Predigten von Pastorin Andrea Busse

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1 Predigten von Pastorin Andrea Busse 28. Dezember 2014 Predigt am Tag der unschuldigen Kinder Mt 2, Als sie aber hinweggezogen waren, siehe, da erschien der Engel des Herrn dem Josef im Traum und sprach: Steh auf, nimm das Kindlein und seine Mutter mit dir und flieh nach Ägypten und bleib dort, bis ich dir's sage; denn Herodes hat vor, das Kindlein zu suchen, um es umzubringen. Da stand er auf und nahm das Kindlein und seine Mutter mit sich bei Nacht und entwich nach Ägypten und blieb dort bis nach dem Tod des Herodes, damit erfüllt würde, was der Herr durch den Propheten gesagt hat, der da spricht:»aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen.«als Herodes nun sah, dass er von den Weisen betrogen war, wurde er sehr zornig und schickte aus und ließ alle Kinder in Bethlehem töten und in der ganzen Gegend, die zweijährig und darunter waren, nach der Zeit, die er von den Weisen genau erkundet hatte. Da wurde erfüllt, was gesagt ist durch den Propheten Jeremia, der da spricht:»in Rama hat man ein Geschrei gehört, viel Weinen und Wehklagen; Rahel beweinte ihre Kinder und wollte sich nicht trösten lassen, denn es war aus mit ihnen.«liebe Gemeinde, wie gerne hätte ich noch einmal das Halleluja der himmlischen Heerscharen für uns nachklingen lassen, mich mit Ihnen am weihnachtlichen Frieden über den Feldern von Bethlehem gefreut. Aber statt himmlischem Frieden herrscht ein tyrannischer König, statt Halleluja sind heute Weinen und Wehklagen zu hören. Dieser Weihnachtstext irritiert und verwirrt. Er ist einfach furchtbar! Da ist also ein König, der aus Sorge um seine Macht alle Kleinkinder ermorden lässt. Unglaublich, oder? Oder... oder doch nicht? Hauptkirche St. Jacobi - Jakobikirchhof Hamburg Tel: Fax: Mail: info@jacobus.de

2 - 2 - Das Schlimme ist ja: So schwer zu glauben ist das gar nicht, dass Menschen dazu fähig sind. Wenn wir die Nachrichten anschalten, kriegen wir den Beweis: Menschen sind grausam. Auch in diesem Jahr gab es solche oder ähnliche Horrorszenarien in der Welt. 135 Kinder in Pakistan ermordet. In ihrer Schule. Aus Rache. Allein im Gaza- Krieg sind 500 Kinder umgekommen, ungezählte Kinder auf der Flucht über das Mittelmeer ertrunken. Menschen töten Menschen, um Macht zu an sich zu reißen oder zu erhalten. Traurig und wahr. Herodes ist also der Böse. Sicher? Einem König wird gesagt, es ist ein neuer König geboren irgendwo da draußen im Land. Kein König aus seiner Familie, keiner, den er erziehen wird, der seine Werte hat, der sicherstellt, dass das Land so regiert wird, wie er es gut findet. Was kommt da auf uns zu? Es erschrickt ja nicht nur Herodes, ganz Jerusalem erschrickt mit ihm. Die haben Angst, was wird aus unserem Land? Was wird aus unserem Land, wenn all die Flüchtlinge übers Mittelmeer ungebremst zu uns kommen dürfen. Wenn tatsächlich legale und sichere Fluchtwege für die Menschen aus Afrika und dem Nahen Osten geschaffen werden. Das geht doch nicht. Was wird da aus unserem Land? Dann sollen doch lieber Kinder im Mittelmeer ertrinken. Das sagen und denken wir natürlich nicht, und das machen wir ja auch nicht. Übrigens: Auch Herodes hat höchstwahrscheinlich nicht persönlich das Blutbad unter den Kleinkindern angerichtet. Das hat er andere tun lassen. Was wären wir bereit zu tun, um unser Land, unsere Werte zu schützen? Da laufen Tausende bei den Pegida- Aufmärschen mit, Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes und glauben damit unsere Werte zu schützen. Was wird denn von unsren Bündnispartnern gerade gemacht in Syrien und im Irak, um uns zu schützen vor den Gotteskriegern, die als Gegenmacht gegen unser System den Gottesstaat errichten wollen? Wir fühlen uns bedroht, und wir wehren uns. So human wie möglich natürlich. Auch Herodes hatte Grenzen: alle Kinder unter 2 Jahren. Nur die. Bevor ich mit dem Finger auf Herodes zeige, muss ich mich schon ehrlich fragen: Wie oft bin ich bereit, grausam zu sein, wenn ich mich bedroht fühle. Wie oft lasse ich Grausamkeiten zu, gegen die ich den Mund aufmachen müsste,. Wie viel von Herodes steckt in uns? Und wie könnte man anders sein? Auch das erzählt die Geschichte. Da ist Josef, dem erscheint ein Engel im Schlaf. Unglaublich, oder? Oder... oder doch nicht? Wir stolpern gar nicht so über diese Aussage. Dass Engel in der Bibel Menschen Botschaften bringen, das ist relativ normal. Normaler jedenfalls, als dass Kinder abgeschlachtet werden. Aber mal ehrlich: Glauben Sie, dass Engel im Traum Botschaften bringen? Unmissverständliche Handlungsanweisungen, denen Menschen dann Folge leisten. Eigentlich ist das viel schwerer zu glauben.

3 - 3 - Göttliches Erscheinen ist schwerer zu glauben als menschliche Grausamkeit. Davon kommt nichts in den Nachrichten. Das ist nicht so alltäglich. Das ist auch nicht so greifbar. Menschliche Grausamkeit hinterlässt Spuren, nachweisbar. Leider. Die Stimme des Engels sie hinterlässt nur Spuren, wenn Menschen sie hören und ihr folgen. Aber wie höre ich die Stimme Gottes und wie erkenne ich sie? Woher weiß ich, dass nicht meine Angst, meine Phantasie, mein Machtbedürfnis mich leiten? Vielleicht glaube ich ja nur, dass es Gottes Weg für mich ist, weil ich das so gerne glauben will. Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter mit dir und flieh! so flüstert der Engel in seinen Schlaf. Was befähigt Joseph eigentlich, Gott zu hören? Immerhin: Joseph hatte ja schon Übung, war ja nicht das erste Mal, dass ihm ein Engel erschien. Schon als Maria schwanger war, bekam er göttlichen Besuch im Traum. Er war sicher, dass das Kind nicht von ihm war und wollte weg. Aber im Text steht: Er war fromm und wollte Maria nicht in Schande bringen. Vielleicht hilft das, um Gott hören zu können: fromm sein. Damit ist nicht gemeint, dass er alle religiösen Rituale einhält - vielleicht hat er das gemacht, das wissen wir nicht. Damit ist auch nicht gemeint, dass er besonders die Gesetze achtet. Nein, hätte er die Gesetze beachtet, als frommer Mensch, da hätte er seine Frau einfach rausschmeißen dürfen sie war ja von einem anderen schwanger. Aber er denkt nicht zuerst an sich, seinen verletzten Stolz er denkt daran, wie es ihr geht, er will sie nicht in Schande bringen. Das ist Frömmigkeit, das ist Gottesnähe: das Wohl des anderen über die eigene Kränkung zu stellen. Diese Haltung hilft Menschen, Gott zu hören, seine Stimme zu erkennen. Wer sich in seinem Leid suhlt, in der Ungerechtigkeit, die ihm widerfahren ist, wer auf den Tisch haut und schreit, ich muss anders behandelt werden, der kann Gottes Botschaften leicht überhören. Und noch was: Immer kommt der Engel im Traum zu Joseph. Josef schläft. Er ist nicht wach, er denkt nicht nach, grübelt nicht. Er schläft, er ist ganz entspannt, er ist in Ruhe. Gott zu hören in Hektik und Stress, das ist ich würde sagen schwierig bis unmöglich. Es braucht besondere Momente, Momente der Ruhe, Momente, in denen der Alltag still steht. Das macht Weihnachten zu so einer beson deren Zeit. Der Alltag macht Pause selbst wenn die Tage ganz voll sind, vielleicht sogar Weihnachtstress entsteht der Alltagsstress schweigt. Und in dieser Woche nach den Festtagen kommt vielleicht auch der weihnachtliche Stress zur Ruhe. Nicht umsonst spricht man von Zwischen den Jahren. Zeitliches Niemandsland. Eine gute Zeit, um die Stimmen zu hören, die wir sonst schnell überhören. Jetzt kann Gott zu uns sprechen. Beziehungsweise sprechen kann er natürlich immer aber jetzt können ihn hören, ihn wahr nehmen, ihn verstehen. Großherzigkeit also braucht man, um Gottes Stimme hören zu können, Ruhe, um sie nicht zu überhören, und noch etwas: Mut.

4 - 4 - Denn was Joseph da zu hören kriegt da würde man sich ja am liebsten die Ohren zuhalten. Da ist jemand, der versucht, dein Kind umzubringen. Das ist kein Traum, sondern ein Albtraum. Und die einzige Rettung: Flucht. Alle Lebenspläne ändern. Nicht zurück nach Nazareth, zurück in die vertraute Umgebung, zu Arbeit, Familie, Haus und Heimat. Sondern Flucht in ein fremdes Land. Mitten in der Nacht steht Joseph auf, weckt seine Frau, die ja frisch entbunden ist, und macht sich mit ihr und dem Baby auf den Weg. So dringlich ist die Stimme des Engels, dass Joseph all das auf sich nimmt. Aus einem Zimmermann wird ein Flüchtling. Wie schwer es sich als Flüchtling lebt, das könnten wir hier in Hamburg alle wissen, bei den Flüchtlingsströmen gerade zur Zeit, und halten es doch gar nicht aus, das genauer zu wissen, weil es so weh tut, weil es so hilflos macht. Aber Josef stellt sich dem, vertraut auf die Stimme des Engels und geht ins Ungewisse. Darum dreht sich diese Geschichte. Um viele tote Kinder und ein gerettetes. Und bin ich versucht zu fragen: Wäre es denn, lieber Gott, nicht auch ganz anders gegangen? Hätte nicht der Engel mit flammendem Schwert Herodes töten können, statt hier nur in den Traum zu flüstern und dort den Dingen ihren machtpolitischen Lauf zu lassen? Machtgeschrei und himmlisches Flüstern. Gott schreit und tötet nicht, er flüstert und flieht. Weihnachten stellt unser Gottesbild immer wieder auf den Kopf. Nicht allmächtig, sondern ohnmächtig. Weihnachten fragt nicht nur unser Gottesbild an, sondern auch unser Menschenbild: Herodes und Joseph. Der eine befiehlt, der andere lauscht dem Flüstern. Von beiden haben wir etwas in uns. Immer wieder bin ich verstrickt in die Angst, jemand könnte mir meine Position streitig machen, mein kleines Königreich. Wo ich doch eigentlich Recht habe und der andere das nur nicht begreift. Und dann ist da der Streit der Weihnachten statt der Botschaft der Engel. Aber glücklicherweise gibt der Engel nicht auf. Und glücklicherweise steckt auch etwas von Joseph in uns. Auch wir können den Engel hören besonders gut, wenn wir leise lauschen. Auch wir können über uns hinauswachsen, das Wohl der anderen über unsere Bedürfnisse und Angst stellen und der Stimme vertrauen, die uns auf neue Wege schickt, vielleicht ins Ungewisse. Nur so wird das Kind in uns überleben.

5 - 5 - Sie bleibt furchtbar, diese Weihnachtsgeschichte. Und die Realität oft genug auch. Aber nicht hoffnungslos und vor allem nicht gottlos. Es liegt auch an uns, wie stark menschliche Grausamkeit oder göttliches Eingreifen diese Welt und das Schicksal ihrer Kinder bestimmen. Amen.

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