Der BKS Anlagereport

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1 Markt Kompakt BKS Anlagereport 05. März 2015 Der BKS Anlagereport Oktober 2011 Wachsen Sie mit uns! Seite 1

2 Vorwort Alois Wögerbauer Geschäftsführer der 3 Banken-Generali Investment-Gesellschaft m.b.h. 1) Sehr geehrte Damen und Herren! Die Eurogruppe macht den Weg zum Schuldenerlass für Athen mit der Zusage von Milliardenhilfen frei. Rendite 10-jähriger Staatsanleihen aus Deutschland erreicht neues Rekordtief. Diese beiden Schlagzeilen könnten von vergangener Woche sein - sind aber wörtlich übernommen aus den Informationsdatenbanken vom März Drei Jahre also, in denen sich manches gefühlt massiv verändert hat manches dagegen überhaupt nicht. Nach drei Jahren prägt Griechenland immer noch die Nachrichtenlage. Echte Fortschritte oder eine neue Qualität der Diskussion zu erkennen, fällt eher schwer. Dies ist wohl genau jener Punkt, der die Euro-Zone von den restlichen Wirtschaftsblöcken unterscheidet. Lernen sollten wir aber auch aus der zweiten Schlagzeile. Das Rekordtief der Rendite der Deutschen Bundesanleihen war vor drei Jahren eine Schlagezeile wert, da erstmals das Niveau von 2 % für 10-Jahres-Laufzeiten unterschritten wurde. Zur Erinnerung: Heute liegen wir bei unter 0,40 %. Die Bezeichnung Rekordhoch und Rekordtief beschreibt nicht mehr und nicht weniger als die Entwicklung der Vergangenheit bis zum jeweiligen aktuellen Betrachtungszeitpunkt. Daraus aber automatisch Prognosen für die Zukunft abzuleiten, ist nicht möglich. Dies sollten vor allem auch jene Kommentatoren bedenken, die wieder einmal darauf hinweisen, dass manche Aktienmärkte auf All-Time-High stehen. Auch All- Time bedeutet nicht mehr und nicht weniger als bis heute. Politische Börsen haben kurze Beine Dies ist eine oft wiederholte Redewendung im Börsengeschäft mit der Aussage, dass politische Einflüsse auf das Marktgeschehen in der Regel nur von kurzer Dauer sind. Die Bezeichnung Redewendung ersetzt hier bewusst den Begriff Weisheit, weil dieses Zitat keine grundsätzlich weise Empfehlung ist. Im abgelaufenen Februar haben die politischen Themen Russland/Ukraine und Griechenland einmal mehr medial alle realwirtschaftlichen Informationen deutlich überstrahlt. Natürlich haben auch wir als Asset-Manager die beiden Themen intensiv diskutiert und jeweils entschieden, keine Änderungen in unseren Anlagestrategien vorzunehmen. Dies war richtig der Februar hat zwar Nerven gekostet, aber kein Geld. Unsere Entscheidung basierte aber auf einer sachlichen Einschätzung von Wahrscheinlichkeiten und nicht auf dem Vertrauen auf Börsenweisheiten. Zudem wiederholen wir an dieser Stelle, wie wichtig der globale Blick ist. Was tut sich in China? Was macht der Ölpreis? Ist das japanische Gelddruckprogramm der letzte verzweifelte Versuch oder ein Lösungs-Ansatz? Diese Dinge werden zwar in unseren Breitengraden weniger diskutiert, beeinflussen aber mittelfristig die Weltwirtschaft mehr als Griechenland. Fakt ist: Weder Griechenland noch die Russland/Ukraine-Krise sind gelöst und werden uns daher auch in den kommenden Monaten weiter beschäftigen. Bemerkenswert ist, dass die USA beide Entwicklungen gerne kommentieren - wohl auch mit dem Wissen, dass die Eskalationsrisiken rein in Europa liegen. Wir werden weiter politische Börsen haben. Mit der Wahl in Spanien im Herbst 2015 könnten neue Themen dazukommen. Und wir werden weiter je nach Entwicklung analysieren und dann rational jedes Thema neu bewerten und entscheiden. Wir müssen akzeptieren, dass Politik und Notenbankaktivitäten mehr Einfluss auf die Märkte haben als dies in der Vergangenheit der Fall war. Politische Börsen müssen aber nicht immer kurze Beine haben, man kann auch über ein langes Bein stolpern. Wachsamkeit und Flexibilität bleiben daher eine Kernherausforderung. 1) Quelle : EDITORIAL von Alois Wögerbauer im 3 BANKEN-GENERALI FONDS JOURNAL März 2015 Seite 2

3 Vorwort Alois Wögerbauer Geschäftsführer der 3 Banken-Generali Investment-Gesellschaft m.b.h. 1) Erwartete Trends manifestieren sich Abseits der politischen Meldungslage verfestigen sich unsere zu Jahresbeginn beschriebenen Erwartungen. Billiges Geld, billiges Öl und hoher Dollar unterstützen die europäische Wirtschaft und helfen dem Aktienmarkt. Die Konjunkturindikatoren aus Deutschland, aber auch aus Spanien waren zuletzt gut und besser als erwartet. Insofern kommen Russland/Ukraine und Griechenland zur Unzeit. Die Gewinnausweise der international tätigen US Konzerne dagegen zeigen erste Bremsspuren aufgrund der globalen Dollarstärke. Die japanische Börse profitiert von den dortigen Gelddruckaktivitäten der Bank of Japan. Der Ölpreis scheint nach dem Absturz nun in eine wohl noch länger dauernde Bodenbildungsphase mit hohen Schwankungen überzugehen. und wir bewegen uns im Neuland ohne historische Erfahrungswerte Die Staatsanleihen von Deutschland und auch Österreich weisen bis in den 5-Jahres-Zeitraum hinein negative Renditen aus. Mittlerweile liegen auch die Renditen mancher Top-Unternehmensanleihen im negativen Bereich. Traditionelle Bewertungsmodelle sind somit außer Kraft gesetzt. Wir sollten daher mit Begriffen wie billig oder teuer vorsichtig sein. Die Schablonen der Vergangenheit taugen nur sehr bedingt zur Bewertung der Gegenwart. Eben weil es bis dato keine historisch vergleichbare Situation gab. Unter der theoretischen Annahme, dass der Gewinn der Unternehmen des DAX-Index von nun an stabil bleibt, dann hätten Sie auf Basis der aktuellen DAX-Bewertung symbolisch investierte 100 EUR durch die Unternehmensgewinne der jeweiligen Firmen in etwa 15 Jahren wieder zurückverdient und damit ihr Kapital verdoppelt. Würden Sie nur auf die Dividendenrendite abzielen, dann hätten Sie beim aktuellen Schnitt von gut 3 % in immerhin gut 30 Jahren Ihr eingesetztes Kapital wieder zurück und wären immer noch im Besitz eines substanzstarken Aktienportfolios. Legen Sie sich dagegen um 100 EUR eine Staatsanleihe mit beispielsweise 0,50 % Rendite ins Depot, dann brauchen Sie für 100 EUR Verdienst 200 Jahre. Diese sicher überspitzt formulierte symbolische Rechnung soll nur veranschaulichen: Teuer ist relativ. Wir meinen nach wie vor, dass die Aktienmärkte nicht überteuert sind. Vor allem in einer relativen Betrachtungsweise was Geldanlage letztendlich immer ist. Der erste Gedanke ist oft falsch - und ein zweiter Blick oft angebracht Im Rahmen unseres vergangenen Monatskommentars haben wir die Aktion der Schweizer Nationalbank zur Aufgabe der Währungskoppelung klar positiv beurteilt, was uns so manche kritische Nachfrage eingebracht hat. Wir bleiben dabei. Schweizer Multis wie Nestle oder Novartis haben sich längst wieder erholt und stehen nur um einige wenig Prozente unter dem All-time-high. Übrigens: Wenn in der Anlagewelt Themen nahezu völlig aus dem Fokus verschwinden, dann ist oft ein zweiter Blick angebracht. Für klare Kerngewichte ist es dann meist noch zu früh, die Basis für Beimischungen innerhalb eines breiter angelegten Depots zur Verbesserung der Streuung ist dagegen gut. Goldminen und Aktien Wien sind grundverschiedene Asset-Klassen, bei denen so manche Anleger resigniert haben. Wenn kaum jemand mehr etwas erwartet, ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese Märkte weiter negativ überraschen, zunehmend gering. Einen Anstieg hat dagegen kaum jemanden auf der Agenda. Eine gute Basis für Strategen mit mittelfristiger Perspektive und ruhiger Hand. 1) Quelle : EDITORIAL von Alois Wögerbauer im 3 BANKEN-GENERALI FONDS JOURNAL März 2015 Seite 3

4 In welcher Stufe des Wirtschaftszyklus befinden wir uns? Die Wirtschaftsentwicklung im Euroraum ist in die richtige Richtung eingeschwenkt. Vor allem die deutsche Wirtschaft befindet sich aktuell in einer sehr gesunden Verfassung. Sie ist im vierten Quartal um 0,7 Prozent im Vergleich zum Vorquartal gewachsen. Experten rechnen auch für das laufende Jahr mit einem robusten Wachstum der deutschen Wirtschaft. Die Konjunktur sollte demnach durch den niedrigen Ölpreis und den schwachen Euro, der deutsche Exporte auf den Weltmärkten billiger macht, angetrieben werden. Zudem dürften die in Deutschland niedrige Arbeitslosigkeit und die niedrigen Zinsen die Konsumlust der Verbraucher weiter anheizen. Das Wirtschaftsministerium hatte seine Konjunkturprognose erst kürzlich von +1,3 Prozent auf +1,5 Prozent angehoben. Bergauf geht es, mit Ausnahme von Griechenland, auch für die Problemländer der Eurozone. Sehr gut sind die Daten aus Spanien und Portugal. Portugals Wirtschaft hat sich im vierten Quartal deutlich beschleunigt und legte um 0,5 Prozent gegenüber dem Vorquartal zu. Italien konnte die Schrumpfung der Wirtschaftsleistung im Vorquartal zumindest stoppen. Weiter schwach läuft die griechische Wirtschaft. Sie schrumpfte von September bis Dezember 2014 um - 0,2 Prozent. Für den gesamten Euroraum lag das Wachstum mit 0,3 Prozent über den erwarteten 0,2 Prozent. Noch ist offen, wie stark sich der Trend im Euroraum weiter entwickeln wird. Die Daten zur Entwicklung der Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe des Euroraums im Februar belegten mit 51 Zählern eine gegenüber Januar kaum veränderte geringfügige Expansion. In Frankreich fiel der Index dagegen von 49,2 Zählern im Januar auf 47,6 Punkte im Februar. Es war der zehnte Monat in Folge mit rückläufiger Tendenz in der zweitgrößten Volkswirtschaft des Euroraums. In den USA ist das Bruttoinlandsprodukt im vierten Quartal schwächer als erwartet um nur 2,2 % gegenüber dem Vorquartal auf das Gesamtjahr hochgerechnet angestiegen. Hintergrund hierfür waren einige Sonderfaktoren, die den weiteren Wachstumsausblick nicht beeinträchtigen sollten. Vielmehr kann für 2015 weiterhin von Wachstumsraten im Bereich von 3 % ausgegangen werden. Aufgrund der spürbar gesunkenen Energiepreise sowie des niedrigen Zinsumfeldes besteht sogar die Chance auf eine stärkere wirtschaftliche Dynamik. Datenquelle: Bloomberg Entwicklung Wirtschaftswachstum Prognose Datenquelle: Bloomberg Entwicklung Inflation Prognose Eurozone USA Asien Lateinamerika WELT Globaler Wirtschaftszyklus Abschwung Überdurchschnittliche Leistungskapazität; Wachstum verlangsamt sich; steigende Inflationsraten Quelle: Eigene Darstellung Rezession Unterdurchschnittliche Leistungskapazität; Wachstum verlangsamt sich weiter; sinkende Inflationsraten Stufe II Eurozone USA Asien Lateinamerika WELT Erholung Unterdurchschnittliche Leistungskapazität; Wachstum zieht wieder an; sinkende Inflationsraten Daten Charts per Stufe I Stufe II Stufe III EM Stufe IV Europa Global Aufschwung Überdurchschnittliche Leistungskapazität; Wachstum zieht weiter an; steigende Inflationsraten USA Seite 4

5 Das Weltbild Basis der Asset-Klassen-Gewichtung Aktuelle Basisszenarien (Global) Erholung (moderates Wachstum) Wahrscheinlichkeit: 75% Attraktivität niedrig mittel hoch Geldmarktfonds (gute Bonität) g Staatsanleihen mit guter Bonität g Pfandbriefe g Unternehmensanleihen (Investment Grade) Unternehmensanleihen (High Yield) Anleihen Emerging Markets Wandelanleihen Aktien Global Immobilien g Gold Rohstoffe g Quelle: Eigene Darstellung Seite 5

6 Das Weltbild Basis der Asset-Klassen-Gewichtung BKS-Basisszenario: Erholung (moderates Wachstum) Eintrittswahrscheinlichkeit: 75 % Asset-Klasse Einschätzung Euro-Geldmarkt Attraktivität Euro- Staatsanleihen Unternehmensanleihen (gute Bonität Investment Grade IG ) High-Yield Anleihen (Hochzinsanleihen) Anleihen Emerging Markets (Schwellen- Länder) Aktien Immobilien Gold Rohstoffe Niedrig Niedrig Mittel Hoch Hoch Mittel / Hoch Niedrig Niedrig/ Mittel Niedrig Der Eurozonen-Leitzins liegt aktuell bei 0,05 %. Dieses für Anleger unattraktive Umfeld wird uns aus heutiger Sicht noch länger erhalten bleiben. Auch wenn wir uns an dieser Stelle wiederholen: Die Renditen von Euro-Staatsanleihen haben im Vormonat abermals Rekordtiefststände erreicht. Die Rendite einer 10-jährigen deutschen Staatsanleihe erreiche Ende Februar 0,28 %. Da die Zinsen für einen langen Zeitraum tief bleiben sollten, bewerten wir Staatsanleihen auch weiterhin als unattraktiv. Zwar verläuft die konjunkturelle Erholung in Euroland immer noch recht holprig. Doch werden große Unternehmen von niedrigen Energiepreisen und dem fallenden Eurokurs dabei unterstützt, ihre Umsätze und Erträge weiter auszubauen. Unternehmensanleihen bleiben daher trotz rekordtiefer Renditen gerade als Staatsanleihen-Ersatz attraktiv. Aus Renditesicht sehen wir jedoch das Hochzinssegment als interessantere Alternative und bleiben neutral für das Segment der Anleihen im Investmentgrade-Bereich. Aufgrund des Anleihenankaufprogramms der EZB könnten die Renditen von Staatsanleihen Anleger dazu bewegen, in Assets mit höherem Risikoprofil auszuweichen. Dabei könnten sie sich auch zunehmend den riskanteren Hochzinsanleihen zuwenden. Dies sollte aus unserer Sicht zu einer Einengung der Risikoprämien und im Gegenzug zu steigenden Kursen dieser Anleihengattung führen. Trotz einiger negativen Stimmungs-Faktoren (u.a. Korruptionsskandale in Brasilien, schwächere Konjunkturdaten aus China) zeigen die Kapitalmärkte keine Anzeichen eines Abwärtstrends in den Emerging-Markets. Die meisten Währungen haben sich gegenüber dem starken US-Dollar heuer gut behaupten können. Die Renditen lokaler Staatsanleihen sind gesunken. Bei Hartwährungsanleihen sehen wir für die kommenden Wochen Potenzial für sich einengende Risikoprämien. Während im konservativen Anleihebereich die Luft immer dünner wird, haben zahlreiche Aktienmärkte ihr Potenzial noch nicht gänzlich ausgeschöpft. Aktien weisen etwa höhere Dividendenrenditen als festverzinsliche Wertpapiere auf. Zudem sind Aktien bewertungstechnisch trotz der jüngsten Kursgewinne zwar nicht mehr günstig, jedoch auch nicht besonders teuer. Wir stocken unsere Investmentquote derzeit zwar nicht weiter auf, halten jedoch an unserer Übergewichtung zur Neutralquote weiterhin aufrecht. Europäische Aktien werden von uns übergewichtet. Mittlerweile scheint die Bewertung einiger Immobilienaktien etwas ausgereizt, aber die Euphorie einiger Marktteilnehmer, in Anbetracht eines im März beginnenden EZB QEs, kaum zu bremsen. Wir bleiben weiter nicht investiert. Nach einem fulminanten Start ins neue Jahr musste Gold im Februar deutlich Federn lassen und lag Ende Februar nur mehr knapp über USD/Unze. Im Moment trauen wir dem Goldpreis nicht viel mehr als einen Inflationsausgleich zu. Eine schnelle Erholung der Rohölpreise ist nicht in Sicht. Die Lager der Unternehmen sind zum bersten voll. Viele der erschlossenen zusätzlichen Quellen in den USA fördern derzeit, trotz der niedrigen Preise, munter weiter. Von der Nachfrageseite ist zurzeit wenig Aufwärtsdruck auf den Rohölpreis zu erwarten. Datenquelle: eigene Darstellung Seite 6

7 Feb.12 Mai.12 Aug.12 Nov.12 Feb.13 Mai.13 Aug.13 Nov.13 Feb.14 Mai.14 Aug.14 Nov.14 Feb.15 MSCI World Austria Germany Stoxx600 USA (S&P) Japan (Nikkei) Hong Kong Indien China Emerging Markets 2,2% 2,3% 3,7% 3,6% 5,2% 7,7% 6,8% 10,5% 9,5% 12,1% 11,9% 13,6% 15,5% 15,5% 14,9% 14,9% 16,3% 16,3% 16,7% 18,3% Energie Rohstoffe Industrie Konsum zyklisch Konsum defensiv Gesundheit / Pharma Finanzen Informationstechnolog ie Telekommunikation Versorger Marktmeinung Aktienmärkte Der abgelaufene Monat hat uns wieder mit zahlreichen Rekordindexständen bzw. Mehrjahreshöchstständen begeistern, überraschen oder auch erschrecken können. Ein Schreck mit Sicherheit für all jene, die nicht investiert sind. Faktisch befinden wir uns, abgesehen von kleinsten Unterbrechungen, in einem mehrwöchigen Rekordmodus. Bei dem aber schon die Frage gestellt werden darf, wann die einsetzende Höhenangst zu einer stärkeren Korrektur führen könnte. Die Bewertungen einzelner Titel haben merklich angezogen und die Attraktivität dementsprechend abgenommen. Doch den unterinvestierten Anlegern läuft die Zeit davon. Demnächst beginnt die Dividendensaison, und es hat der Tage schon einige prominente Aktien gegeben, deren Dividende erhöht wurde. Auch die Philosophie über den Sinn von Ausschüttungen scheint einem Wandel zu unterliegen. Galt sie doch in der Vergangenheit oft als lästiges Übel, wird sie nun als Mittel gesehen, eine freundlichere Aktionärspolitik zu gestalten. Schon gab es die ersten Überschriften mit dem Inhalt: Dividenden sind die neuen Zinsen. Nur haben die Investoren ohne Bestand rein gar nichts von diesem Trend. Somit sehen sie sich gezwungen, gerade um ihren Mittelgebern eine bessere Rendite zu ermöglichen, diese Aktien nachzukaufen. Und schon wieder treibt es die Indices voran. Aber halt, so schön dies alles ist: das Risiko einer Aktieninvestition liegt immer noch über dem, von sicheren aber zinslosen Anlagen. Dass die zahlreichen Währungsabwertungen einzelne Volkswirtschaften bevorzugen, der aktuelle Ölpreis den Konsum fördert und die mittlerweile legendäre Notenbankpolitik weiter Geld in die Märkte pumpt und die Renditen im Nirgendwo verschwinden lässt, sollten wir bei der Gesamtbeurteilung nicht außer acht lassen. So stieg nicht ohne Grund der Konsumindex der GfK in Deutschland auf den höchsten Stand seit Oktober Die Einzelhandelsumsätze scheinen förmlich zu explodieren und stiegen im Januar deutlich an, die Dezemberwerte wurden nach ober revidiert. Allein der Umstand, dass Geld auf dem Sparbuch unattraktiv sei, ist eines der Argumente für diese Entwicklung. Leider gibt es dieses Phänomen nicht in allen Euro- Staaten. Hohe Arbeitslosigkeit und soziale Frustrationen verhindern in manch südeuropäischen Land ein Gefühl verbesserter Realität. Somit werden die Notenbanken weiterhin versuchen, mit Geld zu helfen. Nur erreicht es wirklich auch jene, die es am nötigsten brauchen? 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% 20,00% 18,00% 16,00% 14,00% 12,00% 10,00% 8,00% 6,00% 4,00% 2,00% 0,00% Wertentwicklung Sektoren MSCI World (in EUR) seit Jahresbeginn 5,35% 22,94% 26,24% 34,17% 35,53% Weitere Zeiträume siehe Seiten 11 und 12 52,86% 25,48% Wertentwicklung Aktienmärkte seit Jahresbeginn Weitere Zeiträume siehe Seiten 11 und 12 in Lokalwährung Wertentwicklung Aktienmärkte in den letzten 3 Jahren ATX DAX S&P 500 (in ) MSCI Emerging Markets (in ) Euro STOXX 600 NIKKEI 225 Weitere Zeiträume siehe Seiten 15 und 16 47,19% 23,37% in EUR 33,94% 190,00% 180,00% 170,00% 160,00% 150,00% 140,00% 130,00% 120,00% 110,00% 100,00% 90,00% 80,00% Seite 7

8 Mär.05 Aug.05 Jän.06 Jun.06 Nov.06 Apr.07 Sep.07 Feb.08 Jul.08 Dez.08 Mai.09 Okt.09 Mär.10 Aug.10 Jän.11 Jun.11 Nov.11 Apr.12 Sep.12 Feb.13 Jul.13 Dez.13 Mai.14 Okt.14 Mär.05 Jun.05 Sep.05 Dez.05 Mär.06 Jun.06 Sep.06 Dez.06 Mär.07 Jun.07 Sep.07 Dez.07 Mär.08 Jun.08 Sep.08 Dez.08 Mär.09 Jun.09 Sep.09 Dez.09 Mär.10 Jun.10 Sep.10 Dez.10 Mär.11 Jun.11 Sep.11 Dez.11 Mär.12 Jun.12 Sep.12 Dez.12 Mär.13 Jun.13 Sep.13 Dez.13 Mär.14 Jun.14 Sep.14 Dez.14 Mär.05 Jun.05 Sep.05 Dez.05 Mär.06 Jun.06 Sep.06 Dez.06 Mär.07 Jun.07 Sep.07 Dez.07 Mär.08 Jun.08 Sep.08 Dez.08 Mär.09 Jun.09 Sep.09 Dez.09 Mär.10 Jun.10 Sep.10 Dez.10 Mär.11 Jun.11 Sep.11 Dez.11 Mär.12 Jun.12 Sep.12 Dez.12 Mär.13 Jun.13 Sep.13 Dez.13 Mär.14 Jun.14 Sep.14 Dez.14 Marktkommentar Geld- & Anleihenmärkte Der Rendite-Spread zwischen den US-Staatsanleihen und den Staatsanleihen der Eurozone erreichte in der zweiten Februarhälfte seinen höchsten Stand seit der Einführung des Euros. Während die Rendite der zehnjährigen US- Benchmark-Anleihe gegenüber Mitte Jänner um rund 20 Basispunkte zulegte, ging jene der deutschen Bundesanleihe um einige Basispunkte zurück. In den USA würde die Streichung des Schlüsselworts geduldig in der Erklärung der Notenbank FED am wohl einen weiteren Schub bei den Renditen mit sich bringen. Auch ohne diese Änderung im Wording dürfte es aber weiterhin klar sein, dass eine Zinsanhebung im Laufe dieses Jahres zu erwarten ist, sodass sich der generelle Aufwärtstrend bei den US-Anleiherenditen fortsetzen sollte. Die Anleihen der Eurozone werden durch das beginnende Aufkaufprogramm der EZB abgeschirmt, wobei dessen Auswirkung auf die Nachfrageentwicklung in Teilen bereits in den Renditen eingepreist ist. Zu beobachten war dies auch in den USA, wo der Markt stark auf die Ankündigung von Anleihekäufe durch die Notenbank FED reagierte, aber kaum Reaktion zeigte, als die FED tatsächlich kaufte. Die EZB-Wertpapierkäufe dienen der Ausdehnung der Geldmenge, was sich auf die gesamte Zinskurve dämpfend auswirkt und einen Anstieg der Inflationsrate zur Folge haben sollte. In der Eurozone sind auch die Geldmarktzinsen seit Mitte Januar spürbar zurückgegangen. Der Einmonats-EURIBOR liegt nun knapp unter 0 % und die Geldmarktkurve hat sich verflacht. Entwicklung der Geldmarktrenditen nach Laufzeit (Zeitraum 10 Jahre) 3M-Euribor 12M-Euribor 6M-Euribor EZB Leitzins Entwicklung der Renditen von deutschen und österreichischen Staatanleihen (Zeitraum 10 Jahre) 10 Jahre (Deutschland) 5 Jahre (Deutschland) 10 Jahre (Österreich) 5 Jahre (Österreich) 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% -1% Nach der Einigung Griechenlands mit seinen Euro- Partnern wird jetzt die Verlängerung der Verlängerung der Finanzhilfen in Angriff genommen. Ob das sinnvoll ist, werden die nächsten Wochen zeigen. Griechische Staatsanleihen haben zumindest insofern davon profitiert, dass sie einen Teil des starken Renditeanstieges wieder abbauen konnten. Mit knapp 9% ist die Rendite der 10jährigen griechischen Anleihe aber immer noch sehr hoch. Im September 2014 hatte diese ein vorläufiges Tief von unter 6% erreicht. Die Rendite-Aufschläge bei den Staatsanleihen der anderen Peripheriestaaten haben Ende Februar hingegen neue Mehrjahrestiefs erreicht, was vor allem dem nahenden Ankauf der Staatsanleihen durch die EZB zu verdanken ist. In Irland kommt hinzu, dass die Staatsschuldenquote bereits im Vorjahr erfreulicherweise recht deutlich gesenkt werden konnte. Entwicklung der Rendite veschiedener Assetklassen (Zeitraum 10 Jahre) Deutschland (LFZ 10 Jahre) Österreich (LFZ 10 Jahre) High-Yield Anleihen (JPM) Emerging Markets Anleihen (JPM) Unternehmensanleihen IG (Barclays) 22% 21% 20% 19% 18% 17% 16% 15% 14% 13% 12% 11% 10% 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% Seite 8

9 Marktrückblick Vormonat Geld- und Anleihenmärkte: Leitzinsen Der Leitzins für die Eurozone liegt unverändert bei 0,05 %. Auch die US-Fed beließ den Leitzins bisher unverändert. 2015könnte es in den USA zu einer ersten Leitzinserhöhung kommen. Euro Staatsanleihen Unternehmensanleihen (IG) Emerging Markets Anleihen / Fremdwährungsanleihen High-Yield-Anleihen Aktienmärkte: Europa Österreich Amerika Der Aufwärtstrend bei Eurostaatsanleihen geht unvermindert weiter. Der breit aufgestellte Effas Europa all over 1 Year Index, welcher sämtliche Anleihen der Eurozone mit Laufzeiten über einem Jahr beinhaltet, wies im Vormonat einen Gewinn i.h.v. rd. + 0,8 % aus. Unternehmensanleihen entwickelten sich im Vormonat positiv. Im Schnitt legten Unternehmensanleihefonds bzw.- indices rd. + 1,0 % zu. Schwellenländeranleihen konnten aus Sicht von Euro-Investoren im Vormonat zulegen, was jedoch weniger an einem Rückgang der Risikoprämien lag, sondern viel mehr an der neuerlichen Abwertung des Euros. Vor allem Anleihen in Hartwährung (viele dieser Anleihen notieren in USD) konnten davon profitieren, was an dem weiterhin äußerst starken USD liegt. Euro-High-Yield-Anleihen gewannen im Vormonat rd. + 1,8 %. US-High-Yield-Anleihen verbuchten Gewinne i.h.v rd. 2,2 %. Da der USD im Februar im Vergleich zum EUR deutlich zulegen konnte, lag die Wertentwicklung aus Euro-Investorensicht sogar bei + 3,1 %. Europäische Indices setzten ihren Aufwärtstrend weiter fort. Der EuroStoxx 300 gewann im Vormonat rd. + 7,3 %, der StoxxEurope ,9 %. Zu den größten Gewinnern zählte die zuletzt geprügelte griechische Börse mit rd %. Stark auch Italien mit rd. + 9 %. Der deutsche Aktienindex (DAX) legte um rd. + 6,6 % zu. Die französische Börse verteuerte sich um rd. + 7,5 %. Der österreichische Aktienmarkt (ATX) profitierte im Februar vom allgemeinen Aufwärtstrend in Osteuropa und legte um fast 14 % zu. Sowohl der S&P 500 (rd. + 5,5 %) wie auch der Dow Jones Industrial Index (rd. + 5,6 %) verteuerten sich im Vormonat. Die Technologiebörse NASDAQ gewann rd. + 7,1 %. Die kanadische Börse legte um rd. + 3,8 % zu. (Performancezahlen in Lokalwährung) Japan Der japanische Aktienmarkt (Nikkei 225) gewann im Vormonat in Lokalwährung rd. + 6,4 %. Asien / Emerging Markets Erfreulich war die Entwicklung vor allem in der Region Osteuropa. Die russische Börse legte beispielsweise um rd. + 21,6 % zu. Die Slowakei gewann rd. + 13,5 %, Ungarn + 10,2 %. Stark auch Lateinamerika. Die brasilianische Börse verteuerte sich um + 10 %, Mexiko konnte + 7,9 % zulegen. Etwas geruhsamer war die Entwicklung in Asien. China (Shanghai) legte um rd. + 3,1 % zu, Indonesien rd. + 1,3 % und die Gewinne in Indien fielen mit + 0,6 % eher verhalten aus. (alle Performancezahlen in Lokalwährung). Rohstoff und Währungsmärkte: Rohstoffe / Rohöl Energierohstoffe gewannen im Vormonat im Schnitt rd. 10 %. Der Anstieg bei Rohöl lag sogar noch deutlich darüber. Der Ölpreis (Brent) verteuerte sich im Vergleich zum Vormonat um rd. 18,1 % und lag per Ende Februar bei USD 62,58/ Barrel. Gewinne gab es auch bei Agrarrohstoffen und Industriemetallen (rd. + 2 % bzw. + 0,6 %). Edelmetalle hingegen verloren im Februar rd. 5 %. (alle Performancezahlen in USD). Gold / Silber Euro Gold verlor im Vormonat rd. - 5,5 % und lag Ende Februar bei USD 1.213,22 / Unze. Silber verbilligte sich um rd. -3,8 % und stand zum Monatsultimo bei USD 16,60/ Unze. Im Vergleich zum US-Dollar verbilligte sich der Euro im Vormonat um rd. 0,8 %. Das Verhältnis zum britischem Pfund verringerte sich um rd. 3,2 %. Zulegen konnte der Euro zum japanischen Yen (rd. + 1 %). Auch das Verhältnis zum Schweizer Franken verbesserte sich um rd. + 2,8 %. Datenquelle: Bloomberg; Daten per Seite 9

10 Weltkarte Wertentwicklung Aktienmärkte im laufenden Jahr (in Euro)* R ussland Kanad a ,70 4,49% Dow Jones S&P 50 0 NASDAQ , , ,70 9,96% 10,48% 13,28% M exiko ,0 3 9,23% UK D eut schland , ,6 6 13,31% 16,28% Stoxx ,2 5 13,23% Schweiz Öst erreich , ,2 1 13,11% 15,51% 8 0 0,9 2 23,14% C hina 4 9 4,18 9,51% Ind ien 4 2 5,2 2 18,29% Ho ng Ko ng ,0 0 13,64% Sing ap ur Jap an 14 0,2 3 16,70% B rasilien ,2 4 3,92% Süd af rika ,8 1 14,59% ,3 9 6,33% A ust ralien ,0 4 13,25% Datenquelle: Bloomberg; Daten per (Schlusskurse) Entwicklung der Renditen von 10jährigen Staatsanleihen im laufenden Jahr* R ussland Kanad a 1,3 0 % -49 bp U SA 1,9 9 % -18 bp M exiko 5,6 3 % -21 bp B rasilien UK 1,8 0 % 4 bp Schweiz 0,0 2 % -30 bp D eut schland 0,3 3 % -21 bp Öst erreich 0,4 0 % -24 bp 13,55% -31 bp Ind ien 7,73 % -13 bp C hina 4,4 5% 40 bp Ho ng Ko ng 1,4 2 % -44 bp Sing ap ur 2,2 2 % -5 bp Jap an 0,3 4 % 1 bp 12,2 9 % -8 bp A ust ralien 2,4 6 % -28 bp *Weitere Zeiträume siehe Seiten 15 und 16 Datenquelle: Bloomberg; Daten per (Schlusskurse) Seite 10

11 Feb.10 Mai.10 Aug.10 Nov.10 Feb.11 Mai.11 Aug.11 Nov.11 Feb.12 Mai.12 Aug.12 Nov.12 Feb.13 Mai.13 Aug.13 Nov.13 Feb.14 Mai.14 Aug.14 Nov.14 Feb.15 Sep.09 Dez.09 Mär.10 Jun.10 Sep.10 Dez.10 Mär.11 Jun.11 Sep.11 Dez.11 Mär.12 Jun.12 Sep.12 Dez.12 Mär.13 Jun.13 Sep.13 Dez.13 Mär.14 Jun.14 Sep.14 Dez.14 Feb.10 Mai.10 Aug.10 Nov.10 Feb.11 Mai.11 Aug.11 Nov.11 Feb.12 Mai.12 Aug.12 Nov.12 Feb.13 Mai.13 Aug.13 Nov.13 Feb.14 Mai.14 Aug.14 Nov.14 Feb.15 Nov.09 Feb.10 Mai.10 Aug.10 Nov.10 Feb.11 Mai.11 Aug.11 Nov.11 Feb.12 Mai.12 Aug.12 Nov.12 Feb.13 Mai.13 Aug.13 Nov.13 Feb.14 Mai.14 Aug.14 Nov.14 Goldpreis Silberpreis Feb.10 Mai.10 Aug.10 Nov.10 Feb.11 Mai.11 Aug.11 Nov.11 Feb.12 Mai.12 Aug.12 Nov.12 Feb.13 Mai.13 Aug.13 Nov.13 Feb.14 Mai.14 Aug.14 Nov.14 Feb.15 Nov.09 Feb.10 Mai.10 Aug.10 Nov.10 Feb.11 Mai.11 Aug.11 Nov.11 Feb.12 Mai.12 Aug.12 Nov.12 Feb.13 Mai.13 Aug.13 Nov.13 Feb.14 Mai.14 Aug.14 Nov.14 Feb.15 Entwicklung Währungs-/Rohstoffmärkte Entwicklung Euro zum US-Dollar (Zeitraum 5 Jahre) Entwicklung Rohölpreis (Zeitraum 5 Jahre) 1, , ,45 1, , , ,25 1,20 40 EUR-USD MA 200d 1,15 1,10 Rohöl Brent (in USD) "MA 200d" 20 0 Entwicklung Euro zum Schweizer Franken (Zeitraum 5 Jahre) Entwicklung Goldpreis / Silberpreis (Zeitraum 5 Jahre) 1, , ,40 1,30 1,20 1, Euro-CHF MA 200d 1,00 0, Goldpreis (in USD) Silberpreis (in USD) MA 200d Gold MA200d Silber 10 0 Entwicklung Euro zum Japanischer Yen (Zeitraum 5 Jahre) Entwicklung Rohstoffe CRB Index (Zeitraum 5 Jahre) Euro-Yen MA 200d 90 CRB Rohstoff Index in USD MA 200d MA 200d = Moving Average 200 days/ 200-Tage-Durchschnittslinie Seite 11

12 Anhang Entwicklung der weltweiten Finanzmärkte seit Jahresbeginn 2015 Schlusskurse per Änderung in % Aktienmärkte Landeswährung in EURO MSCI World In USD 1.772, ,67 3,70% 12,08% USA (S&P) 2.104, ,90 2,21% 10,48% USA (Dow Jones) , ,07 1,74% 9,96% Euroland ( Stoxx 50) 3.599, ,43 14,38% 14,38% Deutschland (DAX) , ,55 16,28% 16,28% Österreich (ATX) 2.495, ,08 15,51% 15,51% Japan (Topix) 1.523, ,51 8,27% 17,29% Emerging Markets (MSCI EM) 990,28 956,31 3,55% 11,92% Schlusskurse per Änderung in % Anleihenmärkte Landeswährung in EURO JPM Globale Staatsanleihen in USD 500,66 505,66-0,99% 7,02% US-Dollar Staatsanleihen 373,29 369,03 1,15% 9,33% Deutsche Staatsanleihen (RexP) 473,85 471,82 0,43% 0,43% EURO Staatsanleihen (Effas EMU Lfz. >1J) 227,24 219,96 3,31% 3,31% BarCap EURO Unternehmensanleihen Invest.Grade 235,00 231,51 1,51% 1,51% IBOXX EURO High Yield Bond Index 174,44 170,18 2,50% 2,50% IBOXX US High Yield Bond Index 238,20 231,15 3,05% 11,38% BarCap Globale Emerging Markets Anleihen LC 113,02 113,66-0,56% 7,48% JPMorgan Emerging Markets Anleihen HC 458,34 449,81 1,90% 10,13% TR Qualified Gl. Convertible Index (Wandelanleihen) 98,18 96,34 1,91% 10,15% Schlusskurse per Änderung in % Immobilienindizes Landeswährung in EURO BAIF Offene Immobilieninvestmentfonds Index 75,78 81,12-6,58% -0,29% Schlusskurse per Änderung in % Rohstoffe Landeswährung in EURO CRB Reuters Rohstoffindex 224,08 229,96-2,56% 5,32% Dow Jones UBS Commodity Index 103,44 104,33-0,85% 7,16% Goldman Sachs Rohstoffindex 3.183, ,80-1,52% 6,45% Gold / Unze 1.213, ,86 2,39% 10,67% Öl / Barrel Brent 62,58 57,33 9,16% 17,98% Schlusskurse per Änderung in % Hedge Fonds-Index Landeswährung in EURO DJ CS Hedge Fund Index 558,39 553,92 0,81% 8,06% Schlusskurse per Währungen zum EURO US-Dollar 1,120 1,210 Japanischer YEN 133, ,850 Schweizer Franken 1,068 1,203 Britisches Pfund 0,725 0,777 Änderung in % zum EURO Landeswährung 7,46% 7,53% 11,22% 6,59% Seite 12

13 Wertentwicklung der weltweiten Finanzmärkte innerhalb der letzten fünf 12-Monats-Perioden Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in ) Aktienmärkte Feb 15 - Feb 14 Feb 14 - Feb 13 Feb 13 - Feb 12 Feb 12 - Feb 11 Feb 11 - Feb 10 MSCI World Index 30,52% 12,97% 10,88% -1,16% 17,62% USA (S&P) 39,60% 16,32% 13,50% 6,00% 18,51% USA (Dow Jones) 37,03% 10,03% 11,12% 9,06% 16,78% Euroland ( Stoxx 50) 14,28% 19,58% 4,52% -16,37% 10,43% Deutschland (DAX) 17,64% 25,19% 12,40% -5,29% 29,90% Österreich (ATX) -3,58% 4,92% 12,23% -24,11% 18,73% Japan (Topix) 32,23% 6,49% 4,28% -8,12% 13,90% Emerging Markets (MSCI EM) 26,39% -13,17% 1,45% -1,08% 16,73% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in ) Anleihenmärkte Feb 15 - Feb 14 Feb 14 - Feb 13 Feb 13 - Feb 12 Feb 12 - Feb 11 Feb 11 - Feb 10 JPM Globale Staatsanleihen in USD 19,47% -4,44% 1,15% 10,00% 4,44% US-Dollar Staatsanleihen 29,77% -6,31% 4,87% 12,66% 2,61% Deutsche Staatsanleihen (RexP) 5,20% 1,82% 4,21% 10,07% 1,25% EURO Staatsanleihen (Effas EMU Lfz. >1J) 13,28% 5,72% 7,97% 5,42% -0,99% BarCap EURO Unternehmensanleihen Invest.Grade 7,95% 4,30% 8,61% 5,80% 2,85% IBOXX EURO High Yield Bond Index 4,83% 8,95% 13,45% 4,48% 12,99% IBOXX US High Yield Bond Index 26,49% 1,79% 13,02% 10,11% 14,83% BarCap Globale Emerging Markets Anleihen LC 17,42% -15,38% 7,78% 9,56% 12,56% JPMorgan Emerging Markets Anleihen HC 31,85% -7,19% 14,66% 15,80% 8,60% TR Qualified Gl. Convertible Index (Wandelanleihen) 22,35% 13,96% 8,77% -0,07% 13,74% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in ) Immobilienindizes Feb 15 - Feb 14 Feb 14 - Feb 13 Feb 13 - Feb 12 Feb 12 - Feb 11 Feb 11 - Feb 10 BAIF Offene Immobilieninvestmentfonds Index -3,60% -3,24% -3,94% -1,64% -2,86% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in ) Rohstoffe Feb 15 - Feb 14 Feb 14 - Feb 13 Feb 13 - Feb 12 Feb 12 - Feb 11 Feb 11 - Feb 10 CRB Reuters Rohstoffindex -8,61% -2,18% -6,78% -6,04% 26,55% Dow Jones UBS Commodity Index -4,77% -7,05% -5,58% -8,23% 22,43% Goldman Sachs Rohstoffindex -20,90% -3,57% -5,30% 2,75% 18,24% Gold / Unze 12,81% -20,43% -8,97% 29,60% 24,56% Öl / Barrel Brent -29,23% -7,22% -5,78% 11,47% 42,11% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in ) Hedge Fonds-Index Feb 15 - Feb 14 Feb 14 - Feb 13 Feb 13 - Feb 12 Feb 12 - Feb 11 Feb 11 - Feb 10 DJ CS Hedge Fund Index 26,61% 3,07% 7,55% 3,12% 10,75% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (zum ) Währungen zum EURO Feb 15 - Feb 14 Feb 14 - Feb 13 Feb 13 - Feb 12 Feb 12 - Feb 11 Feb 11 - Feb 10 US-Dollar 18,88% -5,71% 2,98% 2,52% -1,28% Japanischer YEN 4,66% -16,25% -11,60% 4,09% 6,89% Schweizer Franken 12,09% 0,66% -1,47% 6,01% 12,35% Britisches Pfund 12,01% 4,27% -1,74% 0,34% 5,07% Seite 13

14 Disclaimer Die Angaben in dieser Informationsbroschüre dienen lediglich der unverbindlichen Information der Anleger und ersetzen keinesfalls die Beratung für den An- oder Verkauf von Wertpapieren. Es handelt sich weder um ein Anbot noch um eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf der hier erwähnten Veranlagungen bzw. (Bank- ) Produkte, ebenso wenig handelt es sich um eine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlung. Alle Informationen stammen aus Quellen, die der Herausgeber und Verfasser für zuverlässig erachten. Es wird keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Informationen, der herangezogenen Quellen, der textlichen Überarbeitungen oder Übersetzungen übernommen. Der Herausgeber und der Verfasser behalten sich einen Irrtum, insbesondere betreffend die Kurse oder andere Zahlenangaben ausdrücklich vor. Gastbeiträge geben die Meinung des jeweiligen Autors wieder, die nicht unbedingt mit jener der BKS Bank übereinstimmen muss. Unsere Aussagen und Schlussfolgerungen sind genereller Natur und berücksichtigen nicht die individuellen Bedürfnisse unserer Anleger hinsichtlich Ertrag, Risikobereitschaft, finanzieller und steuerlicher Situation. Die Beratung durch eine qualifizierte Fachperson ist notwendig und wird empfohlen. Sämtliche in diesem Dokument enthaltenen Aussagen sind nicht generelle Empfehlungen. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung der angeführten Musterdepots bzw. Finanzinstrumente zu. Währungsschwankungen sind jederzeit möglich und können sich auf die Performance auswirken. Diese Broschüre wurde auf Grundlage der österreichischen Rechtsordnung und ausschließlich für das Gebiet der Republik Österreich erstellt. Die Zulässigkeit der Verbreitung dieser Publikation im Hoheitsgebiet anderer Staaten kann durch jeweils anwendbare Gesetze oder Verhaltensvorschriften beschränkt oder verboten sein. Personen, in deren Besitz diese Publikation gelangt, verpflichten Sie sich zur Beachtung der genannten Regelungen und Beschränkungen. Impressum: Der Newsletter beruht auf sorgfältig ausgesuchten Quellen; es wird keine Gewähr für die Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität herangezogener Quellen übernommen. Die Einschätzungen stellen weder eine Beratung noch Empfehlungen dar und können sich jederzeit ändern. Erstellt von: BKS Bank AG 9020 Klagenfurt, St. Veiter Ring 43 Firmenbuchgericht: Firmenbuchnummer: Aufsichtsbehörde: Kammer/Berufsverband: LG Klagenfurt FN 91810s Finanzmarktaufsicht, Bereiche Banken & Wertpapieraufsicht Wirtschaftskammer Österreich, Bundessparte Bank und Versicherung Seite 14

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