Schwepnitzer Anzeiger

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1 Bulleritz Schwepnitzer Anzeiger Heimatblatt der Gemeinde Schwepnitz mit den Ortsteilen Bulleritz, Cosel, Grüngräbchen und Zeisholz Cosel Grüngräbchen Ausgabe Juli 2011 kostenfrei Wir sind die Schulabgänger der 4. Klasse Foto: D. Kohlsche der Grundschule Schwepnitz mehr dazu auf Seite 5

2 Seite 2 Schwepnitzer Anzeiger Nr Juli 2011 Notruftafel Polizeinotruf 1 10 Feuerwehrnotruf 1 12 Krankentransport und kassenärztlicher Notfalldienst / Leitstelle Feuerwehr / Wasserversorgung / ENSO-Störungsrufnummer Strom für Schwepnitz und Bulleritz / ENVIA für Cosel, Grüngräbchen und Zeisholz / ENSO-Störungsrufnummer Erdgas / Sprechzeiten Gemeindeverwaltung Schwepnitz Dresdner Straße 4, Schwepnitz Telefon: / Telefax: Mo. geschlossen Di Uhr und Uhr Mi Uhr Do Uhr und Uhr Fr. geschlossen Friedensrichter: Herr Wilfried Wendlandt, Terminvereinbarungen unter: / Im Internet unter: Gemeinde: gemeinde@schwepnitz.de Die Bibliothek hat an folgenden Tagen geöffnet: Im OT Grüngräbchen jeden Montag Uhr und in Schwepnitz jeden Mittwoch Uhr Uhr. Sprechzeiten Meldeamt der Stadtverwaltung Königsbrück Markt 13, Königsbrück Telefon: / oder Mo. geschlossen Di Uhr und Uhr Mi Uhr Do Uhr und Uhr Fr Uhr zusätzl. jeden 1. Sonnabend im Monat Uhr Impressum: Herausgeber: Gemeindeverwaltung Schwepnitz Verantwortlich für die Verwaltungsinformationen der Gemeinde Schwepnitz: Bürgermeisterin Elke Röthig Redaktion, Satz, Druck und Anzeigen: Mediadesign, Inh. Heiko Berthold Markt 17, Königsbrück Telefon: / Fax: / schwepnitzeranzeiger@t-online.de Internet: Für freiwillig eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt der Herausgeber keine Gewähr. Alle Inhalte muss der jeweilige Urheber selbst verantworten. Anspruch auf Veröffentlichung von Beiträgen besteht nicht. Redaktionelle Kürzungen sind vorbehalten. Für Fehler und Preisirrtümer übernehmen wir keine Haftung. Nach Redaktionsschluss eingereichte Beiträge können unter Umständen nicht mehr veröffentlicht werden. Redaktionsschluss für Nr. 94 Mai 2011: Anzeigenannahmeschluss: Der Schwepnitzer Anzeiger im Internet unter: - Kleinanzeigen -Mitteilungen - Online-Ausgabe Liebe Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde Schwepnitz, liebe Leser unseres Heimatblattes in Nah und Fern, ein ereignisreicher Juni liegt hinter uns und ich denke, es war wieder ein guter Monat, mit schönen Momenten und mit nicht so schönen Zeitabschnitten, wenn ich an den verregneten Sonnabend zum Kinderfest denke. Aber beginnen wir mal so, wie es sich gehört, nämlich am Anfang. Nicht, dass ich wieder mal meckere, aber da dachte ich, Schwepnitz muss doch kurz vor Afrika liegen. Solche Temperaturen! Die Maisfelder waren vertrocknet, die Wiesen sahen gelb aus und so mancher Kleingärtner zweifelte an seiner Kleingartenkunst genauso wie unsere Landwirte. Dagegen in den vergangenen Tagen, da wollte es der Himmel wissen, es regnete unaufhörlich. Lange genug übers Wetter debattiert, es gibt noch wichtige Dinge im Leben. Zum Beispiel die wohlverdienten Ferien für unsere Schulkinder. Hallo, Jungs und Mädchen, nutzt die Zeit, die Ferienzeit ist in der Schulzeit das Allerschönste! Am ist der erste Schultag, der geht gerade noch! Schule kann aber auch schön sein. Weil wir gerade bei der Schule sind, hat sich schon mal Jemand den kleinen Pausenhof hinter der Schule angesehen? Dort wird gewerkelt, gehämmert, geklopft und wieder verschmiert. Der Betonmischer läuft und die Bauleute sind ganz fleißig und schwitzen. Ich habe doch schon einmal über das Grüne Klassenzimmer berichtet, ich kann Ihnen sagen, es nimmt langsam Gestalt an! Weiter geht es im Inneren unserer Mittelschule, das große Räumen und Bauen beginnt. Am , in der letzten Sitzung des Technischen Ausschusses werden die Aufträge für den Hortumbau vergeben. Der Hort wird sich ab kommendem Schuljahr im Erdgeschoss der Mittelschule befinden. Die Klassenräume werden baulich nicht weiter berührt, aber die Sanitäranlagen und der Garderobenteil müssen erneuert werden. Die Brandschutzeinrichtungen müssen auf den neuesten Stand gebracht und der Eingangsbereich zum Hort muss neu gestaltet werden (Zwischentür). Ich hoffe, dass die Entscheidung, dem Hortbereich in diesem Gebäude ein dauerhaftes Domizil zu geben, eine gute Entscheidung war. Aber das war ja noch nicht alles! Die Grundschule, aus der der Hort auszieht, muss ja nun auch saniert werden. Die ersten Gespräche mit der Planerin und der Schulleiterin sind geführt und eine Kostenschätzung wird derzeit vorbereitet. Ich denke, das erste Gespräch in der vergangenen Woche hat uns gezeigt, dass ohne Förderung gar nichts gemacht werden kann. Wir wollen/müssen eine energetische Sanierung durchführen, damit wir in ein Förderprogramm aufgenommen werden können. Natürlich kann man sich vorstellen, dass das Gebäude, in dem sich jetzt die Grundschule befindet, vollständig und rundum eine Veränderung erfährt Außenfassade, eventuell Fenster, Heizungsanlage, Wasserinstallation, Brandschutz, Dämmung und Dach. Übrig bleibt noch die Toilettenanlage am Giebel dieses Gebäudes und die können wir am Ende auch nicht ihrem Schicksal überlassen, sondern werden eine Lösung finden. Sie merken, die zweite Hälfte dieses Jahres ist vollgepackt mit guten Beratungen und Entscheidungen, denn der Bau soll in den Sommerferien des kommenden Jahres beginnen. Wir freuen uns, wenn Kinder da sind, also muss man auch etwas tun, damit sie auch bei uns bleiben! Ich hoffe, uns gelingt der Spagat zwischen Wollen und Können! Ja, im Juni haben wir Frau Himpel aus dem Eigenbetrieb Wohnungswirtschaft der Gemeindeverwaltung Schwepnitz in den Ruhestand verabschiedet. Ich ziehe vor jedem den Hut, wenn man halbwegs gesund das Seniorenalter erreicht und beide Partner noch viele schöne, gemeinsame Jahre haben können. Wir wünschen Frau Gabriele Himpel jedenfalls alles erdenklich Gute. Die Zeit wird ihr bestimmt nicht lang, es gibt viele Dinge, die bis jetzt warten mussten und jetzt geht es los - das Meer ruft! Frau Wolf hat diese Stelle übernommen und auch hier bin ich davon überzeugt, dass wir richtig entschieden haben! Da bei uns solche Wechsel (altershalber) in der Vergangenheit angestanden haben, habe ich mir persönlich ein Erinnerungsgeschenk von jeder Kollegin gewünscht - eine Blume für die Fensterbank -. Jetzt steht bei mir im Büro eine Elinor, eine Renate und eine Gabi! Eine zweite Kollegin hat ebenfalls im Juni die Dienststelle gewechselt, allerdings auf eigenen Wunsch. Frau Gasch

3 Schwepnitzer Anzeiger Nr Juli 2011 Seite 3 arbeitet ab in der Stadtverwaltung Bautzen und Frau Agnieszka Kazus-Ernst hat die Stelle in der Finanzverwaltung übernommen. Sie kommt aus unserem Ortsteil Grüngräbchen. Am und war in Bulleritz Dorffest. Alles habe ich nicht mitfeiern können, mir machte das frisch operierte Knie etwas zu schaffen. Aber das Adlerschießen ist doch immer wieder ein tolles Erlebnis! Frau Mauermann, auch durch einen Beinbruch etwas gehandikapt, hat natürlich auch mit geschossen und getroffen. Den Bulleritzern sei ein großes Dankeschön ausgesprochen, klein aber fein! Am fand eine Technische Ausschusssitzung statt. Interessante Themen waren die Änderung der Satzung für die Entschädigungen der Feuerwehrverantwortlichen, dann die Kostensatzung für die Einsätze der Feuerwehr und die Vergabe von Bauleistungen an der Hüttenstraße. Dabei geht es ganz konkret um den Zaunbau an die angrenzenden Nachbargrundstücke. Wenn dieses Gelände einmal fertig sein wird, dann haben wir eine schöne Fläche, wo der Weihnachtsmarkt seinen Platz finden kann. Allerdings ist es uns nicht gelungen, den finanziellen Anteil für alle Anschlüsse - Strom und Wasser - in die Baumaßnahme zu integrieren. Eine Förderung war hier ganz explizit nicht möglich. Es wurde uns herausgestrichen. Schade! In dem wunderschönen Monat Juni hatten wir insgesamt 3 Diamantene Hochzeiten, ist das nicht wunderbar. Allen drei Ehepaaren - Familie Gerda und Rudolf Müller, Ruth und Karlfried Söhnel und Erika und Emil Hirrich noch einmal einen herzlichen Glückwunsch. Jetzt verrate ich noch etwas aus dem Nähkästchen, am haben Ursula und Rainer Balzer Goldene Hochzeit. Toll, eine Lebensleistung für alle Paare. Wir wünschen allen nur Gesundheit und noch viele schöne, gemeinsame Jahre. Der und der waren ebenfalls besondere Tage. POKALSPIELE in unserem Schwepnitz. Aber das schönste war natürlich das Endspiel Grün-Weiß Schwepnitz gegen Hochkirch. Schwepnitz hat gewonnen und reiht sich damit in die ewige Liste der Pokalhelden von Schwepnitz ein. Am Sonntag gab es die zweite Überraschung. Bei den A-Junioren holten die Spielgemeinschaft Königsbrück, Schwepnitz und Laußnitz gegen die Sportgemeinschaft Hermsdorf ebenfalls den Siegerpokal. Da ist man einfach geplättet und eine Freudenträne darf da schon mal über die Wange laufen. So ging es vielen, denn es war vom Feinsten. Die Freude war riesengroß und die anschließende Feier endete wohl irgendwann in der Nacht. Dann rückten die Feierlichkeiten zu 100 Jahre Fußball in Schwepnitz immer näher. Am Donnerstag zur Festveranstaltung bedankte sich die Abteilung Fußball, allen voran Klaus Nitzsche bei seinen Leuten, bei den Sponsoren und bei der Gemeindeverwaltung Schwepnitz. Der Westlausitzer Fußball Verband e.v. nahm einige Ehrungen verdienstvoller Trainer und Sportler vor. Ich denke, sie haben es sich auch alle verdient, in diesem Rahmen geehrt zu werden. Am Freitag bekam unser Rasenfußballplatz den Namen: Lothar-Helmert-Platz. Das war für die ganze Familie Helmert sowie auch für alle anderen Beteiligten sehr emotional. Wir danken der Familie Helmert noch einmal ganz herzlich und sind sehr stolz, dass wir die Ehrung und Erinnerung an Lothar Helmert so vornehmen konnten. Dem Sportverein Grün-Weiß, Abteilung Fußball, ein großes Dankeschön dafür. Am Abend trafen sich die Fußballväter. Ein ganz schön langer Tisch. Es gab ganz viel zu erzählen und ich habe gestaunt, wer alles Fußball gespielt hat. Ich habe mich ganz diskret zurückgezogen, es gab viel Gesprächsstoff nach so vielen Jahren. Am Sonnabend hat unsere Partnergemeinde 2 Mannschaften entsandt, die unheimlich gute und starke Gegner waren. Meine Güte, die haben ein Fußball gespielt, Junge, Junge! Ein gelungener Einstand unserer Partnergemeinde aus Kozuchow. Auch das Spiel gegen Germania Ruhland war super anzusehen und so manch anderes Spiel auch noch. Leider, leider holte uns am Sonnabend der Wettergott ein, der keinen Fußball mag. Er ließ es aber wirklich den ganzen Tag nieseln. Die Kinder am Vormittag waren eigentlich zum Kinderfest eingeladen. Nicht einmal da gab es Erbarmen. Am Sonntag fielen die Fußballspiele buchstäblich ins Wasser, aber die Seniorenveranstaltung am Nachmittag war ganz toll und noch einmal ein schöner Abschluss eines rundum schönen Festes. Das Feuerwerk und die Lasershow waren sehr schön und bildeten jedes Mal einen tollen Abschluss. Danke allen Beteiligten und den Organisatoren von Grün-Weiß! Na dieses Mal war mein Brieflein wieder etwas länger, aber das macht nichts. Im Sommer können Sie draußen in Ihrem Lieblingsstuhl sitzen, es lohnt sich die Beine hoch zu legen und eben zu lesen! So, liebe Einwohner und Leser unseres Heimatblattes, ich wünsche Ihnen einen wunderschönen Urlaub, erholsame Tage und denen, die zu Hause geblieben sind, genießen Sie unsere herrliche Landschaft an den Teichen, Wäldern, Wiesen und Feldern. Ich glaube, viele Pilze und Beeren gibt es in diesem Jahr nicht. Ihrer Bürgermeisterin Die Bürgermeisterin gratuliert ganz herzlich zum Geburtstag: Schwepnitz Herr Werner Ehrlich, Schwepnitz 72. Geburtstag Herr Eberhard Sterl, Schwepnitz 72. Geburtstag Herr Martin Zschieschang, Grüngräbchen 85. Geburtstag Herr Peter Hirrich, Schwepnitz 70. Geburtstag Frau Dr. Dagmar Dietrich, Schwepnitz 70. Geburtstag Herr Heinz Richter, Schwepnitz 82. Geburtstag Frau Jutta Wünsche, Schwepnitz 75. Geburtstag Frau Brigitta Freudenberg, OT Bulleritz 76. Geburtstag Frau Ruth Kubisch, Schwepnitz 80. Geburtstag Frau Charlotte Kunath, Schwepnitz 75. Geburtstag Frau Elfriede Sommerer, OT Bulleritz 81. Geburtstag Herr Adolf Pathe, Schwepnitz 74. Geburtstag Frau Erna Melnitschenko, Schwepnitz 82. Geburtstag Frau Ilse Nitzsche, OT Cosel 77. Geburtstag Herr Wolfgang Sommerer, OT Bulleritz 76. Geburtstag Frau Rosemarie Gersdorf, OT Cosel 70. Geburtstag Frau Helga Kiedrowski, Schwepnitz 75. Geburtstag Herr Rainer Raack, Schwepnitz 72. Geburtstag Frau Ursula Balzer, Schwepnitz 72. Geburtstag Frau Marianne Herrich, OT Zeisholz 83. Geburtstag Herr Horst Kühne, Schwepnitz 82. Geburtstag Frau Inge Raack, Schwepnitz 73. Geburtstag Frau Erna Kunath, Schwepnitz 80. Geburtstag Frau Irmgard Otto, Schwepnitz 85. Geburtstag Frau Erika Herzog, OT Zeisholz 82. Geburtstag Frau Rosa John, Schwepnitz 90. Geburtstag Herr Hans-Gerd Kiedrowski, Schwepnitz 75. Geburtstag Frau Anneliese Lipka, Schwepnitz 78. Geburtstag Frau Margarete Preusche, OT Cosel 85. Geburtstag Herr Günther Beutler, OT Zeisholz 74. Geburtstag Frau Erika Deckert, OT Grüngräbchen 72. Geburtstag Frau Katharina Hoffmann, Schwepnitz 85. Geburtstag... und den Eltern zur Geburt des Kindes Amélie Bjarsch, OT Cosel Hannes u. Hagen Krzyzaniak, Schwepnitz Jaden Bramborg, Schwepnitz Ein kleines Mädchen, Amélie Bjarsch, wurde am geboren. Die Eltern Mandy Schubert und Rafael Bjarsch sowie Maurice und Vien Valentino haben sich auf ihr kleines Schwesterchen gefreut. Die Gemeindeverwaltung Schwepnitz beglückwünscht die ganze Familie zu diesem kleinen Sonnenschein. Ich kenne die Großmütter und die Großväter und ich weiß, dass sie immer viel Leben um sich gewöhnt sind und ich wünsche der Familie einen richtigen kleinen Wirbelwind, ein aufgewecktes kleines Wesen. Liebe, Gesundheit und Glück für die ganze Familie und für das bevorstehende große Ereignis. Ihre Bürgermeisterin, Elke Röthig

4 Seite 4 Öffnungszeiten im Einwohnermeldeamt Das Einwohnermeldeamt hat zusätzlich jeden ersten Sonnabend im Monat von Uhr geöffnet. Der nächste offene Sonnabend ist der 06. August Häser, Einwohnermeldeamt Königsbrück Stand der Einwohnerzahlen zum Schwepnitz 1597 Bulleritz 308 Cosel 159 Grüngräbchen 383 Zeisholz 131 Gesamt: 2578 Prüfergebnisse der Trinkwasserprobe zum Prüfbericht Nr vom Parameter Vorschrift Einheit Ergebnis Färbung, visuell DIN EN ISO 7887 farblos Trübung visuell AA klar Geruch DEV B 1/2 ohne Geschmack DEV B 1/2 ohne Temperatur DIN C 4 C 19,1 Grenzwert unten oben ph-wert DIN C 5 8,32 6,5 9,5 el. Leitfähigkeit (20 C) DIN EN µs/cm Ammonium DIN EN ISO E23 mg/l < 0,020 0,5 Kolonienzahl 22 C TrinkwV a. F. Kol./ml Kolonienzahl 36 C TrinkwV a. F. Kol./ml Coliforme Keime Colilert/Quanti-Tray in 100 ml 0 0 Escherichia coli Colilert/Quanti-Tray in 100 ml 0 0 Anforderungen der TrinkwV werden erfüllt. Schwepnitzer Anzeiger Nr Juli 2011 Straßenbefahrung Im Zuge der Einführung der doppischen Haushaltsführung ist es erforderlich, sämtliches Vermögen der Gemeinde Schwepnitz zu bewerten. Dazu zählt auch die kommunale Infrastruktur, wie z. B. die Straßen und Gehwege. Im Zuge dieser Vermögensbewertung wird in der Woche vom bis durch die Firma Eagle Eye aus Berlin eine Befahrung aller Straßen in Schwepnitz und den Ortteilen durchgeführt. Jurisch, Bau- und Bürgeramt Wohnung des Monats Juli 2011 Gemeindeverwaltung Schwepnitz Eigenbetrieb Wohnungswirtschaft 3-Raum-Wohnung, Brackenweg 55 Der fünfgeschossige Wohnblock steht direkt am Wald und hat eine ruhige Lage. Das Ortszentrum ist zu Fuß in ca. 10 Minuten zu erreichen. Kindertagesstätte und Schulen befinden sich in unmittelbarer Nähe. Zum Standesamt Schwepnitz Die Wohnung im 3. Obergeschoss ist 57,5m² groß und kostet: Grundmiete: 191,52 Betriebskosten: 58,00 Heizkosten: 80,00 Antenne: 3,00 Miete insgesamt: 332,52 Die Kaution beträgt das Zweifache der Grundmiete und kann nach Absprache in 5 Raten gezahlt werden. Schauen Sie auf die Schwepnitzer Internetseite de. Hier finden Sie weitere Informationen über Schwepnitz. Gern sind Ihnen die Mitarbeiterinnen des Eigenbetriebes Wohnungswirtschaft bei der Suche einer passenden Wohnung in Schwepnitz behilflich. Ansprechpartner: Frau Lode, Telefon / Fax / Frau Wolf, Telefon / eigenbetrieb-schwepnitz@web.de Einige Bürger fragten in letzter Zeit bei uns an und erkundigten sich, ob in Schwepnitz noch Eheschließungen stattfinden. Das ist Anlass für mich, ausdrücklich darauf hinzuweisen, dass in Schwepnitz nach wie vor Eheschließungen und auch Namensweihen stattfinden können. Dazu steht uns u.a. im Gemeindeamt Schwepnitz das Trauzimmer zur Verfügung. Der Wunsch nach der Eheschließung/Namensweihe in Schwepnitz muss allerdings bei der Anmeldung, die in Königsbrück beim Standesamt/Meldestelle erfolgt, kund getan bzw. extra geäußert werden. Die Ausgestaltung der Feier kann hier in Schwepnitz mit Frau Weiße besprochen werden oder in Königsbrück mit Frau Frauenstein. Mit der Einführung der elektronischen Registerführung der Personenstandsbücher haben wir diese Verwaltungsaufgaben an das Standesamt Königsbrück gegeben. Frau Weiße ist berufene Standesbeamtin der Stadt Königsbrück, sie erteilt Auskünfte zu Personenstandsfragen und leitet Anfragen weiter, deshalb befindet sich am Gebäude der Gemeindeverwaltung auch noch das Schild Standesamt Schwepnitz. Weiße, Standesbeamtin Sirenen-Erprobung Achtung, sehr geehrte Schwepnitzer Einwohner, am in der Zeit von bis Uhr werden wir eine Sirenen-Erprobung in Schwepnitz durchgeführen. Die Sirene wird deshalb auf das Gebäude der Gemeindeverwaltung gestellt und es werden die Sirenenreichweiten gemessen. Es geht um die Erprobung eines künftigen Sirenenstandortes für Schwepnitz. Sitzungstermin , Uhr Öffentliche Sitzung des Verwaltungsausschusses. Röthig, Bürgermeisterin

5 Schwepnitzer Anzeiger Nr Juli 2011 Seite 5 Von Mensch zu Mensch Liebe Leserin und lieber Leser! Erzähl doch mal vom Kirchentag!, hat mich kürzlich ein Nachbar gebeten. Vielleicht interessiert es Sie auch, einige meiner Eindrücke vom Kirchentag zu lesen: Den Anfang und das Ende bildeten je eine Großveranstaltung mit oder Teilnehmern. Natürlich erlebt man mittendrin nur eine Masse netter Menschen, man hört verschiedene Dialekte, manchmal auch andere Sprachen, viele junge und auch ältere Leute, und - fast unglaublich - manchmal trifft man sogar Bekannte! Sehr angenehm war, dass es am Rande keine Randalierer oder Betrunkenen gab; ich habe auch keine Streitigkeiten gehört! Und das alles vor der wunderschönen Stadtsilhouette von Dresden mit der Elbe, die auch in diesen Tagen in aller Ruhe die Stadt durchfloß. Am ersten Abend durfte sich die gastgebende Landeskirche in ihren vielen Facetten vorstellen und wir haben den Stand der aktiven Jugendarbeit von Großgrabe entdeckt und natürlich unzählbar viele andere Gemeinden und Gruppen. Das Gesamtprogramm hatte etwa 2500 Veranstaltungen für reichlich drei Tage ein kleines Buch voller Angebote! Eine schwer vorstellbare Logistik ist dazu nötig: eine Vielzahl von Veranstaltungsorten, alle ausgerüstet mit Sitzgelegenheiten, mit Verstärkungstechnik, mit Referenten und Moderatoren, Verkehrsanbindung und es hat fabelhaft geklappt! Eine Bekannte sagte: Wenn ich nach Hause komme, verbrenne ich das Programm, damit ich nicht dauernd lese, was ich alles verpasst habe! Ja, auswählen musste man schon. Es gab drei Programmeinheiten: 1. Theologie und Glaube. 2. Gesellschaft und Politik. 3. Welt und Umwelt. Beim 1. Themenbereich haben wir eine spritzige junge Theologieprofessorin erlebt und einen lebenserfahrenen, humorvollen Professor: Wie die Bibel weitergeben? : Einfach zeigen, was man liebt und wovon man lebt, war eine kurze und klare Antwort. Biblische Texte sagen immer mehr, als die Erfahrung eines einzelnen, deshalb ist es gut, Sitten und Gebräuche zu bewahren, sie haben Hintergrund. Und weltlich von Gott sprechen, wie es Bonhoeffer formuliert hat. Zum Thema Politik haben wir ein Symposion erlebt Wer sind die Rechtsextremisten, bei dem auch Karl-Heinz Maischner (ein Schwepnitzer Kind, jetzt Leiter der Erwachsenenbildung) zu referieren hatte. Bei Welt und Umwelt lockte uns der Vortrag: Was macht das Brot an der Börse? Die aufgeführten Fakten sind erschütternd und zwingen zum Nachdenken und Andersleben: In den letzten 10 Jahren haben sich die Getreidepreise weltweit verdoppelt; Spekulanten haben dabei mehr als 500 Milliarden Euro verdient! In der gleichen Zeit ist die Zahl der vom Hunger Bedrohten von 700 Milionen auf 1,2 Milliarden weltweit gestiegen. In den reichen Ländern werden mehr als 30 % der Lebensmittel weggeworfen, bzw. vernichtet wie gehen wir mit dem täglichen Brot um? Etwa 30 % der weltweiten Anbauflächen werden nur zur Fleischproduktion genutzt (dafür müssen Regenwälder weichen, die unser Klima retten könnten!) Wieviel Fleisch verzehren wir? - Am Rand der Tagungshalle war eine Ausstellung aufgebaut mit vielen nachdenkenswerten Themen: Unseren Wohlstand können wir nur so lange haben, wie ihn die meisten Menschen auf der Welt nicht haben! Weitere Überschriften werde ich später einmal zitieren. Das kulturelle Angebot reichte von klein aber fein bis zu groß und gewaltig, hier kam jeder auf seine Kosten. Der Kirchentag in Dresden ist vorbei, seine Wirkung sicherlich und hoffentlich nicht. Vieles ist es wert, nachgedacht und nachgeahmt zu werden. Allen wünsche ich einen schönen Sommer und den Urlaubern und Ferienkindern eine erholsame und erlebnisreiche Zeit, herzlich Ihr Manfred Dietrich Schwepnitz Wir sind die Schulabgänger der 4. Klasse der Grundschule Schwepnitz (siehe Titelbild) und möchten uns mit ein paar kurzen Worten für die wunderschöne Grundschulzeit bedanken: bei unserer Klassenlehrerin Frau Leberecht allen Fachlehrerinnen der Grundschule und LeiterInnen der GTA s dem Hortteam und den helfenden Eltern und dem Elternaktiv der Klasse. Die Schulabgänger der 4. Klasse 4 wunderschöne Grundschuljahre liegen nun hinter den Schülern - mit Höhen und Tiefen, Freude und Traurigkeiten, tollen Erlebnissen, großen Fortschritten, aber auch schon mal Rückschlägen. Mancher Schultag war wie das berühmte Überraschungsei - voller Spiel, Spaß, Spannung und eben auch Schokolade. Liebe Frau Leberecht, Sie haben es wunderbar gemacht. Aus unseren Kindern sind kleine Persönlichkeiten geworden. Sie haben versucht, aus jedem das Beste rauszuholen. Ihr Unterricht war abwechslungsreich, ansprechend und nah dran am Tagesgeschehen. Immer hatten Sie prima Ideen, um uns als Eltern, aber vor allen Dingen den Kindern Freude am Lernen zu bereiten. Liebe Frau Berndt, als Schulleiterin müssen Sie so den großen Überblick über das Schulgeschehen haben. Die Ideen für die zahlreichen Unternehmungen der Schule waren prima. Aber unsere Klasse hatte auch das Glück, Sie als Fachlehrerin im Hauptfach Mathematik zu haben. Sie waren ein gutes Team gemeinsam mit Frau Leberecht. Dankeschön, dass Sie mit uns Eltern im Gespräch geblieben sind, wenn es mal nicht so gut lief. Unsere Kinder gehen gut vorbereitet in die 5. Klasse. Liebe Fachlehrerinnen der Grundschule und liebe LeiterInnen der Ganztagsangebote, durch Sie ist der Unterrichtsalltag noch kreativer geworden. Ohne Sie wäre das Schulhaus mit seinen Basteleien und Kunstwerken und manches Kulturprogramm nur halb so schön und bunt und abwechslungsreich. Und die vielen verschiedenen Projekte funktionierten auch nur, weil das Team der LehrerInnen und LeiterInnen immer wieder Mut zu neuen Ideen hatte. Liebes Hortteam, auch bei Ihnen wollen wir uns bedanken. Das dem einen oder anderen Schützling der Abschied vom Hort nach 4 Jahren schwer fällt, ist ein großes Lob an Sie. Liebe mithelfende und sponsorende Eltern und Elternaktivmitglieder, jede Menge Zeit und auch Geld ist durch Sie in die Klassenarbeit geflossen. An die vielen tollen Ausflüge z.b. nach Bautzen, Dresden, Moritzburg und in die Schullandheime Grüngräbchen und Schwarzkollm werden sich die Kinder hoffentlich lange erinnern. Wir wünschen allen für die neuen Schützlinge, die Sie in Obhut nehmen - viele erfrischende Ideen, Mut für neue Herausforderungen, Entspanntheit und Lockerheit, pädagogisches Geschick mit einer Prise Humor und Leichtigkeit und sagen nochmals DANKE mit dem Gedicht von Doro Zachmann: Mit deinem Strahlen, dass von innen kommt, bist du so herrlich ansteckend. Schon manch einer ist in deiner Gegenwart aufgeblüht hat Knospen entfaltet und ist durch dich zum Leuchten gekommen. Nicht nur mir hast du mit deinem erfrischenden Lachen, deinem offenen Herz und liebenden Wesen unzählig oft Glück und Freude bereitet. Schön, dass es dich gibt! Im Namen der Schüler und des Elternaktivs, Dina Kohlsche

6 Seite 6 Kinderfest zur 100-Jahrfeier Aus Anlass des 100-jährigen Bestehens des Fußballes in Schwepnitz wurde am Samstagvormittag trotz einsetzenden Regens ein zünftiges Kinderfest gefeiert. Schwepnitzer Anzeiger Nr Juli 2011 Ein Bett im Kornfeld, das ist immer frei!... und deswegen nutzten wir es für lustige Verschnaufpause während unserer diesjährigen 2-Länder-Radtour Zwischen Maas und Rhein. Unsere 14 Drahtesel beförderten wir am 11. Juni 2011 Richtung Nordrhein-Westfalen in die Stadt Geldern, unseren Ausgangsort für unsere 400 km-rundtour. Dort angekommen, vergnügten wir uns auf einer bunten Kirmes mit rasanten Fahrgeschäften und jeder Menge Leckerbissen für Leib und Seele. Am Pfingstsonntag starteten wir frohgelaunt bei sonnigem Wetter Herr Nitzsche wurde bei der Eröffnung von zwei lustigen Clowns unterstützt. Max konnte sich über einen in die Menge geworfenen Fußball freuen und ihn als Geschenk mit nach Hause nehmen. 26 Stationen waren auf dem Schul- und Sportplatzgelände von vielen fleißigen Helfern aufgebaut, liebevoll geschmückt und betreut worden. Grundschule, Kindertagesstätte, Freie Schule und Sportverein trugen wesentlich zur Organisation des Festes bei. Alle Kinder hatten viel Spaß z. Bsp. beim Bau des höchsten Turmes, Kirschkernweitspucken, Boccia, Riesenmikado, Kletterstange, Anziehstaffel, Schatzsuche, Gummistiefelweitwurf, Büchsenwerfen, Glücksrad, Basketball, Torwandschießen und vielen anderen Stationen. Überall gab es kleine Preise zu gewinnen. Zu den Attraktionen zählten auch die Rundfahrten mit der Feuerwehr, das Bemalen der Tücher und Beutel beim Spielemobil, die Kinderfotos mit Polizeiuniform, das ADAC-Fahrradturnier, das Kinderschminken, Wettlauf- und Fahrstationen und vieles, vieles mehr. Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Kräftig zugegriffen wurde zum Beispiel bei so beliebten Köstlichkeiten wie Pommes, Crepes, gebrannten Mandeln und Eis. Wir möchten ein herzliches Dankeschön an die zahlreichen fleißigen Helferinnen und Helfer sagen, die unser Kinderfest so toll unterstützt und mitgestaltet haben. B. Bergan zum 1. Etappenabschnitt über die niederländische Grenze in die Stadt Venlo. Die Landschaft am Niederrhein mit unzähligen Radwegen und einer Vielzahl von Gemüsefeldern, Gärtnereien und saftigen Wiesen ist ruhig, flach und erholsam. Die Städte Roermond und Nijmegen mit ihren historischen Altstädten, hübschen Cafes und Geschäften haben wir besucht; in Xanten kann man in die Geschichte des Nibelungen-Helden Siegfried eintauchen. Frischen Spargel mit feinem Schinken servierte uns ein munterer, gastfreundlicher Landwirt auf seinem Bauernhof in Viersen einer Radelunterkunft für unsere Gruppe. Auf seinem 3-Seit-Hof gibt es neben stattlichen Angus-Rindern auch eine Wellness-Oase: ein ehemaliges Kartoffelkeller-Gewölbe funktionierte er um jetzt kann man sich dort auf bequemen Wasserbetten ausruhen und erholen. Wir staunten über diese einfallsreiche Umnutzung. Ein Rundgang durch den historischen Schlossgarten im niederländischen Ort Arcen war für uns eine interessante Abwechslung während des Radelns. Den krönenden Abschluss unserer 7-Tage-Tour bildete der Besuch der Diebels Brauerei in Issum. Dort legten wir ein Zapf-Diplom ab, d. h. zuerst konnten wir unseren Durst mit einem frisch gebrauten Diebels löschen. Dann lernten wir die verschiedenen Prozesse der Bierherstellung kennen, wie z. B. die Anbauweise des Hopfens, die Verarbeitung, den Gärprozess usw.. Anschließend zapften unsere wackeren Männer ein Fass an es gelang bestens. Jedes Glas brillierte mit einer tollen Schaumkrone und schmeckte fantastisch mhhh! Dazu bekam jeder Diebels-Workshop-Teilnehmer eine ofenfrische Schweinshaxe mit Sauerkraut und Kappesklösen (in dieser Gegend werden die kleinen Kartoffelklöse gleich unter s Kraut gemischt). Es war für uns 12 Schwepnitzer und 2 Neukircher Radfreunde eine tolle Woche mit schönen Eindrücken, reichlich Spaß und viel Wind um die Nase typisch Niederrhein! Katrin und Udo Paul - im Namen der Radfreunde Fiech, Bahrig, Czapka, Frenzel, Tschirschwitz und Wiechetek-Böhme

7 Schwepnitzer Anzeiger Nr Juli 2011 Seite 7 Neuigkeiten aus der Grundschule Schwepnitz und dem DRK Hort Schwepnitz Mittwoch, Der war für alle Kinder der Grundschule ein ganz normaler Schultag. Das sollte sich jedoch schnell ändern. Um Uhr ertönte plötzlich die Sirene im Gebäude der Grundschule. Alle Schüler und das Lehrerinnen- und Hort-Team erkannten die Situation schnell. Das war das Signal für einen Feueralarm. Ruhig und besonnen begaben sich alle Schüler, Lehrerinnen und Erzieherinnen zum Sportplatz (Sammelplatz). Durch diesen Alarm wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr und des DRK alarmiert. Die Einsatzleiter der Feuerwehr Schwepnitz, des DRK Bulleritz und unser Hausmeister Herr Vetter nahmen die einzelnen Anwesenheitsmeldungen der Klassen entgegen. Plötzlich verspürten alle große Aufregung. Ein Schüler der Klasse 2 fehlte. Die Einsatzkräfte begaben sich darauf unverzüglich in die Räume der Grundschule, um das vermisste Kind zu suchen und zu retten. Minuten des großen Bangens vergingen. Plötzlich sahen wir Feuerwehrmänner und Rettungskräfte des DRK, welche auf einer Trage eine verletzte Person zum Krankenwagen trugen. Erleichterung unter allen Anwesenden. Der Gerettete war Cedric Schneider aus der 2. Klasse. Er trug bei einem Sturz im Schulhaus eine Platzwunde und Prellungen davon. Frau Scheibe und Herr Krause vom DRK Bulleritz übernahmen gemeinsam mit Friederike Georgi (1. Klasse) und Stan Göbel (3. Klasse) die Erste Hilfe an unserem verunfallten Cedric. Frau Scheibe, Frau Richter und Herr Krause betreuen seit 2008 im DRK Hort die DRK Rettungsbienen. Alle Schulkinder staunten, wie ruhig und besonnen Stan, unserem Cedric einen Kopfverband anlegte. Friederike beruhigte Cedric liebevoll. Hortausflug in den Saurierpark Kleinwelka Weil alle Hortkinder fleißig Altpapier gesammelt haben, konnten wir am 10. Juni 2011 alle gemeinsam einen Ausflug in den Saurierpark Kleinwelka unternehmen. Gleich nach unserem Mittagessen starteten wir mit dem Bus Richtung Bautzen. Als wir dort ankamen, wurden wir in Gruppen eingeteilt. So erkundeten wir den gesamten Park. Wir bewunderten die Vielzahl der Dinosaurier und nutzten die tollen Spielgeräte. Die Zeit verging wie im Flug! Zum Schluss wollten wir uns noch ein Andenken von dem schönen Nachmittag mitnehmen. Also stellten viele noch ihr mitgebrachtes Taschengeld auf den Kopf. In Schwepnitz angekommen waren wir sehr erschöpft. Zum Glück warteten unsere Eltern schon auf uns. Das war ein sehr schöner Ausflug für alle. Trotzdem waren alle Kinder, Lehrerinnen und Erzieherinnen erleichtert, dass der Feueralarm und die Verletzungen von Cedric nur eine Übung waren. Bei einem Ernstfall hätten alle Beteiligten vorbildlich gehandelt. Das Schwepnitzer Lehrerinnenteam und Hortteam des Jasmin Gahrig ( Hortkind der 3. Klasse) Das Kinder- und Erzieherinnnen-Team des DRK Hortes möchte sich recht herzlich bei allen Eltern, besonders bei dem Hortelternrat und bei Familie Boinski/Wünsche für die tolle Unterstützung während unseres Hortabschlusses 2011 in Kleinwelka bedanken. Andrea Böhme (Hort- Teamleiterin) DRK, möchten sich recht herzlich für die Unterstützung unseres Rettungseinsatzes bei den Einsatzkräften der Feuerwehr Schwepnitz, bei den Rettungssanitätern des DRK Bulleritz, bei Frau Bergan und Herrn Vetter bedanken. Das Hort- und Lehrerinnenteam der Grundschule Schwepnitz

8 Seite 8 Ihre Bücherei informiert: Unsere Öffnungszeiten: Grüngräbchen: montags, Uhr Schwepnitz: Mittwoch, Uhr Aus unserem Bücherangebot: Für die Kleinsten Auf dem Weg zum Kindergarten werden Marie und ihr kleiner Bruder Max von einem Autofahrer angesprochen. Er bietet ihnen an, sie mitzunehmen. Max würde gern mit dem schönen Auto mitfahren, aber Marie sagt laut und deutlich: Nein!. Petra Lazik hat das Buch Nein! Nein! Ich steig in kein fremdes Auto ein! geschrieben. Damit möchte sie Familien und Pädagogen dabei unterstützen, mit Kindern ins Gespräch zu kommen, um sie vor solchen Gefahren zu schützen. Ein Muss für echte Pferdefreunde ist das Buch Auf ins Pferdeparadies! Darin findet Ihr viele 7 Minuten-Geschichten zum Lesenlernen. Diese kurzen Geschichten versprechen ein schnelles Erfolgserlebnis beim Lesen und die zahlreichen liebevollen Bilder erleichtern zusätzlich das Textverständnis. Magisches, Gruseliges und sehr Absonderliches - im geheimen Zauberladen finden sich Waren, die es sonst nirgendwo zu kaufen gibt. Ein verhextes Amulett stellt das Leben der schüchternen Julia völlig auf den Kopf. Plötzlich starren ihr die Jungs sehnsüchtig hinterher. In Der geheime Zauberladen Das verhexte Amulett von Bruce Coville könnt Ihr erfahren, wie es mit Julia weitergeht. Für die Größeren Nach Oxford ins Jahr 1872 entführt Euch Natasha Narayan mit ihrem Buch Die Abenteuer von Kit Salter Der Fluch des grünen Skarabäus. Die berühmte Mumie des Ptah-Hotep wird in der Stadt ausgestellt. Kit will unbedingt bei der Eröffnung dabei sein. Doch die Mumie liegt nicht mehr im Sarkophag und ein böser Fluch wurde frei... Neugierig geworden? Holt Euch doch das Buch! Wow, eine Chorfahrt in die Berge! Mika ist begeistert. Das riecht nach Abenteuer und Romantik, nur ihr Freund will einfach nicht mitkommen. Bianka Minte-König schrieb das Buch zum Film Freche Mädchen 2. Gleich noch zweimal Herzflattern, Gefühlschaos und Schmetterlinge im Bauch und Ihr entscheidet, wie alles endet! Der Sammelband wurde geschrieben von Ilona Einwohlt und hat den Titel Schulhofflirts und Ferienträume. Für die Erwachsenen Matthew und Josie haben beide gescheiterte Ehen hinter sich, wollen es trotzdem noch einmal wagen zu heiraten. Nur haben sie die Rechnung ohne ihre Familien gemacht... Joanna Trollope schrieb das Buch Anderer Leute Kinder Es ist ein einfühlsamer Roman über die Freuden und Leiden einer modernen Patchworkfamilie. Im Schatten der Königin von Tanja Kinkel spielt in der Zeit, als das britische Empire entstand. Es ist eine Welt voller Machthunger und Geheimnisse. Zwei Frauen kämpfen mit allen Mitteln um ihr Glück. Eine mit modernstem Hightech-Gerät ausgerüstete Söldnertruppe stürmt den Felsendom in Jerusalem und raubt aus einer verborgenen Grabkammer eine antike Reliquie, die die Gebeine eines unbekannten Toten enthält. Kardinal Santelli vermutet, dass es sich um die sterblichen Überreste Jesu Christi handelt. Wie dieser Mysterythriller von Michael Byrnes mit dem Titel Relictum ausgeht, können Sie gerne selbst nachlesen, ich habe ihn da! Lebendgewicht 130 Kilo. Lieblingsgetränk Bratensoße und wenn er das Handy von der linken in die rechte Hand wechseln wollte, musste er werfen. Bernd Stelter war auf dem besten Weg richtig dick zu werden. In seinem Buch Wer abnimmt, hat mehr Platz im Leben erzählt er uns, wie er es geschafft hat und was einen Mann überhaupt dazu treibt, knapp dreißig Kilo abzuspecken. Zum Schluss möchte ich Ihnen noch das Buch Wenn einer eine Reise tut... aus dem Verlag Reader`s Digest empfehlen. Es beinhaltet viele entsprechende Kurzgeschichten unter dem Gesichtspunkt gesehen Mit Humor geht alles besser-. Abschließend noch eine kurze Mitteilung: Die Bibliotheken bleiben in der Zeit vom wegen Urlaub geschlossen. Ich wünsche Ihnen auch eine schöne Urlaubs- und Ferienzeit! Ihre Christine Nicklich Schwepnitzer Anzeiger Nr Juli 2011 Die Rotbuche Wie alt mag dieser Baum wohl sein? Er lud schon oft zum Verweilen ein. Gern haben wir hier beisammen gesessen und Kummer und Leid vergessen. Seht nur, wie groß und stark er ist und welche stattliche Höhe er mißt. Seine Zweige und Äste laden weithin aus, man fühlt sich wie in einem sicheren Haus. Am Blattwerk kann man sich erfreuen, wenn der Wind damit spielt - immer wieder aufs Neue. Und scheint die Sonne mal hinein, kann der Baum nicht schöner sein. Das haben die Tiere auch schon vernommen. Neulich hat ein Eichhörnchen den Baum erklommen. Flink war es ganz oben und dann wieder unten, ich wollt es noch sehen, da war`s schon verschwunden. Auch Vögel, sie wohnen in diesem Baum, sie singen und zwitschern, es ist ein Traum. Meisen, Finken und ein putziger Spatz, neulich musste er fliehen vor Rommel s Katz. Im Baum fand das Vögelchen seinen Schutz, die Katze von Rommel s war sichtlich verdutzt! Das Spätzlein auf dem Hof tut sich ruhig wiegen und ist wohl noch länger im Schutz des Baumes geblieben. Wir möchten hier auch noch länger bleiben und lassen uns Zeit nicht vom Alltag treiben. wir werden nicht den Baumstamm hinauf flitzen, oder im Blattwerk auf den Zweigen sitzen. Uns tut es gut, unterm Baum uns zu treffen, mit Freunden und Nachbarn oder einem Neffen. Wir wollen uns an der Natur erfreuen, mit Heiterkeit und Frohsinn keine Stunde bereuen. Geselligkeit pflegen, danach steht uns der Sinn, deshalb, liebe Rotbuche, zieht s uns immer wieder zu dir hin! In diesem Jahr war es uns vergönnt, am 25. Juni 2011 unser Sommerfest der Senioren von Schwepnitz im Freien unter der Rotbuche im Garten vom Deutschen Haus zu feiern. Die Organisatoren hatten weder Zeit noch Mühe gescheut, um für uns den Nachmittag recht nett zu gestalten. Die Sonne kam ebenfalls zum Fest und gegen den Wind hatten sich alle entsprechend gekleidet. An kulturellen und kulinarischen Angeboten war alles zu haben. Die Sommerbowle war nicht nur lecker, nein viel zu rasch getrunken! Unser Dank geht für die Bowle an Familie Klaus Domschke, die uns schon mehrfach etwas zu unseren Zusammentreffen sponsorte. Gefreut haben wir uns über so manche spontane Einlage, die unsere Bauchmuskeln ganz schön strapaziert haben. Künstler vom Kind bis zum Senior(in) waren einfach Spitze. Vielen Dank an Euch! Erik Buchberger, Karl- Heinz Golm, Christa Koppelt, Eginhard John, Brigitte Kohlsche, Eva Kiehl und Roland Boyrich. Es wurde gesungen und gelacht. Bei Hutpolonaise durch den Garten holten wir uns dann so richtig Appetit und ließen uns anschließend Schmackhaftes vom Grill auf der Zunge zergehen. Dafür nochmals vielen Dank an René Rommel und seine fleißigen Helfer. Wie hieß es im Gedicht von der Rotbuche? deshalb zieht s uns immer wieder zu dir hin! Bis bald, Eure Elke Müller.

9 Schwepnitzer Anzeiger Nr Juli 2011 Seite 9 Seniorennachmittag im Festzelt Im Festzelt an der Kaffee-Tafel Im Rahmen des Festwochenendes zum 100 jährigen Bestehensunseres Fußballvereines wurden wir Seniorinnen und Senioren am Sonntag, dem 3. Juli zu einen gemütlichen Nachmittag ins Festzelt auf dem Sportplatzgelände eingeladen. Trotz des schlechten Wetters sind viele unserer Senioren gekommen. Es war eine herzliche Stimmung. Die Frauen der Fußballer Alte Herren haben uns umsichtig mit Kaffee, Kuchen und kalten Getränken versorgt. Herr Erich Schwibs, als ehemaliger Fußballer und Sportler unseres Sportvereines, wusste mit seinen 90 Jahren Lebenserfahrungen von so manchen Episoden aus längst vergangenen Zeiten zu berichten. Schön fanden wir es auch, dass Frau Elke Röthig, unsere Bürgermeisterin, zu dieser Veranstaltung gekommen ist. Als Dankeschön für die Einladung und Gestaltung dieses Nachmittages überreichte Herr Eginhard John dem SV Grün- Weiß Schwepnitz ein Fässchen Bier und einen Fußball. Natürlich war es für uns eine Freude, das Unser Dankeschön-Präsent an den SV Grün-Weiß Schwepnitz Schweinchen unserer jüngsten Fußballer zu füttern. Wir wünschen allen Sportlern des Vereins auch weiterhin viel Freude bei der Ausübung ihres Hobbys. Leider musste auf Grund der Wetterbedingungen das vorgesehene Fußballspiel abgesagt werden. Wir bedanken uns ganz herzlich beim SV Grün-Weiß Schwepnitz und bei den Organisatoren dieses gemütlichen Nachmittages. Unser besonderer Dank gilt den Fußballerfrauen für die liebevolle und herzliche Bewirtung. Jürgen Knierim Am 07. Juli 2011 feierten wir unser 1. Sommerfest. Mehrere Dinge sollten gefeiert werden: - Wir sind nach dem langen Weg durch die staatlichen Instanzen froh über die staatliche Anerkennung unserer Schule. Entsprechend dürfen wir uns im Briefkopf und auf den Zeugnisformularen jetzt staatlich anerkannte Mittelschule nennen. Das wollten wir schon lange feiern. - Wir haben wieder ein Schuljahr erfolgreich gemeistert - z.b. mit wieder über dem sächsischen Durchschnitt liegenden Ergebnissen im Kompetenztest in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch. - Wir arbeiten immer noch gut zusammen und freuen uns - fast - auf jeden Schultag. Dank an alle, die das Sommerfest vorbereiteten und beim Durchführen geholfen haben. Und Dank an alle Besucher, die sich über das gefreut haben, was wir vorzuzeigen und zu bieten hatten. Es wäre schön, wenn auch aus diesem Fest zum Schulabschluss eine der Tradition an unserer Schule werden würde. Es gibt über die Ereignisse der letzten Monate an der Schule sehr viel zu berichten. Wo anfangen? Die Schule bezieht in den Ferien ein Stockwerk mehr im Schulhaus. Damit sind auch viele interne Umorganisationen und Erneuerungsarbeiten notwendig. Ohne dass Lehrer und Schüler zupacken, geht das gar nicht. Auch die Schüler mussten kräftig helfen. Überhaupt: in den letzten Wochen musste an allen Ecken und Kanten improvisiert werden. Zwei Stammlehrer waren erkrankt. Es sollte weiterhin jeder Schultag mit Unterricht und betreuter Freizeit gefüllt sein. Mit dem Organisationsgeschick von Herrn Wendlandt als stellvertretendem Schulleiter ist dies dann doch mit einigen Beschränkungen gelungen. Vielen Dank an ihn und alle Lehrer für ihre Flexibilität. In solchen Situation zeigt sich erst richtig, dass die Schule zusammenhält. Auch vielen Dank an Eltern und Schüler, die für die vielen Umplanungen Verständnis aufbrachten. Wir hoffen, im nächsten Jahr bei einem größeren Lehrerkollegium, solche Engpasssituationen noch besser bewältigen zu können; eigentlich hoffen wir aber, dass sie nicht wieder eintreten. Der Hort der Grundschule, der sich in Trägerschaft des Deutschen Roten Kreuzes (Zentrale Bautzen) befindet, zieht nun als neuer Mieter in das Schulhaus ein; dazu sind Umbaumaßnahmen durch die Gemeinde in den Ferien notwendig. Wir wünschen uns mit dem Hort im Hause eine gute Nachbarschaft. Gebaut wird auch am Grünen Klassenzimmer durch eine Eltern-Arbeitsgemeinschaft unserer Schule. Jeder kann die Baustelle auf dem Weg zum Fußballplatz besichtigen. Es ist eine große Aufgabe, die sich unsere Eltern unter Leitung von Herrn Niemietz da zugemutet haben. Sie ist in der jetzigen Phase mit starkem Lärm und körperlicher Arbeit verbunden und deshalb im Augenblick für Schülermithilfe nicht geeignet. Das wird sicher anders werden, wenn es um das Bepflanzen und um die Holzarbeiten geht. Auch in anderen Zusammenhängen wurden unsere Eltern verstärkt gefordert. Sie haben Schülergruppen zum Fußballturnier und zu anderen Freizeiten begleitet, waren als Veranstalter und Schiedsrichter von Sportturnieren tätig, haben den Bratwurstgrill bedient und die Kuchentafeln vorbereitet, sie waren mit ihrer fachlichen Qualifikation auch fachlich in unterrichtsergänzenden Angeboten integriert und haben das ganze Schuljahr durch Vorschläge und Hilfe mit ihren Elternstammtischen bereichert. Danke! So gab es unter Elternmithilfe in den letzten Wochen eine Reihe von sportlichen Ereignissen und Freizeitaktivitäten, von denen hier einmal berichtet werden soll. In der vom Sportbund Bautzen veranstalteten Volleyball-Kreisspartakiade, in einem Feld überwiegend von Vereinsmannschaften, belegten unsere Schülermannschaften sehr gute Plätze. In der U16 spielte die Mädchenmannschaft gegen den SC Hoyerswerda und den SV Crostau. Sie kam auf den zweiten Platz. Die Jungs spielten in der U14 gegen den MSV Bautzen und den SC Hoyerswerda und belegten den ersten Platz. Ebenfalls den ersten Platz errang unsere Jungenmannschaft U16 gegen den SV Crostau und den MSV Bautzen. Am 17. Juni trafen sich Schüler und Eltern der 7. Klasse zu einem Abend bei Sport, Spiel und Grillen in Laußnitz. Mannschaften der Schüler und der Eltern haben Beach-Volleyball gespielt. Im Endspiel standen sich die Schülermannschaft und die Männermannschaft der Eltern gegenüber. Nach spannendem Spielverlauf siegte die Elternmannschaft knapp. In Hoyerswerda auf dem Jahnsportplatz nahmen unsere Schüler der

10 Seite 10 Schwepnitzer Anzeiger Nr Juli 2011 Klassenstufe 5 und 6 am 25. Juni an der Sparkassen-Jugendfußball-Meisterschaft teil. 6 Mannschaften spielten auf Kleinfeldern mit 3 Spielern und einem Torwart je acht Minuten mit fliegendem Ein- und Auswechseln. Bewertet wurde nicht nur die Torausbeute sondern auch die Fairness der Spiele. Die Schüler wurden von Herrn Ziesche und Herrn Tzschoppe begleitet. Veranstalter war der Sportbund Bautzen mit dem Jugendkoordinator Herrn Bär. Im Rahmen der Berufsorientierung und des Projektes Schüler und Zeitung hat unsere 8. Klasse unter Leitung von Frau Pohlmann in diesem Schuljahr die Heinrichsthaler Milchwerke in Radeberg besucht. Für den Artikel, den die Schüler dann in der Sächsischen Zeitung über diesen Besuch geschrieben haben, bekamen sie jetzt einen ersten Preis. Eins, zwei, drei im Sauseschritt, gehen alle Kinder mit... Seit April diesen Jahres treffen wir uns mit den allerjüngsten Sportlern aus Schwepnitz und Umgebung. Jeden Montag geht es im Sauseschritt in die Schwepnitzer Turnhalle oder bei schönem Sommerwetter unter die große Eiche zwischen Sport- und Spielplatz, zum Eltern-Kind-Turnen. Angesprochen sind hierbei alle Kinder von 1 bis 6 Jahren und deren Eltern, die miteinander eine Stunde voll Sport, Begleitet von Herrn Viebig, Herrn Fischer, Herrn Büttrich und Herrn Wendlandt unternahm die 7. Klasse eine Schlauchboot-Fahrt auf der Neiße bei Rothenburg. Nach der ersten Etappe, die auch über einen kleinen Wassersturz führte, wurde die zweite Etappe zu einem kleinen Wettrennen, wonach sich die Mädchencrew als Sieger feiern lassen konnten. Am 1. Juni übernachtete die Klasse 6 bei ihrer Exkursion mit Frau Käther in Schwosdorf im Wal- und Wüsteberghaus. Es scheint, lehrreich und schön gewesen zu sein. Für den 2. Juli hatte die Freie Schule drei Stationen für das 100-jährigen Jubiläum des Schwepnitzer Fußballs vorbereitet. Der schöne Plan fiel leider weitgehend dem Regen zum Opfer. Jetzt noch eine Einladung: Nun sind die Ergebnisse des Kunstunterrichts der letzten Wochen im Schulhaus ausgestellt. Dazu kommen die Töpferarbeiten aus dem Kurs von Frau Seidel, die in den Fluren zu sehen sind. Unsere Kunstlehrerinnen heißen Frau Eißner (Klasse 5 und 6) und Frau Meißner (Klasse 7 und 8). Sie zeigen uns, welche kreativen Kräfte in den Schülern stecken, wenn sie angeleitet werden, mit kräftigen Farben neue überraschende Formen zu entwerfen und dann gemeinschaftlich ein farbiges Kunstwerk zu schaffen. Oder mit Pappmaschee und Farbe bunte Spinnennetze und Spinnen zu formen und sie wie in der Natur aufzuspannen oder von der Decke baumeln zu lassen, aus Papier Figuren zu formen und so zu bemalen, dass eine kleine Kunstgalerie voller bunter Plastiken entsteht oder aus Ton schön klingende Windspiele herzustellen. Spiel, Spaß und Lieder erleben möchten. Als unsere Sportstunde ganz unter dem Motto Waschtag stand, war Geschicklichkeit und Geduld gefragt. Die Kinder mussten einzelne Socken, Röckchen, Kleider und Pullover über den Übungsparkour transportieren und auf einer Wäscheleine anklammern. Viele kleine Sockenpaare mussten gefunden werden. Wir staunten, wie emsig die Kinder sich an die Arbeit machten und mit wieviel Freude und Begeisterung sie mit ihren Eltern diese Aufgabe bewältigten. Kraft und Ausdauer bewiesen unsere Sportler mit den Steckenpferden. Es war gar nicht einfach,diese wilden Pferde auf dem Sportplatz im Zaum zu halten. Die Reiter galoppierten und sprangen, dass mancher Cowboy ins Staunen gekommen wäre. Sie merken schon, in unserer Kindersportgruppe wird es nie langweilig. Vielleicht sehen wir uns nächsten Montag um Uhr Monika Hadam & Juliane Broschwitz Kommen Sie doch mal vorbei um sich das anzusehen. R. Stierand

11 Schwepnitzer Anzeiger Nr Juli 2011 Seite 11 Dorffest 2011 Bulleritz In der Septemberausgabe 2010 des Schwepnitzer Anzeigers stand an gleicher Stelle: Immer Anfang September ist es so weit: In Bulleritz ist Dorffest. Doch dieses Jahr war das anders. Da am ersten Wochenende im September der Tag der Sachsen in Kamenz stattfinden wird, musste ein neuer Termin für das Bulleritzer Dorffest gefunden werden. Ein Blick auf den Kalender zeigte sehr schnell, dass das Terminangebot begrenzt war. Da ist ja nicht nur die Jahreszeit zu beachten (das Dorffest ist ja überwiegend eine Außenveranstaltung) sondern auch die anderen Feiertage (z. B. Himmelfahrt und Pfingsten) und Randbedingungen (Sommerferien bzw. Urlaubszeit). Die Wahl fiel also auf das Wochenende vom 17. bis 19. Juni Am Freitagabend hieß es: Lachen bis der Arzt kommt. Carsten Linke und Frank Peters vom Sächsischen Export Kabarett aus Dresden faszinierten die Bulleritzer mit einem Ausflug in die skurrile Welt des braven Soldaten Schwejk. Die beiden Schauspieler verstanden es hervorragend, die von Jaroslav Hasek aufgeschriebene Geschichte auf der Bulleritzer Bühne darzustellen. Für einen Eintrittspreis von 2,50 bekamen die Besucher eine ausgezeichnete schauspielerische Leistung, die allen sicher noch lange in Erinnerung bleiben wird. Mit Musik von der Disco Old Fox und der gastronomischen Versorgung durch den Jugendclub Bulleritz wurde der Freitag abgerundet. Traditionell gehört der Samstagnachmittag den Rentnern. Die Sportfrauen sorgten wieder mit selbstgebackenem Kuchen und Kaffeeausschank für das leibliche Wohl der älteren Generation. Für Unterhaltung und gute Stimmung sorgten Die Grünewalder Hausmusikanten. Diese fünf Musiker sind schon eine Wucht. Mit Ihrem Musik - Mix sprachen sie nicht nur die ältere Generation an. Am frühen Abend stand für die Kinder Würstchengrillen auf dem Programm. Zusätzlich sorgte der Bonbonmann für eine kleine Leckerei, jedenfalls für diejenigen Kinder, die dem süßen Mann beherzt an den Kittel gingen Zum Tanzen lud dann am Samstagabend Charly s Leierkiste aus Gelenau ein. Der Sonntag begann mit der Andacht im Vereinsraum und mit dem traditionellen Volleyballspiel. Leider konnten nur zwei Mannschaften aufgestellt werden. Die im vergangenen Jahr angekündigte Teilnahme einer Frauenmannschaft wird wohl auf nächstes Jahr verschoben werden Weiterhin standen am Sonntag noch Kegeln, Adlerschießen und Kinderspielmobil auf dem Programm. Beim Kegeln gab es wenig Neues. Wie fast in jedem Jahr siegte bei den Männer Rüdiger Fiech. Bei den Frauen hieß die Siegerin Antje Mager (im vergangenen Jahr stand dort Annelies Mager) und bei den Kindern gewann Julian Sperlich. Beim Adlerschießen hingegen gab es gleich zwei Neuheiten: Die Bulleritzer hatten Besuch von zwei Dresdnern, die begeisterte Adlerschießer sind. Allerdings mochten sie sich anfangs nicht so recht an das Bulleritzer Prozedere des Adlerschießens gewöhnen. Da ihnen aber das große Interesse und die rege Beteiligung der Bulleritzer Bürger am Adlerschießen nicht entgangen sind, zollten sie unserem Wettbewerbsmodus letztlich doch eine gewisse Anerkennung. Aber die eigentliche Überraschung dieses Wettbewerbes und beinahe schon fast eine kleine Sensation ist die aktuelle Schützenkönigin: Chantal Janke. Als jüngste Schützenkönigin wird sie wohl in die Geschichte eingehen. Nach Kenntnis des Autors ist sie nach Dagmar Krause die zweite Schützenkönigin. Alle Achtung. Ein besonderes Lob gilt an dieser Stelle auch André und Dieter Kunath aus Oberlichtenau, die einen hervorragenden Adler und exzellente Armbrüste lieferten. Vielen Dank. Wie im vergangenen Jahr war auch diesmal nicht gerade Sommerwetter zum Dorffest. Aber schlechtes Wetter ist immer relativ Alles in allem, ein gelungenes Dorffest. Abschließend sei noch den vielen fleißigen Helfern und Unterstützern gedankt, ohne die so ein Dorffest nicht machbar ist. Stellvertretend für alle seien hier der Jugendclub, die Freiwillige Feuerwehr, die DRK - Ortsgruppe, die Sportler, Henry Kuhnert, Regina Sickert, Mario Hauptvogel, Klaus Domschke, Thomas Kronberg, Ilona Palme, Armgart Stierand, Andreas Bathow, Kathrin Höntsch, Jörg Berger und der Ortschaftsrat genannt. Im nächsten Jahr wird das Dorffest voraussichtlich wieder Anfang September stattfinden. Bitte vormerken. Der genaue Termin wird noch rechtzeitig bekannt gegeben. Cosel R. Miertschink Der Coseler Erlebnishof ein Kleinod in der Umgebung Für das letzte Wochenende im Mai hatte ich den Auftrag bekommen,ein Klassentreffen ehemaliger Forststudenten der FIS Schwarzburg zu organisieren, es war übrigens der 39. Jahrestag des Studienabschlusses. Es sollte nach vielen anderen Treffen endlich eines in der Lausitzer Gegend sein, was in der Vorbereitung kein Problem war. Und so ging es mit dem Bus entlang der Lausitzer Hügelkette nach Bad Muskau. Nach der Besichtigung vom neuen Schloss in Bad Muskau besuchten wir den Nochtener Findlingspark ein Erlebnis. Dann ging es weiter über Hoyerswerda nach Cosel zum geplanten gemütlichen Teil der Veranstaltung. Als einer der zuständigen Förster für das Gebiet hatte ich bei der Betreuung meiner Waldbesitzer auch die Familie Schlicksupp aus Cosel kennengelernt. Und dabei auch von ihrem Erlebnishof erfahren und mich natürlich umgeschaut. Das museale Gerät war schon interessant, doch interessierte mich auch der selbst gebaute Backofen und was man alles darin backen kann. Das fiel mir wieder ein und ich verabredete mich mit der Familie ich muss ehrlich zugeben relativ kurzfristig einen gemütlichen Imbiss vorzubereiten. Als wir in Cosel ankamen, war alles schön festlich gedeckt und es duftete nach frischem Brot, gebratenem Fleisch und Kaffee. Nach der Vorstellung der Familie ließen wir uns die gebratenen Steaks schmecken, genossen den leckeren Zuckerkuchen und den Kaffee, so dass wir gar nicht merkten, wie schnell die Zeit verging. Doch wir wollten noch ins nächste Kleinod der Gemeinde, in die Rhododendron-Gärtnerei Seidel in Grüngräbchen. Also schnell auf und das museale Gerät angeschaut das weckte natürlich viele Kindheitserinnerungen bei allen oder sie waren erstaunt, wie unsere Altvorderen ihr Leben damit meistern mussten. Man hätte noch länger verweilen können, doch siehe vorher... Zum Ende des Besuches des Erlebnishofes bekam jede Familie ein duftendes frisch gebackenes Brot. Die Freude war groß. Der Erlebnishof Cosel war seinem Ruf, dank der Familie Schlicksupp, gerecht geworden. Es hat allen sehr gut gefallen und sie bedankten sich noch in Anrufen bei mir, mit dem Auftrag, der Familie noch ein herzliches Dankeschön zu sagen. Das möchte ich hiermit in dieser Form tun, damit auch andere Leute sich dafür interessieren und dem nicht leichten Überleben solcher Kleinode Unterstützung geben. Diese wünsche ich der Familie auch im Verständnis durch die Gemeinde und Bürger für ihren selbstlosen Einsatz, das zu bewahren, was unser Leben bewegte und bewegt. Dazu Gesundheit und weiterhin eiserne Energie. Ihr E. Piechota

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