CAS Vertiefung Musikpädagogik / Schwerpunkt Musikalische Grundausbildung (M G A)

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1 CAS Vertiefung Musikpädagogik / Schwerpunkt Musikalische Grundausbildung (M G A) Ein Angebot für für diplomierte Musiklehrpersonen (für Instrumental- und Vokallehrpersonen) sowie Lehrpersonen Volksschule mit Schwerpunkt Musik Eine Kooperation der ZHdK mit dem Verband Zürcher Musikschulen (VZM) Leitung Prof. Elisabeth Danuser, Leiterin Weiterbildung ZHdK Prof. Edith Stocker, Leiterin BA Musik und Bewegung und MA Musikpädagogik, Vertiefung Musik und Bewegung, Schwerpunkt Rhythmik, ZHdK Prof. Christian Berger, Leiter MA Musikpädagogik, Vertiefung Musik und Bewegung, Schwerpunkt Elementare Musikerziehung, ZHdK Konzeptbegleitung: Prof. Jürg Lanfranconi, Leiter Musik- und Bewegungspädagogik Prof. Michael Eidenbenz, Direktor Departement Musik Susanne Gilg, Leiterin VZM Ziel Die Musikalische Grundausbildung (MGA) ist ein wichtiger Pfeiler in der musikalischen Ausbildung aller Kinder im Kanton Zürich und wird integriert im Stundenplan der Volksschule angeboten. Das Angebot wird zunehmend ausgebaut und so ist der Bedarf an gut ausgebildeten Lehrpersonen gross. Auch in den umliegenden Kantonen wird die MGA vermehrt für alle Schulkinder angeboten. Die Weiterbildung CAS Vertiefung Musikpädagogik / M G A bietet ausgebildeten und an Musikschulen tätigen Instrumental- und Vokallehrpersonen die Möglichkeit, sich für diese Tätigkeit zusätzlich zu spezialisieren. Musikalische Grundausbildung ist das grösste Berufsfeld für Studienabgänger / innen des Bacheolor of Arts in Musik und Bewegung, des Master of Arts in Musikpädagogik mit Schwerpunkt Elementare Musikerziehung (EME) oder mit Schwerpunkt Rhythmik. Das Zertifikat CAS Vertiefung Musikpädagogik / MGA für Musiklehrpersonen VZM ersetzt nicht einen Abschluss eines Bachelor of Arts in Musik und Bewegung oder eines Master of Arts in Musikpädagogik, Schwerpunkt Elementare Musikpädagogik oder Rhythmik. Bei einem späteren Besuch der genannten Ausbildungen an der ZHdK können die im CAS erbrachten Studienleistungen angerechnet werden. Um den Bedarf an gutausgebildeten musikalisch orientierten MGA Lehrpersonen zu fördern, führt die ZHdK in Kooperation mit dem VZM einen CAS Zertifikatskurs durch. Der Zertifikatsabschluss führt zur Berechtigung, musikalische Grundausbildung zu erteilen.

2 Qualifikation Der erfolgreiche Besuch des CAS führt zur Erlangung eines Zertifikats, welches zum Unterrichten von MGA an einer Musikschule des VZM führt. Struktur Der CAS Vertiefung Musikpädagogik mit Schwerpunkt MGA dauert von Februar 2015 bis März Anmeldung und Aufnahme Voraussetzung für die Aufnahme ist ein anerkanntes Lehrdiplom oder ein Master of Arts in Musikpädagogik instrumentale oder vokale Pädagogik Oder Ein anerkanntes Lehrerdiplom mit Schwerpunktfach Musik. Anmeldeschluss ist der 30. November 2014 Alle Teilnehmenden werden zu einem Einführungstag eingeladen. Dieser findet am 13. Dezember 2014, 08.30h bis Uhr statt. In Workshops zu Praxistransfer, Rhythmus und Bewegung sowie Singen und Musizieren wird die Eignung der Teilnehmenden in der Praxis geklärt. Zusätzlich finden Einzelgespräche sowie Musikalische Eignungsabklärungen statt. Die Standortbestimmung dient dem gegenseitigen Kennenlernen sowie der Abklärung von Motivation und Kompetenzen Start CAS Vertiefung Musikpädagogik, MGA Phase A: Kompaktwoche MGA aktuell, 9. bis 13. Februar 2015 Die Kompaktwoche findet in einem Wechsel von Vorträgen, Seminaren sowie Workshops statt. Die Vorträge setzen Grundlagen zu Struktur und Anforderungen des CAS, zum Berufsbild der Musikalischen Grundausbildung sowie zu Fragen der Fachdidaktik. In den Seminaren werden theoretische Fragen zur Unterrichtsgestaltung erörtert. Die Workshops sind praxisorientiert und beleben die Themen Rhythmus und Bewegung, Singen und Stimmbildung, Musizieren und Liedbegleitung, Musizieren und Bewegung, Geschichten erzählen und gestalten, Fachdidaktik Unterrichtsgestaltung. Dozierendenteam: Dozierende der Studiengänge des Profils Musik- und Bewegungspädagogik VertreterInnen aus dem Praxislehrteam des Profils Musik und Bewegung Phase B: Hospitation und Vertiefung Praxis, März bis Juni 2015 Hospitationen: Zwischen März und Juni finden Hospitationen in der Praxis statt.

3 Ziel: Die in der Kompaktwoche erlernten Grundlagen werden reflektiert und vertieft. Die Hospitationen erfolgen bei empfohlenen MGA-Lehrpersonen. Im Anschluss an die Hospitationen kann mit den besuchten Lehrpersonen ein kurzes Gespräch stattfinden. Es werden spezifische Fragestellungen erarbeitet, anhand derer hospitiert werden soll. Über jede Unterrichtseinheit ist ein Protokoll zu schreiben. Lerngruppen: Die Lerngruppen bestehen aus 3-4 TeilnehmerInnen. Die Gruppen werden in der Kompaktwoche gebildet. Jede Lerngruppe wird von einer Praxisbegleiterin geleitet. Die Lerngruppen treffen sich in Phase B vier Mal à je zwei Stunden: Zwei Treffen mit der Praxisbegleiterin: Auswertung Hospitationen und spezifische Fragen. Zwei Treffen selbständig zu Themen eigener Wahl. Vertiefung Fachdidaktik Am Anfang und am Ende von Phase B findet ein Vertiefungstag zu spezifischen Themen statt. Fachdidaktik Samstag 7. März 2015: Workshop 1: Material und Musik, Workshop 2: Singen mit Kindern Fachdidaktik Samstag 20. Juni 2015: Workshop 1 Musizieren, Workshop 2 Bewegen Leistungsnachweis Phase B: Protokolle Hospitationen und Fachdidaktik Reflektion Portfolio Phase 1: Grundfragen zu M G A Phase C: Begleitete Praxis, August 15 Januar 16 In Phase C übertreten kann, wer die Leistungsnachweise für Phase A und B abgeschlossen hat. Belgeitete Praxis: Voraussetzung für die Phase C ist das Führen einer eigenen Klasse mit Praxisbegleitung, oder ev. ein regelmässiges Praktikum bei einer anerkannten Praxislehrperson, mindestens 2 Lektionen pro Woche. Die Lektionen müssen schriftlich vor- und nachbereitet werden. Lerngruppe Einzelne Lektionen werden auf Video aufgenommen und mit der Praxisbegleiterin in der Lerngruppe besprochen. Pro Lerngruppe finden 4 Treffen à je 2 Std. statt, mit der Praxisbegleiterin Lerngruppe selbständig Die Lerngruppen treffen sich wiederum zwei Mal à 2 Std. selbständig. Vertiefung Fachdidaktik Zu Beginn und am Ende von Phase C findet wieder je ein Fachdidaktik-Vertiefungstag statt. 22. August 2015, Fachdidaktik Tag 3 Workshop 1: Bewegung Workshop 2: Musizieren 21. November 2015, Fachdidaktik Tag 4 Workshop 1: Rhythmus und Bewegung Workshop 2: Wahrnehmungsdifferenzierung 16. Januar 2016, Themen Jokertag Protokolle Vertiefungstage Unterrichtsdokumentation: Planung, Vor- und Nachbereitungen Empfehlung Praxisbegleiterin 20. März 2016, Prüfungstag

4 Phase D: ein Baustein nach Wahl im 2015 oder 2016 Besuch von einem Baustein nach Wahl aus dem Angebot der WB Musik (bereits besuchte Bausteine werden angerechnet) 3 Tage, insgesamt 20 Lektionen Unterricht sowie selbständige Arbeit Zertifikatsabschluss: 20. März 2016 Zum Abschluss führt eine Zertifikatslektion sowie die Abgabe der Dokumentation des Praxissemesters und eine Empfehlung der Mentorin. Der Abschlusstag wird mit einer Portfoliopräsentation abgeschlossen. Zusammenstellung ECTS Feb. Phase A: Kompaktwoche 2 ECTS 2015 Feb. Phase B: Hospitation und Fachdidaktik 1 3 ECTS Juni 2015 Aug. Übertritt 1 ECTS 2015 Aug. Phase C: begleitete Praxis 4 ECTS 2015 Jan März 1 Baustein nach Wahl 2 ECTS 2016 März Zertifikatsabschluss 3 ECTS 2016 Total 15 ECTS Anrechnung ECTS Punkte Die im CAS erworbenen ECTS Punkte werden bei einem Weiterstudium im MA Musikpädagogik, Schwerpunkt EME oder im BA Musik und Bewegung angerechnet. Organisation Leitung: ZHdK E. Danuser, Leitung Zentrum Weiterbildung ZHdK ZHdK, Jürg Lanfranconi, Leiter Musik- und Bewegungspädagogik, ZHdK Begleitgruppe ZHdK Prof. Michael Eidenbenz, Direktor Departement Musik und Leiter Dossier Weiterbildung, Prof. Jürg Lanfranconi, Leiter Musik- und Bewegungspädagogik Ort ZHdK, Toni-Areal, Pfingstweidstrasse 96, 8005 Zürich CHF , zahlbar in zwei Semestergebühren à je CHF Kosten: Zürich, im September 2014

5 Empfohlene Literatur, zu kaufen bei Notenpunkt, info Groove Pack Basics Das Groove Pack wurde von Elisabeth Danuser, Claudia Pachlatko und Jürg Lanfranconi, für den Musik- und Bewegungsunterricht von Lehrkräften entwickelt und in Projektwochen und Kursen mit großem Erfolg erprobt. Die Materialien ermöglichen eine variantenreiche, spielerische, klar organisierbare Lernfeldgestaltung und ermöglichen das Verbessern, Präzisieren und Variieren der rhythmisch koordinativen Bewegungsfertigkeiten der Schülerinnen und Schüler. Die Materialien wurden nach den Gesichtspunkten Qualität, Form, Farbe, Stabilität, Größe, Gewicht und Dynamik des Zusammenspiels ausgewählt. Das Groove Pack ist die ideale Voraussetzung zum Trainieren von Basics in Rhythmus-Koordination-Stabilität-Komplexität-Groove. Die Materialsammlung ist für eine Rhythmusarbeit mit Gruppen von 14 (Kleinklasse, Halbklasse) oder 28 SchülerInnen (ganze Klasse) erhältlich. Das Groove Pack basics enthält: Groovybags, Shaker, Sticks und Rhythmusbälle, immer sortiert in den Farben rot, blau, grün und gelb, verpackt im rollbaren Koffer. Verband Zürcher Musikschulen Academia Claudia Pachlatko, Jürg Lanfranconi, Elisabeth Danuser Groove Pack Basics Impulse für Musik und Bewegung Academia, 2011, D-St.Augustin ISBN

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