Der BKS Anlagereport

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1 Markt Kompakt BKS Anlagereport 09. Juni 2016 Der BKS Anlagereport Oktober 2011 Wachsen Sie mit uns! Seite 1

2 Vorwort Alois Wögerbauer Geschäftsführer der 3 Banken-Generali Investment-Gesellschaft m.b.h. 1) Sehr geehrte Damen und Herren! Fußball und Geldanlage haben auf den ersten Blick wenig gemeinsam. Während Emotion, so lange sie im Rahmen bleibt, beständiger und wünschenswerter Teil eines Fußballspiels ist, so ist in der Geldanlage Emotion meist die erste Stufe zur Falschentscheidung egal ob man Dinge zu optimistisch oder zu negativ sieht. Auf den zweiten Blick gibt es aber doch Gemeinsamkeiten. Man muss nicht elf Superstars haben, um ein Spiel zu gewinnen, solange sich Starke und weniger Starke zu einem sinnvollen Ganzen zusammenfügen und ein klarer Plan dahintersteht. Auch in der Geldanlage wird man nicht nur Kracher im Depot haben entscheidend ist das Ergebnis in Summe. Wie im Fußball wird auch in der Geldanlage viel geredet. Zeitungen und Bücher sind voll mit Erklärungen, was man hätte alles anders machen müssen. Allerdings werden diese Erklärungen immer erst nach dem Spiel geliefert. Die Wahrheit liegt auf dem Platz (Fußball-Trainerlegende Otto Rehagel). Auch in der Geldanlage ist die Performance die einzige Wahrheit und nicht die Geschichten, die erzählt werden. Und sowohl im Fußball wie auch bei Geldanlagestrategien ist eine klare Unterscheidung zwischen Strategie und Taktik wichtig. Strategie und Taktik Man braucht eine Strategie, einen Plan, eine klare Idee und Spielphilosophie nicht für das nächste Spiel, sondern für die kommenden Jahre. Taktisch kann man sich ab und zu auf das aktuelle Umfeld, auf den aktuellen Gegner einstellen und defensiver oder offensiver agieren. Der langfristig definierte Grundplan sollte erhalten bleiben. Eine gewisse Flexibilität ist wohl der sinnvollste Weg. Wer stur nur auf Strategie setzt und sich nicht um Taktik kümmert, wird ab und zu von einem Gegner überrascht werden. Wer dagegen nur auf Taktik setzt ohne einen klaren Plan zu haben, wird früher oder später kein Langfristziel mehr definieren können und in der Tagesaktualität gefangen sein, ohne zu wissen wofür man steht. Auch in der Geldanlage ist klar zu unterscheiden: Treffe ich eine strategische oder treffe ich eine taktische Entscheidung. Leider zeigt die Erfahrung, dass Anleger sich den tagesaktuellen taktischen Fragen zu viel widmen und strategischen zu wenig. Erst wenn ein Plan für die kommenden Jahre festgelegt ist, kann man sich mit kurzfristigen Dingen beschäftigen. Natürlich kann man abwarten, ob sich die Briten in wenigen Wochen für oder gegen Europa entscheiden. Natürlich kann man abwarten, wie die US-Wahl ausgeht. Aber hat es nicht immer einen Grund gegeben etwas abzuwarten? Vor einem Jahr war es Griechenland, vor zwei Jahren Russland-Ukraine und in den Jahren zuvor die Sorge um Italien und Spanien. Manche wollen sogar den Fortgang der Finanzkrise abwarten. Das Wort Krise wird aber mittlerweile sehr sorglos verwendet und ist oft auch willkommene Ausrede. Haben wir wirklich eine Dauerkrise oder nicht vielmehr einfach eine neue Normalität? Wer sich in den vergangenen Jahren nur mit tagesaktuell taktischen Fragen beschäftigt hat, wird bis heute keine langfristig tragbare Strategie aufgebaut haben. Die langfristige Strategie Die aufgeregte Diskussion, ob und wann weitere Zinserhöhungen in den USA anstehen, kommt doch irgendwie bekannt vor. Auch vor der ersten Zinserhöhung gab es monatelange Spekulationen. Zur Erinnerung: Aktuell liegt der US-Leitzins bei 0,25 % bis 0,50 %. Ist eine Zinserhöhung im Laufe des Jahres wahrscheinlich? JA. Sehen wir einen mehrjährigen Erhöhungszyklus? Wir bleiben bei einem klaren NEIN. Weder die Wirtschaft der USA noch das weltwirtschaftliche Gefüge sind in einem Wachstumsmodus, den man mit steigenden Zinsen bremsen müsste. Dass die FED aber eine gewisse Normalisierung einleitet, tut ihrer Glaubwürdigkeit gut. 1) Quelle : EDITORIAL von Alois Wögerbauer im 3 BANKEN-GENERALI FONDS JOURNAL Juni 2016 Seite 2

3 Vorwort Alois Wögerbauer Geschäftsführer der 3 Banken-Generali Investment-Gesellschaft m.b.h. 1) Die EZB ist von ihrem Inflationsziel von nahe 2 % weit entfernt und bleibt dementsprechend aktiv. Und obwohl das Inflationsziel klar unerreicht ist, liegt in Österreich die Inflationsrate seit nunmehr sechs Jahren über dem Niveau für kurzfristige Geldanlagen. Es werden noch weitere Jahre folgen und die Dimension dieser sogenannten negativen Realverzinsung wird weiter zunehmen. Höhere Zinsen sind weit und breit nicht in Sicht. Was das Wachstum der Weltwirtschaft angeht, werden wir uns etwas bescheiden müssen. 3 % global und gut 1,5 % im Euro-Raum sind wohl eher normal als außergewöhnlich schwach. Aber auch in diesem Umfeld finden wir eine Vielzahl von Unternehmen, denen es gelingt ihre Gewinne jährlich um 5 % und mehr zu steigern. Wenn sich mittelfristig dieses Gewinnwachstum als Kurswachstum zeigt, was eine seriöse Annahme ist, dann ergibt sich für die Aktie eine solide Ertragserwartung. Zudem sind in vielen Fällen Dividendenrenditen von 2 % bis 3 % und teilweise mehr gut darstellbar. Angesichts der überschaubaren Alternativen im Zinsmarkt ist daher eine im Vergleich zur Vergangenheit höhere Aktienquote strategisch zwingend abhängig von der jeweils persönlichen Risikotoleranz. Daneben bleibt auch eine Goldbeimischung angesagt als Abrundung und nicht als Kern. In einem insgesamt komplizierten Gesamtgefüge aus mächtigen Notenbanken mit Inflationswünschen und der völlig offenen Frage wie ein Ausstieg aus den jüngsten Aktivitäten aussehen sollte, bleibt Gold eine Alternative. Viele wirtschaftliche Entwicklungen wurden in den vergangenen Jahren erkauft durch eine neuerliche Ausweitung der Schulden nicht nur, aber vor allem auch in China. Soweit zur Strategie und die kurzfristige Taktik! Ausgehend von den USA befinden sich die globalen Aktienmärkte seit gut einem Jahr im Seitwärtstrend. Die widersprüchlichen Signale aus China und nicht wirklich überzeugende Konjunkturindikatoren hemmen. Auch längere Seitwärtstrends sind historisch nichts Ungewöhnliches. Für deutliche höhere Kurse und auch für deutlich tiefere Kurse fehlen derzeit die klaren Argumente. Gold kann kurzfristig unter der Diskussion über eine US-Zinserhöhung leiden. Die Bodenbildung scheint aber insgesamt doch gut abgesichert. Ein klarer Plan und viel Flexibilität Wir leben in einer Zeit, wo es immer wieder den Wunsch nach Sensation, nach Zuspitzung, nach Schwarz- Weiß-Denken gibt. Es kann aber auch das Unspektakuläre die Wahrheit sein. Die Weltwirtschaft steht vor keinem Boom und vor keinem Zusammenbruch. Wahrscheinlich ist dagegen geringeres Wachstum gepaart mit unverändert tiefen Zinsen. Die Wahrnehmung der Finanzmärkte ändert sich in die positive wie negative Richtung oft schneller als die wirtschaftliche Realität. Flexibilität bleibt daher angesagt. Überlassen Sie daher in den kommenden Wochen die Taktik den Fußballtrainern. Wichtig ist eine Strategie für die kommenden Jahre zu entwickeln, ohne sich der Illusion der Perfektion hinzugeben frei nach dem Motto von Warren Buffett: Es ist besser ungefähr Recht zu haben als sich tödlich zu irren. 1) Quelle : EDITORIAL von Alois Wögerbauer im 3 BANKEN-GENERALI FONDS JOURNAL Juni 2016 Seite 3

4 In welcher Stufe des Wirtschaftszyklus befinden wir uns? USA: BIP-Wachstum höher als vorerst angenommen In den USA ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im ersten Quartal deutlicher gestiegen als in der ersten Schätzung bekannt gegeben. Von Anfang Januar bis Ende März stieg das BIP um eine auf das Jahr hochgerechnete Rate von 0,8 %. In einer ersten Schätzung war ein Zuwachs von annualisiert 0,5 % ermittelt worden. Das Wachstum geht mit stärker als bislang angenommen gestiegenen Haushaltseinkommen einher. Auch die Sparquote erreichte im ersten Quartal mit 5,7 % den höchsten Wert seit dem Schlussquartal Gute Nachrichten gab es auch vom US-Häusermarkt. Dieser hat sich überraschend dynamisch entwickelt. Die Verkäufe von Neubauhäusern legten so stark zu wie seit 1992 nicht mehr. Die Neubauverkäufe stiegen im Vergleich zum Vormonat um 16,6 %. Würden die Käufe konstant auf diesem Niveau bleiben, so würde dies einem jährlichen Umsatz von Einheiten entsprechen. Dies wäre das höchste Level seit Januar Ifo-Geschäftsklimaindex legt zu In Deutschland überzeugte zuletzt der Geschäftsklima Index des Ifo-Instituts. Der Index für die Einschätzung der aktuellen Lage stieg von 113,2 auf 114,2 Punkte. Doch nicht nur die Einschätzung der aktuellen Lage hat sich aufgehellt. Die Unternehmer blicken auch mit höherer Zuversicht in die Zukunft. Der Erwartungsindex stieg von 100,5 auf 101,6. Der Gesamtindex stieg um 1,0 Punkte auf einen Stand von 107,7 Punkten. Er befindet sich damit auf den höchsten Stand seit Jahresbeginn. Es bleibt weiter spannend Das konjunkturelle Umfeld bleibt auch in den kommenden Wochen geradezu gespickt mit politischen und wirtschaftlichen Unsicherheitsfaktoren. So steht das Brexit-Referendum nun quasi vor der Tür (23. Juni). Kurz darauf folgen die spanischen Parlamentswahlen (26. Juni). Davor entscheidet die US-FED ihren weiteren Zinsweg. Die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung im Juni hat sich zuletzt aufgrund guter Konjunkturzahlen erhöht. Trotzdem wird erwarten, dass die Fed für den Fall einer anstehenden Zinserhöhung den Markt noch weiter verbal vorbereiten wird. Eine Überraschungstaktik wäre angesichts des volatilen Umfeldes äußerst gefährlich. Die Fed dürfte daher um maximale Klarheit bemüht sein. Entwicklung Wirtschaftswachstum Entwicklung Inflation Prognose 9 7 Prognose Datenquelle: Bloomberg Globaler Wirtschaftszyklus USA EM Abschwung Überdurchschnittliche Leistungskapazität; Wachstum verlangsamt sich; steigende Inflationsraten Quelle: Eigene Darstellung Eurozone USA Asien WELT Rezession Unterdurchschnittliche Leistungskapazität; Wachstum verlangsamt sich weiter; sinkende Inflationsraten Stufe II -1-3 Datenquelle: Bloomberg Erholung Unterdurchschnittliche Leistungskapazität; Wachstum zieht wieder an; sinkende Inflationsraten Stufe I Stufe II Stufe III Stufe IV Europa Eurozone USA Asien WELT Global Daten Charts per Aufschwung Überdurchschnittliche Leistungskapazität; Wachstum zieht weiter an; steigende Inflationsraten Seite 4

5 Das Weltbild Basis der Asset-Klassen-Gewichtung Aktuelle Basisszenarien (Global) Erholung (moderates Wachstum) Wahrscheinlichkeit: 60% Attraktivität niedrig mittel hoch Geldmarktfonds (gute Bonität) g Staatsanleihen mit guter Bonität g Pfandbriefe g Unternehmensanleihen (Investment Grade) g Unternehmensanleihen (High Yield) Anleihen Emerging Markets g Wandelanleihen Aktien Global Immobilien g Gold Rohstoffe Quelle: Eigene Darstellung Seite 5

6 Das Weltbild Basis der Asset-Klassen-Gewichtung BKS-Basisszenario: Erholung (moderates Wachstum) Eintrittswahrscheinlichkeit: 60 % Asset-Klasse Einschätzung Euro-Geldmarkt Attraktivität Euro- Staatsanleihen Unternehmensanleihen (gute Bonität Investment Grade IG ) High-Yield Anleihen (Hochzinsanleihen) Anleihen Emerging Markets (Schwellen- Länder) Aktien Gold Rohstoffe Niedrig Niedrig Mittel Mittel/ Hoch Mittel Mittel/ Hoch Niedrig/ Mittel Niedrig/ Mittel Der 3-M-Euribor gab im Vormonat weiter auf - 0,26% nach. Die EZB schließt weitere Lockerungen der Geldpolitik nicht aus. Die Geldmarktzinsen bleiben daher niedrig. Die Renditen von langlaufenden Anleihen der Eurozone nähern sich allmählich wieder den historischen Tiefständen. Die wieder leicht nach oben gerichteten Inflationserwartungen hatten daher bislang keinen Effekt auf die Renditen. Dieser Effekt dürfte jedoch stärker zum Tragen kommen, sobald globale Konjunkturrisiken und politische Unwägbarkeiten in Europa in den Hintergrund treten. Daher erwarten wir mittelfristig wieder leicht höhere Renditen, vor allem am langen Ende der Zinskurve. Der treibende Faktor bei der jüngsten Spreadeinengung war neben der Aussicht auf die Ausweitung des EZB-Programmes auf Unternehmensanleihen auch die Trendwende der Rohstoffpreise. Damit besserte sich auch Stimmung der Marktteilnehmer. Deutlich geringere Risikoaufschläge sind in naher Zukunft daher eher unwahrscheinlich, da bereits ein Großteil des Potenzials ausgeschöpft ist. Europäische HY-Anleihen unterscheiden sich strukturell deutlich von US-amerikanischen Anleihen. Im Schnitt haben europäische HY-Anleihen ein höheres Rating und eine kürzere Laufzeit als ihr amerikanisches Pendant. Zudem wird es in Europa noch eine geraume Zeit dauern, bis die EZB die Zinsen anheben wird, sodass Überraschungseffekte im Markt weniger wahrscheinlich sind als in den USA. Wir erachten das Marktumfeld für Hochzinsanleihen daher in Europa weitaus attraktiver als in den USA und bevorzugen Euro- im Vergleich zu US-Hochzinsanleihen. Die Kursentwicklung der letzten Wochen spiegelt wieder, dass die zu Beginn des Jahres eingepreisten Krisenszenarien nicht sehr wahrscheinlich sind. Trotz des immer noch attraktiven Zinsniveaus der Anleihen bleiben ernste makroökonomische Probleme. Vor allem die Verschuldung ist auf hohem Niveau. Da insbesondere die Schulden der Staaten in USD nominiert sind, wären potentiell höhere US-Zinsen Gift für das Segment. Vor allem EM-Währungen würden gegenüber dem US-Dollar unter Druck geraten. Wir erwarten für die kommenden Wochen weiter schwankungsintensive Märkte. Einerseits puffert die moderate Bewertung die Kurskorrekturen nach unten hin etwas ab. Andererseits verhindert das schwache Gewinnwachstum der Unternehmen allzu starke Bewertungsausweitungen und somit deutliche Kursanstiege. Dem Aktienmarkt fehlt es somit an fundamentaler Unterstützung. Die seit Februar andauernde Erholung könnte zunächst einmal in eine Seitwärtsbewegung übergehen. Ein Unsicherheitsfaktor bleibt. Am 23. Juni entscheiden die Briten über einen Verbleib in der Europäischen Union. Das Ergebnis könnte zu deutlichen Kursauschlägen in beide Richtungen führen. Nach deutlichen Zugewinnen seit Beginn des Jahres verlor Gold im Vormonat aufgrund abnehmender Risikoaversion der Marktteilnehmer wieder etwas an Glanz. Im Fokus bleibt die US-Zinspolitik. Wir erwarten uns eine weiterhin zurückhaltende Politik der FED und gehen somit auch nur von moderaten Zugewinnen beim Gold aus. Nach zwei schwachen Jahren konnten sich Rohstoffe heuer erholen. Über die Sommermonate hinweg wird marktseitig tendenziell mit einer schwankungsreichen Seitwärtsbewegung gerechnet. Gegen Jahresende könnten die Preise wieder nachhaltig anziehen. Datenquelle: eigene Darstellung Seite 6

7 Jun.13 Sep.13 Dez.13 Mär.14 Jun.14 Sep.14 Dez.14 Mär.15 Jun.15 Sep.15 Dez.15 Mär.16 weltweite Aktien Österreich Deutschland Eurozone USA (S&P) Japan (Nikkei) Hong Kong Indien China Schwellenländer -20,8% -17,6% -9,5% -7,6% -5,7% -5,7% -4,5% -4,5% -5,2% -5,2% -5,0% -3,3% -1,8% -1,7% -0,8% 0,7% 0,1% 2,6% 2,1% 1,7% Energie Rohstoffe Industrie Konsum zyklisch Konsum defensiv Gesundheit / Pharma Finanzen Informationstechnologie Telekommunikation Versorger Marktmeinung Aktienmärkte Im vergangenen Monat konnten die wichtigsten weltweiten Aktienindizes mehrheitlich zulegen. Vor allem an den europäischen Börsen fielen die Kurszuwächse zum Monatsende besonders deutlich aus. Ein Mix aus mehreren Faktoren hat dazu beigetragen. Zudem profitierten die Aktienmärkte von einer leichten Erholung des Ölpreises, der zuletzt erstmals seit Oktober 2015 wieder kurz die Marke von USD 50 übertroffen hatte. Zum anderen war es in Europa sicherlich der gegenüber dem USD schwächelnde EUR, der vor allem die Exportwerte unterstützte. Der Goldpreis hingegen konnte bei dieser Entwicklung nicht mithalten und verlor im Mai rund 6,0% und schloss Ende Mai bei USD 1.215,33 /Unze. Der Goldpreis widerspiegelte damit den gefestigten US- Dollar, die freundliche Stimmung an den Aktienmärkten und die sich verdichtenden Anzeichen auf eine mögliche US-Leitzinserhöhung. Zu Monatsbeginn sorgten jedoch schwache Konjunkturdaten aus China für Nervosität und leicht rückläufige Kurse. Darüber hinaus hielten sich die Marktteilnehmer aufgrund der großen Unsicherheit über die weitere Geldpolitik in den USA zurück. Auch die wichtigsten US-Aktienindizes erhielten gegen Monatsende Aufwind. Gute US-Konjunkturdaten und der positive US-Arbeitsmarktbericht am Ende der ersten Mai- Woche sorgten für erhöhte Kauflaune. Der Dow Jones Industrial Index stieg um rund 0,1%. Der breiter gefasste S&P 500 stieg sogar um 1,5%. Die Technologiebörse NASDAQ verteuerte sich um rd. 3,6 %. Der EuroStoxx 300 verteuerte sich im Vormonat um rund. 1,1 %. Auch der Stoxx Europe 600 gewann im Mai rund 1,8 %. Der DAX konnte im vergangenen Monat um 2,2% zulegen. Nach einem kurzen Ausflug über die Marke von Zählern endete der Höhenflug des DAX fürs erste und schloss Ende Mai bei ,74 Punkten. Gute Aussichten, viele Risiken Die Abstimmung über einen möglichen Brexit Großbritanniens am 23. Juni - das wichtigste politische Datum für die gesamte EU - stellt einen erheblichen Belastungsfaktor dar und wird die Richtung der Kurse beeinflussen. Auch die Themen Ölpreis, sowie die globale Konjunkturentwicklung sorgen immer wieder für Unsicherheit und erhöhte Volatilität. Darüber hinaus stehen Spekulationen über den nächsten Zinsschritt der Fed im Fokus der Marktteilnehmer. 8,00% 6,00% 4,00% 2,00% 0,00% -2,00% -4,00% -6,00% -8,00% 5,00% 0,00% -5,00% -10,00% -15,00% -20,00% -25,00% 7,12% Wertentwicklung Sektoren MSCI World (in EUR) seit Jahresbeginn 4,70% Wertentwicklung Aktienmärkte seit Jahresbeginn in Lokalwährung 1,39% -4,36% Weitere Zeiträume siehe Seiten 11 und 12 in EUR Weitere Zeiträume siehe Seiten 11 und 12 1,30% -5,66% Wertentwicklung Aktienmärkte in den letzten 3 Jahren ATX DAX S&P 500 (in ) MSCI Emerging Markets (in ) Euro STOXX 600 NIKKEI 225 Weitere Zeiträume siehe Seiten 15 und 16-6,22% -1,84% 2,93% 4,18% 180% 170% 160% 150% 140% 130% 120% 110% 100% 90% 80% 70% Seite 7

8 Mär.11 Jun.11 Sep.11 Dez.11 Mär.12 Jun.12 Sep.12 Dez.12 Mär.13 Jun.13 Sep.13 Dez.13 Mär.14 Jun.14 Sep.14 Dez.14 Mär.15 Jun.15 Sep.15 Dez.15 Mär.16 Mär.13 Jun.13 Sep.13 Dez.13 Mär.14 Jun.14 Sep.14 Dez.14 Mär.15 Jun.15 Sep.15 Dez.15 Mär.16 Marktkommentar Geld- & Anleihenmärkte Europäische Geldmarktzinsen tendierten im Mai weiter leicht nach unten. Nach wie vor liegen die Euro Geldmarktzinsen mit Laufzeiten von 1 bis 12 Monate im negativen Bereich. Schwere Zeiten für Privatanleger jetzt auch bei Unternehmensanleihen Anders als in den USA, wo die Kapitalmarktzinsen leicht anstiegen, nahm in der Eurozone das Rendite-Niveau im Mai insgesamt wieder etwas ab. Das Zinsniveau am Sekundärmarkt hat mittlerweile das All-Time-Low von April 2015 durchbrochen. So war die Rendite der zehnjährigen deutschen Bundesanleihen diese Woche auf ein Rekordtief von 0,032% gefallen. Den Ausschlag dafür gaben die Brexit Ängste im Vorfeld des britischen EU- Referendums, aber auch der Start des umstrittenen Anleiheankaufprogramm für Firmenanleihen diese Woche. Je nachdem, wie stark sich die EZB engagieren wird, droht der Markt für Euro Unternehmensanleihen weiter auszutrocknen. Natürlich sind die Renditen für Corporate Bonds längst gesunken, dennoch galten sie bisher bei Privatanleger als Alternative zu Staatsanleihen. Die effektive Verzinsung dieser Gattungen wird aber durch die höhere Nachfrage der Zentralbank weiter sinken. Yellen hält Zinsfantasie am Leben Zuletzt enttäuschten die US-Arbeitsmarktdaten, die die Markterwartung steigender US-Zinsen in weite Ferne rücken ließen. Die Fed-Präsidentin Janet Yellen hat daraufhin in einer Rede den jüngsten Arbeitsmarktdaten kein übermäßiges Gewicht beigemessen. Sollten sich die Beschäftigungszahlen im Juni wieder solide entwickeln, bleibt eine Zinsanhebung im Juli als nach wie vor denkbar. Abzuwarten sei aber der Ausgang des Brexit - Referendums in Großbritannien. Yellen warnte, dass ein Nein der Briten deutliche Auswirkungen auf die Konjunkturperspektiven der USA haben könnte. Rekordnachfrage nach österreichischen Bundesanleihen mit Negativrendite Die Republik Österreich hat am Donnerstag, zum bisher dritten Mal in der Geschichte, eine Aufstockung einer Bundesanleihe zu einer negativen Rendite vornehmen können. Bei der für den Bund günstigen Refinanzierung wurde eine noch mehr als sieben Jahre laufende Anleihe für eine Rendite von -0,039% aufgestockt. Mittlerweile notieren 65% des ausstehenden Volumens österreichischer Bundesanleihen mit negativen Renditen. Entwicklung der Geldmarktrenditen nach Laufzeit (Zeitraum 3 Jahre) 3M-Euribor 6M-Euribor 12M-Euribor Rendite nach Laufzeit ausgewählter Emittenten negativ Entwicklung der Rendite veschiedener Assetklassen (Zeitraum 5 Jahre) Deutschland (LFZ 10 Jahre) Österreich (LFZ 10 Jahre) High-Yield Anleihen (JPM) Emerging Markets Anleihen (JPM) Unternehmensanleihen IG (Barclays) 0,8% 0,7% 0,6% 0,5% 0,4% 0,3% 0,2% 0,1% 0,0% -0,1% -0,2% -0,3% Restlaufzeit positiv 2 Jahre 3 Jahr 4 Jahre 5 Jahr 6 Jahre 7 Jahr 8 Jahre 9 Jahr 10 Jahre Schweiz -0,87-0,87-0,81-0,75-0,67-0,61-0,47-0,38-0,32 Japan -0,23-0,23-0,23-0,22-0,23-0,23-0,21-0,16-0,11 Deutschland -0,52-0,53-0,46-0,37-0,31-0,21-0,11 0,02 0,17 Niederlande -0,54-0,47-0,44-0,39-0,16-0,03 0,10 0,25 0,38 Finnland -0,47-0,44-0,30-0,24-0,07 0,00 0,12 0,27 0,44 Österreich -0,49-0,41-0,39-0,35-0,16-0,11 0,01 0,18 0,34 Belgien -0,49-0,45-0,39-0,32-0,20-0,08 0,21 0,39 0,53 Frankreich -0,44-0,39-0,31-0,18-0,11 0,03 0,17 0,35 0,50 Schweden -0,61-0,52-0,43-0,16-0,01 0,13 0,37 0,45 0,54 Dänemark -0,44-0,34-0,23-0,13-0,04 0,04 0,13 0,27 0,41 Italien -0,08-0,01 0,10 0,30 0,62 0,83 1,05 1,20 1,36 Spanien -0,10 0,00 0,28 0,48 0,52 0,78 1,16 1,31 1,49 Norwegen 0,60 0,61 0,75 0,90 1,00 1,10 1,20 1,33 1,39 Grossbritannien 0,45 0,65 0,81 0,91 1,09 1,21 1,33 1,32 1,44 USA 0,91 1,06 1,22 1,38 1,53 1,67 1,73 1,79 1,85 11% 10% 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% Seite 8

9 Marktrückblick Vormonat Geld- und Anleihenmärkte: Leitzinsen Die EZB senkte den Leitzins im März von 0,05 % auf 0,00 %. In den USA liegt der Leitzins aktuell bei 0,50 %. Es ist möglich, dass die FED die US-Zinsen im heurigen Jahr weiter anhebt. Euro Staatsanleihen Unternehmensanleihen (IG) Emerging Markets Anleihen / Fremdwährungsanleihen High-Yield-Anleihen Aktienmärkte: Europa Euro-Staatsanleihen konnten im Mai Kursgewinne verbuchen. Der breit aufgestellte Effas Europe all over 1 Year Index, welcher sämtliche Anleihen der Eurozone mit Laufzeiten über einem Jahr beinhaltet, wies im Vormonat einen Gewinn i.h.v. rd. 1,1 % aus. Unternehmensanleihen konnten im Mai leicht zulegen. Die Kurse stiegen im Schnitt rd. 0,3 %. Schwellenländeranleihen in Hartwährung konnten im Vormonat im Schnitt um rd. 2,4 % zulegen. Anleihen in Lokalwährungen mussten Kursverluste i.h.v. rd. 3 % hinnehmen. (alle Performancezahlen in Euro). Euro-High-Yield-Anleihen legten im Mai rd. 0,1 % zu. US-High-Yield-Anleihen konnten im Vormonat rd. + 0,6 % zulegen. Aufgrund der Aufwertung des US-Dollars lag das Plus diese Anleihen aus Sicht von Euro-Investoren letztendlich sogar bei rd. + 3,3 %. Europäische Aktien konnten im Vormonat Großteils zulegen. Der EuroStoxx 300 verteuerte sich im Vormonat um rd. 1,1 %. Auch der Stoxx Europe 600 gewann im Mai rd. 1,8 %. Der deutsche Aktienindex legte um rd. 2,2 % zu. Zu den besten europäischen Börsen zählte im Vormonat mit rd. +10,9 % die griechische Börse. Kursverluste i.h.v. rd. 3,1 % gab es hingegen für italienische Aktien. (alle Performancezahlen in Lokalwährung) Österreich Der österreichische Aktienmarkt (ATX) verlor im Mai rd. 2,9 %. Amerika US-Aktien entwickelten sich im Vormonat positiv. Der S&P 500 legte um rd. 1,5 % zu. Der Dow Jones Industrial Index verteuerte sich um rd. 0,1%. Die Technologiebörse NASDAQ verteuerte sich um rd. 3,6 %. Die kanadische Börse konnte um rd. 0,8 % zulegen (Performancezahlen in Lokalwährung) Japan Der japanische Aktienmarkt (Nikkei 225) verteuerte sich im Vormonat in Lokalwährung rd. 3,4 %. Asien / Emerging Markets Schwellenländeraktien entwickelten sich im Vormonat großteils negativ. Die Börse in Shanghai verlor rd. 0,7 %, Hong Kong verlor rd. 1,2 %. Indien konnte hingegen um rd. + 4,1% zulegen. In Lateinamerika verlor Brasilien rd. 10,1 %, Mexiko verlor rd. 0,7 %. Zu den schwächsten Märkten in Osteuropa zählten Russland (rd. 4,9 %), die Slowakei (rd. 4,5 %), Polen (rd. 3,8 %) sowie Tschechien (rd. 2,4 %). (alle Performancezahlen in Lokalwährung) Rohstoff und Währungsmärkte: Rohstoffe / Rohöl Zulegen konnten im Vormonat Energierohstoffe (rd. 4,6 %), Vieh (rd. 3,2 %) sowie Agrarrohstoffe (rd. 1,3 %). Abwärts ging es für Industriemetalle (rd. 7,1 %) sowie Edelmetalle (rd. 6,3 %). Der Ölpreis (Brent) verteuerte sich um rd. 3,2 % und lag Ende Mai bei USD 49,69/ Barrel (alle Performancezahlen in USD). Gold / Silber Euro Gold verbilligte sich im Vormonat um rd. 6,0% und lag Ende Mai bei USD 1.215,33 / Unze. Silber verlor rd. 10,4 % und stand zum Monatsultimo bei USD 15,99/ Unze. Im Vergleich zum US-Dollar wertete der Euro im Vormonat um rd. 2,8 % ab. Im Vergleich zum japanischen Yen gewann der Euro rd. 1,1 %. Gegenüber dem britischen Pfund wertete der Euro um rd. 1,9 % ab. Im Vergleich zum schweizer Franken gewann der Euro rd. 0,8%. Datenquelle: Bloomberg; Daten per Seite 9

10 Weltkarte Wertentwicklung Aktienmärkte im laufenden Jahr (in Euro)* R ussland Kanad a ,79 11,34% Dow Jones S&P 50 0 NASDAQ , , ,10-0,42% 0,08% -3,61% M exiko ,78-3,48% UK D eut schland 8.119, ,74-4,08% -4,47% Stoxx ,4 5-6,22% Schweiz Öst erreich , ,8 3-9,02% -5,68% 8 11,8 6 17,01% C hina 4 16,3 9-20,76% Ind ien 3 56,6 6-1,72% Ho ng Ko ng ,13-7,58% Sing ap ur Jap an 13 9,8 0-3,35% B rasilien ,3 3 20,43% Süd af rika ,56 0,92% ,18-2,77% A ust ralien ,0 0-1,69% Datenquelle: Bloomberg; Daten per (Schlusskurse) Entwicklung der Renditen von 10jährigen Staatsanleihen im laufenden Jahr* R ussland Kanad a 1,3 2 % -8 bp U SA 1,8 5% -42 bp M exiko 6,15% -13 bp B rasilien UK 1,4 3 % -53 bp Schweiz - 0,3 2 % -26 bp D eut schland 0,14 % -49 bp Öst erreich 0,3 2 % -58 bp 8,8 7% -75 bp Ind ien 7,4 7% -29 bp C hina 3,2 0 % -35 bp Sing ap ur 2,2 3 % -36 bp Jap an - 0,11% -37 bp 12,9 9 % -353 bp A ust ralien 2,3 0 % -58 bp *Weitere Zeiträume siehe Seiten 15 und 16 Datenquelle: Bloomberg; Daten per (Schlusskurse) Seite 10

11 Mai.11 Jul.11 Sep.11 Nov.11 Jän.12 Mär.12 Mai.12 Jul.12 Sep.12 Nov.12 Jän.13 Mär.13 Mai.13 Jul.13 Sep.13 Nov.13 Jän.14 Mär.14 Mai.14 Jul.14 Sep.14 Nov.14 Jän.15 Mär.15 Mai.15 Jul.15 Sep.15 Nov.15 Jän.16 Mär.16 Mai.16 Dez.10 Feb.11 Apr.11 Jun.11 Aug.11 Okt.11 Dez.11 Feb.12 Apr.12 Jun.12 Aug.12 Okt.12 Dez.12 Feb.13 Apr.13 Jun.13 Aug.13 Okt.13 Dez.13 Feb.14 Apr.14 Jun.14 Aug.14 Okt.14 Dez.14 Feb.15 Apr.15 Jun.15 Aug.15 Okt.15 Dez.15 Feb.16 Apr.16 Mai.11 Jul.11 Sep.11 Nov.11 Jän.12 Mär.12 Mai.12 Jul.12 Sep.12 Nov.12 Jän.13 Mär.13 Mai.13 Jul.13 Sep.13 Nov.13 Jän.14 Mär.14 Mai.14 Jul.14 Sep.14 Nov.14 Jän.15 Mär.15 Mai.15 Jul.15 Sep.15 Nov.15 Jän.16 Mär.16 Mai.16 Feb.11 Mai.11 Aug.11 Nov.11 Feb.12 Mai.12 Aug.12 Nov.12 Feb.13 Mai.13 Aug.13 Nov.13 Feb.14 Mai.14 Aug.14 Nov.14 Feb.15 Mai.15 Aug.15 Nov.15 Feb.16 Mai.16 Goldpreis Silberpreis Mai.11 Jul.11 Sep.11 Nov.11 Jän.12 Mär.12 Mai.12 Jul.12 Sep.12 Nov.12 Jän.13 Mär.13 Mai.13 Jul.13 Sep.13 Nov.13 Jän.14 Mär.14 Mai.14 Jul.14 Sep.14 Nov.14 Jän.15 Mär.15 Mai.15 Jul.15 Sep.15 Nov.15 Jän.16 Mär.16 Mai.16 Feb.11 Apr.11 Jun.11 Aug.11 Okt.11 Dez.11 Feb.12 Apr.12 Jun.12 Aug.12 Okt.12 Dez.12 Feb.13 Apr.13 Jun.13 Aug.13 Okt.13 Dez.13 Feb.14 Apr.14 Jun.14 Aug.14 Okt.14 Dez.14 Feb.15 Apr.15 Jun.15 Aug.15 Okt.15 Dez.15 Feb.16 Apr.16 Entwicklung Währungs-/Rohstoffmärkte Entwicklung Euro zum US-Dollar (Zeitraum 5 Jahre) 1,50 Entwicklung Rohölpreis (Zeitraum 5 Jahre) 140 1,45 1, , , ,25 1, , ,10 1,05 EUR-USD MA 200d 1,00 Rohöl Brent (in USD) "MA 200d" 20 0 Entwicklung Euro zum Schweizer Franken (Zeitraum 5 Jahre) 1,35 Entwicklung Goldpreis / Silberpreis (Zeitraum 5 Jahre) ,30 1, ,20 1,15 1,10 1, Euro-CHF MA 200d 1,00 0,95 0, Goldpreis (in USD) MA 200d Gold Silberpreis (in USD) MA200d Silber 10 0 Entwicklung Euro zum Japanischer Yen (Zeitraum 5 Jahre) 160 Entwicklung Rohstoffe CRB Index (Zeitraum 5 Jahre) Euro-Yen MA 200d 90 CRB Rohstoff Index in USD MA 200d MA 200d = Moving Average 200 days/ 200-Tage-Durchschnittslinie Seite 11

12 Anhang Entwicklung der weltweiten Finanzmärkte seit Jahresbeginn 2016 Schlusskurse per Änderung in % Aktienmärkte Landeswährung in EURO MSCI World In USD 1.674, ,79 0,71% -1,76% USA (S&P) 2.096, ,94 2,59% 0,08% USA (Dow Jones) , ,03 2,08% -0,42% Euroland ( Stoxx 50) 3.063, ,52-6,24% -6,24% Deutschland (DAX) , ,01-4,47% -4,47% Österreich (ATX) 2.260, ,94-5,68% -5,68% Japan (Topix) 1.379, ,30-10,83% -4,81% Emerging Markets (MSCI EM) 807,45 794,14 1,68% -0,82% Schlusskurse per Änderung in % Anleihenmärkte Landeswährung in EURO JPM Globale Staatsanleihen in USD 525,56 492,47 6,72% 4,10% US-Dollar Staatsanleihen 384,15 372,28 3,19% 0,66% Deutsche Staatsanleihen (RexP) 483,92 474,24 2,04% 2,04% EURO Staatsanleihen (Effas EMU Lfz. >1J) 231,84 224,30 3,36% 3,36% BarCap EURO Unternehmensanleihen Invest.Grade 237,31 230,21 3,09% 3,09% IBOXX EURO High Yield Bond Index 175,68 169,75 3,49% 3,49% IBOXX US High Yield Bond Index 235,73 219,52 7,39% 4,75% BarCap Globale Emerging Markets Anleihen LC 104,78 97,18 7,82% 5,18% JPMorgan Emerging Markets Anleihen HC 485,00 453,44 6,96% 4,34% TR Qualified Gl. Convertible Index (Wandelanleihen) 98,08 97,00 1,11% -1,37% Schlusskurse per Änderung in % Immobilienindizes Landeswährung in EURO BAIF Offene Immobilieninvestmentfonds Index 73,44 71,10 3,29% 0,43% Schlusskurse per Änderung in % Rohstoffe Landeswährung in EURO CRB Reuters Rohstoffindex 186,15 176,14 5,68% 3,09% Dow Jones Commodity Index 523,92 453,80 15,45% 12,62% S&P GSCI Rohstoff Index 2.382, ,61 9,77% 7,08% Gold / Unze 1.215, ,42 14,50% 11,69% Öl / Barrel Brent 49,69 37,28 33,29% 30,02% Schlusskurse per Änderung in % Hedge Fonds-Index Landeswährung in EURO DJ CS Hedge Fund Index 539,72 550,01-1,87% -6,79% Schlusskurse per Währungen zum EURO US-Dollar 1,113 1,086 Japanischer YEN 123, ,640 Schweizer Franken 1,107 1,088 Britisches Pfund 0,769 0,737 Änderung in % zum EURO Landeswährung -2,49% 5,66% -1,68% -4,29% Seite 12

13 Wertentwicklung der weltweiten Finanzmärkte innerhalb der letzten fünf 12-Monats-Perioden Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in ) Aktienmärkte Mai 16 - Mai 15 Mai 15 - Mai 14 Mai 14 - Mai 13 Mai 13 - Mai 12 Mai 12 - Mai 11 MSCI World Index -7,29% 28,96% 10,80% 19,14% 1,02% USA (S&P) -1,98% 36,19% 12,16% 18,63% 13,19% USA (Dow Jones) -2,71% 33,93% 5,16% 16,26% 14,57% Euroland ( Stoxx 50) -14,21% 10,05% 17,15% 30,71% -25,96% Deutschland (DAX) -10,08% 14,79% 19,10% 33,27% -14,11% Österreich (ATX) -11,99% 1,56% 4,66% 27,39% -31,94% Japan (Topix) -8,93% 42,02% -0,32% 16,95% 3,45% Emerging Markets (MSCI EM) -20,79% 21,48% -3,14% 6,11% -9,83% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in ) Anleihenmärkte Mai 16 - Mai 15 Mai 15 - Mai 14 Mai 14 - Mai 13 Mai 13 - Mai 12 Mai 12 - Mai 11 JPM Globale Staatsanleihen in USD 5,68% 16,22% -0,11% -8,94% 20,84% US-Dollar Staatsanleihen 1,78% 28,60% -4,00% -5,72% 27,17% Deutsche Staatsanleihen (RexP) 2,47% 3,43% 2,81% 1,51% 11,70% EURO Staatsanleihen (Effas EMU Lfz. >1J) 3,85% 8,11% 6,77% 8,59% 6,33% BarCap EURO Unternehmensanleihen Invest.Grade 2,10% 4,42% 4,85% 9,08% 5,49% IBOXX EURO High Yield Bond Index 0,07% 3,61% 8,10% 16,86% 2,82% IBOXX US High Yield Bond Index -2,83% 26,02% 1,70% 8,36% 20,56% BarCap Globale Emerging Markets Anleihen LC -6,36% 9,19% -6,91% 5,63% 5,69% JPMorgan Emerging Markets Anleihen HC 2,90% 27,03% 0,39% 5,22% 25,00% TR Qualified Gl. Convertible Index (Wandelanleihen) -4,43% 26,22% 10,32% 10,95% 5,78% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in ) Immobilienindizes Mai 16 - Mai 15 Mai 15 - Mai 14 Mai 14 - Mai 13 Mai 13 - Mai 12 Mai 12 - Mai 11 BAIF Offene Immobilieninvestmentfonds Index -1,40% -3,09% -3,96% -3,99% -1,91% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in ) Rohstoffe Mai 16 - Mai 15 Mai 15 - Mai 14 Mai 14 - Mai 13 Mai 13 - Mai 12 Mai 12 - Mai 11 CRB Reuters Rohstoffindex -17,83% -9,18% 3,06% -1,58% -9,39% Dow Jones Commodity Index -7,57% -3,75% -2,24% -2,61% -3,67% S&P GSCI Rohstoff Index -27,32% -19,69% 3,04% -1,80% -2,95% Gold / Unze 0,56% 18,43% -14,38% -15,22% 18,06% Öl / Barrel Brent -25,34% -25,51% 3,63% -6,06% 1,41% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in ) Hedge Fonds-Index Mai 16 - Mai 15 Mai 15 - Mai 14 Mai 14 - Mai 13 Mai 13 - Mai 12 Mai 12 - Mai 11 DJ CS Hedge Fund Index -9,57% 31,34% 0,81% 5,45% 12,79% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (zum ) Währungen zum EURO Mai 16 - Mai 15 Mai 15 - Mai 14 Mai 14 - Mai 13 Mai 13 - Mai 12 Mai 12 - Mai 11 US-Dollar -1,33% 19,43% -4,89% -5,13% 14,11% Japanischer YEN 9,61% 1,72% -6,20% -34,90% 17,49% Schweizer Franken -7,03% 15,30% 1,68% -3,35% 2,30% Britisches Pfund -6,95% 11,68% 4,85% -6,55% 8,30% Seite 13

14 Disclaimer Die Angaben in dieser Informationsbroschüre dienen lediglich der unverbindlichen Information der Anleger und ersetzen keinesfalls die Beratung für den An- oder Verkauf von Wertpapieren. Es handelt sich weder um ein Anbot noch um eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf der hier erwähnten Veranlagungen bzw. (Bank- ) Produkte, ebenso wenig handelt es sich um eine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlung. Alle Informationen stammen aus Quellen, die der Herausgeber und Verfasser für zuverlässig erachten. Es wird keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Informationen, der herangezogenen Quellen, der textlichen Überarbeitungen oder Übersetzungen übernommen. Der Herausgeber und der Verfasser behalten sich einen Irrtum, insbesondere betreffend die Kurse oder andere Zahlenangaben ausdrücklich vor. Gastbeiträge geben die Meinung des jeweiligen Autors wieder, die nicht unbedingt mit jener der BKS Bank übereinstimmen muss. Unsere Aussagen und Schlussfolgerungen sind genereller Natur und berücksichtigen nicht die individuellen Bedürfnisse unserer Anleger hinsichtlich Ertrag, Risikobereitschaft, finanzieller und steuerlicher Situation. Die Beratung durch eine qualifizierte Fachperson ist notwendig und wird empfohlen. Sämtliche in diesem Dokument enthaltenen Aussagen sind nicht generelle Empfehlungen. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung der angeführten Musterdepots bzw. Finanzinstrumente zu. Währungsschwankungen sind jederzeit möglich und können sich auf die Performance auswirken. Diese Broschüre wurde auf Grundlage der österreichischen Rechtsordnung und ausschließlich für das Gebiet der Republik Österreich erstellt. Die Zulässigkeit der Verbreitung dieser Publikation im Hoheitsgebiet anderer Staaten kann durch jeweils anwendbare Gesetze oder Verhaltensvorschriften beschränkt oder verboten sein. Personen, in deren Besitz diese Publikation gelangt, verpflichten Sie sich zur Beachtung der genannten Regelungen und Beschränkungen. Impressum: Der Newsletter beruht auf sorgfältig ausgesuchten Quellen; es wird keine Gewähr für die Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität herangezogener Quellen übernommen. Die Einschätzungen stellen weder eine Beratung noch Empfehlungen dar und können sich jederzeit ändern. Erstellt von: BKS Bank AG 9020 Klagenfurt, St. Veiter Ring 43 Firmenbuchgericht: Firmenbuchnummer: Aufsichtsbehörde: Kammer/Berufsverband: LG Klagenfurt FN 91810s Finanzmarktaufsicht, Bereiche Banken & Wertpapieraufsicht Wirtschaftskammer Österreich, Bundessparte Bank und Versicherung Seite 14

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