Inhaltsverzeichnis. FM-D16/8 IP Datenblatt

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1 Inhaltsverzeichnis 1. Kurzbeschreibung Abmessungen Leuchtdioden Bedienelemente Schnittstellen/Anschlüsse Datenpunkte Übersicht Digitale Eingänge Digitale Ausgänge Zählerbetrieb Netzvariablen Busbetrieb Zweidrahtbetrieb Netzwerkbetrieb Technische Daten Abmessungen Prozessor Spannungsversorgung Betriebs- und Umgebungsbedingungen Gehäuse... 15

2 1. Kurzbeschreibung 1. Kurzbeschreibung Das Feldmodul FM D16/8 IP besitzt 16 Stück 24V Digitaleingänge. Die Eingänge 1.1 bis 1.12 haben auch die Funktion eines Zählers (max. 10 Hz). Die Eingänge 1.9 bis 1.16 können auch als 24V Digitalausgänge genutzt werden. Bus-Kommunikation über RS485 oder Netzwerk. Monitor-Kommunikation über USB oder Netzwerk. Erweiterungsmöglichkeit um ein FC-M AM8/4 oder AM6P/2/4 (s. FM-D16/8 IP mit analogem Erweiterungsmodul ). Gebäude Automatisierung GmbH Änderungen vorbehalten Seite 2 von 15

3 1. Kurzbeschreibung 1.1 Abmessungen Gebäude Automatisierung GmbH Änderungen vorbehalten Seite 3 von 15

4 Gebäude Automatisierung GmbH Änderungen vorbehalten Seite 4 von 15

5 Leuchtdioden LD1: LD2: LD3: LD4: LD5: LD6: LD7: LD8: LD9: LD10: LD11 18: LD19 26: CPU-Status Kommunikation Fehler Modulerweiterungsbus Sicherungsüberwachung DA-Sicherung 24 V Ausgang für Kontakt U-/F-Bus Netzwerk-Link Netzwerk-Aktivität DE1.1 DE1.8 DE1.9 DE1.16 / DA1.1 DA1.8 Bedienelemente J1: Rücksetzen DA-Sicherung SW1 und SW2: UST-Adresse SW3: Betriebsartenschalter Schnittstellen/Anschlüsse ST1: Spannungsversorgung ST2: DA /DE ST3: DE ST4: RS485 Bus (U-/F-Bus) ST5: USB-Monitoranschluss ST6: Netzwerkanschluss RJ45 ST7: Modulerweiterung Gebäude Automatisierung GmbH Änderungen vorbehalten Seite 5 von 15

6 2.1 Leuchtdioden Name Farbe Bedeutung Zustände LD1 Grün CPU-Status Regelmäßiges BLINKEN: OK LD2 Gelb Kommunikation Kurzes BLINKEN: OK Langes BLINKEN: AUFBAU LD3 Rot Fehler AUS: OK AN/BLINKEN: GA-Prog-Fehler, Keine oder fehlerhafte Bus-Kommunikation, Speicherprobleme LD4 Gelb Modulerweiterungsbus AUS: Kein Erweiterungsmodul AN: Kommunikation mit Erweiterungsmodul OK LD5 Rot Sicherungsüberwachung AUS: Sicherung OK AN: Sicherung defekt. Nicht vor Ort ersetzbar Werk LD6 Rot DA-Sicherung AUS: DA-Sicherung OK AN: DA-Sicherung ausgelöst LD7 Gelb 24 V Ausgang für Kontakt AN: 24 V OK LD8 Gelb U-/F-Bus BLINKEN: Angeschlossen (Busempfang OK) LD9 Grün Netzwerk-Link AN: Netzwerk angeschlossen LD10 Gelb Netzwerk-Aktivität BLINKEN: Aktivität LD11 LD18 Gelb DE1.1 DE1.8 AN: Externe Spannung an DE LD19 LD26 Gelb DE1.9 DE1.16 / DA1.1 DA1.8 AN: DA gesetzt oder externe Spannung an DE Gebäude Automatisierung GmbH Änderungen vorbehalten Seite 6 von 15

7 2.2 Bedienelemente Jumper Jumper J1 Funktion Rücksetzen DA-Sicherung Schalter SW1 und SW2 Jumper Funktion SW1 UST-Adresse (Zehnerstelle) SW2 UST-Adresse (Einerstelle) Betriebsartenschalter SW3 Mit dem DIL-Schalter können Grundfunktionen ausgewählt werden. SW Position Funktion DIL 1 OFF Normalbetrieb ON DE1.1 DE1.8 werden abgebildet auf DA1.1 DA1.8 DIL 2 OFF U-/F-Bus (Slave) Die UST kommuniziert über den RS485-Bus mit der Zentrale ON U-/F -Bus (TCP/IP) DIL 3 OFF Sicherung von Befehlen/Sollwerten/Zeitpunkten ON Keine Sicherung DIL 4 OFF Normalbetrieb ON DIL 5 OFF - ON - DIL 6 OFF - ON - Alles löschen GA-Prog und gesicherte Werte (Befehle, Sollwerte, Zeitpunkte) werden nach dem Neustart gelöscht. Gebäude Automatisierung GmbH Änderungen vorbehalten Seite 7 von 15

8 2.3 Schnittstellen/Anschlüsse ST1: Spannungsversorgung Versorgungsspannung: 24 V DC Stromverbrauch: 30 ma (ohne DA-Lasten) Anschluss-Pin Funktion 1 24V + Eingang 2 0V Eingang ST2: DA /DE Anschluss-Pin Funktion 1 GND 2 DA1.8 / DE DA1.7 / DE DA1.6 / DE DA1.5 / DE DA1.4 / DE DA1.3 / DE DA1.2 / DE DA1.1 / DE GND ST3: DE Anschluss-Pin Funktion 1 24V DC+ Ausgang 2 DE1.1 3 DE1.2 4 DE1.3 5 DE1.4 6 DE1.5 7 DE1.6 8 DE1.7 9 DE V DC+ Ausgang Gebäude Automatisierung GmbH Änderungen vorbehalten Seite 8 von 15

9 2.3.4 ST4: RS485 Bus (U-/F-Bus) Anschluss-Pin Funktion 1 U-Bus - 2 U-Bus ST5: USB-Monitoranschluss (USB-Buchse Typ B) Die USB-Schnittstelle dient der Kommunikation mit einem PC. Bevor die Schnittstelle als Monitor- oder GA-Prog Schnittstelle verwendet werden kann, muss auf dem Rechner eine virtuelle Schnittstelle eingerichtet werden. Einrichtung einer virtuellen Schnittstelle auf dem PC. Diese virtuelle Schnittstelle muss einmal eingerichtet werden, dann kann sie für alle GA-Produkte genutzt werden. Es kann nur eine virtuelle GA-USB-Schnittstelle pro PC eingerichtet werden. Nach dem erstmaligen Verbinden des PCs mit der USB-Schnittstelle, wird die Meldung Neues Device gefunden angezeigt. Im Geräte-Manager werden nun alle USB-Teilnehmer angezeigt werden. Die UST meldet sich als USB- Serial-Converter. Unter Details kann zur Kontrolle die Seriennummer GA überprüft werden. Im Geräte-Manager unter Anschlüssen wird nun ein USB-Serial Port (Com xxx) angezeigt. Auch dort kann unter Details die Seriennummer überprüft werden. Sollte keine Schnittstelle angezeigt werden, müssen eventuell noch entsprechende FTDI-Treiber installiert werden. FTDI-Treiber sind zu finden unter: Zu beachten ist hierbei die Windows-Version (32/64 Bit). Nun muss der Schnittstelle noch eine Schnittstellennummer zugewiesen werden, die im Monitormenü auswählbar ist. Das GA-Prog greift unabhängig der Schnittstellennummer auf den entsprechenden Port zu. Einstellung im Monitor Als Terminalprogramm kann das Hyperterminal eingesetzt werden. Monitoranzeigen mit mehr als 24 Zeilen werden nicht komplett angezeigt. TeraTerm (bevorzugt), ein Freeware-Programm kann ebenso als Monitorprogramm genutzt werden Folgende Terminaleinstellungen sind vorzunehmen: Terminal ID: VT100 Baudrate: Bd Data: 8 Parity: None Stop Bits: 1 Handshake: None Gebäude Automatisierung GmbH Änderungen vorbehalten Seite 9 von 15

10 Aktivierung der Monitoreingabe Der Monitorbetrieb muss nach jedem Neustart des Moduls mit einem q aktiviert werden. Danach erscheint das Hauptmenü. Nach erneutem Stecken des USB-Kabels muss der Monitor oder das GA-Prog gestartet werden ST6: Netzwerkanschluss RJ45 Die LAN Schnittstelle ST9 (Ethernet 10/100MB) kann für nachstehende Verbindungen genutzt werden: U-/F-Busleitung (inkl. GA-Prog-Download) TCP/IP Port (Freigabe über Betriebsartenwahl) Querkommunikation TCP/IP Port Monitorbetrieb via Telnet TCP/IP Port Standard (Einloggen: Username, Passwort) (Freigabe über Monitoreingabe) ST7: Modulerweiterung Mittels der an der Seite angeordneten Buchse kann ein Modul FC-M AM 8/4 oder FC-M AM 6P2/4 angeschlossen werden. (s. FM-D16/8 IP mit analogem Erweiterungsmodul ). Damit stehen auch diese Datenpunkte vollständig dem GA-Prog, der Leitzentrale oder der übergeordneten Unterstation zur Verfügung. Die Elektrische Verbindung zwischen den Modulen darf nur im spannungslosen Zustand geändert werden. Die Gewerke-Datenpunkte werden wie folgt gruppiert: Grundmodul: Gruppe 1 Erweiterungsmodul: Gruppe 2 Gebäude Automatisierung GmbH Änderungen vorbehalten Seite 10 von 15

11 3. Datenpunkte 3. Datenpunkte 3.1 Übersicht Gewerkedatenpunkte Bezeichnung Kurzbezeichnung Digitaleingänge DE1.[1-16] Digitalausgänge DA1.[1-8] Counter CO1.[1-8] Leitungsdatenpunkte Bezeichnung Kurzbezeichnung Automatische Zuweisung Befehle B1.[1-16] B2.[1-16] Befehlsrückmeldungen BR1.[1-16] BR2.[1-16] B1.1 B1.8 DA1.1 DA1.8 Meldepunkte M1.[1-32] DE1.1 DE1.16 M1.1 M1.16 Sollwerte XS1.[1-16] Messwerte MW1.[1-16] Zähler Z1.[1-8] Z2.[1-8] Zeitpunkte TP1.[1-16] CO1.1 CO1.8 Z1.1 Z1.8 Gebäude Automatisierung GmbH Änderungen vorbehalten Seite 11 von 15

12 3. Datenpunkte 3.2 Digitale Eingänge Anzahl: Eingangsschaltung: Eingangsspannung Low: Eingangsspannung High: Eingangsstrom High: Filterkonstante: Abfragezyklus: 3.3 Digitale Ausgänge Anzahl: Ausgangsschaltung: Ausgangsspannung: Kurzschlussfest 3.4 Zählerbetrieb Anzahl: Zählfrequenz: max. 16 (8 können als DA benutzt werden) RC-Netzwerk; nicht galvanisch getrennt 0 5 V V 5 ma 1 ms 20 ms 8 (nicht galvanisch getrennt) Highside Relaistreiber 24V max 50mA (Dauerlast) 8 (nicht galvanisch getrennt) maximal 10Hz, Pulslänge >= min 50 ms 3.5 Netzvariablen Gehend: 10 Kommend: 10 Gebäude Automatisierung GmbH Änderungen vorbehalten Seite 12 von 15

13 4. Busbetrieb 4. Busbetrieb Für den U-/F-Bus gibt es zwei Betriebsarten: Das Feldmodul kann mittels RS485-Zweidraht- oder Netzwerkbetrieb an die Leitzentrale oder als Sub an eine Unterstation angebunden werden. Die Umstellung erfolgt mittels SW3 Nr Zweidrahtbetrieb In der Stellung Off (SW3 Nr.2) wird der RS485-Zweidrahtbetrieb freigegeben. Die Bus-Adresse wird mittels der Drehschalter SW1 und SW2 eingestellt. Sie werden nach einem Neustart aktiviert. 4.2 Netzwerkbetrieb Soll die Baugruppe mit der Leitzentrale oder eine übergeordnete Unterstation über ein Netzwerk kommunizieren, so ist der DIL-Schalter SW3 Nr. 2 auf ON zu stellen. In dieser Schalterstellung ist es auch möglich via Telnet auf die Unterstation zuzugreifen. Zusätzlich ist mit den Drehschaltern SW1 und SW2 die entsprechende UST-Nummer einzustellen. Über den Monitor-Menüpunkt Administration kann die IP-Adresse angegeben werden. Standartmäßig ist die Adresse xx eingestellt. Dabei repräsentiert das erste x die Stellung des Drehschalters SW1 (Zehner) und das zweite x die Stellung des Drehschalters SW2 (Einer) Nach Eingabe i für IP-Adresse setzen, kann die Adresse an allen Stellen geändert werden. Für die Drehschalterfunktion können die Bereiche 0xx, 1xx und 2xx zugewiesen werden. Der größte Wert kann maximal 255 werden. Es kann auch eine vom Drehschalter unabhängige Adresse eingegeben werden, indem der letzte Block vollständig eingegeben wird. Die Eingaben müssen mit Return bestätigt werden. Alle Änderungen sind mit q zu speichern. Nach dem Neustart sind alle Eingaben aktiviert und der Betrieb kann aufgenommen werden. Gebäude Automatisierung GmbH Änderungen vorbehalten Seite 13 von 15

14 5. Technische Daten 5. Technische Daten 5.1 Abmessungen T/L/H: 100/90/30 mm Maße ohne Komponententräger zur Hutschienenmontage. 5.2 Prozessor NXP LPC Spannungsversorgung Versorgungsspannung: Stromverbrauch: Ausgangsspannung/-strom (DA-Last): Resultierender max. Gesamtstrom: 24 V DC 40 ma (ohne DA-Lasten) 24V, max. 50mA (Dauerlast) pro DA 490 ma 5.4 Betriebs- und Umgebungsbedingungen Temperatur: 0 C - 40 C Luftfeuchtigkeit: 10% - 80% (ohne Kondensation) Gebäude Automatisierung GmbH Änderungen vorbehalten Seite 14 von 15

15 5. Technische Daten 5.5 Gehäuse Die Montage erfolgt standardmäßig in einem Komponententräger zur Hutschienen-montage. Komponententräger Material: Polybutylenterephtalat (PBT) Farbe: Orange Brennbarkeit: nach UL 94-V0 Komponentenabdeckung Material: PVC Farbe: Schwarz, weiß bedruckt Brennbarkeit: nach DIN 4102-B1 I/O Stecker Material: Farbe: Brennbarkeit: Polyamid 66 (unzerbrechlich) Braun nach UL94-V2 Gebäude Automatisierung GmbH Änderungen vorbehalten Seite 15 von 15

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