gemeindebrief Pfarrgemeinde A.B. Hartberg Wir wünschen einen angenehmen und erholsamen Sommer! Herzliche Einladung zum

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1 gemeindebrief der Evangelischen Pfarrgemeinde A.B. Hartberg Wir wünschen einen angenehmen und erholsamen Sommer! evang-hartberg.at Herzliche Einladung zum Gemeindefest am 23. Juni nach dem Gottesdienst! Nr. 185 / Sommer 2013

2 2 Kurator Liebe Gemeindemitglieder der evangelischen Pfarrgemeinde Hartberg! Ich bin begeistert und freue mich über den herrlichen Klang unserer neuen Orgel! Kommt doch in die Kirche und auch ihr werdet bestimmt erstaunt sein. Wir vom Presbyterium danken allen wirklich sehr herzlich für die großzügigen Spenden, die schon eingegangen sind. Unser Superintendent Dr. Hermann Miklas feierte in der Heilandskirche in Graz seinen Runden Sechziger-Geburtstag. Es war eine wunderschöne Feier, auch Hartberg war gut vertreten. Frau Pfarrerin und ich haben mit der Da Vinci Schule im Öko Park Hartberg Kontakt aufgenommen.wir waren auch in der Schule und haben mit den verantwortlichen Personen gute Gespräche geführt. Schüler der Hauptschule der Da Vinci Schule besuchten im Mai unsere Kirche, wo sie von unserer Frau Pfarrer geführt und auch mit kleinen Imbissen gelabt wurden. Der Vormittag mit den Volksschülern folgt im Juni Am Pfingstsonntag feierten wir in einen wunderschönen Gottesdienst mit 7 jubilierenden Konfirmanden die Goldene bzw. Diamantene Konfirmation. Wir wünschen Ihnen auf ihrem weiteren Lebensweg alles Gute und Gottes Segen. Am 23. Juni 2013 feiern wir im Pfarrgarten unter dem Nussbaum unser traditionelles Gemeindefest. Mein Team und ich bitten Euch, zahlreich daran teilzunehmen. Im letzten Gemeindebrief bedankte ich mich bei allen für die zuvorkommende Mitarbeit in der Kirche. Heute möchte ich mich besonders bedanken bei Frau Rosemarie Maxi Pichler, die jeden Sonntag den Altar mit Ihren Blumen so wunderschön schmückt und verschönt. Dank gilt auch den beiden Herren Trattner (Vater und Sohn) für den schönen Rasen und Christopher Lipp für die Sauberkeit rundum und in unserer Kirche. Auch unserem Schatzmeister Wolfgang Schönwetter sei für die viele Arbeit mit der Buchhaltung und sein wachsames Auge gedankt. Einen schönen Sommer wünscht Euch allen Kurator

3 Unsere Pfarrerin Mag. a Barbara Schildböck 3 Quelle: Gemeindebrief Magazin für Öffentlichkeitsarbeit (Grafik: Reichert) Liebe Leserinnen und Leser unserer Gemeindezeitung! Fotos: Barbara Schildböck Sommer Der Sommer folgt. Es wachsen Tag und Hitze, und von den Auen dränget uns die Glut; doch dort am Wasserfall, am Felsensitze erquickt ein Trunk, erfrischt ein Wort das Blut. Der Donner rollt, schon kreuzen sich die Blitze, die Höhle wölbt sich auf zur sichern Hut, dem Tosen nach kracht schnell ein knatternd Schmettern; doch Liebe lächelt unter Sturm und Wettern. Als der Apostel Paulus in Lystra, einem Ort in der heutigen Türkei, einen Mann heilt, halten die Leute ihn und seinen Begleiter Barnabas für die griechischen Götter Hermes und Zeus in Menschengestalt und wollen ihnen sogar einen Stier opfern. Entsetzt wehren sie das ab. Halt!, schreit Paulus, wir sind ganz gewöhnliche Menschen! Wir haben das nicht bewirkt, sondern der lebendige Gott. Der ist unsichtbar und wirkt doch hinein in unsere Welt: in Sonnenschein und Regen und überhaupt in allem Guten, das uns ganz unverdient geschieht. Zum Beispiel auch im Sommer, wenn nach und nach das Gemüse reif wird und alles voller Farben und Düfte ist. Und sogar wenn der Hagel einiges davon zerstört, fängt die Solidargemeinschaft zwischen Nachbarn bzw. zwischen den Mitgliedern einer Hagelversicherung vieles ab. Es tut gut, die Sinne dafür zu öffnen und sich bewusst zu machen, wie viel uns im Leben unverdient zufällt. Nicht alle deuten das aus dem Glauben. Der Apostel Paulus schon. Er deutet auch den Glauben selbst als ein ganz und gar unverdientes Geschenk. Er ist überzeugt: Hinter allem Segen steckt der lebendige Gott. Ihm gebührt auch der Dank. Ich wünsche Ihnen allen einen Sommer voller Segen und Dankbarkeit! Ihre Pfarrerin Johann Wolfgang von Goethe

4 4 Pfr. i. R. Robert Cepek Flügelschlag oder: Der Sommerflieder Freudenvoll und immerwieder blick ich hin zum Sommerflieder, der mit seiner Blütenpracht Schmetterlinge glücklich macht. Bei Sonnenschein und milder Luft verbreitet er den zarten Duft und ladet sich so Gäste ein, an seinen Gaben sich zu freu n. Ob Pfauenauge, Admiral, und Bläulinge in großer Zahl, auch Füchse, ob groß sie oder klein, sie geben sich ein Stelldichein. Sorget nicht! Unser Leben ist voll von handfesten Sorgen. Und da sagt Jesus:,Sorget nicht! Als ob das so leicht wäre! Woran liegt es, dass uns das so schwer fällt? Einer der ersten Zukunftsforscher, Robert Jungk, hat in einem seiner Bücher das Lebensgefühl des modernen Menschen beschrieben. In diesem Zusammenhang zitiert er einen Experten für Weltraummedizin, der Folgendes behauptet hat: Gemessen an den bevorstehenden Aufgaben, bei der Eroberung des Weltraums und bei der Durchbrechung der Schallmauer, ist der Mensch, biologisch gesehen, eine Fehlkonstruktion. Das heißt doch nichts anderes, als dass der uns vom Schöpfer verliehene Körper den Möglichkeiten des technischen Zeitalters nicht mehr gewachsen ist und darum umgezüchtet werden muss. Nach den Richtlinien der Europäischen Union soll die Patentierung von gentechnisch veränderten Tieren, Pflanzen und Bestandteilen des menschlichen Körpers bereits ermöglicht werden. Solche Gedanken bestimmen die Menschen unserer Zeit bei ihrem Handeln, bewusst oder unbewusst, immer mehr und gipfeln in der Überzeugung, dass alles machbar ist! Wer aber alles für machbar hält, der wird auch alles machen wollen. Eine solche Lebenseinstellung ist sicher eine entscheidende Ursache für die Ruhelosigkeit unserer Zeit und für die Hektik, die uns treibt: Ich muss es schaffen! Alles hängt von mir ab, von meinen Möglichkeiten, meiner Kraft und meiner Tüchtigkeit. Jesus sagt: Nichts hängt von dir allein ab. Schau doch auf die Vögel des Himmels und auf die Blumen des Feldes. Sie sind doch lebendige Beispiele dafür, dass es auch von anderen Kräften abhängt, ob sie leben und blühen. Darum solltest du bei all deinen berechtigten Sorgen Gott nicht aus den Augen verlieren. Dieses Gottvertrauen, wie man es früher genannt hat, macht eine vernünftige Planung und Vorsorge nicht überflüssig, sondern ist die nötige Voraussetzung dafür, dass du ohne in Panik zu geraten oder die Nerven zu verlieren, ruhig überlegen und dann auch richtig handeln und entscheiden kannst. Darum ein dreifacher Rat für die Augenblicke in denen die Sorgen kommen: Nicht nur vom Nektar wird probiert, 1. Lenke Dich nicht künstlich ab! Weder durch übersteigerte es wird auch eindrucksvoll posiert, Betriebsamkeit, noch durch Lärm, Alkohol oder Drogen. Den die Flügel werden aufgemacht, Kopf in den Sand stecken ist keine Lösung! Jesus hat nicht ein Wetteifern mit ihrer Pracht. gesagt: Schau den Vogel Strauß an, wie der seinen Kopf in den Sand steckt, sondern er hat gesagt: Schau auf die Den Eindruck, den bekommt man grade: Vögel und die Blumen, halte die Augen offen und schau es handelt sich dabei um Sport, dorthin, wo Gott Dich die Zeichen seiner Gnade und um Flügelschlag-Olympiade; Fürsorge erkennen lässt! nur, Medaillen seh ich keine dort. 2. Lege Deine Sorgen und Ängste nicht auf die d Goldwaage. Franz Wichtl Frage also nicht, ob Du Gott damit überhaupt belästigen darfst. Jesus hat sogar die Sorgen der Hausfrauen ernst genommen, als den Hochzeitsleuten in Kana der Wein ausgegangen war. Darum rede mit Gott wie mit einem lieben Vater! 3. Bleibe mit Deinen Sorgen und Ängsten nie allein! Verwandle sie sofort in ein Gebet! Denn sie s sind wie Sprengkörper, die dich zerreißen können. Doch du kannst sie entschärfen durch das Gebet! Schleudere sie von Dir! Alle Eure Sorgen werfet auf Gott, er sorgt für Euch! E uch!, heißt es. Wer das tut, wird zwar auch nicht sofort auf alle Fragen eine Antwort bekommen oder eine Patentlösung finden, aber er wird wissen, dass er bei allem was geschieht, in der Hand Gottes geborgen ist. Robert Cepek

5 Durch das Kirchenjahr 5 Auf dieser Seite können junge und jung gebliebene Menschen einiges über den Ablauf des Kirchenjahres nachlesen: Quelle: Christian Butt, Warum hängt am Weihnachtsbaum kein Ei? Das Kirchenjahr, illustriert von Kindern für Kinder. Erschienen im Calwer Verlag Stuttgart, 2010 Christi Himmelfahrt 40 Tage nach Ostern feiern die Christen die Himmelfahrt Christi. An diesem Tag wird an die Erhöhung von Jesus Christus erinnert. Der Feiertag ist immer ein Donnerstag. Die biblische Geschichte von der Himmelfahrt bildet den Mittelpunkt der Gottesdienste an diesem Tag. Im Evangelium von Lukas wird erzählt: Nach seiner Auferstehung hat Jesus sich 40 Tage lang seinen Jüngern gezeigt. Dann nimmt er Abschied von ihnen und wird von einer Wolke in den Himmel aufgenommen. Das meint: Er ist bei Gott. Zu diesem Fest gibt es keine besonderen Bräuche und Traditionen, die mit den anderen Festen vergleichbar wären. Pfingsten Pfingsten kommt von dem griechischen Wort "Pentekoste". Das bedeutet übersetzt "der 50. Tag". Pfingsten feiert man 50 Tage nach Ostern. Weil es ein wichtiges Fest ist, feiert man es Pfingstsonntag und Pfingstmontag. Zu Pfingsten feiert man die Ausgießung des Heiligen Geistes und die Gründung der christlichen Gemeinde. Im Mittelpunkt des Gottesdienstes steht die biblische Erzählung von dem Pfingstfest. Sie berichtet: Die Jünger und Apostel leben nach der Himmelfahrt von Jesus in Jerusalem zusammen. Der Heilige Geist kommt auf die Jünger herab. Er ist Gottes wirksame Kraft. Er ermöglicht, dass die Jünger und Apostel in anderen Sprachen predigen. Es ist das Pfingstwunder. Im Anschluss daran ergreift Petrus das Wort. Er fordert die Menschen zur Umkehr und Taufe auf. Daraufhin lassen sich viele Menschen taufen. Damit ist die erste christliche Gemeinde gegründet. Pfingsten nennt man deshalb häufig auch den "Geburtstag der Kirche". Es gibt keine besonderen Bräuche zu Pfingsten. In manchen Gegenden werden die Haustüren mit Birkenzweigen geschmückt. Trinitatis Am Sonntag nach Pfingsten feiern die Christen den Tag der Heiligen Dreifaltigkeit. Der Sonntag heißt auch Trinitatis. Diesen Feiertag kann man nicht mit einer bestimmten Geschichte aus der Bibel in Zusammenhang bringen. Vielmehr steht ein Thema des christlichen Glaubens im Mittelpunkt. Es geht um das Glaubensgeheimnis der Dreieinigkeit Gottes: Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist. Die drei göttlichen Personen. Ihre Anbetung und Verehrung sind das Thema dieses Festtages. Der Sonntag Trinitatis ist weitgehend unbekannt. Es gibt keine Bräuche und Traditionen. Mit dem Sonntag Trinitatis beginnt eine Zeit im Kirchenjahr ohne besondere Feiertage. Diese festlose Zeit erstreckt sich bis weit in den Spätsommer hinein.

6 6 Unsere Lektorinnen nen und Lektoren stellen sich vor Mag. a Irmgard Cepek Als Lektorin von Zeit zu Zeit einen Gottesdienst zu gestalten macht mir Freude. Seit wir in Pension sind, leben wir nun schon 14 Jahre in der Oststeiermark und gehören zur evangelischen Gemeinde in Hartberg. Als Pfarrer war mein Mann 20 Jahre in Gallneukirchen und 14 Jahre in Bad Vöslau tätig. So habe ich auch die Arbeit der Diakonie und speziell der Behindertenarbeit kennen gelernt. Ebenso auch verschiedene Gemeinden in Österreich. Ich bin dankbar, dass ich schon als Kind von Jesus Christus gehört habe. Nach der Matura wollte ich mehr vom Evangelium, der Kirchengeschichte und überhaupt von vielen Glaubensrichtungen erfahren. So habe ich in Wien evangelische Theologie studiert. Als unsere vier Kinder nicht mehr ganz klein waren, konnte ich Religionsunterrichtsstunden übernehmen. Ich hatte Kontakt mit vielen Kindern vom Volksschulalter bis zur Matura. Von ihnen habe ich viel gelernt. Auch die Kleinsten haben mich mit ihren tiefsinnigen Gedanken verblüfft. Unsere eigenen Kinder, Enkel und zwei Urenkel machen uns viel Freude. Weil sie unsere Hilfe nur manchmal brauchen, bleibt uns Zeit zum Lesen, für Musik und auch für Besuche von Freunden. Glaubensfragen haben für mich heute nichts an Faszination verloren. Ich hoffe und bete für unsere christlichen Kirchen und ein friedliches Zusammenleben aller Menschen. Ich bin überzeugt, dass Gottes Geschichte mit uns Menschen noch nicht am Ziel ist. Irmgard Cepek Hier stehen Inserate

7 Bauberichte 7

8 8 De La Tour Info: Die Da-Vinci-Schule beim Ökopark in Hartberg ist seit diesem Schuljahr eine Privatschule mit Öffentlichkeitsrecht in der Trägerschaft der evangelischen Diakonie De La Tour. Anfang Mai kam die erste SchülerInnengruppe im Hauptschulalter, begleitet vom r.-k. Religionslehrer Joachim Engel, zu einem ausführlichen Lehrausgang in unsere Kirche. Es fanden eine Kirchenrallye und eine Jause statt. Die Schülerinnen bekamen Informationen über die Geschichte unserer Gemeinde und über die Namensgeberin der Diakonie de La Tour: die engagierte evangelische Frau Elvine de La Tour. Zum Abschluss beschäftigten sie sich noch mit den Ich-bin-Worten Jesu aus dem Johannesevangelium und den dazu von Gemeindegliedern gemalten Seidenbildern an der Nordwand der Kirche. Auch die Volksschüler der Da Vinci Schule werden noch in diesem Schuljahr zu einem Lehrausgang in unsere Kirche kommen. Gerne stellen wir auch Ihnen als den Leserinnen und Lesern unseres Gemeindebriefs das Lebensbild von Elvine de La Tour vor. Elvine de La Tour geb. Ritter von Zahony Ihr Großvater Johann Christoph Ritter war evangelisch, er stammte aus Frankfurt am Main und lebte seit dem Anfang des 19. Jahrhunderts als Industrieller in Triest. Er handelte zuerst mit Salpeter und gründete danach in Görz eine Zuckerfabrik, die die halbe Monarchie versorgte. Durch das erwirtschaftete Vermögen erwarben er und sein Sohn Hektor später noch eine Weizenmühle, eine Papiermühle, ein Kupferbergwerk, eine Seidenspinnerei und großzügige landwirtschaftliche Güter. Elvine kam als Tochter von Hektor am 8. Dezember 1841 in Görz zur Welt. Zu diesem Zeitpunkt war die Familie bereits sehr reich. Das betrachteten sie aber auch als Verpflichtung, sich gut um die Arbeiter zu kümmern. Die Mutter von Elvine stammte aus der Schweiz, ihre Familie lebte aber schon lange in Triest. Elvine wurde im evangelischen Glauben erzogen, sie war zeitlebens eine fromme Frau, die das Evangelium mit tatkräftiger Nächstenliebe verbreiten wollte.

9 De La Tour 9 Mit 26 Jahren heiratete Elvine den Grafen Theodor de La Tour en Voivre, einen Freund ihres Bruders. Er war katholisch, sie evangelisch. Besonders der Schwiegermutter Elvines fiel es sehr schwer, diese Verbindung zu akzeptieren, war sie doch Leiterin eines katholischen Frauenvereins in Graz. Als Hochzeitsgabe bekam das junge Paar das Weingut Russiz bei Capriva in Italien geschenkt. Sie ließen sich dort eine Villa erbauen und Graf Theodor widmete sich aktiv und erfolgreich dem Weinbau. Er war einer der ersten, der in diese Gegend französische reblausresistente Rebsorten importierte. Von 1873 an setzte Elvine de La Tour, die kinderlos blieb, sich nachhaltig für sozial Schwächere ein. Der erste Meilenstein war die Gründung des Waisenversorgungsvereins in Görz. Weil sie selber keine Kinder bekommen konnte, wollte sie elternlosen Kindern beistehen. Entsprechende soziale Einrichtungen gründete sie auch in Russiz (1876) und in Treffen (1885); später auch noch die Hospiz- und Stadtmission in Triest. Nach dem Tod ihres Mannes Theodor im Jahr 1894 nutzte sie die Erbschaft, um ihr soziales Engagement nochmals zu verstärken. In den Wirren des 1. Weltkriegs ab 1914 war sowohl der Besitz in Italien als auch das Leben der Gräfin, die ihren Besitz persönlich vor Ort verteidigen wollte, in großer Gefahr. In ihrem Testament (1916) übertrug sie das ihr verbliebene Vermögen der Evangelischen Stiftung de La Tour, die heute Teil der Diakonie de La Tour ist, und sicherte so den dauerhaften Fortbestand ihres wohltätigen Werkes. Sie starb am 7. Oktober 1916 in Treffen und liegt in einer Gruft im Schlosspark gemeinsam mit ihrem Mann begraben. Buchtipp: Heidrun Szepannek, Elvine Gräfin de La Tour ( ) Protestantin Visionärin Grenzgängerin. 264 Seiten, 105 Abbildungen (2010) Verlag des Kärntner Landesarchivs, ISBN Trinität Am ersten Sonntag nach Pfingsten feierte die Gemeinde im Gottesdienst den Sonntag Trinitatis. Bei der Predigt präsentierte Pfarrerin Schildböck ein Bild über die Trinität, das von Ehrenpresbyterin Rosemarie Pichler stammt. Dazu schreibt die Künstlerin: Nach einer Zeit des Nachdenkens über die Trinität war es mir wichtig, Gott als Licht und Lebensquelle darzustellen. Weiß die Summe aller Farben soll die Vollkommenheit, Reinheit und Heiligkeit Gottes, die in unsere Welt strahlt, ausdrücken. Der Kreis ist Sinnbild seiner unendlichen Liebe und Größe. Aus diesem Kreis ergeben sich die beiden anderen Kreise mit denen Gott uns nahe sein will. Christus, der für uns gelebt und gelitten hat, habe ich symbolisch als Dornenkrone gemalt. Den heiligen Geist, den Mittler und Tröster habe ich in die Mitte gesetzt. So ergibt sich die Dreieinigkeit, die in sich geschlossen ist.

10 10 Aus alten Tagen Geschichte hte und Geschichten en Aus Evangelischer Kirchenbote für die Steiermark 2. Jhrg., Folge 9/10 Mai 1947 Konstituierung der steirischen Superintendentur A.B. Am 26. März 1947 fand in Leoben die konstituierende Superintendentialversammlung statt. Trotz der großen Verkehrsschwierigkeiten waren die Abgeordneten fast aller steirischen Gemeinden erschienen. Ein von Herrn Pfarrer Karzel aus Kapfenberg gehaltener Gottesdienst einte die Vertreter aller evangelischen Gemeinde der Steiermark unter Gottes Wort und erflehte den Beistand und den Segen des Heiligen Geistes für alle nachfolgenden Beratungen und Beschlüsse. Der Herr Superintendent (Leopold Achberger ) dankte den aus dem Dienst geschiedenen Amtsbrüdern mit herzlichen Worten für ihre langjährige treue Arbeit an ihren Gemeinden. 13 Pfarrstellen müssen neu besetzt werden. Zu den bisherigen 22 Gemeinden sind zwei neue hinzugekommen: Kindberg und Eisenerz. In den nächsten Monaten wird Admont als 25. Gemeinde zur selbstständigen Pfarrgemeinde erhoben werden und später werden Gaishorn, Feldbach, Hartberg, Graz-Süd und Graz-Nord dazukommen müssen. Die Versammlung beschloss, drei Diözesan-Kollekten zu halten, und zwar: am für die Gemeinde Hartberg, am für die Gemeinde Kindberg und am für die Gemeinde Knittelfeld. Nachdem einige interne geschäftliche Angelegenheiten besprochen und erledigt wurden, schließt der Vorsitzende mit herzlichen Segenswünschen für die Passions- und Osterzeit die Versammlung. Herzliche Einladung zur Benefiz-Orgel Orgel-Matinee! Wolfgang Schönwetter Daniel Johannsen, Tenorsänger und Organist Ein Streifzug durch die Kirchenmusik Sonntag, 15. September um 11:00 Uhr in der Jesus Christus-Kirche (in der Pause nach dem Gottesdienst davor gibt es einen Stehkaffee) Herzliche Einladung! Familiengottesdienst zum Schulanfang am 22.September familienfreundlicher Beginn um 10:30 Uhr in Hartberg anschließend Spaghetti-Essen im Gemeindesaal Bitte eine Nachspeise, Salat oder etwas zu trinken mitbringen! Inserate

11 Only4Kids? 11 Bibelquiz: 1. Am Pfingsttag kam vom Himmel her ein plötzliches Brausen wie von einem gewaltigen Sturm. Die Bewohner Jerusalems waren außer sich und ratlos. Was geschah mit den Aposteln? 2. Welcher Apostel hielt die Pfingstrede? 3. Was passierte, als die Priester und die Sadduzäer davon hörten, dass die Jünger die Botschaft Jesu weiter verbreiteten? a) Sie ließen sich bekehren und taufen. b) Es war ihnen gleichgültig. c) Sie ließen die Jünger verhaften. (Auflösung ganz unten) In der Physikstunde beginnt der Lehrer mit dem Thema MAGNETISMUS: "Wer kennt das: Fängt mit M an und hebt alle Gegenstände auf, die herumliegen?" - "Mutter Mutter!" SPRÜCHE KLOPFEN MIT DER BIBEL: Manchmal rufen Erwachsene spontan»oh Jemine«oder auch»herrje«. Glaubst du, dass sie wirklich wissen, was das heißt? Diese Ausrufe stammen aus der biblisch-christlichen Tradition. Jesus von Nazareth wird von den Christen nicht nur als herausragender Mensch verehrt, sondern als Gott. Er wird deshalb von den Christen als Herr angerufen. Lateinisch: Jesus Dómine. Nun gibt es aber auch das Gebot, dass man den Namen des Herrn nicht leichtfertig aussprechen soll. Die Leute umgingen das einfach, indem sie die Anrufung verkürzten. Aus»Jesus Domine«wurde»Jemine«. Auf die gleiche Art entstand aus»herr Jesus«das bekannte»herrje«.

12 12 Geburtstagsjubiläum Superintendent MMag. Hermann Miklas 60 Jahre Acht Personen aus der Evangelischen Pfarrgemeinde Hartberg, darunter Alt- Landeskurator HR Dr. Horst Lattinger, Lektor HR DI Fritz Fleckl und Kurator Fritz Achatz nahmen an der würdigen Feier in der Grazer Heilandskirche am teil, in der unser Superintendent MMag. Hermann Miklas das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich vom Bundespräsidenten von Frau Landesrätin Kristina Edlinger-Ploder in Vertretung von Herrn Landeshauptmann Stellvertreter Hermann Schützenhöfer verliehen bekam. Als Begründung wurde sein Engagement für den interreligiösen Dialog angeführt. Die Laudatio hielt Ministerialrat Karl Schwarz vom Kultusamt in Wien, u.a. mit der ausführlichen Beschreibung des Aktenweges in den Ministerien bis zu seiner Ausführung. Superintendent MMag. Hermann Miklas dankte in seiner Ansprache und erwähnte u.a., dass sein Lieblingsbuch der Bibel jenes vom Propheten Jona ist, da es das einzige der Bibel sei, dass mit einem Fragezeichen endet und er auch darüber seine Arbeit geschrieben hat. Neben seiner Frau Prof. Mag. Dr. Helene Miklas und seinem Sohn Peter Miklas waren zahlreiche Ehrengäste anwesend wie Bischof Dr. Michael Bünker, Superintendential-Kuratorin Evi Lintner, der Alt-Bischof Dr. Dieter Knall und Alt-Superintendent Prof Mag. Ernst-Christian Gerhold. Von röm.-katholischer Seite waren Diözesan-Bischof Egon Kapellari, Alt-Bischof Johann Weber, vom Land Steiermark Landesrätin Bettina Vollath in Vertretung von Herrn Landeshauptmann Franz Voves und von der Stadt Graz Vizebürgermeisterin Martina Schröck und Alt-Bürgermeister Alfred Stingl anwesend. Der Kinderchor der Heilandskirche führte unter Diözesan-Kantor Thomas Wrenger ein Musical über den Propheten Jona auf. MMag. Hermann Miklas kenne ich jetzt als Superintendent einer unserer Pfarrgemeinde vorstehenden Kirchenbehörde in Graz mit allen seinen vielfältigen Aufgaben in der Superintendentur. Zuerst habe ich ihn aber in Wien als Nachfolger von Pfarrer Josef Leuthner, der zuvor in der Grazer Kreuzkirche ( ) für viele unvergesslich und später in der Wiener Stadtkirche Dorotheergasse ( ) tätig war, kennen gelernt. Wie Pfarrer Leuthner war auch Pfarrer Hermann Miklas ( ) bekannt für seine ausgezeichneten Predigten und Auslegungen des Worts Gottes, der zuvor in der Evangelischen Pfarrgemeinde in Voitsberg ( ) Pfarrer war. MMag. Hermann Miklas ist Mitglied der Prüfungskommission im Examen pro ministerio (für Seelsorge) seit 1998, Superintendent der Diözese Steiermark seit 1999, Obmann des Theologischen Ausschusses der Synode A.B. und der Generalsynode seit 2000, Vorsitzender des Ökumenischen Forums christlicher Kirchen in der Steiermark seit 2003 und Mitarbeiter im Organisationsentwicklungsprozesses der Evangelischen Kirche seit Wir wünschen dem Jubilar zu seinem 60. Geburtstag noch viele segenreiche Jahre für ihn und seine Familie, besonders aber auch in seiner Tätigkeit als Superintendent für die steirischen Pfarrgemeinden und beglückwünschen ihn herzlich zu seiner ehrenvollen Auszeichnung. Wolfgang Schönwetter Werbung

13 Goldene Konfirmation 13 Diamantene Konfirmation Am Pfingstsonntag sonntag durften wir Konfirmationsjubiläen mitfeiern! Goldene Konfirmation (vor 50 J. konfirmiert) Diamantene Konfirmation (vor 60 J. konfirmiert) Rosa Brunner, Hartberg; Mag. a Irmgard Cepek, Auffen; Elisabeth Dietrich, St. Johann in der Haide; Dietlind Gebhardt, Hartberg; Anton Haindl, Buch. Ing. Walter Harwalik, Stubenberg; Johanna Hirzer, Hartberg. Zwei Goldene Konfirmandinnen: Sissy Dietrich und Rosi Brunner erhalten den Konfirmationssegen Die drei Diamantenen Konfirmandinnen Dietlind Gebhart, Hanni Hirzer und Irmgard Cepek 50- und 60jähriges Konfirmationsjubiläum für Toni Haindl und Walter Harwalik Ein sichtlich stolzer Kurator Fritz Achatz und eine strahlende Pfarrerin Barbara Schildböck Mehr Bilder davon gibt s auf unserer Homepage unter

14 14 Jubilare, Hinweise, Termine Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen! Folgende Personen ab 65 feiern in den Monaten Juli, August und September Geburtstag. Wir gratulieren schon jetzt Herrn Heinz Witzmann, ; Winzendorf, Frau Edith Kremer, , Hartberg; Frau Dietlind Gebhart, , Hartberg; Frau Waltraud Koller, , Hartberg; Herrn Wolfgang Schönwetter, , Hartberg; Frau Anna Hutter, , Ebersdorf; Frau Theresia Madl, , Hartberg; Herrn Walter Hertler, , Pöllau; Frau Erika Schöck, , Löffelbach; Herrn Dipl.Ing. Dr. Horst Seiffarth, , Dienersdorf; Herrn Hermann Walitsch, , Großhart; Herrn Peter Schuetze, , Stubenberg; Herrn Johann Ecker, , Schäffern; Frau Diethilde Weichberger, , Vorau; Frau Liselotte Putz, , Löffelbach; Herrn Gerhard Deutsch, , Kaindorf; Herrn Thomas Toth, , Penzendorf; Herrn Dr. Martin Kirchschlager, , Kaindorf; Frau Ingrid Kerngast, , Stubenberg; Herrn OSchR Werner Mucknauer, , Hartberg; Frau Elisabeth Kracher, , Hartberg; Frau Heidelore Ehweiner, , Elsenau; Frau Renate Schreiner-Schneller Schneller, , Hartberg; Herrn Arno Quelle, , Kaindorf; Herrn Heinz-Jörg Hinze, , Schildbach; Frau Trudy (Trijntje) Medwed, , Hartberg. Samstag,15.06., 16:30 Uhr Sonntag, , 9:30 Uhr Weitere Termine: Achtung, in den Sommerferien 14-tägiger Gottesdienstrhythmus! Samstag, , 15:30 Uhr Sonntag, Sonntag, , 9:30 Uhr Sonntag, Sonntag, , 9:30 Uhr Sonntag, Samstag, , 14:30 Uhr Sonntag, , 09:30 Uhr Sonntag, Sonntag, , 8:30 Uhr Sonntag, , 9:30 Uhr Sonntag, Kraftquellen - Ökumenischer Gottesdienst im Obstgarten (beim Bauernmarkt) Heiltherme Bad Waltersdorf (bei Schlechtwetter in der Pfarrkirche) Gottesdienst in Hartberg Sommerandacht bei Fam. Ehweiner in Schäffern-Karnegg (Treffpunkt: Parkplatz beim Billa in Pinggau um 15:00 Uhr) kein Gottesdienst Gottesdienst in Hartberg kein Gottesdienst Gottesdienst in Hartberg kein Gottesdienst Sommerandacht bei Fam. Klemm in Vorau (bitte zwischen 12. und anmelden unter 0664/ ) Gottesdienst in Hartberg kein Gottesdienst Gottesdienst in Vorau Gottesdienst in Hartberg kein Gottesdienst - Gemeindeausflug nach Bad Radkersburg. Info u. Anmeldung bis bei Kurator Fritz Achatz (0664/ ) Urlaubsvertretungen im Pfarramt: : Tanja Sielemann, Oberschützen, 0699/ ; : Gerhard Harkam, Stadtschlaining, 0699/ ; : Martin Schlor, Pinkafeld, 0699/ ; : Heribert Hribernig, Markt Allhau, 0699/

15 Aus der Gemeinde 15 Neue Orgel Ganz, ganz herzlichen Dank an alle, die so wunderbar großzügig für unsere neue Orgel gespendet haben! Zu Redaktionsschluss waren bereits 5.814,- von 7000,- Euro Gesamtkosten durch Spenden und Kollekten abgedeckt! Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist. Halleluja! (Römerbrief Kapitel 5, Vers 5) Gruppen und Kreise: Schmetterlingsgruppe: 14-tägig Dienstag 9 11 Uhr (Info: Claudia Kogler 0664/ ; nächste Termine: 04.06, , ) Claudia Kogler legt mit Ende dieses Schuljahrs nach sieben Jahren segensreicher Arbeit leider die Leitung der Schmetterlingsgruppe zurück. Eine Nachfolgerin oder ein Nachfolger wird noch gesucht. Ökumenischer Bibelkreis: Abschluss am 19. Juni mit einem Ausflug nach Fürstenfeld zur dortigen ökumenischen Abendandacht Sieben nach sieben in der Stadtpfarrkirche Fürstenfeld; Treffpunkt: 18:20 Uhr bei der Evangelischen Kirche Hartberg zur Bildung von Fahrgemeinschaften. Info: Pfarrerin Schildböck, 0664/ Teenietreff: letztes Treffen vor dem Sommer am 8. Juni von Uhr. Info: Damaris und Jonas Schulz, 0664/ Männerkreis: ist zum Erscheinungsdatum des Gemeindebriefs schon in der Sommerpause. Kirchenkaffee: wieder am 27. September! Predigtstation in der Stiftskapelle Vorau: jeweils am 2. Sonntag im Monat um 8:30 Uhr, Sommerpause im Juli/August; Achtung, im September vorverlegt auf 1. 9.! Kindergottesdienst Letzter Termin in diesem Schuljahr am 16. Juni, - mit Maria Leitner und Christa Moser - Thema: Mittendrin! Ich bin die Auferstehung und das Leben Herzliche Einladung zum Gemeindefest am 23. Juni nach dem Gottesdienst! Im Rahmen des Gottesdienstes musizieren Pfarrer i.r. Mag. Robert Cepek (neue Orgel), seine Tochter Ingrid Unterweger (Cello) und Wolfgang Hinrichs (Querflöte). Für alle, die auf der neuen Orgel musizieren, wird eine Fürbitte gesprochen. Im Anschluss ist das traditionelle Gemeindefest unter dem Nussbaum im Pfarrgarten. Das Presbyterium und die Gemeindevertretung danken allen Mitwirkenden und Gästen recht herzlich fürs Dabeisein! Inserate

16 16 Bildergalerie Gold. und Diam. Konfirmanden am : I. Cepek, D. Gebhart, Pfrn. Schildböck, H. Hirzer, S. Dietrich, R. Brunner, T. Haindl, W. Harwalik Zwei farbenfreudige Kaffeeschwestern nach der Konfirmation: Brigitta Nitsch und Rosemarie Pichler Die Lange Nacht der Kirchen am 19. Mai bescherte uns Musik von Bach und Telemann gespielt von Wolfgang Hinrichs Karin Harkam sang mit uns Lieder aus der neuen Mappe und Elli Leitner gab einige ihrer Gedichte zum Besten Im Anschluss gab es noch ein gemütliches Beisammensein mit interessanten Gesprächen u.a. auch mit katholischen Gästen Kindergottesdienst am 26. Mai: Jesus schenkt Bartimäus das Augenlicht er kann wieder sehen! Weitere Bilder gibt es in der Bildergalerie unserer Homepage unter Verlags- und Erscheinungsort: 8230 Hartberg Österreichische Post AG, Infomail-Entgelt bezahlt DVR: /456 Impressum: Medieninhaber, Herausgeber: Evangelische Pfarrgemeinde A.B. Hartberg Martin Luther-Platz 2 Tel: 03332/ Diese Zeitung soll die Kommunikation zwischen den Gemeindegliedern der Evang. Pfarrgemeinde Hartberg vertiefen und stärken. Redaktion und Layout: Gerhard Leitner Kontakt: gemeindebrief@evang-hartberg.at Spendenkonto: Steiermärk. Sparkasse, Filiale HB IBAN: AT BIC: STSPAT2GXXX Druck: Scheiblhofer, Kaindorf

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