Ausgabe Sommer Informationen und Unterhaltsames der Stubbenhof Betriebs GmbH und der Senioren- & Pflegeheim Margarethenhof GmbH

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1 Petra Schmidt/pixelio.de Ausgabe Sommer 2013 Informationen und Unterhaltsames der Stubbenhof Betriebs GmbH und der Senioren- & Pflegeheim Margarethenhof GmbH

2 Wir verstehen! Das Heim-Journal Liebe Leserinnen und Leser, der Blick aus dem Fenster lässt es nur schwer erahnen, aber mit dieser Ausgabe bewegen wir uns auf den Sommer zu! Ich fühle mich manches Mal eher an Herbststürme erinnert, aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt und so gebe ich die Hoffnung, dass wir doch alle noch einen schönen Sommer erleben dürfen, nicht auf! Mit unserem Heim-Journal möchten wir Sie wieder ein wenig auf unsere Veranstaltungen einstimmen. Ich weiß von vielen Rückmeldungen, dass gerade die Berichte über das Leben im Alltag unserer Häuser sehr beliebt bei Ihnen sind. Und so gibt es wieder viel Buntes zu berichten. Auch freue ich mich immer sehr darüber, wenn wir an den Lebenserfahrungen einzelner Bewohner teilhaben dürfen, so hat unsere Haus Winterhude Bewohnerin Frau Feldheim mit viel Liebe und Aufwand ihre Geschichte Der Puppenwagen fortgeführt. Ich empfinde derartige Schilderungen immer als sehr spannend und bewegend! Ich möchte Ihnen wie immer viel Spaß mit unserer Zeitung wünschen und ich würde mich freuen, wenn wir uns im Sommer, z.b. auf einem unserer Sommerfeste, auch persönlich begegnen. Ach ja: denken Sie auch an unser kleines Preisrätsel viel Spaß dabei! Einen schönen Sommer, mit viel Sonne und Gesundheit wünscht allen Ihr Georg Müller 2 Impressum Betriebszeitschrift Wir verstehen! Das Heim-Journal Herausgeber: Stubbenhof Betriebs GmbH, Dürerstr. 8, Hamburg Redaktion: Marco Wiencke, Jürgen Nicklaus Gestaltung: büro nicklaus. Fotos: Privatbesitz oder am Bild gekennzeichnet Druck: WIRmachenDRUCK, Murr. Auflage: 750 Verantwortlich für den Inhalt im Sinne des 6 Abs. 2 MDStV: Georg Müller Die Kürzung eingereichter Beiträge behält sich die Redaktion vor.

3 Das Essen im Altenpflegeheim Das kennen Sie bestimmt auch: Früher, als man noch jung und zu einer Party eingeladen war, war die Frage, wer denn alles kommt, unheimlich spannend. Das war ja soooo wichtig. Würde der hübsche Junge aus der Parallelklasse oder das hübsche Mädchen von der letzten Geburtstagsfeier kommen? Auf einmal ist alles anders. Interessant ist nur eines: Was gibt es zu essen? Das Thema Essen wird von Jahr zu Jahr wichtiger, und zwar aus unterschiedlichen Gründen. Lädt man zu Weihnachten die gesamte Familie zu sich ein, dann muss ein ganz tolles Essen her. So auch zu Geburtstagen oder z.b. an Silvester. Später wird das Thema Essen eher zu einem Problem. Es schmeckt alles so gut! Und wer will denn aufhören, wenn er satt ist, wenn es so toll schmeckt. Irgendwann hört man von seinem Arzt, dass sich der Bluthochdruck schon erledigen würde, wenn man sich denn sportlich betätigen und insbesondere beim Essen zurückhalten würde. Rohkost und Vollkornprodukte wären ja auch so lecker. Und Mineralwasser erst! Wenn man den Ärzten und Ernährungsberatern zuhört möchte man meinen, Mineralwasser würde besser als Cola schmecken und eine Karotte besser als Chips. Im Altenheim ist das Essen ganz wichtig. Mit Spannung wird erwartet, was es gibt und wie es schmeckt. Zum Essen finden sich die Bewohner im Speisesaal ein, wenn es ihnen möglich ist. Dann kann man beim Essen auch noch nett plauschen. Die Zubereitung des Essens im Altenheim steht unter ganz anderen Gesichtspunkten als woanders. Es muss darauf geachtet werden, dass es Bewohner gibt, die nur diätische Lebensmittel zu sich nehmen dürfen, dass es Bewohner gibt, die ausschließlich fleischlose Nahrung zu sich nehmen. Andere wiederum möchten so viel Fleisch wie möglich haben. Wieder andere möchten so oft wie möglich Fischgerichte zu sich nehmen. Der eine mag die Bratkartoffeln gern krosch gebraten, für den anderen sind die Bratkartoffeln nur gut, wenn sie eben durch sind. Der eine mag Kartoffelpüree mit ganz viel Butter, der andere lieber mit möglichst wenig. Sie merken sicher schon, dass es sich hier um eine ganz komplizierte Sache handelt. Die Küche in einem Haus kann nicht jeden Tag Gerichte in 20 oder 30facher Ausführung anbieten. Außerdem kann der Heimträger durch die Vereinbarungen mit den Kostenträgern (mit denen die Höhe der Heimkosten festgesetzt wird) nur einen kleinen Betrag pro Bewohner und Tag berechnen. Wir nennen hier einmal einen Wert von 5,00 pro Tag und Bewohner. Das ist kein Phantasiebetrag, sondern ein realistischer Wert. Von diesem Betrag muss für den Bewohner das Frühstück, das Mittagessen und das Abendbrot bestritten werden. Hinzu kommen noch die Getränke des Tages sowie die Zwischenmahlzeiten, der Kuchen zum Kaffee etc. Das ist keine einfache Angelegenheit. Dennoch sind unsere Mitarbeiter redlich bemüht, individuelle Wünsche der Bewohner zu erfüllen. Machen Sie doch einmal eine kleine Denksportaufgabe! Manchmal ist das ganz interessant, und wenn man rechnen muss, trainiert das gleichzeitig das Gedächtnis. Überlegen Sie doch einmal, was Sie sich für 5,00 pro Tag zu Essen machen würden? Wir wünschen viel Spaß bei der Aufgabe und werden es selbst auch gleich einmal für uns privat probieren. Leontine Petrovic Wir verstehen! Das Heim-Journal 3

4 Wir begrüssen... Wir verstehen! Das Heim-Journal Wir begrüssen ganz herzlich in unseren Einrichtungen Unsere neuen Bewohner: Haus Braamheide Ilse Schröder Ingrid Kähler Gisela Müller Haus Winterhude Herta Gigas Peter Manchot Helga Kähler Eberhardt Heddaeus Haus Klecken im Rosengarten Irene Kraaz Karl Heinrich Wintermeyer Martin Glühs Haus Steinbachtal Hannelore Teubert Hans-Jürgen Czysz Gerda Rugullis Lukrezia Anders Elke Illner Margarethenhof Inge Hofer Lilly Lütcke Stubbenhof Erwin Crocoll Christa Crocoll Maria Nenning Harald Parrey Haus Sieberling Ruth Bauer Rainer Sturm/pixelio.de 4

5 Wir verstehen! Das Heim-Journal Wir begrüssen ganz herzlich in unseren Einrichtungen Wir begrüssen... Unsere neuen Mitarbeiter: Haus Braamheide Clarissa Müller (Altenpflegerin) Haus Winterhude Sabine Ausprung (Küchenleitung) Haus Steinbachtal Anja Andresen (Krankenschwester) Stubbenhof Daniela Schönhöbel (Altenpflegerin) Svetlana Tusch (Küchenhilfe) Sonja Gerberding, (Altenpflegerin) Verwaltung Angelika Müller (kfm. Angestellte) Rainer Sturm/pixelio.de 5

6 Haus Sieberling Wir verstehen! Das Heim-Journal Neues aus Nienstedten 'Auf zur Polonaise!' Das Frühlingsfest im Haus Sieberling Nach guter, alter Tradition freuten sich am 19. April die Bewohner auch dieses Jahr wieder gemeinsam mit den Angehörigen und dem gut gelaunten Personal, das Frühlingsfest feiern zu können. Liebevoll von den Bewohnern unserer Bastelgruppe gestaltete Schmetterlinge, bunte Maikäfer und lustige Raupen bedeckten die Wände und unterstrichen den lebhaften und frischen Eindruck des Tages. Im Wintergarten tummelten sich Marienkäfer auf den Fensterbänken neben farbenfrohen Blumen und über den Köpfen schwebten Regenbogenlibellen. Für ein unwiderstehliches Geschmackserlebnis sorgten die Gourmet- Feen der Küche mit zart erlesenen Erdbeertörtchen und Mandelkuchen. Schon bald lockte der aromatische Duft des Kaffees die Bewohner und Gäste in den Speisesaal. Es wurde munter geklönt, geschmaust und gelacht, bis gegen 15:30 Uhr der beliebte Akkordeonspieler Herr Fridolini die ersten Töne anspielte und im Nu für ordentlich Stimmung sorgte. Das vielfältige Liederrepertoire - den Bewohnern bereits gut aus ihrer Kindheit bekannte Klassiker - animierte alle fröhlich zum Mitsingen und heiterem Mitsummen. Nachdem eine 92 jährige Bewohnerin jubelnd in ihrem Rollstuhl die Tische zum Wippen brachte, erhoben sich viele Anwesende zum Tanzen. Eine weitere Bewohnerin, welche früher leidenschaftlich gerne Piano spielte, tippte virtuos mit ihren Fingern im Rhythmus der Musik auf den Tisch und lächelte versonnen. Während Herr Fridolini eine kurze Pause machte und sich mit den Leckereien stärkte, erntete eine plattdeutsche Erzählung, die ein Angehöriger vortrug, großen Applaus. Als die Musik wieder spielte, begann sich alsbald dank ausgelassener, familiärer Lebensfreude eine Polonaise zu formen. Munter und wippend zur Tanzmusik zog man reihum durch den Eingangsbereich, den Speiseraum und schwungvoll- heiter im Kreis herum. Geht es nach den Bewohnern, so heißt es auch im nächsten Jahr wieder: "Es tönen die Lieder, der Frühling kehrt wieder..." Im Hause Sieberling. Marzena Thiem 6

7 Neues aus Buchholz Geschafft!!! Wir verstehen! Das Heim-Journal Der neue Betreuungsraum Waldblick ist fertig. Dieser neue Lebensraum bietet Platz für ca. 10 Bewohner mit eingeschränkter Alltagskompetenz. Hier wird gemeinschaftlich gegessen, gesungen und gelacht. Die Bewohner erhalten ein Beschäftigungsangebot entsprechend ihrer Biographie. Es wird gebacken, gekocht und abgewaschen. Für die Herren gibt es oft auch etwas zu werkeln. Die Tageszeitung wird gemeinschaftlich gelesen und über den Inhalt wird gesprochen. Zur Auflockerung werden leichte gymnastische Übungen und Spiele in das Tagesgeschehen eingebaut. Der Waldblick ist an 7 Tagen die Woche von 8:30 bis 19:00 geöffnet. Um diese Zeiten durchgängig zu gewährleisten wurde eine neue Betreuungskraft eingestellt. Haus Steinbachtal Ilona Peter Geb in Stralsund Sie ist ein lebenslustiger Mensch und seit 7 Jahren mit Herzblut in der Betreuung demenziell Erkrankter tätig. Durch ihre aufgeschlossene, sympathische Art hat sie schnell das Vertrauen unserer Bewohner gewonnen. Kurz gesagt ist sie eine Bereicherung für unsere Bewohner und das bestehende Betreuungsteam. Christiane Barth Geb in Hamburg Fr. Barth betreut unsere Bewohner seit ca. 4 Jahren mit großem Erfolg. Zu ihren Aufgaben gehört unter anderem auch die soziale Betreuung, Einzelbetreuung und Sterbebegleitung. Tatjana Kornis Geb in Lobanowa Fr. Kornis übernimmt seit ca. 5 Jahren das gemeinschaftliche Basteln und Malen zur jahreszeitlichen Milieugestaltung des Tagesraumes und der Bewohnerzimmer. Auch das liebevolle Dekorieren des Hauses zu den Feierlichkeiten übernimmt sie mit den Bewohnern. Zusammengefasst kann man sagen, dass unser Bereuungsteam das gesamte Spektrum der Betreuung liebevoll und mit viel Spaß an der Arbeit leistet. An dieser Stelle möchte ich dem Bereuungsteam herzlich für ihren Einsatz danken. Dorina Tanck 7

8 Wir verstehen! Das Heim-Journal Margarethenhof Neues aus den Walddörfern In der letzten Woche im Margarethenhof Wir, der Hausmeister und der Geschäftsführer standen auf der Terrasse mit einem Handwerker, um den Schaden am Dach zu begutachten. Auf unserem kleinen Rasenstück lag ein schlaffer Luftballon. Daran ein Stück Papier. Sicher eine Botschaft, die Kinder losgeschickt haben, dachte ich. Meine gute Pfadfindertat wäre den Kindern ein Erfolgserlebnis zu vermitteln. Ich steckte den Zettel ungelesen für die Zeit nach dem Handwerkertermin ein. Später faltete ich ihn vorsichtig auseinander. Ein mit Buntstiften gemaltes Bild kam zum Vorschein. Blumen auf einer grünen Wiese, darauf ein dicker Großvater, zu erkennen am Alter. Über ihm zwei blaue Wolken und am oberen Rand ein Streifen blauer Himmel, in dem hauchzart Opa stand. In der Mitte des Blattes, mit kindlicher Schrift geschrieben: Von Laura. Für Opa. Ich vermisse dich. Wir haben einen neuen Wohnbeirat Zum ersten Mal in unserer langjährigen Geschichte sind Bewohner und Angehörige zusammen in dieses Gremium gewählt worden. Dies ist nun unser demokratisch gewähltes Mitwirkungsgremium im Margarethenhof. Wir freuen uns auf die Arbeit von: Frau Frotzler (Bewohnerin und Vorsitzende), Frau Frotzler, die Tochter, Frau Schwarz (Tochter einer ehemaligen Bewohnerin), Frau Langelotz (Bewohnerin), Frau Fischbek (Bewohnerin) und Herr Loelf (Angehöriger einer ehemaligen Bewohnerin). 8

9 Neues aus Rosengarten Hoch auf dem gelben Wagen... Kutschfahrt am Um 14:00 ging es los. 13 Bewohner aus dem Haus Klecken in Rosengarten machten eine Kutschfahrt durch Bendesdorf, Jesteburg, Helmstorf und Hanstedt. Wir verstehen! Das Heim-Journal Haus Klecken Im Klecker Wald wurde mit frischem Kaffee und Butterkuchen ein Picknick gemacht. Während der Kutschfahrt hat Frau Hintze drei Gedichte aufgesagt, immer passend zu den Sehenswürdigkeiten an denen die Kutsche vorbei kam. Die Bewohner waren sehr interessiert und haben viele Fragen gestellt. Fasziniert waren alle über ein großes Gestüt in Bendesdorf. Glücklich und zufrieden kamen die Bewohner um 17:45 Uhr wieder zu Hause an. 9

10 Haus Winterhude Wir verstehen! Das Heim-Journal Neues aus Winterhude Mit Musik geht es leichter Dies war das Motto unseres Frühlingsfestes. Herr Kalli Krebs kam am 19. Februar ins Haus Winterhude und brachte zur Freude aller, seinen wunderschönen antiken Leierkasten mit. Mit bekannten Schlagern und seiner sonnigen Art erwärmte er unsere Herzen. Wie es sich für ein schönes Fest gehört, wurde viel geklönt, getanzt und gegessen. Kalli Krebs am Leierkasten 10 Dass man im Alter von 102 Jahren noch sehr agil und beweglich sein kann, zeigte uns Frau Emmy Teegen, die gemeinsam mit Frau Auerbach das Tanzbein geschwungen hat. Allen Bewohnern, Angehörigen und Mitarbeitern wünsche ich immer eine flotte Melodie im Ohr. Ihre Nicole Auerbach Frau Teegen und Frau Auerbach beim Tanz

11 Neues aus Bramfeld Wir verstehen! Das Heim-Journal Mit großem Einsatz und voller Konzentration werden von unseren Bewohnern die Waffeln gebacken und zum Nachmittagskaffee genüsslich verzehrt. Dabei genießen alle den Blick aus dem Wintergarten auf den prächtigen rosafarbenen Magnolienbaum. Haus Bramheide Der Frühling ist endlich da. Mit Hilfe von Eierkartons haben unsere Bewohner Kresse ausgesät, sorgsam begossen und geerntet, verarbeiten sie dann in einem Sahnequark verarbeitet. Serviert auf Kräckern schmeckt es allen hervorragend. Die ersten warmen Tage werden sofort genutzt: unsere Bewohner bestücken mehr oder weniger gemeinsam das Hochbeet in unserem Garten. Der Spruch einer Bewohnerin lautete: ich mache keine Gartenarbeit! Die anderen Beteiligten guckten etwas erstaunt, lächelten und schüttelten nur den Kopf. Dann übernahm unsere Bewohnerin Frau Mauritz das Zepter und machte sich wie immer mit viel Elan an die Arbeit. Setzte die Tomaten-, Paprikaund Chilipflanzen in die Erde, hinzu kamen noch Petersilie, Basilikum und Rosmarin. Einige Tomaten waren schon reif und wurden probiert. Die Pflege der Pflanzen wird jetzt täglich mit großem Eifer vorgenommen, meist schon vor dem Frühstück. Auch das Gießen wird nicht vergessen. Die Freude über eine reichhaltige Ernte wird auch in diesem Jahr wieder sehr groß sein. 11

12 Stubbenhof Altenheim Wir verstehen! Das Heim-Journal Neues aus Jesteburg Alles neu macht der Mai... Im Stubbenhof in Jesteburg fand am eine Modenschau im Rahmen einer Verkaufsveranstaltung statt. Die Bewohner und ihre Angehörigen konnten aus einer großen Vielfalt sommerlicher Kleidungsstücke ihre neuen Lieblinge auswählen und sofort anprobieren. Wie auf den Bilder zu sehen ist, stieß diese Veranstaltung auf reges Interesse. Wir alle freuen uns auf die kommenden Tage und besonders auf die kommenden Feste, um die neuen Stücke bei unseren Bewohnern im Stubbenhof bewundern zu können. 12

13 Unterhaltung Wir verstehen! Das Heim-Journal Darf ich Sie heute zu einem kleinen Gedankenspiel einladen? Unterhaltung Schließen Sie Ihre Augen. Sie hören Meeresrauschen. Stellen Sie sich nun bitte einen goldgelben Sandhaufen vor. So einen richtig schönen großen, mit eigener Hände Arbeit angehäuft, vielleicht gar am Traumstrand Ihrer Wahl. Entfernen Sie nun bitte ein Sandkorn von diesem Haufen. Nur ein einziges. Was sehen Sie jetzt? Genau: Einen Sandhaufen. Das scheint unbestreitbar zu sein, schließlich macht ein einziges Sandkorn nicht den Unterschied zwischen einem Haufen und einem "Nicht-Haufen" aus. Kurt Michel/pixelio.de Wenn Sie just ein weiteres Sandkorn entfernen, hat sich wiederum allem Anschein nach nichts getan und vom Haufen bleibt immer noch ein Haufen übrig. Das Wegnehmen eines Sandkorns kann man nun immer weitertreiben. Letztendlich scheint jede Ansammlung von Sandkörnern ein Haufen zu sein, auch - und das ist das Paradox - wenn er nur aus einem einzigen Korn besteht. Oder? Ab wie viel Sandkörnern würden Sie von einem Sandhaufen sprechen? Georg Müller 13

14 Wir verstehen! Das Heim-Journal Unterhaltung Der Puppenwagen, Teil 2 bis zur Einschulung 1933 Immer wenn ich an den Tag zurückdenke, an dem ich meinen geliebten Puppenwagen bekommen habe, durchströmt mich eine tiefe Dankbarkeit meinen Eltern gegenüber. Sie waren ja noch so jung mit 30 Jahren und hätten sich wohl gerne selber einen Wunsch erfüllt. Aber die Liebe zu den beiden Kindern hatte immer Vorrang. Mein großer Bruder Erwin sechs Jahre alt, sollte nach Ostern eingeschult werden (früher begann am das neue Schuljahr). Meine Eltern hatten eine bunte Schultüte selber gebastelt, die aus einem Kartonboden und vielen aufgeklebten Oblaten bestand. Ha, höre ich da noch meinen Bruder sagen, so eine tolle Schultüte hat bestimmt keiner aus der Klasse. Die Großtante Marie, war die Schwester meiner Großmutter und wohnte nur zwei Straßen von uns entfernt. Da Erwin ihr absoluter Liebling war, übernahm sie es, die Schultüte zu füllen. Ich entsinne noch, wie ich mit Herzklopfen alles beobachtet habe und soll dabei zweimal die Schachtel mit den Pelikan Buntstiften vom Tisch genommen haben. Aber mein lieber Bruder versprach mir, wenn er aus der Schule heimkommt, dürfe ich mit den Buntstiften ein Bild für die Eltern malen. Am nächsten Morgen, ging Erwin an der Hand des Vaters in die Bahrenfelder Volksschule und kam begeistert nach Hause. Die selber gefertigte Schultüte wäre bewundert worden und auch sein toller Anspitzer, eine Miniatur von einem Globus, der Griffelkasten und das Holzlineal, ach ja, er war sehr zufrieden und zeigte uns dann stolz das erste Lesebuch für die ABC-Schützen. Erwin war vom ersten Tag an sehr fleißig und Vater sagte: Wenn man in der Schule nicht aufpasst, bekommt man im späteren Leben keine gute Arbeit! Der erste Schultag von Erwin war sehr prägend für ihn, denn es war ja auch sein Geburtstag. Die von den Eltern selbst gebastelte Schultüte hatte viele Jahre in unserem Kinderzimmer einen Ehrenplatz. Als ich zwei Jahre später eingeschult wurde, bekam ich von meiner Cousine Lieselotte eine abgelegte Schultüte sowie eine Korbbrottasche, die mir aber nie gefallen haben. Mein Einschulungsfoto worauf ich mit ernster Miene zu sehen bin, besitze ich noch. 14

15 Wir verstehen! Das Heim-Journal Aber nun muss ich von unserer Mutti weiter erzählen. Also Erwins erster Schultag ist so lebendig, dass mir sogar das Pflaumenkompott schmeckte. Meine Mutter hatte ein Glas davon aufgemacht und es gab ganz köstliche Eierpfannkuchen dazu bis wir nicht mehr konnten! Mein Bruder Erwin wollte Schule spielen und so sollten sich die Eltern und ich auf die Küchenstühle nebeneinander setzen. Bald kamen wir aus dem Lachen nicht mehr heraus bis uns die Mutti zum Spielen nach unten schickte. Unsere Mutti war in der letzten Zeit oft sehr müde und sie legte sich dann ins Bett. Wir Kinder waren mit unseren vertrauten Nachbarskindern zusammen und ahnten noch nicht, was auf uns zukommen sollte. Ja, dann ging es unserer Mutter plötzlich sehr schlecht und der Arzt musste kommen. Sein Bericht, den er mit unserem Vater besprach, hat die ganze Familie erschüttert. Ganz schnell kam der Krankenwagen und unsere Mutter wurde in das Altonaer Krankenhaus gebracht - und - noch am gleichen Tag an der Schilddrüse operiert. Die große dicke Narbe am Hals behielt sie ihr Leben lang. Unsere Tante nähte fortan alle Blusen mit Stehkragen! Nun war der Vater, immer noch ohne feste Arbeit, mit seinen beiden Kindern alleine. Unsere Tante Marie nahm Erwin mit zu sich, er konnte den kurzen Schulweg schon alleine gehen. So wurde für Erwin ein kleiner Koffer gepackt und in seinem alten Stoffbeutel nahm er seine Bleisoldaten und soviel Murmeln mit, wie hinein passten. Ich war sehr traurig, nun ohne meine geliebte Mutter und meinen großen Bruder, der mich immer beschützte, zu sein. Mutti wird bestimmt bald wieder ganz gesund werden und nach Hause kommen, rief ich meinem Bruder nach. Dann nahm mein Vater mich an die Hand und wir gingen zu unserem Krämer Glaser, neben unserem Haus. Von dort aus rief Vati seine jüngere Schwester Walli in Kehl am Rhein an und ich hörte, als er sagte: Schön Walli und dann bis Morgen. Plötzlich ging alles sehr schnell. Bevor meine Tante angereist kam wurde ich noch mal gebadet und dann durfte ich mein Sonntagskleid und den schönen Mantel anziehen. In meinen kleinen Kinderkoffer legte ich sorgfältig die Puppenkleider für meine Lieblingspuppe Christa. Die Puppe selber musste ich auf den Arm nehmen, denn der Puppenwagen konnte im Zug nicht mitgenommen werden. Es half alles nichts, kein Verstecken unter dem Bett oder im Kleiderschrank. Bis zur Abfahrt des Zuges soll ich still geweint haben. Es war alles zu viel für ein kleines Mädchen. Unterhaltung 15

16 Wir verstehen! Das Heim-Journal Geburtstage Wir gratulieren unseren Geburtstagskindern Haus Braamheide 02. Jul Frieda Hoffmann 19. Sep Renate Devers 24. Sep Hildegard Redeker Haus Sieberling 03. Jul Irmgard Schwedhelm 21. Sep Hannelore Ellhardt Haus Klecken 05. Jul Waltraud Francke 02. Aug Hans-Jürgen Bien 04. Aug Karl Heinrich Wintermeyer 15. Aug Liselotte Bohlmann 17. Aug Martin Glühs 20. Aug Rudolf Hein 12. Sep Herta Moltmann 20. Sep Dr. Rainer Zengler 27. Sep Karl Walter 28. Sep Dieter Schmidt 30. Sep Hannelore Herbst Haus Winterhude 14. Jul Hans-Gerhard Hossenfelder 17. Jul Thea Westphal 31. Jul Susanne Dziersk 01. Aug Swanhild Wenzel 11. Aug Emma Teegen 08. Sep Henning Kreling 11. Sep Eberhardt Heddaeus 14. Sep Eva Krauel 28. Sep Gerda Mellenthin 30. Sep Helga Kähler Haus Sieberling 15. Jul Ruth Bauer 25. Jul Ilse Bauer marika/pixelio.de. 16

17 Wir verstehen! Das Heim-Journal Wir gratulieren unseren Geburtstagskindern Geburtstage marika/pixelio.de. Haus Braamheide 20. Jul Ingrid Kähler 29. Aug Inge Köster 21. Sep Gerda Hillers Margarethenhof 28. Jul Marga Riedel 01. Aug Jeanne Rauschelbach 06. Aug Irmgard Wöhler 06. Aug Lisa Schwengler 30. Aug Marga Weinstein 08. Sep Bärbel Fricke 12. Sep Dieter Henseleit 19. Sep Lotte Minzlaff 22. Sep Elfriede Sobottka 25. Sep Ilse Eggers 26. Sep Hildegard Walter 27. Sep Waltraud Krause 29. Sep Hermann Steffen Haus Steinbachtal 01. Aug Bernhard Leifert 18. Aug Gerd Mundt 19. Aug Gerda Rugullis 21. Sep Anna Cohrs 24. Sep Günter Blume Stubbenhof 04. Aug Margarete Molter 09. Aug Ellen Slominski 15. Aug Detlef Langemeyer 19. Aug Johanna Fiedler 25. Aug Magda Fischer 28. Aug Lieselotte Priebe 25. Sep Hildegard Darge 27. Sep Ursula Dönselmann 17

18 Wir verstehen! Das Heim-Journal Abschied Wir haben Abschied genommen Haus Braamheide Elsa Hassler Liselotte König Haus Klecken Horst Bartz Hans Kunze Hildegard Möller Haus Sieberling Irma Cords Traute Entzian Ilse Granzow Haus Steinbachtal Reinhold Fölsch Elsa Mizgajski Fritz Zumbülte Haus Winterhude Ruth Olesen Elisabeth Schulz Herbert Brahmstaedt Margarethenhof Ursula Beckmann Agnes Görke Monika Schöne Stubbenhof Gerhard Kränz Christel Maubach Margarethe Weinhold Hans-Sophus Witt Heinz Redlich 18

19 Wir verstehen! Das Heim-Journal Sommerrätsel Machen Sie mit beim Sommerrätsel Welcher Typ sind Sie? Unterhaltung Richtig oder Falsch? Jeder richtige Tipp ergibt einen Punkt. Und was gibt s zu gewinnen? Unter den richtigen Lösungen verlosen wir dreimal einen bunten Frühlingsstrauß Blumen. Und nun viel Glück und viel Spaß beim Lösen der Rätsel! 1) Bitterkalt und eine absolut schreckliche Vorstellung für jeden Sommerfreund. Das Jahr 1816 ist auch bekannt als das Jahr ohne Sommer. Die Temperaturen überstiegen selbst zur schönsten Jahreszeit kaum die 0 Grad Marke. Grund hierfür war ein vulkanischer Winter infolge eines Vulkanausbruchs im heutigen Indonesien. 2) Nun ist es passiert, der Sonnenbrand ist da und tut weh. Meine Freundin Erika hat gesagt, ich solle Quark auf den Sonnenbrand reiben, das sei wohltuend und völlig unbedenklich. Na, ob sie da recht hat? 3) Waldi kratzt an der Tür und bellt. Klar, auch er will den Sommer genießen und durch die Wiesen rasen. Doch Achtung: Waldi kann auch trotz seines Felles einen schmerzhaften Sonnenbrand bekommen! 4) Helmut saß auf dem Balkon und die Sonne schien ohne Ende. Irgendwann reichte es ihm und er dachte sich: Jetzt ran an den Kühlschrank und ein eiskaltes Getränk zu mir nehmen. Das erfrischt doch bekanntlich am besten im Sommer! Ob Helmut da richtig informiert ist? 5) Die Lieblingseissorten der Deutschen, das hat ein italienischer Speiseeishersteller herausgefunden, sind Knoblaucheis, Karotteneis und das Hühnersuppen-Sorbet. Unterhaltung Gerd Altmann/pixelio.de sassi/pixelio.de Wissen Sie die richtige Lösung, so schreiben Sie sie auf einen Zettel und werfen diesen bis zum 31. August 2013 in die Teilnahmebox in der Verwaltung. Den Namen nicht vergessen!!! 19

20 Wir verstehen! Das Heim-Journal Wir verstehen die Bedürfnisse alter Menschen - darum pflegen wir! Wohnen und Pflegen an der Seeve in Jesteburg Wohnen und Pflegen in Klecken Stubbenhof Altenheim Am Stubbenhof Jesteburg Tel.: Haus Klecken im Rosengarten Poststraße Rosengarten-Klecken Tel.: Wohnen und Pflegen in Buchholz Haus Steinbachtal Lohbergenstraße Buchholz in der Nordheide Tel.: Wohnen und Pflegen an der Elbe Haus Sieberling Sieberlinstraße Hamburg Tel.: Wohnen und Pflegen am Leinpfadkanal Haus Winterhude Willistraße Hamburg Tel.: Wohnen und Pflegen in Bramfeld Haus Braamheide Braamheide Hamburg Tel.: Wohnen und Pflegen in den Walddörfern Senioren- & Pflegeheim Margarethenhof Wohldorfer Damm Hamburg Tel.:

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