Der BKS Anlagereport

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1 Markt Kompakt BKS Anlagereport 10. November 2016 Der BKS Anlagereport Oktober 2011 Wachsen Sie mit uns! Seite 1

2 Vorwort Alois Wögerbauer Geschäftsführer der 3 Banken-Generali Investment-Gesellschaft m.b.h. 1) Sehr geehrte Damen und Herren! Ein guter Börsianer ist wie ein Kapitän: Er schaut nicht auf die Wellen, sondern blickt Richtung Horizont. Dies ist eine alte und oft zitierte Börsenweisheit. Ist ein sich veränderndes Umfeld einfach nur eine Welle, die man vorbeiziehen lassen kann? Oder ist es doch ein Wechsel der Gesamtwetterlage, der eine Kursänderung nötig macht? Das zu unterscheiden ist eine wesentliche Aufgabe der Geldanlage. Der Oktober brachte an den Finanzmärkten manch beachtlichen Themenwechsel. Es wurde über eine Reduktion des Anleihekaufprogramms der EZB diskutiert. Spät aber doch setzte sich die Erkenntnis durch, dass angesichts sich stabilisierter Rohstoffpreise aufgrund des Basiseffektes im Verlauf von 2017 wieder mit leicht erhöhten Inflationsraten zu rechnen sein wird. Obwohl sich in den vergangenen Wochen die Marktindices nur wenig bewegten, fand unter der Oberfläche eine beachtliche Branchenrotation statt. Defensive und oft als Anleiheersatz bezeichnete Dividendenaktien wurden eher verkauft, ebenso die zinsabhängigen Immo-Aktien. Bankaktien waren erstmals wieder gesucht. Eine Welle oder eine neue Wetterlage? Zinswende in der Euro-Zone? Aus den Marktbewegungen und Kommentaren der vergangenen Wochen eine Zinswende abzuleiten erscheint uns massiv verfrüht. Es ist lediglich der Übergang von einem Abwärtstrend in einen Seitwärtstrend unter Schwankungen. Zur Erinnerung: Im Sommer 2013 hat der damalige FED-Chef Ben Bernanke die Diskussion über ein mögliches Auslaufen des Anleihekaufprogramms gestartet. Im November 2014 wurde das Programm letztendlich beendet, im Dezember 2015 wurden die Zinsen erstmals leicht erhöht, 2016 wurde diskutiert, aber bisher nicht agiert. Womöglich gibt es im Dezember also dreieinhalb Jahre nach Start der Diskussion - eine zweite leichte Zinserhöhung. Und die Zinswende bei langlaufenden Staatsanleihen aus den USA hat ohnehin nie wirklich stattgefunden. Würde man dies - zugegeben stark vereinfacht - auf die EURO- Zone umlegen, dann wäre 2020 wohl eine Diskussion über eine "Wende" angebracht. Wir haben an dieser Stelle wiederholt unsere Bedenken über die jüngste EZB-Politik geäußert. War es wirklich nötig nach dem Markt der Staatsanleihen auch noch den Markt der Unternehmensanleihen durch das Kaufprogramm zu verzerren? Ist eine breite Diskussion über Null- und Minuszinsen geeignet die Konjunktur anzukurbeln? Oder ist es nicht vielmehr ein Irrweg, weil man den Banken insgesamt mehr schadet als hilft und weil jeder Private seine Sparziele schwinden sieht und daher mehr sparen wird statt weniger? Das Kaufprogramm kann nicht beliebig fortgeführt werden, weil es nicht genügend kaufbare Anleihen gibt. Eine Diskussion über Abschwächungen und Änderungen ist daher wichtig und wünschenswert. Jeder Börsianer sollte dies begrüßen. Marktwerte sollten doch ein faires Spiel aus Angebot und Nachfrage sein, Anleiherenditen sollten in einem kausalen Zusammenhang mit der Bonität des Emittenten stehen. Der Markteinfluss der Notenbanken ist global betrachtet absurd hoch. Was haben wir als Fondsmanager alles in unsere Ausbildung investiert, um Zyklen zu antizipieren und Unternehmen zu bewerten. Und nun verbringen wir die meiste Zeit damit über die nächste Aktion der Notenbanken in Frankfurt, New York oder Tokio zu diskutieren. Unser Fazit: Eine Diskussion über eine Änderung der EZB-Politik ist hoch angebracht. Allein es fehlt uns der Glaube. Die schwierige Lage in Italien oder Portugal, die unklaren Folgen des BREXIT und eine politische Konstruktion, welche die Rolle Europas am Weltmarkt eher schwächt denn stärkt - für höhere Zinsen ist die Zeit noch lange nicht reif. Volatilere Seitwärtsschwankungen werden uns in den kommenden Monaten wohl begleiten - nachhaltige Trendwenden sehen aber anders aus und dauern Jahre, siehe USA. 1) Quelle : EDITORIAL von Alois Wögerbauer im 3 BANKEN-GENERALI FONDS JOURNAL November 2016 Seite 2

3 Vorwort Alois Wögerbauer Geschäftsführer der 3 Banken-Generali Investment-Gesellschaft m.b.h. 1) Das 1. Quartal 2017 wird uns leicht erhöhte Inflationszahlen bringen. Mag sein, dass dies da und dort als Erfolg des Anleihekaufprogrammes dargestellt wird. Letztendlich ist es nicht mehr als ein Basiseffekt. Die Rohstoffpreise allen voran Öl haben im ersten Quartal 2016 ihre Tiefststände markiert und werden dann im Ein-Jahresvergleich inflationswirksam sein, was für manche Schlagzeilen und Marktschwankungen sorgen kann. Aber es fällt schwer über diesen Basiseffekt hinaus strukturell höhere Inflationszahlen zu erwarten. Zu wenig dynamisch ist das Wachstum, die Arbeitslosigkeit in der EURO-Zone lässt keinen Lohndruck zu und die auch in diesen Tagen schleichend stattfindende Abschwächung der Währung Chinas wirkt global eher deflationär. Die Inflationsdiskussion kann daher eine durchaus intensive Welle sein, aber wohl keine beständig neue Wetterlage. Die EZB hat Beträge jenseits der 1000-Milliarden-Grenze in Anleihekäufe gesteckt, um die Inflation Richtung 2 % zu bringen. Würde man 2017 diesem Zahl endlich nahe kommen, wäre es geradezu absurd, dies dann sofort mit einer Änderung der Zinsstrategie zu bekämpfen. Ganz im Gegenteil - der Plan macht nur Sinn, wenn dieser Zustand ein mehrjähriger ist. Branchenrotation am Aktienmarkt? Anleger schätzen die Sicherheit von Roche und Novartis und wünschen sich die tolle Aktienperformance von Facebook. Dies ist eine Illusion man kann nicht das Beste aus allen Welten haben. Ein defensives Aktienportfolio mit Fokus auf Dividende, Bilanzqualität und Cash-Flow der Unternehmen kann nicht in jeder Phase den gleichen Ertrag bringen wie ein Weltindexportfolio, in dem viele Branchen ohne Dividendennachhaltigkeit und viele aktuell hoch erfolgreiche Wachstumstitel ohne Dividendenzahlung hochgewichtet vertreten sind. Die Deutsche Bank-Aktie, gekauft am Tiefstand vor wenigen Wochen, hätte ein 30 %-Kursplus gebracht gekauft vor 10 Jahren hätten Sie etwa 80 % ihres Kapitals verloren. Langfristige Geldanlage sieht anders aus. Es gibt viele Unternehmen und Branchen mit strukturellem Rückenwind, da sie von Megatrends wie Demografie, Gesundheit, Überalterung, Umwelt oder Urbanisierung profitieren daran ändern Zinsbewegungen auf lange Sicht nichts. Wir können nicht beurteilen, ob die aktuelle Börsenkapitalisierung von Facebook mit über 370 Milliarden USD gerechtfertigt ist. Und Bankaktien, die zuerst 80 % gefallen sind, können sich im Kurs locker verdoppeln. Wir denken aber in den Kategorien Value, Dividende und Sachwerte und natürlich gilt unser täglicher Blick ab und zu auch mehr den Wellen als es das eingangs erwähnte Zitat suggeriert. Überzeugende Argumente für eine deutliche Kursänderung haben wir in den letzten Wochen trotz mancher Wellen aber nicht gefunden. 1) Quelle : EDITORIAL von Alois Wögerbauer im 3 BANKEN-GENERALI FONDS JOURNAL November 2016 Seite 3

4 In welcher Stufe des Wirtschaftszyklus befinden wir uns? Die Geschichte der Menschheit ist um eine Skurrilität reicher Wider Erwartungen der Marktteilnehmer, Medien sowie Meinungsforscher hat Donald Trump es doch geschafft, der 45. Präsident der USA zu werden. Für Frau Clinton eine herbe Niederlage. Dies könnte innerhalb der nächsten Tage und Wochen für weitere Unsicherheit sorgen. Nicht vergessen darf man aber, dass sich das gesamtwirtschaftliche Bild zwar nicht als überschwänglich, aber doch als relativ robust darstellt. Daran wird auch ein Präsident Trump zumindest kurz- bis mittelfristig nichts ändern können. Es ist daher gut möglich, dass am Ende eine mehr oder weniger konventionelle republikanische Politik herauskommt und man auf die Umsetzung von wirtschaftlich schädlichen Wahlversprechen etwa im Außenhandel oder bei der Zuwanderung noch lange warten wird. Die Dynamik der US-Wirtschaft legt nach einer Schwächephase im ersten Halbjahr wieder zu Die US-Wirtschaft ist im dritten Quartal so stark gewachsen wie seit zwei Jahren nicht mehr. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist auf das Jahr hochgerechnet im dritten Quartal um 2,9 % gestiegen. Erwartet wurde ein Wachstum von lediglich 2,6 %. Im zweiten Quartal war die US-Wirtschaft noch um 1,4 % gewachsen. Getrieben wurde das Wirtschaftswachstum durch steigende Exporte. Der private Konsum blieb hingegen etwas hinter den Erwartungen zurück. Die etwas schwächere Konsumentwicklung ist jedoch angesichts des robusten Arbeitsmarktes nicht weiter beunruhigend. Gute Stimmung bei den europäischen Einkaufsmanagern Die Konjunktur in Euroland scheint den BREXIT-Schock bisher ganz gut verkraftet zu haben. Die Stimmungsindikatoren deuten weiterhin auf ein moderates Wachstum hin. Vor allem die Einkaufsmanagerindizes der Eurozone konnten zuletzt positiv überraschen. Der Index für die gesamte Eurozone stieg im Oktober um 0,9 auf 53,5 Punkte. Frankreich kehrte zudem nach achtmonatiger Pause wieder auf den Wachstumspfad zurück. Auch Deutschland, Österreich, Spanien und Irland meldeten bessere Geschäfte als im Vormonat. Die Wirtschaft in der Eurozone hatte ihr Wachstum über den Sommer also ungebremst fortgesetzt. Das Bruttoinlandsprodukt in den 19 Euro-Ländern ist, nach Meinung der Analysten, zwischen Juli und September um 0,3 % zum Vorquartal gestiegen sein. Leicht angestiegen ist zuletzt auch die Inflationsrate in der Eurozone. Im September lag sie bei 0,4 %. Somit liegt sie aber immer noch deutlich unter der Zielmarke der Europäischen Zentralbank von 2 %. Entwicklung Wirtschaftswachstum Prognose 9 7 Entwicklung Inflation Prognose Datenquelle: Bloomberg Globaler Wirtschaftszyklus USA Abschwung Überdurchschnittliche Leistungskapazität; Wachstum verlangsamt sich; steigende Inflationsraten Quelle: Eigene Darstellung Eurozone USA Asien WELT Rezession Unterdurchschnittliche Leistungskapazität; Wachstum verlangsamt sich weiter; sinkende Inflationsraten Stufe II -1-3 Datenquelle: Bloomberg Erholung Unterdurchschnittliche Leistungskapazität; Wachstum zieht wieder an; sinkende Inflationsraten Stufe I Stufe II Stufe III Stufe IV Europa EM Eurozone USA Asien WELT Global Daten Charts per Aufschwung Überdurchschnittliche Leistungskapazität; Wachstum zieht weiter an; steigende Inflationsraten Seite 4

5 Das Weltbild Basis der Asset-Klassen-Gewichtung Aktuelle Basisszenarien (Global) Erholung (moderates Wachstum) Wahrscheinlichkeit: 65% Attraktivität niedrig mittel hoch Geldmarktfonds (gute Bonität) g Staatsanleihen mit guter Bonität g Pfandbriefe g Unternehmensanleihen (Investment Grade) Unternehmensanleihen (High Yield) Anleihen Emerging Markets g Wandelanleihen Aktien Global Immobilien g Gold Rohstoffe g Quelle: Eigene Darstellung Seite 5

6 Das Weltbild Basis der Asset-Klassen-Gewichtung BKS-Basisszenario: Erholung (moderates Wachstum) Eintrittswahrscheinlichkeit: 65 % Asset-Klasse Einschätzung Euro-Geldmarkt Attraktivität Euro- Staatsanleihen Unternehmensanleihen (gute Bonität Investment Grade IG ) High-Yield Anleihen (Hochzinsanleihen) Anleihen Emerging Markets (Schwellen- Länder) Aktien Gold Rohstoffe Niedrig Niedrig Niedrig/ Mittel Mittel/ Hoch Mittel Hoch Niedrig/ Mittel Mittel Der 3-M-Euribor gab im Vormonat auf - 0,31% nach. Die Geldmarktzinsen bleiben auch in den kommenden Monaten negativ. Die Verunsicherung der Marktteilnehmer darüber, wie lange die EZB ihre Wertpapierkäufe fortsetzen wird, hat sich in steigenden Renditen von Euro-Staatsanleihen niedergeschlagen. Weiter steigende Zinsen erwarten wir nicht. Die EZB wird aller Voraussicht nach in den kommenden Wochen ankündigen, die Wertpapierkäufe für einige Monate über März 2017 hinaus fortzuführen. Daher sollte die Rendite von Staatsanleihen auch weiter unattraktiv bleiben. Unternehmensanleihen profitieren weiterhin von den Anleihekäufen der EZB. Vor allem dank einer Reihe von Neuemissionen ist es der EZB zuletzt gelungen, ihre wöchentlichen Käufe zu steigern. Und da auch neben der EZB hoher Bedarf an neuen Anleihen herrscht, können sich die Firmen zu sehr attraktiven Bedingungen liquide Mittel besorgen, mitunter sogar zu negativen Renditen. Dies führt jedoch aus Anlegersicht dazu, dass das aktuell herrschende Renditeniveau dieser Anleihen äußerst unattraktiv ist. Die niedrigen Renditeaussichten bei Anleihen mit guter bis sehr guter Bonität sind derart unattraktiv, dass immer mehr Vermögen in das Hochzinssegment fließt. Dies führte zu deutlichen Rückgängen der Risikoaufschläge und zu Kursgewinnen bei diesen Anleihen. Da die Risikoaufschläge im High-Yield-Segment nun teilweise historisch tiefe Niveaus erreicht haben, sind kurzfristige Korrekturen nicht mehr auszuschließen. EM-Anleihen profitierten im laufenden Jahr vor allem von der Erholung des Ölpreises, der Stabilisierung der chinesischen Kapitalflüsse, der Fortsetzung des Kurses einer ultralockeren Geldpolitik der wichtigsten Notenbanken, der allmählichen Überwindung der Wirtschaftskrise in Brasilien und Russland sowie die im Vergleich mit den Industrieländern attraktiven Renditen. Dies alles führte dazu, dass sie nun relativ teuer geworden sind. Dies gilt vor allem für Anleihen in Hartwährung. Anleihen in Lokalwährung bieten zumindest noch etwas Upside was die Entwicklung der einzelnen Währungen betrifft. Die Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe und die Dienstleister signalisieren ein weiterhin positives Umfeld für Unternehmen. Die stabilen Geschäftserwartungen spiegeln sich auch in den für das abgelaufene dritte Quartal zu berichtenden Unternehmenszahlen wider. Damit bleibt der Aktienmarkt, trotz der zuletzt stark negativen Schlagzeilen im Bankensektor, fundamental solide unterstützt. Dies gilt insbesondere auch deshalb, weil trotz aller Diskussionen um eine Reduzierung der geldpolitischen Unterstützung mit keiner schnellen Trendwende in der Ausrichtung der Notenbankpolitik zu rechnen ist. Vom der zukünftigen republikanischen Regierung erwarten wir positive Impulse für die Konjunktur und erhöhen daher unsere Aktienquote. Die weitere Entwicklung des Goldpreises ist im Moment schwer abzuschätzen. Politische Themen sowie das Vorgehen der globalen Notenbanken ließen den Goldpreis zuletzt aus einer volatilen Seitwärtsbewegung ansteigen. Wir rechnen bis zum Ende des Jahres weiterhin mit einer höheren Schwankungsintensität. Alle vier Rohstoffuntergruppen (Energie, Edelmetalle, Industriemetalle und Agrar) verzeichneten in den vergangenen Wochen tendenziell eine schwankungsreiche Seitwärtsbewegung, die aus unserer Sicht auch den Rest des Jahres 2016 prägen wird. Datenquelle: eigene Darstellung Seite 6

7 Nov.13 Feb.14 Mai.14 Aug.14 Nov.14 Feb.15 Mai.15 Aug.15 Nov.15 Feb.16 Mai.16 Aug.16 weltweite Aktien Österreich Deutschland Eurozone USA (S&P) Japan (Nikkei) Hong Kong Indien China -16,8% Schwellenländer -12,4% -8,5% -4,7% -4,7% -0,7% -0,7% 1,7% 0,8% 3,2% 3,2% 4,0% 3,1% 4,7% 4,7% 3,7% 6,9% 5,3% 14,0% 13,0% Energie Rohstoffe Industrie Konsum zyklisch Konsum defensiv Gesundheit / Pharma Finanzen Informationstechnologie Telekommunikation Versorger Marktmeinung Aktienmärkte Donald Trump hat es nun doch geschafft und ist der 45. Präsident der USA. Was viele für unmöglich hielten, ist nun doch wahr geworden. Die Stimmung ist von Ungläubigkeit geprägt. Die Situation erinnerte an das britische Brexit- Votum im Sommer, sind sich Marktexperten einig. Dieser Wahlsieg sorgte an den weltweiten Aktienmärkten für Turbulenzen. Erwartungsgemäß starteten die Märkte sehr schwach in den Tag und gerieten in Folge dessen unter Verkaufsdruck. Bereits in der Wahlnacht haben die Märkte mit heftigen Ausschlägen auf den sich abzeichnenden Wahlsieg Trumps reagiert. Am frühen Morgen rutschten die asiatischen Aktienmärkte tief ins Minus. Der japanische Nikkei-Index schloss fast fünf Prozent tiefer. Die Börsen in Hongkong, Shanghai und Seoul gaben bis zu 2,8 Prozent nach. Auch an den europäischen Börsen ging es zum Handelsbeginn bergab, allerdings weniger heftig als befürchtet. Aber die Angst vor Donald Trump hielt nicht lange. Nach anfänglichen Schock-Reaktionen beruhigten sich die Aktienmärkte rasch wieder. Der S&P 500 Index und der Deutsche Leitindex Dax machten gar einen Sprung nach vorne. Der Dax rutschte zunächst um rund drei Prozent auf Punkte nach unten, dann stieg dieser wieder an und schloss mit einem Plus von fast 1,6 Prozent bei ,32. Damit schwankte der Dax um rund 308 Punkte. Auch die Wall Street legte zu. Der Dow Jones Index eröffnete im Plus und baute seine Kursgewinne im Laufe des Tages aus. Knapp vor Handelsende notierte der US-Index um über ein Prozent höher bei rund Punkten. 20,00% 15,17% 15,00% 11,88% 10,00% 5,24% 5,00% 0,00% -5,00% -10,00% -15,00% 20,00% 15,00% 10,00% 5,00% 0,00% -5,00% -10,00% -15,00% -20,00% Wertentwicklung Sektoren MSCI World (in EUR) seit Jahresbeginn Weitere Zeiträume siehe Seiten 11 und 12 Wertentwicklung Aktienmärkte seit Jahresbeginn in Lokalwährung in EUR 8,50% 1,32% -1,36% -2,52% -2,90% -10,37% 4,76% Trotz des Fokus auf die US-Präsidentschaftswahlen hier ein kurzer Rückblick auf die Aktienmärkte im Oktober: Die europäischen Aktienmärkte haben sich im Oktober positiv entwickelt, während die US-Börsen im vergangenen Monat leicht rückläufig waren. Der deutsche Aktienindex gewann rund 1,5 %. Der EuroStoxx 300 verteuerte sich im Vormonat um 1,1 %. Der S&P 500 verlor rund 1,9 %. Der Dow Jones Industrial Index verbilligte sich um 0,9 %. Weitere Zeiträume siehe Seiten 11 und 12 Wertentwicklung Aktienmärkte in den letzten 3 Jahren ATX DAX S&P 500 (in ) MSCI Emerging Markets (in ) Euro STOXX 600 NIKKEI % 170% 160% 150% Angesichts der Brisanz des US-Wahlausgangs trat die Berichtssaison erst einmal in den Hintergrund, obwohl diese gerade auf vollen Touren läuft. Die meisten im S&P 500 gelisteten Unternehmen legten ihre Ergebnisse vor. In zwei Drittel der Fälle konnten die Unternehmen ihre an sie gestellten Erwartungen übertreffen. Überzeugend fielen auch die europäischen Quartalsberichte aus. Auch hier konnten die im STOXX Europe 600 gelisteten Unternehmen in zwei Drittel der Fälle die Gewinnerwartungen übertreffen. Weitere Zeiträume siehe Seiten 15 und % 130% 120% 110% 100% 90% 80% 70% Seite 7

8 Mär.11 Jun.11 Sep.11 Dez.11 Mär.12 Jun.12 Sep.12 Dez.12 Mär.13 Jun.13 Sep.13 Dez.13 Mär.14 Jun.14 Sep.14 Dez.14 Mär.15 Jun.15 Sep.15 Dez.15 Mär.16 Jun.16 Sep.16 Marktkommentar Geld- & Anleihenmärkte Die Geldmarktzinsen spiegelten auch im Oktober die unterschiedliche Ausrichtung der Geldpolitik der beiden großen Währungsblöcke wider. In der Eurozone gingen sie marginal zurück, während sich in den USA der allmähliche Anstieg leicht fortsetzte. Unterstützt vom wieder auflebenden Konjunkturoptimismus und der Erholung des Ölpreises nahmen die Renditen für USD- und EUR-Benchmarkanleihen im Oktober deutlich zu. Während der Anstieg in den USA ziemlich gleichmäßig verlief, war die Entwicklung bei den europäischen Staatsanleihen volatiler. Das in der Zwischenzeit aufkommende Gerücht, in der EZB werde bereits über ein allmähliches Auslaufen der Wertpapierkäufe ( Tapering ) nachgedacht, bestätigte sich nicht. Der Renditerückgang der deutschen Staatsanleihen mit einer Laufzeit von 10 Jahren auf 0% war deshalb nur von kurzer Dauer. Sie stiegen gegen Ende des Monats deutlich an und rentieren nun schon bei 0,30%. Ein jährlicher Zinssatz von 1,50% ist heutzutage eine Ansage. Wenn dieser Kupon aber mit einer Laufzeit von 70 Jahren verbunden ist, kommt ein fader Beigeschmack auf. Wie bei der jüngsten Emission der Republik Österreich, die am endfällig wird. Über zwei Milliarden Euro konnte der Staat aufnehmen und sicherte sich über Jahrzehnte das aktuell sehr niedrige Zinsniveau. Wer höhere Renditen erzielen will, muss eben längere Laufzeiten in Kauf nehmen. Für Privatanleger ist das nicht unbedingt zu empfehlen. Das Risiko ist einfach zu hoch und schwer kalkulierbar. Wenn nämlich die Renditen am Markt wieder steigen, sinkt der Kurs der Anleihe. Und zwar umso stärker, je länger eine Anleihe noch läuft. So würde zum Beispiel der Kurs der 70-jährigen österreichischen Staatsanleihe um mehr als ein Drittel einbrechen, wenn die Rendite am Markt um einen Prozentpunkt steigt. In der Folge der Verunsicherung an den Finanzmärkten aufgrund der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten, waren heftige Bewegungen an den Rentenmärkten zu beobachten. Die Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen ging zunächst auf 1,74% zurück, bevor sei im Laufe des Tages massiv zulegte und nun bei über 2% liegt. Die Marktteilnehmer erwarten durch die Wirtschaftspolitik des neuen Präsidenten scheinbar inflationäre Tendenzen. Eine Zinsanhebung durch die US Notenbank Fed im Dezember ist mit dem Wahlausgang zwar weniger wahrscheinlich geworden, allerdings nicht undenkbar. Rendite nach Laufzeit ausgewählter Emittenten negativ positiv 2 Jahre 3 Jahr 4 Jahre 5 Jahr 6 Jahre 7 Jahr 8 Jahre 9 Jahr 10 Jahre Schweiz -1,04-0,94-0,85-0,79-0,70-0,65-0,56-0,47-0,42 Japan -0,24-0,23-0,21-0,19-0,18-0,17-0,14-0,11-0,05 Deutschland -0,62-0,60-0,50-0,40-0,33-0,26-0,13 0,00 0,16 Niederlande -0,62-0,57-0,51-0,32-0,31-0,17-0,02 0,14 0,27 Finnland -0,61-0,56-0,42-0,36-0,23-0,13-0,02 0,10 0,29 Österreich -0,62-0,54-0,44-0,33-0,26-0,20-0,11 0,18 0,34 Belgien -0,64-0,51-0,44-0,32-0,23-0,13 0,05 0,23 0,39 Frankreich -0,60-0,54-0,43-0,28-0,15-0,07 0,13 0,31 0,46 Schweden -0,75-0,66-0,57-0,35-0,26-0,17 0,02 0,14 0,25 Dänemark -0,54-0,44-0,34-0,23-0,16-0,09-0,02 0,12 0,26 Italien 0,00 0,16 0,37 0,65 0,84 1,09 1,30 1,43 1,66 Spanien -0,17-0,06 0,06 0,17 0,44 0,61 0,87 1,06 1,20 Norwegen 0,72 0,84 0,97 1,05 1,14 1,19 1,29 1,37 Grossbritannien 0,26 0,32 0,48 0,59 0,74 0,88 1,02 1,14 1,24 USA 0,84 0,99 1,15 1,31 1,46 1,62 1,69 1,76 1,83 Ratingsegment: A+ bis A - Ratingsegment: BBB+ bis BBB - Restlaufzeit Entwicklung der Rendite veschiedener Assetklassen (Zeitraum 5 Jahre) Europ. Unternehmensanleihen: Rendite nach Laufzeit ausgewählter Sektoren Europe Banks A+ A A- negativ Europe Communications A+ A A- positiv 1 Jahr 2 Jahre 3 Jahr 4 Jahre 5 Jahr 6 Jahre 7 Jahr 8 Jahre 9 Jahr 10 Jahre Europe Consumer Discretionary A+ A A- Europe Consumer Staples A+ A A- Europe Industrials A+ A A- Europe Materials A+ A A- Europe Utilities A+ A A- Europe Banks BBB+ BBB BBB- Europe Communications BBB+ BBB BBB- Europe Consumer Discretionary BBB+ BBB BBB- Europe Consumer Staples BBB+ BBB BBB- Europe Industrials BBB+ BBB BBB- Europe Materials BBB+ BBB BBB- Europe Utilities BBB+ BBB BBB- Restlaufzeit -0,09 0,01 0,10 0,20 0,32 0,45 0,59 0,73 0,86 0,99-0,19-0,10-0,01 0,10 0,22 0,35 0,48 0,62 0,75 0,87-0,07-0,04 0,01 0,09 0,19 0,31 0,43 0,56 0,68 0,80-0,13-0,06 0,01 0,11 0,23 0,36 0,49 0,62 0,74 0,86-0,13-0,07-0,01 0,08 0,19 0,32 0,44 0,57 0,70 0,81-0,18-0,11-0,04 0,04 0,15 0,28 0,41 0,54 0,67 0,78-0,14-0,09-0,03 0,06 0,17 0,31 0,45 0,59 0,72 0,85 0,09 0,23 0,37 0,50 0,66 0,82 0,99 1,14 1,29 1,43-0,04 0,04 0,12 0,23 0,36 0,51 0,65 0,81 0,96 1,10-0,01 0,11 0,23 0,36 0,50 0,65 0,80 0,95 1,09 1,23-0,08-0,01 0,07 0,18 0,30 0,43 0,57 0,71 0,85 0,97-0,06 0,02 0,10 0,20 0,32 0,45 0,58 0,72 0,85 0,97 0,00 0,06 0,14 0,24 0,36 0,50 0,64 0,79 0,93 1,06-0,07 0,00 0,08 0,17 0,29 0,43 0,56 0,70 0,83 0,96 Europe Energy IG -0,09-0,01 0,07 0,16 0,27 0,40 0,53 0,66 0,79 0,91 Deutschland (LFZ 10 Jahre) Österreich (LFZ 10 Jahre) High-Yield Anleihen (JPM) Emerging Markets Anleihen (JPM) Unternehmensanleihen IG (Barclays) 11% 10% 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% -1% Seite 8

9 Marktrückblick Vormonat Geld- und Anleihenmärkte: Leitzinsen In der Eurozone liegt der Leitzins bei 0,00 %. Weitere geldpolitische Lockerungen seitens der EZB sind möglich. In den USA liegt der Leitzins aktuell bei 0,50 %. Es wird erwartet, dass die FED die US-Zinsen im Dezember moderat anhebt. Euro Staatsanleihen Unternehmensanleihen (IG) Emerging Markets Anleihen / Fremdwährungsanleihen High-Yield-Anleihen Aktienmärkte: Europa Euro-Staatsanleihen mussten im Oktober Kursverluste verbuchen. Der breit aufgestellte Effas Europe all over 1 Year Index, welcher sämtliche Anleihen der Eurozone mit Laufzeiten über einem Jahr beinhaltet, wies im Vormonat einen Verlust i. H. v. rd. 2,1 % aus. Unternehmensanleihen wiesen im Oktober leichte Verluste aus. Die Kurse fielen im Schnitt rd. 0,5 bis rd. 0,7 %. Schwellenländeranleihen in Hartwährung verteuerten sich im Vormonat im Schnitt rd. + 1,0 %. Anleihen in Lokalwährungen konnten umrd. + 1,6 % zulegen (Performancezahlen in Euro) Euro-High-Yield-Anleihen legten im Oktober rd. + 0,8 % zu. US-High-Yield-Anleihen verteuerten sich aus Sicht von Euro-Investoren rd. + 2,4 %. Der EuroStoxx 300 verteuerte sich im Vormonat um rd. + 1,1 %. Der Stoxx Europe 600 verlor im Oktober hingegen rd. 1,2 %. Der deutsche Aktienindex gewann rd. + 1,5 %. Britische Aktien verloren in Euro um rd. 2,7 %. Verluste gab auch für Schweizer Aktien (rd. 3,30 % in EUR) sowie schwedische Aktien (rd. 2,10 % in EUR). Kursgewinne gab es hingegen bei italienischen (rd. + 4,4 %) sowie griechische Aktien (rd. + 4,5 %) Österreich Der österreichische Aktienmarkt (ATX) gewann im Oktober rd. + 2,9 %. Amerika Japan Die Entwicklung von US-Aktien war im Vormonat negativ. Der S&P 500 verlor rd. 1,9 %. Der Dow Jones Industrial Index verbilligte sich um rd. 0,9 %. Die Technologiebörse NASDAQ verbilligte sich hingegen um rd. 2,3 %. (Performancezahlen in Lokalwährung) Der japanische Aktienmarkt (Nikkei 225) legten m Vormonat in Lokalwährung um rd. + 5,9 % zu. Asien / Emerging Markets Rohstoff und Währungsmärkte: Rohstoffe / Rohöl Schwellenländeraktien entwickelten sich im Vormonat Großteiles positiv. China (Shanghai) gewann rd. + 3,2 %. Der Aktienmarkt in Hong Kong verbilligten sich hingegen um rd. 1,6 %. Indien verteuerte sich um rd. + 0,2 %. Positiv entwickelten sich brasilianische Aktien (rd. + 11,2 %). Mexikanische Aktien gewannen rd. + 1,6 %. In Osteuropa gab es Gewinne bei beispielsweise polnischen (rd. + 4,4 %), ungarischen (rd. + 7,7 %) und tschechischen Aktien (rd. + 6,7 %). Aktien von Märkten wie beispielsweise Russland (rd. 0,2 %) oder Rumänien (rd. 1,8 %) verbilligten sich. (alle Performancezahlen in Lokalwährung) Energierohstoffe verbilligten sich im Vormonat um rd. 3,5 %. Auch Edelmetalle gaben rd. 3,8 % ab. Zulegen konnten hingegen Agrarrohstoffe (rd. + 2,4 %), Vieh (rd. + 4,2 %) sowie Industriemetalle (rd. + 1,1 %). Der Ölpreis (Brent) gab im Vormonat rd. 1,6 % nach und lag Ende Oktober bei USD 48,30/ Barrel (alle Performancezahlen in USD). Gold / Silber Euro Gold verbilligte sich im Vormonat um rd. 2,9 % und lag Ende Oktober bei USD 1.277,30 / Unze. Silber verlor rd. 6,6 % undstand zummonatsultimo bei USD 17,91/ Unze. Im Vergleich zum US-Dollar wertete der Euro im Vormonat um rd. 2,3 % ab. Im Vergleich zum japanischen Yen gewann der Euro rd. + 1,0 %. Gegenüber dem britischen Pfund wertete der Euro um rd. +3,6 % auf. Im Vergleich zum schweizer Franken verlor der Euro rd. 0,5 %. Datenquelle: Bloomberg; Daten per Seite 9

10 Weltkarte Wertentwicklung Aktienmärkte im laufenden Jahr (in Euro)* R ussland Kanad a ,17 16,21% Dow Jones S&P 50 0 NASDAQ , , ,3 2 3,20% 3,10% 2,71% M exiko ,72 1,13% UK D eut schland 7.756, ,0 1-8,36% -0,73% Stoxx ,2 9-9,26% Schweiz Öst erreich , ,75-11,67% 3,20% 9 0 1,8 9 29,99% C hina 4 3 7,4 3-16,76% Ind ien 3 8 2,2 0 5,32% Ho ng Ko ng ,4 7 3,66% Sing ap ur Jap an 151,3 9 4,67% B rasilien ,8 0 85,20% Süd af rika ,72 9,27% ,2 9-1,49% A ust ralien ,3 5 3,87% Datenquelle: Bloomberg; Daten per (Schlusskurse) Entwicklung der Renditen von 10jährigen Staatsanleihen im laufenden Jahr* R ussland Kanad a 1,2 0 % -20 bp U SA 1,8 3 % -44 bp M exiko 6,2 8 % 0 bp B rasilien UK 1,2 5% -72 bp Schweiz - 0,3 9 % -33 bp D eut schland 0,16 % -47 bp Öst erreich 0,3 5% -55 bp 8,58 % -105 bp Ind ien 6,79 % -97 bp C hina 3,0 0 % -55 bp Sing ap ur 1,8 8 % -71 bp Jap an - 0,0 5% -31 bp 11,4 0 % -512 bp A ust ralien 2,3 5% -53 bp *Weitere Zeiträume siehe Seiten 15 und 16 Datenquelle: Bloomberg; Daten per (Schlusskurse) Seite 10

11 Okt.11 Dez.11 Feb.12 Apr.12 Jun.12 Aug.12 Okt.12 Dez.12 Feb.13 Apr.13 Jun.13 Aug.13 Okt.13 Dez.13 Feb.14 Apr.14 Jun.14 Aug.14 Okt.14 Dez.14 Feb.15 Apr.15 Jun.15 Aug.15 Okt.15 Dez.15 Feb.16 Apr.16 Jun.16 Aug.16 Okt.16 Mai.11 Jul.11 Sep.11 Nov.11 Jän.12 Mär.12 Mai.12 Jul.12 Sep.12 Nov.12 Jän.13 Mär.13 Mai.13 Jul.13 Sep.13 Nov.13 Jän.14 Mär.14 Mai.14 Jul.14 Sep.14 Nov.14 Jän.15 Mär.15 Mai.15 Jul.15 Sep.15 Nov.15 Jän.16 Mär.16 Mai.16 Jul.16 Sep.16 Okt.11 Dez.11 Feb.12 Apr.12 Jun.12 Aug.12 Okt.12 Dez.12 Feb.13 Apr.13 Jun.13 Aug.13 Okt.13 Dez.13 Feb.14 Apr.14 Jun.14 Aug.14 Okt.14 Dez.14 Feb.15 Apr.15 Jun.15 Aug.15 Okt.15 Dez.15 Feb.16 Apr.16 Jun.16 Aug.16 Okt.16 Jul.11 Okt.11 Jän.12 Apr.12 Jul.12 Okt.12 Jän.13 Apr.13 Jul.13 Okt.13 Jän.14 Apr.14 Jul.14 Okt.14 Jän.15 Apr.15 Jul.15 Okt.15 Jän.16 Apr.16 Jul.16 Okt.16 Goldpreis Silberpreis Okt.11 Dez.11 Feb.12 Apr.12 Jun.12 Aug.12 Okt.12 Dez.12 Feb.13 Apr.13 Jun.13 Aug.13 Okt.13 Dez.13 Feb.14 Apr.14 Jun.14 Aug.14 Okt.14 Dez.14 Feb.15 Apr.15 Jun.15 Aug.15 Okt.15 Dez.15 Feb.16 Apr.16 Jun.16 Aug.16 Okt.16 Jul.11 Sep.11 Nov.11 Jän.12 Mär.12 Mai.12 Jul.12 Sep.12 Nov.12 Jän.13 Mär.13 Mai.13 Jul.13 Sep.13 Nov.13 Jän.14 Mär.14 Mai.14 Jul.14 Sep.14 Nov.14 Jän.15 Mär.15 Mai.15 Jul.15 Sep.15 Nov.15 Jän.16 Mär.16 Mai.16 Jul.16 Sep.16 Entwicklung Währungs-/Rohstoffmärkte Entwicklung Euro zum US-Dollar (Zeitraum 5 Jahre) 1,50 Entwicklung Rohölpreis (Zeitraum 5 Jahre) 140 1,45 1, , , ,25 1, , ,10 1,05 EUR-USD MA 200d 1,00 Rohöl Brent (in USD) "MA 200d" 20 0 Entwicklung Euro zum Schweizer Franken (Zeitraum 5 Jahre) 1,30 Entwicklung Goldpreis / Silberpreis (Zeitraum 5 Jahre) , , , , , , Euro-CHF MA 200d 0,95 0, Goldpreis (in USD) MA 200d Gold Silberpreis (in USD) MA200d Silber 5 0 Entwicklung Euro zum Japanischer Yen (Zeitraum 5 Jahre) 160 Entwicklung Rohstoffe CRB Index (Zeitraum 5 Jahre) Euro-Yen MA 200d 90 CRB Rohstoff Index in USD MA 200d MA 200d = Moving Average 200 days/ 200-Tage-Durchschnittslinie Seite 11

12 Anhang Entwicklung der weltweiten Finanzmärkte seit Jahresbeginn 2016 Schlusskurse per Änderung in % Aktienmärkte Landeswährung in EURO MSCI World In USD 1.690, ,79 1,69% 0,79% USA (S&P) 2.126, ,94 4,02% 3,10% USA (Dow Jones) , ,03 4,12% 3,20% Euroland ( Stoxx 50) 3.055, ,52-6,50% -6,50% Deutschland (DAX) , ,01-0,73% -0,73% Österreich (ATX) 2.473, ,94 3,20% 3,20% Japan (Topix) 1.393, ,30-9,97% 2,93% Emerging Markets (MSCI EM) 905,09 794,14 13,97% 12,96% Schlusskurse per Änderung in % Anleihenmärkte Landeswährung in EURO JPM Globale Staatsanleihen in USD 526,67 492,47 6,95% 6,00% US-Dollar Staatsanleihen 387,82 372,28 4,17% 3,25% Deutsche Staatsanleihen (RexP) 485,28 474,24 2,33% 2,33% EURO Staatsanleihen (Effas EMU Lfz. >1J) 233,47 224,30 4,09% 4,09% BarCap EURO Unternehmensanleihen Invest.Grade 242,22 230,21 5,22% 5,22% IBOXX EURO High Yield Bond Index 181,76 169,75 7,07% 7,07% IBOXX US High Yield Bond Index 249,58 219,52 13,69% 12,69% BarCap Globale Emerging Markets Anleihen LC 112,87 97,18 16,15% 15,12% JPMorgan Emerging Markets Anleihen HC 514,92 453,44 13,56% 12,55% TR Qualified Gl. Convertible Index (Wandelanleihen) 100,92 97,00 4,04% 3,13% Schlusskurse per Änderung in % Immobilienindizes Landeswährung in EURO BAIF Offene Immobilieninvestmentfonds Index 62,07 71,10-12,70% -13,47% Schlusskurse per Änderung in % Rohstoffe Landeswährung in EURO CRB Reuters Rohstoffindex 186,28 176,14 5,75% 4,82% Dow Jones Commodity Index 536,65 453,80 18,26% 17,21% S&P GSCI Rohstoff Index 2.251, ,61 3,72% 2,80% Gold / Unze 1.277, ,42 20,34% 19,27% Öl / Barrel Brent 48,30 37,28 29,56% 28,41% Schlusskurse per Änderung in % Hedge Fonds-Index Landeswährung in EURO DJ CS Hedge Fund Index 550,53 550,01 0,09% -3,13% Schlusskurse per Währungen zum EURO US-Dollar 1,098 1,086 Japanischer YEN 115, ,640 Schweizer Franken 1,086 1,088 Britisches Pfund 0,897 0,737 Änderung in % zum EURO Landeswährung -1,10% 11,90% 0,20% -21,69% Seite 12

13 Wertentwicklung der weltweiten Finanzmärkte innerhalb der letzten fünf 12-Monats-Perioden Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in ) Aktienmärkte Okt 16 - Okt 15 Okt 15 - Okt 14 Okt 14 - Okt 13 Okt 13 - Okt 12 Okt 12 - Okt 11 MSCI World Index -0,38% 13,58% 15,65% 17,46% 14,96% USA (S&P) 2,76% 17,19% 24,68% 18,63% 21,15% USA (Dow Jones) 3,23% 15,52% 21,40% 13,21% 17,79% Euroland ( Stoxx 50) -10,62% 9,79% 1,48% 22,54% 4,96% Deutschland (DAX) -1,71% 16,33% 3,24% 24,42% 18,23% Österreich (ATX) 2,19% 9,30% -14,91% 19,17% 10,10% Japan (Topix) 3,29% 23,46% 6,24% 24,63% 1,98% Emerging Markets (MSCI EM) 7,29% -5,10% 6,60% -0,88% 7,56% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in ) Anleihenmärkte Okt 16 - Okt 15 Okt 15 - Okt 14 Okt 14 - Okt 13 Okt 13 - Okt 12 Okt 12 - Okt 11 JPM Globale Staatsanleihen in USD 6,40% 10,98% 7,79% -8,02% 10,08% US-Dollar Staatsanleihen 4,04% 16,85% 12,15% -6,40% 11,26% Deutsche Staatsanleihen (RexP) 1,97% 2,22% 4,36% 1,70% 5,54% EURO Staatsanleihen (Effas EMU Lfz. >1J) 3,47% 4,79% 10,32% 5,20% 9,96% BarCap EURO Unternehmensanleihen Invest.Grade 5,08% 0,68% 7,00% 4,47% 10,90% IBOXX EURO High Yield Bond Index 4,96% 2,13% 5,06% 10,04% 16,30% IBOXX US High Yield Bond Index 9,01% 10,90% 13,94% 2,65% 20,64% BarCap Globale Emerging Markets Anleihen LC 11,99% -5,32% 5,46% -7,08% 13,62% JPMorgan Emerging Markets Anleihen HC 12,43% 13,71% 17,69% -7,45% 25,24% TR Qualified Gl. Convertible Index (Wandelanleihen) 2,55% 15,02% 14,21% 13,03% 12,23% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in ) Immobilienindizes Okt 16 - Okt 15 Okt 15 - Okt 14 Okt 14 - Okt 13 Okt 13 - Okt 12 Okt 12 - Okt 11 BAIF Offene Immobilieninvestmentfonds Index -13,92% -2,33% -4,18% -4,95% -1,78% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in ) Rohstoffe Okt 16 - Okt 15 Okt 15 - Okt 14 Okt 14 - Okt 13 Okt 13 - Okt 12 Okt 12 - Okt 11 CRB Reuters Rohstoffindex -4,29% -18,20% 6,22% -10,42% -0,54% Dow Jones Commodity Index 8,68% -10,34% -1,85% -12,47% 7,35% S&P GSCI Rohstoff Index -13,29% -29,37% -4,51% -6,08% 5,96% Gold / Unze 12,39% 10,70% -3,75% -26,66% 7,89% Öl / Barrel Brent -2,05% -34,35% -14,39% -4,50% 6,68% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in ) Hedge Fonds-Index Okt 16 - Okt 15 Okt 15 - Okt 14 Okt 14 - Okt 13 Okt 13 - Okt 12 Okt 12 - Okt 11 DJ CS Hedge Fund Index -2,41% 15,38% 14,13% 4,26% 12,22% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (zum ) Währungen zum EURO Okt 16 - Okt 15 Okt 15 - Okt 14 Okt 14 - Okt 13 Okt 13 - Okt 12 Okt 12 - Okt 11 US-Dollar 0,23% 12,13% 7,80% -4,81% 6,48% Japanischer YEN 13,30% 5,64% -5,30% -29,23% 4,57% Schweizer Franken 0,12% 9,82% 2,12% -2,03% 0,65% Britisches Pfund -25,74% 8,90% 7,55% -5,41% 6,73% Seite 13

14 Disclaimer Die Angaben in dieser Informationsbroschüre dienen lediglich der unverbindlichen Information der Anleger und ersetzen keinesfalls die Beratung für den An- oder Verkauf von Wertpapieren. Es handelt sich weder um ein Anbot noch um eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf der hier erwähnten Veranlagungen bzw. (Bank- ) Produkte, ebenso wenig handelt es sich um eine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlung. Alle Informationen stammen aus Quellen, die der Herausgeber und Verfasser für zuverlässig erachten. Es wird keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Informationen, der herangezogenen Quellen, der textlichen Überarbeitungen oder Übersetzungen übernommen. Der Herausgeber und der Verfasser behalten sich einen Irrtum, insbesondere betreffend die Kurse oder andere Zahlenangaben ausdrücklich vor. Gastbeiträge geben die Meinung des jeweiligen Autors wieder, die nicht unbedingt mit jener der BKS Bank übereinstimmen muss. Unsere Aussagen und Schlussfolgerungen sind genereller Natur und berücksichtigen nicht die individuellen Bedürfnisse unserer Anleger hinsichtlich Ertrag, Risikobereitschaft, finanzieller und steuerlicher Situation. Die Beratung durch eine qualifizierte Fachperson ist notwendig und wird empfohlen. Sämtliche in diesem Dokument enthaltenen Aussagen sind nicht generelle Empfehlungen. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung der angeführten Musterdepots bzw. Finanzinstrumente zu. Währungsschwankungen sind jederzeit möglich und können sich auf die Performance auswirken. Diese Broschüre wurde auf Grundlage der österreichischen Rechtsordnung und ausschließlich für das Gebiet der Republik Österreich erstellt. Die Zulässigkeit der Verbreitung dieser Publikation im Hoheitsgebiet anderer Staaten kann durch jeweils anwendbare Gesetze oder Verhaltensvorschriften beschränkt oder verboten sein. Personen, in deren Besitz diese Publikation gelangt, verpflichten Sie sich zur Beachtung der genannten Regelungen und Beschränkungen. Impressum: Der Newsletter beruht auf sorgfältig ausgesuchten Quellen; es wird keine Gewähr für die Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität herangezogener Quellen übernommen. Die Einschätzungen stellen weder eine Beratung noch Empfehlungen dar und können sich jederzeit ändern. Erstellt von: BKS Bank AG 9020 Klagenfurt, St. Veiter Ring 43 Firmenbuchgericht: Firmenbuchnummer: Aufsichtsbehörde: Kammer/Berufsverband: LG Klagenfurt FN 91810s Finanzmarktaufsicht, Bereiche Banken & Wertpapieraufsicht Wirtschaftskammer Österreich, Bundessparte Bank und Versicherung Seite 14

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