Übersichtsuntersuchung von Traubentrestern auf maßgebende Inhaltsstoffe - Ergebnisbericht -
|
|
- Miriam Brinkerhoff
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Staatl. Landw. Untersuchungs- und Forschungsanstalt Augustenberg (LUFA) Staatl. Weinbauinstitut Freiburg (WBI) Staatl. Lehr- und Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau Weinsberg (LVWO) Übersichtsuntersuchung von Traubentrestern auf maßgebende Inhaltsstoffe - Ergebnisbericht - Verfasser: Dr. Rainer Kluge (LUFA Augustenberg) in Zusammenarbeit mit Dr. Monika Riedel (WBI Freiburg) und Dr. Dietmar Rupp (LVWO Weinsberg) Berichtserstellung: September Zielstellung und Methodik Anliegen der vorliegenden Untersuchung war es, eine Übersicht über maßgebende Inhaltsstoffe von Traubentrestern zu gewinnen, um mit diesen Ergebnissen eine bessere Einordnung dieser organischen Materialien zur Düngung und Bodenverbesserung im Weinbau zu erreichen. Dazu wurden im Herbst 2005 nach einer einheitlichen Probenahmevorschrift insgesamt 24 Tresterproben (Staatl. Weinbauinstitut Freiburg - 18 Proben, Staat. Lehr- und Versuchsanstalt Weinsberg - 6 Proben) entnommen und an der LUFA Augustenberg im Rahmen des Landesuntersuchungsprogramms 2005 auf maßgebende Inhaltsstoffe untersucht (Anlage 1). Die Proben stammen im badischen Landesteil (Staatl. Weinbauinstitut Freiburg) überwiegend aus Praxisbetrieben, in Württemberg aus dem Staatsweingut Weinsberg. Sie repräsentieren jeweils regionaltypische Rebsorten der beiden Landesteile (Anlage 2). 2 Ergebnisse 2.1 Allgemeine Parameter (vgl. Tabelle 1) Frische Trester verfügen im Mittel über Trockenmassegehalte von 40 % FM 1 mit einer relativ geringen Bandbreite von etwa % FM. Das Volumengewicht bzw. die Rohdichte beträgt im Mittel knapp 600 g/l FM (10. bis 90 Quantil: g/l FM) und bewegt sich damit in der Größenordnung der Rohdichte von Frischkomposten. Der ph-wert frischer Traubentrester fällt - ähnlich wie bei Obsttrestern allgemein - mit mittleren Werten von 3,5 sehr niedrig aus. Werte von ph 4,0 werden nur selten überschritten (90. Quantil ph 3,7). Die wasserlöslichen Salzgehalte von Trestern sind mit im Mittel etwa 4 g/l FM (Bandbreite 2-5 g/l FM) vergleichsweise niedrig und unauffällig. Bedingt durch das rein pflanzliche Material, verfügen Traubentrester über sehr hohe Gehalte an organischer Substanz, im Mittel 95 % TM 2, die 90 % TM kaum unterschreiten. Der Kohlenstoff(C)-Gehalt beträgt im Mittel über 50 % TM. Das C/N-Verhältnis bewegt sich im Mittel um 30/1 und unterschreitet kaum 25/1, ein Hinweis auf die - im Vergleich zu Komposten - geringe Mineralisierbarkeit des Materials. 1 FM - in der Frischmasse 2 TM - in der Trockenmasse 1 Hausadressen: LUFA Augustenberg, Nesslerstraße 23-31, Karlsruhe WBI, Merzhauserstrasse 119, Freiburg LVWO, Traubenplatz 5, Weinsberg
2 Tabelle 1 Allgemeine Parameter Statistische Kennzahl Trockenmasse Volumengewicht ph-wert Salzgehalt Org. Substanz C-Gehalt 3 C/N 4 -Verhältnis % FM g/l FM g/l FM % TM % TM :1 arithm. Mittelwert 41, ,6 3,9 94,5 54,8 31,8 Median 40, ,5 4,4 94,9 55,0 30,4 Standardabweichung 6,3 78 0,4 1,4 2,3 1,3 6,8 Minimum 30, ,3 1,9 90,3 52,3 20,9 10. Quantil 32, ,4 2,1 91,3 53,0 25,2 20. Quantil 35, ,4 2,2 92,2 53,5 27,2 80. Quantil 47, ,6 5,1 97,2 56,4 35,2 90. Quantil 50, ,7 5,2 97,4 56,5 37,0 Maximum 53, ,7 6,5 97,4 56,5 53,1 3 C-Gehalt = 58 % der org. Substanz 4 N - N-Gesamtgehalte vgl. Tabelle 2 2
3 2.2 Gesamtgehalte an Nährstoffen (Tabelle 2) Die Gesamtgehalte an Stickstoff und Kalium fallen mit mittleren Gehalten von kg/t TM relativ hoch aus, deutlich höher als bei Biokomposten und vergleichbar mit Frucht- /Gemüseabfällen. Während die Bandbreite der N-Gehalte relativ gering ist, sind bei Kalium auch deutlich niedrigere Gehalte möglich, wie die großen negativen Abweichungen des 10. und 20. Quantils von den Mittelwerten verdeutlichen. Im Unterschied zu Stickstoff und Kalium ist bei den übrigen Nährstoffen der Traubentrester mit deutlich niedrigeren Gehalten zu rechnen. Die mittleren Konzentrationen an Phosphor und Calcium betragen um 5-6 kg/t TM, wobei die Einzelwerte relativ gering von den Mittelwerten abweichen. Die Gehalte an Magnesium bewegen sich im Mittel um 1,0-1,5 kg/t TM, die Gehalte an Schwefel noch eine Zehnerpotenz tiefer um 0,1-0,2 kg/t TM. Zusammenfassend nehmen die Nährstoffgehalte in der Reihenfolge ab. N K >> P Ca > Mg >> S 2.3 Lösliche Nährstoffgehalte (Tabelle 3) Die löslichen Nährstoffgehalte der Traubentrester wurden analog der Untersuchung von Böden durch Extraktion mit verdünnter CaCl 2 -Lösung (gültig für Stickstoff und Magnesium) bzw. mit CAL-Lösung (gültig für Phosphor und Kalium) ermittelt. Zur besseren Interpretation der löslichen Nährstoffanteile werden die löslichen Nährstoffgehalte, absolut gemessen in mg/kg FM, als relative Gehalte in % der Nährstoff-Gesamtgehalte dargestellt. Der lösliche Stickstoffgehalt fällt im Mittel mit 1 % des N-Gesamtgehaltes sehr niedrig aus, ein Hinweis darauf, dass Stickstoff in Trestern nur gering pflanzenverfügbar sein wird (zur Anrechenbarkeit in der N-Düngebilanz vgl. Punkte 3.3 und 4). Dagegen weist der lösliche Phosphorgehalt mit mittleren Werten von knapp 20 % des Gesamtgehaltes bei einer relativ großen Bandbreite von knapp 10 bis etwa 35 % des Gesamtgehaltes eine deutlich höhere, im Ganzen mittlere Löslichkeit auf. Noch höher fallen der lösliche Magnesiumgehalt (Mittel % des Gesamtgehaltes, Bandbreite knapp 40 bis etwa 75 %) und vor allem der lösliche Kaliumgehalt (Mittel 85 % des Gesamtgehaltes, Bandbreite 75 bis 90 %) aus. Bei Letzterem ist mit einer guten Düngewirksamkeit zu rechnen. Zusammenfassend ergibt sich folgende Reihe zunehmender Löslichkeit der Nährstoffe von Traubentrestern: N << P < Mg < K. 2.4 Gesamtgehalte an Spurennährstoffen (Tabelle 4) Die Gesamtgehalte der Traubentrester an Spurennährstoffen B, Mn und Zn bewegen sich im Mittel in der Größenordnung unbelasteter, für Weinreben typischer Konzentrationen 5. Sie zeigen keine Auffälligkeiten. Die Cu-Gehalte fallen dagegen mit im Mittel mg/kg TM relativ hoch aus. Proben oberhalb des 80. Quantils überschreiten offenkundig den Cu-Grenzwert von 70 mg/kg TM von Düngemittel-VO 6 und Bioabfall-VO 7. Übliche Cu-Gehalte in Obstarten auf unbelasteten Böden bewegen sich um 5-15 mg/kg TM. Ursache für die hohen Cu-Gehalte dürften vor allem die Cu- Abschlussspritzungen sein, durch die die Trauben direkt mit Cu beaufschlagt worden sind. 5 BERGMANN, W. (1993): Ernährungsstörungen bei Kulturpflanzen. Gustav Fischer Verlag Jena, ISBN Verordnung über das Inverkehrbringen von Düngemitteln, Bodenhilfsstoffen, Kultursubstraten und Pflanzenhilfsstoffen (Düngemittelverordnung DüMV) vom , Bundesgesetzblatt, Jahrgang 2003, Teil I, Nr. 57, S Verordnung über die Verwertung von Bioabfällen auf landwirtschaftlich, forstwirtschaftlich und gärtnerisch genutzten Böden (Bioabfallverordnung BioAbfV) vom Bundesgesetzblatt Jahrgang 1998, Teil I, Nr. 65, S
4 Tabelle 2 Gesamtgehalte an Nährstoffen Statistische Kennzahl Stickstoff (N) Phosphor (P2O5) Kalium (K2O) Magnesium (MgO) Calcium (CaO) Schwefel (S) kg/t TM kg/t TM kg/t TM kg/t TM kg/t TM kg/t TM arithm. Mittelwert 18,0 5,6 18,9 1,3 4,9 0,14 Median 18,0 5,5 19,8 1,3 4,9 0,14 Standardabweichung 3,6 0,6 8,5 0,2 1,3 0,03 Minimum 10,0 4,4 6,7 0,9 3,5 0, Quantil 15,0 5,0 8,0 1,0 3,7 0, Quantil 15,0 5,1 8,2 1,1 3,9 0, Quantil 20,0 6,1 23,9 1,4 5,5 0, Quantil 21,7 6,4 29,2 1,5 5,7 0,17 Maximum 26,0 7,1 35,7 1,9 9,7 0,20 Tabelle 3 Lösliche Nährstoffgehalte Statistische Kennzahl Stickstoff (N) Phosphor (P2O5) Kalium (K2O) Magnesium (Mg) % N-Gesamt % P2O5-Gesamt % K2O-Gesamt % MgO-Gesamt arithm. Mittelwert 1,0 20,6 84,1 53,6 Median 1,0 18,9 86,2 52,2 Standardabweichung 0,4 10,5 7,2 12,7 Minimum 0,2 2,1 69,3 32,2 10. Quantil 0,5 7,9 75,6 37,9 20. Quantil 0,7 13,2 78,2 46,2 80. Quantil 1,4 29,2 90,0 64,8 90. Quantil 1,6 33,8 90,7 74,0 Maximum 2,0 42,0 98,4 76,7 4
5 2.5 Gesamtgehalte an Schwermetallen (Tabelle 5) Die Gesamtgehalte an Schwermetallen Pb, Cd, Cr, Ni und Hg, die für die Pflanzenernährung nicht benötigt werden, fallen in allen untersuchten Traubentrestern außerordentlich niedrig aus. Sie bewegen sich im Mittel im Bereich von unauffälligen Hintergrundwerten. Selbst die Obergrenzen der Gehaltsbereiche entsprechen pflanzenüblichen Gehalten. Das ist ein Beleg dafür, dass die Rebböden, von denen die Traubentresterproben stammen, nicht mit diesen Schwermetallen belastet sein dürften. 3 Bewertung der Ergebnisse Ziel der abschließenden Bewertung der Untersuchungsergebnisse ist es, über die unmittelbare Beurteilung unter Punkt 2 hinaus eine objektive und möglichst praxisnahe Einordnung der Traubentrester als organische Materialien zur Düngung und Bodenverbesserung im Weinbau zu erreichen. 3.1 Organische Substanz und ph-wert Durch den hohen Anteil von im Mittel 95 % TM (vgl. Tabelle 1) können dem Rebboden mit Traubentrestergaben von 20 bis maximal 30 t/ha TM im dreijährigen Turnus gemäß Bioabfall-VO 6 beachtliche Mengen an organischer Substanz zugeführt werden. Sie betragen im Mittel 19 bzw. 29 t/ha TM (vgl. Abbildung 1). Org. Substanz in t/ha TM Zufuhr Trester: 20 t/ha TM Zufuhr Trester: 30 t/ha TM Bedarf org. Substanz ca. 20 % von org. Substanz gesamt 0 gesamt Humusreproduktion Zufuhr Trester mittel Anhebung Humusgehalt um 0,1 0,2 % Bedarf Rebboden Abbildung 1 Zufuhr an organischer Substanz mit sehr hohen Gaben an Traubentrestern in Relation zum Humusbedarf von Rebböden im dreijährigen Turnus Nach bisheriger Erfahrung 8 werden davon etwa 20 %, d.h. bei den o.g. Gaben ca. 4 bzw. 6 t/ha TM für die Humusreproduktion des Bodens wirksam. Dem steht ein mittlerer Bedarf des Rebbodens an organischer Substanz von etwa 12 t/ha TM im dreijährigen Turnus gegenüber 9. Bei nicht ausreichender Humusversorgung von Rebböden sind für eine Anhebung des Humus- 8 Organische Düngung, Grundlagen der guten fachlichen Praxis aus der Reihe Kompost für die Landwirtschaft, Hrsg.: Bundesgütegemeinschaft Kompost e.v., S. 7 Abb. 2.3 sowie REINHOLD, J., Bioplan Dr. Reinhold und Dr. Müller GmbH, Phöben, persönliche Mitteilung. 9 Dr. V. JÖRGER, Staatliches Weinbauinstitut Freiburg, 2006, persönliche Mitteilung. 5
6 Tabelle 4 Gesamtgehalte an Spurennährstoffen Tabelle 5 Gesamtgehalte an Schwermetallen Statistische Kennzahl B Mn Cu Zn mg/kg TM mg/kg TM mg/kg TM mg/kg TM arithm. Mittelwert Median Standardabweichung 4, Minimum 19 7,2 14 7,1 10. Quantil 21 9,0 17 8,4 20. Quantil Quantil Quantil Maximum Statistische Kennzahl Pb Cd Cr Ni Hg mg/kg TM mg/kg TM mg/kg TM mg/kg TM mg/kg TM arithm. Mittelwert 0,41 0,007 0,14 0,32 0,012 Median 0,44 0,006 0,13 0,31 0,008 Standardabweichung 0,18 0,004 0,04 0,11 0,011 Minimum 0,07 0,002 0,09 0,18 0, Quantil 0,20 0,003 0,10 0,21 0, Quantil 0,27 0,004 0,11 0,24 0, Quantil 0,52 0,008 0,16 0,35 0, Quantil 0,65 0,011 0,21 0,41 0,020 Maximum 0,80 0,021 0,22 0,67 0,049 6
7 gehaltes um 0,1-0,2 % etwa t/ha TM an organischer Substanz erforderlich. Wie Abbildung 1 zeigt, kann dieser Bedarf durch die genannten Mengen an Traubentrester in der Größenordnung gedeckt werden. Ausgehend vom sehr niedrigen ph-wert von im Mittel 3,5 (vgl. Tabelle 1), verfügen Traubentrester über ein beträchtliches Säurepotential. Es ist zwar zu erwarten, dass die organischen Säuren im Boden zügig mikrobiell abgebaut werden. Trotzdem ist auf Böden mit geringer Pufferkapazität sowie fehlenden Kalkreserven bei regelmäßiger Anwendung von Traubentrestern eine allmähliche Verminderung des ph-wertes nicht auszuschließen. Im Bedarfsfall ist dieser ungünstigen Entwicklung durch entsprechende Erhaltungskalkungen entgegen zu wirken. Werden Traubentrester, wie in der Praxis häufig, unter Zugabe von Kalk kompostiert, ist nicht mit versauernden Wirkungen auf den Boden zu rechnen. 3.2 Nährstoffzufuhren und ihre Bilanzierung Traubentrester sind auf Grund ihrer relevanten Nährstoffgehalte (vgl. Tabelle 2) gemäß Düngemittel-VO 5 sinngemäß als organische NPK Dünger einzustufen. Wie Abbildung 2 zeigt, werden dem Rebboden mit hohen, nach Bioabfall-VO 6 maximal zulässigen Trestergaben von 20 bis maximal 30 t/ha TM im dreijährigen Turnus beträchtliche Nährstoffmengen zugeführt. Sie übersteigen in der Bilanz den Entzug des gesamten Rebaufwuchses (Erntegut und Restpflanze) an Stickstoff, Phosphor und Kalium erheblich. Zufuhr Trester: 20 t/ha TM Zufuhr Trester: 30 t/ha TM Entzug Rebaufwuchs: 140 dt/ha 600 Nährstofffrachten in kg/ha N P 2 O 5 K 2 O MgO Nährstoffe Abbildung 2 Saldo von Nährstoffzufuhr bei sehr hohen Gaben an Traubentrester (20 bzw. 30 t/ha TM im dreijährigen Turnus) und Entzug des Rebaufwuchses (Summe von drei Jahren) bei jährlichen Erträgen von 140 dt/ha 10 Bei Gaben von 20 bzw. 30 t/ha TM Traubentrester stehen einer N-Zufuhr von im Mittel etwa 360 bzw. 540 kg N/ha deutlich geringere Entzüge des Rebaufwuchses (Summe von drei Jahren) bei Erträgen von 140 dt/ha von etwa 230 kg/ha, das heißt im Mittel etwa % der Zufuhr, gegenüber. Bei Kalium fällt dieser Positivsaldo weniger krass aus. Die Zufuhren betragen im drei- 10 Quellen: N, P 2 O 5 und K 2 O nach RUPP (Weinsberg) aus: AK Bodenkunde und Rebernährung FDW 2002; MgO nach JÖRGER (Freiburg) in: Der Badische Winzer Arbeitshinweise Weinbau Februar, Februar 2005, S
8 jährigen Turnus im Mittel 380 bzw. 570 kg K 2 O/ha, die Entzüge etwa 360 kg K 2 O/ha, das heißt etwa % der Zufuhr. Ähnliche Verhältnisse wie bei Stickstoff liegen auch bei Phosphor vor: Einer Zufuhr von 110 bzw. 170 kg P 2 O 5 /ha stehen Entzüge von 80 kg P 2 O 5 /ha, also etwa % der Zufuhr gegenüber. Lediglich bei Magnesium ist mit einem ausgeglichenen Saldo zu rechnen. 3.3 Voraussichtliche Düngewirkung der Nährstoffzufuhren Wie ist die voraussichtliche Düngewirkung der beträchtlichen Zufuhren an Stickstoff, Phosphor und Kalium zu beurteilen? Ergebnisse aus entsprechenden Feldversuchen mit Traubentrestern sind bisher nicht bekannt geworden. Bestimmte Analogieschlüsse erlauben Untersuchungsergebnisse aus mehrjährigen Feldversuchen mit Komposten 11 sowie Grünguthäcksel 12, die als Bioabfälle vergleichbare Matrizes aufweisen. Mit Kompostgaben und vor allem Gaben an Grünguthäcksel von 20 bzw. 30 t/ha TM werden deutlich geringere Frachten an Stickstoff, aber vergleichbare Mengen an Phosphor und Kalium ausgebracht. Aus den löslichen Nährstoffanteilen von Traubentrestern ergeben sich zusätzliche Anhaltspunkte für die Düngewirksamkeit der Nährstoffzufuhren (vgl. Tabelle 3). Danach sollte bei Stickstoff, angesichts der sehr niedrigen Löslichkeit des N-Gesamtanteiles, nur eine deutlich verminderte N-Düngewirkung veranschlagt werden. Nach aktuellem Stand des Wissens 13 kann damit gerechnet werden, dass im Anwendungsjahr durch die Mineralisierung der organischen Substanz unter günstigen Bedingungen etwa % der N-Gesamtzufuhr pflanzenverfügbar und düngewirksam werden. Die mineralische N-Düngung muss entsprechend reduziert werden. Auch wenn weitere N-Anteile für die Humusreproduktion genutzt werden, verbleibt bei Anwendung hoher Mengen an Traubentrestern stets ein N-Positivsaldo im Boden. Er stellt zwar infolge der festen Bindung an die organische Substanz keine akute Gefahr für den Nitratgehalt im Grundwasser dar, ist aber im Sinne der guten fachlichen Praxis zu berücksichtigen. Mit etwa % löslicher Anteile verfügen Traubentrester im Vergleich zu Komposten (25-35 %) über eine etwas geringere Löslichkeit der Gesamtgehalte an Phosphor. Langzeitversuche mit Kompost haben gezeigt, dass die P-Zufuhren gut düngewirksam werden und in der Düngebilanz voll anzurechnen sind. Eine ähnlich gute Düngewirkung ist auch bei Traubentrestern zu prognostizieren. Belege dazu erfordern Feld- oder Kleinparzellenversuche, in denen die P-Düngewirkung anhand der CAL-löslichen P 2 O 5 -Gehalte des Bodens überprüft werden sollten. Ähnlich wie bei Komposten fallen auch die löslichen Gehalte an Kalium mit Relativwerten von % des K-Gesamtgehaltes sehr hoch aus. Damit ist eine hohe Düngewirksamkeit sehr wahrscheinlich. Genauere Angaben erfordern - wie bei Phosphor - entsprechende Versuche zur Auswirkung auf die CAL-löslichen K 2 O-Gehalte des Bodens. Traubentrester enthalten mit % der Gesamtgehalte deutlich höhere lösliche Magnesiumanteile als Komposte (10 %) oder Grünguthäcksel. Das spricht für eine relativ gute Düngewirksamkeit. Allerdings fällt der Saldo von Zufuhr und Entzug ausgeglichen aus. Auf Grund der permanenten Auswaschung von Magnesium aus dem Boden, die im Saldo nicht berücksichtigt 11 Verbund-Forschungsprojekt der Deutschen Bundesstiftung Umwelt Osnabrück (DBU) Nachhaltige Kompostverwertung in der Landwirtschaft, Bearbeiter: LUFA Augustenberg, Karlsruhe, Universität Hohenheim, Stuttgart, und Fachhochschule Nürtingen, Abschlussbericht 2003, 307 S., 75 Abb., 110 Tab., Anhang, Hrsg.: LUFA Augustenberg, Nesslerstrasse 23-31, Karlsruhe. 12 Forschungsvorhaben Baden-Württemberg PWAB Erarbeitung von Grundlagen für Anwendungsrichtlinien zur Verwertung geeigneter Rest- und Abfallstoffe im landwirtschaftlichen Pflanzenbau, Bearbeiter: LUFA Augustenberg, Karlsruhe, und Institut für Bodenkunde und Standortslehre Hohenheim, Stuttgart. Abschlussbericht 1999, 276 S., 54 Abb. und 70 Tab. sowie Anhang. 13 REINHOLD, J.: Eine Möglichkeit der Ableitung der Stickstoffwirksamkeit organischer Dünger aus stofflicher Zusammensetzung und Humusreproduktionsleistung einschließlich Auswirkungen auf die betriebliche Stickstoffbilanz. VDLUFA Kongress Bonn 2005, Kongressband in: VDLUFA-Schriftenreihe Bd. 61/2006, S , ISBN
9 ist, muss insgesamt, begünstigt durch die gute Löslichkeit, mit einer negativen Mg-Bilanz gerechnet werden. Zumindest aber wirkt die Mg-Zufuhr über Traubentrester der permanenten Auswaschung entgegen. 3.4 Bewertung der Spurennährstoffe Von den untersuchten Spurennährstoffen der Traubentrester (vgl. Tabelle 4) sind, selbst bei hohen Gaben, nur die Frachten an Bor und Cu düngerelevant. Die Zufuhren an Mn und Zn bleiben auf sehr niedrigem Niveau, so dass angesichts der überwiegend starken Adsorption dieser Spurenelemente bzw. Schwermetalle am Boden keine nennenswerte Düngewirkung zu erwarten ist. Mit maximalen Gaben an Traubentrester von 30 t/ha TM im dreijährigen Turnus werden dem Rebboden einmalig Bormengen von im Mittel 840 g/ha und bei höheren Gehalten (90. Quantil) 990 g/ha zugeführt. Diese Menge bewegt sich bilanzmäßig unterhalb der im Ackerbau gültigen B-Gaben von 1,0-1,5 kg/ha B und gering über den für den Weinbau empfohlenen B-Gaben von zweimal 0,5 kg/ha B in 5 Jahren 14. Für mineralische B-Dünger gilt, diese Richtwerte nicht zu überschreiten, um auf Grund der geringen Spanne zwischen optimalen und phytotoxischen B- Gaben einen B-Überschuss zuverlässig zu vermeiden. In organischer Bindung, in der sich Bor in Traubentrestern überwiegend befindet, besteht aber nach bisheriger Kenntnis kaum eine Gefahr von B-Überschuss, da das Bor nur allmählich im Zuge der Mineralisierung der organischen Substanz gelöst und damit pflanzenverfügbar wird. Eine B-Düngewirkung ist bei hohen Trestergaben zu erwarten. Die Kupferzufuhr mit maximalen Gaben an Traubentrester von 30 t/ha TM im dreijährigen Turnus beläuft sich im Mittel auf 1,26 kg/ha und bei höheren Gehalten (90. Quantil) auf 2,22 kg/ha. Diese Zufuhren bewegen sich erheblich über dem Cu-Bedarf der Reben, aber noch unterhalb empfohlener Cu-Düngergaben von etwa 5 kg/ha, die in Fällen von Cu-Mangel des Bodens notwendig würden. Die Gefahr, dass mit Traubentrestern phytotoxisch wirkende Cu-Mengen ausgebracht werden, ist auf Grund der organischen Bindung des Kupfer gering. Aus Sicht des vorsorgenden Bodenschutzes ist es aber nicht sinnvoll, Cu-Mengen in o.g. Höhe in Böden einzubringen, die durch die früheren Cu-Spritzungen sowieso schon erhöhte Cu-Gehalte aufweisen. Zudem überschreiten die Cu-Gehalte im oberen Gehaltsbereich (90. Quantil und größer) offenkundig den Grenzwert der Düngemittel-VO 5 von 70 mg/kg TM. Die Cu-Gehalte können aus diesen Gründen zum begrenzenden Faktor für die Verwertung von Traubentrestern im Weinbau werden. 4 Abschließende Anwendungsempfehlungen Der vorwiegende Anwendungszweck der Verwertung von Traubentrestern zur Bodenverbesserung und zum Erosionsschutz erfordert für messbare Wirkungen relativ hohe Gaben von 20 bis maximal 30 t/ha TM im dreijährigen Turnus. Mit diesen Gaben sind aber erhebliche Positivsalden an Nährstoffen, vor allem an Stickstoff und Kalium, verbunden (vgl. Punkt 3.2). Im Sinne der guten fachlichen Praxis sind diese Positivsalden mittelfristig abzubauen. Sollen Traubentrester regelmäßig angewandt werden, sind deshalb, im Einklang mit dem aktuellen Erlass des Ministeriums Ländlicher Raum Baden-Württemberg (MLR) 15, zur Vermeidung hoher Nährstoffüberhänge niedrigere Gaben einzuhalten. Das trifft vor allem auf Nährstoffe mit einer voraussichtlich hohen Düngewirksamkeit, wie Phosphor und Kalium, aber auch auf Stickstoff zu, um den positiven N-Saldo zu vermindern. Bei einer Halbierung der hohen Gaben von 20 bis maximal 30 t/ha TM lt. Abbildung 2 auf 10 bis maximal 20 t/ha TM im dreijährigen Turnus liegen deutlich günstigere Verhältnisse vor (vgl. Abbildung 3). Mit 10 t/ha TM ist der Saldo an Stickstoff und Phosphor in der Größenordnung schwach negativ bis ausgeglichen, bei Kalium negativ. Mit 20 t/ha TM verbleibt bei Stickstoff noch ein deutlicher Positivsaldo, während 14 Monika RIEDEL: Bor - zu viel ist schädlicher als zu wenig. Der Badische Winzer, März 2006, S Landwirtschaftliche Verwertung von Trestern unter abfall- und düngemittelrechtlichen Aspekten. Erlass des MLR vom , Az
10 der Überhang an Phosphor geringer ausfällt und bei Kalium ein im Mittel ausgeglichener Saldo vorliegt. Bei der Anwendung der Traubentrester sollten folgende Empfehlungen beachtet werden: Die N-Düngewirkung der Traubentrester ist mit jährlich maximal % der N-Zufuhr zu veranschlagen. Die reguläre N-Düngung (mineralisch und/oder organisch) ist entsprechend zu reduzieren, um unerwünschte N-Überhänge zu vermeiden. Die Zufuhr an Phosphor und Kalium mit Traubentrestern wird mit hoher Wahrscheinlichkeit gut düngewirksam. Solange keine exakten Unterlagen vorliegen, sollte die Bodenversorgung an Phosphor und Kalium bei regelmäßiger Anwendung von Traubentrestern kontrolliert werden. Bleiben die CAL-löslichen P 2 O 5 - bzw. K 2 O-Gehalte im ausreichenden Versorgungsbereich C, kann auf eine reguläre Phosphor- bzw. Kalium-Düngung verzichtet werden. Von der Mg-Zufuhr über Traubentrester ist kein ausreichender Beitrag zur Mg-Ernährung zu erwarten. Durch regelmäßige Kontrolle des Mg-Status der Reben und entsprechende Düngemaßnahmen bei Bedarf sollte gewährleistet werden, dass keine Mg-Mangelzustände eintreten. Nährstofffrachten in kg/ha Zufuhr Trester: 10 t/ha TM Zufuhr Trester: 20 t/ha TM Entzug Rebaufwuchs: 140 dt/ha N P 2 O 5 K 2 O MgO Nährstoffe Abbildung 3 Saldo von Nährstoffzufuhr bei niedrigeren Gaben an Traubentrester (10 bzw. 20 t/ha TM im dreijährigen Turnus) und Entzug des Rebaufwuchses (Summe von drei Jahren) bei jährlichen Erträgen von 140 dt/ha 10 Bei sehr hohen Gaben an Traubentrestern werden B-Mengen in Höhe einer regulären B- Düngung zugeführt. Durch Bodenuntersuchungen sollte überprüft werden, ob und in welchem Maße die CAT-löslichen B-Gehalte von Rebböden nach Gaben von Traubentrestern ansteigen, um künftig eine objektive Bewertung dieser B-Zufuhren hinsichtlich ihrer B- Düngewirkung zu ermöglichen. Bei niedrigeren Gaben dürfte kaum mit einer B- Düngewirkung zu rechnen sein, die mit der mineralischer B-Dünger vergleichbar ist. Die hohe Cu-Zufuhr, die zwar kaum Verhältnisse von Cu-Toxizität hervorrufen wird, ist aus Gründen des Bodenschutzes nicht sinnvoll. Um weitere Cu-Anreicherungen der Weinbergsböden, die in der Regel schon überhöhte Cu-Gehalte aufweisen, zu vermeiden, sollte die Cu-Zufuhr mit Traubentrester weitgehend minimiert werden. Sie kann sonst zum begrenzenden Faktor der Anwendung von Traubentrestern werden. Bei Überschreitung 10
11 des Cu-Grenzwertes lt. Düngemittel-VO 5 von 70 mg/kg TM sollten geringere Gaben an Traubentrester ausgebracht werden bzw. eine Verwertung ganz unterbleiben. Der Erlass des MLR 15 sieht zur Verwertung von Traubentrestern zusätzlich folgende Regelungen vor: Befreiung von der Behandlungspflicht der Traubentrester nach 10 (2) Bioabfall-VO 7. Befreiung von der Bodenuntersuchung auf Schwermetalle vor der ersten Aufbringung nach 9 (2) Satz 2 Bioabfall-VO 7. Befreiung von der Untersuchung der Traubentrester auf Schwermetalle nach 3 und 4 Bioabfall-VO 7 (eventuell mit Ausnahme von Kupfer). Die Eigenverwertung von Traubentrestern, das heißt die anteilige Rücknahme der Trester nach der Verarbeitung in der Winzergenossenschaft und Aufbringung auf betriebseigene Weinbergsböden, die im Weinbau gängige Praxis ist, bleibt von der Bioabfall-VO 7 grundsätzlich ausgenommen. Grundsätzlich, das heißt auch bei Eigenverwertung, ist die Gabenhöhe für Traubentrester auf maximal 20 t/ha Trockenmasse im dreijährigen Turnus zu beschränken. Die Verwertung hat nach den Vorgaben des Düngemittelrechtes zu erfolgen. 11
12 Anlage 1 Übersichtsuntersuchung Traubentrester - Probenahmevorschrift und Untersuchungsspektrum- 1 Probenahme Grundsätzlich: Nur frische Trester entnehmen, repräsentative Durchschnittsprobe Proben einfrieren und für Sammeltransporte einlagern Vorgehensweise: Frische Trester (Lagerzeit maximal eine Woche) gut durchmischen Von mehreren Stellen Teilproben entnehmen und zu repräsentativer Mischprobe von ca. 3 kg Frischmasse in Foliebeutel geben, Beutel verschließen Probenkennzeichnung auf Beutel: Name Winzer und Probenahmedatum, wenn möglich Rebsorte Proben einfrieren und in Gefriertruhe bis zum Sammeltransport einlagern. Wenn gefrorene Lagerung nicht möglich: Frischprobe per Post möglichst zügig (maximal 2 Tage) an LUFA z.hd. Dr. Kluge einsenden (Versandadresse siehe unten) Abholung gelagerter Proben (Sammeltransport) erfolgt mit turnusmäßigen Transporten der KGW bzw. direkt durch die LUFA Bei Sammeltransport Liste der Proben mitsenden: Name und Adresse Winzer/Einrichtung, Probenahmedatum, Rebenart, sonstige relevante Hinweise 2 Untersuchungsspektrum LUFA Vorgesehene Untersuchungsparameter: Wertstoffe: Nährstoff-Gesamtgehalte (N, P, K, Mg, Ca, S), lösliche Nährstoffanteile (N, P, K, Mg), Spurennährstoff-Gesamtgehalte (B, Cu, Mn, Zn), organische Substanz Unerwünschte Schwermetalle: Gesamtgehalte (Pb, Cd, Cr, Ni, Hg) Weitere Parameter: Trockenmasse, Volumengewicht, Salzgehalt, ph-wert 12
13 Anlage 2 Übersichtsuntersuchung Traubentrester - Rebsorten und Herkunft der Tresterproben - Lab. Nr. Rebsorte Tresterprobe Herkunft Staatl. Weinbauinstitut Freiburg Regent WG Auggen Gutedel WG Auggen Spätburgunder WG Ballrechten-Dottingen Weißburgunder WG Ballrechten-Dottingen Silvaner WG Ihringen Müller-Thurgau WG Ihringen Ruländer WBI Freiburg Riesling WBI Freiburg Weißburgunder WG Breisach Spätburgunder WG Breisach Chardonnay WG Breisach Riesling WG Metternich/Durbach bl. Spätburgunder WG Schwörer/Durbach Riesling WG Frankenstein/Offenburg bl. Spätburgunder WG Zell-Weierbach Spätburgunder Affentaler WG Bühl Spätburgunder Affentaler WG Bühl Spätburgunder, Weißherbst Affentaler WG Bühl Staatl. Lehr- und Versuchsanstalt Weinsberg Riesling Staatsweingut Weinsberg Kerner Staatsweingut Weinsberg Samtrot Staatsweingut Weinsberg Clevner Staatsweingut Weinsberg Trollinger Staatsweingut Weinsberg Lemberger Staatsweingut Weinsberg 13
Kompostanalysen interpretieren
Kompostanalysen interpretieren Dipl.-Ing. agr. Michael Schneider 1 29.09.2009 "Kompostanalysen interpretieren" Kontaktdaten VHE - Verband der Humus- und Erdenwirtschaft e. V. Kirberichshofer Weg 6 D-52066
MehrBodenuntersuchung und Düngerberechnung im Weinbau (Stand: ) Dr. Monika Riedel (WBI Freiburg), Dr. Dietmar Rupp (LVWO Weinsberg)
Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau Weinsberg Bodenuntersuchung und Düngerberechnung im Weinbau (Stand: 12.05.2006) Dr. Monika Riedel (WBI Freiburg), Dr. Dietmar Rupp (LVWO Weinsberg)
MehrREICHE ERNTE MIT BIOKOMPOST. für Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Gartenbaubetriebe
REICHE ERNTE MIT BIOKOMPOST für Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Gartenbaubetriebe KOMPOST POWER FÜR DEN ACKER Mit den Komposten der EGW kommt ein gütegesichertes und garantiert hochwertiges Bodenverbesserungs-
MehrInstitut für Düngemittel und Saatgut
LUFA Postfach 10 06 55 31756 Hameln Barver Landmilch GmbH In der Finkenstädt 26 49453 Barver Hameln, 02.10.2014-we/Lh P r ü f b e r i c h t vom 02.10.2014 (Teilergebnis) Seite 1 von 6 Auftraggeber-Nr.:
MehrDüngeverordnung: Düngebedarfsermittlung für Stickstoff und Phosphat im Weinbau
Düngeverordnung: Düngebedarfsermittlung für Stickstoff und Phosphat im Weinbau Dr. Dietmar Rupp, LVWO Weinsberg Dr. Monika Riedel, WBI Freiburg Stand: 02.02.2018 Messen oder Schätzen und Dokumentation
MehrNovelle der Düngeverordnung und Konsequenzen für die Verwertung von Gärresten und Komposten
Novelle der Düngeverordnung und Konsequenzen für die Verwertung von Gärresten und Komposten 26. Kasseler Abfall- und Bioenergieforum 8. bis 10. April 2014 Michael Schneider Inhalt Veranlassung zur Novelle
MehrPrüfbericht Tel.: Wetzlar, den Dr. Klaus Prade, Laborleitung.
akkreditiertes Prüflaboratorium. Die Akkreditierung gilt für die in der Urkunde aufgeführten Prüfverfahren. UEG GmbH Christian-Kremp-Straße 14 35578 Wetzlar MWB Mittelhessische Wasserbetriebe Eigenbetrieb
MehrPrüfbericht Tel.: Wetzlar, den Dr. Klaus Prade, Laborleitung.
akkreditiertes Prüflaboratorium. Die Akkreditierung gilt für die in der Urkunde aufgeführten Prüfverfahren. UEG GmbH Christian-Kremp-Straße 14 35578 Wetzlar MWB Mittelhessische Wasserbetriebe Eigenbetrieb
MehrKompostanwendung im Pflanzenbau spart Kosten für Grunddüngung und Erhaltungskalkung
Dr. Rainer Kluge, Karlsruhe Kompostanwendung im Pflanzenbau spart Kosten für Grunddüngung und Erhaltungskalkung Langjährige Praxisversuche in Baden-Württemberg haben gezeigt, dass mit regelmäßigen Kompostgaben
MehrCadmiumaustrag über Düngemittel BfR-Statusseminar Cadmium Neue Herausforderungen für die Lebensmittelsicherheit?
Cadmiumaustrag über Düngemittel BfR-Statusseminar Cadmium Neue Herausforderungen für die Lebensmittelsicherheit? Fachbereich 61 Autor: Dr. Dittrich, B. Beschluss der Agrarminister- und Umweltministerkonferenz
MehrErläuterungen zu den Formblättern Aufzeichnungspflicht gemäß SchuVO und Erhebungsbogen N und P
Erläuterungen zu den Formblättern Aufzeichnungspflicht gemäß SchuVO und Erhebungsbogen N und P (Stand: Oktober 2012) Definitionen Düngejahr: Zeitraum von 12 Monaten, auf den sich die Bewirtschaftung des
MehrHinweise zur Kennzeichnung von Gärresten aus Biogasanlagen gemäß den Anforderungen der Düngemittelverordnung (DüMV) vom
HINWEISE Stand: April 2014 Hinweise zur Kennzeichnung von Gärresten_2016-01-13 Hinweise zur Kennzeichnung von Gärresten aus Biogasanlagen gemäß den Anforderungen der Düngemittelverordnung (DüMV) vom 05.12.2012
MehrWas ist Klärschlamm? Blau ~ 50% organische Substanz. Lila ~ 40% Nährstoffe S 2,9 %; Na 0,2 %; MgO 2,1 %; CaO 18,5 %; K2O 0,8 %; P2O5 8,4 %
Was ist Klärschlamm? Blau ~ 50% organische Substanz Lila ~ 40% Nährstoffe S 2,9 %; Na 0,2 %; MgO 2,1 %; CaO 18,5 %; K2O 0,8 %; P2O5 8,4 % Grün ~ 9 SiO2 Rot ~ 1% unerwünschte Stoffe 2 08.10.2015 Team Umweltanalytik
MehrDüngemittelrechtliche Kennzeichnung
Düngemittelrechtliche Kennzeichnung Rechtliche Grundlagen der Kennzeichnung In welcher Art ist zu kennzeichnen? Wer ist für die Kennzeichnung verantwortlich? Was ist zu kennzeichnen? Welche Konsequenzen
MehrBetrieb: Düngejahr: Beispiel Bewirtschaftungseinheit. Sollwert Zu- und Abschläge kg N/ha BEW 2 BEW 3 BEW 4 BEW 1
Stickstoff-Düngebedarfsermittlung für Weinbau-Ertragsanlagen (Aufzeichnung gemäß Düngeverordnung 1 Abs. 1 Nr.1) Formular für 218 für Nmin-Methode oder Verwendung von Werten des Nitratinformationsdienstes,
MehrHinweise zur Kennzeichnung von Gärresten aus Biogasanlagen gemäß Düngemittelverordnung (DüMV)
Hinweise Hannover, 10.07.2007 Hinweise zur Kennzeichnung von Gaerresten, 20070710 Hinweise zur Kennzeichnung von Gärresten aus Biogasanlagen gemäß Düngemittelverordnung (DüMV) Stand: Juli 2007 Gärreste
MehrStickstoff im Kompost: Dünger oder Humus? Humustage bis 19. Jänner Ökoregion Kaindorf Michael Schneider
Stickstoff im Kompost: Dünger oder Humus? Humustage 2016 18. bis 19. Jänner Ökoregion Kaindorf Michael Schneider Stickstoff im Kompost: Dünger oder Humus? Mengen Inhaltsstoffe Humus + Stickstoff Humus-
MehrIm Landwirtschaftszentrum Haus Düsse Kompoststall. ein Praktikerbericht Micheal Schneider Verband der Humus- und Erdenwirtschaft e.v.
Im Landwirtschaftszentrum Haus Düsse 16. 17.02.2011 Kompoststall ein Praktikerbericht Micheal Schneider Verband der Humus- und Erdenwirtschaft e.v. 1 Gliederung Kompostierung Rechtliche Rahmenbedingungen
MehrKompost in der Landwirtschaft
Kompost in der Landwirtschaft - Praktikum Bewertung von Sekundärrohstoffdüngern Michael Schneider Verband der Humus- und Erdenwirtschaft e. V. Kirberichshofer Weg 6 D-52066 Aachen Fon: 02 41 / 99 77 119
MehrAugen auf beim Düngemittelkauf
Hinweise Oldenburg, Dezember 2009 Augen auf beim Düngemittelkauf Neue Kennzeichnungsvorschriften für Düngemittel, Bodenhilfsstoffe, Kultursubstrate und Pflanzenhilfsmittel ab 2010 Düngemittel, Bodenhilfsstoffe,
MehrAktuelles zum Abfall- und Düngemittelrecht. Labortag Sachsen / Thüringen am 22. Januar 2015 in Jena
Aktuelles zum Abfall- und Düngemittelrecht Labortag Sachsen / Thüringen am 22. Januar 2015 in Jena 1 Labortag 2015 Schadstoffgrenzwerte bei bodenbezogener Verwertung von Bioabfällen und Klärschlämmen ab
MehrMarketingstrategie und Ökonomische Beurteilung des Komposteinsatzes in der Landwirtschaft
Marketingstrategie und Ökonomische Beurteilung des Komposteinsatzes in der Landwirtschaft Fachtagung der Gütegemeinschaft Kompost Sachsen-Thüringen e.v., Meerane 25.03.2010 Michael Schneider VHE Verband
MehrVorteilswirkungen der Anwendung von Kompost nach guter fachlicher Praxis
Vorteilswirkungen der Anwendung von Kompost nach guter fachlicher Praxis Humustag 2006 der Kompost 14.09.2006, Weimar Dr. Bertram Kehres D-51149 Köln Stand der Bioabfallverwertung 50 % der Haushalte sind
MehrVorschlag für die Bewertung von See- und Teichschlamm
Vorschlag für die Bewertung von See- und Teichschlamm als organische Bodenhilfsstoffe bzw. Dünger nach Düngemittelverordnung und für die Abgrenzung zum Baggergut nach Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung
MehrEinsatz von Kompost: Richtlinien und Pflanzenbauliche Aspekte
Herzlich willkommen! Naturland Verband für ökologischen Landbau e.v. Einsatz von Kompost: Richtlinien und Pflanzenbauliche Aspekte 23.02.2015 Folie 1 www.naturland.de Vorüberlegung: Nährstoffkreisläufe
MehrFeldversuche mit Kirchheimer Kompost bis 2001
Feldversuche mit Kirchheimer Kompost 1998 bis 2001 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 1 Versuchsbeschreibung... 1-2 Erträge... 3 Entzüge... 4-7 N... 4 P, K, Mg... 5 Schwermetalle... 6-7 Kornqualitäten...
MehrKompost als Düngemittel auf landw.flächen
Kompost als Düngemittel auf landw.flächen Elisabeth Ehrhart, Regierungspräsidium Tübingen Referat 33, Naturland Tagung Biberach, 15.Juni 2016 H&K 05/2012 Einsatz von Kompost warum? Humuserhaltung und Bodenverbesserung,
MehrRostock Rostock, Referent: Dr. habil. Albert, Leipzig. Rostock, Referent: Dr. habil. Albert, Leipzig
Rostock 23.2.2 Nährstoffwirkung, Einsatzmöglichkeiten und wirtschaftlicher Nutzen Vortragsgliederung Entwicklung Entwicklung der der P-Bilanzsalden P-Bilanzsalden und und der der P-Bodengehalte P-Bodengehalte
MehrRichtwerte für die Düngung in Niedersachsen
Richtwerte für die Düngung in Niedersachsen Stand Januar 2011 Gehaltsklassen für Phosphor (CAL-Methode) Humus % Ton % Bodenart F 0-8 - 5 > 5 mg P/100 g Boden Sand -2 3-5 6-10 11-17 18-35 > 35 ls-t - 2
MehrAugen auf beim Düngemittelkauf
Hinweise Oldenburg, Februar 2014 Augen auf beim Düngemittelkauf Kennzeichnungsvorschriften für Düngemittel, Bodenhilfsstoffe, Kultursubstrate und Pflanzenhilfsmittel gemäß Düngemittelverordnung (DüMV)
MehrLohnunternehmer als Dienstleister für kommunale und private Kompostwerksbetreiber.
DeLuTa Münster 2010 02.12.2010 Lohnunternehmer als Dienstleister für kommunale und private Kompostwerksbetreiber. Michael Schneider VHE Verband der Humus und Erdenwirtschaft e.v. 1 DeLuTa Münster 02.12.2010
MehrRechtliche Aspekte des Einsatzes von Gärrückständen aus der Biogaserzeugung in der Landwirtschaft
Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Merkblatt Rechtliche Aspekte des Einsatzes von Gärrückständen aus der Biogaserzeugung in der Landwirtschaft 1 Problemstellung Der Betrieb landwirtschaftlicher
MehrKompost in der Landwirtschaft
Komposttag bei der KDM mbh Erhalt der Bodenfruchtbarkeit 10.02.2012 Kompost in der Landwirtschaft Michael Schneider VHE Verband der Humus und Erdenwirtschaft e.v. 1 KDM mbh 10.02.2012 Gliederung Grün-
MehrHumuswirtschaft als Teil einer nachhaltigen Wirtschaftweise Einfluss auf Boden und Pflanze Fred Fürstenfeld, Bodengesundheitsdienst
Abrechnung/Förderung von EUF in Bayern - BGD-LKP-Ring-SZ Humuswirtschaft als Teil einer nachhaltigen Wirtschaftweise Einfluss auf Boden und Pflanze Fred Fürstenfeld, Bodengesundheitsdienst Humuswirtschaft
MehrNickelbelastung in Grünkohl und Gartenböden im Umfeld der Deutschen Nickel in Schwerte Methodik
19.03.2012 Nickelbelastung in Grünkohl und Gartenböden im Umfeld der Deutschen Nickel in Schwerte Untersuchungsergebnisse aus dem Jahre 2011 Bericht vom 06.05.2010 Erste orientierende Nahrungspflanzenuntersuchungen
MehrAnwendung von organischen Düngern und organischen Reststoffen in der Landwirtschaft
VQSD-Fachveranstaltung am 18.05.2016 in St. Martin Anwendung von organischen Düngern und organischen Reststoffen in der Landwirtschaft Martine Schraml Verband Deutscher Landwirtschaftlicher Untersuchungs-
MehrKurzanleitung für die Erstellung einer Deklaration nach Düngemittelverordnung für eine Klärschlammpartie (ohne Gewähr) 1
Kurzanleitung für die Erstellung einer Deklaration nach Düngemittelverordnung für eine Klärschlammpartie (ohne Gewähr) 1 Düngemitteltyp z.b. Organischer NPK-Dünger flüssig 1,2+1,7+0,5 mit Kupfer (Cu) und
MehrEinsatz von Kompost und Gärprodukten nach neuem Düngerecht aus Branchensicht
2. Holsteiner Humusforum auf der Norla 2017 Einsatz von Kompost und Gärprodukten nach neuem Düngerecht aus Branchensicht Folie 1 Bundesgütegemeinschaft Kompost e. V. Karin Luyten-Naujoks Gliederung Betrachtung
Mehranbei übersenden wir Ihnen die Ergebnisse der Untersuchungen, mit denen Sie unser Labor beauftragt haben.
AGROLAB Labor Dr-Pauling-Str.3, 84079 Bruckberg CCN S.A. POSTFACH 1228 1012 LUXEMBOURG LUXEMBURG Auftragsnr. Seite 740736 1 PRÜFBERICHT Sehr geehrte Damen und Herren, anbei übersenden wir Ihnen die Ergebnisse
MehrSachgerechte Düngung im Hopfenbau
AK-Pflanzenproduktion HOPFEN Neudorf bei Haslach an der Mühl, 19.02.2009 Sachgerechte Düngung im Hopfenbau Johann Portner Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft AG Hopfenbau, Produktionstechnik, Wolnzach-Hüll
MehrInhaltsstoffe von Gärprodukten und Möglichkeiten zu ihrer geordneten pflanzenbaulichen
Inhaltsstoffe von Gärprodukten und Möglichkeiten zu ihrer geordneten pflanzenbaulichen Verwertung Projektbericht 2008 LANDWIRTSCHAFTLICHES TECHNOLOGIEZENTRUM AUGUSTENBERG Thema des Projektes Inhaltsstoffe
MehrEmpfehlungen zur Grunddüngung - (Stand Februar 2018)
Empfehlungen zur Grunddüngung - (Stand Februar 2018) In der neuen Düngeverordnung vom 02.06.2017 gibt es für die P-Düngebedarfsermittlung und die P-Bilanzierung die nachfolgenden konkreten Vorgaben. P-Düngebedarf
MehrStand und Entwicklung von Qualitätsstandards und Gütesicherung für Kompost und Gärprodukte in Europa
Stand und Entwicklung von Qualitätsstandards und Gütesicherung für Kompost und Gärprodukte in Europa Dr. Stefanie Siebert Bundesgütegemeinschaft Kompost e.v. ECN - European Compost Network ECN - European
MehrAuswertung des Länderübergreifenden Ringversuchs LÜRV-A-Bioabfall 2016 Labortag Sachsen Thüringen am 26.Januar 2017 in Jena
Auswertung des Länderübergreifenden Ringversuchs LÜRV-A-Bioabfall 2016 Labortag Sachsen Thüringen am 26.Januar 2017 in Jena 1 Dr. Barbara Dittrich Ringversuchsveranstalter LÜRV-A-Bioabfall 2016: Landesbetrieb
MehrEntwicklung der Nährstoffsituation im Biolandbau. Entwicklung der Nährstoffsituation im Biolandbau
Bioland Bayern e.v., Wintertagung Plankstetten, den 2. Februar 216 Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Fakultät Landbau/Umwelt/Chemie FG Ökologischer Landbau schmidtke@htw-dresden.de Entwicklung
MehrStickstoffmobilität organischer Dünger insbesondere Humusdünger Dr. Jürgen Reinhold Förderverband Humus e.v.
Stickstoffmobilität organischer Dünger insbesondere Humusdünger Dr. Jürgen Reinhold Förderverband Humus e.v. VQSD-Workshop am 9. Juni 2015 in Weimar Stickstoff- und Humuswirkung organischer Dünger (nach
MehrDüngewirkung von Gärresten aus der Biogaserzeugung
Düngewirkung von Gärresten aus der Biogaserzeugung Schröter, H. und Zorn, W. Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Jena-Zwätzen Referat Ackerbau und Düngung Fachgespräch Energiepflanzen / Nawaro Thema:
MehrDüngemittelrechtliche Einstufung von Asche aus der Verbrennung von Stroh.
Düngemittelrechtliche Einstufung von Asche aus der Verbrennung von Stroh Inhalt 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Düngemittelrechtliche Einstufung 3. Verwertungsmöglichkeiten Düngemittelrecht Gesetzliche Grundlagen
MehrMerkblatt Prüfzeugnisse
Merkblatt Prüfzeugnisse Erläuterung der RAL-Prüfzeugnisse und hinterlegter Qualitäts /Prüfkriterien Gärprodukt RAL-GZ 245 Bundesgütegemeinschaft Kompost e.v. Von-der-Wettern-Straße 25 D-51149 Köln www.kompost.de
MehrSachgerechte Düngung in Bayern
Sachgerechte Düngung in Bayern Umweltökologisches Symposium 04. bis 05.03.2008 HBLFA Raumberg - Gumpenstein - Irdning Dr. Matthias Wendland, Konrad Offenberger Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft
MehrNeue Regel für Komposte im Düngerecht. 25 Jahre Gütegemeinschaft Kompost Sachsen-Thüringen e.v. 17. Mai 2017 Meerane Michael Schneider
Neue Regel für Komposte im Düngerecht 25 Jahre Gütegemeinschaft Kompost Sachsen-Thüringen e.v. 17. Mai 2017 Meerane Michael Schneider Komposte im Düngerecht Erfassung Input Anlage Output Anwendung 91/676/EWG
MehrTop 1: Verordnungen. Ringversuche im abfallrechtlichen Bereich. Gliederung. Referent. Aufgabe des Referenten. Verordnung: AbfKlärV (1992)
Referent Ringversuche im abfallrechtlichen Bereich Dr. Walter Übelhör ( ) Staatliche Landwirtschaftliche Untersuchungs- und Forschungsanstalt ( ) Dr. Walter Übelhör Leiter der Information und Kommunikation
MehrLEBOSOL Dünger GmbH Ihr Partner rund um die Pflanzenernährung
LEBOSOL Dünger GmbH Ihr Partner rund um die Pflanzenernährung Wir sind: Hersteller von organischen Stickstoffdüngerlösungen: AMINOSOL, AMINOMIN Hersteller von Pflanzenstärkungsmitteln: BIO-AMINOSOL, PHYTOAMIN,
MehrNeue Schadstoffregelungen für Düngemittel, Bodenhilfsstoffe, Kultursubstrate und Pflanzenhilfsmittel (überreicht am 21.
Wissenschaftlicher Beirat für Düngungsfragen Neue Schadstoffregelungen für Düngemittel, Bodenhilfsstoffe, Kultursubstrate und Pflanzenhilfsmittel (überreicht am 21. Februar 2011) 1 Veranlassung Düngemittel,
MehrNÄHRSTOFFVERGLEICH FÜR WEINBAUBETRIEBE
INFOSCHREIBEN NÄHRSTOFFVERGLEICH FÜR WEINBAUBETRIEBE PRINZIP: Der Nährstoffvergleich (NSV) im Weinbau ist eine auf die gesamte Betriebsfläche bezogene Nährstoffbilanzierung. Dabei werden die Nährstoffmengen,
MehrBegrenzung des Eintrages von Schadstoffen bei der Düngung landwirtschaftlich genutzter Flächen
Begrenzung des Eintrages von Schadstoffen bei der Düngung landwirtschaftlich genutzter Flächen Das Konzept s Oliver Hakemann Dipl.-Ing. Bodenwissenschaften 1 Konzept - Ableitungsgrundsätze Betrachtung
MehrWASSER HALTEN MIT KOMPOST. Postfach München tel. +49(0)
www.agrarheute.com SONDERDRUCK aus dem agrarheute Magazin Heft August 2018 Postfach 40 05 80 80705 München tel. +49(0)89-12705-276 redaktion@agrarheute.com www.agrarheute.com WASSER HALTEN MIT KOMPOST
MehrBestimmung und Entwicklung des Wertes organischer Substanz in Kompost
Bestimmung und Entwicklung des Wertes organischer Substanz in Kompost Ein Vorschlag zur monetären Bewertung von organischen Primärsubstanzen hinsichtlich ihrer einfachen Humusreproduktionsleistung in landwirtschaftlich
MehrPhosphor - Landwirtschaft Düngung Umwelt
1 Phosphor - Landwirtschaft Düngung Umwelt Hans- Eberhard Kape LMS Agrarberatung Zuständige Stelle für landw. Fachrecht und Beratung (LFB) hekape@lms-beratung.de, 0381 2030770 2 Auswirkung von unterlassener
MehrNÄHRSTOFFVERGLEICH FÜR WEINBAUBETRIEBE
NÄHRSTOFFVERGLEICH FÜR WEINBAUBETRIEBE PRINZIP: Der Nährstoffvergleich (NSV) im Weinbau ist eine auf die gesamte Betriebsfläche bezogene Nährstoffbilanzierung. Dabei werden die Nährstoffmengen, die im
MehrKompost als Humus- und Nährstoffdünger unter Berücksichtigung des aktuellen Standes der Düngeverordnung
Kompost als Humus- und Nährstoffdünger unter Berücksichtigung des aktuellen Standes der Düngeverordnung GWA Unna mbh Fröndenberg-Frömern Michael Schneider Inhalt Inhaltsstoffe und Eigenschaften Nährstoff-
MehrWas Sie schon immer über Humus wissen wollten! Humusdünger? Sylvia Kratz. Institut für Pflanzenernährung und Bodenkunde (FAL)
Was Sie schon immer über Humus wissen wollten! Humusdünger? Sylvia Kratz Institut für Pflanzenernährung und Bodenkunde (FAL) Gibt es Humusdünger? Humus = Gesamtheit aller abgestorbenen organischen Bodensubstanz
MehrGezielte Kompostanwendung im Pflanzenbau gut für Humusbilanz und Bodenverbesserung
Dr. Rainer Kluge, Karlsruhe Gezielte Kompostanwendung im Pflanzenbau gut für Humusbilanz und Bodenverbesserung Langjährige Praxisversuche des Landwirtschaftlichen Technologiezentrums Augustenberg (früher
MehrVDLUFA. Standpunkt. Landbauliche Verwertung von geeigneten Abfällen als Sekundärrohstoffdünger, Bodenhilfsstoffe und Kultursubstrate
Verband Deutscher Landwirtschaftlicher Untersuchungs- und Forschungsanstalten Landbauliche Verwertung von geeigneten Abfällen als Sekundärrohstoffdünger, Bodenhilfsstoffe und Kultursubstrate zuständige
MehrEignung mineralischer Materialien zur Verwertung auf Böden
Eignung mineralischer Materialien zur Verwertung auf Böden Rechtliche Rahmenbedingungen Definition Mineralische Materialien Bewertungskonzept Schlussfolgerungen Dr. Norbert Feldwisch Dipl.-Ing. Thomas
MehrHolzasche. Zusammensetzung und Eigenschaften Verwertungs- und Rückführungsmöglichkeiten Erkenntnisse und Bedeutung für den Wald
Holzasche Zusammensetzung und Eigenschaften Verwertungs- und Rückführungsmöglichkeiten Erkenntnisse und Bedeutung für den Wald W. Landolt 1, Stefan Zimmermann 1, Jörg Hässig 1, Willi Vock 2 1) Eidg. Forschungsanstalt
MehrZur einheitlichen Ableitung von Schwermetallgrenzwerten bei Düngemitteln
Zur einheitlichen Ableitung von Schwermetallgrenzwerten bei Düngemitteln 1. Einleitung Unter dem Titel Gute Qualität und sichere Erträge haben Umwelt- und Verbraucherschutzministerium im Juni 2002 ihre
MehrAus Aktuellem Anlass 10/17
Aus Aktuellem Anlass 10/17 1.Ermittlung des Stickstoffbedarf im Herbst 2.Hinweise zum Nährstoffentzug einiger Ackerbaukulturen Die Zuständige Stelle für Landwirtschaftes Fachrecht und Beratung (LFB) hat
MehrWie wirkt sich die Umsetzung der DüngeV auf die Anwendung von Gärprodukten aus?
17. Jahrestagung des Fachverbandes Biogas vom 15.01 17.1.2008 in Nürnberg Wie wirkt sich die Umsetzung der DüngeV auf die Anwendung von Gärprodukten aus? (Dipl. Ing. agr. Karin Luyten-Naujoks, Fachbereich
MehrAuswirkungen der neuen Düngeverordnung (DüV) auf den Weinbau
Auswirkungen der neuen Düngeverordnung (DüV) auf den Weinbau Dr. Monika Riedel, Staatliches Weinbauinstitut Freiburg Freiburg-Tiengen, 14.11.2017 Das neue Düngerecht Vorgaben und Lösungen für den Anbau
MehrNeue Produkte, neue Regeln eine Schlüsselrolle für harmonisierte Standards und Normen? Dr. Karl Severin Landwirtschaftskammer Niedersachsen
Neue Produkte, neue Regeln eine Schlüsselrolle für harmonisierte Standards und Normen? Dr. Karl Severin Gliederung Einleitung Standards, Normen für Düngemittel heute und morgen Neue EU-DüMV Wann ist mit
MehrNährstoffe. Kommen wir im Jahr 2025 zu geschlossenen Nährstoffkreisläufen? Jutta Rogasik und Ewald Schnug
Nährstoffe Kommen wir im Jahr 2025 zu geschlossenen Nährstoffkreisläufen? Jutta Rogasik und Ewald Schnug Was sind geschlossene Nährstoffkreisläufe? Natürliche Ökosysteme zeichnen sich durch weitgehend
MehrDüngewirkung von Gärresten
Düngewirkung von en Dr. W. Zorn, H. Schröter Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Jena Ref. Acker- und Pflanzenbau Problemstellung - e Starker Anstieg der Biogaserzeugung Größerer Anfall von en /
MehrDie gute fachliche Praxis. beim Einsatz von organischen Düngemitteln
Die gute fachliche Praxis beim Einsatz von organischen Düngemitteln Zuständige Stelle für landwirtschaftliches Fachrecht und Beratung Hans-Eberhard Kape 0381 2030770 hekape@lms-beratung.de Organische Düngemittel
MehrMöglichkeiten und Grenzen der Humusbilanzierung
Geographisches Institut der Universität t zu KölnK Möglichkeiten und Grenzen der Humusbilanzierung Dr. Mark Overesch BGK-Humustag - Würzburg - 06.11.2007 Inhalt Einleitung Humusbilanz - organische Bodensubstanz
MehrBericht zur. Überwachung des Inverkehrbringens von Düngemitteln. in den Bundesländern Berlin und Brandenburg 2016
Bericht zur Überwachung des Inverkehrbringens von Düngemitteln in den Bundesländern Berlin und Brandenburg 2016 Bearbeiter: Lutz Böhm, LELF, Referat Ackerbau, Grünland Ruhlsdorf, 14.03.2017 Bericht zur
MehrMobilität von Stickstoff aus Gärrückständen Dr. Jürgen Reinhold Förderverband Humus e.v.
Mobilität von Stickstoff aus Gärrückständen Dr. Jürgen Reinhold Förderverband Humus e.v. Fachtagung Pflanzenbauliche Verwertung von Gärrückständen aus Biogasanlagen Berlin, den 10.und 11. März 2015 Grundlagen
MehrVII. Düngemittelverkehrskontrolle
VII. Düngemittelverkehrskontrolle 191 192 Inhaltsverzeichnis Seite VII. Düngemittelverkehrskontrolle 194 1 Mineralische Düngemittel 194 2 Organische Düngemittel 196 3 Zusammenfassung 197 Anlagen 201 193
MehrEmpfehlungen zur Beprobung und Analytik von Kofermenteanlagen aus der Praxis
Empfehlungen zur Beprobung und Analytik von Kofermenteanlagen aus der Praxis, Biogasforum, Hannover, 12.11.2014 Agenda 1. Vorstellung der Aktivitäten im Bereich bei der EWE 2. Gesetzliche Grundlagen 3.
MehrAlternative Düngestrategien bei Brokkoli und Spinat 2014
Alternative Düngestrategien bei Brokkoli und Spinat 14 Ergebnisse - kurzgefasst In einem langjährig angelegten Versuch im ökologischen Gemüsebau in Köln- Auweiler wird geprüft, wie weit sich der Einkauf
MehrAktueller Stand der Düngeverordnung
Aktueller Stand der Düngeverordnung 1 Veranlassung der Novellierung Nitrat-Richtlinie zum Schutz der Gewässer vor Verunreinigung durch Nitrat aus landwirtschaftlichen Quellen (1991): Grenzwert für Grundwasser:
MehrThüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Auswertung der Nährstoffvergleiche von ausgewählten Thüringer Landwirtschaftsbetrieben der Erntejahre bis Bearbeiter: Dr. Wilfried Zorn Dipl. Ing. Hubert Heß
MehrGärreste aus Biogasanlagen - Nähr- und Schadstoffe, Einsatzmöglichkeiten im Ackerbau
Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg - Außenstelle Forchheim - Kutschenweg 20 76287 Rheinstetten - Nähr- und Schadstoffe, Einsatzmöglichkeiten im Ackerbau Gärreste, Biogas, Nährstoffe,
MehrPrüfung von Rapsextraktionsschrot
Prüfung von Rapsextraktionsschrot In den DLG-Futterwerttabellen für Wiederkäuer werden beim Rapsextraktionsschrot unterschiedliche Qualitäten aufgeführt. Unterschieden wird in 00-Qualitäten und in alte
MehrNährstoffbilanzen und -gehalte im Boden. Karl Severin und Luise Engelke
Nährstoffbilanzen und -gehalte im Boden Karl Severin und Luise Engelke Gliederung Einleitung und Zielsetzung Methodik Nährstoffsalden Nährstoffgehalte im Boden Fazit Nährstoffbilanzen Ziele Pflanzenbaulich-bodenchemisch:
MehrBericht zur Überwachung des Inverkehrbringens von Düngemitteln in den Bundesländern Berlin und Brandenburg 2011 L. Böhm, D. Heidecke, LELF, Referat 43
Bericht zur Überwachung des Inverkehrbringens von n in den Bundesländern Berlin und Brandenburg 2011 L. Böhm, D. Heidecke, LELF, Referat 43 Zum Schutz der Landwirte und Verbraucher werden auf der Grundlage
MehrGärqualität von Grassilage über die Düngung beeinflussen?
Gärqualität von Grassilage über die Düngung beeinflussen? Am Niederrhein gewinnt Ammoniumsulfat-Lösung (ASL) als Stickstoffdünger nicht nur für Getreide, sondern vermehrt auch für Grünlandflächen zunehmend
MehrManagement-Instrument Düngeplanung
Management-Instrument Düngeplanung Düngeplanung ist in erster Linie ein Management- Intrument für Landwirte Es ist unabdingbare Voraussetzung für pflanzenbaulichen und wirtschaftlichen Erfolg im landwirtschaftlichen
MehrP-Dynamik von Böden mit langjähriger organischer Düngung
P-Dynamik von Böden mit langjähriger organischer Düngung Zwischenbericht: 1998 bis 2010 Dr. M. Mokry LTZ Augustenberg Versuchsfragen Wo liegen die Grenzen einer langjährigen Aussetzung einer P- Düngung
MehrAbfallverwertung. Verwertungsmöglichkeiten von Holzaschen aus Biomasseheizwerken zu Düngezwecken
Abfallverwertung Verwertungsmöglichkeiten von Holzaschen aus Biomasseheizwerken zu Düngezwecken Wolfgang Eberhard, Christoph Scheffknecht, Josef Scherer Kurzbericht UI/VIe-01/2002 1 Verwertungsmöglichkeiten
MehrErfassungsbogen zur Berechnung eines Nährstoffvergleichs nach Düngeverordnung auf Basis einer Flächenbilanz
Düngejahr von (Tag, Monat, Jahr): bis (Tag, Monat, Jahr): Datum der Erstellung: Zuständiges Landwirtschaftsamt: erstellt durch (Name/Firma): Bitte in Druckschrift ausfüllen! Name, Vorname bzw. Unternehmensbezeichnung
MehrLesefassung. Novellierung BioAbfV; hier: Anhang 3
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit WA II 4-30117/3 Änderungen gegenüber der geltenden Fassung des Anhangs 3 BioAbfV Stand: 19.11.2007 Lesefassung Novellierung BioAbfV; hier:
MehrUnwanted. TRITON Error correction sheet ICP-OES V1.1 !!! !!!!!!!! TRITON GmbH Rather Broich Düsseldorf (Germany)
Unwanted TRITON Error correction sheet ICP-OES V1.1 1 Unerwünschte Schwermetalle Quecksilber zu hoch 4x 15% wöchentlicher Wasserwechsel mit Hg Selen zu hoch 4x 15% wöchentlicher Wasserwechsel mit Se Cadmium
MehrRisiken der Kompostanwendung im Pflanzenbau was ist dran?
Dr. Rainer Kluge, Karlsruhe Risiken der Kompostanwendung im Pflanzenbau was ist dran? Ergebnisse langjähriger Praxisversuche in Baden-Württemberg haben gezeigt, dass die möglichen Risiken der Kompostanwendung
MehrOrganische Stickstoff-Düngung zu Feldsalat
Organische Stickstoff-Düngung zu Feldsalat Einleitung Für optimale Erträge und Qualitäten muss Feldsalat in kurzer Zeit ausreichend mineralisierter Stickstoff zu Verfügung stehen. Im Jahr 2004 wurde im
MehrDr. agr. Hartwig Drechsler Drechsler Ingenieurdienst, Göttingen. Suderburg, 12. Oktober 2011
Anwendung von Düngemitteln auf landwirtschaftlich genutzten Flächen aus Sicht der DWA - Sachgerechte Ausbringung von Gärresten im Hinblick auf den Boden- und Gewässerschutz Dr. agr. Hartwig Drechsler Drechsler
MehrFRIBO: Freiburgisches Bodenbeobachtungsnetz
FRIBO : Freiburgisches Bodenbeobachtungsnetz 1 FRIBO: Freiburgisches Bodenbeobachtungsnetz Die ersten Probeentnahmen im Rahmen des FRIBO fanden zwischen 1987 und 1991 statt. Ziel des Beobachtungsnetzes
MehrAnalytische Untersuchungen von Bodenaushub in Baden-Württemberg
Analytische Untersuchungen von Bodenaushub in Baden-Württemberg Dr. Carsten Schäfer Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg Referat 35 Kreislaufwirtschaft, Abfallbehandlung Folie 1, Baustoff-Recycling-Tag
Mehr