AKTIVE RISIKOMANAGER RUBRIK

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1 RUBRIK Vermögensverwaltende Fonds AKTIVE RISIKOMANAGER Turbulente Kapitalmärkte sorgen bei vermögenden Privatanlegern für Verunsicherung, neue Ansätze bei der Geldanlage sind gefragt. Können attraktive Fondskonzepte der Krise trotzen? Beim FOCUS- MONEY-Roundtable diskutieren Experten innovative Strategien für Sicherheit und Werterhalt. 10

2 Roundtable: Unter Leitung von FOCUS- Money-Chefredakteur Franlk Pöpsel diskutierten (gr. Bild v.l.) Thomas Metzger, Sasa Perovic, Stefan Weiß, Ulrich Kaffarnik, Marcel de Gavarelli, Karsten Schnapp, Friedrich Huber, Ernst Konrad FOCUS-MONEY: Vermögensverwaltende Fonds sind relativ jung, die meisten entstanden in den Jahren 2007 und Was ist eigentlich das besondere an diesen VV-Fonds, was unterscheidet sie von anderen Produkten? Friedrich Huber: Zunächst muss man sehen, dass an den Finanzmärkten ein Paradigmenwechsel stattgefunden hat. Was früher als sicher galt, etwa eine Staatsanleihe, ist heute unsicher. Doch viele Privatanleger können bei diesen schnellen Veränderungen nur schwer mithalten, sich beispielsweise von einer Anleihe trennen oder in andere Assets umschichten. In dieser Situation kann das Know-How eines professionellen Vermögensverwalters entscheidend helfen. Marcel de Gavarelli: Genau da ist die Flexibilität eines VV- Fonds wichtig. Man kann Nischen suchen, Bewährtes mit Neuem verbinden und die Asset Allocation in der aktuellen Informationsflut steuern, in der ein Privatanleger oft orientierungslos wäre. Karsten Schnapp: Aus dem risikolosen Zins von früher ist ein zinsloses Risiko geworden und Anleger müssen sich in diesem Umfeld viel flexibler verhalten. Der Schlüssel liegt letztlich in der dynamischen Vermögensallokation. Die Kostolany-Strategie buy and hold taugt definitiv nicht mehr. Aktives Ri- sikomanagement ist das Gebot der Stunde, und das funktioniert am besten mit VV-Fonds. Ulrich Kaffarnik: Ich sehe das ähnlich: Ganz entscheidend ist die schnelle Anpassung an sich rasch verändernde Marktverhältnisse. Huber: Ein Investment hat doch immer auch mit Emotionen zu tun. Ein Portfoliomananger, der nur die Interessen des Fonds im Blick hat, kann da eben rationaler handeln als ein Privatanleger und auch mal abdrücken. MONEY: Was bedeutet eigentlich dynamische Vermögensallokation konkret? Schnapp: Es bedeutet, Bausteine aus allen Assets in einem Portfolio zu haben, die dann aktiv gemanagt werden, um im Bedarfsfall das Risiko herausnehmen zu können. Denn darum geht es doch letztlich in der Vermögensverwaltung. Stefan Weiß: Insofern sind VV-Fonds keine neue, sondern eine bewährte Idee: Es geht um Vermögensverwaltung, nur eben im Gewand eines Fonds. Schnapp: Leider ist die Bezeichnung Fonds für viele Anleger negativ geprägt. Sie haben vor zehn Jahren mit Internetoder Neuer-Markt-Fonds schlechte Erfahrungen gemacht oder in jüngerer Zeit mit deutschen Aktienfonds Geld ver- 11

3 loren und oft war bei diesen Produkten von aktivem Management die Rede. Beim klassischen Aktienfonds findet aber kein Risikomanagement statt. Insofern sind VV-Fonds etwas ganz anderes als herkömmliche Aktienfonds. Kaffarnik: Richtig, aber es gibt auch widersprüchliche Entwicklungen. So verzeichnen zwar Aktienfonds deutliche Mittelabflüsse, aber ETFs deutliche Zuflüsse und das, obwohl ein Anleger, der Mitte des Jahres in Dax-ETFs einstieg, einen Wertverlust von 30 Prozent hinnehmen musste. MONEY: Oft heisst es: 60 Prozent der Fonds schlagen den Markt nicht. Warum liest man nicht: 100 Prozent der ETFs schlagen den Index nicht? Kaffarnik: Das Abschneiden der ETFs wird schon deshalb kaum thematisiert, weil die Kunst beim ETF von vornherein nur darin besteht, am Index dran zu sein. VV-Fonds sind dagegen nicht so transparent, wie ein ETF es zumindest sein sollte. Das liegt daran, dass wir laufend etwas ändern müssen. Deshalb ist auch die Antwort auf die Frage nach unserem Modell schwer: Was wir heute tun, kann morgen schon ganz anders aussehen. Huber: Das besondere Leistungsmerkmal eines VV-Fonds ist das Risikomanagement. Wenn man aber aufzeigen will, was das konkret bedeutet etwa was täglich zu- und abgebucht wird oder welche Margin-Leistungen ausgeglichen werden wäre das äusserst verwirrend. Schnapp: Bei einer unserer Studien schnitten grosse Anbieter wie Banken oder Sparkassen am schlechtesten ab. Da sind viele Kunden natürlich enttäuscht und sagen: Was können bankenunabhängige Verwalter denn besser als meine Großbank? Doch gerade der neutrale Vermögensverwalter liefert einen echten Mehrwert. Kaffarnik: Bis vor drei Jahren gab es bei großen Anbietern relativ wenige VV-Fonds, aber als die erfolgreich waren, stieg man mit ein. Doch das Konzept eines VV-Fonds funktioniert in einer Riesenstruktur nicht so gut, weil die viel zu schwerfällig ist. Ein Manager kann dort nicht so flexibel reagieren. Ernst Konrad: Es gibt derzeit zwei Trends im Fondsmarkt: die ETFs und die VV-Fonds, Mischfonds oder wie immer man sie nennen mag. Alles was dazwischen liegt, wird wahrscheinlich schrumpfen. Die Abgrenzung zu den ETFs ist eigentlich kein Problem, ETFs sind wunderbar für jemanden, der die Allokation selber macht und VV-Fonds für jemanden, der das nicht selber machen kann oder will. Schnapp: Wir suchen doch letztlich alle den Spezialisten: Die Haare lassen wir uns vom Friseur schneiden und nicht vom Nachbarn, wenn wir einen Anwalt suchen, gehen wir zum Fachanwalt. Nur bei der Vermögensallokation meinen viele Anleger, das könnten sie selber. Aber das Thema ist so wichtig, dass man es eben auch in die Hände von Profis legen sollte. Thomas Metzger: Derzeit gibt es leider aber auch sehr viel Misstrauen bei den Anlegern. Man hält lieber still, zieht sich 12 Diskussion: (v.l.) Bodo Scheffels, Marcel de Gavarelli, Friedrich Huber, Ernst Konrad, komplett zurück und geht in Tagesgeld. So kommt es zu einer Art Lethargie. Daher ist es sehr wichtig, den Gedanken der Vermögensverwaltung zu betonen. Heute bewegen die Kunden Fragen wie: Überlebt unser Geld? Der aktive Ansatz wäre schon gefragt, wird aber oft zurückgestellt. Sasa Perovic: Dieser Vertrauensverlust ist ein grosses Problem. In der öffentlichen Wahrnehmung kommt wahrscheinlich erschwerend hinzu, dass es viele marketinggetriebene neue Konzepte gab. Es gibt viele Fonds, die den Begriff Vermögensverwaltung für sich in Anspruch nehmen, aber ich glaube nicht, dass wirklich alle Vermögensverwaltung praktizieren. MONEY: Was sind denn Ihrer Erfahrung nach die Ängste der vermögenden Privatanleger? Weiß: Im Moment hat man fast den Eindruck, dass sich jeder aus einem Regal von Ängsten die seine aussucht. Aber im Ernst: Das Problem ist, dass ein einziges Szenario niemanden befriedigt, weil sich die Ängste zum Teil widersprechen. Letztendlich muss man dem Kunden sagen, dass man seine Ängste ernst nimmt, dass man selber Angst hat und versucht, die Angst zu rationalisieren und einen Werkzeugkasten hat, mit dem man auf diese Ängste eingehen kann. MONEY: Was ist für den Kunden da entscheidend: Der Fonds als Risikomantel, das interessante Konzept oder der Verwalter? Kaffarnik: Alle drei Punkte haben miteinander zu tun: Der Kunde kauft eine Philosophie, die ein Verwalter in einem bestimmten Mantel umsetzt. Huber: Natürlich muss man seine Philosophie auch nach aussen tragen, denn die Anleger erwarten Orientierung. Die meisten kommen doch mit der heutigen Nachrichtenflut gar nicht mehr zurecht. Kommen jetzt Eurobonds, druckt die EZB Geld oder kauft sie unbegrenzt Staatsanleihen? Da kommt es schnell zur vorhin angesprochenen Lethargie. Entweder man vertraut sich einem Fondsmanager an, oder man macht es selbst oder man macht garnichts und letzteres ist offenbar momentan auf dem Vormarsch. Metzger: Oder man geht in die Extreme und legt sein ganzes Geld in Immobilien oder Gold an. Vor fünf Jahren glaubte man, die Dinge wenigstens noch ein bisschen nachvollziehen zu können, doch derzeit herrscht vielfach Ratlosigkeit. Weiss: Eine Gefahr sind sicher auch enttäuschte Erwartungshaltungen. Da müssen die VV-Fonds aufpassen, keine zu hohen Erwartungen zu wecken. Es kann nicht immer ohne Schwankungen nur aufwärts gehen. Risikomanagement ist wichtig, aber es kann keine Wunder wirken. Schnapp: Es muss klar sein, dass Volatilität auch zur Substanzanlage dazugehört und ohne Substanzanlage geht es in der heutigen Zeit nicht mehr. Konrad: Da liegt aber auch ein grosses Risiko. Viele Kunden weichen auf illiquide Assetklassen wie Immobilien oder ge-

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5 schlossene Fonds aus, die nicht täglich bewertet werden. Das dicke Ende kommt dann vielleicht nach zehn Jahren oder wenn der Fonds ausläuft.. Huber: Entscheidend ist, den Kunden richtig aufzuklären. Jeder hat Vorstellungen, aber die müssen eben auch in die Realität passen. Wenn sich der Kunde mit Immobilien oder Gold wohlfühlt, ist das ja schön, aber die Immobilie ist kein absolut sicheres Top-Investment, nur weil keine tägliche Preisfeststellung erfolgt. Aufgrund der aktuellen Staatsverschuldung sind jederzeit staatliche Eingriffe möglich und ich bin sicher, dass wenn es ganz hart kommt Immobilienbesitzer in irgendeiner Weise belastet werden. Bis 1974 war der private Goldbesitz in den USA verboten. Wenn das Vertrauen in die Papierwährung Euro verloren ginge, wäre es auch hierzulande ein Leichtes, das Gold wieder einzusammeln. Für VV- Fonds bedeutet das: Je breiter man aufgestellt und in je mehr Assetklassen man investiert ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, nicht vom Regen in die Traufe zu kommen. Kaffarnik: Wobei es eine Veränderung der Strategie gibt. Früher bedeutete Diversifikation, die verschiedenen Assetklassen mit relativ starren Anteilen in einem Konzept zu haben. Heute braucht man die Freiheit, mal nur Bonds, dann nur Aktien oder auch mal 40 Prozent Gold zu haben. de Gavarelli: Ein VV-Fonds kann eben vielen Ängsten und Situationen Lösungen entgegenstellen, weil er die richtigen Pfeile im Köcher hat. MONEY: Wie Konzepte verfolgen Sie eigentlich in Ihren Fonds? de Gavarelli: Wir betreiben intensives Research, vergleichen Zahlen, hören uns die Marktmeinung an, aber machen uns vor allem ein eigenes Bild. Dann bemühen wir uns, die Risiken über unterschiedliche Anlageklassen wirklich sehr breit zu streuen. Dabei wollen wir dem Anleger auch Investments zugänglich machen, über die er noch nicht nachdenkt, zum Beispiel einen offenen Wohnimmobilienfonds, in dem der Privatanleger derzeit nicht selbst investieren kann. Huber: Wir haben einen Fondsmanager, der sehr konservativ geprägt ist und das Geld so verwaltet, als sei es sein eigenes. Anleihen werden wenn möglich wie Aktien einem Fundamentalresearch unterzogen und am Ende lautet die Frage stets, ob man ganz persönlich einem Unternehmen auf mehrere Jahre Geld leihen würde. Auf die Maschine verzichten wir trotzdem nicht: Es gibt noch ein quantitatives Handelsmodell, um die Marktrisiken herauszunehmen. Konrad: Der ideale Fondsmanager sollte wie ein guter Schachspieler agieren: Er sollte Züge antezipieren und sich flexibel auf Konstellationen einstellen können. Das fällt ihm umso leichter, je mehr Erfahrung er hat. Dieser Erfahrungsschatz wird natürlich auch bei uns durch Modelle angereichert. Metzger: Im Grunde sind wir ähnlich unterwegs, wie die an- 14 Vermögensverwalter im Gespräch: Karsten Schnapp (l.), Friedrich Huber deren Häuser. In unserer Multi-Asset-Produktlinie verfolgen wir einen klassischen, fundamentalen Top-Down-View, um strategisch die Assets zu gewichten. Im taktischen Bereich versuchen wir eher quantitativ vorzugehen, wobei wir uns an eines unserer Modelle aus dem institutionellen Bereich anlehnen. Ganz wichtig ist, auch im Vermögensverwaltungskonzept nicht nur unterschiedliche Assets, sondern auch unterschiedliche Strategien zu spielen. Und der Anleger sollte sich im Klaren sein, das wir Freiheiten nutzen sollen, aber er sich auch immer wieder mit dem Berater abstimmen muss. Perovic: Scope als Analyse-Haus hat keine Privatanleger als Kunden, sondern eher Banken oder Fondsanbieter. Gerade bei den grossen Instituten spüren wir die Vorgabe, sich externe Meinungen zu holen. Wir sehen auch dort eine relativ starke Verunsicherung, welche Produkte in der jetztigen Marktphase Sinn machen und dem Kunden auch Rendite bringen und nicht nur das Risiko eliminieren. Weiß: Ich vertrete hier die Nische der vermögensverwaltenden Dachfonds. Handwerklich machen wir nichts anderes als die Kollegen. Wir arbeiten mit einem Research-Team, das nicht dem Vertriebsdruck ausgesetzt ist und unabhängig arbeiten kann. Wir streuen aber nicht nur Assetklassen, sondern auch das persönliche Irrtumsrisiko des einzelnen Entscheiders. In einer turbulenten Phase wie der jetzigen wird sich jeder Entscheider irgendwann einmal täuschen müssen. Wenn man das streut, indem man in einem Dachfonds gewissermassen Untermandate vergibt, erreicht man eine Nivellierung des Irrtums eines einzelnen Akteurs. MONEY: Wählen Sie die einzelnen Fonds dann eher nach quantitativen Modellen und der Korrelation in der Vergangenheit oder nach der Person des Managers aus? Weiß: Beides. Natürlich muss man die Mathematik betrachten, aber in Gesprächen mit den Fondsmanagern erkennt man auch deren unterschiedliche Denke, die man gegeneinander stellen kann, um Risiken auszugleichen. Schnapp: Diesen Weg gehen wir praktisch auch. Im Managed Depot stellen wir auf der Verwalterebene unterschiedliche VV-Fonds zusammen. Dabei geht es sowohl um die Korrelation der einzelnen Fonds zueinander, als auch um die unterschiedlichen Investmentstile. Im klassischen Mandat arbeiten bei uns mehrere Vermögensverwalter quantitativ und fundamental orientierte die unterschiedliche Lösungswege anbieten. Und unsere Datenbank mit 1300 VV-Fonds sorgt für eine möglichst niedrige Korrelation der Fonds untereinander. Kaffarnik: Wir erreichen jedenfalls eine niedrige Korrelation zum Index. Aber Spaß beiseite: Auch wir in unserem FM-Fonds arbeiten nach einer bewährten Methode, die fundamentale, monetäre und Marktgesichtspunkte berücksichtigt und immer weiter verfeinert wird. Wir halten aber auch durchaus mal hohe Gold- oder Cash-Quoten.

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