Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V."

Transkript

1 Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. Die Positionen der deutschen Versicherer 2012

2

3 VoRWort Sehr geehrte Damen und Herren, Berlin, im April 2012 Arzneien, die dem Kranken helfen, können für einen Gesunden schädlich sein. Dies gilt für die Medizin, in zunehmendem Maße aber leider auch für die Bewältigung der Finanzkrise. Die Versicherungswirtschaft hat die Finanzkrise dank ihrer konservativen und langfristigen Kapitalanlagestrategie und ihres ausgeklügelten Risikomanagements gut überstanden, wird nun aber durch die Medizin für Banken und überschuldete Staaten vor große Herausforderungen gestellt. Das künstliche Niedrigzinsniveau und die Liquiditätsschwemme dürfen deshalb nicht zum Dauerzustand werden (Kapitel 1). Gleichzeitig bietet die anstehende Reform des Versicherungsaufsichtsgesetzes Gelegenheit, die Risikotragfähigkeit der Lebensversicherer zu stärken (Kapitel 2). In dieses schwierige Kapitalmarktumfeld hinein soll Anfang nächsten Jahres das neue europäische Aufsichtsrecht Solvency II in Kraft gesetzt werden (Kapitel 3). Die neuen Regeln werden nicht nur Versicherer und Aufseher vor gewaltige Aufgaben stellen. Auch Versicherungskunden und die Wirtschaft werden die Auswirkungen zu spüren bekommen. Denn Solvency II entscheidet indirekt auch darüber, welche Versicherungsprodukte künftig zu welchem Preis angeboten werden können und wo die Versicherer in Zukunft ihre mehr als 1,2 Billionen Euro Kapitalanlagen investieren werden. Noch immer sind nicht alle Fragen des neuen Regelwerkes abschließend geklärt. Die Mitglieder des Gesamtverbandes der deutschen Versicherungswirtschaft e.v. unterziehen die neuen Regeln zurzeit einem Praxistest. Ergebnisse werden im Sommer vorliegen. Neben der inhaltlichen Reform des Aufsichtsrechts steht in Deutschland zugleich eine institutionelle Reform der Finanzaufsicht auf der Tagesordnung (Kapitel 4). Die eigenständige Säule der Versicherungsaufsicht bei der BaFin hat sich bewährt. Es ist daher gut, dass der Regierungsentwurf zur Aufsichtsreform hier keine Neuorganisation vorsieht. In höchstem Maße bedenklich ist die Entwicklung bei den Berichtspflichten. Diese werden durch Solvency II bereits über die Schmerzgrenze hinaus ausgeweitet. Eine zusätzliche Multiplikation der Berichtspflichten durch neue Meldewege zur EZB und/oder zur Bundesbank ist deshalb ganz entschieden abzulehnen. Der Regierungsdialog Rente soll in diesem Jahr noch in konkreten Gesetzen münden. Die deutsche Versicherungswirtschaft ist ein verlässlicher Partner in der Altersvorsorge. Jeden Tag zahlen die Lebensversicherer über 230 Millionen Euro an ihre Kunden aus. Mit ihrer Expertise hat die deutsche Versicherungswirtschaft eigene Reformoptionen für eine Weiterentwicklung des deutschen Alterssicherungssystems erarbeitet (Kapitel 5). Selbiges gilt in der Gesundheitspolitik, wo nicht zuletzt eine Reform der Pflegeversicherung aussteht (Kapitel 9). Im Bereich des Verbraucherschutzes (Kapitel 6) ist die deutsche Versicherungswirtschaft bereits durch eine Vielzahl freiwilliger Initiativen voran gegangen. Weitere Schritte sind geplant. Die deutsche Versicherungswirtschaft ergänzt damit den bestehenden gesetzlichen Rahmen, um ihre Vorreiterrolle innerhalb der Finanzbranchen beim Verbraucherschutz zu bewahren und auszubauen. Der Klimawandel (Kapitel 10) bleibt, auch wenn er derzeit nicht mehr im medialen Fokus steht, eines der drängendsten Probleme unserer Zeit. Weltweit, aber auch in Deutschland, häufen sich Wetterextreme; die Schäden steigen. Die deutsche Versicherungswirtschaft unterstützt alle Maßnahmen zur Begrenzung des Klimawandels und bietet gleichzeitig Schutz vor den Folgen von Stürmen, Hochwasser, Starkregen und anderen Wetterereignissen. Mit einer Reihe von Bundesländern führt sie Kampagnen durch, um das Bewusstsein in der Bevölkerung für die Notwendigkeit der Absicherung vor diesen sogenannten Elementargefahren zu erhöhen. Unsere Positionen zu diesen, wie zu weiteren wichtigen Themen, finden Sie auf den folgenden Seiten. Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre. Rolf-Peter Hoenen (Präsident) Dr. Frank von Fürstenwerth (Vorsitzender der Hauptgeschäftsführung) GDV Die Positionen der deutschen Versicherer

4 4 GDV Die Positionen der deutschen Versicherer 2012

5 THEMEN Folgen der Eurokrise für die 6 Altersversorgung abschwächen Risikotragfähigkeit der Lebensversicherer erhöhen 8 Solvency II sachgerecht ausgestalten 10 Versicherungsaufsicht stärken 12 Altersvorsorge zukunftsfest gestalten 14 Verbraucher wirksam schützen, 16 aber Überregulierung vermeiden Mit Steuerrecht das wachstum stärken 18 Kriterien der Risikodifferenzierung erhalten 20 Gesundheitssystem generationengerecht 22 ausgestalten Folgen des Klimawandels bewältigen 24 Verändertem Risikoumfeld vorausschauend begegnen 26 Regeln für Verkehr und Mobilität weiterentwickeln 28 GDV Die Positionen der deutschen Versicherer

6 Folgen der Eurokrise für die Altersversorgung abschwächen Zinsniveau nicht dauerhaft künstlich niedrig halten Die europäische Finanzkrise hat sich zu einer Währungs- und Staatsschuldenkrise ausgeweitet, die das Vertrauen der Investoren in die Funktionsfähigkeit der internationalen Finanzmärkte tiefgreifend gestört hat. Die Bürger sind über die Dimensionen der Krise verunsichert und spüren deren wirtschaftliche Folgen. Im Bemühen, die Finanzmärkte zu stabilisieren und Krisen künftig früher erkennen und vermeiden zu können, reagiert die Politik mit einer Ausweitung der Liquidität und einer Vielzahl regulatorischer Maßnahmen. Rendite 10-jähriger Bundesanleihen in Prozent Quelle: Bloomberg Mehr als vier Jahre nach Ausbruch der Finanzkrise lassen sich Ursachen in Deutschland: und Folgen unterdessen klarer in Erstversicherung Anhaltend den Blick stabile nehmen. Beitragsentwicklung Diese Einsichten und Erfahrungen sollten bei der Schaffung einer neuen deutschen und Beiträge in Mrd. Euro +7,1 % europäischen +6,6 % Finanzmarktarchitektur berücksichtigt ,2 % werden: ,2 % +0,2 % +0,7 % Versicherer sind wichtige Akteure auf den internationalen Finanzmärkten; mit einem Kapitalanlagebestand von über 1,2 Billionen Euro zählen sie zu den +3,0 % +3,8 % +5,8 % größten institutionellen Anlegern in Deutschland. Lebensversicheruntalanlagepolitik i. e. S. versicherung der Unternehmen Unfallversicherung haben sich in Das Versicherungsaufsichtsrecht private Kranken- Schaden- und und die Kapi- der aktuellen Krise bewährt: Versicherer Quelle: haben GDV eine stabilisierende Rolle in der Finanzmarktkrise übernommen. Versicherer sind als langfristig orientierte Kapitalanleger zuallererst an der Investition in beständige, nachhaltig wertschöpfende Anlagen interessiert, um ihre mit dem Geschäftsmodell unmittelbar verknüpften Verbindlichkeiten jederzeit erfüllen zu können. Versicherer und ihre Kunden sind allerdings Betroffene, denn die zunehmende Volatilität an den Renten- und Aktienmärkten, vor allem aber das künstlich niedrige Zinsniveau belasten eine langfristig rentierliche Anlage. Die bisherigen Maßnahmen zur Stärkung des Bankensektors haben zur Folge, dass die Zinsen künstlich niedrig gehalten werden. Renditen von Bundesanleihen bewegen sich nahe historischer Tiefststände. Versicherer sind traditionell stark in Rentenpapiere investiert und damit in besonderer Weise von der Entwicklung an den Zinsmärkten abhängig. Die Sanierung des Bankensektors erfolgt zu Lasten der Versicherer und ihrer Kunden. Gerade vor dem Hintergrund der wachsenden Bedeutung kapitalgedeckter Systeme im Zuge des demografischen Wandels gilt es, die Folgen der Zins- und Liquiditätspolitik für die Absicherung der Bürger im Alter zu mildern. Die zur Stabilisierung des Bankensektors bereitgestellte Liquidität hat ein Umfeld niedriger Zinsen geschaffen, das die langfristigen Garantien der Lebensversicherer 2008 belastet und bei den Kunden 2009 zu sinkender Verzinsung ihrer Altersversorgung führt Diese Entwicklung umzukehren, ist die eigentliche politische Herausforderung: Die Damit meisten das tödlichen Zinsniveau Unfälle passie der langfristigen festverzinslichen auf Landstraßen Kapitalanlagen und Staatsanleihen wieder steigt, müssen sich Regierungen und Notenbanken von einer Politik des billigen Zahl der Getöteten insgesamt (Jahr 2009) = 4160 Geldes verabschieden! Landstraßen 58 % Die in den vergangenen Jahren von den Zentralbanken aufgebaute Liquidität muss wieder abgebaut, die Staatshaushalte müssen konsolidiert und die Wettbewerbsfähigkeit einzelner Euro-Länder muss angegangen werden. Nur unter den Bedingungen der Stabilität, der Sicherheit und einer verlässlichen Rendite der Finanzmärkte können Versicherer ihre volkswirtschaftliche und sozialpolitische Aufgabe als Que Finanzdienstleister erfüllen: Risiken zu übernehmen und Vorsorge zu leisten. 6 GDV Die Positionen der deutschen Versicherer 2012

7 Unsere Positionen Niedrigzinspolitik beenden Es bedarf einer klaren Exit-Strategie aus der aktuellen Zins- und Liquiditätspolitik. Eine Fortführung der aktuellen Hilfs- und Rettungsmaßnahmen auf unbestimmte Zeit würde dazu führen, dass Banken und überschuldete Staaten sich an dieses Doping gewöhnen und notwendige Anpassungsmaßnahmen unterlassen. Zudem treten die negativen Effekte dieser Strategie inzwischen immer stärker zu Tage. Diese betreffen nicht nur, aber auch die Altersvorsorge. Das künstlich niedrig gehaltene Zinsniveau drückt die Renditen der Altersversorgung. Die Situation des Bankensektors und einiger überschuldeter Staaten lässt ein plötzliches Ende der Hilfs- und Rettungsmaßnahmen zwar nicht zu. Nötig ist jetzt jedoch, dass ein klarer Fahrplan für das Auslaufen der Maßnahmen erarbeitet und kommuniziert wird. Risikotragfähigkeit der Lebensversicherung stärken Die künstlich herbeigeführte Niedrigzinssituation belastet die Lebensversicherer und ihre Kunden. Zugleich treten in dieser Situation negative Effekte falscher Regulierung deutlich ans Licht, etwa bei der Behandlung von Bewertungsreserven. Die Risikotragfähigkeit der Lebensversicherer muss gestärkt werden (im Einzelnen siehe nachfolgendes Kapitel). Haushalte konsolidieren, Staatsverschuldung abbauen Die Skepsis der Marktteilnehmer hinsichtlich der Restrukturierungspotentiale und Refinanzierungsmöglichkeiten einiger Euroländer ist ungebrochen: Renten- und Aktienmärkte weisen eine unverändert hohe Volatilität aus. Die Ergebnisse der EU-Gipfel des Jahres 2011 Schuldenbremse, Europäischer Stabilitätsmechanismus scheinen bisher ihre beruhigende Wirkung auf die Finanzmärkte verfehlt zu haben. Umso wichtiger ist es, dass die von den EU-Staaten ergriffenen Maßnahmen zur Konsolidierung der Staatshaushalte weitergeführt und mit einer Wachstumsperspektive verknüpft werden. Zudem muss die Wettbewerbsfähigkeit einzelner Länder durch strukturelle Reformen verbessert werden. Gläubigerbeteiligung verantwortungsbewusst regeln Deutsche Versicherer investieren über die Neu- oder Wiederanlagen jedes Jahr weit über 100 Mrd. Euro am Kapitalmarkt. Für die Beurteilung des mit einer Kapitalanlage verbundenen Risikos ist entscheidend, dass zum Zeitpunkt der Investition die geltenden Rahmenbedingungen klar und verlässlich definiert sind. Etwaige Änderungen bei den Regeln, z. B. für die Beteiligung von Gläubigern an der Restrukturierung von Schulden eines Mitgliedsstaates der Europäischen Union, müssen rechtzeitig kommuniziert werden. Dabei sind Übergangsregelungen festzulegen und ein Bestandsschutz für Altanlagen zu gewähren. Im Fall eines etwaigen Ausfalls eines europäischen Schuldnerstaates darf es zudem nicht zu einer Bevorrechtigung der Forderungen bestimmter öffentlicher Finanzinstitutionen wie z. B. des Europäischen Stabilisierungsmechanismus oder der Europäischen Zentralbank im Vergleich zu denjenigen der privaten Investoren kommen. Andernfalls würden für private institutionelle Investoren die Ausfallwahrscheinlichkeiten deutlich steigen. In der Folge würde es für Staaten zu einer Verschlechterung der Refinanzierungsbedingungen kommen. Vertrauen in den Euro stärken Nach aktuellen Umfragen haben immer weniger Bürger das Gefühl, langfristig verlässlich planen und sparen zu können. Dieses Gefühl stimuliert den kurzfristigen Konsum und führt zu einem Abwarten und Aufschieben nicht nur bei langfristiger Vorsorge. Die Politik des billigen Geldes zerstört damit auch die Grundlagen für eine aktive Gesellschaft, die Risiken wagt und Verantwortung für sich und andere übernimmt. Richtung geben, Vertrauen und Sicherheit vermitteln, Zukunftserwartungen wecken: das ist nun die Aufgabe der Politik. GDV Die Positionen der deutschen Versicherer

8 RisikotrAGFähigkeit der Lebensversicherer erhöhen Angesichts der anhaltenden, künstlich niedrig gehaltenen Zinsen im Euro-Raum ist es notwendig, die Risikotragfähigkeit der Lebensversicherer zu erhöhen. Das Ziel muss eine präventive Stärkung der Unternehmen sein, damit die Lebensversicherer auch bei einer lang andauernden Finanzkrise weiterhin aus eigener Kraft stabil bleiben können. Die Versicherungswirtschaft hat eine Reihe von Vorschlägen vorgelegt, wie eine solche Stärkung der Risikotragfähigkeit bewerkstelligt Zahl der Beschwerden könnte. beim Im Kern geht es Ombudsmann darum, trotz dass Krise die stabil Unternehmen mehr Flexibilität und Rechtssicherheit bekommen, um das Auf und Ab an den Kapitalmärkten im Sinne ihres langfristigen Geschäftsmodells besser ausgleichen zu können. Lebensversicherer präventiv stärken Bedeutung der freien RfB: Verstetigung der Überschussbeteiligung Die aufgrund der Solvency II Reform ohnehin anstehende Novelle in Mio. des Versicherungsaufsichtsgesetzes./. Entnahme RfB (VAG) bietet die Gelegenheit für entsprechende Anpassungen des Aufsichtsrechts Immer mehr Wohngebäude sind gegen Elementargefahren versichert 5 Anzahl in Mio. 4 8 GDV Die Positionen der deutschen Versicherer Saldo Zuführung./. Entnahme RfB in Mio. Euro Laufende Gesamtverzinsung in % Saldo Zuführung Die Vorschläge der Versicherungswirtschaft berücksichtigen die Erfahrungen aus der Finanzkrise. Sie korrigieren falsche Regelungen aus der Vergangenheit, deren negative Effekte in der aktuellen Finanzkrise deutlich zu Tage treten. Zum Beispiel führt eine undifferenzierte Regelung zur Beteiligung der Kunden an den Bewertungsreserven dazu, dass die Versicherer in der Niedrigzinsphase systematisch Reserven abbauen müssen. Sie müssen Finanztitel aus ihrem Bestand verkaufen, obwohl eine Wiederanlage nur zu einem viel niedrigeren Zinssatz der sogar unter dem Garantiezins liegen kann möglich ist. Dies betrifft gerade die höher verzinsten Wertpapiere, die Versicherer aufgrund ihres langfristigen Geschäftsmodells noch aus der Vergangenheit in ihrem Bestand haben und mit deren Hilfe sie die aktuelle Niedrigzinsphase überbrücken. Eine Niedrigzinsphase führt zu hohen Bewertungsreserven auf diese höher verzinsten Wertpapiere, die bei 8 % Kündigung des Vertrages 6 % ausgeschüttet werden Durch Entnahme aus den RfB-Mitteln werden starke Schwankungen der Gesamtverzinsung verhindert 2010 müssen. Die Risikotragfähigkeit und die Stabilität der Unternehmen werden belastet, was die langfristige Sicherstellung der dauernden Erfüllbarkeit der Verpflichtungen aus den Versicherungen gefährden kann. Andere Vorschläge betreffen die Behandlung der Quelle: GDV Rückstellung für Beitragsrückerstattung (RfB). Dies Laufende sind Rückstellungen des Versicherers zur Bedienung Gesamtverzinsung von Ansprüchen in % der Versicherten, ohne dass Zeitpunkt, Höhe und individueller Empfänger der Auszahlung bereits feststehen. Die RfB dient den Unternehmen als Puffer, mit dem sie auch bei schwankenden Ergebnissen eine konstante Überschussbeteiligung gewährleisten können. Versicherungsdichte in % % 2 %

9 Unsere Positionen Beteiligung an Bewertungsreserven neu regeln Die Beteiligung vorzeitig kündigender Kunden an den Bewertungsreserven sollte nicht länger zu Lasten der Sicherstellung der langfristigen Garantiezusagen erfolgen. Im VAG sollte deshalb sichergestellt werden, dass Bewertungsreserven auf Zinstitel nur dann ausgeschüttet werden müssen, wenn sie den Sicherungsbedarf aus den Versicherungsverträgen mit Zinsgarantie übersteigen. Versicherten als auch zwischen Unternehmen und Versicherten bleibt unbestimmt. Es ist also eine alleinige Entscheidung der BaFin, ob und in welchem Umfang die nicht festgelegten RfB als Risikopuffer eingesetzt werden können. Dies führt zu einer starken Rechtsunsicherheit. Anstelle der Vorabgenehmigung sollten daher konkrete Festlegungen getroffen werden, wann die Mittel aus der nicht festgelegten RfB zur Sicherstellung der Garantien entnommen werden können und wie die Aufteilung der Verluste zwischen Versicherten und Unternehmen erfolgt. Ausgleichsfunktion der Rückstellung für Beitragsrückerstattung sicherstellen Die Rückstellungen für Beitragsrückerstattung (RfB) sichern die gegebenen Garantien und verstetigen die Überschussbeteiligung für die Kunden. Dies setzt allerdings voraus, dass die Mittel der RfB zum Ausgleich über die Zeit und zwischen Teilbeständen verwendet werden können. Dies ist in Deutschland aktuell nur eingeschränkt der Fall, da nach Einführung des europäischen Versicherungs-Binnenmarktes die Verträge in einen Alt- und einen Neubestand getrennt wurden. Da die 1994 vorhandenen RfB ausschließlich dem Altbestand zugeordnet wurden, hat das durch Zinseszinseffekte verstärkt zur überproportionalen Entwicklung der RfB des Altbestandes geführt. Die jüngeren Verträge werden von der Pufferfunktion dieser Mittel abgeschnitten. Um die Risikotragfähigkeit der Lebensversicherer zu stärken, sollte eine dem Gesamtbestand zugeordnete kollektive RfB eingeführt werden. Dies schafft für die RfB aller Teilbestände die Möglichkeit, Mittel an die kollektive RfB abzugeben bzw. von ihr zu erhalten. Nutzung der nicht festgelegten Rückstellung für Beitragsrückerstattung zur Verlustabdeckung rechtssicher regeln In seiner Funktion als Risikopuffer kann ein Teil der RfB in Ausnahmefällen (bei drohendem Notstand ) mit Zustimmung der Aufsichtsbehörde zur Verlustabdeckung herangezogen werden. Der Begriff drohender Notstand ist im Gesetz nicht näher definiert. Auch die Verteilung der Verluste sowohl innerhalb der Eigenmittelfähigkeit der nicht festgelegten RfB uneingeschränkt anerkennen Die nicht festgelegten RfB werden unter Solvency II als aufsichtsrechtliche Eigenmittel höchster Qualität (sog. tier1-eigenmittel) anerkannt. Im Regierungsentwurf zur VAG-Novelle ist dagegen vorgesehen, dass die nicht festgelegten RfB zwar grundsätzlich den Eigenmitteln höchster Qualität zugeordnet werden, die Aufsichtsbehörde jedoch festlegen kann, welcher Teil der RfB eigenmittelfähig ist. Eine solche separate Festlegung des eigenmittelfähigen Anteils durch die Aufsichtsbehörde entspricht nicht den Vorgaben der Rahmenrichtlinie und stellt die Eigenmittelfähigkeit der nicht festgelegten RfB in Frage. Eine Nicht- oder nur beschränkte Anerkennung dieser Mittel würde die Risikotragfähigkeit der deutschen Lebensversicherer nachhaltig mindern. Keine Änderung der Mindestzuführungsverordnung bei Riester-Verträgen Eine Änderung der Mindestzuführungsverordnung bei der Riester-Rente, die statt einer Beteiligung der Versicherten an den Risikoüberschüssen von bisher 75 % eine Beteiligung von 90 % vorsieht, würde die Risikotragfähigkeit der Versicherungsunternehmen entscheidend beeinträchtigen, ohne die Rendite für die Versicherten nennenswert zu verbessern. Für eine mögliche, minimale Leistungsverbesserung für die Versicherungsnehmer in der Zukunft sollte in der aktuellen Niedrigzinsphase die Solvabilität der Unternehmen nicht ernsthaft geschwächt werden. GDV Die Positionen der deutschen Versicherer

10 Solvency II sachgerecht ausgestalten Die neuen Regeln müssen auch für kleine Versicherer funktionieren Ein Versicherungsunternehmen muss auch dann stabil sein, wenn große Schadensereignisse auftreten, wenn viele kleine Schäden zusammenkommen oder wenn etwa die Börsen auf Talfahrt gehen. Damit die Versicherungskunden darauf vertrauen können, dass ihre Altersvorsorge und ihr Versicherungsschutz auch in solchen Fällen sicher ist, betreiben die Versicherer seit je her ein ausgeklügeltes Risikomanagement. Übersicht über den Zeitplan von Solvency II Q1 Q2 Q3 Q4 EBENE 1: Omnibus II- Richtlinie EBENE 2: Durchführungsbestimmungen EBENE 3: Technische Durchführungsstandards & Leitlinien VAG-Novelle QIS6 Anwendung mit Übergangskonzept 2014 bis 2016 Quelle: GDV Die gesetzlichen Regeln für dieses Risikomanagement werden mit Solvency II von einem rein quantitativen auf ein qualitatives Risikomanagement umgestellt und somit auf eine ganz neue Grundlage gestellt. Künftig sollen sich die aufsichtsrechtlichen Kapitalanforderungen an die Unternehmen konsequent an den tatsächlich eingegangenen Risiken orientieren. Das heißt zum Beispiel, dass ein Lebensversicherer, der seinen Kunden hohe Zinsversprechen gibt und eine risikoreichere Kapitalanlage betreibt, mehr Eigenkapital vorhalten muss als ein anderer Lebensversicherer, der eine geringere Verzinsung bietet und in sicherere Anlagen investiert. Darüber hinaus sollen die Anforderungen an das qualitative Risikomanagement und die Berichterstattung der Versicherer modernisiert werden. Solvency II ist keine Reaktion auf die Finanzkrise, sondern ein seit dem Jahr 2000 geplantes Projekt. Eine entsprechende EU-Richtlinie ist bereits verabschiedet und wird Ende 2012 in Kraft treten. Derzeit werden immer noch Konkretisierungen diskutiert, sowie Änderungen an der Richtlinie selbst beraten. Der verbleibende Zeitplan wird hierdurch immer enger, das anvisierte Übergangskonzept immer wichtiger. Bei den politischen Beratungen konnten im vergangenen Jahr deutliche Fortschritte erzielt werden. Für deutsche Altersvorsorgesparer erfreulich ist, dass die Europäische Kommission inzwischen eine Ausgestaltung der Zinsstrukturkurve zugesagt hat, die es den Versicherern auch in Zukunft ermöglicht, langfristige Leistungszusagen für das Alter zu geben. Solvency II ist ein sehr komplexes Regelwerk. Damit es dennoch auch für kleine und mittlere Versicherungsunternehmen anwendbar ist und diese nicht überfordert, sieht die Solvency II Richtlinie ein Proportionalitätsprinzip vor. Versicherer mit einem weniger komplexen Geschäftsmodell sollen demnach weniger und weniger komplexe Regulierungsvorgaben beachten müssen. In den konkreten Umsetzungsvorschlägen findet sich dieses Prinzip jedoch kaum wieder. Das Proportionalitätsprinzip muss dringend mit Leben gefüllt werden, wenn eine Überforderung kleiner und mittlerer Unternehmen vermieden werden soll. Um herauszufinden, wie sich die neuen Regelungen auf die Versicherer Laufzeit in der Praxis (Jahre ) auswirken, haben die europäischen Versicherungsaufseher Testläufe gemacht (Quantitative Impact Studies, QIS). Aufgrund der zahlreichen Änderungen, die seit dem letzten Test vorgenommen wurden, hat die deutsche Versicherungswirtschaft beschlossen, einen zusätzlichen, freiwilligen Test (QIS 6 GDV/PKV ) für den deutschen 80 Markt durchzuführen. Mitte 2012 werden die 60 Ergebnisse vorliegen, die dann für die Abschlussjustierung des 40 Regelwerks genutzt werden können GDV Die Positionen der deutschen Versicherer 2012

11 Unsere Positionen Adäquate Zinsstrukturkurve modellieren Langfristigkeit ist ein zentrales Merkmal des Geschäftsmodells der Versicherer. Für die Versicherer ist es deshalb entscheidend, welche Annahmen man über die Zinsentwicklung in der Zukunft zugrunde legt (Zinsstrukturkurve) und wie dabei kurzfristige Schwankungen an den Finanzmärkten geglättet werden können (Antizyklische Prämie, Matchingprämie). Bei der Zinsstrukturkurve sorgt ein früher Einstieg in die Extrapolation für die nötige Stabilität, die für das Abgeben langfristiger Garantien unverzichtbar ist. Ein Einstieg in die Extrapolation im Jahr 20, wie er sich in den Verhandlungen zwischen Europäischem Parlament und EU-Kommission abzeichnet, ist richtig und muss verbindlich festgeschrieben werden. Die sogenannte Antizyklische Prämie hilft, kurzfristige Marktverzerrungen bei der Bewertung der Kapitalanlagen abzupuffern. Ohne eine Antizyklische Prämie würden sich Versicherer bei Marktturbulenzen wie einer Finanzkrise gezwungenermaßen pro-zyklisch verhalten (sie müssten ihre Anlagen abstoßen, ehe die Kurse weiter fallen), wodurch sie die Krise verstärken würden. Mit der Antizyklischen Prämie können sie ihre Kapitalanlagen gemäß ihres langfristigen Geschäftsmodells durch die Krise hindurch halten. Die Feststellung, ob eine die Antizyklische Prämie auslösende Marktverzerrung vorliegt, sollte nicht im Ermessen der Aufsicht liegen, sondern an objektive, berechenbare Kriterien gebunden werden. Die sogenannte Matching Prämie trägt dem Umstand Rechnung, dass langfristigen Zinsanlagen ebenso langfristige Verpflichtungen gegenüberstehen. Durch dieses matchen wird das Kursänderungsrisiko eliminiert. Die Matching Prämie honoriert dies, unabhängig davon, ob Marktturbulenzen vorliegen. Bei der Ausgestaltung der Prämie muss darauf geachtet werden, dass das deutsche Modell der Lebensversicherung insbesondere mit Blick auf die Überschussbeteiligung angemessen abgebildet wird. Keine überbordenden Berichtsanforderungen Die künftigen Berichtspflichten drohen im Volumen weit über das bisherige nationale Meldewesen hinauszugehen. Neben einer Vielzahl an Detailinformationen sieht das neue Berichtssystem auch eine höhere Frequenz und kürzere Fristen für die Einreichung der Berichte vor. Fraglich ist, ob die Aufsicht eine derartige Datenflut überhaupt verarbeiten kann. Es sollten nur Daten erhoben werden, die wirklich für Aufsichtszwecke notwendig sind. Zudem muss auch im Berichtswesen das Proportionalitätsprinzip, insbesondere bei der Quartalsberichterstattung, zur Anwendung kommen. Neue, zusätzliche Berichtswege, etwa zur EZB oder zur Bundesbank, sind zu vermeiden. Proportionalitätsprinzip mit Leben füllen Solvency II darf nicht den Nebeneffekt haben, dass kleine und mittlere Versicherer aus dem Markt gedrängt werden. Dringend notwendig ist deshalb ein schlüssiges Konzept zur Umsetzung des Proportionalitätsprinzips. Das Proportionalitätsprinzip muss konkretisiert und in allen drei Säulen von Solvency II durchdekliniert werden. Beispielsweise sollten Risiken, die zu vernachlässigen oder gar Null sind, nicht aufwendig berechnet werden müssen. Zudem sollten konservative Abschätzungen stets möglich sein. Ausreichendes Übergangskonzept sicherstellen Versicherer, aber auch Aufseher, brauchen Zeit, um sich auf das neue Regelwerk vorzubereiten. Folgerichtig ist ein Übergangskonzept vorgesehen, das ein Phase-in in Solvency II ermöglicht. Sollte es zu weiteren Verzögerungen im politischen Prozess kommen, darf dies nicht folgenlos für das Übergangskonzept bleiben. Insbesondere bei den Berichtspflichten ist eine Vorbereitungszeit nicht unter 18 Monaten ab Finalisierung der einzelnen Vorschriften erforderlich. Besonderheiten von Versicherungsgruppen anerkennen Versicherungsgruppen werden bislang unter Solvency II nicht als eine ökonomische Einheit betrachtet. Faktisch sind sie dies jedoch. Entsprechend sollten Eigenmittel als zwischen den Mitgliedern einer Gruppe transferierbar betrachtet und Diversifikationseffekte innerhalb einer Gruppe anerkannt werden. GDV Die Positionen der deutschen Versicherer

12 Versicherungsaufsicht stärken Vorrangiges Ziel der Versicherungsaufsicht ist es sicherzustellen, dass die Versicherer ihre Leistungsversprechen gegenüber den Kunden tatsächlich dauerhaft erfüllen können. Verbraucher profitieren demnach von einer wirksamen Aufsicht. Aber auch die Versicherungswirtschaft selbst ist an einer starken Aufsicht interessiert. Denn Keine zusätzlichen Berichtswege zur Bundesbank einführen diese stellt sicher, dass alle Unternehmen im Wettbewerb gleiche Ausgangsbedingungen haben und kein Unternehmen sich durch eine Nicht-Einhaltung von Vorschriften einen (kurzfristigen) Vorteil verschaffen kann. Hinzu kommt, dass die Versicherungswirtschaft auf das Vertrauen in die Branche insgesamt angewiesen ist und eine effektive Aufsicht dieses Vertrauen stärkt. Neben der inhaltlichen Reform des Aufsichtsrechts (Solvency II, VAG-Novelle) erfährt die Versicherungsaufsicht zurzeit auch eine organisatorische Neuordnung. Optimale Ausgestaltung eines einheitlichen Meldeweges BaFin Aggregierte Daten EIOPA Aggregierte Daten Einzeldaten Unternehmen Bundesbank Aggregierte Daten EZB Aggregierte Daten Ausschuss Finanzstabilität ESRB Quelle: GDV In der EU wurde im vergangenen Jahr die Europäische Aufsichtsbehörde für das Versicherungswesen und die betriebliche Altersversorgung (EIOPA) geschaffen. Aus Sicht der Versicherungswirtschaft wäre es ratsam, dass die junge Behörde sich zunächst auf ihre Kern-Zuständigkeiten konzentriert und dort Fachkompetenz und Ansehen erwirbt. Von ihrer Grundstruktur her ist die europäische Finanzaufsicht mit den Behörden für Banken-, Wertpapier-, und Versicherungsaufsicht sowie dem übergreifenden Systemrisikorat (ERSB) überzeugend aufgestellt. In Deutschland plant die Bundesregierung eine Reform der nationalen Finanzaufsicht. Die Versicherungsaufsicht hat sich - auch in der Finanzkrise bewährt. Wichtigstes Ziel der deutschen Versicherungswirtschaft bei der Aufsichtsreform ist es deshalb, dass eine Reform der Bankenaufsicht nicht zu Lasten der Funktionsfähigkeit, der Qualität oder des Standings der Versicherungsaufsicht erfolgt. Angesichts der auch internationalen Bedeutung des Versicherungsstandortes Deutschland muss eine eigenständige Versicherungsaufsicht erhalten bleiben. Die deutsche Versicherungswirtschaft unterstützt die Forderung der G20-Staaten nach einem Ausbau der makroprudentiellen Aufsicht über die Finanzmärkte und einer verschärften Beaufsichtigung von systemrelevanten Finanzinstituten. Die Vorschläge des Financial Stability Boards (FSB) zur Regulierung von systemrelevanten Banken gehen in die richtige Richtung. Dagegen dauern die Überlegungen über eine mögliche Systemrelevanz von Versicherungen noch an. Die deutsche Versicherungswirtschaft hat von Anfang an argumentiert, dass vom Kerngeschäft der Versicherer keine Gefahr für das Finanzsystem insgesamt ausgeht, unabhängig von der Größe eines Versicherungsunternehmens. Zu diesem Ergebnis kam nun auch die Internationale Vereinigung der Versicherungsaufsichtsbehörden (IAIS) in einer Studie im Februar diesen Jahres. Jenseits der Frage einer möglichen Systemrelevanz bemüht sich die IAIS, auf die zunehmende Globalisierung des Versicherungssektors zu reagieren und ein Common Framework for the Laufzeit Supervision (Jahre ) of Internationally Active Insurance Groups (ComFrame) zu entwickeln. Ziel ist eine Rahmenvereinbarung, die eine enge Kooperation der nationalen Aufsichtsbehörden 80 bei der Beaufsichtigung von international aktiven Versicherungsgruppen fördert und Regulierungslücken 60 schließt GDV Die Positionen der deutschen Versicherer 2012

Reformpaket zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte. Fragen und Antworten

Reformpaket zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte. Fragen und Antworten Reformpaket zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte Fragen und Antworten Reformpaket zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte Fragen und Antworten

Mehr

Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido. Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der

Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido. Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der Lebensversicherung Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der Bundesregierung in Sachen Lebensversicherung. Sein Statement

Mehr

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Pressekolloquium am 18. April 2012

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Pressekolloquium am 18. April 2012 Pressekolloquium am 18. April 2012 Rolf-Peter Hoenen Präsident des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. 2 Finanzmarktumfeld Anhaltend niedriges Zinsniveau Notenbankzinsen Euroraum

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:

Mehr

Systeme der Alterssicherung überblicken

Systeme der Alterssicherung überblicken Systeme der Alterssicherung überblicken Altersvorsorge maßgeschneidert ISBN 3-8272-6386-7 In diesem Kapitel bekommen Sie einen Überblick, wie die Alterssicherungssysteme aufgebaut sind. Außerdem erfahren

Mehr

mylife Lebensversicherung AG

mylife Lebensversicherung AG mylife Lebensversicherung AG Lassen Sie uns über MEHR GELD sprechen. www.mylife-leben.de 2 mylife heißt: MEHR GELD für Sie. 3 Die besten finanziellen Entscheidungen treffen wir nicht aus einem Bauchgefühl

Mehr

Ihr finanzstarker Partner

Ihr finanzstarker Partner Die Stuttgarter - Ihr finanzstarker Partner Inhalt Bewertungsreserven Hohe Erträge dank nachhaltiger Finanzstrategie Unsere Finanzkraft ist Ihr Vorteil Gesamtverzinsung der Stuttgarter im Vergleich Das

Mehr

Steuerwettbewerb und Direktinvestitionen

Steuerwettbewerb und Direktinvestitionen Unternehmen und Märkte WS 2005/06 Prof. Dr. Robert Schwager Professur Finanzwissenschaft Volkswirtschaftliches Seminar Georg-August-Universität Göttingen 12. Januar 2006 Fragestellungen Wie wirken Steuern

Mehr

Basiswissen BETRIEBLICHE VORSORGE

Basiswissen BETRIEBLICHE VORSORGE _ Basiswissen BETRIEBLICHE VORSORGE Machen Sie mehr aus Ihrem Gehalt Als Arbeitnehmer können Sie einen Teil Ihres Bruttogehalts in eine betriebliche Altersversorgung umwandeln. Netto merken Sie davon nur

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Was die Continentale stark macht. Die Continentale Lebensversicherung in Zahlen Stand: Juli 2013. www.continentale.de

Was die Continentale stark macht. Die Continentale Lebensversicherung in Zahlen Stand: Juli 2013. www.continentale.de Was die stark macht Die Lebensversicherung in Zahlen Stand: Juli 2013 www.continentale.de Woran erkennt man eigentlich einen richtig guten Lebensversicherer? Natürlich müssen erst einmal die Zahlen stimmen.

Mehr

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Burgenland Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank und Sparkassen 13. Juli 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit

Mehr

für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan

für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan Ausgaben für Renten-, Krankenund Pflegeversicherung 300 Euro Zuschuss Beim

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Schärfere Haftung in Sachen Umwelt.

Schärfere Haftung in Sachen Umwelt. Schärfere Haftung in Sachen Umwelt. Das Umweltschadensgesetz. Wichtige Informationen zum USchadG! DER FELS IN DER BRANDUNG Das neue Umweltschadensgesetz. Umweltschutz hat in Deutschland einen sehr hohen

Mehr

Für 2,60 Euro mehr im Monat: sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente.

Für 2,60 Euro mehr im Monat: sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente. Für 2,60 Euro mehr im Monat: Stabile Beiträge sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente.net Fürs Alter vorsorgen: Ja, aber gemeinsam.

Mehr

Haftungsverbund hat sich bewährt

Haftungsverbund hat sich bewährt Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

Garantieverzinsung als Funktion der Gesamtverzinsung in der Lebensversicherung. 16. Mai 2014 Philip van Hövell

Garantieverzinsung als Funktion der Gesamtverzinsung in der Lebensversicherung. 16. Mai 2014 Philip van Hövell Garantieverzinsung als Funktion der Gesamtverzinsung in der Lebensversicherung 16. Mai 2014 Philip van Hövell Agenda Einführung Garantiezins & Überschuss Maximaler Garantiezins Gesamtverzinsung & Anlagerendite

Mehr

Verabschiede Dich von ungebetenen Gästen! Honorarberatung ohne Provision und ohne verborgene Kosten

Verabschiede Dich von ungebetenen Gästen! Honorarberatung ohne Provision und ohne verborgene Kosten Verabschiede Dich von ungebetenen Gästen! Honorarberatung ohne Provision und ohne verborgene Kosten Finanzberatung: kostenlos ist richtig teuer Stimmt das? Wenn Sie krank sind, gehen Sie zum Arzt nicht

Mehr

RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT

RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT FINANZIELLE SICHERHEIT IST IM ERNSTFALL UNVERZICHTBAR Ein Todesfall verändert das Leben Ihrer Angehörigen nachhaltig. Wenn Sie frühzeitig vorsorgen,

Mehr

Betriebliche Altersversorgung als Unternehmens-Standard.

Betriebliche Altersversorgung als Unternehmens-Standard. Betriebliche Altersversorgung als Unternehmens-Standard. Die automatische Entgeltumwandlung mit Verzichts-Option. Jetzt einsteigen und die Rente Ihrer Mitarbeiter sichern! Die Zukunft liegt in der Vorsorge.

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Salzburg Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse 12. August 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit

Mehr

Rentensicherheit. Rente? Aber sicher!

Rentensicherheit. Rente? Aber sicher! Rente? Aber sicher! Worum geht s eigentlich? - Deutschland war noch nie so reich wie heute! - Pro Einwohner wurde noch nie so viel Reichtum erzeugt. Uns wird gesagt: Für unsere Rente ist kein Geld mehr

Mehr

PKV-Info. Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV?

PKV-Info. Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV? PKV-Info Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV? 2 Die Unternehmen der privaten Krankenversicherung (PKV) stehen miteinander im Wettbewerb. Das ist so gewollt, zum Nutzen der Versicherten. Denn jeder Wettbewerb

Mehr

Auftakt-Konferenz Solvency II am 24. Mai 2011 in Schaan

Auftakt-Konferenz Solvency II am 24. Mai 2011 in Schaan Es gilt das gesprochene Wort Auftakt-Konferenz Solvency II am 24. Mai 2011 in Schaan Grussadresse von Regierungschef Dr. Klaus Tschütscher Sehr verehrte Damen und Herren, ich begrüsse Sie im Namen der

Mehr

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO + Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag

Mehr

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Seite 1 von 6 OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Lebensversicherung Verschenken Sie kein Geld! veröffentlicht am 11.03.2011, aktualisiert am 14.03.2011 "Verschenken Sie kein Geld" ist der aktuelle Rat

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das

Mehr

Geld, Banken und Staat Mechthild Schrooten Juni 2015

Geld, Banken und Staat Mechthild Schrooten Juni 2015 Geld, Banken und Staat Mechthild Schrooten Juni 2015 Geld Funk1onierendes Geld ist ein umfassendes Kommunika1onsmi9el (Luhmann) Es verbindet über na1onalstaatliche Grenzen hinweg Geld erleichtert die Vermögensbildung

Mehr

Constant-Maturity-Swap (CMS)

Constant-Maturity-Swap (CMS) Constant-Maturity-Swap (CMS) Appenzell, März 2008 Straightline Investment AG House of Finance Rütistrasse 20 CH-9050 Appenzell Tel. +41 (0)71 353 35 10 Fax +41 (0)71 353 35 19 welcome@straightline.ch www.straightline.ch

Mehr

Die Zukunft beginnt heute. Altersvorsorge auch. Die PlusPunktRente mit Riester-Förderung. BVK Bayerische. V ersorgungskammer

Die Zukunft beginnt heute. Altersvorsorge auch. Die PlusPunktRente mit Riester-Förderung. BVK Bayerische. V ersorgungskammer Die Zukunft beginnt heute. Altersvorsorge auch. Die PlusPunktRente mit Riester-Förderung. BVK Bayerische V ersorgungskammer Entspannt leben den Ruhestand genießen Sicher möchten Sie nach einem ausgefüllten

Mehr

Viele meinen, Sicherheit und Rendite seien unvereinbar. Wir meinen: Beides gehört untrennbar zusammen.

Viele meinen, Sicherheit und Rendite seien unvereinbar. Wir meinen: Beides gehört untrennbar zusammen. Sicherheit und Rendite: unsere Definition von Leistungsstärke Ihre Fragen. Unsere Antworten. Viele meinen, Sicherheit und Rendite seien unvereinbar. Wir meinen: Beides gehört untrennbar zusammen. Bewegen

Mehr

Der gesetzliche Sicherungsfonds für Lebensversicherungen. Schutz im Fall der Fälle

Der gesetzliche Sicherungsfonds für Lebensversicherungen. Schutz im Fall der Fälle Der gesetzliche für Lebensversicherungen Schutz im Fall der Fälle Welche Ziele verfolgt der? Der Lebensversicherung kommt in Deutschland eine zentrale Bedeutung für die Alters- und Hinterbliebenenvorsorge

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

Trend-Vorsorge. Der DIA Deutschland-Trend. 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010. Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 20.

Trend-Vorsorge. Der DIA Deutschland-Trend. 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010. Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 20. Der DIA Deutschland-Trend Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 20. Juli 2010 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger

Mehr

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Steiermark Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse 28. September 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit

Mehr

SIGNAL IDUNA Global Garant Invest. Leichter leben mit SIGGI der Basis-Rente

SIGNAL IDUNA Global Garant Invest. Leichter leben mit SIGGI der Basis-Rente SIGNAL IDUNA Global Garant Invest Leichter leben mit SIGGI der Basis-Rente Leichter vorsorgen mit SIGGI SIGGI steht für SIGNAL IDUNA Global Garant Invest eine innovative fonds - gebundene Rentenversicherung,

Mehr

SIGNAL IDUNA Global Garant Invest. Leichter leben mit SIGGI der privaten Altersvorsorge

SIGNAL IDUNA Global Garant Invest. Leichter leben mit SIGGI der privaten Altersvorsorge SIGNAL IDUNA Global Garant Invest Leichter leben mit SIGGI der privaten Altersvorsorge Leichter vorsorgen mit SIGGI SIGGI steht für SIGNAL IDUNA Global Garant Invest eine innovative fonds - gebundene Rentenversicherung,

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer

Mehr

Umfrage Weltfondstag 2013

Umfrage Weltfondstag 2013 Umfrage Weltfondstag 2013 April 2013 Repräsentative Umfrage Ziel der Untersuchung: Umgang und Einstellung der Europäer zum Thema Geld, Sparen, Finanzbildung und private Altersvorsorge Auftraggeber: Initiative

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Ich will den Kopf frei haben! Rundum versichert mit der SecurFlex Police.

Ich will den Kopf frei haben! Rundum versichert mit der SecurFlex Police. Ich will den Kopf frei haben! Rundum versichert mit der SecurFlex Police. NAME: Bodo Kleinschmidt mit Thea WOHNORT: Regensburg ZIEL: Eine Police mit starkem Schutz und hoher Flexibilität. PRODUKT: SecurFlex

Mehr

BasisRente classic. Die private Altersvorsorge, die Ihnen Steuervorteile sichert.

BasisRente classic. Die private Altersvorsorge, die Ihnen Steuervorteile sichert. BasisRente classic. Die private Altersvorsorge, die Ihnen Steuervorteile sichert. Beste Aussichten fürs Alter wenn Sie jetzt vorsorgen! Als Selbstständiger oder Freiberufler können Sie von der gesetzlichen

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung.

Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Irene Lukas Hamburg Ein sicheres Einkommen auch wenn ich einmal nicht arbeiten

Mehr

Alterssicherung. Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Alterssicherung. Liebe Kolleginnen und Kollegen, - 2 - Liebe Kolleginnen und Kollegen, nach und nach wird immer klarer, was der Koalitionsausschuss von Union und FDP in der Nacht vom 04. auf den 05. November wirklich beschlossen hat. Mit den folgenden

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Was wollen die meisten Sparer und Anleger? à Vermögen aufbauen à Geld so anlegen, dass es rentabel, besichert und kurzfristig wieder verfügbar ist Die

Mehr

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation?

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Panel 1 Rahmenbedingungen für Anlegerinformation und Anlegerschutz beim Wertpapiererwerb Verhältnis zu Beratung, Informationsblatt und Investorenpräsentation

Mehr

Nummer. RiesterRente classic. Staatlich geförderte Altersvorsorge auf Nummer sicher.

Nummer. RiesterRente classic. Staatlich geförderte Altersvorsorge auf Nummer sicher. 1 Die Nummer RiesterRente classic. Staatlich geförderte Altersvorsorge auf Nummer sicher. Private Altersvorsorge ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit. Wenn Sie Ihren Lebensstandard auch im Alter

Mehr

Rürup-Rente Informationen

Rürup-Rente Informationen Rürup-Rente Informationen Die zunehmende Altersarmut hat die Regierung dazu veranlasst neben der Riester-Rente, die in erster Linie für Arbeitnehmer interessant ist, auch den Selbstständigen die Möglichkeit

Mehr

Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police.

Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police. Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Armin Naudorf Braunschweig Ein Versicherungsprodukt mit Rundum-Sicherheit. Kompakt-Police

Mehr

Checkliste für die Geldanlageberatung

Checkliste für die Geldanlageberatung Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,

Mehr

Frau sein in jedem Alter

Frau sein in jedem Alter Frau sein in jedem Alter... von Frau zu Frau 10 Tipps damit es klappt Frau sein in jedem Alter 10 Tipps, damit es klappt für eigene Freiheiten für die persönliche Unabhängigkeit für Individualität für

Mehr

Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz

Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz S Finanzgruppe Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen in Deutschland werden durch einen

Mehr

Honorarberatung führt zu großen Lücken. in der Risiko- und Altersvorsorge der Deutschen. Bonn/Hamburg, 12. Juli 2010 Politiker und

Honorarberatung führt zu großen Lücken. in der Risiko- und Altersvorsorge der Deutschen. Bonn/Hamburg, 12. Juli 2010 Politiker und Presseinformation Zurich Gruppe Deutschland Unternehmenskommunikation Bernd O. Engelien Poppelsdorfer Allee 25-33 53115 Bonn Deutschland Telefon +49 (0) 228 268 2725 Telefax +49 (0) 228 268 2809 bernd.engelien@zurich.com

Mehr

Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen

Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Finanzgruppe Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen haben ein sehr stabiles Geschäftsmodell mit überschaubaren Risiken.

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

Themenschwerpunkt Sofortrente

Themenschwerpunkt Sofortrente Themenschwerpunkt Sofortrente Inhalt: Sofortrente, Ansparrente Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Sofortrente nach Maß Verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten. Sofortrente und Steuern Über die Besteuerung

Mehr

DELEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr.../.. DER KOMMISSION. vom 19.9.2014

DELEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr.../.. DER KOMMISSION. vom 19.9.2014 EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 19.9.2014 C(2014) 6515 final DELEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr..../.. DER KOMMISSION vom 19.9.2014 zur Ergänzung der Richtlinie 2014/17/EU des Europäischen Parlaments und

Mehr

Unternehmensbesteuerung

Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Steuersätze in in Prozent, EU-Durchschnitt und und ausgewählte europäische Staaten, Staaten, 1996 1996 bis 2010 bis 2010* * Prozent 59 56,6 55 53,2 51,6

Mehr

Wir Jungen Unternehmer für Deutschland. Foto: www.photocase.de

Wir Jungen Unternehmer für Deutschland. Foto: www.photocase.de Wir Jungen Unternehmer für Deutschland Für die Westentasche Foto: www.photocase.de WIR UNTERNEHMEN DEUTSCHLAND! Wir Jungen Unternehmer unternehmen Deutschland! Wir wollen Deutschland auch in den nächsten

Mehr

Referentenentwurf Alterssicherungsstärkungsgesetz

Referentenentwurf Alterssicherungsstärkungsgesetz TRANSPARENT SOZIALPOLITIK: INFORMATIONEN RATSCHLÄGE - HINTERGRÜNDE NUMMER 07/12 DATUM 15.08.2012 VERTEILER ÜBV, Geschäftsstellenleiter, Geschäftsstellen, Ortsverbände, Ansprechpartner für Sozialpolitik

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

easynetto Das neue Netto-Gefühl Mehr Transparenz und Rendite für Ihre Vorsorge

easynetto Das neue Netto-Gefühl Mehr Transparenz und Rendite für Ihre Vorsorge Das neue Netto-Gefühl Mehr Transparenz und Rendite für Ihre Vorsorge Das neue Netto-Gefühl Leichter ans Ziel kommen Im Vergleich zu herkömmlichen Bruttotarifen wird bei gleicher Zielablaufleistung eine

Mehr

Richtlinien zum Internationalen Sponsern. 01. April 2015 Amway

Richtlinien zum Internationalen Sponsern. 01. April 2015 Amway Richtlinien zum Internationalen Sponsern 01. April 2015 Amway Richtlinie zum Internationalen Sponsern Diese Richtlinie gilt ab dem 01. April 2015 in allen europäischen Märkten (Belgien, Bulgarien, Dänemark,

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre

Mehr

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge

Mehr

DerBundesministerderFinanzen,PeerSteinbrück,sprichtsichfürdieEinführungaus.EineBörsenumsatzsteuernachbritischemVorbildkönnemehrere

DerBundesministerderFinanzen,PeerSteinbrück,sprichtsichfürdieEinführungaus.EineBörsenumsatzsteuernachbritischemVorbildkönnemehrere Deutscher Bundestag Drucksache 16/12571 16. Wahlperiode 03. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter

Mehr

TOP 17: 1. Lesung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Zehnten Gesetzes zur Änderung des Versicherungsaufsichtsgesetzes (VAG 2013)

TOP 17: 1. Lesung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Zehnten Gesetzes zur Änderung des Versicherungsaufsichtsgesetzes (VAG 2013) Rede zu Protokoll Donnerstag, 26. April 2012 TOP 17: 1. Lesung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Zehnten Gesetzes zur Änderung des Versicherungsaufsichtsgesetzes (VAG 2013) Redner:

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Nachhaltige Altersvorsorge.

Nachhaltige Altersvorsorge. Nachhaltige Altersvorsorge. Das Thema der Zukunft. Nachhaltigkeit ist kein kurzfristiger Trend, sondern eine echte Chance! Vorzusorgen liegt heute ganz besonders in unserer eigenen Verantwortung denn nur,

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Ich wollte schon immer mehr bekommen. Die Garantierente ZUKUNFT.

Ich wollte schon immer mehr bekommen. Die Garantierente ZUKUNFT. Ich wollte schon immer mehr bekommen. Die Garantierente ZUKUNFT. NAME: Tamara Jobst WOHNORT: Potsdam ZIEL: Mehr Geld im Alter. PRODUKT: Garantierente ZUKUNFT Wie hole ich mehr für später heraus? Sicher

Mehr

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu. S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht?

Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht? Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht? Veröffentlichung von Ulrich Watermann Schmitzbüchel 32a D 51491 Overath Tel: 02204 / 768733 Fax: 02204 / 768845 Mail: uw@watermann vorsorgekonzepte.de

Mehr

Gaslieferverträge RWE Erdgas 2012

Gaslieferverträge RWE Erdgas 2012 Gaslieferverträge RWE Erdgas 2012 Viele Verbraucher haben im Spätsommer/Herbst 2008 mit der RWE Westfalen- Weser-Ems AG (RWE) Gaslieferverträge zu einem Festpreis mit der Bezeichnung RWE Erdgas 2011 abgeschlossen.

Mehr

S Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen

S Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen S Finanzgruppe Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen haben ein sehr stabiles Geschäftsmodell mit überschaubaren Risiken.

Mehr

Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV versichert zu sein.

Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV versichert zu sein. Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV versichert zu sein. Sparkassen-Finanzgruppe Sichern Sie mit der Berufsunfähigkeitsversicherung Ihre Existenz ab. Ihr größtes Vermögen sind

Mehr

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten

Mehr

Rentenbesteuerung: Wen betrifft es?

Rentenbesteuerung: Wen betrifft es? Rentenbesteuerung: Wen betrifft es? Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Alterseinkünftegesetz Für schätzungsweise jeden vierten der 20 Millionen deutschen Rentner wird es höchste Zeit. Er muss eine

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag

IMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag Aufgabe 1 Weshalb nehmen Immobilien in der Volkswirtschaft der Schweiz eine bedeutende Stellung ein? Nennen Sie drei Beispiele. Aufgabe 2 a) Weshalb beeinflusst das Zinsniveau die Nachfrage nach Immobilien

Mehr

Ihr starker Schutz von Anfang an mit der Dienstanfänger-Police.

Ihr starker Schutz von Anfang an mit der Dienstanfänger-Police. Für Beamte auf Widerruf und auf Probe Ihr starker Schutz von Anfang an mit der Dienstanfänger-Police. Speziell für Feuerwehr, Polizei, Bundespolizei, Justiz, Zoll und Strafvollzug. Denken Sie früh genug

Mehr

Freelax. Einfach sicher ans Ziel

Freelax. Einfach sicher ans Ziel Freelax Einfach sicher ans Ziel Freelax 02/06 Ein schlankes Garantiemodell: das With Profits-Prinzip Das Ziel ist das Ziel Freelax als With Profits-Produkt garantiert Ihnen eine sichere Rente und überzeugt

Mehr

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist

Mehr

Die PKV in der Niedrigzinsphase

Die PKV in der Niedrigzinsphase Die PKV in der Niedrigzinsphase Roland Weber DAV-Werkstattgespräch DAV-Werkstattgespräch zur Rechnungsgrundlage Zins in der Krankenversicherung, Berlin, 28. April 2011 Das AUZ-Verfahren in der PKV (1)

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr