voraussetzungen, auf den Leistungsstand der Schüler sowie ihre Fähigkeiten und ihr Lerntempo abgestimmt sein. Um diesen Forderungen
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- Max Ziegler
- vor 7 Jahren
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1 PRIMARBEREICH Arbeitshilfen für den Unterricht 4/2006 Verlag Heinrich Vogel PRAXIS P VerkehrsErziehung Deutsch Mathe Kunst Musik Marion Scholz Wochenplanarbeit Differenzierung und Individualisierung in der Verkehrserziehung 1. ZUM INHALT Differenzierung und Individualisierung sind Schlagworte, die nicht nur in sonderpädagogischen Förderzentren eine zentrale Bedeutung beim Aufbau des Unterrichts haben. In den Grundlagen und Leitlinien des neuen Grundschullehrplans findet sich folgende Forderung an die Lehrkräfte: Differenzierender und individualisierender Unterricht orientiert sich am Leistungsspektrum der Klasse und soll auf die unterschiedlichen Lern- voraussetzungen, auf den Leistungsstand der Schüler sowie ihre Fähigkeiten und ihr Lerntempo abgestimmt sein. Um diesen Forderungen gerecht werden zu können, bietet sich Wochenplanarbeit an, da hier die Lehrkraft einen sehr großen Spielraum hat, das weitgehend selbstständige Lernen der Schüler/innen vorzustrukturieren und individuelle Angebote zu machen. Wochenplanarbeit Im Rahmen der Wochenplanarbeit erhält jede(r) Schüler/in der Klasse zu Beginn einer Woche einen schriftlichen Arbeitsplan, der spezifische Aufgaben aus verschiedenen Lernbereichen und Fächern erhält. Man unterscheidet verschiedene Arten von Wochenplänen. Geschlossene Wochenpläne geben sehr genau Arbeitsmaterial und Sozialform der Aufgabe vor, so dass den Schüler/innen wenig Raum zur Selbstorganisation und zur kreativen Umsetzung bleibt Zeitschrift für VerkehrsErziehung 11
2 P PRAXIS VerkehrsErziehung Bei gemischten Plänen sind die Aufgaben teilweise sehr eng formuliert. Gerade im Bereich Sachunterricht werden aber oft nur die Themen vorgegeben, mit denen sich die Schüler beschäftigen sollen, Material und Sozialform können sie selbst wählen. Die offene Form des Wochenplans umfasst neben einem Angebot von Geschlossener Wochenplan Wochenplan vom 11. bis 15. Mai 1998 für Klasse 5 Rechnen Buch S.7, Nr.1, 2, 9, 15 S.8, Nr. 38 S.9, Nr. 10,11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18 Arbeitsblatt, Aufgabe Nr. 7 1 x 8 bitte wiederholen Schreiben Sprache und Sprechen Bd. 2, S. 36 als Wiederholung Sprache und Sprechen Bd. 3, S. 35 ganz Arbeitsblatt Nr. 9 Lesen Lesebuch S. 83 Sachbuch S. 100 Arbeitsblatt Nr. 8 und Nr. 10 Sachunterricht Testblatt zum Sachbuch (s. Wochenplan der Vorwoche) Sonstiges Nimm jeden Tag etwas als Hausaufgabe mit Vorschläge, Anregungen Gemischter Wochenplan Pflichtaufgaben zusätzlich einen weiteren Plan mit Zusatzaufgaben, aus denen die Schüler frei, entsprechend ihren Interessen, wählen können. Sie erhalten so auf der einen Seite Möglichkeiten zur Selbstständigkeit und Offenheit, andererseits bietet dieser Plan aber auch Sicherheit und Hilfen. Wichtig ist, dass nicht jedes Kind in der Klasse den gleichen Plan erhält, Wochenplan vom 25. bis 29. Mai 1998 für Klasse 5 Name fertig kontrolliert Sprache Übe die Rechtschreibung mit einem Arbeitsblatt (Kontrollblatt) Mathematik Auf dem Arbeitsblatt Nr. 2 findest du Aufgaben zur Wiederholung und Übung. Schreibe die Lösungen auf das Arbeitsblatt! Prüfe die Lösungen sorgfältig mithilfe des Kontrollblattes am Info-Brett. Dort finden fixe Rechner Zusatzaufgaben! Sachunterricht: Haustiere In dieser Woche beschäftigen wir uns mit dem ältesten Haustier, dem Hund. Du kennst ihn als Helfer und treuen Gefährten des Menschen, als Wachhund, Spürhund, Blindenhund. Vielleicht kennst du den Hund auch als verzärtelten Schoßhund oder als verwahrlosten Straßenhund. Weißt du, wie der Hund vor Jahren zum Haustier wurde? Weißt du, was Hunde von Natur aus können und was sie erst lernen müssen? Auf den Arbeitsblättern findest du weitere Informationen. Bücher über Hunde sind in der Klassenbücherei. Beachte auch den Aushang am Info-Brett. Mo Di Mi Fr 1./2. Std. 3. Std. 3./4. Std. 5. Std. sondern dieser von der Lehrkraft entsprechend des Leistungsniveaus, des Arbeitstempos und der Selbstständigkeit des Kindes individuell zusammengestellt wird. Auch die Aufgabenstellungen können sehr unterschiedlich strukturiert sein. So gibt es Arbeitsaufträge, die sehr verbindlich und konkret sind, beispielsweise: Spiele mit deinem Banknachbarn das Verkehrszeichenmemory. Impulsaufgaben sind ebenso verbindlich, ermöglichen den Schülern aber auch individuelle Freiräume, zum Beispiel: Suche dir ein Verkehrsmittel (Bus, Fahrrad, Auto, Fußgänger) aus. Schreibe zu diesem Verkehrsmittel ein Elfchen. Anregungen bieten den Schülern/- innen hingegen völlige Offenheit bei der Wahl der Themen, der Festlegung der Ziele und der Bearbeitungsweise. Bereite dich auf die theoretische Radfahrprüfung vor. wäre ein Beispiel für diese Art von Aufgabenstellung. Verkehrserziehung in der Wochenplanarbeit Verkehrserziehung in die Wochenplanarbeit zu integrieren, eröffnet Lehrern und Schülern ein breites Spektrum an Aufgabenstellungen. Dabei ist es wichtig, sich nicht allein auf das Vermitteln von Verkehrswissen zu beschränken, sondern ebenso den Austausch über Werte und das Erarbeiten von Handlungskompetenzen einzubeziehen. Dies ist nur möglich, wenn neben Aufgabenstellungen zu den einzelnen Fächern, die Förderung von Sprache, Wahrnehmung und Motorik in die Wochenplanarbeit einfließt. 2. ZIELE Die Schüler/innen sollen selbstständig und eigenverantwortlich lernen, 12 Zeitschrift für VerkehrsErziehung
3 PRAXIS VerkehrsErziehung erkennen, dass sie Verantwortung für ihren Lernprozess tragen, erkennen, dass ein gutes Sozialklima, eine positive Arbeitshaltung und eine ruhige Arbeitsatmosphäre für ihren Lernprozess wichtig sind, lernen, über den eigenen Lernprozess zu reflektieren, sich ihr Lernpensum zunehmend selbst auswählen und einteilen. 3. METHODISCHE ANREGUNGEN Um Wochenplanarbeit im Unterricht einzuführen, bietet sich folgendes Schema an: Einführung der benötigten Materialien und Sozialformen Vorübungen zum Auswählen aus Angeboten, zum Einhalten von Zeitvorgaben, zum Weiterarbeiten nach längeren Pausen Einführung der zunächst sehr konkreten, geschlossenen Wochenpläne Öffnung der Aufgabenstellungen und Ausweitung der Aktivitäten in der Wochenplanarbeit Dieses Schema bietet sich ebenso an, wenn man bereits Wochenplanarbeit praktiziert, Unterrichtsthemen wie die Verkehrserziehung jedoch noch nicht berücksichtigt hat. Offener Wochenplan Wochenplan vom 15. bis 19. Juni 1998 für Klasse 5 (Blatt 1) Name Du hast 5 Unterrichtsstunden Zeit. Das sollst du schaffen: Erledigt und kontrolliert Schlage im Lesebuch Seite 137 auf. Lies dir den Text aufmerksam durch. Bearbeite ein Arbeitsblatt zum Text (AB 1 oder AB 2). Kontrolliere mit dem Lösungsblatt. Bearbeite ein AB zum Umgang mit dem Wörterbuch. Dazu brauchst du dein Wörterbuch und ein Arbeitsblatt. Wähle aus: AB 1 oder AB 2 Kontrolliere mit dem Lösungsblatt. Nächste Woche schreiben wir ein Übungsdiktat. Partner: Übe es als Partnerdiktat. Lies dir die Anleitung auf dem Arbeitsblatt genau durch! Bearbeite ein Rätsel. Du kannst ein Rätsel aus dem Ordner nehmen oder dir eine Rätselkarte vom Rätseltisch holen. Schreibe eine Geschichte. Hole dir dazu das AB Das Geisterhaus. Wähle dir eine gelbe Grammatik-Karte aus und bearbeite sie. Überlege, was du noch nicht so gut kannst und üben willst. Spiele mit anderen Memory (Rätseltisch). Ihr könnt zu dritt oder zu viert spielen. Streiche jeden Tag ab: Einführung der benötigten Materialien und Sozialformen Das Ziel bei der Einführung von Methoden und Materialien, wie beispielsweise der Englischen Debatte im Deutschunterricht (s. Literatur/- Medien), ist es, dass die Schüler/- innen diese in der Wochenplanarbeit anwenden können. Bei diesem Beispiel müssen sie dazu zunächst lernen, Pro- und Contra-Argumente zu sammeln, den Ablauf der Englischen Debatte einzuhalten und sich verbal sachlich mit dem Partner auszutauschen. Erst wenn diese Schritte verinnerlicht sind, können die Schüler/- innen die Methode auch selbstständig bei der Diskussion von verkehrserzieherischen Themen verwenden. Zur Förderung der Motorik in der Wochenplanarbeit können beispielsweise Arbeitskarten dienen (s.u.). P Zeitschrift für VerkehrsErziehung 13
4 P PRAXIS VerkehrsErziehung Das genaue Besprechen der Übungen, das Erarbeiten von Sicherheitsmaßnahmen sowie das Festlegen von Regeln für das Vorgehen bei motorischen Übungen sind zentrale Punkte der Einführung, da nur so Verletzungen vermieden werden und die Lehrkraft ihre Aufsichtspflicht nicht verletzt. Vorübungen zum Auswählen von Angeboten Um die Schüler/innen systematisch an das Auswählen für sie nötiger Übungen heranzuführen, ist es wichtig, ihnen vor der Wochenplanarbeit die Möglichkeit zu geben, ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten zu überprüfen. Dies kann mit Hilfe von Tests mit Selbstkontrolle, gezielter Selbst- und Partnerbeobachtung oder aber durch motorische Übungen, wie beispielsweise Geschicklichkeitsparcours oder Wahrnehmungsübungen, erfolgen. Nur so erkennen die Schüler/innen ihren Leistungsstand und können die nächsten Schritte mit Unterstützung durch die Lehrkraft planen. Öffnung der Aufgabenstellungen und Ausweitung der Aktivitäten in der Wochenplanarbeit Sind die Schüler/innen an die Wochenplanarbeit gewöhnt, können die Aufgabenstellungen geöffnet werden, zum Beispiel Erstellt ein Plakat zum Thema: Fahrrad oder Dreht ein Video zum Thema: Richtig Linksabbiegen. Auch die Lernumgebung kann nun ausgedehnt werden. Dies bietet die Chance, motorische Übungen auf den Gang oder den Schulhof zu verlegen und für musikalische Aufgabenstellungen auch den Musikraum einzubeziehen. Die Schüler erhalten so zunehmend mehr Freiraum und Verantwortung. Für die Lehrkraft bietet sich die Möglichkeit zu genauer Beobachtung sowie zur Beratung beim Lernprozess. Aufbau einer Wochenplaneinheit: 1. Einführungsphase Am Anfang sollten die Schüler die Möglichkeit erhalten, sich ihre Aufgabe(n) für die Einheit in Ruhe auszuwählen. Außerdem können in dieser Zeit gemeinsam Schwerpunkte für die einzelnen Schüler/innen besprochen oder Helfer für die verschiedenen Themen festgelegt werden. 2. Arbeitsphase In dieser Zeit arbeiten die Schüler weitgehend selbstständig allein, mit dem Partner oder der Gruppe. Die Lehrkraft steht zur Beratung und Unterstützung zur Verfügung. 3. Reflexionsphase Die Schüler/innen sollen zum Schluss ihren Arbeitsprozess reflektieren. Dabei spielen nicht nur die richtigen Lösungen und die Sorgfalt eine Rolle, sondern ebenso die Sozialform sowie die richtige Auswahl der Aufgabe. 4. INTEGRATIONS- UND ANKNÜPFUNGS- PUNKTE Deutsch: Die Schüler /innen können selbst Geschichten, Gedichte, Elfchen verfassen. Zeitungsartikel zu aktuellen verkehrserzieherischen Themen können in einem Verkehrsbuch gesammelt werden. Themen wie Nur bei Grün über die Ampel! können diskutiert werden. Mathe: Die Schüler können Sachaufgaben zu verkehrserzieherischen Themen erfinden und bearbeiten. Kosten für Projekte oder Feiern können kalkuliert werden. Kunst: Die Schüler/innen können Ausstellungen zu verschiedenen Themen der Verkehrserziehung vorbereiten, beispielsweise zur Geschichte des Fahrrads. Motorik: Für die Übungen zur Sicherheit auf dem Rad können sich die Schüler/innen mit Hilfe von Bildern eigene Parcours zusammenstellen, aufbauen und üben. Aus Fachliteratur können sich die Schüler/innen selbst Aufgabenkarten für motorische Übungen basteln. Musik: Zusätzlich zum Musikunterricht können Lieder eingeübt oder Klanggeschichten erarbeitet werden. Projekte: Klassenübergreifend können Schüler/innen gemeinsam Projekte, beispielsweise einen Verkehrserziehungstag, planen und vorbereiten. 5. LITERATUR/ MEDIEN 1) Lehrplan für die bayerische Grundschule, 2. Auflage. Verlag J. Maiss, München ) Claussen, C. u.a. (Hrsg.): Wochenplan und Freiarbeit. Verlag Westermann, Braunschweig ) Bönsch, M.: Aufgabentypen für den offenen Unterricht. Förderschulmagazin 11/1998. Verlag Westermann, Braunschweig. 4) Warm, M.: Workies 1 Funktionelle Kräftigung, Verlag Auer, 2. Auflage, Donauwörth ) Warm, M.: Workies 2 Auf Rädern und Rollen. Verlag Auer, 2. Auflage, Donauwörth ) Sachsenröder, Th./Wörle, M.: Akademiebericht Nr Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung, Dillingen Zur Autorin: Marion Scholz ist Lehrerin am Sonderpädagogischen Zentrum (SFZ) Landshut-Stadt und arbeitet seit 2004 im Referententeam des Seminar Bayern mit. Foto: Archiv Siems 14 Zeitschrift für VerkehrsErziehung
5 Kopiervorlage P Wochenplan von vom bis Deutsch Mathematik Andere Fächer Tipp Spezialauftrag: Gemacht am Richtige Lösungen Kontrolle durch die Lehrkraft/Helfer Arbeitsblatt 1 Seite 1 zu Praxis Verkehrserziehung Primarbereich Zeitschrift für VerkehrsErziehung 23
6 P Kopiervorlage Beobachtungs- und Beurteilungsbogen für die Wochenplanarbeit von Woche vom bis Gewählte Aufgabe Bearbeitung der Aufgabe Passung der Aufgabe Arbeit in der Sozialform Einhalten der Vorgaben der Wochenplanarbeit Andere Fächer Deutsch Mathe 24 Arbeitsblatt 1 Seite 2 zu Praxis Verkehrserziehung Primarbereich Zeitschrift für VerkehrsErziehung
7 Kopiervorlage P Reflexion zu meiner Wochenarbeit von im Monat Tag Konzentrierte saubere Arbeit Richtige Auswahl der Aufgaben Genaue Kontrolle Arbeit mit dem Partner Zahl der guten Beiträge: Zahl der Beiträge: Zahl der schlechten Beiträge: Arbeitsblatt 2 Seite 1 zu Praxis Verkehrserziehung Primarbereich Zeitschrift für VerkehrsErziehung 25
8 P Kopiervorlage Beispiele für Hilfekarten, welche die Schüler/innen bei ihrer Arbeit unterstützen Hilfekarte Deutsch So überprüfe ich meinen 1. Entwurf: Habe ich schwierige Wörter im Wortprofi nachgeschaut? Habe ich vollständige Sätze geschrieben? Habe ich wörtliche Rede verwendet? (z.b. Peter erzählt: Mir war sehr kalt. ) Habe ich an die Satzzeichen gedacht? (., : ) Habe ich die Satzanfänge abgewechselt? Habe ich die Wiederholung von Wörtern vermieden? Hilfekarte Mathe Schriftliche Multiplikation Ich spreche: 7E 6 = 42E Ich schreibe 2E und merke 4Z. 6Z 6 = 36Z 36Z + 4Z = 40Z Ich schreibe 0Z und merke 4H. 2H 6 = 12H 12H + 4H = 16H Ich schreibe 6H und merke 1T. 3T 6 = 18T 18T + 1T = 19T Ich schreibe 9T und merke 1ZT. 1ZT 6 = 6ZT 6ZT + 1ZT = 7ZT Ich schreibe 7ZT. 3HT 6 = 18HT Ich schreibe 8HT und 1M. 26 Arbeitsblatt 2 Seite 2 zu Praxis Verkehrserziehung Primarbereich Zeitschrift für VerkehrsErziehung
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