Predigt zu Matthäus 2,13-23 Wie geht Weihnachten weiter? Sonntag, 8. Januar 2017, Nydeggkirche in Bern, Markus Niederhäuser

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1 Predigt zu Matthäus 2,13-23 Wie geht Weihnachten weiter? Sonntag, 8. Januar 2017, Nydeggkirche in Bern, Markus Niederhäuser Es ist noch nicht lange her seit Weihnachten, nicht wahr? Vor zwei Wochen stand hier der Christbaum mit seinen Kerzen. Wir haben die Geburt Jesu gefeiert und besungen. Unterdessen ist der Weihnachtsschmuck abgeräumt und wir zählen ein neues Jahr. Wie geht Weihnachten weiter? Wie ist es weitergegangen in der Heiligen Familie, nachdem das Jesuskind geboren war? Und wie geht es weiter bei uns, nachdem nach den Festtagen der Alltag wieder eingekehrt ist? Diesen Fragen möchte ich mit Ihnen, liebe Gemeinde in der Predigt nachgehen. Der Text, der uns dabei begleiten wird, steht im Matthäusevangelium in Kapitel 2. Die Sterndeuter aus dem Osten hatten dem Neugeborenen Gold, Weihrauch und Myrrhe dargebracht. Ein Traum hatte sie dazu veranlasst, nicht zu Herodes zurückzukehren und auf einem anderen Weg in ihre Heimat zu ziehen. Und so geht es dann weiter: 13 Als sie aber fortgezogen waren, da erscheint dem Josef ein Engel des Herrn im Traum und spricht: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter, flieh nach Ägypten und bleib dort, bis ich dir Bescheid sage! Denn Herodes wird das Kind suchen, um es umzubringen. 14 Da stand er auf in der Nacht, nahm das Kind und seine Mutter und zog fort nach Ägypten. 15 Dort blieb er bis zum Tod des Herodes; so sollte in Erfüllung gehen, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen. 16 Als Herodes nun sah, dass er von den Sterndeutern hintergangen worden war, geriet er in Zorn und liess in Betlehem und der ganzen Umgebung alle Knaben bis zum Alter von zwei Jahren umbringen, entsprechend der Zeit, die er von den Sterndeutern erfragt hatte. 17 Da ging in Erfüllung, was durch den Propheten Jeremia gesagt ist: 18 Ein Geschrei war zu hören in Rama, lautes Weinen und Wehklagen, Rahel weinte um ihre Kinder und wollte sich nicht trösten lassen, denn da sind keine mehr. 19 Als Herodes gestorben war, da erscheint dem Josef in Ägypten ein Engel des Herrn im Traum 20 und spricht: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und geh ins Land Israel. Denn die dem Kind nach dem Leben trachteten, sind tot. 21 Da stand er auf, nahm das Kind und seine Mutter und zog ins Land Israel. 22 Als er aber hörte, dass Archelaus anstelle seines Vaters Herodes König geworden war über Judäa, fürchtete er sich, dorthin zu gehen.

2 Weil aber ein Traum ihn angewiesen hatte, zog er sich in die Gegend von Galiläa zurück 23 und liess sich in einer Stadt namens Nazaret nieder; so sollte in Erfüllung gehen, was durch die Propheten gesagt ist: Er wird Nazarener genannt werden. So also geht es weiter nach Weihnachten in der Heiligen Familie, nachdem die geheimnisvollen Gäste aus dem Morgenland wieder fortgezogen waren. Ihre Abreise leitet einen gehörigen Stimmungswechsel ein. Erst noch hatten die fremden Besucher das Leben der jungen Familie in ihrer improvisierten Unterkunft erhellt mit ihrem Glanz und ihren Kostbarkeiten, die sie dem Kind geschenkt hatten. Ein Traum katapultiert Josef in die harte Wirklichkeit zurück, die für das Neugeborene lebensgefährliche Züge annimmt. Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter, flieh nach Ägypten und bleib dort, bis ich dir Bescheid sage! Denn Herodes wird das Kind suchen, um es umzubringen. Was für ein abrupter Wechsel! Wir erinnern uns: Erst hiess die Botschaft aus dem Himmel doch noch: Fürchtet euch nicht... und: Friede auf Erden. Und plötzlich meldet sich wieder die mörderische Wirklichkeit. So also geht es weiter, das Leben des Kindes Jesus. Kaum auf der Welt, ist es schon vom Tod bedroht. Liebe Frauen, Männer, Kinder, liebe Mitchristen, und wir wie ist es bei uns weiter gegangen? Wie habt Ihr Tritt gefasst im Alltag nach den Festtagen von Weihnachten? Die Landung ist sicher nicht für alle gleich hart gewesen aber ein gehöriger Stimmungswechsel haben wir wohl alle hinter uns. Es ist weitergegangen. Spätestens jetzt, eine Woche nach Jahresbeginn hat der Alltag uns wieder. Was bleibt zurück von der Geburt in der heiligen Nacht? Weihnachten erinnerte uns daran: Uns ist der Immanuel geboren, d.h. Gott mit uns. Sind wir bereit, uns auf IHN einzulassen? Nehmen wir IHN jetzt auch mit uns ins Alltägliche hinein? Es berührt mich, wie Josef die ernüchternde Warnung wortlos akzeptiert und befolgt. Dieser Mann hört auf die Stimme, die von innen her zu ihm spricht. Die Versuchung, doch noch ein wenig den Erinnerungen an die glanzvollen Stunden nachzuhängen, die ihnen durch den unerwarteten hohen Besuch geschenkt wurden, läge nahe. Doch nein: statt der Flucht vor der Wirklichkeit macht Josef den Sprung zur lebensrettenden Flucht in der Wirklichkeit. Der Alltag, welcher die Heilige Familie nach Weihnachten in Beschlag nahm, war lebensbedrohlich. Man wollte das Neugeborene töten. Aber die Nachweihnachtsgeschichte will uns darauf hinweisen:

3 Trotz aller Ungeheuerlichkeiten, die Menschen anrichten, bleibt Gott der Handelnde. Da ist die Stimme, die Josef hört: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter, flieh nach Ägypten und bleib dort, bis ich dir Bescheid sage! 14 Da stand er auf in der Nacht, nahm das Kind und seine Mutter und zog fort nach Ägypten. Gott ist mit ihnen, bleibt mit der Familie auf der Flucht. Der Unsichtbare hält ihr Schicksal in der Hand. Auch wenn es bald darauf den gegenteiligen Anschein macht, wenn wir vernehmen, dass Herodes buchstäblich über Kinderleichen geht, um seine Position zu sichern. Dass ihm sein Machterhalt mehr wert ist als das Blut unschuldiger Säuglinge. Auch die heutige Welt ist alles andere als eine heile Welt. Wir brauchen nur die Zeitung aufzuschlagen oder das Radio anzustellen. Die heutigen Tyrannen sind nicht besser. Stichworte wie Aleppo, Mossul was Kindern, Frauen, Männern in Kriegsgebieten an Gräueln angetan wird, ist unerträglich. Was Terror anrichtet an sinnlosem Tod, Leid, Trauer ist furchtbar. Doch erinnern wir uns: Matthäus erzählt uns in seiner Nachweihnachtsgeschichte eine Bewahrungsgeschichte. Und diese kann uns in der mörderischen Wirklichkeit von heute eine tröstliche Perspektive geben. Wir sehen zwar: Gott fällt Herodes nicht in den Arm, kann es nicht, auch heute nicht, um sein Schlachten zu stoppen. Es macht den Anschein, dass die Tyrannen schalten und walten können, wie es ihnen passt. Doch Gott in Jesus, dem Christus, ist Immanuel ist Gott mit uns, bleibt dabei und er steht auf der Seite der Opfer. Und in allen Unmenschlichkeiten, die Menschen andern antun, gibt es Bewahrungen, Bewahrungsgeschichten. Eine solche haben wir heute im Abschnitt aus der Mosegeschichte schon gehört, die uns Ursula aus dem AT vorgelesen hat. Und Matthäus stellt die Verbindung von Jesus zu Mose bewusst her. Darauf wird angespielt: Auch der kleine Mose war als Neugeborener vom Tod bedroht. Wurde vor dem Zugriff des Pharaos gerettet durch List von Frauen. Mit der Nachweihnachtsgeschichte, wie sie Matthäus erzählt, weckt er diese Erinnerungen an die Geschichte Israels. Die Christinnen und Christen im Umkreis der Gemeinde des Matthäus hatten ja fast durchwegs eine jüdische Vergangenheit. Ihnen müssen die Ohren geläutet haben, wenn Matthäus von der Flucht der heiligen Familie nach Ägypten erzählt. Matthäus beschliesst die Szene bewusst mit dem Zitat des Propheten Hosea: Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen (Hos 11,1)

4 So werden Erinnerungen an die Mosegeschichte geweckt. Assoziationen an den Auszug aus Ägypten klingen an. Das ist offenbar der Schlüssel, um die Jesusgeschichte zu verstehen. In Herodes wiederholt sich die Verstockung des Pharao. Herodes wie auch Pharao trachten danach, das neue Leben auszuschalten, das Gott für seine Aufgabe ausersehen hat. Aus purem Machtkalkül. Gott fügt es, dass dies verhindert wird. Wie die Mutter und Schwester von Mose, die durch ihre List den Pharao umgehen, entziehen sich auch die Sterndeuter dem Herodes, meiden ihn auf ihrem Rückweg. Die Rache des Tyrannen kann nicht verhindert werden. Furchtbar: Der Pharao lässt die neugeborenen Jungen der Hebräer in den Nil werfen. Und in blinder Wut lässt Herodes unschuldige Knaben umbringen. Doch hier wie dort wird ein Familienmitglied zur Retterin, zum Retter: Mirjam, die Schwester von Mose bringt es fertig, dass sich die Tochter des Pharao ihres Brüderchens annimmt und es so vor dem Tod rettet. Josef, der Vater hört auf die Stimme, die ihm im Traum befiehlt, das Kind vor dem Wüten des Königs in Sicherheit zu bringen. Und ich frage mich, ist es Zufall, dass die Mutter von Jesus ausgerechnet auch den Namen Mirjam trägt? Mirjam ist ja der ursprüngliche hebräische Name hinter dem griechischen Maria. Jedenfalls zeigt uns Matthäus, das Schicksal des kleinen Mose als Vorbild für das Schicksal des kleinen Jesus. Jesus als neuer Mose! Von Anfang an wird so darauf hingedeutet: In Jesus wird sich der Exodus wiederholen. Der Auszug aus dem Sklavenhaus in Ägypten. Die Befreiung zur Freiheit, die Gott für sein Volk im Sinn hat. Jesus, der Christus wird zum Befreier, der sein Volk aus falschen Bindungen herausführt in die Freiheit der Kinder Gottes. Von Anfang an ist in Jesus die Geschichte des Volkes Israel gegenwärtig. Und diese Geschichte beinhaltet auch die Passion, das Leiden und die Leidenschaft für die Gerechtigkeit und den Frieden, wie die schmerzvolle Geschichte des jüdischen Volkes durch die Jahrhunderte hindurch zeigt. Wir wissen ja, wozu die Bewahrung des jungen Jesus war. Wir wissen schon, das Leben des Jesuskindes, das da aus lebensbedrohlicher Gefahr gerettet wurde, wird in der Passion enden. Von Anfang an führt uns die Jesusgeschichte vor Augen: Sein Weg geht nicht am Leiden vorbei, sondern durch das Leiden hindurch.

5 Von Anfang an ist darum sein Weg solidarisch mit denen, die heute vertrieben werden. Solidarisch mit denen die heute auf der Flucht sind. Die um ihre Zukunft bangen. Die um ihr Leben fürchten. Die bedroht sind von Tyrannen, die zur Sicherung ihrer Macht zynisch über Leichen gehen. Bedroht von Herren wie Herodes oder Assad, Erdogan, Bagdadi... und wie sie heute alle heissen. Von Anfang an wird uns aber auch gezeigt, liebe Gemeinde: Der Weg, den Jesus geht, ist von Gott gefügt: Die Geburt unter mühsamen Umständen, die Bedrohung, die Flucht. All das macht das Leben zwar schwierig, doch in all dem gibt es eine Führung. Unsichtbar geht auch Bewahrung mit. Im Wahrnehmen dieser Führung, im Hören auf die Stimme, die noch heute meist von innen her zu uns spricht, erkennen wir den Weg. Es ist nicht die bequeme Tour. Doch es ist der Weg zum Wahren, Freudigen, Echten. Wie also geht es weiter nach Weihnachten, liebe Gemeinde? An Weihnachten wurde uns der Immanuel geboren, d.h. Gott mit uns. Sind wir bereit, uns auf IHN einzulassen? Nehmen wir IHN jetzt auch mit uns in unseren Alltag hinein? Orgelspiel Predigtlied 656,1-7 Ist Gott für mich so trete gleich alles wider mich

6 Fürbitten mit Orgeltönen dazwischen und Unser Vater Barmherziger Gott, wir beten für alle, die in dieser Welt Macht haben. Für alle, die regieren und verwalten - für alle, die in Wirtschaft und Politik Verantwortung tragen. Wir bitten dich, lass sie ihre Macht nicht missbrauchen, sondern lass sie sich einsetzen für Recht und Gerechtigkeit auf dieser Erde. Orgel Wir beten für alle, die unter Terror und Krieg zu leiden haben. Die Verletzungen an Leib und Seele erfahren oder unschuldig ihr Leben verlieren. Wir bitten dich für alle Opfer und ihre Angehörigen. Lass in ihrem Innern nicht Hass und Wut die Überhand nehmen. Schenk Du ihnen Trost und Frieden. Frieden in ihren Herzen, Frieden zwischen den Völkern und Religionen dieser Erde. Orgel Wir beten für alle kranken, einsamen und betagten Menschen in unserer Mitte. Gib Du ihnen Geduld und Ausdauer im ertragen ihres Leides. Schenk ihnen Vertrauen in dich und Kraft zum weiter Gehen. Wir bitten Dich, stelle immer wieder liebevolle Begleiter und Freunde an ihre Seite, die sie auf ihrem Weg durchs Leben begleiten. Orgel Wir beten für alle, die in diesem Jahr weitreichende Entscheidungen für ihr Leben zu treffen haben. Die vor beruflichen und privaten Herausforderungen stehen. Wir bitten dich um Weisheit und Weitsicht und um den rechten Blick für die Realität. Schenke Du ihnen Mut und Klarheit in allen Belangen. Wir erheben uns und beten gemeinsam mit den Worten, die uns Jesus geschenkt hat: Unser Vater im Himmel...

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