ) Anleihenmärkte Sep - Sep Sep - Sep Sep - Sep 2 Sep 2 - Sep Sep - Sep 0 JPM Globale Staatsanleihen in USD 0,26% 7,8% -9,6% 7,9% 6,0% US-Dollar Staatsanleihen 7,68% 0,6% -7,26% 7,76% 7,9% Deutsche Staatsanleihen (RexP),97%,79%,2%,7%,02% EURO Staatsanleihen (Effas EMU Lfz. >J),9%,7%,8% 6,87% -0,98% BarCap EURO Unternehmensanleihen Invest.Grade -0,% 7,76%,6%,7% -,0% IBOXX EURO High Yield Bond Index -0,% 6,8% 0,20% 2,82% -,68% IBOXX US High Yield Bond Index 8,%,% 0,7% 2,6% 2,6% BarCap Globale Emerging Markets Anleihen LC -8,7%,7% -0,% 7,9% -2,0% JPMorgan Emerging Markets Anleihen HC,7% 7,% -9,9% 26,2%,98% TR Qualified Gl. Convertible Index (Wandelanleihen) 9,06%,% 0,0%,07% -0,7% Wertentwicklung der letzten fünf 2-Monats-Perioden (in ) Immobilienindizes Sep - Sep Sep - Sep Sep - Sep 2 Sep 2 - Sep Sep - Sep 0 BAIF Offene Immobilieninvestmentfonds Index -,8% -,27% -,9% -,2% -2,6% Wertentwicklung der letzten fünf 2-Monats-Perioden (in ) Rohstoffe Sep - Sep Sep - Sep Sep - Sep 2 Sep 2 - Sep Sep - Sep 0 CRB Reuters Rohstoffindex -2,%,2% -2,% 8,6%,26% Dow Jones UBS Commodity Index -6,% 0,0% -8,% 0,6%,20% Goldman Sachs Rohstoffindex -,2% -,7% -8,78% 7,7%,8% Gold / Unze,2% -2,60% -28,6%,98% 2,70% Öl / Barrel Brent -2,0% -6,0% -8,2%,2% 26,% Wertentwicklung der letzten fünf 2-Monats-Perioden (in ) Hedge Fonds-Index Sep - Sep Sep - Sep Sep - Sep 2 Sep 2 - Sep Sep - Sep 0 DJ CS Hedge Fund Index,6%,0% 2,2%,09% 2,62% Wertentwicklung der letzten fünf 2-Monats-Perioden (zum ) Währungen zum EURO Sep - Sep Sep - Sep Sep - Sep 2 Sep 2 - Sep Sep - Sep 0 US-Dollar,% 6,62% -,9%,9%,8% Japanischer YEN,2% -,8% -2,6% 2,82% 9,% Schweizer Franken 9,8%,% -,28% 0,9% 9,2% Britisches Pfund,7% 6,77% -,0% 7,9%,00% Datenquelle Bloomberg; Daten per Seite

14 Disclaimer Die Angaben in dieser Informationsbroschüre dienen lediglich der unverbindlichen Information der Anleger und ersetzen keinesfalls die Beratung für den An- oder Verkauf von Wertpapieren. Es handelt sich weder um ein Anbot noch um eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf der hier erwähnten Veranlagungen bzw. (Bank- ) Produkte, ebenso wenig handelt es sich um eine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlung. Alle Informationen stammen aus Quellen, die der Herausgeber und Verfasser für zuverlässig erachten. Es wird keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Informationen, der herangezogenen Quellen, der textlichen Überarbeitungen oder Übersetzungen übernommen. Der Herausgeber und der Verfasser behalten sich einen Irrtum, insbesondere betreffend die Kurse oder andere Zahlenangaben ausdrücklich vor. Gastbeiträge geben die Meinung des jeweiligen Autors wieder, die nicht unbedingt mit jener der BKS Bank übereinstimmen muss. Unsere Aussagen und Schlussfolgerungen sind genereller Natur und berücksichtigen nicht die individuellen Bedürfnisse unserer Anleger hinsichtlich Ertrag, Risikobereitschaft, finanzieller und steuerlicher Situation. Die Beratung durch eine qualifizierte Fachperson ist notwendig und wird empfohlen. Sämtliche in diesem Dokument enthaltenen Aussagen sind nicht generelle Empfehlungen. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung der angeführten Musterdepots bzw. Finanzinstrumente zu. Währungsschwankungen sind jederzeit möglich und können sich auf die Performance auswirken. Diese Broschüre wurde auf Grundlage der österreichischen Rechtsordnung und ausschließlich für das Gebiet der Republik Österreich erstellt. Die Zulässigkeit der Verbreitung dieser Publikation im Hoheitsgebiet anderer Staaten kann durch jeweils anwendbare Gesetze oder Verhaltensvorschriften beschränkt oder verboten sein. Personen, in deren Besitz diese Publikation gelangt, verpflichten Sie sich zur Beachtung der genannten Regelungen und Beschränkungen. Impressum: Der Newsletter beruht auf sorgfältig ausgesuchten Quellen; es wird keine Gewähr für die Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität herangezogener Quellen übernommen. Die Einschätzungen stellen weder eine Beratung noch Empfehlungen dar und können sich jederzeit ändern. Erstellt von: BKS Bank AG 9020 Klagenfurt, St. Veiter Ring Firmenbuchgericht: Firmenbuchnummer: Aufsichtsbehörde: Kammer/Berufsverband: LG Klagenfurt FN 980s Finanzmarktaufsicht, Bereiche Banken & Wertpapieraufsicht Wirtschaftskammer Österreich, Bundessparte Bank und Versicherung Seite

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