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1 Markt Blick Zeitnahe Beobachtungen, Meinungen und Analysen Der BKS Anlagereport Oktober 2011 Wachsen Sie mit uns. Seite 1

2 Wirtschaft: Deutsche Konjunkturerwartungen enttäuschen Die Konjunkturerwartungen deutscher Finanzexperten haben sich angesichts schwieriger außenwirtschaftlicher Bedingungen überraschend stark eingetrübt. Der vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) erhobene Index der Konjunkturerwartungen sank von 41,9 Punkten auf 31,5 Punkte. Von Bloomberg befragte Volkswirte hatten lediglich mit einem Rückgang auf 37,3 Punkte gerechnet. Es war der dritte Rückgang dieses Erwartungs-Index in Folge. Den Grund für den Rückgang im Juni sah das Mannheimer Wirtschaftsforschungsinstitut vor allem in der Unsicherheit über die Lage in Griechenland. Die Beurteilung der aktuellen Lage sank ebenfalls. Sie fiel um 2,8 Zähler auf 62,9 Punkte und lag somit im Rahmen der Erwartungen (63,0 Punkte). Der ZEW-Präsident Clemens Fuest kommentierte die Daten damit, dass vor allem äußere Einflussfaktoren derzeit den Spielraum für Verbesserungen der guten Wirtschaftslage in Deutschland reduzieren. Dazu zählen vor allem die anhaltende Unsicherheit über die Zukunft Griechenlands und die nachlassende Dynamik der Weltkonjunktur. Die Konjunkturerwartungen für die gesamte Eurozone verringerten sich im Juni. Der entsprechende Indikator sank im Vergleich zum Vormonat um 7,5 Punkte auf 53,7. Der Indikator für die aktuelle Konjunkturlage im Euroraum ermäßigte sich im Juni laut ZEW um 5,1 Punkte auf minus 21,6. Die Industrieproduktion in der Eurozone stieg im April geringer als erwartet. Die Herstellung ist zwar laut europäischem Statistikamt Eurostat um 0,1 Prozent zum Vormonat angestiegen, Volkswirte hatten jedoch mit einem Anstieg von 0,4 Prozent gerechnet. Zudem wurden März-Daten von minus 0,3 Prozent auf minus 0,4 Prozent nach unten revidiert. Die Produktion von Gebrauchsgütern stieg im April um 1,0 Prozent, von jedne Investitionsgütern um 0,7 Prozent und die Vorleistungsgütern um 0,3 Prozent. Gedämpft wurde der Anstieg der Industrieproduktion durch den Rückgang der Herstellung von Verbrauchsgütern, die um 0,8 Prozent fiel. Besonders deutlich sank die Produktion von Energie, die um 1,6 Prozent zurückging. Im Jahresvergleich stieg die Industrieproduktion im April um 0,8 Prozent. Erwartet wurde ein Zuwachs von 1,1 Prozent. Im Vormonat war sie noch um revidierte 2,1 Prozent (zunächst 1,8 Prozent) gestiegen. In den USA enttäuschen die Zahlen der US-Baubeginne. Diese sind nach dem sprunghaften Anstieg im April (+ 22,1 Prozent) im Mai dann wieder kräftig gefallen. Die Zahl Baubeginne in den USA fiel im Vergleich zum Vormonat um 11,1 Prozent auf den Jahreswert von 1,036 Millionen. Von Bloomberg befragte Ökonomen hatten nur einen Rückgang um 4,0 Prozent prognostiziert. Auf Jahressicht lagen die Baubeginne im Mai um 5,1 Prozent höher. Der langfristige Durchschnitt der Baubeginne in den USA liegt aufs Jahr gerechnet bei rund 1,5 Millionen. Die Zahl der erteilten Baugenehmigungen ist im Mai um 11,8 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen. Hier lag die Prognose bei Minus 3,5 Prozent. Auf Jahressicht lagen die Genehmigungen um 25,4 Prozent höher. Die Baugenehmigungen gelten als Vorlaufindikator für die künftige Bauaktivität. Grundsätzlich scheint die Nachfrage nach neuen Häusern also zu steigen, da mehr Amerikaner Jobs finden und die Löhne steigen. Entwicklung ZEW Index Deutschland sowie Euroraum ZEW Germany Expectation of Economic Growth ZEW Eurozone Expectation of Economic Growth Datenquelle Bloomberg; Daten per Seite 2

3 tägl. Handelsvolumen in Mrd. Indexstand Aktienmärkte: Die Politik bestimmt derzeit die Märkte. In dieser Woche ist es die US-Notenbankpolitik. Der Markt erhoffte sich Klarheit über die US-Zinswende, Fed-Chefin Janet Yellen lässt die Investoren aber weiter zappeln. Sie betont, nicht der Zeitpunkt des Zinsanstiegs sei entscheidend, sondern der Takt und den gäben weiter Daten zu Wachstum und Arbeitsmarkt vor. Janet Yellen ließ weiter offen, wann sie die Zinsen in der weltgrößten Volkswirtschaft anheben will. Ihre Stellungnahme zur Zinsentscheidung war nahezu wortgleich zu der von Ende April, lediglich die Arbeitsmarkteinschätzung und die Konjunkturdaten fielen geringfügig besser aus. Fachleute gehen davon aus, dass die mögliche Zinserhöhung im September oder später ansteht. Seit 2008 hält die US-Notenbank die Zinsen auf dem historisch niedrigen Niveau. Die Dax-Anleger zeigten sich angesichts der Ergebnisse der jüngsten Fed-Sitzung unentschlossen. Der Dax pendelte von einem Extrem ins andere. Am Mittwoch hatte der Dax 0,6 Prozent auf Punkte verloren. Das ist der tiefste Schlussstand seit vier Monaten. Der Leitindex der Eurozone EuroStoxx 50 büßte rund ein halbes Prozent ein. Doch auch die Griechenland-Krise geht weiter. Wer leiht den Griechen noch Geld? Am Mittwoch warnte sogar die griechische Zentralbank vor einer drohenden Staatspleite. Ein Scheitern der Verhandlungen mit den Geldgebern würde nach Einschätzung der Notenbank in den Grexit führen. Die Märkte reagieren darauf mit einer Talfahrt. Um ihr Geld beisammen zu halten, müssen die Anleger nun Nervenstärke zeigen. Die Finanzmärkte spiegeln mit ihrer extremen Volatilität das Tauziehen um die Schuldenkrise wieder. Dies zeigte sich in einer Verkaufswelle von europäischen Aktien, speziell von südeuropäischen Papieren. Schicksalstag für die Euro-Zone - Anleger schauen gebannt nach Luxemburg Die Märkte blicken zum Euro-Finanzminister Treffen nach Luxemburg. Die Zusammenkunft gilt als letzte Chance, den Staatsbankrott Griechenlands noch abzuwenden. Die Erfolgsaussichten sind aber gering. Die Marktteilnehmer sind weiterhin verunsichert, daher werden die Aussagen der Verhandlungsteilnehmer genauestens geprüft werden. Fingerspitzengefühl ist damit gefragt! Jun.14 Jul.14 Aug.14 Sep.14 Okt.14 Nov.14 Dez.14 Jän.15 Feb.15 Mär.15 Apr.15 Mai.15 Jun.15 Daten per: ; Letzter Indexstand: ,66 Punkte tägl. Volumen in Mrd. Wertentwicklung Deutscher Aktienmarkt Index (DAX) (Zeitraum: bis ) 200-Tage-Linie Quelle: Eigene Darstellung Seite 3

4 Hunderte Geld- und Anleihenmärkte: Fed-Chefin spielt Bedeutung der Zinswende herunter Die US-Notenbank Fed hält an ihrer lockeren Geldpolitik fest und belässt den Leitzins weiterhin in einer Spanne von 0 und 0,25%. Fed-Chefin Janet Yellen erwähnte, dass sie für eine Zinserhöhung gerne mehr entscheidende Beweise für die Erholung der Wirtschaft sehen möchte und das es außerdem weniger wichtig sei, wann die Leitzinsen erstmals erhöht werden, sondern in welchem Tempo die Zinsen nach einer ersten Anhebung steigen werden. Es werde auf jeder der kommenden Zinssitzungen besprochen, ob der richtige Zeitpunkt gekommen sei. Auch bei späteren möglichen Zinsanhebungen werde man nach keinem Fahrplan vorgehen. Viele Experten rechnen für September oder für das Jahresende mit der ersten Leitzinserhöhung seit Dazu passt, dass die Notenbanker im Mittel für das Jahresende einen Zinssatz von 0,625% vorhersagen. Dies würde für zwei Zinsanhebungen noch in diesem Jahr sprechen. Der Mittelwert der Zinsprognosen ergibt sich aus den Erwartungen der einzelnen Mitglieder des geldpolitischen Ausschusses der US-Notenbank (FOMC). Das Zinsniveau für Ende 2016 wurde mit 1,625% und jenes für Ende 2017 mit 2,875% prognostiziert. Die Hängepartie bezüglich der Verhandlungen um die griechischen Finanzhilfen mit fast täglich neuen Meldungen hinsichtlich deren Erfolgsaussichten trägt in hohem Maße dazu bei, dass sich aktuell kaum Käufer außer der EZB für europäische Staatsanleihen finden lassen. Und auch wenn sich die griechische Regierung durch die Bündelung der Zahlungen an den IWF ein wenig Zeit erkauft hat, so wird das Zeitfenster für eine Übereinkunft mit der Troika immer kleiner und somit die Unsicherheit größer. Die Risikoprämien für Anleihen aus der europäischen Peripherie sind in den vergangenen Wochen deutlich gestiegen, so dass die Kurse dieser Anleihen unter Druck gekommen sind. Die Renditen 10-jähriger Anleihen aus Portugal sind wieder über die 3-Prozent-Marke gesprungen und rentieren derzeit bei etwa 3,1%. Die spanischen und italienischen Pendants liegen bei etwa 2,3%, während diese Papiere im Jahresverlauf bereits bei unter 1,2% gelegen hatten. Die Renditen für die Mittelmeer-Papiere und jene für die als sicher geltenden deutschen Bundesanleihen driften dabei weiter auseinander. So lag der Spread zwischen zehnjährigen italienischen Anleihen und deutschen Bunds am Dienstag bei 170 Basispunkte, der höchste Wert seit Oktober vergangenen Jahres. Auch EZB-Chef Draghi vermochte es auf der letzten Pressekonferenz nicht, die europäischen Rentenmärkte zu beruhigen. Mit seinen Äußerungen, dass die Kapitalmarktteilnehmer sich auf eine hohe Volatilität einstellen müssen und dass man aufgrund des gestiegenen Zinsniveaus nicht mehr gezwungen sei, ausschließlich länger laufende Bundesanleihen zu erwerben, hat er die Unsicherheiten und den Verkaufsdruck zusätzlich erhöht. Entwicklung der Renditen von deutschen, österreichischen, spanischen, portugiesischen und italienischer Staatsanleihen Dez.14 Jän.15 Feb.15 Mär.15 Apr.15 Mai.15 Rendite 10-jähriger deutscher Staatsanleihen Rendite 10-jähriger österreichischer Staatsanleihen Rendite 10-jähriger italienischer Staatsanleihen Rendite 10-jähriger spanischer Staatsanleihen Rendite 10-jähriger portugisischer Staatsanleihen Datenquelle Bloomberg; Daten per ,4% 3,2% 3,0% 2,8% 2,6% 2,4% 2,2% 2,0% 1,8% 1,6% 1,4% 1,2% 1,0% 0,8% 0,6% 0,4% 0,2% 0,0% Seite 4

5 Blick auf die Märkte Börsenrelevante Termine und Prognosen in der nächsten Woche Land Bezeichnung Periode Datum US Wiederverkäufe Häuser May :00 5,23 5,04 EU Euroraum Verbrauchervertrauen Jun A : ,50 FR Wirtschaftsvertrauen Jun :45-103,00 FR France Services PMI Markit Survey Ticker Jun P :00-52,80 FR France Manufacturing PMI Markit Survey Ticker Jun P :00-49,40 DE Germany Services PMI Markit Survey Ticker Jun P :30-53,00 DE Germany Manufacturing PMI Markit Survey Ticker Jun P :30-51,10 EU EC Composite PMI Output Jun P :00-53,60 EU Eurozone Services PMI Markit Survey Ticker Jun P :00-53,80 EU Eurozone Manufacturing PMI Markit Survey Ticker Jun P :00-52,20 IT Einzelhandelsumsätze sb(mom) Apr : ,11 US Langlebige Güter o. Transport May :30 0,80-0,20 US Auftragseingang langl.güter May : US Neubauverkäufe May :00 512,50 517,00 NL Erzeugervertrauen Jun :30-4,10 DE ifo - Aktuelle Geschäftslage Jun :00-114,30 DE ifo - Geschäftserwartungen Jun :00-103,00 DE ifo - Geschäftsklima Jun :00-108,50 US BIP Preisindex 1Q T :30-0,10-0,10 US BIP QoQ (Jahresbasis) 1Q T :30-0,30-0,70 BE Unternehmensvertrauen sb Jun : ,90 AT Industrieproduktion (MoM) Apr : ,80 AT Industrieproduktion (YoY) Apr :00-0,83 US Konsumentenausgaben May :30 0,60 0,00 US Private Einkommen May :30 0,50 0,40 IT Konsumentenvertrauen sb Jun :00-105,70 EU Euroraum M3 sb (YoY) May :00-5,30 US U. of Michigan Vertrauen Jun F :00-94,60 Uhrzeit Prognose Letzter Stand Datenquelle: Bloomberg; eigene Darstellung per Seite 5

6 Blick auf die Märkte Rückblick auf die Wertentwicklung der weltweiten Finanzmärkte in der letzten Woche Schlusskurse per Änderung in % Aktienmärkte Landeswährung in EURO MSCI World In USD 1.762, ,71-0,82% -0,48% USA (S&P) 2.100, ,20-0,23% 0,12% USA (Dow Jones) , ,40-0,36% -0,01% Euroland ( Stoxx 50) 3.428, ,48-2,77% -2,77% Deutschland (DAX) , ,39-2,55% -2,55% Österreich (ATX) 2.428, ,41-4,62% -4,62% Japan (Topix) 1.633, ,23 0,34% -0,49% Emerging Markets (MSCI EM) 969,40 977,85-0,86% -0,52% Schlusskurse per Änderung in % Anleihenmärkte Landeswährung in EURO JPM Globale Staatsanleihen in USD 487,12 486,09 0,21% 0,56% US-Dollar Staatsanleihen 368,46 365,37 0,84% 1,19% EURO Staatsanleihen (Effas EMU Lfz. >1J) 216,93 216,65 0,13% 0,13% BarCap EURO Unternehmensanleihen Invest.Grade 228,24 227,81 0,19% 0,19% IBOXX EURO High Yield Bond Index 172,55 174,02-0,85% -0,85% IBOXX US High Yield Bond Index 235,77 236,12-0,15% 0,20% BarCap Globale Emerging Markets Anleihen LC 108,42 108,85-0,39% -0,05% JPMorgan Emerging Markets Bond 452,99 453,46-0,10% 0,24% T. Reuters Global Convertible Index (Wandelanleihen) 100,34 100,81-0,47% -0,12% Schlusskurse per Änderung in % Immobilienindizes Landeswährung in EURO BAIF Offene Immobilieninvestmentfonds Index 74,64 75,09-0,60% -0,33% Schlusskurse per Änderung in % Rohstoffe Landeswährung in EURO CRB Reuters Rohstoffindex 223,52 228,18-2,05% -1,71% Dow Jones UBS Commodity Index 100,52 102,71-2,13% -1,79% Goldman Sachs Rohstoffindex 3.194, ,03-2,51% -2,17% Gold / Unze 1.185, ,25-0,06% 0,29% Silber / Unze 16,13 16,05 0,51% 0,86% Öl / Barrel Brent 63,87 65,70-2,79% -2,45% Schlusskurse per Währungen zum EURO US-Dollar 1,134 1,132 Japanischer YEN 139, ,930 Schweizer Franken 1,045 1,055 Britisches Pfund 0,716 0,729 Datenquelle: Bloomberg; eigene Darstellung; Daten per Weitere Zeiträume siehe Seite 8. Änderung in % zum EURO Landeswährung -0,11% -0,72% 0,91% 1,80% Seite 6

7 Anhang Blick auf die Märkte Rückblick auf die Wertentwicklung der weltweiten Finanzmärkte für die letzten fünf 12-Monats-Perioden Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in ) Aktienmärkte Jun 15 - Jun 14 Jun 14 - Jun 13 Jun 13 - Jun 12 Jun 12 - Jun 11 Jun 11 - Jun 10 MSCI World Index 22,56% 15,21% 15,81% 6,77% -0,57% USA (S&P) 30,05% 16,62% 15,67% 19,49% -1,56% USA (Dow Jones) 28,30% 8,99% 12,67% 20,33% -0,60% Euroland ( Stoxx 50) 4,68% 21,19% 23,91% -21,26% 1,54% Deutschland (DAX) 10,66% 20,75% 31,89% -13,05% 15,11% Österreich (ATX) -5,20% 8,04% 23,10% -28,84% 12,79% Japan (Topix) 30,46% 4,45% 17,27% 3,95% -11,20% Emerging Markets (MSCI EM) 11,70% 7,31% -1,97% -5,16% 0,68% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in ) Anleihenmärkte Jun 15 - Jun 14 Jun 14 - Jun 13 Jun 13 - Jun 12 Jun 12 - Jun 11 Jun 11 - Jun 10 JPM Globale Staatsanleihen in USD 12,42% 0,17% -7,19% 17,16% -3,15% US-Dollar Staatsanleihen 24,28% -1,23% -6,32% 22,87% -9,63% Deutsche Staatsanleihen (RexP) 2,41% 3,23% 2,12% 9,74% 0,54% EURO Staatsanleihen (Effas EMU Lfz. >1J) 4,74% 7,56% 9,05% 5,69% -1,37% BarCap EURO Unternehmensanleihen Invest.Grade 2,37% 5,67% 8,72% 5,40% 3,25% IBOXX EURO High Yield Bond Index 1,15% 10,07% 15,04% 4,51% 11,05% IBOXX US High Yield Bond Index 19,54% 7,15% 5,69% 20,41% -0,99% BarCap Globale Emerging Markets Anleihen LC 4,47% -4,38% 2,07% 6,92% 4,19% JPMorgan Emerging Markets Anleihen HC 20,74% 4,63% -0,09% 25,27% -3,61% T. Reuters Global Convertible Index (Wandelanleihen) 20,84% 14,35% 9,20% 7,48% 0,35% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in ) Immobilienindizes Jun 15 - Jun 14 Jun 14 - Jun 13 Jun 13 - Jun 12 Jun 12 - Jun 11 Jun 11 - Jun 10 BAIF Offene Immobilieninvestmentfonds Index -3,31% -3,69% -4,03% -1,65% -3,90% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in ) Rohstoffe Jun 15 - Jun 14 Jun 14 - Jun 13 Jun 13 - Jun 12 Jun 12 - Jun 11 Jun 11 - Jun 10 CRB Reuters Rohstoffindex -13,03% 6,26% -0,35% -8,19% 10,09% Dow Jones UBS Commodity Index -10,24% 1,36% -3,78% -8,36% 6,64% Goldman Sachs Rohstoffindex -25,14% 5,89% 2,62% -1,89% 5,50% Gold / Unze 12,19% -9,72% -19,32% 19,58% 6,82% Öl / Barrel Brent -32,31% 5,87% 2,40% -2,45% 24,32% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (zum ) Währungen zum EURO Jun 15 - Jun 14 Jun 14 - Jun 13 Jun 13 - Jun 12 Jun 12 - Jun 11 Jun 11 - Jun 10 US-Dollar 16,31% -1,35% -5,77% 11,66% -15,47% Japanischer YEN -1,12% -9,55% -26,97% 13,12% -1,56% Schweizer Franken 14,20% 1,20% -2,68% 1,08% 11,86% Britisches Pfund 10,33% 6,07% -5,67% 8,96% -5,76% Datenquelle: Bloomberg; eigene Darstellung; Daten per Seite 7

8 Disclaimer Die Angaben in dieser Informationsbroschüre dienen lediglich der unverbindlichen Information der Anleger und ersetzen keinesfalls die Beratung für den An- oder Verkauf von Wertpapieren. Es handelt sich weder um ein Anbot noch um eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf der hier erwähnten Veranlagungen bzw. (Bank-)Produkte, ebenso wenig handelt es sich um eine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlung. Alle Informationen stammen aus Quellen, die der Herausgeber und Verfasser für zuverlässig erachten. Es wird keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Informationen, der herangezogenen Quellen, der textlichen Überarbeitungen oder Übersetzungen übernommen. Der Herausgeber und der Verfasser behalten sich einen Irrtum, insbesondere betreffend die Kurse oder andere Zahlenangaben ausdrücklich vor. Gastbeiträge geben die Meinung des jeweiligen Autors wieder, die nicht unbedingt mit jener der BKS Bank übereinstimmen muss. Unsere Aussagen und Schlussfolgerungen sind genereller Natur und berücksichtigen nicht die individuellen Bedürfnisse unserer Anleger hinsichtlich Ertrag, Risikobereitschaft, finanzieller und steuerlicher Situation. Die Beratung durch eine qualifizierte Fachperson ist notwendig und wird empfohlen. Sämtliche in diesem Dokument enthaltenen Aussagen sind nicht generelle Empfehlungen. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung der angeführten Musterdepots bzw. Finanzinstrumente zu. Währungsschwankungen sind jederzeit möglich und können sich auf die Performance auswirken. Diese Broschüre wurde auf Grundlage der österreichischen Rechtsordnung und ausschließlich für das Gebiet der Republik Österreich erstellt. Die Zulässigkeit der Verbreitung dieser Publikation im Hoheitsgebiet anderer Staaten kann durch jeweils anwendbare Gesetze oder Verhaltensvorschriften beschränkt oder verboten sein. Personen, in deren Besitz diese Publikation gelangt, verpflichten Sie sich zur Beachtung der genannten Regelungen und Beschränkungen. Impressum: Der Newsletter beruht auf sorgfältig ausgesuchten Quellen; es wird keine Gewähr für die Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität herangezogener Quellen übernommen. Die Einschätzungen stellen weder eine Beratung noch Empfehlungen dar und können sich jederzeit ändern. Erstellt von: BKS Bank AG 9020 Klagenfurt, St. Veiter Ring 43 Firmenbuchgericht: Firmenbuchnummer: Aufsichtsbehörde: Kammer/Berufsverband: LG Klagenfurt FN 91810s Finanzmarktaufsicht, Bereiche Banken & Wertpapieraufsicht Wirtschaftskammer Österreich, Bundessparte Bank und Versicherung Seite 8

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