Lesung des Gedichtes von Silja Walter (Seite 8)

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1 ST. ANNA-GEMEINDE ZÜRICH Fürchtet euch nicht! Predigt von Pfarrer Daniel von Orelli gehalten am 7. Februar 2016 Schriftlesung & Predigttext: Matthäus 2,13-21 Als sie aber hinweggezogen waren, siehe, da erschien der Engel des Herrn dem Josef im Traum und sprach: Steh auf, nimm das Kindlein und seine Mutter mit dir und flieh nach Ägypten und bleib dort, bis ich dir s sage; denn Herodes hat vor, das Kindlein zu suchen, um es umzubringen. Da stand er auf und nahm das Kindlein und seine Mutter mit sich bei Nacht und entwich nach Ägypten und blieb dort bis nach dem Tod des Herodes, damit erfüllt würde, was der Herr durch den Propheten gesagt hat, der da spricht (Hosea 11,1): Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen. Als Herodes nun sah, dass er von den Weisen betrogen war, wurde er sehr zornig und schickte aus und liess alle Kinder in Bethlehem töten und in der ganzen Gegend, die zweijährig und darunter waren, nach der Zeit, die er von den Weisen genau erkundet hatte. Da wurde erfüllt, was gesagt ist durch den Propheten Jeremia, der da spricht (Jeremia 31,15): In Rama hat man ein Geschrei gehört, viel Weinen und Wehklagen; Rahel beweinte ihre Kinder und wollte sich nicht trösten lassen, denn es war aus mit ihnen. Als aber Herodes gestorben war, siehe, da erschien der Engel des Herrn dem Josef im Traum in Ägypten und sprach: Steh auf, nimm das Kindlein und seine Mutter mit dir und zieh hin in das Land Israel; sie sind gestorben, die dem Kindlein nach dem Leben getrachtet haben. Da stand er auf und nahm das Kindlein und seine Mutter mit sich und kam in das Land Israel. Lesung des Gedichtes von Silja Walter (Seite 8) Liebe Gemeinde Fürchtet euch nicht! Haben Sie keine Angst? Wie begegnen wir im christlichen Abendland den Millionen Muslim, die zu uns kommen? Gehen sie wieder in ihre zerstörten Länder oder lassen

2 2 sie sich hier nieder? Die Angst, dass sie dableiben, bis sie stark genug sind um uns Christen auf die Seite zu drücken, ähnlich wie es die Christen anders als es Jesus wollte in früheren Jahrhunderten anderweitig getan haben. Angst! Ja es gibt auch Blindheit. Viele sehen nicht, wie schwach die Christen in diesem Abendland aufgestellt sind und beschwichtigen mit Aufrufen zu Toleranz usw. Und wir sehen die unheimliche Schwäche unserer Landeskirche, deren Glaubensbekenntnis sich zusammenfassen lässt mit den Worten: Deine Rede sei: Vielleicht, vielleicht. Und das ist nur ein Finger der Angst, die uns umkrallt. Da ist die Angst um die Umwelt. Angst vor dem Terror, Angst angesichts des Niedergangs unserer abendländischen Zivilisation. Angst, dass es so kommt, wie wir befürchten. Dabei wissen wir doch, dass Angst ein schlechter Ratgeber ist, dass Angst wieder Angst gebiert oder dann Gewalt. Denn Gewalt, Aggression und Angst sind die Kehrseiten derselben Medaille. Das Beispiel dafür sehen wir ja da an Herodes. Er war der schlimmste der Diktatoren seiner Zeit. Warum? Er lebte in ständiger Angst um seine Macht, seinen Einfluss. Alles, wovon er nur vermuten konnte, es rege sich gegen ihn, liess er sogleich töten, auch in seiner Familie. Im Moment, da die Sternkundigen aus dem Morgenland nach dem neugeborenen König der Juden fragten, erschrak er und ganz Jerusalem mit ihm. Aus diesem Schrecken heraus will er natürlich auch das Jesus- Kind sofort beseitigen. Das Volk lebt in der Angst vor diesem Tyrannen. Da hinein kommt Gottes Fürchtet euch nicht!. Eine neue Anti-Bewegung gegen die Angst, die in dem Gedicht, das ich las, so radikal beschrieben wird. Fürchte dich nicht! Der Retter ist geboren. Jetzt ist es Zeit für den Frieden auf Erden. Angefan-

3 3 gen bei Maria, Joseph, den Hirten: Keine Angst! Gott setzt sich durch, ganz gewiss! Er wendet keine Gewalt an, macht keine Angst. Darum: Fürchtet euch nicht! Und das Kind entkommt dem Terror des Tyrannen. Aber dieser neue Weg der Gewaltlosigkeit hat einen schrecklichen Preis: Der Terror wird schlimmer. All die unschuldigen Büblein in Bethlehem, man weiss nicht, wie viele es waren. Aber waren da nicht mit Sicherheit auch Kinder dieser Hirten dabei, die die Botschaft der Engel zuerst gehört und das Kind zuerst gesehen hatten? Fürchtet euch nicht! Ist das dieser Friede auf Erden: Der Tod unserer Kinder? Was sollen wir jetzt glauben? Wie viele Christen haben heuer auf der Flucht oder in der Angst vor dem Terror Weihnachten gefeiert und haben diese Worte vom Frieden gehört oder daran gedacht? Angst und Flucht vor denen, die töten aus Angst: weil ihre Vorgesetzten sagen: Wenn du nicht tötest, wirst du getötet. In diese Welt hinein sagt der Engel: Fürchtet euch nicht! Der Ruf ergeht an uns alle. Und wir alle haben sie in uns, die Angst, und daraus dann auch die Neigung, Angst zu machen, um etwas zu erreichen, Druck auszuüben, aus Angst, uns nicht durchzusetzen. Wo fing das an? Wir haben es gehört im Gedicht: seit der erste von uns sich verkroch im Gebüsch. Was sagte Adam: Da fürchtete ich mich Das Misstrauen, das sich da eingeschlichen, der Riss zwischen Mensch und Gott, und schon ist die Angst da. Und der Riss zwischen Mensch und Mensch, als die beiden sich schämten voreinander. Und weiter geht die Linie über Kain und über die ganze Menschheitsgeschichte. Von Anfang an ist Angst und Furcht, und der Mächtigste ist der, der am meisten Angst macht. Und im Alten Testament die Vorstellung von Gott als ei-

4 4 nem gewalttätigen Gott, der sich mit Gewalt durchsetzt, der Gewalt rechtfertigt und Gewalt ausübt. Und die Angst, die Furcht vor Gott prägt den Glauben der Menschen. Ich erinnere an die Geschichte von Ussa, der die Bundeslade anrührte, damit sie nicht vom Wagen fällt. Und vom Blitz der Heiligkeit Gottes getroffen, fiel er tot um. Eine der vielen Geschichten, die Gott darstellen als den Heiligen und Gewalttätigen. Aber mir scheint: Mit fortschreitender Geschichte Gottes mit seinem Volk zeigt Gott sich anders. Gegen Ende des Alten Testamentes aber schon von Anfang an und immer mehr werden andere Töne laut: Es ist die Rede vom gnädigen Gott. Da ist ein Hiob, der den strafenden Gott radikal in Frage stellt und Gott gibt ihm in gewissem Sinne Recht. Hat sich Gott da verändert? Gott ist immer der gleiche. Aber er führt die Menschen dazu, ihn anders kennenzulernen. Und dann eben dieser Weg des Heils: Ganz am Anfang des Lebens Jesu der unüberhörbare Satz: Fürchte dich nicht! zu Maria, Fürchte dich nicht! zu Joseph und Fürchtet euch nicht! zu den Hirten. Gott wird sich durchsetzen, ja, aber anders, ohne Gewalt, denn er ist Liebe und Furcht ist nicht in der Liebe. Da zeigt sich der Gott, an den wir glauben, wie er ist: Wo seine Heiligkeit sich nicht mehr in todbringender Gewalt, sondern in der totalen, gewaltlosen Hingabe, im Geheimnis des Todes Jesu offenbart. Aber auch da: Unverständliche, zutiefst erschreckende Heiligkeit Gottes. Aber gerade dieses Gewaltlose macht dem Gewalttätigen noch mehr Angst: Es ist neu, unfassbar, anders. Wenn der andere sich nicht beeindrucken lässt durch Imponiergehabe. Wenn lautes Geschrei oder Säbelrasseln nicht mit Angst oder Gegengewalt, sondern mit einer persönlichen Rückfrage beantwortet wird oder,

5 5 wenn das nicht möglich ist, mit gewaltlosem Widerstand, getragen von Gottes Fürchte dich nicht!. In unserem Abschnitt steht zweimal und nach der Rückkehr aus Ägypten noch einmal: So wurde erfüllt, was gesagt war durch den Propheten Irgendwie eine Feststellung wie von aussen, von einem Beobachter: Seht, da in diesem Geschehen ist Gott drin! Der Tod dieser Kinder kommt nicht aus Gottes Zorn heraus, nicht, dass dies Gottes Wille war. Aber Gott zeigt: Dieses Leiden ist Teil meines Weges. Für die Hirten-Väter und für alle, die so Leid erfahren, gibt es zwei Wege: Das Misstrauen: Gott, du hast uns im Stich gelassen. Jesus ist nicht der Heiland. Und mit dem Misstrauen Rückfall in die Angst. Oder: Gott, ich will mich nicht fürchten, denn du lässt mich nicht im Stich. Bitte lass mich zurückfinden zum Vertrauen. Das ist manchmal ein sehr langer Weg. Aber der Weg hat ein Ziel! Es ist das Geheimnis unseres Glaubens: Gott wird völlig anspruchslos Mensch, wird geboren als Kind, das auf Liebe und Hilfe angewiesen ist. Jesus wächst auf in einem unbedeutenden und anscheinend verachteten Dorf in Galiläa. Und dieses Geheimnis findet seinen Brennpunkt da, wo Jesus in tiefster Todesangst alle Ängste der Welt durchlitten hat. Und nach diesem sagt er zu Petrus: Oder meinst du, dass ich nicht meinen Vater bitten könnte, und er würde mir sogleich mehr als zwölf Legionen Engel (ca Leute) zur Seite stellen? und stirbt dann am Kreuz. Mit diesem Verzicht Gottes auf Gewalt, dieser völligen Liebe, überwindet er die Welt, in welcher die Angst herrscht. Aber wo setzt sich diese Liebe denn durch? Sie offenbart sich in der Auferstehung Jesu, und im Vertrauen auf den Auferstandenen. Das macht es so schwierig: Das Fürchte dich nicht ist letztlich verankert im

6 6 Unsichtbaren. Wenn Christus nicht auferstanden ist, ist all das ein absoluter Unsinn. Aber so ist es die Chance, in dieser Welt das Gleichgewicht zu behalten im Vertrauen, dass Gott sich durchsetzt in dieser Welt. Mächtige fürchteten sich vor ihm und schliesslich haben sie ihn getötet. Sie sind alle nicht mehr, aber Jesus lebt, und Gott setzt sich in Jesus Christus durch bis heute und immer. Und seine Gemeinde lebt, und auch wenn wir uns um unsere Landeskirche ernste Sorgen machen müssen, die Kirche Jesu Christi ist nicht zu vernichten, die Pforten der Hölle werden sie nicht überwinden. Und so wahr Jesus in mir geboren ist und lebt, so wahr wird er sich in mir durchsetzen, allen Irrtümern, allen Irrwegen und Umwegen zum Trotz. All das geschieht in dieser Welt, in der sich die Mächtigen ihre Macht mittels Verbreitung von Angst weiter und weiter entwickeln und verstärken. Und das keineswegs nur im Terror der Islamisten. Wer sieht nicht, wie bei uns die Reichen und Mächtigen ihre Macht und ihren Reichtum ausweiten nicht weniger als überall sonst, indem sie nichts als Angst säen: Angst vor den Fremden, Angst vor dem Verlust der sogenannten Freiheit, Angst vor der Verarmung, wegen höheren Steuern. Angst und mit Angstmache lässt sich politisch fast alles erreichen. In der Welt habt ihr Angst Aber in genau dieser Welt gilt von nun an: Fürchte dich nicht! Und wenn Jesus in mir lebt, wird er sich in mir und durch mich und uns alle in dieser Welt durchsetzen. Fürchte dich nicht! ist Gottes Alternative zu Angst und Gewalt. Ziel ist es, dass ich meine Angst erkenne, an die Stelle der Angst das Fürchte dich nicht! setze und aus dieser neuen Haltung heraus realistisch handle. In der persönlichen Begegnung kann daraus statt Aggression und Angst voreinander ein Gespräch entstehen

7 7 und eine gewaltfreie Lösung des Konflikts. Damit fängt es an, und schon das ist gar nicht einfach. Aber wenn es gelingt, ist s ein Gewinn für beide. Aber wenn ich in diese Welt hinausschaue, geht es um mehr: Um die grosse Verunsicherung, um die Angst vor einer unheimlichen Zukunft, die plötzlich viel unheimlicher ist als noch vor vier Jahren. Angst vor einer völligen Umwälzung der Situation in Europa, letztlich sogar um Angst um unser Leben. Das Fürchtet euch nicht! ist verankert in der Auferstehung Christi. Und das ist entscheidend, denn Christus ist auf beiden Seiten des Todes lebendig! Er setzt sich auf beiden Seiten des Todes durch. Nehmen Sie das hinein, da ins Herz. Christus setzt sich durch auf beiden Seiten des Todes. Du bist auf beiden Seiten nicht verloren, weil er da ist. Wenn Martin Luther im Lied schreiben kann: Nehmen sie den Leib, Gut, Ehr, Kind und Weib, lass fahren dahin, sie haben s kein Gewinn. Das Reich muss uns doch bleiben. Dann kommt das aus dieser Gewissheit: Die machen mich nicht kaputt; ich bin so oder so gehalten von Christus. Sie, das kann ich nicht nachvollziehen. Und wenn ich da dran denke, macht mir das Angst. Aber letztlich ist das unsere Verankerung. Und das wünsche ich uns allen, dass dieses Vertrauen in uns wächst und dass wir zuletzt immer wieder zurückfinden zu diesem Fürchte dich nicht. Das ist die Haltung, die in dieser Gesellschaft von uns Christen erwartet wird. Aus dieser Haltung heraus, haben wir etwas zu sagen, und unser Handeln wird überzeugend. Fürchte dich nicht, ich bin bei dir! sagt er. Amen.

8 8 Gedicht: Fürchtet euch nicht! (Silja Walter) Fürchtet euch nicht! Jemand hat nachgezählt: 366mal sagst du uns das in der Bibel. Herr, für jeden Tag im Jahr einmal und für den Schalttag noch einmal extra dazu. Jeden Tag beim Erwachen, kann ich dich also noch mit geschlossenen Augen fragen: Was sagst du mir heute? Ich weiss schon zum vornherein, was: Fürchte dich nicht, sagst du, und das gilt für den Tag und die Nacht, bis anderntags früh. Erwache ich dann und frag ich dich wieder: Was sagst du mir heute? Dann hör ich dich sagen: Fürchte dich nicht. Und weiter so, Tag um Tag, als wäre ein Jahr nur ein Tag. Das hat mit Weihnachten zu tun, mit dem, was damals geschah, in jenem Stall in der Nacht, das steht fest. Wer sich das klar überlegt, der wird den Tagesbefehl Gottes noch hinter den schlaftrunkenen Augen in seinem Innern vernehmen und gleich erwachen daran. Er wird aufstehen und einfach gehorchen. Er wird sich nicht fürchten tagsüber, auf gar keinen Fall. Denn Gott will es nicht haben, er leidet es nicht. Aber sie steckt uns im Blut, Herr, die Angst, das weisst du selbst, du hast sie ja durchgemacht wie nie ein Mensch unter uns. Wir haben Angst, seit der erste von uns sich verkroch im Gebüsch vor dir. Seit er zu seiner Frau heimkam und sagte: Der ältere hat den Jungen erschlagen heut Morgen draussen im Feld. Seit die Flut die Menschheit ertränkte, ausser den acht Leuten auf dem grossen Schiff. Seit es das Böse gibt auf der Welt und in uns. Seither gibt es die Angst in uns und die schreckliche Angst vor der Angst. Aber jetzt bin ich entschlossen von Weihnachten an mich nicht mehr zu fürchten. Fürchte dich nicht. Um uns das zu sagen, liess Gott Weihnachten geschehen. Denn Weihnachten heisst: Fürchte dich nicht, ich bin bei dir. Sekretariat St. Anna, Grundstrasse 11c, 8934 Knonau, Telefon

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