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1 Preisträger Vernetzte Erde 2013 in der Reihenfolge der Urkunden-Überreichung am in der Staatskanzlei NRW SPERRFRIST: , 13:00 Uhr 1. Ich bin ein Fair-Trader! Christian-Hülsmeyer-Schule Walsener Str Barnstorf / Niedersachsen Frau Dorit Schierholz doritschierholz@web.de Es ist beispielhaft, wie intensiv und breit die Schüler sich mit dem Fairen Handel und seinen Hintergründen befassen. In zahlreichen Aktivitäten informieren sie sich selbst und andere. Sie werben umfassend für ein gutes Miteinander an der Schule und Fairness in der Welt und entwickeln viele kreative Ideen, auch die Öffentlichkeit davon zu überzeugen Der Weg eines I-Phones Goethe-Gymnasium Johannes-R.-Becker-Str Schwerin / Mecklenburg-Vorpommern Herr Holger Labahn holger.labahn@web.de Die Bildershow stellt am Beispiel eines einzelnen Marken-Produktes vor, wie fragwürdig unkritischer Konsum manchmal sein kann. In nur fünf Minuten entlarven zwei Schüler den schönen Schein der Werbewelt und führen uns in die Wirklichkeit und zu den Hintergründen von Rohstoffgewinnung und Handy-Produktion Game Over Cesar-Klein-Schule, Preester Koppel Ratekau / Schleswig-Holstein Herr Günter Knebel Die Schülerinnen und Schüler halten uns einen Spiegel vor, wie wir mit den Schätzen der Erde bedenkenlos zocken. Am Beispiel vieler einzelner Produkte führen sie uns die Folgen dieser fahrlässigen Ausbeutung von Mensch und Natur vor. Sie ermöglichen uns einen Wechsel unserer Perspektive und eine neue Sicht auf unsere Verantwortung.

2 4. Wake up! - Billige Produkte, aber zu welchem Preis? Marienschule Fulda Lindenstraße Fulda / Hessen Herr Steffen Flicker steffen-flicker@gmx.de 3. Platz, 400 Euro Wir kennen alle möglichen Marken und ihre Logos aus der Werbung. Wie aber sieht es mit dem Markenzeichen für Faire Produkte aus? Ein toller Kurzfilm, durch den sich die Begeisterung der Schülerinnen für den Fairen Handel überzeugend auf die Zuschauer überträgt. 5. Einführung des Fairen Handels an unserer Schule durch einen "Fair-O-Mat" GHS Eitorf Brückenstr Eitorf / NRW Frau Claudia Holschbach claudia.holschbach@ghs-eitorf.de 3. Platz, 400 Euro Die Schülerinnen und Schüler haben sich intensiv mit dem Fairen Handel befasst. Doch etwas zu wissen ist das Eine, etwas zu tun das Bessere. Um aktiv werden zu können, mussten sie an ihrer Schule zunächst die Schulkonferenz für sich gewinnen. Ihre tolle Argumentation für einen Fair-O-Mat hat auch die Jury davon überzeugt, dieses Projekt zu unterstützen. 6. Der Schokolade auf der Spur Otto-Hahn-Gymnasium Im Eichbäumle Karlsruhe / Baden-Württemberg Frau Tina Sehrt tina.sehrt@gmail.com 2. Preis, 600 Euro Zwei kleine Mäuse auf dem Trip nach Westafrika. Wir begleiten in diesem sehr kindgerechten Comic die beiden Reisenden dabei, die Hintergründe des Kakao-Anbaus zu erkunden. Die kleinen Leser des wunderbar gestalteten Comics erfahren viel über die Situation von Kinderarbeitern, aber lernen auch den Fairen Handel als Alternative zur Ausbeutung der Gleichaltrigen kennen.

3 7. Brettspiel und Mystery "Erdöl" Gymnasium im Schloss Schlossplatz Wolfenbüttel / Niedersachsen Frau Stephanie Woppmann stephanie.woppmann@googl .com 2. Platz, 600 Euro Das Brettspiel und das Mystery haben Schüler hergestellt. Andere Schüler lernen damit spielerisch viel über den Rohstoff Erdöl. Bis hin zum Plastikmüll, der die Weltmeere bedroht, reichen die Erkenntnisse aus dem Rätsel. Seine Botschaft lautet: Geht sorgfältiger mit unserer Erde um! Schüler unterrichten Schüler ist ein hervorragendes Prinzip, das weiter Schule machen sollte Pani heißt auf indisch Wasser Berufskolleg Michaelshoven Pfarrer-te Reh-Str Köln / NRW Frau Ruth Heidecke mail.schule@gmail.com Sonderpreis: 3 Kameras für die Schulausstattung plus 300 Euro für die Klassenkasse Mit ihrem Theaterstück sprechen die Schülerinnen und Schüler das sehr komplexe Thema des Wassers als eine Ressource unseres Lebens an. Es gelingt ihnen gut, unterschiedliche Konflikte und Widersprüche zu thematisieren. Auf ihrer Bühnen-Reise nach Indien zeigen sie, wie intensiv sie sich mit dem Thema befasst haben und bringen dadurch ihren Zuschauern die andere Wirklichkeit glaubwürdig nahe. 9. Einfall statt Abfall Karl-Wagenfeld-Realschule Spichernstraße Münster / NRW Frau Claudia Onnebrink, Trickfilm AG claudiaonnebrink@web.de Sonderpreis: 3 Kameras für die Schulausstattung plus 300 Euro für die Klassenkasse Die jungen Schüler der Trickfilm AG in der Karl-Wagenfeld-Realschule in Münster haben mit hohem Aufwand einen intelligenten und witzigen Stopp-Trickfilm hergestellt. Mit charmanten und ansprechenden Ideen stellen sie das Thema Recycling aus der Sicht des Abfalls in den Mittelpunkt. Der Müll selbst sieht sich als Rohstoff, aus dem ganz neue Produkte entstehen können.

4 10. Das weiße Gold - Baumwolle und ihre Verwendung Lessing Schule Ottilienstr Bochum / NRW Frau Corinna Götz corinnagoetz@gmail.com Sonderpreis: Beamer und Tonanlage für die Schulausstattung plus 300 Euro für die Klassenkasse Am Beispiel eines einzelnen Rohstoffes stellen die Schüler dar, wie komplex die weltweiten wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Zusammenhänge sind, in denen wir alle leben. Tagtäglich nutzen wir Baumwolle hier bekommen wir mit viel Hintergrundwissen und Ideenreichtum die Auswirkungen, aber auch Alternativen wie den Fairen Turnschuh gezeigt. Ein vorbildliches fächerverbindendes Projekt! 11. SOS - Solid Solidarity - Für eine faire Welt Hauptschule Langerfeld Dieckerhoffstr Wuppertal / NRW Frau Antje Supprian hs.langerfeld@stadt.wuppertal.de Sonderpreis: Flatscreen und Blue-ray-Spieler für die Schulausstattung plus 300 für die Klassenkasse Der Herstellung von Handys ist alles andere als fair. Die Ausbeutung von Menschen und Umwelt ist problematisch. Sollen wir deswegen das mobile Telefonieren abschaffen? Diese Idee spielen die Schülerinnen und Schüler durch und kommen zu einem interessanten Ergebnis Die Jury hat vor allem die differenzierte Sicht auf die Dinge und das Hinterfragen allzu einfacher Lösungen begeistert. 12. Vernetzte Erde Immanuel Kant Gymnasium Westfalenstr Münster / NRW Frau Eva Scheid eva.scheid@t-online.de Rette den Planeten! ist die Botschaft dieses hervorragenden Beitrags. An fünf Beispielen stellen die Schüler Vernetzungen auf der Erde vor. Sie schildern, wie unser Verbrauch von Schokolade, Fruchtgummi, Hamburgern, Kleidung und Energie die Menschen und Natur in anderen Erdteilen beeinflusst. Ohne erhobenen Zeigefinger fordern sie uns zu mehr Verantwortungsbewusstsein beim Konsum auf.

5 13. FAIRantwortungsvoll Einkaufen Gymnasium Rodenkirchen Sürther Str Köln / NRW Frau Regina Kowalzick schule.tierschutz@gmx.de Von diesen Schülerinnen und Schülern kann man viel lernen! In Ihrem XXL-Buch stellen sie zahlreiche Produkte des Alltags vor, die sozial und ökologisch fragwürdig hergestellt oder verwendet werden. Aber sie kritisieren nicht nur. Sondern sie stellen auch dar, wie es besser geht. Sie fordern uns damit alle auf, bei unserem Konsum mehr für die Umwelt und eine gerechtere Entwicklung überall auf der Welt zu tun. 14. Unsere Fußspuren in der Welt Geschwister-Scholl-Gymnasium Hackenbroicher Str. 66b Pulheim / NRW Frau Inga Feuser inga.feuser@gmx.de Das Modell der Schülerinnen und Schüler ist großartig. Es zeigt in fünf Bereichen, wie wir mit unserem Lebensstil Rohstoffe nutzen und damit die Welt verändern. Mit großer Kreativität und sehr viel Liebe zum Detail, aber auch mit treffenden Texten hat die One-World-AG darin umgesetzt, was die Jugendlichen sich zuvor an Wissen erarbeitet haben. Der Beitrag ist zugleich kritisch als auch hoffnungsvoll und insgesamt eine sehr schöne künstlerische Darstellung. 15. Konsum ohne Limit - Darunter leiden müssen andere Main-Taunus-Schule, Rudolf-Mohr-Str Hofheim / Hessen Herr Norbert Pfaff pfaff@main-taunus-schule.de Hemmungsloser Konsum in unserer Elektronik-Welt kann ja so schön sein. Aber dann kommt einer mit einem Buch. Wenige Fotos lüften das Geheimnis, wie es weitergeht, wenn die früher großartige Unterhaltungs-Technik mal veraltet ist Dieser ganz besondere Film fordert eindrücklich auf, unseren Rohstoff-Verbrauch bis zum Ende zu denken, bis zur Entsorgung der Produkte.

6 16. Kann nicht zur Preisverleihung kommen, weil es eine Abschlussklasse ist, die am Vorabend ihre Zeugnis-Feier hat und die morgens nicht von Schleswig-Holstein bis Düsseldorf fahren kann. Urkunde und Scheck wurden zu der Feier vorab zugeschickt. Was haben wir mit der Globalisierung zu tun? Schule im Augustental Augustental Schönkirchen / Schleswig-Holstein Frau Imke Bortmann imke-bortmann@versanet.de Der Film Was haben wir mit der Globalisierung zu tun? fragt konsumkritisch nach, welche Auswirkungen unser Verbrauch an verschiedenen Rohstoffen auf die Menschen und die Natur in scheinbar fernen Ländern hat. Die Filmemacher setzen sich mit verantwortungsvolleren Alternativen auseinander, fordern uns alle zu mehr Sensibilität beim Konsum auf und gehen mit gutem Beispiel voran.

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