Unsere Kirchengemeinde

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1 Unsere Kirchengemeinde Ausgabe April/Mai 2005 Mitteilungen der evang. Kirchengemeinde Ehlen

2 Gottesdienste ( in der Regel um Uhr) (ab Pfingsten um Uhr) April Kinderkirche: Martinskirche KS Miserikordias Domini Jubilate Kantate Uhr Rogate Uhr Christi Himmelfahrt Uhr Exaudi Uhr Pfingstsonntag NEU: Uhr Pfingstmontag NEU: Uhr Trinitatis NEU: Uhr So. n.trin. NEU: Woche für das Leben Konfirmation Gruppe I Mai Konfirmation Gruppe II Familiengottesdienst mit Abendmahl Vorstellung d. neuen Konf. mit Taufen Juni mit Kinderfest im Rahmen der Zelttage in Dörnberg im Rahmen der Zelttage in Dörnbg So. n. Trin. Goldene Konfirmation So n. Trin mit Taufe mit Abendmahl (Taufen auf Anfrage im Pfarramt, Tel 9518)

3 Von Äpfeln und Kirschbäumen In einem kleinen Apfel da sieht es lustig aus: Es sind darin fünf Stübchen grad wie in einem Haus. Meine Mutter sang es mit mir nach einer Melodie aus Mozarts Zauberflöte, doch seit den Kindertagen war das Liedchen versunken. Erst kürzlich tauchte es aus der Tiefe der Erinnerung wieder auf. Ich war gewohnt, die Äpfel zu teilen, wie die meisten es tun, vom Stiel zur Blüte, sozusagen von Pol zu Pol. Jetzt zeigte mir meine Tochter, wie wunderbar so ein Apfel innen aussieht, wenn man ihn anders aufschneidet, quer zur üblichen Art, am Äquator entlang. Und da waren sie nun wieder: fünf Stübchen grad wie in einem Haus. Das Kerngehäuse als fünfstrahliger Stern in der Mitte und im weiten Kreise drum herum zehn Pünktchen. Warum diese Regelmäßigkeit? Warum fünf Stübchen? Warum nicht sechs oder vier? Immer wieder habe ich inzwischen danach gefragt. Bei jeder Gelegenheit, die sich bot, habe ich empfohlen, Äpfel in dieser ungewohnten Art zu zerschneiden und zu überlegen, woher diese fünfstrahlige Symmetrie stammt. Nur selten kam die selbstverständliche Antwort. Nur wenige dachten an die Apfelblüten mit den fünf Blütenblättern und ihren Staubgefäßen. Kaum jemand hatte in der Schule über solche Zusammenhänge etwas gelernt. Unserer wissenschaftlich-technischen Welt sind offenbar die elementarsten Kenntnisse des Lebens abhanden gekommen. Dabei braucht man nur wenig Phantasie, um die Blüte im Fruchtfleisch eines Apfels zu entdecken. Fünf Blütenblätter, fünf Kammern im Kerngehäuse, Und in jeder Kammer die dunklen Kerne, Samen für einen neuen Anfang, für kommende Blüten und künftige Früchte. Apfelblüten im aufgeschnittenen Apfel entdecken - das mag ausgefallen erscheinen. Und ist doch das Allernatürlichste von der Welt.»Der Apfel ist nicht gleich am Baum... da war erst lauter Blütenschaum, da war erst lauter Frühlingstraum«(Hermann Claudius). Solange ein Mensch nicht völlig vergessen hat, woher die Äpfel kommen, solange er noch Beziehungen hat zu Bäumen und Jahreszeiten, so lange gehören Blühen und Fruchttragen eng zusammen. Mein Leben will ich ähnlich sehen. Die Kindheits- und Jugenderfahrungen sind nicht verloren, sondern aufbewahrt in meinem gegenwärtigen Lebensalter. Ich spüre: Leben ist ein Prozeß, Leben heißt Wachsen und Reifen. Darum will ich auch nicht zurück in frühere Zeiten. Ich will nicht nochmal zwanzig sein. Der un-

4 gewohnte Blick in den Apfel hat mich an die Tage meiner Kindheit erinnert. Aber er hat mir auch gezeigt: Mein Leben hat ein Ziel. Am Ende soll es reif werden und Frucht tragen. Jahreszeilen und Lebensalter sind geheimnisvoll miteinander verbunden. Ich denke an eine Frau, für die solche Zusammenhänge ein Leben lang selbstverständlich waren. Jahr um Jahr bewirtschaftete sie sehr bewußt ihren Garten und hatte ihre Freude an den Obstbäumen. Im Frühjahr ihres letzten Lebensjahres, noch vor der Baumblüte, mußte sie für lange Zeit ins Krankenhaus. Als die Kirschen reif wurden, brachte ihr Mann die erste Ernte ans Krankenbett. Die Frau reagierte mit einem traurigen Seufzer:»Ich habe den Kirschbaum in diesem Jahr gar nicht blühen sehen!«sie spürte plötzlich, was ihr fehlte. Sie war herausgefallen aus dem Rhythmus der Jahreszeiten und aus dem Rhythmus ihres Lebens. Sie war isoliert. Die Kranke spürte das. Wie viele Gesunde aber spüren gar nicht mehr, wie sehr sie ihren natürlichen Wurzeln entfremdet sind! Hans Schmiedehausen

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6 Rückblick: Wochenende der KirchenvorsteherInnen von Dörnberg und Ehlen in Willingen zum Thema: Hat eine Zusammenarbeit der Kirchengemeinden Dörnberg und Ehlen in einem kirchlichen Gesamtverband Sinn? - Gemeinsame Suche nach einem zukunftsfähigen Gemeindekonzept - Das Tagungsergebnis bestand im Kern darin, daß die Kirchenvorstände beider Kirchengemeinden ein Interesse an einer vertraglich vereinbarten Zusammenarbeit haben. Die angespannte finanzielle Situation der Landeskirche führte auf Seiten der Kirchenleitung dazu, Gemeindekooperationen finanziell besser zu fördern. Damit sollen Doppelstrukturen verringert werden. Gleichzeitig soll die Schwerpunktsetzung in einzelnen Arbeitsfeldern kirchengemeindlicher Dienste gefördert werden. Gemeinden, die keine Kooperationen eingehen, werden mittelfristig unter weiteren z.t. drastischen Rückgängen der Kirchensteuermittel zu leiden haben, so daß wir uns in Dörnberg und Ehlen in einem Zugzwang sehen. Der Zusammenschluß von Kirchengemeinden in einem sogenannten Gesamtverband soll den Einzelgemeinden eine weitgehende Selbständigkeit bewahren, zugleich aber Gemeinschaftsaufgaben begründen (z.b. in den Bereichen der kirchlichen Gebäude, der Verwaltung der

7 haupt- und nebenamtlichen Personalstellen, in der Kirchenmusik und möglicherweise auch im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit). Konkret werden wir solch einen Gesamtverband für den Haushaltszeitraum der Jahre 2008/9 anstreben. Dem gehen zahlreiche Beratungen voraus, an deren Ende vorraussichtlich die vom Landeskirchenamt in Kassel genehmigte Satzung des Gesamtverbands stehen wird. Den Kirchengemeinden soll mit diesen Erläuterungen ein erster Überblick gegeben sein. Parallel dazu werden ganz sicher noch in beiden Gemeinden Gemeindeversammlungen stattfinden, in denen das Vorhaben erläutert und öffentlich diskutiert werden soll. (gs) Ein weiteres Ergebnis, das inzwischen als Kirchenvorstandsbeschluß einstimmig verabschiedet wurde, ist die geringfügige Änderung der Gottesdienstzeit in Ehlen. Wir werden ab Mai den Gottesdienst Sonntagvormittags um Uhr beginnen. Das geschieht aus Rücksichtnahme auf den Dörnberger Gottesdienst, der ja schon um 9.30 Uhr beginnt. Was die Ehlener in all den Jahren nicht bemerkt haben, ist aus Sicht eines Dörnberger Pfarrers ein Dauerproblem: Bei etwas längeren Gottesdiensten (wie bei Taufen und A- bendmahlsfeiern) geht die Feier immer ohne Organist zuende, da dieser ja pünktlich in Ehlen spielen soll. Der neue Pfarrer von Dörnberg, Herr Josef Natrup, kann zukünftig mit Organist den Gottesdienst zuende feiern. Wir verstehen diese Entschei-

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