Inhaltsverzeichnis. Vorwort des Autors 6. Kapitel 1. Ästhetik und Funktion 7. Kapitel 2. Der okklusale Kompass 27. Kapitel 3
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- Cornelius Jaeger
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1 Inhaltsverzeichnis Vorwort des Autors 6 Kapitel 1 Ästhetik und Funktion 7 Kapitel 2 Der okklusale Kompass 27 Kapitel 3 Datentransfer & Modellmontage 51 Kapitel 4 Vorbereitende Maßnahmen 67 Kapitel 5 Der Aufbau der Konusse 79 Kapitel 6 Der Aufbau der Strukturelemente 93 Kapitel 7 Ein praktisches Fallbeispiel 123 5
2 Kapitel II Der okklusale Kompass Der okklusale Kompass Im okklusalen Kompass sind die Bewegungsrichtungen der Zähne gegeneinander in der Horizontalebene dargestellt (Abb. 1). Dieses Orientierungshilfsmittel ist dank der Lehrtätigkeit von M. H. Polz in den letzten zwei Jahrzehnten zu einem sehr wichtigen Bestandteil in der Zahntechnik und auch in der Zahnmedizin geworden. Allerdings wird der okklusale Kompass fälschlicherweise mehr mit dem Seitenzahnbereich in Verbindung gebracht, als mit den Frontzähnen. Auch sind diese Art von Aufzeichnungen nicht eine Erfindung der Neuzeit. Die Bilder von Gysi (Abb. 2 und 3) zeigen Dokumentationen, in denen ein Großteil dieser Aufzeichnungen seinerzeit ebenfalls schon vorhanden waren. Neue Darstellungen der Bewegungsrichtungen sind durch moderne Technik möglich geworden. Ein Meßsystem, mit dem die Bewegungsbahnen dargestellt werden können, ist das Ultraschallmeßsystem MT 1602 der Firma Zebris. Mit diesem Gerät können beliebige Okklusalpunkte (z.b. die Höckerspitzen) lokalisiert und programmiert werden. Die Bewegungen dieser Referenzpunkte können nach dem Registrieren als Spurlinien in mehreren Diagrammen dargestellt werden (Abb. 4 und 5). Für die funktionelle Kauflächengestaltung bei der Aufwachstechnik bilden diese Aufzeichnungen eine Vorlage für die Positionierung der Koni. Die korrekten Positionen der einzelnen Koni, besonders der tragenden Höcker (Stampfhöcker) korrespondieren mit den Fossastrukturen, den Abhängen und Wülsten der Antagonisten sind die Grundlage für ein störungsfreies Aus- und Einschwingen in alle und aus allen Richtungen. Mit Unterstützung der Koordinaten ist die Gestaltung einer Kaufläche möglich, die nicht nur störungsfrei funktioniert und deshalb mit größeren Freiräumen als nötig versehen wird. Es werden auch die Voraussetzungen dafür geschaffen, daß sich ein optimales Funktionsmuster in der dynamischen Okklusion entwickeln kann (Abb. 6). Abb. 1 Standardisierte Bewegungsaufzeichnungen (okklusaler Kompaß), aufgelegt auf die modellierten Molaren 28
3 Der okklusale Kompass Kapitel II Abb. 2 und 3 Funktionsaufzeichnungen von Gysi. Die Höcker-Fossa- Beziehungen sind gekennzeichnet durch kleine Kreise. Aus dieser zentralen Okklusionsstellung heraus finden sämtliche anderen Okklusionsstellungen statt, die durch Pfeilrichtungen angedeutet sind. 2 Abb. 4 Darstellung individueller, zahngeführter Bewegungsbahnen an den disto-bukkalen Höckerspitzen der Zähne 36 und 46 und am Inzisalpunkt (IP) des Unterkiefers 3 Abb. 6 Projektion des individuellen Registrates auf die Kaufläche eines aufgewachsten Molaren. Die Bewegungsbahnen des Registrates ähneln denen im urspünglichen okklusalen Kompaß, individualisieren aber die Schemavorgabe und können als individueller okklusaler Kompaß interpretiert werden (die Abbildungen 25 bis 27 stammen von Prof. Dr. B. Kordaß, Greifswald) Abb. 5 Die zentrische Position ist der mittlere Kreuzungspunkt, von dem aus zusätzlich nach retral geschoben wird. Aus der retrusiven Zentrik heraus kann der Patient nach rechts und nach links schieben. Der Raum zwischen den annähernd parallelen Linienpaaren ist der retrusive Funktionsraum. 29
4 Kapitel II Der okklusale Kompass Abb. 7 und 8 Ein natürlicher oberer Molar ohne und mit den horizontalen Bewegungskoordinaten des Okklusalen Kompasses Abb. 9 und 10 Der Okklusale Kompaß wird in die zentrale Fossa gelegt (in diesem Fall ein oberer Molar) Die Farbcodierung für die NAT In der Naturgemäßen Aufwachs-Technik (NAT) sind die Wachsfarben für die einzelnen Zahnsegmente nicht willkürlich zusammengestellt, sondern der Okklusale Kompaß wird in die zentrale Fossa gelegt und die Farben werden wie folgt abgeleitet (7 bis 10): Grünes Wachs: Die Mediotrusion trägt die Farbe Grün. Ihr Funktionsverlauf auf der Balanceseite in exkursiver sowie inkursiver Richtung erstreckt sich über den bukkalen Dreieckswulst und den mesiobukkalen Abhang des mesio-palatinalen Höckers. 30
5 Der okklusale Kompass Kapitel II Abb. 11 und 12 In der Mediotrusion (exkursiv oder inkursiv auf der Balanceseite) wird der mesio-palatinale Höcker angefahren Abb. 13 und 14 In der Laterotrusion (inkursiv oder exkursiv auf der Arbeitsseite) ist der disto-bukkale Höcker in besonderer Verantwortung Das grüne Wachs soll beim Aufwachsen an die einflußreichste Funktion auf dieses grüne Segment erinnern (Abb. 11 und 12). Auf den Grenzbereich (Immediate Side Shift, ISS) in Zusammenarbeit mit der Mediotrusion, wird später eingegangen. Blaues Wachs: Die Laterotrusion ist mit der Farbe Blau belegt. Der Funktionsweg auf der Arbeitsseite in inkursiver und exkursiver Richtung verläuft leicht nach mesio-bukkal (blaues Segment) (Abb. 13 und 14). Da auch in diesem Zusammenhang noch ein Grenzbereich (Retrusion, RT) erwähnt werden muß, kommen wir auf dieses Segment noch zurück. 31
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