Predigt vom 10. Januar 2016 in der Stadtkirche (Pfr. Daniel Hess) Text: Matthäus 2,13-21

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1 Predigt vom 10. Januar 2016 in der Stadtkirche (Pfr. Daniel Hess) Text: Matthäus 2,13-21 Als die Weisen aber fortgezogen waren, siehe, da erscheint ein Engel des Herrn dem Josef im Traum und spricht: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter zu dir und fliehe nach Ägypten, und bleibe dort, bis ich es dir sage! Denn Herodes wird das Kind suchen, um es umzubringen. Er aber stand auf, nahm das Kind und seine Mutter des Nachts zu sich und zog hin nach Ägypten. Und er war dort bis zum Tod des Herodes; damit erfüllt würde, was von dem Herrn geredet ist durch den Propheten, der spricht: Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen." Da ergrimmte Herodes sehr, als er sah, dass er von den Weisen hintergangen worden war; und er sandte hin und ließ alle Jungen töten, die in Bethlehem und in seinem ganzen Gebiet waren, von zwei Jahren und darunter, entsprechend der Zeit, die er von den Weisen genau erforscht hatte. Da wurde erfüllt, was durch den Propheten Jeremia geredet ist, der spricht: "Ein Geschrei war zu hören in Rama, lautes Weinen und Wehklagen. Rahel weinte um ihre Kinder und wollte sich nicht trösten lassen, denn da seien keine mehr! Als aber Herodes gestorben war, siehe, da erscheint ein Engel des Herrn dem Josef in Ägypten im Traum und spricht: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter zu dir und zieh in das Land Israel! Denn sie sind gestorben, die dem Kind nach dem Leben trachteten. Und er stand auf und nahm das Kind und seine Mutter zu sich, und er kam in das Land Israel. Predigt Meine Schwester hatte früher an ihrer Zimmertüre ein Bild aufgehängt. Wenn ich mich nicht täusche, war es ein Bild aus einem grossen Fotokalender. Auf dieser Fotografie war ein Tisch zu sehen mit vier Stühlen, in jeder Himmelsrichtung einen. Und auf dem Tisch hatte es ein schönes weisses Tischtuch. Und Geschirr für vier Personen. Mit allem was dazu gehört: Teller, Besteck, Gläser. Eine Flasche Wein und eine Karaffe. Aber alles, was auf dem Tisch war, war schon gebraucht, alles schon benutzt. Die Gläser leergetrunken, die Teller leer gegessen. An einem Platz lag eine gebrauchte Serviette im Teller, beim Aufstehen achtlos hingeworfen. Man sah diesem Tisch an, dass hier vor kurzem noch eine gemütliche Runde muss stattgefunden zu haben. Ein feines Essen. Vielleicht sogar ein Fest im 1

2 kleinen Rahmen. Aber dann, muss es zu einem plötzlichen Aufbruch gekommen sein. Als hätte es pressiert, haben alle den Tisch so verlassen, wie er eben gerade war. Ohne das Geschirr abzuräumen oder zusammenzustellen. Ohne, nur überhaupt die Stühle zuzuschieben. Als wären alle vom einen Moment auf den anderen geflüchtet. Unter diesem Foto stand als Erklärung der Satz: Hier sitzen jene, die soeben gegangen sind. Dieses Bild und dieser Spruch kamen mir wieder in den Sinn bei der heutigen Lesung. Wenn man so will, haben wir vorher gerade den Schluss der Weihnachtsgeschichte von Matthäus gehört. Ein Schluss, der eben kein richtiger Schluss ist, vielmehr ein abruptes Ende. Da waren eben gerade noch die drei Könige oder wohl besser die Sterndeuter aus dem Morgenland gekommen, öffneten ihre Schatztruhen und brachten diesem neugeborenen Kind Gold, Weihrauch und Myrre. Aber dann hört am Matthäus seine Weihnachtsgeschichte einfach auf, bricht ab, unmittelbar nach diesem Höhepunkt. Kein Wort darüber, wie diese Geschenke angekommen sind. Keine Reaktion von Maria und Josef oder anderen Leuten, die bei der Geburt dabei waren. Nicht einmal ein höfliches Merci. Nichts. Nur noch die kurze Bemerkung, die Sterndeuter hätten Bethlehem auf einen anderen Weg verlassen. Aber nicht nur die Sterndeuter haben es pressant zum Wegkommen. Auch Maria und Josef brechen mit ihrem neugeborenen Kind mitten in der Nacht auf. Kaum auf der Welt, ist es schon in Gefahr. Und sie müssen flüchten. Weit weg nach Ägypten. In eine völlig andere Umgebung. Mit einer völlig anderen Sprache. Mit einer anderen Mentalität. Es bleibt also nicht lange gemütlich im Stall von Bethlehem. Allzu schnell kommt es zu einem bösen Erwachen und einem hastigen Aufbruch. Auch wir sind schon längstens aufgebrochen. Haben Weihnachten hinter uns gelassen. Die Weihnachtsdekorationen im Keller verstaut. Und in der Migros gibt es statt Weihnachtsguetzli Fasnachtschüechli und schon bald auch die ersten Osterhasen. Wir haben Weihnachten hinter uns gelassen. Allzu lange halten wir diese organisierte Gemütlichkeit ja ohnehin nicht aus. Wir müssen zwar nicht flüchten wie Josef und Maria. Aber wir sind häufig Getriebene. Getriebene unseres Terminkalenders, unserer Verpflichtungen und unseres Alltags. Nein, lange bleibt es nicht gemütlich im Stall von Bethlehem. Aber noch irritierender als dieses abrupte Ende ist für mich der Umstand, wie Matthäus diese Flucht nach Ägypten deutet. So mühsam, beschwerlich und strapaziös diese 2

3 Flucht ist: Matthäus deutet sie in erster Linie als Erfüllung. Mit dieser Flucht erfülle sich ein altes Prophetenwort neu, sagt Matthäus. Ein Wort des Propheten Hosea. Im Hoseabuch sagt Gott: Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen. Aber mit diesem Sohn war ursprünglich nicht das Jesuskindlein gemeint, sondern vielmehr das Volk Israel. Das Volk Israel, das Gott herausrief aus der Knechtschaft in Ägypten. Hinaus in die Freiheit: Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen. Der Auszug aus Ägypten, das ist ja die zentrale Befreiungsgeschichte des jüdischen Glaubens, die bis heute jedes Jahr mit dem Pessachfest gefeiert wird. Das Pessach ist eine Gedenkfeier. Man denkt an früher und an die vergangenen Taten Gottes. Doch jetzt greift Matthäus diese Geschichte auf und behauptet: Dieses Wort geht auch heute noch in Erfüllung. Hat auch heute seine Gültigkeit. Und Matthäus behauptet kühn: Diese Flüchtlingsfamilie bestehend aus Josef, Maria und dem Jesuskind erlebe so etwas wie einen zweiten Exodus. Erleben eine zweite Geschichte der Bewahrung. Erlebe ihre ganz persönliche Befreiungsgeschichte. Ja, mit ihnen erfülle sich diese Geschichte neu. Wird neu Wirklichkeit. Kühn ist diese Behauptung von Matthäus auch deshalb, weil sie eine Provokation darstellt. Es ist, als möchte Matthäus damit sagen: Hört, Leute, was feiert ihr jedes Jahr Pessach und lässt damit die glorreiche Vergangenheit hochleben? Was nützt euch das schon? Was habt ihr davon? Es geht doch nicht um die Vergangenheit. Es geht um Jetzt. Es geht nicht darum, sich auf alten Glaubensgewissheiten auszuruhen. Als wäre der Glaube etwas, das man besitzen könne. Etwas, das man ein für allemal auf sicher hat. Es geht darum, heute neu auf Gott und seine Botschaft zu vertrauen. Und deshalb hat Erfüllung eben mit Aufbruch zu tun! Uns würde Matthäus vermutlich fragen: Was sollen eure alljährlichen Weihnachtsfeiern, wenn ihr euch von dieser Botschaft nicht verändern und bewegen lässt? Wenn ihr euch nicht aufmacht, wie Josef sich aufmachte. Josef, der an Weihnachten angesichts der ungeklärten Vaterschaftsfrage ja immer wieder über seinen eigenen Schatten springen muss. Der sich von seinem ursprünglichen Gedanken, sich von Maria zu trennen verabschieden muss. Der diese Herausforderung annahm, ohne recht zu wissen, worauf er sich da einlässt. Der immer wieder aufbricht. Zuerst nach Bethlehem. Jetzt nach Ägypten. Später nach Nazareth. Der immer wieder aufbricht, ins Ungewisse. Weil er die Stimme Gottes im Jetzt wahrnimmt. Und wenn Matthäus seine Weihnachtsgeschichte erzählt und dabei ständig auch ältere Aussagen der Bibel immer wieder neu zum Leuchten bringt, will er damit 3

4 sagen: Diese Verheissungen haben kein Verfalldatum. Sie sind keine alten Ladenhüter. Sie erfüllen sich auch heute. Und sie erfüllen sich mit Christus neu. Auf eine neue Art und Weise. Damit macht er seinen Leserinnen und Leser Mut, ein Stück weit selber in die Rolle des Josefs zu schlüpfen, selber aufzubrechen und neue Schritte zu wagen. Und eigentlich würde ich hier ganz gerne einen Punkt machen und zum Réveils musicaux 1 übergehen, zum musikalischen Aufbruch des heutigen Sonntags. Aber damit hätte ich das Irritierendste an dieser ganzen Geschichte einfach fein säuberlich ausgeklammert. Denn Matthäus spricht ja auch von Erfüllung im Zusammenhang mit dem schrecklichen Kindermord in Bethlehem. Dass aus reinem Machtkalkül unschuldige Kinder getötet werden, ist etwas vom Ungeheuerlichsten überhaupt. Damals zur Zeit des Königs Herodes wie heute. Nur, was bitte schön soll so etwas mit Erfüllung zu tun haben!? Wie kommt Matthäus dazu, so etwas als Erfüllung zu sehen? Erfüllung von was? Und wie gehen wir damit um? Zucken wir mit den Schultern und sagen: Das ist halt jetzt einfach Gottes Wille. Das ist halt jetzt einfach Bestandteil seines Plans. So etwas wäre nicht nur menschenverachtend und zynisch. Eine solche Haltung wäre auch ganz und gar unbiblisch. Deshalb müssen wir an diesem Punkt genauer hinschauen. Es stimmt zwar, dass Matthäus auch beim Kindermord von Bethlehem das Wort Erfüllung braucht. Aber die Formulierung ist eine andere als vorher. Die Flucht nach Ägypten hat sich ereignet, damit eben die Weissagung von früher neue Leben bekommt, damit sie sich neu ereignet und damit sie neu Wirklichkeit wird. Denn das entspricht dem Willen Gottes. Anders die Tragödie bei den Kindern von Bethlehem. Da fehlt genau dieses Wörtlein damit, das ein Ziel und eine Absicht formuliert. Zwar erfüllt sich auch beim Kindermord in Bethelehem ein Wort. Das Wort aus dem Jeremiabuch. Es erfüllt sich, weil es eben passiert. Weil es leider passiert: Ein Geschrei war zu hören in Rama, lautes Weinen und Wehklagen, Rahel weinte um ihre Kinder und wollte sich nicht trösten lassen. Es passiert. Und das ist tragisch genug. Aber Matthäus verzichtet gerade darauf zu sagen, dieser Kindermord von Bethlehem sei Gottes Wille gewesen, sei Teil des göttlichen Planes. Sei seine Absicht gewesen. Er sagt nur: Da wurde ein Wort, ein Klagewort von Jeremia Wirklichkeit, schreckliche Wirklichkeit. Die Frage nach dem warum, warum so etwas passiert, beantwortet er gerade nicht. Die lässt er offen. Die muss auch offen bleiben. Es gibt im Leben immer wieder Fragen, auch 1 Titel der anschliessenden Mittagsmusik 4

5 drängende, auch schmerzhafte Fragen, auf die es keinen schnellen und einfachen Antworten gibt. Ein Glaube, der auf alles eine Antwort haben will, ist ein gefährlicher Glaube. Ist ein blinder Glaube, ist ein weltfremder Glaube. Matthäus lässt die Fragen offen und wir tun gut daran, es ihm gleich zu tun. Ich hoffe aber, wir haben etwas in der Zwischenzeit etwas anderes gemerkt: Die Weihnachtsgeschichte von Matthäus ist auch am 10. Januar noch nicht verbraucht. Nicht so wie ein Tisch nach dem Essen. Seine Weihnachtsgeschichte bewahrt uns zwar nicht immer vor einem bösen Erwachen, aber sie will vor allem eines: Sie will uns wecken. Damit auch wir aufbrechen, so wie Josef. Damit wir aufbrechen und darauf vertrauen, dass Gott seine Verheissungen erfüllt, dass er sie neu erfüllt. Dass er uns neu füllt. Denn seine Geschichte der Befreiung geht weiter. Amen. 5

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